Elektrischer Dampfumformer mit Netallgehäuse und Kühleinrichtung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Dampfumformer und bezweckt eine verbesserte und wirksame Einrichtung zum Kühlen von solchen elektrischen mit Metallgehäuse versehenen Dampfumformern mittels eines gasförmigen Fludiums zu schaffen.
Gemäss der Erfindung ist der Umformer mit einer Anzahl von Kanälen versehen, die so ausgebildet und angeordnet ,sind, dass sie einen .Strom eines gasförmigen Kühlmittels in einer Mehrzahl von parallelen Teilströmen verschiedenen Teilen der zu kühlenden Flä chen zuleiten, wodurch .ermöglicht wird"dass die genannten Teilströme durch relativ enge Strombahnen und in relativ kurzen Strecken an den zu kühlenden Flächen vorbeistreichen.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes veranschaulicht schema- tisoh die beiliegende Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Grundriss .der ersten Aus führungsform, teilweise im Horizontal schnitt; Fig.2 zeigt in oder linken Hälfte einen Schnitt nach Linie 0-X von Fig. 1 und in der rechten Hälfte einen Schnitt nach Linie <I>0-Y</I> von Fig. 1; Fig.B zeigt teilweise im Grundriss, teil weise im Querschnitt eine zweite Ausfüh rungsform;
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform; Fig. 5 zeigt in der linken Hälfte einen Aufriss und in der rechten Hälfte einen Schnitt nach Linie O-Y von Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Grundriss einer vierten Ausführungsform, teilweise im Schnitt nach Linie X-X von Fig. 7 ; Fig. i ist in,der linken Hälfte ein Schnitt nach Linie 0-Z von Fig. 6 und in der rech ten Hälfte ein Schnitt nach Linie 0-Y von Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungs form im Aufriss; Fig. 8a zeigt einen teilweisen Vertikal schnitt dieser zweiten Ausführungsform; Fig. 9 stellt einen teilweisen Vertikal- schnitt durch eine weitere Ausführungsform dar, und Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie 10-10 von Fig. 9.
Der Einfachheit halber sind in den Fig. 1 bis 10 gleiche Teile mit gleichen Überwei sungszeichen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist -das metallene Gehäuse 1 des Um formers 2 von einem in weiter unten be schriebener Weise unterteilten Mantel 3 um geben, und es ist an diesem Mantel eine An zahl vertikaler Kanäle 4 vorgesehen. Diese Kanäle 4 stehen an ihren untern Enden mit einer unterhalb des Gehäuses 1 angebrachten Kammer 5 in offener Verbindung.
In dieser Kammer 5 ist koaxial mit dem Gehäuse 1 ein nicht gezeichneter Ventilator angebracht, .der dazu dient, den Kanälen 4 Luft zuzu führen.
Beim. gezeichneten Ausführungsbeispiel sind acht Kanäle 4 vorhanden, die in gleich mässigen Abständen um das Gehäuse 1 her um angeordnet sind. In vertikaler Richtung nimmt die Tiefe -der Kanäle gegen ,den obern Teil -derselben ab.
Die Seitenwände jedes Kanals 4 sind je mit einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Platte 6 verbunden, wel che Platten einen Teil des das Gehäuse 1 seitlich umgebenden Mantels 3 bilden.
Die Platten 6 ,sind in einem verhältnismässig klei nen Abstand vom Gehäuse 1 angeordnet und erstrecken sich vom obern bis zum untern Teil desselben. Die Platten 6 können z. B. 1.5 cm breit sein und sieh in einem Abstand von etwa 4-5 mm von der Wandung des Gehäuses 1 befinden.
Der Raum zwischen Mantel 3 und Gehäuse 1 ist oben und unten durch Platten 7 bezw. 8 geschlossen, da;-egen sind zwischen den je zu zwei .benachbarten Kanälen 4 gehörigen, nebeneinanderliegen- den Platten 6 Schlitze 9 vorgesehen.
Ferner ist die Deckplatte 10 des Gehäuses 1 mit radialen Kühlkanälen 11 versehen, die an ihren zentral gelegenen Enden mit der Atmo sphäre und an ihren peripherisch gelegenen Enden mit dem Mantelraum, und zwar di- rekt gegenüber .den Kanälen 4, in offener Verbindung stehen.
Ferner sind je die beiden zu einem Ka nal 4 gehörenden Platten 6 .durch einen Schlitz 12 voneinander getrennt, so dass jeder Kanal 4 .gegen den Mantelraum <B>-</B>hin offen ist.
Während des Betriebes des Umformers saugt der Ventilator Luft .durch den untern Teil der Kammer 5, die über :dem Boden an geordnet ist, an und befördert sie in die Ka näle 4. Aus jedem Kanal 4 tritt die Luft durch .den ,Schlitz 12 in den Raum zwischen den durch den Schlitz 12 getrennten Plat ten 6 und dem gegenüberliegenden Wan- dungsteil des Gehäuses 1 und entweicht dann durch die Schlitze 9 am andern Längsrand der Platten 6 in die Atmosphäre.
Ferner strömt Luft durch .die Kühlkanäle 11 in der Deckplatte 10.
Da wegen der zahlreichen kurzen und im wesentlichen unversperrten parallelen Strom wege, in welchen der ,grössere Teil des Druck abfalles erfolgt, zur Beförderung der Kühl luft durch die Einrichtung nur eine geringe Kraft erforderlich ist, so kann zweckmässig ein einfacher Typus eines Schraubenventila- tors verwendet werden.
Die Druckabfälle in den Strombahnen im Kühlmantel 3 sind der- art,,dass :die Luft mit einer Wirbel erzeugen den Geschwindigkeit strömt, wodurch die an den Mantelraum grenzenden Gehäusewan- du.ng wirksam gekühlt wird. An letzterer können auch noch nicht .gezeichnete Längsrip pen angebracht sein, derart,
dass sie die Luft ströme von benachbarten - Sektionen des Kühlmantels zwischen benachbarten Platten 6, durch ,die :Schlitze 9 nach aussen leiten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 gehört zu jedem Kanal 4 nur eine im Quer schnitt kreisbogenförmige Platte .6, mit deren Aussenseite die eine Seitenwandung des Ka nals 4 verbunden ist. Die andere Seitenwan dung 1,3 des Kanals dagegen ist durch den Schlitz 9 hindurch verlängert und liegt an der Aussenseite des Gehäuses 1 an.
Zwischen den beiden Seitenwandungen jedes Kanals l ist die zugehörige Platte 6 mit einem Lä.ngs- schlitz 12 versehen. Der Schlitz 9 für den Austritt der -Luft in die Atmosphäre befin det sich für jeden Kanal zwischen der Platte 6 und der Seitenwandung 13 des benachbar ten Kanals 4.
Die Seitenwandungen 13 der Kanäle 4 sind zweckmässig so geneigt oder gekrümmt, dass sie die Ableitung der Luft vom Kühlmantel 3 nach aussen unterstützen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, strömt die aus den Kanälen 4 austretende Luft nur in einer einzigen Richtung dem Umfang des Gehäuses 1 entlang.
Die bisher beschriebenen Ausführungs- beispiele sind sehr geeignet, wenn das Um formergehäuse eine verhältnismässig geringe Höhe besitzt. Bei Anwendung dieser Aus führungsbeispiele in Verbindung mit Umfor- mergehäusen von grösserer Höhe zeigt es sich aber, dass die Abkühlung der obern Wand teile des Gehäuses geringer ist als diejenige der untern Teile.
Im folgenden wird daher ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das sich für einen Umformer mit relativ hohem Gehäuse eignet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 wird die Kühlluft durch den Ventila- tor aus der unter dem Umformer 2 angeord neten Kammer 5 den Kanälen 4 in halber Höhe derselben durch zwei Rohre 14 zuge führt, wobei jeder Kanal 4 mit den genann ten Rohren 14 durch um den Umfang des Kühlmantels 3 laufende Verteiler 15 in Ver bindung stehen. Die Kanäle verjüngen sich dabei von ihrer halben Höhe aus nach bei den Enden hin.
Der untere Teil des Umfor- mergehäuses ist mit einem besondern Kühl mantel 15a versehen, dem ebenfalls von der Kammer 5 aus Kühlluft zugeführt wird. Die Strömungswege der Luft sind ähnlich .denen beider Ausführungsform nach Fig. 1 _ und 2.
Die Luft tritt aus jedem Kanal 4 durch den Schlitz 12 aus, bestreicht einen Teildes Ge häuseumfanges und tritt durch die Schlitze 9 ins Freie aus. Gewünschtenfalls können Mittel vorgesehen sein, um die Luft auch noch über den obersten Teil 16 -des Gehäuses 1 zu leiten, und es kann auch nach dem un- tern Teil (der Kanäle -4 zusätzlich Luft zu geführt werden.
Bei .dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist der Umformer vom sogenannten Seitenarmtypus und die Kanäle 4 verlaufen achsiai zwischen den Seitenarmen 17 und stehen in offener Versbindung mit dem un- terteilten Kühlmantel 3, der gegen die Seiten arme 17 hin mit Austrittsöffnungen 18 ver sehen ist,
so dass die aus dem Mantel 3 durch die Öffnungen 18 austretende Luft auf .die Seitenarme 17 trifft.
Die Öffnungen 1,8 sind nach aussen hin durch radiale Flansche 19 der Platten 6 flankiert, die den Zweck haben, die austre tende Luft gegen die Seitenarme hinzuleiten. Ausserdem erstrecken sich -die Öffnungen 1'8 nicht bis zum obersten Teil des Konden sationsraumes -des Umformers, sondern sie hören an Stellen auf, .die etwa in Höhe der obern Enden der Arme 17 liegen, so dass die aus den Öffnungen 18 austretenden Luft ströme nicht gegen die Anodenabdichtungen 20 gerichtet sind.
Der obere Teil des Küh1- mantelraumes ist durch einen Flansch 21 abgedeckt, der sich vom Mantel 3 nach ein wärts über den Rand der Deckplatte 16 des Kondensationsraumes erstreckt, wobei je doch ein schmaler Schlitz zwischen Flansch 21 und der Deckplatte 16 freigelassen ist, um über die letztere einen Luftstrom leiten zu können.
Nach unten erstreckt sich der Mantel 3 bis zum untern Teil der Seiten arme 17; er besteht mit den Kanälen 4 aus einem Stück und kann, nach Lösung einiger Schrauben 22, die normalerweise den Man tel 3 mit der Kondensationskammer verbin den, über letztere hinweg abgehoben werden.
Das untere Ende des Kühlmantels 3 kann so nach innen. gebogen sein, dass der untere Teil des Kühlmantelraumes geschlossen ist.
Die Luftkammer 5 unter dem Umformer ruht auf Isolatoren 23 und ist in ihrem obern Teil mit nicht .gezeichneten, nach innen ragenden Flügeln versehen; auf diesen ruht das Gehäuse 1 des Umformers, und sie die nen gleichzeitig zur Führung des durch den Ventilator 2,4 erzeugten Luftstromes. 'Vom obern Teil der Kammer 5 .gehen .Stutzen 2,5 aui, die dann in,die Kanäle 4 übergehen, die ihrerseits mit dem Mantel 3 ein Stück bil den.
Ausserdem besitzt die Kammer 5 un mittelbar unterhalb der Seitenarme 17 Öff nungen 2'6, die mit auswärts und aufwärts gerichteten ,Schnauzen 2 7 versehen sind, wel che die Luft gegen die untere Wand der Seitenarme 17 leiten.
Der Stromleiter 2.8, der der Kathode Strom zuführt, ist durch eine Einführung 29 in der Wandung .der Luftkammer 5 hin durchgezogen, und der Elektromotor 30 mit vertikaler Welle, der den Ventilator 2-4 an treibt, ist auf dem Boden und unterhalb des Umformers 22 angeordnet, derart, dass seine Welle 31 mit der Luftkammer und dem Umformergehäuse koaxial ist. Der Ventila tor ist ein Schraubenventilator, und seine Flügel bestehen aus Isoliermaterial, so da-ss ,
der Motor 30 vom Umformer 2 isoliert ist. Es könnten aber die Flügel des Ventilators 24 auch aus Metall bestehen, und zwischen ihren äussern Enden und der Wandung der Kammer 5 könnte ein entsprechender Luft spalt vorgesehen sein, oder es könnten die den Ventilator umgebenden Wände mit Iso liermaterial verkleidet sein.
Die Luftkammer 5 kann so ausgebildet sein, dass sie nach oben und nach unten divergiert und der Ventilator 24 könnte .dann an der engsten Stelle der Kammer angeordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 8a ist der Umformer 2 von derjenigen Art, bei der die Anoden in vakuumdichten Einführungen 32 .gehalten sind, von denen .die Zeichnung zwei veranschaulicht, welche Einführungen- von der Deckplatte des Um- formergehäuses getragen werden.
Das Gehäuse 1 ist mit einer Anzahl von Ringen 33 umgeben, die in relativ geringem Abstand vom Gehäuse 1 angeordnet und voneinander durch Spalte 3,6 bezw. 3,6a ge trennt sind.
Den dadurch gebildeten Kühl mantelräumen wird Luft durch ringförmige., zu den Ringen 33 zentrische Kanäle 34 zugeführt. Den Kanälen 34 wird .die Luft durch zwei Rohre 35 zugeleitet,,die mit ,der unter dem Umformer angeordneten Luft kammer 5 in offener Verbindung stehen. Die Luft strömt also durch,die Rohre 3,5 in die Kanäle 34, aus letzteren durch die Spalte 36a axial durch die Mantelräume zwischen Gefäss 1 und Ringen 3,3 und zuletzt ,durch ,
die Spalte 36 und auch am untern oder obern Rand der Seitenwandung .des Gehäu ses 1 in die Atmosphäre. Der untere Teil des Gehäuses besitzt einen Kühlmantel<B>37,</B> dem Luft aus der Kammer .5 zugeführt wird, um diesen untern Teil zu kühlen. Gewünsch- tenfalls kann die Luft, die den Kühlmantel raum am obern Teil .des Gehäuses passiert hat, auch noch über die Deckplatte 32a .des Umformergehäuses geleitet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist der Umformer 2 mit Seitenarmen versehen, und ferner sind Kanäle 4 und Kühlmantelplatten 6 angeordnet wie bei den Ausführungsfarmen nach Fig. 1 bis 7. Die Kühlluft kommt aus der Kammer 5, wird dem zwischen zwei benachbarten Kanälen liegenden Umfangsteil des Gehäuses 1 ent lang geleitet und tritt durch Spalte 18 aus.
und zwar in einen äussern Kühlmantel 38. der sie in einen den Kühldom 39 des Umfor mers umgebenden Kühlmantel 40 leitet. Es können Mittel vorgesehen sein, um die untere Fläche des Umformergehäuses zu kühlen. und gewünschtenfalls kann der äussere Kühl mantel 3,8 mit einer in die Kammer 5 mün denden Öffnung an seinem untern Ende ver sehen sein, so dass ein zusätzlicher Luftstrom dem Dom 39 zugeleitet werden kann.
In die sem Fall ist dann das über den Dom flie ssende Luftquantum gleich der Summe -des durch die Kanäle und die zugehörigen Man telräume und des parallel dazu aus der im untern Teil des Mantels angebrachten Öff nung strömenden Luftquantums. Wenn die Höhe des Umformers sehr beträchtlich ist, so kann gewünschtenfalls der in der Kam mer 5 angeordnete Ventilator ein Hoch druckventilator sein.
Electric steam converter with metal housing and cooling device. The present invention relates to an electric steam converter and aims to provide an improved and effective device for cooling such electric metal-housed steam converters by means of a gaseous fluid.
According to the invention, the converter is provided with a number of channels which are designed and arranged in such a way that they feed a .Strom of a gaseous coolant in a plurality of parallel partial streams to different parts of the surfaces to be cooled, which “enables” that sweep the said partial flows through relatively narrow flow paths and in relatively short distances past the surfaces to be cooled.
Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated schematically in the accompanying drawing.
Fig. 1 is a plan view of the first embodiment, partially in horizontal section; FIG. 2 shows in the left half a section along line 0-X of FIG. 1 and in the right half a section along line <I> 0-Y </I> from FIG. 1; Fig.B shows partly in plan, partly in cross section, a second Ausfüh approximately;
Fig. 4 is a cross section of a third embodiment; Fig. 5 shows in the left half an elevation and in the right half a section along line O-Y of Fig. 4;
Fig. 6 is a plan view of a fourth embodiment, partly in section along line X-X of Fig. 7; Fig. I is in, the left half a section along line 0-Z of Fig. 6 and in the right half a section along line 0-Y of Fig. 6;
Fig. 8 shows a further embodiment in elevation; Fig. 8a shows a partial vertical section of this second embodiment; FIG. 9 shows a partial vertical section through a further embodiment, and FIG. 10 is a section along line 10-10 of FIG.
For the sake of simplicity, 1 to 10 identical parts are provided with the same transfer symbols in FIGS.
In the embodiment of FIGS. 1 and 2, the metal housing 1 of the order formers 2 is given by a jacket 3 subdivided in a manner described below, and there is a number of vertical channels 4 on this jacket. These channels 4 are at their lower ends with a chamber 5 attached below the housing 1 in open connection.
In this chamber 5, a fan (not shown) is mounted coaxially with the housing 1, which is used to supply air to the channels 4.
At the. Drawn embodiment there are eight channels 4, which are arranged at regular intervals around the housing 1 to. In the vertical direction the depth of the channels decreases towards the upper part of the same.
The side walls of each channel 4 are each connected to a plate 6 which is circular in cross section and which forms part of the casing 3 laterally surrounding the housing 1.
The plates 6 are arranged at a relatively small distance from the housing 1 and extend from the upper to the lower part of the same. The plates 6 can, for. B. 1.5 cm wide and see at a distance of about 4-5 mm from the wall of the housing 1.
The space between jacket 3 and housing 1 is above and below by plates 7 BEZW. 8 closed, since slots 9 are provided between the plates 6 which are adjacent to one another and which belong to two adjacent channels 4.
Furthermore, the cover plate 10 of the housing 1 is provided with radial cooling channels 11 which are in open connection at their centrally located ends with the atmosphere and at their peripherally located ends with the shell space, directly opposite the channels 4.
Furthermore, each of the two plates 6 belonging to a channel 4 are separated from one another by a slot 12, so that each channel 4 is open towards the shell space.
During the operation of the converter, the fan sucks in air through the lower part of the chamber 5, which is arranged above the floor, and conveys it into the channels 4. The air passes through the slot 12 from each channel 4 into the space between the plates 6 separated by the slot 12 and the opposite wall part of the housing 1 and then escapes through the slots 9 on the other longitudinal edge of the plates 6 into the atmosphere.
Furthermore, air flows through the cooling channels 11 in the cover plate 10.
Because of the numerous short and essentially unobstructed parallel flow paths in which the greater part of the pressure drop takes place, only a small force is required to convey the cooling air through the device, a simple type of screw fan can expediently be used will.
The pressure drops in the flow paths in the cooling jacket 3 are such that: the air with a vortex generates the speed, whereby the housing wall adjoining the jacket space is effectively cooled. Longitudinal ribs that have not yet been drawn can also be attached to the latter, in such a way that
that the air flows from adjacent - sections of the cooling jacket between adjacent plates 6, through which: Slots 9 lead to the outside.
In the embodiment according to FIG. 3, each channel 4 has only one cross-sectionally arcuate plate .6, with the outside of which one side wall of the channel 4 is connected. The other Seitenwan extension 1, 3 of the channel, however, is extended through the slot 9 and rests on the outside of the housing 1.
The associated plate 6 is provided with a longitudinal slot 12 between the two side walls of each channel 1. The slot 9 for the air to escape into the atmosphere is located for each channel between the plate 6 and the side wall 13 of the adjacent channel 4.
The side walls 13 of the channels 4 are expediently inclined or curved in such a way that they support the discharge of the air from the cooling jacket 3 to the outside. As can be seen from the drawing, the air emerging from the channels 4 flows along the circumference of the housing 1 in only one direction.
The exemplary embodiments described so far are very suitable when the converter housing has a relatively low height. When using these exemplary embodiments in connection with converter housings of greater height, however, it is found that the cooling of the upper wall parts of the housing is less than that of the lower parts.
In the following, therefore, an embodiment is described which is suitable for a converter with a relatively high housing.
In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, the cooling air is supplied by the fan from the chamber 5 arranged under the converter 2 to the channels 4 halfway up the same through two tubes 14, each channel 4 with the named tubes 14 by running around the circumference of the cooling jacket 3 distributor 15 are in connection. The channels taper from half their height towards the ends.
The lower part of the converter housing is provided with a special cooling jacket 15a, to which cooling air is also supplied from the chamber 5. The flow paths of the air are similar to those in the two embodiments according to FIGS. 1 and 2.
The air exits from each channel 4 through the slot 12, sweeps a part of the housing circumference and exits through the slots 9 to the outside. If desired, means can be provided to also guide the air over the uppermost part 16 of the housing 1, and air can also be fed in after the lower part (of the channels -4.
In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, the converter is of the so-called side arm type and the channels 4 run axially between the side arms 17 and are in open connection with the subdivided cooling jacket 3, which has outlet openings 18 against the side arms 17 see is
so that the air emerging from the jacket 3 through the openings 18 hits the side arms 17.
The openings 1.8 are flanked to the outside by radial flanges 19 of the plates 6, which have the purpose of directing the austre tend air against the side arms. In addition, the openings 1'8 do not extend as far as the uppermost part of the condensation space of the converter, but they stop at points that are approximately at the level of the upper ends of the arms 17, so that the air emerging from the openings 18 currents are not directed against the anode seals 20.
The upper part of the Küh1- mantelraumes is covered by a flange 21, which extends from the jacket 3 inwardly over the edge of the cover plate 16 of the condensation space, but depending on a narrow slot is left between flange 21 and cover plate 16 to over the latter being able to direct a stream of air.
Down the jacket 3 extends to the lower part of the pages arms 17; it consists of one piece with the channels 4 and can, after loosening a few screws 22, which normally connec the Man tel 3 with the condensation chamber, be lifted over the latter.
The lower end of the cooling jacket 3 can so inward. be bent so that the lower part of the cooling jacket space is closed.
The air chamber 5 under the converter rests on insulators 23 and in its upper part is provided with inwardly protruding wings, not drawn. on these rests the housing 1 of the converter, and they simultaneously guide the air flow generated by the fan 2.4. 'From the upper part of the chamber 5. Go. Stutzen 2.5 aui, which then merge into the channels 4, which in turn form a piece with the jacket 3.
In addition, the chamber 5 has openings 2'6 un indirectly below the side arms 17, which are provided with outwardly and upwardly directed snouts 27, which direct the air against the lower wall of the side arms 17.
The conductor 2.8, which supplies current to the cathode, is pulled through an introduction 29 in the wall of the air chamber 5, and the electric motor 30 with a vertical shaft, which drives the fan 2-4, is on the floor and below the converter 22 is arranged such that its shaft 31 is coaxial with the air chamber and the converter housing. The ventila tor is a screw fan and its blades are made of insulating material, so that
the motor 30 is isolated from the converter 2. But the blades of the fan 24 could also be made of metal, and between their outer ends and the wall of the chamber 5, a corresponding air gap could be provided, or the walls surrounding the fan could be covered with insulating material.
The air chamber 5 can be designed such that it diverges upwards and downwards and the fan 24 could then be arranged at the narrowest point of the chamber.
In the embodiment according to FIGS. 8 and 8a, the converter 2 is of the type in which the anodes are held in vacuum-tight entries 32, of which the drawing illustrates two which entries are carried by the cover plate of the converter housing.
The housing 1 is surrounded by a number of rings 33, which are arranged at a relatively small distance from the housing 1 and each other by gaps 3,6 BEZW. 3,6a are separated.
The cooling jacket spaces thus formed is supplied with air through annular channels 34, which are central to the rings 33. The channels 34 .the air is fed through two tubes 35, which are in open communication with the air chamber 5 arranged under the converter. The air flows through the tubes 3.5 into the channels 34, from the latter through the gap 36a axially through the jacket spaces between the vessel 1 and the rings 3.3 and finally through,
the column 36 and also on the lower or upper edge of the side wall .des hous ses 1 into the atmosphere. The lower part of the housing has a cooling jacket <B> 37 </B> to which air is supplied from the chamber .5 in order to cool this lower part. If desired, the air that has passed the cooling jacket space on the upper part of the housing can also be passed over the cover plate 32a of the converter housing.
In the embodiment according to FIGS. 9 and 10, the converter 2 is provided with side arms, and channels 4 and cooling jacket plates 6 are also arranged as in the embodiment farms according to FIGS. 1 to 7. The cooling air comes from the chamber 5, which is between two adjacent ones Channels lying circumferential part of the housing 1 passed ent long and exits through column 18.
namely in an outer cooling jacket 38 which guides them into a cooling jacket 40 surrounding the cooling dome 39 of the converter. Means may be provided to cool the lower surface of the converter housing. and if desired, the outer cooling jacket 3.8 can be seen with an opening opening into the chamber 5 at its lower end, so that an additional air flow can be fed to the dome 39.
In this case, the amount of air flowing over the dome is equal to the sum of the amount of air flowing through the channels and the associated jacket spaces and the amount of air flowing parallel to this from the opening in the lower part of the jacket. If the height of the converter is very considerable, the fan arranged in the chamber 5 can, if desired, be a high pressure fan.