CH189189A - Clock. - Google Patents

Clock.

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CH189189A
CH189189A CH189189DA CH189189A CH 189189 A CH189189 A CH 189189A CH 189189D A CH189189D A CH 189189DA CH 189189 A CH189189 A CH 189189A
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CH
Switzerland
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hour
wheel
axis
clock
hammer
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Application number
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German (de)
Inventor
Stefan Maier Karl
Georg Dr Klaiss
Original Assignee
Stefan Maier Karl
Georg Dr Klaiss
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/06Indicating the time of the day by striking mechanism
    • G04C21/10Indicating the time of the day by striking mechanism with locking plate

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  

  Uhr.    Die vorliegende Erfindung .betrifft eine  Uhr, bei welcher die Stunden-, Minuten- und       Sekundenzeigerachsen        ineinanderstecken    und  ein Stunden-     bezw.        1Zinuten-        bezw.    Sekun  denrad tragen, während die drei Zahnräder,  von denen das Stunden-, Minuten- und Sekun  denrad angetrieben werden, auf einer gemein  samen zweiten Achse angeordnet sind.  



  Auf der Zeichnung .sind drei Ausfüh  rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung, mit elektrischem     Antrieb    durch Syn  chronmotor dargestellt.  



       Fig.1    zeigt die Vorderansicht eines ersten  Ausführungsbeispiels der Uhr;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der gebroche  nen Linie     A-B    in     F'ig.    1;       Fig.    3 zeigt die Vorderansicht eines zwei  ten, als Uhr mit Weckwerk ausgebildeten  Ausführungsbeispiels;       Fig.    4 ist die Seitenansicht des Werkes       erm   <B>-.</B> 3, wobei die Glockenschale im  g     äss    Fit,  Schnitt dargestellt ist;

           Fig.    5     ist    eine     Seitenansicht    eines     Teils     des     Weckerwerkes    der     Ausführung    gemäss       Fig.    3     und    4;       Fig.    6 bis 9 zeigen     weitere    Einzelheiten  dieses Werkes;       Fig.    10 zeigt in Vorderansicht eine wei  tere     Ausführungsform,        uxid    zwar eine Uhr  mit Schlagwerk;

         Fig.    11 ist ein Schnitt gemäss der gebro  chenen Linie     XI-XI    der     Fig.    10;       Fig.    12 und 13     stellen.    Einzelheiten der  Ausführung gemäss,     F'ig.    10 und 11 dar;       Fig.    14 zeigt im Grundriss ein Hilfsfeder  werk der gleichen     Ausführung;          Fig.    1,5 ist eine Einzelheit zu     Fig.    14.

    Bei der als Synchronuhr ausgebildeten  Ausführung gemäss     Fig.    1 und 2 ist in den  Platinen<I>a</I> und     b    die Welle c des Rotors<I>d</I>  des Synchronmotors     gelagert.    Der Rotor     d     wird von den Blechen f     umfasst,    welche die       Statorpole    und gleichzeitig den gern g bil  den, auf welchem eine Spule h zur Erzeu-           gung    des     Kraftlinienflusses    angeordnet ist.

    Auf der     Rotorwelle    c sitzt ein     Ritzel    i, wel  cher in das Rad     k.    eingreift.     Da.s    Rad     k    sitzt  fest auf einem     Ritzel        l.,    welcher lose drehbar  auf der Achse in angeordnet ist. Der     Ritzel          l        Breift    in ein Zahnrad     -rr.    ein. Dieses sitzt  fest auf einem     Ritzel    o, der auf einer zwei  ten Achse p     gelagert    ist.

   Der     Ritzel    o greift  in das Sekundenrad     q    ein, welches mit einem       Ritzel        r    fest verbunden ist, der fest auf der  Achse     in    sitzt, die am Vorderende den Sekun  denzeiger s trägt. Der     R.itzel        r    greift in ein  Zahnrad t     ein,    welches auf einem     Ritzel    ;..

    sitzt, der seinerseits wiederum auf der Achse  p drehbar angeordnet ist.     Ritzel        z#.,    greift in  ein Zahnrad 2 ein, welches auf einer Büchse  ?v drehbar ist, die ihrerseits auf der     Sekuu-          denzeigera.ehse        in    sitzt und an ihrem Vorder  ende den Minutenzeiger x trägt. Auf der  Büchse     iv        ist    ein     Ritzel   <I>y</I>     befestigt,    welcher  gewöhnlich von dem ebenfalls auf der Büchse       av    lose gelagerten Zahnrad     v    mittels der  Federkupplung     z,    mitgenommen wird.

   Der       Ritzel    y greift in ein Zahnrad 2 ein. Letzte  res ist auf einem     R.itzel    3 befestigt, welcher  mit der Achse p fest verbunden ist. Der       Ritzel    3 greift in das Stundenrad 4 ein,     d=as     mit einer     Büehse    5 verbunden ist, die den  Stundenzeiger 6 trägt. Mit dem auf der  Achse p sitzenden Knopf 7 können der Kit  zel 3 und das Zahnrad 2 gedreht werden,  welche hierbei zwecks Einstellung der Zeiger  das Rad 4 und den Kitzel y mitnehmen. An  Stelle des Synchronmotors kann, ohne     Ände-          rung    des     Gehwerkes,    auch ein Feder- oder       Gewichtantrieb    treten.

   Wie     Fig.    2 erkennen  lässt, ist die eine Hälfte der jeden einzelnen       Statorpol    bildenden Bleche, und zwar das  erste bis dritte,     bezw.    das vierte bis sechste  Blech zu     Kernblechen    verlängert.

   Die den       Kern.    bildenden     Verlängerungen    der Bleche       sind    fest miteinander     verbunden.        .Statt    des  ersten bis dritten Bleches könnte man auch  das erste, dritte     und    fünfte Blech des     einen          Statorpols,    und das zweite, -vierte und sechste  Blech des     andern        Statorpols    zu Kernblechen       verlängern,    so dass die Bleche von beiden  Seiten abwechselnd     ineinander    greifen.

      Die ebenfalls als Synchronuhr ausgebil  dete     Ausführungsform    gemäss     Fig.    3 bis 9  besitzt ausser einem dem     vorbeschriebenen     und in den     Fig.    1 und ? dargestellten Geh  werk ähnlichen     Geh-#verk    noch ein elektri  sches Weckwerk,     das   <I>eine</I> an der Vorder  platine befestigte     Glockenschale    14 und einen  auf dieselbe einwirkenden, von Spule     lt,    elek  tromagnetisch betätigten Hammer aufweist.  



  Hinter dem Motor<I>d, f,</I>     @,        h,    ist eine Iso  lierplatte 8 aus     Isolierstoff    angeordnet, die  zwei     Steckerstifte    9 trägt. Die     Steckerstifte     sind mit Schraubengewinde versehen und in  (nicht dargestellte) Muttern eingeschraubt,  welche in der Platine 8 sitzen. Das innere  Ende der     Steckerstifte    ist von Hülsen 10 aus  Isolierstoff umgeben, in denen seitliche Öff  nungen 11 vorgesehen sind, durch welche die  Zuleitungsdrähte 12 zu der Spule     1a.    hindurch  ragen. Die Zuleitungsdrähte sind zwischen  den .Stiften 9 und ihren     Muttern    festge  klemmt.

   Diese Ausführungsform ermöglicht  es, das Uhrwerk     unmittelbar,    ohne Verwen  dung eines Doppelkabels mit -Steckhülse  durch Einstecken in eine Steckdose an das  Stromnetz anzuschliessen. Es wird     infolg(,-          dessen    jede Gefahr, die bei Beschädigung des  Kabels hervorgerufen werden könnte, ver  mieden. Das     Anwerfen.    des Motors erfolgt  mit dem bei 8'     angelenkten        Anwerfer    d'.  



  Auf die Achse des Stundenzeigers 6 ist  bei :dieser     Ausführung    noch die     Einstellzei-          gerachse    e für das Weckwerk aufgesteckt,  an der das Zahnrad 13 am innern Ende befe  stigt ist, und die an ihrem vordern Ende den       Weckerzeiger    e' trägt. Von einer Scheiben  feder e" wird die Einstellachse e so     untyr     Spannung gehalten,     dass-    sie von der fort  schreitenden Drehbewegung der Stundenzei  gerachse nicht mitgenommen wird.

   Auf einer  Achse 15 sind     ein        Zahnrad    16, das mit Zahn  rad 13 im Eingriff steht und eine     -Vecker-          auslösescheibe    18 befestigt. Die Achse 15,  mit welcher     vermittels        des    auf ihr sitzenden       Knopfes    28 die Weckzeit eingestellt wird, ist       achsial    verschiebbar und wird von einer  Schraubenfeder 17, die zwischen     Vorder-          platine        a    und Zahnrad 16 angeordnet     ist,         nach rückwärts gedrückt.

   Die Auslöse  scheibe     1h    besitzt in ihrem Rande einen Ein  schnitt 19. Auf einem auf der Achse 15  drehbar angeordneten Rohr 20' ist ein von  einem     auf    der     Stundenzeigerachse    festsitzen  den Zahnrad y' angetriebenes Zahnrad 20  befestigt, welches einen seitlichen Stift 21  trägt. An der     Vorderplatine        a    ist eine     Blatt-          feder    22 befestigt, die einen Hammer     2,3    und  einen Anker 24 trägt     (Fig.    5).

   Das der     Feder     22     abgekehrte    Ende ,des Ankers 24 befindet  sieh im Wirkungsbereich eines Polstückes 25,  welches gleichfalls von der Spule h erregt  wird. Innerhalb der     Auslösescheibe    18 ist  eine Spiralfeder 27, die mit ihrem Innen  ende an der Nabe der Scheibe 18 befestigt  ist und deren Aussenende den Einschnitt 19  im     Randflansch    überdeckt. Der Randflansch  der Scheibe 18 wird von der Feder     .27    etwas  überragt     (Fig.    6 und 7).

   Wenn der Stift des  Rades 20, welches von dem auf der     Stunden-          zeigerachse    befestigten Zahnrad     y'    angetrie  ben wird und in 24     Stunden    eine Umdrehung       t        a,usff        ihrt,        beider        Drehung        des        Rades        20        dem     Einschnitt 19 der Scheibe 18 sich nähert, so  gelangt er an den Aussenumfang der Feder       \?7,    und schiebt diese gegen .die Achse zur  Seite, so dass Feder 2,

  7 .das Einfallen des  Stiftes 21 in den Einschnitt 19 nicht verhin  dern kann (siehe     Fig.    4, 6 und 8). Im zeit  punkt des     Weckens    gelangt nun der Stift 21  dem Einschnitt 19 gegenüber, so     dass    die       Achse    15 unter der Wirkung der Schrauben  feder 17 und der Blattfeder 22     zurückge-          diliekt    wird und letztere- frei gibt.

   Hierbei       gelangt    der Anker     ;24    in den Wirkungsbereich  des     Wechselstrommagnetes        2Ä5    und der Ham  mer     2,3,    der nun im     Rythmus    der Stromfre  quenz schwingt, schlägt auf den Stift 2,6 der  Glockenschale 14, so dass letztere ertönt. Zum  Abstellen des Weckwerkes     wird    die Welle  15 und     damit,die        ,Scheibe    18 durch Drücken  auf Knopf 28 nach vorn geschoben, wodurch  die Blattfeder 22 angehoben und am weiteren  Schwingen verhindert wird.

   Hierbei wird die  Feder 27 von Stift 21 freigegeben und legt  sich nun vor dessen Stirnende, so     da.ss    beim  Loslassen des Knopfes 28 die Achse 15 nicht    mehr in die frühere Lage     zurückkehren,    kann       (Fig.    7). Das Auslösen des Weckwerkes er  folgt nach jeder Umdrehung     des    Zahnrades  2,0, wenn seine Einstellung     unverändert     bleibt.  



  Zur     Einstellung    des Weckwerkes wird die  Welle 15 mit Einstellknopf 218 nach rechts  gedreht, wobei der Einschnitt 19 der Scheibe  18 entsprechend dem Zeitpunkt, zu welchem  das Wecken     stattfinden    soll, gegenüber dem  im Rad 20 sitzenden Stift 21     verstellt    wird.  Diese Drehung     wird    durch Rad 16 über Rad  13, mit dem das Rad 16 dauernd, also auch  während     nies        Vorschiebens,    im Eingriff  bleibt, auf den     Einstellzeiger    e' übertragen,  der die Einstellzeit des     Weckens    am Ziffer  blatt     erkennen    lässt.  



  Bei der, als Synchronuhr mit Schlag  werk ausgebildeten     Ausführungsform    .gemäss       Fig.    40 bis 12, bei welcher der Antrieb der  Zeiger s, x, 6     wiederum    in gleicher Weise  wie beim ersten Beispiel erfolgt,     wird    von  dem auf der     :Sekundenzeigerwelle    m sitzen  den Sekundenrad     q    ein Zahnrad 3.0 angetrie  ben, das mit den Rädern 31 und 3:2     einen     Radblock bildet, der auf der Welle 29 befe  stigt ist.

   Mit Rad 31 steht     Uhnrad    33\ im       Eingriff,    an dem die     Kupplungshälfte    34,  die das     Stundenschlagwerk    antreibt, befestigt  ist, während von dem Rad     3'2    das Rad 35 mit  der Kupplungshälfte<B>36</B> für das     Viertelstun-          denschlagwerk    angetrieben wird. Beide       Kupplungshälften    sitzen auf     -einer    Welle 3 7  und laufen dauernd um. Die Kupplungs  hälfte (3:3, 34) ist auf der Welle 37 befe  stigt und die     Kupplungshälfte    (35, 36) ist  drehbar darauf angeordnet.

   Mit der Kupp  lungshälfte (33, 34) wirkt eine zweite Kupp  lungshälfte     .38    zusammen, die mit einer  Scheibe     ,30,    einem Doppelkegel (50, 51) und  einem Zahnrad 52. fest verbunden ist. Die       Kupplungshälfte    (3,5, 36) arbeitet mit     Kupp-          lungshälfte    40 zusammen, die mit einer  Scheibe 41 und ebenfalls mit     einem    Doppel  kegel (50, 51) und einem Zahnrad 52 fest  verbunden ist.

   Sowohl     Kupplungsblock.(38,     39, 50, 51, 5,2) für Stundenschlag, als auch       Kupplungsblock    (40, 41, 50, 51, 52) für den           Viertelstundenschlag    sind auf Welle 37 dreh  bar angeordnet und werden gewöhnlich je  von     einem    auf der Achse 45'     schwenkbar    ge  lagerten Hebel 45, ,der mit einer Einfall  klinke 46 in einem Einschnitt der Scheibe     3.9.,          bezw.    41 liegt,     festgehalten.    Die Betätigung  der Kupplungen und damit die Auslösung  des Viertelstunden-     bezw.        Stundenschlags    er  folgt durch zwei Kurvenscheiben 42 und 42',

    die mit dem     Ritzel    y fest verbunden und auf  der     Minutenzeigerachse        zz,    befestigt sind. Die  Kurvenscheibe 42 weist vier Nocken auf, und  die Scheibe 42' einen.  



  Bei der fortschreitenden Drehbewegung  der     Kurvenscheiben    werden von diesen zwei  auf einer Achse 44 schwenkbar     gelagerte     Hebel 43 gesteuert. Zu den Hebeln 43 sind  seitlich Blattfedern 43'     befestigt,    die an  ihrem     obern    Ende Stifte 43" tragen. Wäh  rend die von den Kurvenscheiben 42 und 42'       betätigten    Hebeln 43 ihre Teildrehung ent  gegen dem Uhrzeigersinn ausführen, .gleiten  die Stifte 43" seitlich an den Hebeln 45 ent  lang.

   Hierbei werden sie von den in     Fig.    10  rechtsliegenden, zur Bahn der Hebel 43 leicht       abgewinkelten.    Enden der Hebel 45 zurück  gedrückt und schieben sich in der Einstel  lung der Hebel 43, durch den Druck der       Blattfedern    43', unter die Hebel 45. In dem  Augenblick, in dem ein Nocken der Kurven  scheibe     42-        bezw.    42.' den von ihr     gesteuerten     Hebel 43 freigibt, wird dieser von der an  ihm     befestigten    Zugfeder 43"' zurückge  schnellt.

   Hebel 45 wird hierbei     verschwenkt     und an seinem in     Fig.    10 rechtsliegenden  Ende von dem nun unter ihm liegenden Stift       43"    angehoben und mit ihm die Klinke 46  aus dem Einschnitt der     Scheibe    39     bezw.    41  ausgehoben     (Fig.    10).  



  Der Arm 47 der Hebel 45 ist an seinem  Vorderende gegabelt, wobei die Gabelzinken  (48, 49) in zwei gegeneinander versetzten,  senkrechten Ebenen liegen     (Fig.    12 und 13).  Beim     Verschwenken    der Hebel 45 wirkt die  untere Gabelzinke 48 auf :die Kegelfläche     .50     ein und verschiebt dadurch den Kupplungs  block     (3'$,    39, 50, 51, 52)     bezw.    (40, 41, 50,  5:1, 52), so dass die Zähne der Kupplungs-    hälften 34 und 38     bezw.    36 und 40     inein-          andergreifen        (Fig.    13).

   Wenn der Kupp  lungsblock (.3g, 39, 50, 51, 5,2) verschoben  wird, so wird durch Rad 52     dieses        Kupp-          hingsblockes    ein Zahnrad 57 und die mit die  sem verbundene Zahnscheibe 58, die auf der  Achse 5.3 gelagert ist, angetrieben. Zahn  scheibe 58, in -die eine Nase des Hammer  lagers 5.8' eingreift, hebt diese und damit  den Hammer 58" für .den     Stundenschlag    alt,  worauf derselbe beim Niederfallen auf einen  Klangstab 58 "' schlägt, so dass dieser ertönt:       Zugfedern    58 "" verstärken den Hammer  schlag.  



  Da das Viertelstunden- und Stunden  schlagwerk unabhängig voneinander arbei  ten, ist zur Verhinderung der gleichzeitigen  Auslösung des Viertelstundenschlages und  des Stundenschlages zwischen den beiden  Hebeln 45 ein beiderseits mit Kegelspitzen  versehener,     achsial    verschiebbarer     Blockie-          rungsstift    45" auf einer Achse angeordnet,  der beim     Verschwenken    des zuerst auslösen  den Hebels 45 des Viertelstundenschlagwer  kes verschoben wird.

   Die Verschiebung wird  durch einen     gewinkelten        Fortsatz    des über  die Platinen hinausragenden Armes 45"' der  Hebel 45 bewirkt, bei dessen Senkung der       Blockierungsstift        4-5"    mit seiner einen  Kegelspitze unter den Hebel 45 für das       Stundenschlagtverk    geschoben wird. Dieser  wird dadurch am     Verschwenken    so lange       verhindert,    bis Hebel 45 des Viertelstunden  schlagwerkes durch Einfallen seiner Klinke  46 in einen der Einschnitte der Scheibe 41  sich dreht und damit die Blockierung frei  gibt.

   Der sich jetzt drehende Hebel 45 des  Stundenschlagwerkes schiebt den     Blochie-          rungsstift    45" durch Einwirken auf die an  dere Kegelspitze wieder in seine Ausgangs  stellung zurück.  



       Wenn    der Kupplungsblock     (-1(1,    41. 50,  51, 52) eingerückt wird, so wird vom Rad  52, das in ein auf der Achse 53     befestigtes     Zahnrad 53' eingreift, eine mit diesem ver  bundene     Zahnscheibe    53" gedreht, welche das  Viertelstundenschlagwerk betätigt. Die obern  Gabelzinken 49 der Arme 47 wirken beim      Senken der Hebel 45 auf die Kegelfläche 51  und verschieben die Doppelkegel     und    die mit       denselben    verbundenen Teile so, dass die  Kupplungshälften 38     bezw.    40 von     34-        bezw.     36 getrennt werden     (F'ig.    12).

   Zu dieser  letzteren     Verschiebung    der Kupplungshälften  38     bezw.    40     könnte    man auch an Stelle der  obern Gabelzinken 49 und der einen Kegel  fläche 51 eine Feder verwenden. Jedoch ist  die     Anwendung    einer Kegelfläche vorteilhaf  ter. weil hierdurch eine Entlastung der  Achse, ein leichter Gang und eine geringere  Abnützung erreicht werden.  



  Das Zeiger- und das Schlagwerk können  gemeinsam eingestellt werden,     indem    man  mit der Hand den Minutenzeiger im Uhr  zeigersinn dreht und gleichzeitig die Vier  tel- und vollen Stunden schlagen lässt, wie  bekannt, können aber auch getrennt einge  stellt werden. In diesem Fall werden die     Zei..          ger    .durch schnelles Drehen des Minutenzei  gers eingestellt, ohne die Stunden und Vier  telstunden schlagen zu lassen. Hernach wird.  da Viertel- und Stundenschlagwerk unabhän  gig voneinander sind, deren Einstellung ein  zeln vorgenommen, indem der über die     Pla-          tinen    hinaus verlängerte Arm :der Hebel 45  von Hand niedergedrückt wird, wobei sieh  die Klinke 4,6 aus dem Einschnitt der.

   Scheibe  39     bezw.    41 hebt und in der     vorbeschriebenen          Weise        das        Viertel-        bezw.     in Tätigkeit gesetzt wird.  



  Um die Weiterdrehung der Zahnscheibe  58 bei deren Entlastung beim Abfallen des  Hammers zu verhindern, ist neben der Welle  53 eine Welle 54 angeordnet, die von einer  federnden Scheibe     55@    gebremst wird und auf  der ein Zahnrad 56 befestigt ist, das in das  Triebrad 57 eingreift.  



  Bei diesem Aufbau, bei dem das     Uhrwerk     selbst das Schlagwerk antreibt, also nicht wie  bekannt, ein für .den     Schlagwerksantrieb     zwischengeschaltetes Federwerk auslöst, kann  an Stelle des Antriebes durch Synchronmotor  ohne Änderung auch Feder- oder Gewichts  antrieb. durch nur eine Feder oder ein Ge  wicht treten. Wie die     Fig.    11 erkennen lässt,  sind die Achsen     m    und<I>p</I> des Gehwerkes mit    Schmierfilzen 59 versehen, die durch     Meta11-          kappen    60 abgedeckt sind. Diese Anordnung  bietet den Vorteil, dass das -01 lange Zeit an  den Achsen erhalten bleibt und     dass    .die Lager  gegen Verstauben geschützt werden.  



  Die     vorbeschriebene    Uhr mit Schlagwerk  kann für alle Schlagarten, wie zum     Beispiel     4 Stundenschlag,     1/.        Stundenschlag,    Stun  denanschlag,     Westminderschlag,    eingerichtet  werden, wobei lediglich die     Schlagwalzen     auszuwechseln sind und bei ,der Uhr mit  Stundenschlag das Viertelschlagwerk in Weg  fall kommt.  



  Der     vorbeschriebenen        Ausführung        kann     ein     Hilfsfederwerk    der in     Fig.    14 dargestell  ten Art als Gangreserve zugeordnet werden,  das den Antrieb der Uhr selbsttätig über  nimmt, sobald der elektrische Strom aus  bleibt.     Dieses        Hilfsfederwerk    weist ein auf  einer     achsial    verschiebbaren Achse 61 dreh  bar gelagertes Federhaus 62 und einen büch  senförmigen, fest auf :der gleichen Achse an  geordneten Anker 6.3 auf.

   Dieser Anker wird  von einem, durch den     Kraftlinienflu3        der     Spule h erregten     Wechselstrommagneten    64,  entgegen dem     Druck    einer Feder 65, ange  zogen, so dass die mit dem Anker     verbundene     Achse<B>6,1</B> normalerweise die in     Fig.    14 dar  gestellte Lage einnimmt.  



  Ein Sperrad 66 sitzt fest an dem Feder  haus 62. Die von unten her in das Rad 66  eingreifende Klinke 68 ist am Gestell des  Werkes     angelenkt.    Die Klinke hat die in       Fig.    15 dargestellte Form. Diese Klinke ver  hindert gewöhnlich eine Drehung des Feder  hauses 62 und damit des     Federhausrades    73  in Richtung des Pfeils durch ihren     Diuek     auf die Zähne des Rades     6!6,        wird    aber selbst  tätig ausgehoben, wenn auf das Sperrad 66  ein grösseres Drehmoment ausgeübt wird.  



  Auf der Achse 61     ist    noch     ein    Doppel  sperrad 6 7 befestigt, das zwischen seinen  Zahnkränzen 67' und 67" mit einem Lauf  rand versehen ist, und das eine als Feder  kern ausgebildete Nabe hat, an der das In  nenende der Feder eingehängt ist. Das äussere  Ende der Feder ist mit der Federhauswand      verbunden. Mit dem Sperrzahnkranz     6'7'          wirkt    eine Klinke 69 zusammen, die     seitlich     an einem lose auf der Achse 61 sitzenden  Aufzugrad 70     angelenkt    ist,     welch    letzteres  auf der Achse 61     gelagert    ist und über ein  Zwischenrad 71 vom Stundenrad 4 des Geh  werkes angetrieben wird.

   Die einander zu  gekehrten Seiten der Zähne .des Zahnkranzes  <B>67'</B> und der Klinke 69 sind     abgesehrä.gt,    um  ein     störungsfreies        Ineiuandergleiten    zu ge  währleisten. Die am Gestell     angelenkte     Klinke 69', die mit dem Zahnkranz 67" zu  sammenwirkt, verhindert die Rückdrehung  der Triebfeder, wenn der Antrieb des Uhr  werkes vom     Hilfsfederwerk    aus .erfolgt, wo  bei die Klinke 69 auf dem Laufrand des still  stehenden     Zahnkranzes    67' leer     weitergleitet.     



  Bei     ,Stromunterbrechung    gibt der Magnet  64 den Anker 63 frei, der mit seiner Kegel  fläche 79 durch den     Druck    der Feder 65 die  Klinke 68 aus den Zähnen des Sperrades 66  aushebt, und gleichzeitig die Achse 61 mit  dem auf ihr befestigten     Doppelsperrad    6 7       achsial    so verschiebt, dass die am Aufzugrad  70     angelenkte    Klinke 69 aus den Zähnen des  Sperrzahnkranzes<B>67'</B> herausgehoben wird  und auf dem Laufrand     weitergleitet,    wobei die  am Gestell     augelenkte    Klinke 69' den Zahn  kranz 67" festhält, und damit den Ablauf  der Zugfeder rückwärts     verhindert,

      so dass  das     Hilfsfedei-@verk    zur Wirkung kommt.  Hierbei treibt das     Federhausrad    73 ein auf       Ritzel        u    der Achse<I>p</I> gelagertes Zahnrad     "r    4  an, an welchem seitlich eine Klinke 75 be  festigt ist, die in die     Zähne    des     Ritzels        if,     eingreift     und    dieses mitnimmt, wodurch der  Antrieb des Uhr- und Schlagwerkes gesichert  ist.  



  Bei erneutem Einsetzen des elektrischen  Stromes wird     da.s        Hilfsfederwerk    automatisch  abgeschaltet dadurch, dass der     wiederum          wirksam    gewordene Magnet 64 den Anker  63 anzieht, der die Klinke 6.8 freigibt, die  nun in die Zähne des Sperrades 66 einfällt  und dieses und damit     Federhausrad    73 und  Zahnrad 74 festhält, so     d.ass    die stillstehende  Klinke 75 über das vom     ,Synchronmotor     wieder normalerweise weitergetriebene     R.itzel            u    lose hinweggleitet.

   Der Aufzug der Hilfs  feder erfolgt .damit aufs neue vom Stunden  rad 4 aus, und zwar solange, bis die Feder  wieder vollständig aufgewunden ist. Als  dann wird die Klinke 68 infolge ihrer in       Fig.    15 .dargestellten Form selbsttätig aus  gehoben, so     .dass        Federha.usrad    73 und Zahn  rad 74 mitgenommen werden, wobei sich die  Klinke 75 in die Zähne des     Ritzels        iv    legt,  und letzteres das schnelle Ablaufen der Zug  feder so lange sperrt, bis sich die Klinke 68  wieder in .den nächsten Zahn des Sperrades  66 legt, so dass Aufziehen und     Ablauf#nn     wechselweise erfolgt.  



  Der Gang des Uhrwerkes wird beim An  trieb durch das     Hilfsfedenverk    mittels Hem  mung geregelt, wie bekannt. Die Achse 61  kann noch mit einem Vierkant 80 zum Auf  setzen eines     Schlüssels    für Handaufzug     v-2#r-          sehen    sein. Sämtliche Hämmer des Viertel  und Stundenschlagwerkes sind innerhalb     d r     Platinen a. und b angeordnet, wobei der     Guss-          körper    für die Klangstäbe gleichzeitig Werk  träger ist     (Fig.    10).



  Clock. The present invention. Concerns a clock in which the hour, minute and second hand axes fit into each other and an hour or respectively. 1 minute or Second wheel wear, while the three gears that drive the hour, minute and seconds wheel are arranged on a common second axis.



  On the drawing .sind three exemplary embodiments of the subject matter of the inven tion, with an electric drive by Syn chronmotor.



       Fig. 1 shows the front view of a first embodiment of the watch; Fig. 2 is a section along the broken line A-B in F'ig. 1; Fig. 3 shows the front view of a two th, designed as a clock with alarm clock embodiment; 4 is the side view of the movement erm <B> -. </B> 3, the bell shell being shown in the G äss Fit, section;

           Fig. 5 is a side view of part of the alarm clockwork of the embodiment according to Figs. 3 and 4; Figures 6 to 9 show further details of this work; Fig. 10 shows a front view of a white direct embodiment, although uxid a clock with a striking mechanism;

         Fig. 11 is a section along the broken line XI-XI of Fig. 10; Fig. 12 and 13 represent. Details of the execution according to Fig. 10 and 11 represent; 14 shows an auxiliary spring system of the same design in plan; FIG. 1.5 is a detail of FIG. 14.

    In the embodiment according to FIGS. 1 and 2 designed as a synchronous clock, the shaft c of the rotor <I> d </I> of the synchronous motor is mounted in the plates <I> a </I> and b. The rotor d is encompassed by the metal sheets f, which form the stator poles and at the same time the like g, on which a coil h for generating the flux of the lines of force is arranged.

    On the rotor shaft c sits a pinion i, wel cher in the wheel k. intervenes. Da.s wheel k sits firmly on a pinion l. Which is loosely rotatably arranged on the axis in. The pinion l drives into a gear -rr. one. This sits firmly on a pinion o, which is mounted on a two th axis p.

   The pinion o engages in the fourth wheel q, which is firmly connected to a pinion r, which is firmly seated on the axis in which the seconds indicator s carries at the front end. The R.itzel r meshes with a gear t, which is on a pinion; ..

    sits, which in turn is rotatably arranged on the axis p. Pinion z #., Meshes with a gear wheel 2, which is rotatable on a sleeve? V, which in turn sits on the second hand and carries the minute hand x on its front end. A pinion <I> y </I> is attached to the sleeve iv, which is usually carried along by the gear wheel v, which is also loosely mounted on the sleeve av, by means of the spring clutch z.

   The pinion y meshes with a gear 2. The latter is attached to a sprocket 3, which is firmly connected to the axis p. The pinion 3 engages in the hour wheel 4, which is connected to a sleeve 5 that carries the hour hand 6. With the button 7 sitting on the axis p, the kit zel 3 and the gear 2 can be rotated, which take the wheel 4 and the tickle y with them for the purpose of setting the pointer. Instead of the synchronous motor, a spring or weight drive can also be used without changing the movement.

   As can be seen in FIG. 2, one half of the laminations forming each individual stator pole, namely the first to third, respectively. the fourth to sixth sheet lengthened to form core sheets.

   The core. forming extensions of the sheets are firmly connected. Instead of the first to third laminations, the first, third and fifth laminations of one stator pole and the second, fourth and sixth laminations of the other stator pole could also be lengthened to form core laminations, so that the laminations interlock alternately on both sides.

      The embodiment also designed as a synchronous clock according to FIGS. 3 to 9 has in addition to the one described above and in FIGS. 1 and? Mechanism-like mechanism shown, also has an electrical alarm mechanism, which has a bell shell 14 attached to the front plate and an electromagnetically actuated hammer acting on the same, from the coil.



  Behind the motor <I> d, f, </I> @, h, an insulating plate 8 made of insulating material is arranged, which carries two connector pins 9. The connector pins are provided with screw threads and screwed into nuts (not shown) which are seated in the circuit board 8. The inner end of the connector pins is surrounded by sleeves 10 made of insulating material, in which lateral openings 11 Publ are provided through which the lead wires 12 to the coil 1a. protrude through. The lead wires are tightly clamped between the pins 9 and their nuts.

   This embodiment makes it possible to connect the clockwork directly to the mains by plugging it into a socket without using a double cable with plug-in sleeve. As a result, any danger that could be caused by damage to the cable is avoided. The engine is started with the starter d 'hinged at 8'.



  In this embodiment, the setting indicator axis e for the alarm mechanism is attached to the axis of the hour hand 6, to which the gear wheel 13 is attached at the inner end and which carries the alarm clock hand e 'at its front end. The adjustment axis e is held under tension by a disk spring e "in such a way that it is not carried along by the progressive rotary movement of the hour hand axis.

   On an axle 15, a gear 16, which is in engagement with gear 13 and a -Vecker- release disk 18 is attached. The axis 15, with which the wake-up time is set by means of the button 28 sitting on it, is axially displaceable and is pushed backwards by a helical spring 17, which is arranged between the front plate a and the gearwheel 16.

   The release disk 1h has a cut 19 in its edge. On a rotatably mounted on the axis 15 tube 20 'is attached to a fixed on the hour hand axis the gear y' driven gear 20, which carries a lateral pin 21. A leaf spring 22, which carries a hammer 2, 3 and an armature 24 (FIG. 5), is attached to the front plate a.

   The end of the armature 24 facing away from the spring 22 is located in the area of action of a pole piece 25, which is also excited by the coil h. Inside the release disk 18 is a spiral spring 27, which is attached with its inner end to the hub of the disk 18 and the outer end of which covers the incision 19 in the edge flange. The edge flange of the disc 18 is slightly protruded by the spring .27 (Fig. 6 and 7).

   When the pin of the wheel 20, which is driven by the gear y 'attached to the hour hand axis, and one revolution ta, usff hert in 24 hours, when the wheel 20 rotates, approaches the incision 19 of the disk 18, it arrives to the outer circumference of the spring \? 7, and pushes it against the axis to the side, so that spring 2,

  7. Can not prevent the pin 21 from falling into the incision 19 (see FIGS. 4, 6 and 8). At the point in time of the awakening, the pin 21 now comes across the incision 19 so that the axis 15 is thinned back under the action of the helical spring 17 and the leaf spring 22 and releases the latter.

   The armature 24 comes into the range of action of the alternating current magnet 2Ä5 and the hammer 2, 3, which now oscillates in the rhythm of the current frequency, strikes the pin 2, 6 of the bell shell 14 so that the latter sounds. To turn off the alarm, the shaft 15 and thus the disk 18 is pushed forward by pressing button 28, whereby the leaf spring 22 is raised and prevented from further swinging.

   Here, the spring 27 is released from the pin 21 and now lies in front of its front end, so that when the button 28 is released, the axis 15 can no longer return to its previous position (FIG. 7). The triggering of the alarm he follows after each revolution of the gear 2.0 if its setting remains unchanged.



  To set the alarm mechanism, the shaft 15 is rotated to the right with the adjusting knob 218, the incision 19 of the disk 18 being adjusted relative to the pin 21 in the wheel 20, corresponding to the time at which the alarm is to take place. This rotation is transmitted to the setting pointer e 'by wheel 16 via wheel 13, with which the wheel 16 remains permanently engaged, ie even while it is never being advanced, which shows the setting time of the alarm on the dial.



  In the embodiment designed as a synchronous clock with striking mechanism, according to FIGS. 40 to 12, in which the pointer s, x, 6 is driven in the same way as in the first example, the second wheel is seated on the second hand shaft m q a gear 3.0 is driven ben, which forms a wheel block with the wheels 31 and 3: 2, which is BEFE Stigt on the shaft 29.

   Uhnrad 33 \, to which the coupling half 34, which drives the hour striking mechanism, is attached, is engaged with wheel 31, while of the wheel 3'2 the wheel 35 with the coupling half 36 for the quarter hour striking mechanism is driven. Both coupling halves sit on a shaft 37 and rotate continuously. The coupling half (3: 3, 34) is BEFE Stigt on the shaft 37 and the coupling half (35, 36) is rotatably arranged thereon.

   With the coupling half (33, 34) a second coupling half .38 cooperates, which is firmly connected to a disk 30, a double cone (50, 51) and a gear 52. The coupling half (3, 5, 36) works together with the coupling half 40, which is firmly connected to a disk 41 and also to a double cone (50, 51) and a gear 52.

   Both the coupling block (38, 39, 50, 51, 5,2) for the hourly strike and the coupling block (40, 41, 50, 51, 52) for the quarter-hour strike are rotatably arranged on shaft 37 and are usually each on the axis 45 'pivotably ge superimposed lever 45, the pawl with an incidence 46 in an incision in the disc 3.9., respectively. 41 is held. The activation of the clutches and thus the release of the quarter-hour or The hour's strike is followed by two cams 42 and 42 ',

    which are firmly connected to the pinion y and attached to the minute hand axis zz. The cam disk 42 has four cams and the disk 42 'has one.



  As the rotary motion of the cams progresses, two levers 43 pivotably mounted on an axis 44 are controlled by them. To the levers 43, leaf springs 43 'are attached laterally, which have pins 43 "at their upper end. While the levers 43 actuated by the cams 42 and 42' perform their partial counter-clockwise rotation, the pins 43" slide laterally the levers 45 along.

   Here they are slightly angled from the one on the right in FIG. 10 to the path of the levers 43. Ends of the lever 45 pushed back and slide in the setting of the lever 43, by the pressure of the leaf springs 43 ', under the lever 45. At the moment when a cam of the cam disk 42- respectively. 42. ' releases the lever 43 controlled by it, this is snapped back by the tension spring 43 "'attached to it.

   Lever 45 is pivoted and raised at its right-hand end in FIG. 10 by the pin 43 ″ now lying below it, and with it the pawl 46 is lifted out of the incision in the disc 39 or 41 (FIG. 10).



  The arm 47 of the lever 45 is forked at its front end, the fork prongs (48, 49) lying in two mutually offset, vertical planes (FIGS. 12 and 13). When pivoting the lever 45, the lower fork prong 48 acts on: the conical surface .50 and thereby moves the coupling block (3 '$, 39, 50, 51, 52) respectively. (40, 41, 50, 5: 1, 52) so that the teeth of the coupling halves 34 and 38 respectively. 36 and 40 interlock (Fig. 13).

   If the coupling block (.3g, 39, 50, 51, 5,2) is moved, a gear 57 and the toothed disk 58 connected to it, which is mounted on the axis 5.3, are generated by wheel 52 of this coupling block. driven. Toothed washer 58, in which a nose of the hammer bearing 5.8 'engages, lifts this and with it the hammer 58 "for the strike of the hour, whereupon it hits a chime stick 58"' when it falls, so that it sounds: tension springs 58 " "amplify the hammer blow.



  Since the quarter-hour and hour striking mechanism work independently of one another, an axially displaceable locking pin 45 ", which is provided with conical points on both sides and is axially displaceable on an axis, is arranged on an axis to prevent the simultaneous triggering of the quarter-hour strike and the hour strike between the two levers 45, which when the first trigger the lever 45 of the quarter-hour hammer is moved.

   The shift is effected by an angled extension of the arm 45 "'of the lever 45, which protrudes beyond the plates, and when it is lowered, the one conical tip of the blocking pin 4-5" is pushed under the lever 45 for the hourly strike. This is prevented from pivoting until the lever 45 of the quarter-hour hammer mechanism rotates due to its pawl 46 falling into one of the incisions in the disk 41, thereby releasing the blocking.

   The now rotating lever 45 of the hour striking mechanism pushes the locking pin 45 ″ back into its starting position by acting on the other cone tip.



       When the clutch block (-1 (1, 41, 50, 51, 52) is engaged, a toothed disk 53 "connected to this is rotated by the wheel 52, which engages in a gear 53 'mounted on the axis 53, which When the levers 45 are lowered, the upper fork prongs 49 of the arms 47 act on the conical surface 51 and move the double cones and the parts connected to them so that the coupling halves 38 and 40 are separated from 34 and 36 respectively (F 'ig. 12).

   To this latter shift of the coupling halves 38 respectively. 40 you could use a spring instead of the upper fork prongs 49 and a conical surface 51. However, the use of a conical surface is advantageous. because this results in a relief of the axle, an easier gear and less wear.



  The pointer and striking mechanism can be set together by turning the minute hand clockwise and simultaneously striking the quarter and full hours, as is known, but they can also be set separately. In this case the hands are set by turning the minute hand quickly without letting the hours and quarter hours strike. Afterwards will. Since quarter and hour striking mechanisms are independent of one another, they are set individually by pressing down the arm, which is extended beyond the sinkers: the lever 45, by hand, with the pawl 4, 6 coming out of the incision in.

   Disk 39 respectively. 41 lifts and in the manner described above, the quarter respectively. is put into action.



  In order to prevent the further rotation of the toothed disk 58 when it is relieved when the hammer falls, a shaft 54 is arranged next to the shaft 53, which is braked by a resilient disk 55 @ and on which a gear 56 is attached, which engages the drive wheel 57 .



  In this construction, in which the clockwork itself drives the striking mechanism, i.e. not, as is known, triggering a spring mechanism interposed for the striking mechanism drive, spring or weight can also be used to drive the synchronous motor instead of the drive. step through just one spring or one weight. As can be seen in FIG. 11, the axes m and <I> p </I> of the walking mechanism are provided with lubricating felts 59 which are covered by metal caps 60. This arrangement has the advantage that the -01 is retained on the axles for a long time and that the bearings are protected against dust.



  The clock with striking mechanism described above can be used for all types of striking, such as 4 hour strike, 1 /. Strike the hour, strike the hour, Westminderschlag, with only the impact rollers to be replaced and the quarter striking mechanism in the case of the clock that strikes the hour.



  The above-described embodiment can be assigned an auxiliary spring mechanism of the type dargestell th in Fig. 14 as a power reserve, which automatically takes over the drive of the clock as soon as the electrical power remains off. This auxiliary spring mechanism has a barrel 62 rotatably mounted on an axially displaceable axis 61 and a büch sen-like, fixed: the same axis on anchors 6.3.

   This armature is attracted by an alternating current magnet 64 excited by the line of force flow of the coil h, against the pressure of a spring 65, so that the axis <B> 6,1 </B> connected to the armature normally corresponds to that shown in FIG position posed.



  A ratchet wheel 66 sits firmly on the spring house 62. The pawl 68 engaging the wheel 66 from below is hinged to the frame of the work. The pawl has the shape shown in FIG. This pawl usually prevents rotation of the spring house 62 and thus the barrel wheel 73 in the direction of the arrow through its Diuek on the teeth of the wheel 6! 6, but is actively lifted when a greater torque is exerted on the ratchet wheel 66.



  On the axis 61 a double locking wheel 6 7 is attached, which is provided between its sprockets 67 'and 67 "with a running edge, and which has a hub designed as a spring core on which the inner end of the spring is suspended The outer end of the spring is connected to the barrel wall. A pawl 69 interacts with the ratchet 6'7 ', which is hinged laterally to a winding wheel 70 loosely seated on the axle 61, the latter being mounted on the axle 61 and via an intermediate gear 71 is driven by the hour wheel 4 of the walking mechanism.

   The facing sides of the teeth of the toothed ring <B> 67 '</B> and of the pawl 69 are sawn off in order to ensure smooth sliding into one another. The pawl 69 'articulated on the frame, which cooperates with the ring gear 67 ", prevents the mainspring from turning back when the clock is driven by the auxiliary spring mechanism, where the pawl 69 on the running edge of the stationary ring gear 67' is empty forwards.



  When the current is interrupted, the magnet 64 releases the armature 63, which with its conical surface 79 lifts the pawl 68 out of the teeth of the ratchet 66 through the pressure of the spring 65, and at the same time the axis 61 with the double ratchet 6 7 axially attached to it shifts so that the pawl 69 articulated on the winding wheel 70 is lifted out of the teeth of the ratchet ring <B> 67 '</B> and slides on the running edge, the pawl 69' articulated on the frame holding the ring gear 67 ", and thus the Prevents the tension spring from running backwards,

      so that the auxiliary spring comes into effect. Here, the barrel gear 73 drives a gearwheel "r 4 mounted on the pinion u of the axis <I> p </I>, on which a pawl 75 is attached to the side, which engages in the teeth of the pinion if, and takes it along, whereby the drive of the clock and striking mechanism is secured.



  When the electrical current starts again, the auxiliary spring mechanism is automatically switched off by the fact that the magnet 64, which has again become effective, attracts the armature 63, which releases the pawl 6.8, which now engages the teeth of the ratchet wheel 66 and this and thus the barrel wheel 73 and gear 74 holds, so that the stationary pawl 75 slides loosely over the drive pinion u, which is normally driven further by the synchronous motor.

   The winding of the auxiliary spring takes place again from the hour wheel 4, until the spring is completely wound up again. Then the pawl 68 is automatically lifted out due to its shape shown in Fig. 15, so .dass Federha.usrad 73 and toothed wheel 74 are taken, with the pawl 75 in the teeth of the pinion iv, and the latter the fast If the tension spring blocks until the pawl 68 is back in .den next tooth of the ratchet 66, so that pulling up and running # nn takes place alternately.



  The rate of the clockwork is controlled by the auxiliary spring mechanism by means of inhibition, as is known. The axis 61 can still be seen with a square 80 to put on a key for manual winding v-2 # r-. All hammers of the quarter and hour striking mechanism are inside the plates a. and b, wherein the cast body for the sound bars is at the same time the work carrier (Fig. 10).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Uhr, bei welcher die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigerachsen ineinauderstecken und ein Stunden- bezw. Minuten- bezw. Se kundenrad tragen. dadurch gekennzeichnet. dass, .die drei genannten Räder von drei Zahn rädern angetrieben werden, welche auf einer gemeinsamen zweiten Achse angeordnet sind. UNTERANSPRtrCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass alle Räder zwischen zwei Platinen angeordnet sind. 2. PATENT CLAIM: Clock in which the hour, minute and second hand axes are inserted into one another and an hour or Minutes or Second wear customer bike. characterized. that .the three mentioned wheels are driven by three toothed wheels, which are arranged on a common second axis. SUBSTANTIAL CLAIM 1. Clock according to claim, characterized in that all wheels are arranged between two plates. 2. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Synchronuhr ist, und dass die Statorpole des Motors. welche den Rotor umfassen aus Blechen bestehen, welche je eine Verlängerung aufweisen, iv obei die Verlängerung der zwei verschiedenen Pole zugehörenden Bleche abwechselnd ineinandergreifen und fest miteinander verbunden sind und den Kern der Erregerspule bilden. 3. Clock according to dependent claim 1, characterized in that it is a synchronous clock and that the stator poles of the motor. which encompass the rotor consist of metal sheets which each have an extension, iv obei the extension of the sheets belonging to two different poles alternately interlock and are firmly connected to one another and form the core of the excitation coil. 3. Uhr nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass hinter dem ivlotor eine Isolierplatte angeordnet ist, auf welcher zwei zur Stromzuführung dienende: Stek- kerstifte angeordnet sind, die soweit frei herausragen, dass sie unmittelbar in eine Wandsteckdose eingeführt werden kön- nen. 4. Clock according to dependent claim 2, characterized in that an insulating plate is arranged behind the ivlotor, on which two plug pins serving for power supply are arranged, which protrude freely so that they can be inserted directly into a wall socket. 4th Uhr nach Patentanspruch, welche als Synchronuhr ausgebildet und mit einem Weckerwerk versehen ist, das eine Glok- kenschale und einen vom magnetischen Feld der Erregerspule des Synchron motors beeinflussbaren, federnden Ham mer (23) aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Stundenzeigerachse eine den Weekerzeiger (e') tragende Achse (e) angeordnet ist, welche nahe der Vorderplatine (a) ein Zahnrad (13) trägt, Clock according to claim, which is designed as a synchronous clock and is provided with an alarm mechanism, which has a bell shell and a resilient hammer (23) that can be influenced by the magnetic field of the excitation coil of the synchronous motor, characterized in that on the hour hand axis a Weekerzeiger (e ') carrying axle (e) is arranged, which carries a gear (13) near the front plate (a), das in ein auf einer drehbar und verschiebbar gelagerten und durch Feder druck in aehsialer Richtung belasteten Weekerein- und Abstellachse (15) fest sitzendes Zahnrad (16) greift, und dass auf dieser verschiebbaren Achse (15) einerseits eine Weekerauslösescheibe (18). which engages in a gear (16) that is firmly seated on a rotatably and displaceably mounted and loaded by spring pressure in the axial direction of the weeking and parking axis (15), and that on this displaceable axis (15), on the one hand, a weeking release disk (18). deren Randflansch mit einem Einschnitt (19) versehen ist, befestigt, und ander seits ein vom Stundenrad (y') aus ange triebenes Zahnrad (20) mit Auslösestift (21) lose drehbar angeordnet ist, wel cher Stift gewöhnlich auf .der Kante des Flansches der Scheibe (18) aufliegt, im Zeitpunkt des Weckens aber in den Ein schnitt (19) einfällt, wodurch die Achse (15) unter Wirkung des Federdruckes nach hinten geschoben wird, und hierbei den Hammer, den sie bis dahin gesperrt hatte, frei gibt, so dass der Hammer (23) der Beeinflussung des Magnetfeldes der Synchronmotorspule folgen kann. 5. the edge flange of which is provided with a notch (19), fastened, and on the other hand a gear (20) with release pin (21) driven by the hour wheel (y ') is loosely rotatably arranged, which pin usually on the edge of the flange the disc (18) rests, but at the time of awakening in the A cut (19) occurs, whereby the axis (15) is pushed backwards under the action of the spring pressure, and here the hammer, which it had locked until then, is free so that the hammer (23) can follow the influence of the magnetic field of the synchronous motor coil. 5. Uhr nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Randflansch der Auslösescheibe (18) eine Spiralfeder (27) umfasst, die mit ihrem Innenende an der Nabe der Scheibe befestigt ist, mit. ihrem Aussenende den Einschnitt (19) im Rand flansch iiberdecli:t und etwas über diesen hinausragt, so, dass beim Vorschieben der Achse (15) die Feder sich vor den am Rad (2:0) sitzenden Auslösestift (2'1) legt, und diesen am nochmaligen Einfallen, in den Einschnitt (19) des Randflansches verhindert und damit das Weckerwerk abstellt. 6. Watch according to dependent claim 4, characterized in that the edge flange of the release disc (18) comprises a spiral spring (27) which is fastened with its inner end to the hub of the disc. its outer end covers the incision (19) in the edge flange and protrudes slightly beyond this, so that when the axle (15) is pushed forward, the spring lies in front of the release pin (2'1) on the wheel (2: 0), and this prevents it from falling again into the incision (19) of the edge flange and thus switches off the alarm clock. 6th Uhr nach Unteranspruch 4, .dadurch ge kennzeichnet, dass die Achse (15) einen Einstellknopf (2i8) trägt, mit dem sie und damit die auf ihr festsitzende Auslöse scheibe (18) gedreht werden kann, wobei der Einschnitt (19) der Scheibe (18) ge genüber dem im Rad (20) sitzenden Stift (2.1) verstellt wird, während gleichzei tig das auf .der Achse (15) sitzende Rad (16) seine Drehung über Rad (13) auf die Weckerzeigerachse (e) überträgt. 7. Clock according to dependent claim 4, characterized in that the axis (15) carries an adjusting knob (2i8) with which it and thus the release disk (18) fixed on it can be rotated, the incision (19) of the disk ( 18) compared to the pin (2.1) sitting in the wheel (20) is adjusted, while at the same time the wheel (16) sitting on the axis (15) transfers its rotation to the alarm clock pointer axis (e) via wheel (13). 7th Uhr nach Patentanspruch, mit Schlag werk, .dadurch gekennzeichnet, dass von dem Sekundenrad (q) eine Zwischen welle (29) angetrieben wird, auf der ein in das Sekundenrad eingreifender Trieb (30) und zwei Zahnräder (31) und (3: Clock according to patent claim, with striking mechanism, characterized in that the second wheel (q) drives an intermediate shaft (29) on which a drive (30) engaging in the second wheel and two gear wheels (31) and (3: 2) sitzen, welche je eine, auf einer Welle <B>(37)</B> sitzende Kupplungshälfte (34) bezw. (3.6) antreiben, mit welch letzteren je eine zweite, mit einer Einfallscheibe (39) bezw. (41) verbundene Kupplungs hälfte (3,8) bezw. (40) zusammenwirken, wobei zwei auf der 1Vlinutenzeigerbüchse sitzende Steuerkurven (42) und (42') zu den Schlagzeiten zum Einschalten des Stunden- bezw. Viertelstundenschlag werkes, je auf einen auf einer Achse (44) gelagerten Hebel (43) einwirken, an dem eine Blattfeder (43') 2) sit, each of which has one coupling half (34) or one on a shaft <B> (37) </B>. (3.6) drive, with which latter a second, respectively with a collapse disk (39). (41) connected coupling half (3.8) respectively. (40) cooperate, with two control cams (42) and (42 ') sitting on the 1Vlinutenzeigerbüchse at the strike times for switching on the hour or. Quarter-hour strike works, each acting on a lever (43) mounted on an axle (44) on which a leaf spring (43 ') mit einem Stift (4?3") befestigt ist, welch letzterer einen Hebel (45) anhebt, und damit eine von letzteren getragene Einfallklinke (46) aus einem Einschnitt der Scheibe (39) bezw. (41) aushebt, wobei ein Arm des Hebels (45) auf eine Kegelfläche der Kupplungshälfte (38) bezw. (40) ein wirkt, und diese zwecks Einkupplung achsia1 verschiebt. B. with a pin (4? 3 "), which the latter lifts a lever (45), and thus a catch pawl (46) carried by the latter lifts out of an incision in the disc (39) or (41), one arm of the Lever (45) acts on a conical surface of the coupling half (38) or (40) and moves it axially for the purpose of coupling. B. Uhr nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass: der .Schlagwerkham- mer von einer Zahnscheibe (58) angetrie ben wird, wobei zur Verhinderung der Weiterdrehung der Zahnscheibe (58) bei deren Entlastung beim Abfallen des Hammers eine Welle (54) vorgesehen ist. die von einer federnden Scheibe (5,5) ge bremst wird und auf der ein Zahnrad (56) sitzt, das in einen mit der Zahn scheibe (58) verbundenen Trieb (57) ein greift. 9. Watch according to dependent claim 7, characterized in that: the hammer hammer is driven by a toothed disk (58), a shaft (54) being provided to prevent further rotation of the toothed disk (58) when it is relieved when the hammer falls . which is braked by a resilient disc (5,5) ge and on which a gear (56) sits, which engages in a drive (57) connected to the toothed disc (58). 9. Uhr nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Hebeln (45) ein achsial verschiebbarer Blockie- rungsstift (45") angeordnet ist zur Ver hinderung der gleichzeitigen Auslösung des Viertelstunden- und des Stunden schlagwerkes. 10. Uhr nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Achsenlager der Sekundenzeigerwelle und der Zwischen - radwelle, mit einem Schmierfilz (59) versehen ist, welcher durch eine Metall kappe (60) abgedeckt ist. 11. Clock according to dependent claim 7, characterized in that an axially displaceable locking pin (45 ") is arranged between the levers (45) to prevent the simultaneous triggering of the quarter-hour and hour hammer mechanism indicates that an axle bearing of the second hand shaft and the intermediate wheel shaft is provided with a lubricating felt (59) which is covered by a metal cap (60). Uhr nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hämmer für Vier telstunden- und Stundenschlag innerhalb der Uhrwerkplatinen angeordnet sind und mit Klangstäben zusammenwirken, welche von einem Gussträger getragen sind, welcher gleichzeitig Werkträger ist. Clock according to dependent claim 7, characterized in that the hammers for quarter-hour and hour-strikes are arranged within the clockwork plates and interact with chime bars which are carried by a cast support which is also the work support.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2091928A1 (en) * 1970-05-11 1971-01-21 Jaz Sa

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