Uhr. Die vorliegende Erfindung .betrifft eine Uhr, bei welcher die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigerachsen ineinanderstecken und ein Stunden- bezw. 1Zinuten- bezw. Sekun denrad tragen, während die drei Zahnräder, von denen das Stunden-, Minuten- und Sekun denrad angetrieben werden, auf einer gemein samen zweiten Achse angeordnet sind.
Auf der Zeichnung .sind drei Ausfüh rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin dung, mit elektrischem Antrieb durch Syn chronmotor dargestellt.
Fig.1 zeigt die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Uhr; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der gebroche nen Linie A-B in F'ig. 1; Fig. 3 zeigt die Vorderansicht eines zwei ten, als Uhr mit Weckwerk ausgebildeten Ausführungsbeispiels; Fig. 4 ist die Seitenansicht des Werkes erm <B>-.</B> 3, wobei die Glockenschale im g äss Fit, Schnitt dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Teils des Weckerwerkes der Ausführung gemäss Fig. 3 und 4; Fig. 6 bis 9 zeigen weitere Einzelheiten dieses Werkes; Fig. 10 zeigt in Vorderansicht eine wei tere Ausführungsform, uxid zwar eine Uhr mit Schlagwerk;
Fig. 11 ist ein Schnitt gemäss der gebro chenen Linie XI-XI der Fig. 10; Fig. 12 und 13 stellen. Einzelheiten der Ausführung gemäss, F'ig. 10 und 11 dar; Fig. 14 zeigt im Grundriss ein Hilfsfeder werk der gleichen Ausführung; Fig. 1,5 ist eine Einzelheit zu Fig. 14.
Bei der als Synchronuhr ausgebildeten Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 ist in den Platinen<I>a</I> und b die Welle c des Rotors<I>d</I> des Synchronmotors gelagert. Der Rotor d wird von den Blechen f umfasst, welche die Statorpole und gleichzeitig den gern g bil den, auf welchem eine Spule h zur Erzeu- gung des Kraftlinienflusses angeordnet ist.
Auf der Rotorwelle c sitzt ein Ritzel i, wel cher in das Rad k. eingreift. Da.s Rad k sitzt fest auf einem Ritzel l., welcher lose drehbar auf der Achse in angeordnet ist. Der Ritzel l Breift in ein Zahnrad -rr. ein. Dieses sitzt fest auf einem Ritzel o, der auf einer zwei ten Achse p gelagert ist.
Der Ritzel o greift in das Sekundenrad q ein, welches mit einem Ritzel r fest verbunden ist, der fest auf der Achse in sitzt, die am Vorderende den Sekun denzeiger s trägt. Der R.itzel r greift in ein Zahnrad t ein, welches auf einem Ritzel ;..
sitzt, der seinerseits wiederum auf der Achse p drehbar angeordnet ist. Ritzel z#., greift in ein Zahnrad 2 ein, welches auf einer Büchse ?v drehbar ist, die ihrerseits auf der Sekuu- denzeigera.ehse in sitzt und an ihrem Vorder ende den Minutenzeiger x trägt. Auf der Büchse iv ist ein Ritzel <I>y</I> befestigt, welcher gewöhnlich von dem ebenfalls auf der Büchse av lose gelagerten Zahnrad v mittels der Federkupplung z, mitgenommen wird.
Der Ritzel y greift in ein Zahnrad 2 ein. Letzte res ist auf einem R.itzel 3 befestigt, welcher mit der Achse p fest verbunden ist. Der Ritzel 3 greift in das Stundenrad 4 ein, d=as mit einer Büehse 5 verbunden ist, die den Stundenzeiger 6 trägt. Mit dem auf der Achse p sitzenden Knopf 7 können der Kit zel 3 und das Zahnrad 2 gedreht werden, welche hierbei zwecks Einstellung der Zeiger das Rad 4 und den Kitzel y mitnehmen. An Stelle des Synchronmotors kann, ohne Ände- rung des Gehwerkes, auch ein Feder- oder Gewichtantrieb treten.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, ist die eine Hälfte der jeden einzelnen Statorpol bildenden Bleche, und zwar das erste bis dritte, bezw. das vierte bis sechste Blech zu Kernblechen verlängert.
Die den Kern. bildenden Verlängerungen der Bleche sind fest miteinander verbunden. .Statt des ersten bis dritten Bleches könnte man auch das erste, dritte und fünfte Blech des einen Statorpols, und das zweite, -vierte und sechste Blech des andern Statorpols zu Kernblechen verlängern, so dass die Bleche von beiden Seiten abwechselnd ineinander greifen.
Die ebenfalls als Synchronuhr ausgebil dete Ausführungsform gemäss Fig. 3 bis 9 besitzt ausser einem dem vorbeschriebenen und in den Fig. 1 und ? dargestellten Geh werk ähnlichen Geh-#verk noch ein elektri sches Weckwerk, das <I>eine</I> an der Vorder platine befestigte Glockenschale 14 und einen auf dieselbe einwirkenden, von Spule lt, elek tromagnetisch betätigten Hammer aufweist.
Hinter dem Motor<I>d, f,</I> @, h, ist eine Iso lierplatte 8 aus Isolierstoff angeordnet, die zwei Steckerstifte 9 trägt. Die Steckerstifte sind mit Schraubengewinde versehen und in (nicht dargestellte) Muttern eingeschraubt, welche in der Platine 8 sitzen. Das innere Ende der Steckerstifte ist von Hülsen 10 aus Isolierstoff umgeben, in denen seitliche Öff nungen 11 vorgesehen sind, durch welche die Zuleitungsdrähte 12 zu der Spule 1a. hindurch ragen. Die Zuleitungsdrähte sind zwischen den .Stiften 9 und ihren Muttern festge klemmt.
Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Uhrwerk unmittelbar, ohne Verwen dung eines Doppelkabels mit -Steckhülse durch Einstecken in eine Steckdose an das Stromnetz anzuschliessen. Es wird infolg(,- dessen jede Gefahr, die bei Beschädigung des Kabels hervorgerufen werden könnte, ver mieden. Das Anwerfen. des Motors erfolgt mit dem bei 8' angelenkten Anwerfer d'.
Auf die Achse des Stundenzeigers 6 ist bei :dieser Ausführung noch die Einstellzei- gerachse e für das Weckwerk aufgesteckt, an der das Zahnrad 13 am innern Ende befe stigt ist, und die an ihrem vordern Ende den Weckerzeiger e' trägt. Von einer Scheiben feder e" wird die Einstellachse e so untyr Spannung gehalten, dass- sie von der fort schreitenden Drehbewegung der Stundenzei gerachse nicht mitgenommen wird.
Auf einer Achse 15 sind ein Zahnrad 16, das mit Zahn rad 13 im Eingriff steht und eine -Vecker- auslösescheibe 18 befestigt. Die Achse 15, mit welcher vermittels des auf ihr sitzenden Knopfes 28 die Weckzeit eingestellt wird, ist achsial verschiebbar und wird von einer Schraubenfeder 17, die zwischen Vorder- platine a und Zahnrad 16 angeordnet ist, nach rückwärts gedrückt.
Die Auslöse scheibe 1h besitzt in ihrem Rande einen Ein schnitt 19. Auf einem auf der Achse 15 drehbar angeordneten Rohr 20' ist ein von einem auf der Stundenzeigerachse festsitzen den Zahnrad y' angetriebenes Zahnrad 20 befestigt, welches einen seitlichen Stift 21 trägt. An der Vorderplatine a ist eine Blatt- feder 22 befestigt, die einen Hammer 2,3 und einen Anker 24 trägt (Fig. 5).
Das der Feder 22 abgekehrte Ende ,des Ankers 24 befindet sieh im Wirkungsbereich eines Polstückes 25, welches gleichfalls von der Spule h erregt wird. Innerhalb der Auslösescheibe 18 ist eine Spiralfeder 27, die mit ihrem Innen ende an der Nabe der Scheibe 18 befestigt ist und deren Aussenende den Einschnitt 19 im Randflansch überdeckt. Der Randflansch der Scheibe 18 wird von der Feder .27 etwas überragt (Fig. 6 und 7).
Wenn der Stift des Rades 20, welches von dem auf der Stunden- zeigerachse befestigten Zahnrad y' angetrie ben wird und in 24 Stunden eine Umdrehung t a,usff ihrt, beider Drehung des Rades 20 dem Einschnitt 19 der Scheibe 18 sich nähert, so gelangt er an den Aussenumfang der Feder \?7, und schiebt diese gegen .die Achse zur Seite, so dass Feder 2,
7 .das Einfallen des Stiftes 21 in den Einschnitt 19 nicht verhin dern kann (siehe Fig. 4, 6 und 8). Im zeit punkt des Weckens gelangt nun der Stift 21 dem Einschnitt 19 gegenüber, so dass die Achse 15 unter der Wirkung der Schrauben feder 17 und der Blattfeder 22 zurückge- diliekt wird und letztere- frei gibt.
Hierbei gelangt der Anker ;24 in den Wirkungsbereich des Wechselstrommagnetes 2Ä5 und der Ham mer 2,3, der nun im Rythmus der Stromfre quenz schwingt, schlägt auf den Stift 2,6 der Glockenschale 14, so dass letztere ertönt. Zum Abstellen des Weckwerkes wird die Welle 15 und damit,die ,Scheibe 18 durch Drücken auf Knopf 28 nach vorn geschoben, wodurch die Blattfeder 22 angehoben und am weiteren Schwingen verhindert wird.
Hierbei wird die Feder 27 von Stift 21 freigegeben und legt sich nun vor dessen Stirnende, so da.ss beim Loslassen des Knopfes 28 die Achse 15 nicht mehr in die frühere Lage zurückkehren, kann (Fig. 7). Das Auslösen des Weckwerkes er folgt nach jeder Umdrehung des Zahnrades 2,0, wenn seine Einstellung unverändert bleibt.
Zur Einstellung des Weckwerkes wird die Welle 15 mit Einstellknopf 218 nach rechts gedreht, wobei der Einschnitt 19 der Scheibe 18 entsprechend dem Zeitpunkt, zu welchem das Wecken stattfinden soll, gegenüber dem im Rad 20 sitzenden Stift 21 verstellt wird. Diese Drehung wird durch Rad 16 über Rad 13, mit dem das Rad 16 dauernd, also auch während nies Vorschiebens, im Eingriff bleibt, auf den Einstellzeiger e' übertragen, der die Einstellzeit des Weckens am Ziffer blatt erkennen lässt.
Bei der, als Synchronuhr mit Schlag werk ausgebildeten Ausführungsform .gemäss Fig. 40 bis 12, bei welcher der Antrieb der Zeiger s, x, 6 wiederum in gleicher Weise wie beim ersten Beispiel erfolgt, wird von dem auf der :Sekundenzeigerwelle m sitzen den Sekundenrad q ein Zahnrad 3.0 angetrie ben, das mit den Rädern 31 und 3:2 einen Radblock bildet, der auf der Welle 29 befe stigt ist.
Mit Rad 31 steht Uhnrad 33\ im Eingriff, an dem die Kupplungshälfte 34, die das Stundenschlagwerk antreibt, befestigt ist, während von dem Rad 3'2 das Rad 35 mit der Kupplungshälfte<B>36</B> für das Viertelstun- denschlagwerk angetrieben wird. Beide Kupplungshälften sitzen auf -einer Welle 3 7 und laufen dauernd um. Die Kupplungs hälfte (3:3, 34) ist auf der Welle 37 befe stigt und die Kupplungshälfte (35, 36) ist drehbar darauf angeordnet.
Mit der Kupp lungshälfte (33, 34) wirkt eine zweite Kupp lungshälfte .38 zusammen, die mit einer Scheibe ,30, einem Doppelkegel (50, 51) und einem Zahnrad 52. fest verbunden ist. Die Kupplungshälfte (3,5, 36) arbeitet mit Kupp- lungshälfte 40 zusammen, die mit einer Scheibe 41 und ebenfalls mit einem Doppel kegel (50, 51) und einem Zahnrad 52 fest verbunden ist.
Sowohl Kupplungsblock.(38, 39, 50, 51, 5,2) für Stundenschlag, als auch Kupplungsblock (40, 41, 50, 51, 52) für den Viertelstundenschlag sind auf Welle 37 dreh bar angeordnet und werden gewöhnlich je von einem auf der Achse 45' schwenkbar ge lagerten Hebel 45, ,der mit einer Einfall klinke 46 in einem Einschnitt der Scheibe 3.9., bezw. 41 liegt, festgehalten. Die Betätigung der Kupplungen und damit die Auslösung des Viertelstunden- bezw. Stundenschlags er folgt durch zwei Kurvenscheiben 42 und 42',
die mit dem Ritzel y fest verbunden und auf der Minutenzeigerachse zz, befestigt sind. Die Kurvenscheibe 42 weist vier Nocken auf, und die Scheibe 42' einen.
Bei der fortschreitenden Drehbewegung der Kurvenscheiben werden von diesen zwei auf einer Achse 44 schwenkbar gelagerte Hebel 43 gesteuert. Zu den Hebeln 43 sind seitlich Blattfedern 43' befestigt, die an ihrem obern Ende Stifte 43" tragen. Wäh rend die von den Kurvenscheiben 42 und 42' betätigten Hebeln 43 ihre Teildrehung ent gegen dem Uhrzeigersinn ausführen, .gleiten die Stifte 43" seitlich an den Hebeln 45 ent lang.
Hierbei werden sie von den in Fig. 10 rechtsliegenden, zur Bahn der Hebel 43 leicht abgewinkelten. Enden der Hebel 45 zurück gedrückt und schieben sich in der Einstel lung der Hebel 43, durch den Druck der Blattfedern 43', unter die Hebel 45. In dem Augenblick, in dem ein Nocken der Kurven scheibe 42- bezw. 42.' den von ihr gesteuerten Hebel 43 freigibt, wird dieser von der an ihm befestigten Zugfeder 43"' zurückge schnellt.
Hebel 45 wird hierbei verschwenkt und an seinem in Fig. 10 rechtsliegenden Ende von dem nun unter ihm liegenden Stift 43" angehoben und mit ihm die Klinke 46 aus dem Einschnitt der Scheibe 39 bezw. 41 ausgehoben (Fig. 10).
Der Arm 47 der Hebel 45 ist an seinem Vorderende gegabelt, wobei die Gabelzinken (48, 49) in zwei gegeneinander versetzten, senkrechten Ebenen liegen (Fig. 12 und 13). Beim Verschwenken der Hebel 45 wirkt die untere Gabelzinke 48 auf :die Kegelfläche .50 ein und verschiebt dadurch den Kupplungs block (3'$, 39, 50, 51, 52) bezw. (40, 41, 50, 5:1, 52), so dass die Zähne der Kupplungs- hälften 34 und 38 bezw. 36 und 40 inein- andergreifen (Fig. 13).
Wenn der Kupp lungsblock (.3g, 39, 50, 51, 5,2) verschoben wird, so wird durch Rad 52 dieses Kupp- hingsblockes ein Zahnrad 57 und die mit die sem verbundene Zahnscheibe 58, die auf der Achse 5.3 gelagert ist, angetrieben. Zahn scheibe 58, in -die eine Nase des Hammer lagers 5.8' eingreift, hebt diese und damit den Hammer 58" für .den Stundenschlag alt, worauf derselbe beim Niederfallen auf einen Klangstab 58 "' schlägt, so dass dieser ertönt: Zugfedern 58 "" verstärken den Hammer schlag.
Da das Viertelstunden- und Stunden schlagwerk unabhängig voneinander arbei ten, ist zur Verhinderung der gleichzeitigen Auslösung des Viertelstundenschlages und des Stundenschlages zwischen den beiden Hebeln 45 ein beiderseits mit Kegelspitzen versehener, achsial verschiebbarer Blockie- rungsstift 45" auf einer Achse angeordnet, der beim Verschwenken des zuerst auslösen den Hebels 45 des Viertelstundenschlagwer kes verschoben wird.
Die Verschiebung wird durch einen gewinkelten Fortsatz des über die Platinen hinausragenden Armes 45"' der Hebel 45 bewirkt, bei dessen Senkung der Blockierungsstift 4-5" mit seiner einen Kegelspitze unter den Hebel 45 für das Stundenschlagtverk geschoben wird. Dieser wird dadurch am Verschwenken so lange verhindert, bis Hebel 45 des Viertelstunden schlagwerkes durch Einfallen seiner Klinke 46 in einen der Einschnitte der Scheibe 41 sich dreht und damit die Blockierung frei gibt.
Der sich jetzt drehende Hebel 45 des Stundenschlagwerkes schiebt den Blochie- rungsstift 45" durch Einwirken auf die an dere Kegelspitze wieder in seine Ausgangs stellung zurück.
Wenn der Kupplungsblock (-1(1, 41. 50, 51, 52) eingerückt wird, so wird vom Rad 52, das in ein auf der Achse 53 befestigtes Zahnrad 53' eingreift, eine mit diesem ver bundene Zahnscheibe 53" gedreht, welche das Viertelstundenschlagwerk betätigt. Die obern Gabelzinken 49 der Arme 47 wirken beim Senken der Hebel 45 auf die Kegelfläche 51 und verschieben die Doppelkegel und die mit denselben verbundenen Teile so, dass die Kupplungshälften 38 bezw. 40 von 34- bezw. 36 getrennt werden (F'ig. 12).
Zu dieser letzteren Verschiebung der Kupplungshälften 38 bezw. 40 könnte man auch an Stelle der obern Gabelzinken 49 und der einen Kegel fläche 51 eine Feder verwenden. Jedoch ist die Anwendung einer Kegelfläche vorteilhaf ter. weil hierdurch eine Entlastung der Achse, ein leichter Gang und eine geringere Abnützung erreicht werden.
Das Zeiger- und das Schlagwerk können gemeinsam eingestellt werden, indem man mit der Hand den Minutenzeiger im Uhr zeigersinn dreht und gleichzeitig die Vier tel- und vollen Stunden schlagen lässt, wie bekannt, können aber auch getrennt einge stellt werden. In diesem Fall werden die Zei.. ger .durch schnelles Drehen des Minutenzei gers eingestellt, ohne die Stunden und Vier telstunden schlagen zu lassen. Hernach wird. da Viertel- und Stundenschlagwerk unabhän gig voneinander sind, deren Einstellung ein zeln vorgenommen, indem der über die Pla- tinen hinaus verlängerte Arm :der Hebel 45 von Hand niedergedrückt wird, wobei sieh die Klinke 4,6 aus dem Einschnitt der.
Scheibe 39 bezw. 41 hebt und in der vorbeschriebenen Weise das Viertel- bezw. in Tätigkeit gesetzt wird.
Um die Weiterdrehung der Zahnscheibe 58 bei deren Entlastung beim Abfallen des Hammers zu verhindern, ist neben der Welle 53 eine Welle 54 angeordnet, die von einer federnden Scheibe 55@ gebremst wird und auf der ein Zahnrad 56 befestigt ist, das in das Triebrad 57 eingreift.
Bei diesem Aufbau, bei dem das Uhrwerk selbst das Schlagwerk antreibt, also nicht wie bekannt, ein für .den Schlagwerksantrieb zwischengeschaltetes Federwerk auslöst, kann an Stelle des Antriebes durch Synchronmotor ohne Änderung auch Feder- oder Gewichts antrieb. durch nur eine Feder oder ein Ge wicht treten. Wie die Fig. 11 erkennen lässt, sind die Achsen m und<I>p</I> des Gehwerkes mit Schmierfilzen 59 versehen, die durch Meta11- kappen 60 abgedeckt sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass das -01 lange Zeit an den Achsen erhalten bleibt und dass .die Lager gegen Verstauben geschützt werden.
Die vorbeschriebene Uhr mit Schlagwerk kann für alle Schlagarten, wie zum Beispiel 4 Stundenschlag, 1/. Stundenschlag, Stun denanschlag, Westminderschlag, eingerichtet werden, wobei lediglich die Schlagwalzen auszuwechseln sind und bei ,der Uhr mit Stundenschlag das Viertelschlagwerk in Weg fall kommt.
Der vorbeschriebenen Ausführung kann ein Hilfsfederwerk der in Fig. 14 dargestell ten Art als Gangreserve zugeordnet werden, das den Antrieb der Uhr selbsttätig über nimmt, sobald der elektrische Strom aus bleibt. Dieses Hilfsfederwerk weist ein auf einer achsial verschiebbaren Achse 61 dreh bar gelagertes Federhaus 62 und einen büch senförmigen, fest auf :der gleichen Achse an geordneten Anker 6.3 auf.
Dieser Anker wird von einem, durch den Kraftlinienflu3 der Spule h erregten Wechselstrommagneten 64, entgegen dem Druck einer Feder 65, ange zogen, so dass die mit dem Anker verbundene Achse<B>6,1</B> normalerweise die in Fig. 14 dar gestellte Lage einnimmt.
Ein Sperrad 66 sitzt fest an dem Feder haus 62. Die von unten her in das Rad 66 eingreifende Klinke 68 ist am Gestell des Werkes angelenkt. Die Klinke hat die in Fig. 15 dargestellte Form. Diese Klinke ver hindert gewöhnlich eine Drehung des Feder hauses 62 und damit des Federhausrades 73 in Richtung des Pfeils durch ihren Diuek auf die Zähne des Rades 6!6, wird aber selbst tätig ausgehoben, wenn auf das Sperrad 66 ein grösseres Drehmoment ausgeübt wird.
Auf der Achse 61 ist noch ein Doppel sperrad 6 7 befestigt, das zwischen seinen Zahnkränzen 67' und 67" mit einem Lauf rand versehen ist, und das eine als Feder kern ausgebildete Nabe hat, an der das In nenende der Feder eingehängt ist. Das äussere Ende der Feder ist mit der Federhauswand verbunden. Mit dem Sperrzahnkranz 6'7' wirkt eine Klinke 69 zusammen, die seitlich an einem lose auf der Achse 61 sitzenden Aufzugrad 70 angelenkt ist, welch letzteres auf der Achse 61 gelagert ist und über ein Zwischenrad 71 vom Stundenrad 4 des Geh werkes angetrieben wird.
Die einander zu gekehrten Seiten der Zähne .des Zahnkranzes <B>67'</B> und der Klinke 69 sind abgesehrä.gt, um ein störungsfreies Ineiuandergleiten zu ge währleisten. Die am Gestell angelenkte Klinke 69', die mit dem Zahnkranz 67" zu sammenwirkt, verhindert die Rückdrehung der Triebfeder, wenn der Antrieb des Uhr werkes vom Hilfsfederwerk aus .erfolgt, wo bei die Klinke 69 auf dem Laufrand des still stehenden Zahnkranzes 67' leer weitergleitet.
Bei ,Stromunterbrechung gibt der Magnet 64 den Anker 63 frei, der mit seiner Kegel fläche 79 durch den Druck der Feder 65 die Klinke 68 aus den Zähnen des Sperrades 66 aushebt, und gleichzeitig die Achse 61 mit dem auf ihr befestigten Doppelsperrad 6 7 achsial so verschiebt, dass die am Aufzugrad 70 angelenkte Klinke 69 aus den Zähnen des Sperrzahnkranzes<B>67'</B> herausgehoben wird und auf dem Laufrand weitergleitet, wobei die am Gestell augelenkte Klinke 69' den Zahn kranz 67" festhält, und damit den Ablauf der Zugfeder rückwärts verhindert,
so dass das Hilfsfedei-@verk zur Wirkung kommt. Hierbei treibt das Federhausrad 73 ein auf Ritzel u der Achse<I>p</I> gelagertes Zahnrad "r 4 an, an welchem seitlich eine Klinke 75 be festigt ist, die in die Zähne des Ritzels if, eingreift und dieses mitnimmt, wodurch der Antrieb des Uhr- und Schlagwerkes gesichert ist.
Bei erneutem Einsetzen des elektrischen Stromes wird da.s Hilfsfederwerk automatisch abgeschaltet dadurch, dass der wiederum wirksam gewordene Magnet 64 den Anker 63 anzieht, der die Klinke 6.8 freigibt, die nun in die Zähne des Sperrades 66 einfällt und dieses und damit Federhausrad 73 und Zahnrad 74 festhält, so d.ass die stillstehende Klinke 75 über das vom ,Synchronmotor wieder normalerweise weitergetriebene R.itzel u lose hinweggleitet.
Der Aufzug der Hilfs feder erfolgt .damit aufs neue vom Stunden rad 4 aus, und zwar solange, bis die Feder wieder vollständig aufgewunden ist. Als dann wird die Klinke 68 infolge ihrer in Fig. 15 .dargestellten Form selbsttätig aus gehoben, so .dass Federha.usrad 73 und Zahn rad 74 mitgenommen werden, wobei sich die Klinke 75 in die Zähne des Ritzels iv legt, und letzteres das schnelle Ablaufen der Zug feder so lange sperrt, bis sich die Klinke 68 wieder in .den nächsten Zahn des Sperrades 66 legt, so dass Aufziehen und Ablauf#nn wechselweise erfolgt.
Der Gang des Uhrwerkes wird beim An trieb durch das Hilfsfedenverk mittels Hem mung geregelt, wie bekannt. Die Achse 61 kann noch mit einem Vierkant 80 zum Auf setzen eines Schlüssels für Handaufzug v-2#r- sehen sein. Sämtliche Hämmer des Viertel und Stundenschlagwerkes sind innerhalb d r Platinen a. und b angeordnet, wobei der Guss- körper für die Klangstäbe gleichzeitig Werk träger ist (Fig. 10).
Clock. The present invention. Concerns a clock in which the hour, minute and second hand axes fit into each other and an hour or respectively. 1 minute or Second wheel wear, while the three gears that drive the hour, minute and seconds wheel are arranged on a common second axis.
On the drawing .sind three exemplary embodiments of the subject matter of the inven tion, with an electric drive by Syn chronmotor.
Fig. 1 shows the front view of a first embodiment of the watch; Fig. 2 is a section along the broken line A-B in F'ig. 1; Fig. 3 shows the front view of a two th, designed as a clock with alarm clock embodiment; 4 is the side view of the movement erm <B> -. </B> 3, the bell shell being shown in the G äss Fit, section;
Fig. 5 is a side view of part of the alarm clockwork of the embodiment according to Figs. 3 and 4; Figures 6 to 9 show further details of this work; Fig. 10 shows a front view of a white direct embodiment, although uxid a clock with a striking mechanism;
Fig. 11 is a section along the broken line XI-XI of Fig. 10; Fig. 12 and 13 represent. Details of the execution according to Fig. 10 and 11 represent; 14 shows an auxiliary spring system of the same design in plan; FIG. 1.5 is a detail of FIG. 14.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2 designed as a synchronous clock, the shaft c of the rotor <I> d </I> of the synchronous motor is mounted in the plates <I> a </I> and b. The rotor d is encompassed by the metal sheets f, which form the stator poles and at the same time the like g, on which a coil h for generating the flux of the lines of force is arranged.
On the rotor shaft c sits a pinion i, wel cher in the wheel k. intervenes. Da.s wheel k sits firmly on a pinion l. Which is loosely rotatably arranged on the axis in. The pinion l drives into a gear -rr. one. This sits firmly on a pinion o, which is mounted on a two th axis p.
The pinion o engages in the fourth wheel q, which is firmly connected to a pinion r, which is firmly seated on the axis in which the seconds indicator s carries at the front end. The R.itzel r meshes with a gear t, which is on a pinion; ..
sits, which in turn is rotatably arranged on the axis p. Pinion z #., Meshes with a gear wheel 2, which is rotatable on a sleeve? V, which in turn sits on the second hand and carries the minute hand x on its front end. A pinion <I> y </I> is attached to the sleeve iv, which is usually carried along by the gear wheel v, which is also loosely mounted on the sleeve av, by means of the spring clutch z.
The pinion y meshes with a gear 2. The latter is attached to a sprocket 3, which is firmly connected to the axis p. The pinion 3 engages in the hour wheel 4, which is connected to a sleeve 5 that carries the hour hand 6. With the button 7 sitting on the axis p, the kit zel 3 and the gear 2 can be rotated, which take the wheel 4 and the tickle y with them for the purpose of setting the pointer. Instead of the synchronous motor, a spring or weight drive can also be used without changing the movement.
As can be seen in FIG. 2, one half of the laminations forming each individual stator pole, namely the first to third, respectively. the fourth to sixth sheet lengthened to form core sheets.
The core. forming extensions of the sheets are firmly connected. Instead of the first to third laminations, the first, third and fifth laminations of one stator pole and the second, fourth and sixth laminations of the other stator pole could also be lengthened to form core laminations, so that the laminations interlock alternately on both sides.
The embodiment also designed as a synchronous clock according to FIGS. 3 to 9 has in addition to the one described above and in FIGS. 1 and? Mechanism-like mechanism shown, also has an electrical alarm mechanism, which has a bell shell 14 attached to the front plate and an electromagnetically actuated hammer acting on the same, from the coil.
Behind the motor <I> d, f, </I> @, h, an insulating plate 8 made of insulating material is arranged, which carries two connector pins 9. The connector pins are provided with screw threads and screwed into nuts (not shown) which are seated in the circuit board 8. The inner end of the connector pins is surrounded by sleeves 10 made of insulating material, in which lateral openings 11 Publ are provided through which the lead wires 12 to the coil 1a. protrude through. The lead wires are tightly clamped between the pins 9 and their nuts.
This embodiment makes it possible to connect the clockwork directly to the mains by plugging it into a socket without using a double cable with plug-in sleeve. As a result, any danger that could be caused by damage to the cable is avoided. The engine is started with the starter d 'hinged at 8'.
In this embodiment, the setting indicator axis e for the alarm mechanism is attached to the axis of the hour hand 6, to which the gear wheel 13 is attached at the inner end and which carries the alarm clock hand e 'at its front end. The adjustment axis e is held under tension by a disk spring e "in such a way that it is not carried along by the progressive rotary movement of the hour hand axis.
On an axle 15, a gear 16, which is in engagement with gear 13 and a -Vecker- release disk 18 is attached. The axis 15, with which the wake-up time is set by means of the button 28 sitting on it, is axially displaceable and is pushed backwards by a helical spring 17, which is arranged between the front plate a and the gearwheel 16.
The release disk 1h has a cut 19 in its edge. On a rotatably mounted on the axis 15 tube 20 'is attached to a fixed on the hour hand axis the gear y' driven gear 20, which carries a lateral pin 21. A leaf spring 22, which carries a hammer 2, 3 and an armature 24 (FIG. 5), is attached to the front plate a.
The end of the armature 24 facing away from the spring 22 is located in the area of action of a pole piece 25, which is also excited by the coil h. Inside the release disk 18 is a spiral spring 27, which is attached with its inner end to the hub of the disk 18 and the outer end of which covers the incision 19 in the edge flange. The edge flange of the disc 18 is slightly protruded by the spring .27 (Fig. 6 and 7).
When the pin of the wheel 20, which is driven by the gear y 'attached to the hour hand axis, and one revolution ta, usff hert in 24 hours, when the wheel 20 rotates, approaches the incision 19 of the disk 18, it arrives to the outer circumference of the spring \? 7, and pushes it against the axis to the side, so that spring 2,
7. Can not prevent the pin 21 from falling into the incision 19 (see FIGS. 4, 6 and 8). At the point in time of the awakening, the pin 21 now comes across the incision 19 so that the axis 15 is thinned back under the action of the helical spring 17 and the leaf spring 22 and releases the latter.
The armature 24 comes into the range of action of the alternating current magnet 2Ä5 and the hammer 2, 3, which now oscillates in the rhythm of the current frequency, strikes the pin 2, 6 of the bell shell 14 so that the latter sounds. To turn off the alarm, the shaft 15 and thus the disk 18 is pushed forward by pressing button 28, whereby the leaf spring 22 is raised and prevented from further swinging.
Here, the spring 27 is released from the pin 21 and now lies in front of its front end, so that when the button 28 is released, the axis 15 can no longer return to its previous position (FIG. 7). The triggering of the alarm he follows after each revolution of the gear 2.0 if its setting remains unchanged.
To set the alarm mechanism, the shaft 15 is rotated to the right with the adjusting knob 218, the incision 19 of the disk 18 being adjusted relative to the pin 21 in the wheel 20, corresponding to the time at which the alarm is to take place. This rotation is transmitted to the setting pointer e 'by wheel 16 via wheel 13, with which the wheel 16 remains permanently engaged, ie even while it is never being advanced, which shows the setting time of the alarm on the dial.
In the embodiment designed as a synchronous clock with striking mechanism, according to FIGS. 40 to 12, in which the pointer s, x, 6 is driven in the same way as in the first example, the second wheel is seated on the second hand shaft m q a gear 3.0 is driven ben, which forms a wheel block with the wheels 31 and 3: 2, which is BEFE Stigt on the shaft 29.
Uhnrad 33 \, to which the coupling half 34, which drives the hour striking mechanism, is attached, is engaged with wheel 31, while of the wheel 3'2 the wheel 35 with the coupling half 36 for the quarter hour striking mechanism is driven. Both coupling halves sit on a shaft 37 and rotate continuously. The coupling half (3: 3, 34) is BEFE Stigt on the shaft 37 and the coupling half (35, 36) is rotatably arranged thereon.
With the coupling half (33, 34) a second coupling half .38 cooperates, which is firmly connected to a disk 30, a double cone (50, 51) and a gear 52. The coupling half (3, 5, 36) works together with the coupling half 40, which is firmly connected to a disk 41 and also to a double cone (50, 51) and a gear 52.
Both the coupling block (38, 39, 50, 51, 5,2) for the hourly strike and the coupling block (40, 41, 50, 51, 52) for the quarter-hour strike are rotatably arranged on shaft 37 and are usually each on the axis 45 'pivotably ge superimposed lever 45, the pawl with an incidence 46 in an incision in the disc 3.9., respectively. 41 is held. The activation of the clutches and thus the release of the quarter-hour or The hour's strike is followed by two cams 42 and 42 ',
which are firmly connected to the pinion y and attached to the minute hand axis zz. The cam disk 42 has four cams and the disk 42 'has one.
As the rotary motion of the cams progresses, two levers 43 pivotably mounted on an axis 44 are controlled by them. To the levers 43, leaf springs 43 'are attached laterally, which have pins 43 "at their upper end. While the levers 43 actuated by the cams 42 and 42' perform their partial counter-clockwise rotation, the pins 43" slide laterally the levers 45 along.
Here they are slightly angled from the one on the right in FIG. 10 to the path of the levers 43. Ends of the lever 45 pushed back and slide in the setting of the lever 43, by the pressure of the leaf springs 43 ', under the lever 45. At the moment when a cam of the cam disk 42- respectively. 42. ' releases the lever 43 controlled by it, this is snapped back by the tension spring 43 "'attached to it.
Lever 45 is pivoted and raised at its right-hand end in FIG. 10 by the pin 43 ″ now lying below it, and with it the pawl 46 is lifted out of the incision in the disc 39 or 41 (FIG. 10).
The arm 47 of the lever 45 is forked at its front end, the fork prongs (48, 49) lying in two mutually offset, vertical planes (FIGS. 12 and 13). When pivoting the lever 45, the lower fork prong 48 acts on: the conical surface .50 and thereby moves the coupling block (3 '$, 39, 50, 51, 52) respectively. (40, 41, 50, 5: 1, 52) so that the teeth of the coupling halves 34 and 38 respectively. 36 and 40 interlock (Fig. 13).
If the coupling block (.3g, 39, 50, 51, 5,2) is moved, a gear 57 and the toothed disk 58 connected to it, which is mounted on the axis 5.3, are generated by wheel 52 of this coupling block. driven. Toothed washer 58, in which a nose of the hammer bearing 5.8 'engages, lifts this and with it the hammer 58 "for the strike of the hour, whereupon it hits a chime stick 58"' when it falls, so that it sounds: tension springs 58 " "amplify the hammer blow.
Since the quarter-hour and hour striking mechanism work independently of one another, an axially displaceable locking pin 45 ", which is provided with conical points on both sides and is axially displaceable on an axis, is arranged on an axis to prevent the simultaneous triggering of the quarter-hour strike and the hour strike between the two levers 45, which when the first trigger the lever 45 of the quarter-hour hammer is moved.
The shift is effected by an angled extension of the arm 45 "'of the lever 45, which protrudes beyond the plates, and when it is lowered, the one conical tip of the blocking pin 4-5" is pushed under the lever 45 for the hourly strike. This is prevented from pivoting until the lever 45 of the quarter-hour hammer mechanism rotates due to its pawl 46 falling into one of the incisions in the disk 41, thereby releasing the blocking.
The now rotating lever 45 of the hour striking mechanism pushes the locking pin 45 ″ back into its starting position by acting on the other cone tip.
When the clutch block (-1 (1, 41, 50, 51, 52) is engaged, a toothed disk 53 "connected to this is rotated by the wheel 52, which engages in a gear 53 'mounted on the axis 53, which When the levers 45 are lowered, the upper fork prongs 49 of the arms 47 act on the conical surface 51 and move the double cones and the parts connected to them so that the coupling halves 38 and 40 are separated from 34 and 36 respectively (F 'ig. 12).
To this latter shift of the coupling halves 38 respectively. 40 you could use a spring instead of the upper fork prongs 49 and a conical surface 51. However, the use of a conical surface is advantageous. because this results in a relief of the axle, an easier gear and less wear.
The pointer and striking mechanism can be set together by turning the minute hand clockwise and simultaneously striking the quarter and full hours, as is known, but they can also be set separately. In this case the hands are set by turning the minute hand quickly without letting the hours and quarter hours strike. Afterwards will. Since quarter and hour striking mechanisms are independent of one another, they are set individually by pressing down the arm, which is extended beyond the sinkers: the lever 45, by hand, with the pawl 4, 6 coming out of the incision in.
Disk 39 respectively. 41 lifts and in the manner described above, the quarter respectively. is put into action.
In order to prevent the further rotation of the toothed disk 58 when it is relieved when the hammer falls, a shaft 54 is arranged next to the shaft 53, which is braked by a resilient disk 55 @ and on which a gear 56 is attached, which engages the drive wheel 57 .
In this construction, in which the clockwork itself drives the striking mechanism, i.e. not, as is known, triggering a spring mechanism interposed for the striking mechanism drive, spring or weight can also be used to drive the synchronous motor instead of the drive. step through just one spring or one weight. As can be seen in FIG. 11, the axes m and <I> p </I> of the walking mechanism are provided with lubricating felts 59 which are covered by metal caps 60. This arrangement has the advantage that the -01 is retained on the axles for a long time and that the bearings are protected against dust.
The clock with striking mechanism described above can be used for all types of striking, such as 4 hour strike, 1 /. Strike the hour, strike the hour, Westminderschlag, with only the impact rollers to be replaced and the quarter striking mechanism in the case of the clock that strikes the hour.
The above-described embodiment can be assigned an auxiliary spring mechanism of the type dargestell th in Fig. 14 as a power reserve, which automatically takes over the drive of the clock as soon as the electrical power remains off. This auxiliary spring mechanism has a barrel 62 rotatably mounted on an axially displaceable axis 61 and a büch sen-like, fixed: the same axis on anchors 6.3.
This armature is attracted by an alternating current magnet 64 excited by the line of force flow of the coil h, against the pressure of a spring 65, so that the axis <B> 6,1 </B> connected to the armature normally corresponds to that shown in FIG position posed.
A ratchet wheel 66 sits firmly on the spring house 62. The pawl 68 engaging the wheel 66 from below is hinged to the frame of the work. The pawl has the shape shown in FIG. This pawl usually prevents rotation of the spring house 62 and thus the barrel wheel 73 in the direction of the arrow through its Diuek on the teeth of the wheel 6! 6, but is actively lifted when a greater torque is exerted on the ratchet wheel 66.
On the axis 61 a double locking wheel 6 7 is attached, which is provided between its sprockets 67 'and 67 "with a running edge, and which has a hub designed as a spring core on which the inner end of the spring is suspended The outer end of the spring is connected to the barrel wall. A pawl 69 interacts with the ratchet 6'7 ', which is hinged laterally to a winding wheel 70 loosely seated on the axle 61, the latter being mounted on the axle 61 and via an intermediate gear 71 is driven by the hour wheel 4 of the walking mechanism.
The facing sides of the teeth of the toothed ring <B> 67 '</B> and of the pawl 69 are sawn off in order to ensure smooth sliding into one another. The pawl 69 'articulated on the frame, which cooperates with the ring gear 67 ", prevents the mainspring from turning back when the clock is driven by the auxiliary spring mechanism, where the pawl 69 on the running edge of the stationary ring gear 67' is empty forwards.
When the current is interrupted, the magnet 64 releases the armature 63, which with its conical surface 79 lifts the pawl 68 out of the teeth of the ratchet 66 through the pressure of the spring 65, and at the same time the axis 61 with the double ratchet 6 7 axially attached to it shifts so that the pawl 69 articulated on the winding wheel 70 is lifted out of the teeth of the ratchet ring <B> 67 '</B> and slides on the running edge, the pawl 69' articulated on the frame holding the ring gear 67 ", and thus the Prevents the tension spring from running backwards,
so that the auxiliary spring comes into effect. Here, the barrel gear 73 drives a gearwheel "r 4 mounted on the pinion u of the axis <I> p </I>, on which a pawl 75 is attached to the side, which engages in the teeth of the pinion if, and takes it along, whereby the drive of the clock and striking mechanism is secured.
When the electrical current starts again, the auxiliary spring mechanism is automatically switched off by the fact that the magnet 64, which has again become effective, attracts the armature 63, which releases the pawl 6.8, which now engages the teeth of the ratchet wheel 66 and this and thus the barrel wheel 73 and gear 74 holds, so that the stationary pawl 75 slides loosely over the drive pinion u, which is normally driven further by the synchronous motor.
The winding of the auxiliary spring takes place again from the hour wheel 4, until the spring is completely wound up again. Then the pawl 68 is automatically lifted out due to its shape shown in Fig. 15, so .dass Federha.usrad 73 and toothed wheel 74 are taken, with the pawl 75 in the teeth of the pinion iv, and the latter the fast If the tension spring blocks until the pawl 68 is back in .den next tooth of the ratchet 66, so that pulling up and running # nn takes place alternately.
The rate of the clockwork is controlled by the auxiliary spring mechanism by means of inhibition, as is known. The axis 61 can still be seen with a square 80 to put on a key for manual winding v-2 # r-. All hammers of the quarter and hour striking mechanism are inside the plates a. and b, wherein the cast body for the sound bars is at the same time the work carrier (Fig. 10).