CH191265A - Device for cordoning off parts of the terrain. - Google Patents

Device for cordoning off parts of the terrain.

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CH191265A
CH191265A CH191265DA CH191265A CH 191265 A CH191265 A CH 191265A CH 191265D A CH191265D A CH 191265DA CH 191265 A CH191265 A CH 191265A
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CH
Switzerland
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resilient member
spring force
resilient
carrier
tensioned state
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German (de)
Inventor
Hoch Ernst
Original Assignee
Hoch Ernst
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/08Barbed-wire obstacles; Barricades; Stanchions; Tank traps; Vehicle-impeding devices; Caltrops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Absperren von     Geländeteilen.       Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung zum Absperren von Geländeteilen,  die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein fe  derndes Organ an einem Träger angeordnet  ist, der eine Vorrichtung zum Auslösen der  Federkraft besitzt, das Ganze derart, dass das  am Träger in gespanntem Zustand angeord  nete, in Richtung seiner Achse federnde Organ  durch plötzliche Entspannung veranlasst wer  den kann, seine Raumausdehnung in Rich  tung seiner Achse zu vervielfachen.  



  In der beigegebenen Zeichnung ist eine  Ausführungsweise der Einrichtung schema  tisch dargestellt.  



       Fig.    1 stellt im Schnitt mit teilweiser  Ansicht eine in eine Bodenvertiefung an einer  Strasse eingebaute Einrichtung nach der Er  findung, nach der Entspannung dar;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Ein  richtung in gespanntem Zustand bei wegge  nommen gedachtem Verschluss;       Fig.    3 ist eine Ansicht der federnden Ver  bindung von Teilen des federnden Organes;         Fig.    4 ist eine Ansicht der gelenkigen  Verbindung von Einzelteilen der Einrichtung;       Fig.    5 stellt eine weitere Ausführungs  weise eines Hindernisses nach der Erfindung  in Ansicht dar.  



  In einer seitlich einer Strasse oder an einem  Brückenkopf im Boden vorgesehenen ausge  mauerten Vertiefung 1, die mit einer leicht       abhebbaren    Abdeckung 2 versehen ist, die  ihrerseits mit Bodenmasse, Geröll 3 usw. be  deckt ist, ruht mit einer Neigung von 45  das Gehäuse 4, in welches eine quadratisch  gebogene Feder 5 aus starkem Stahldraht,  deren Windungen durch Stacheldraht 6 kreuz  und quer miteinander verbunden sind,     einge-          presst    ist, die durch eine am Gehäuse 4 ge  lenkig angeordnete, durch Schloss 8, Schalt  hebel oder elektrischen Kontakt     auslösbare          Verschlussstangen    9 in ihrer Lage festgehal  ten wird.

   Die Feder 5 kann aus einem Stück  sein, sie kann aber auch aus einzelnen bei  10 federnd miteinander verbundenen Stäben  oder Röhren bestehen. In     Fig.    3 sind die  Enden zweier Stäbe dargestellt, die durch die      Wendelfeder 11 miteinander verbunden sind.  Das eine Ende der Feder ist bei 12 an das  eine     Stabende    angeschweisst. Der die einzel  nen Windungen oder Federlagen verbindende  Draht ö kann gewöhnlicher Stacheldraht sein,  er kann aber aus einzelnen Stücken bewehr  ten oder nicht bewehrten Stahldrahtes beste  hen, die miteinander bei 7 gelenkig verbun  den sind, wie es vergrössert in     Fig.    4 dar  gestellt ist.  



  Die Einrichtung kann derart     beschaffen     sein, dass das federnde Organ bei seiner Aus  dehnung mit dem Träger verbunden bleibt.  



  Die beschriebene und dargestellte Ein  richtung kann in vielen Grössen hergestellt  werden, z. B. in Manneshöhe. Beim Auftreten  einer Gefahr, z. B. beim Eintreffen der Mel  dung von sich nähernden feindlichen Trup  pen, kann die     Verschlussstange    nach Entfer  nen der Abdeckung nebst Auflage durch  elektrische Kontaktwirkung aus der Ferne  oder durch Betätigen eines Drahtzuges aus  der Nähe gelöst werden, worauf die unter  starker Spannung stehende Feder aus dem  Gehäuse und aus der Vertiefung hervorschnellt,  sich entsprechend Federkraft und Gewicht  schräg vorwärtshoch entspannt und alsdann  zu Boden fällt, wo sich ein     drahtverhauähn-          liches    Hindernis für Truppen, Fahrzeuge usw.  bildet.  



  Es können natürlich beliebig viel solcher  Hindernisse vorgesehen sein, deren Wurfrich  tungen miteinander beliebige Winkel bilden  oder parallel zueinander verlaufen können,  so dass ein praktisch     undurchdringbares    und  unpassierbares Hindernis an der     betreffenden     Brücke oder Strasse in kürzester Frist errich  tet werden kann, ohne dass sich     Menschen     in lebensgefährlicher Weise zu exponieren  brauchen. Das Hindernis kann schon in Frie  denszeiten angelegt werden.  



  An dem Stahldraht, der das Hindernis  bildet, können am vordern Ende oder seitlich  Einrichtungen angebracht werden, die beim  Auftreffen auf den Boden sich in diesen ver  ankern.  



  Das Hindernis kann mit einer elektrischen  Vorrichtung zur elektrischen Auslösung der    Federkraft versehen sein, so dass durch Be  rührung feiner, schwer sichtbarer Drähte, die  in der Umgebung gespannt sind, ein Strom  kreis     ausgelöst    wird, der die Entspannung  des federnden Organes bewirkt. Eine derar  tige Einrichtung ist besonders wertvoll zum  Schutze gegen Automobile oder im     Luftraum     gegen Flieger usw.  



  Man kann das Hindernis überall da an  bringen, wo Gefahren auftreten können, z. B.  an Brücken und Strassen, als auch vor wich  tigen Gebäuden, Durchgängen, an oder in  Flüssen, Geländesenken usw.  



  Man kann die Reichweite des Hindernis  ses natürlich auch durch     geschosstechnische     Mittel erhöhen, z. B. dadurch, dass man am  vordern Ende der Feder einen Treibsatz nebst  Zeitzünder anbringt, der nach Erlahmen der  Federkraft den Draht noch eine weitere Strecke  hinaustreibt.  



  Man kann die Windungen der Feder sich  allmählich verjüngen lassen, damit man mög  lichst viel Draht in ein Gehäuse gegebener  Grösse unterbringen kann. Die Windungen  können beliebige Formen haben, ausser qua  dratisch können sie dreieckig, spiralig oder  anderswie geformt sein.  



  Man kann zum Beispiel die Einrichtung     ge-          InU    der Erfindung auch als Geschoss ausbilden,  z. B. als Granate, Fliegerbombe oder als Wurf  geschoss. Der Träger für das federnde Organ  kann einen Teil eines     Geschosskörpers    bilden,  der mit einem Zeitregler für die Auslösung  der Federkraft versehen ist. Er kann aber  auch z. B. einen Teil einer Fliegerbombe bil  den, der mit einem Zeitregler für die Aus  lösung der Federkraft versehen ist. Schliess  lich kann der Träger einen Teil eines     Ge-          schosskörpers    bilden, der mit einer Einrichtung  zur Auslösung der Federkraft beim Aufschlag  versehen ist.  



  Zum Beispiel kann man ins Innere einer Gra  nate grösseren Durchmessers oder eines andern       Wurfgeschosses,oder    aber     insInnereeiner    Flie  gerbombe einen gewundenen federnden Draht  einlegen, derart, dass dieser sich beim Auf  schlagen des Geschosses entspannt und axial  ausdehnt. Ein derartiges Hindernis kann ge-           gebenenfalls    mit einem Abwurf Strecken von  zirka 2-300 m sperren. Die Verwendungs  möglichkeit ist vielseitig.

   Sperrung von Bahn  höfen, Sperrung von Aufmarschstrassen,     Un-          brauchbarmachung    von Flugplätzen,     Abwurf     von Hindernissen hinter der Front des Gegners  als permanent wirkendes Sperrfeuer, Einkrei  sung von Orten, Einkreisung von Unruhherden  in Streik- oder Revolutionsfällen ohne sofor  tige Vernichtung von     Menschen,    Sperrung von  Flüssen und Kanälen für die Schiffahrt, Ver  nichtungsmöglichkeit von Hochleitungen aller  Art. Solche Einrichtungen können auch dazu  verwendet werden, um Flugzeuge aufzuhalten  und zum Absturz zu bringen. Der ausgewor  fene Draht kann hierbei störend auf Gleich  gewicht und Propeller von Flugzeugen wir  ken, besonders wenn man an ihm Einrich  tungen, z. B.

   Fallschirme vorsieht, die be  wirken, dass er sich längere Zeit in der Luft  schwebend hält.  



  Die Ausbildung des federnden Organes aus  federnd miteinander verbundenen Einzelteilen,  wobei die Windungen durch gelenkig, gege  benenfalls ebenfalls federnd verbundene Ein  zelteile verbunden sind, kann bewirken, dass  das entspannte Hindernis z. B. beim Darüber  hinwegfahren von Tanks usw. federnd zu  sammengedrückt wird, nach dem Passieren  solcher Einbruchselemente aber wieder in seine  sperrende Lage zurückkehrt und noch imstande  ist, z. B. vorrückende Truppen wirksam auf  zuhalten.



  Device for cordoning off parts of the terrain. The invention relates to a device for shutting off parts of the terrain, which is characterized in that a fe-reducing organ is arranged on a carrier which has a device for releasing the spring force, the whole thing in such a way that it is arranged on the carrier in a tensioned state In the direction of its axis resilient organ caused by sudden relaxation who can multiply its spatial expansion in the direction of its axis.



  In the accompanying drawing an embodiment of the device is shown schematically.



       Fig. 1 shows in section with a partial view of a device built into a depression on a street according to the invention, after relaxation; Fig. 2 is a plan view of the device in the tensioned state with the intended closure taken away; Fig. 3 is a view of the resilient United connection of parts of the resilient member; Figure 4 is a view of the hinged connection of component parts of the device; Fig. 5 shows a further embodiment as an obstacle according to the invention in view.



  In a side of a road or on a bridgehead in the ground out bricked recess 1, which is provided with an easily removable cover 2, which in turn is covered with soil, debris 3, etc., rests with an inclination of 45, the housing 4, In which a square bent spring 5 made of strong steel wire, the turns of which are criss-crossed with one another by barbed wire 6, is pressed, which is triggered by a locking rods 9 which is articulated on the housing 4 and can be triggered by a lock 8, switch lever or electrical contact is held in place.

   The spring 5 can be made of one piece, but it can also consist of individual rods or tubes resiliently connected to one another at 10. In FIG. 3, the ends of two rods are shown which are connected to one another by the helical spring 11. One end of the spring is welded at 12 to one end of the rod. The wire Ö connecting the individual turns or spring layers can be ordinary barbed wire, but it can be made up of individual pieces of reinforced or non-reinforced steel wire that are articulated to one another at 7, as is shown enlarged in FIG.



  The device can be designed in such a way that the resilient member remains connected to the carrier when it is expanded.



  The described and illustrated device can be manufactured in many sizes, e.g. B. man height. When a danger occurs, e.g. B. pen upon arrival of the message of approaching enemy troops, the locking rod can be released after Entfer NEN of the cover and support by electrical contact from a distance or by pressing a wire pull from nearby, whereupon the spring under high tension from the Housing and pops out of the recess, relaxes obliquely forward and upward according to the spring force and weight and then falls to the ground, where an obstacle similar to wire entanglement for troops, vehicles, etc.



  Of course, any number of such obstacles can be provided, the lines of which can form any angle with one another or run parallel to one another, so that a practically impenetrable and impassable obstacle on the bridge or road in question can be erected in the shortest possible time without people getting in need to expose in a life-threatening manner. The obstacle can already be created during peacetime.



  On the steel wire that forms the obstacle, devices can be attached to the front end or to the side, which anchor themselves in this ver when it hits the ground.



  The obstacle can be provided with an electrical device for electrically triggering the spring force, so that by touching fine, barely visible wires that are tensioned in the area, a circuit is triggered that causes the resilient organ to relax. Such a device is particularly valuable for protection against automobiles or in the air against airplanes, etc.



  You can bring the obstacle wherever hazards can occur, such. B. on bridges and roads, as well as in front of important buildings, passages, on or in rivers, sinks, etc.



  You can of course increase the range of the obstacle ses by projectile means such. B. by attaching a propellant and time fuse to the front end of the spring, which drives the wire a further distance after the spring force has subsided.



  The coils of the spring can be gradually tapered so that as much wire as possible can be accommodated in a housing of a given size. The turns can have any shape, except square, they can be triangular, spiral or otherwise shaped.



  For example, the device in the invention can also be configured as a projectile, e.g. B. shot as a grenade, aerial bomb or as a throw. The support for the resilient member can form part of a projectile body which is provided with a time regulator for triggering the spring force. But he can also z. B. a part of an aerial bomb bil, which is provided with a timer for the release of the spring force. Finally, the carrier can form part of a projectile body which is provided with a device for releasing the spring force on impact.



  For example, a coiled, resilient wire can be inserted into the interior of a grenade with a larger diameter or another projectile, or inside a flying bomb, so that it expands axially and relaxed when the projectile hits. Such an obstacle can block distances of about 2-300 m with a drop. The possible use is versatile.

   Blocking train stations, blocking deployment routes, rendering airfields unusable, throwing obstacles behind the enemy's front as a permanent barrage, encircling places, encircling trouble spots in strikes or revolution cases without immediate annihilation of people, blocking of Rivers and canals for shipping, the possibility of destroying overhead lines of all kinds. Such facilities can also be used to stop aircraft and make them crash. The ejected wire can interfere with the equilibrium and propellers of aircraft we ken, especially if you have facilities on it, such. B.

   Provides parachutes that cause him to stay suspended in the air for a long time.



  The formation of the resilient member from resiliently interconnected items, the turns are connected by articulated, possibly also resiliently connected individual parts, can cause the relaxed obstacle z. B. when driving over tanks, etc. is resiliently compressed to, after passing such break-in elements but returns to its locking position and is still able to, for. B. to effectively stop advancing troops.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Absperren von Gelände teilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein fe derndes Organ an einem Träger angeordnet ist, der eine Vorrichtung zum Auslösen der Federkraft besitzt, das Ganze derart, dass das am Träger in gespanntem Zustand angeord nete, in Richtung seiner Achse federnde Organ durch plötzliche Entspannung veranlasst wer den kann, seine Raumausdehnung in Rich tung seiner Achse zu vervielfachen. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ bei seiner Ausdehnung mit dem Träger verbunden bleibt. 2. Claim: device for cordoning off terrain, characterized in that a spring member is arranged on a carrier, which has a device for releasing the spring force, the whole thing in such a way that the angeord on the carrier in the tensioned state, in the direction of its axis resilient organ caused by sudden relaxation who can multiply its spatial expansion in the direction of its axis. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the resilient member remains connected to the carrier during its expansion. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ an einem Träger angeordnet ist, der ver deckt im Erdboden anzuordnen ist, derart, dass nach Auslösung der Federkraft das federnde Organ in schräger Richtung aus dem Erdboden hervorbricht. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger für das federnde Organ einen Teil eines Gesehoss- körpers bildet, der mit einem Zeitregler für die Auslösung der Federkraft verse hen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger für das federnde Organ einen Teil einer Flieger bombe bildet, der mit einem Zeitregler für die Auslösung der Federkraft verse hen ist. 5. Device according to patent claim, characterized in that the resilient element is arranged on a carrier which is to be arranged covered in the ground in such a way that after the spring force has been released, the resilient element breaks out of the ground in an oblique direction. 3. Device according to claim, characterized in that the carrier for the resilient member forms part of a Gesehoss- body, which is hen verses with a timer for triggering the spring force. 4. Device according to claim, characterized in that the carrier for the resilient member forms part of an aviator bomb which is hen verses with a timer for triggering the spring force. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger für das federnde Organ einen Teil eines Geschoss- körpers bildet, der mit einer Einrichtung zur Auslösung der Federkraft beim Auf schlag versehen ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ in gespanntem Zustand aus in Windun gen zusammengelegtem Stahldraht besteht. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ in gespanntem Zustand aus in sich ver jüngenden Windungen zusammengelegtem Stahldraht besteht. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ in gespanntem Zustand aus in spiraligen Windungen zusammengelegtem Stahldraht besteht. 9. Device according to patent claim, characterized in that the support for the resilient member forms part of a projectile body which is provided with a device for releasing the spring force upon impact. 6. Device according to claim, characterized in that the resilient member in the tensioned state consists of steel wire folded in Windun gene. 7. Device according to claim, characterized in that the resilient member in the tensioned state consists of steel wire collapsed in ver rejuvenating turns. B. Device according to claim, characterized in that the resilient member in the tensioned state consists of steel wire folded in spiral turns. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ in gespanntem Zustand aus in quadratischen Windungen zusammengelegtem Stahldraht besteht. 10. Einrichtung nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ mit Vorrichtungen versehen ist, die eine Verankerung des sich bei der Entspan nung vom Träger wegbewegenden Teils am Orte des Aufschlages ermöglichen. 11. Einrichtung nach Patentanspruch<B>und</B> Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen des federndes Organes unter sich durch Stacheldraht verbunden sind. 12. Device according to claim, characterized in that the resilient element in the tensioned state consists of steel wire folded in square turns. 10. A device according to claim, characterized in that the resilient member is provided with devices which allow anchoring of the part moving away from the carrier during relaxation at the point of impact. 11. Device according to patent claim <B> and </B> Un sub-claim 5, characterized in that the turns of the resilient member are connected to each other by barbed wire. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung grösserer Reichweiten des federnden Orga- nes die Federkraft durch Geschosskraft unterstützt wird. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus stabförmigen Einzelelementen besteht, die in gespanntem Zustand federnd mit einander verbunden sind. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen des federnden Organes durch mit Stacheldrah bewehrte Stahldrahtteile miteinander ver bunden sind. 15. Device according to patent claim, characterized in that in order to achieve greater ranges of the resilient organ, the spring force is supported by the projectile force. 13. Device according to claim, characterized in that the resilient member consists of rod-shaped individual elements which are resiliently connected to one another in the tensioned state. 14. Device according to claim, characterized in that the turns of the resilient member are connected to one another by steel wire parts reinforced with barbed wire. 15th Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der die Windungen verbindende Sta cheldraht aus einzelnen Stücken besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Vor richtung zur Auslösung der Federkraft vorhanden ist. 17. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Auslösedrähte für das gespannte federnde Organ vorgesehen sind, die bei Erleidung eines Druckes, Zuges, Stosses usw. Entspannung des federnden Organes bewirken. Device according to patent claim and sub-claim 14, characterized in that the bar wire connecting the windings consists of individual pieces which are connected to one another in an articulated manner. 16. Device according to claim, characterized in that an electrical device for triggering the spring force is present. 17. Device according to claim, characterized in that release wires are provided for the tensioned resilient member, which cause relaxation of the resilient member when a pressure, train, shock, etc. is suffered.
CH191265D 1937-02-03 1937-02-03 Device for cordoning off parts of the terrain. CH191265A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047677B (en) * 1954-07-06 1958-12-24 Jacques Leon Alexandre See Portable and collapsible construction element for the formation of barbed wire obstacles, in particular for military purposes
WO2012093118A1 (en) 2011-01-04 2012-07-12 Lexgabinia Ug (Haftungsbeschränkt) Device for constructing a barrier made of barbed wire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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