CH187484A - Encapsulation for solid, liquid and gaseous bodies and process for their production. - Google Patents

Encapsulation for solid, liquid and gaseous bodies and process for their production.

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CH187484A
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Chemische Forschungsgesellsc H
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Chemische Forschungs Gmbh
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  Umhüllung für feste, flüssige und gasförmige Körper und Verfahren  zu ihrer Herstellung.    Es wurde     gefunden,    dass     Polyvinyl-          alkohol    und seine Derivate sich in ganz über  raschendem Masse als     Material    für die Her  stellung von Umhüllungen der -verschieden  sten Art eignen.

       Beispielsweise    lassen sich  aus diesen Stoffen hochwertige Schrumpf  kapseln für den Verschluss von verkorkten  oder     unverkorkten        Flaschen,    Dosen und Be  hältern aller Art, zum Beispiel für Wein  flaschen, Parfümflaschen, Medizinflaschen,       Weckgläser    und andere Konservendosen und       dergleichen,    Umhüllungen für Flaschen, bei  spielsweise Säuglingsflaschen, für Zigaretten  oder Konfektschachteln und dergleichen, für  Zigarren,     Früchte,    Schokoladentafeln und  dergleichen, wertvolle künstliche Wurst  häute,     Umhüllungen    für Pasteten, geräu  cherte Fische und dergleichen herstellen.

    Dank der besonderen mechanischen Wider  standsfähigkeit und Elastizität von Kapseln  aus     Polyvinylalkohol    und seinen Derivaten    eignen sie sich auch vorzüglich zum     Ver-          schluss    von Tuben und .dergleichen. Ferner  ergeben sich     hochwertige    Umhüllungen für  Gase, wie Luftballons und dergleichen und  Kapseln zum     Einschluss    von Flüssigkeiten,  zum Beispiel Medikamenten. Grundsätzlich  tritt die Überlegenheit der eingangs genann  ten Materialien bei der Umhüllung fester,  flüssiger und gasförmiger Stoffe der ver  schiedensten Art hervor.  



  In vielen Fällen ist der     Polyvinylalkohol     selbst ein überraschend     günstiges    Material.  In andern weisen seine Derivate wie Ester,       Acetale    und Äther,     unter    Umständen auch  die Produkte einer partiellen     Verseifung    sol  cher Derivate, noch besondere     Vorteile    auf.

    Gegebenenfalls ergeben     Gemiscb.e    der ver  schiedenen     Polyvinylkörper    untereinander  oder mit andern     Polymerisaten    oder andern  hochmolekularen Stoffen die im besonderen  Falle     gewünschte    Kombination von Eigen-           schaften.    Eine weitere Modifikation .ist .da  durch möglich,     .dass    man     statt    der     Polymeri-          satgemische        Mischpolymerisate    verwendet,  die durch     gemeinsame        Polymerisation    :

  der       Monomeren    oder durch     Polvmerisation    eines       Monomeren    in Gegenwart des     Polymerisates     einer andern     Vinylverbindung    erhalten sind.  Je nach den an die Umhüllungen gestellten  Anforderungen können die     Quellung    beför  dernde Zusätze, das heisst     hydrophile    Sub  stanzen, Weichmacher, Füllstoffe, Farb  stoffe usw. zur Anwendung kommen. Für       Polyvinylalkohol    kommen als die     Quellung     befördernde     Weichmachungsmittel    beispiels  weise Glyzerin und die Glykole in Betracht.  



  Sehr geeignet sind unter anderem     Poly-          vinylester,    insbesondere hochmolekulares       Polyvinylacetat    und     Polyvinylacetale,    bei  spielsweise     Formaldehydpolyvinylaoetal.    An  Beispielen dieses Materials sollen     die    Vor  teile der erfindungsgemässen Umhüllungen  erläutert werden. Diese     Vorteile    sind grund  sätzlich unabhängig von der Art der Her  stellung der Umhüllungen und die im nach  folgenden angegebenen Herstellungsverfahren  sind nur als aus den vielen möglichen Ar  beitsweisen herausgegriffene Beispiele zu be  trachten.  



  <I>Beispiel 1:</I>       ,Besonders    hochwertige     .Schrumpfkapseln     erhält man auf folgende Weise : In eine von  Luftblasen freie Lösung von     Formaldehyd-          polyvinylacetal    in .einem aus 6 Teilen Benzol,  4 Teilen Alkohol und 4 Teilen     Methylen-          chlorid    bestehenden     Lösungsmittelgemisch     wird     eine        reagensglasartig    gestaltete Glas  form eingetaucht und unter Abdeckung des  Dampfraumes aus     Ader    Flüssigkeit heraus  gezogen, worauf man die der Form anhaf  tende Flüssigkeit     abfliessen    lässt,

   bis der       Flüssigkeitsfaden    abreisst und sich nur noch  Tropfen ablösen. Dann wird die Form um  gekehrt, um eine .gleichmässige Dicke des  Überzuges zu erreichen. Nach einigen Mi  nuten ist die Trocknung so weit fortge  schritten,     dass    -die Oberfläche nicht mehr  klebt. Hierauf wird die Kapsel auf der Form  in Wasser von     Zimmertemperatur    getaucht    und nach einer Wässerung von     ungefähr     20     Minuten        unter    Umstülpen von -der Form       abgezogen.    und getrocknet.

   Auf diese Weise  erhält man, wenn die Luftfeuchtigkeit beim  Trocknen nicht völlig ausgeschaltet wird,  auch ohne Zusatz von Füllstoffen opake und  dauernd opak bleibende Kapseln.  



       Unter    allen Umständen klare Kapseln  werden zum Beispiel erhalten, wenn man als       Lösungsmittel    für das     Formaldehydpoly-          vinylacetal        hydrophohe    und infolge nicht zu  niedrigen Siedepunktes .die     Wasserkonden-          sation    nicht befördernde Lösungsmittel wie       beispielsweise    Chloroform,     Pentachloräthan     und dergleichen verwendet und den Trocken  vorgang in einer die Dämpfe     .solcher    Lö  sungsmittel enthaltenden Atmosphäre vor  sich gehen lässt.  



  In beiden Fällen können die Lösungen  gefärbt, oder mit darin     emulgierten    Pigmen  ten oder Bronzen, Katzengold und derglei  chen verschönt werden. Als Farbstoffe wählt  man unter anderem     Anilinfarbstoffe    neu  tralen Charakters, die in Chloroform löslich,  in Alkohol und     Wasser    aber unlöslich sind.  



  Zur     Verwendung    werden die Schrumpf  kapseln in Wasser     gequollen.    In warmem  Wasser erfordert diese     Quellung    weniger als  eine     Minute,    in kaltem etwa 10 Minuten.  Die gequollene Kapsel wird über den zu ver  schliessenden offenen oder zuvor durch     einen     Stopfen verschlossenen Flaschenhals oder der  gleichen gezogen, wobei man in der üblichen  Weise eingeschlossene Luftbläschen heraus  streicht. Sie fügt sich beim Trocknen dem  Flaschenhals, dem Rand eines Weckglases  und dergleichen straff an und bewirkt einen  luftdichten, sehr haltbaren Verschluss.  



  Die Überlegenheit gegenüber den bisher       bekannten    Schrumpfkapseln liegt     unter    an  derem in folgenden     Eigenschaften    : Die  neuen Kapseln sind in feuchtem und     trok-          kenem    Zustande reissfester als die bisher be  kannten.

   Sie sind ihnen an Dehnbarkeit weit  überlegen.     Es    genügen .deshalb     beispielsweise     für .den Verschluss von enghalsigen Medizin  flaschen,     weithalsigen    Rollflaschen und Pul-           verflaschen    verschiedenster Halsweiten drei  Grössen der Kapseln, während man von den  bisherigen Kapseln eine viel grössere Zahl  verschiedener Grössen vorrätig     halten    musste,  um alle vorkommenden Flaschen verschliessen  zu können. Ein weiterer Vorteil     besteht    in  der Beständigkeit gegen Wasser, Alkohol  und die meisten organischen Lösungsmittel.

    Infolgedessen kann man gegebenenfalls auf  einen     Verschlussstopfen    verzichten und den       Verschluss,    ausschliesslich durch die Kapsel  bewirken. Die neuen Kapseln sind     koeh-          beständig    und deshalb im     Gegensatz    zu     Zel-          lonkapseln    und dergleichen auch zum Ver  schluss von Weckgläsern und dergleichen ge  eignet. Auch hierbei macht sich ihre Dehn  barkeit sehr vorteilhaft .geltend und ermög  licht es, Weckgläser erheblich verschiedener  Dimensionen mit Kapseln einer einzigen  Grösse zu verschliessen.  



  Man kann auch an gewissen Partien, bei  spielsweise am Boden, verstärkte Kapseln  herstellen. Zu     diesem    Zwecke wird ,die auf  der Form oberflächlich getrocknete Kapsel  mit der betreffenden Partie nochmals in die  Lösung des     Polyacetals    getaucht. Die Kap  seln können auch so ausgebildet werden, dass  sie Umhüllungen des zylindrischen Teils von       Säuglingsfla:sehen    und dergleichen bilden.  Ergänzt man sie durch zusätzliche Kapseln,  die den Hals und den konischen Teil .der  Flaschen umhüllen, so erhält man völlige  Umhüllungen, die jede Ablösung von Split  tern und jedes Auslaufen des Inhaltes beim  Hinwerfen der Flaschen verhüten und     zu-          -leicU    vorzüglich wärmeisolierend wirken.  



  Dank der ausgezeichneten und dauerhaf  ten Durchsichtigkeit der klaren Kapseln ist  es möglich, bei ihrer Verwendung zum Bei  spiel Aufdrucke auf den Korken von Wein  flaschen oder um den Hals gelegte Papier  streifen mit Firmenbezeichnungen oder     Me-          dikamentbezeichnungen    bei Apothekerfla  chen und dergleichen deutlich sichtbar zu  erhalten und solche Aufschriften oder     Be-          druckungen    zugleich .der schädigenden Wir  kung äusserer Einwirkungen zu entziehen.

    Man kann auch vor dem Überziehen der    Schrumpfkapsel eine bedruckte Papierkapsel  über den Stopfen stülpen oder eine Papier  scheibe     mit,dem        gewünschten    Aufdruck auf  den Stopfen legen oder gegebenenfalls auf  kleben und dann die Schrumpfkapsel über  ziehen. Die Schrumpfkapseln können     auch     selbst bedruckt .oder mit Abziehbildern ver  sehen werden.    <I>Beispiel 2:</I>  Ein unten verschlossenes Glasrohr wird  in eine von     Luftblasen    freie 8- bis     10%ige     Lösung von     Formaldehydpolyvinylacetal    in       einem    der oben beschriebenen     Lösungsmittel     getaucht.

   Nach Herausziehen -der Form lässt  man die überschüssige Lösung ablaufen, bis  sich nur noch Tropfen ablösen. Der Überzug  wird dann auf der in horizontaler Lage .ge  brachten Form unter     öfterem    Drehen ge  trocknet, bis er oberflächlich nicht mehr  klebt. Darauf wird er 10 Minuten gewässert  und dann unter Umstülpen in Wasser oder       unter    Bespülen von der Form abgezogen und  auf etwa viermal so langes, mit Wasser be  feuchtetes Rohr aufgezogen und auf diesem  bis zur drei- bis vierfachen Länge gestreckt,  abgebunden und trocknen gelassen. Nach  nochmaligem Wässern wird die fertige  Wursthaut von der zweiten Form .abgezogen  und getrocknet. Sie kann wie natürliche  Därme aufgewickelt     und    verpackt werden.

    So erhaltene Kunstdärme sind koch- und  räucherbeständig.  



  Die Vorteile der neuen Wursthäute ge  genüber allen     bisherigen    liegen unter an  derem in ihrer weit überlegenen Reissfestig  keit. .Sie beseitigt nicht nur die Gefahr von  Defekten der Wurstumhüllungen, sondern  ermöglicht auch ein ausserordentlich glattes  und sauberes Abziehen der Haut. Die neuen  Kunstdärme sind völlig     steril    und für Bak  terien undurchlässig. Ihr Aussehen gleicht  bei opaker Ausbildung ganz .dem natürlicher  Därme und unterscheidet sich     sehon    dadurch  vorteilhaft von dem unnatürlichen Aussehen  von Wursthäuten     aug        ,Zellophan,    und der  gleichen. Durch Färbung kann das Aussehen  weiter verschönt werden.

   Auch Aufdrucke      in Wort und Bild     bezw.    Abziehbilder und       ,dergleichen    können aufgebracht werden.  Falls durchsichtige Wursthäute     gewünscht     werden,     können    sie gemäss der in Beispiel 1  angegebenen Arbeitsweise erhalten werden.  



  Im allgemeinen eignen sich die hoch  molekularen     Polyvinylalkohole    und ihre  hochmolekularen .Derivate am besten für die       Herstellung    der verschiedenen beschriebenen  Umhüllungen. Beispielsweise gilt -dies ins  besondere für     Polyvinylacetat.     



  Es wurde ferner gefunden,     dass    sich ge  gebenenfalls derartige Umhüllungen mit be  sonderem Vorteil dadurch herstellen lassen,  dass man Gebrauchsgegenstände mit einer Lö  sung     _    von     Acetalen    des     Polyvinylalkohols,     insbesondere     Formal,dehydpolyvinylacetal     überzieht und gegebenenfalls imprägniert  und das     Lösungsmittel    oder seinen flüchtigen  Anteil verdunsten lässt. Man erhält auf diese  Weise besonders     festhaftende    und wider  standsfähige Schutzüberzüge.  



  Beispielsweise können Gegenstände aus  Papier, Pappe,     Textilstoffen,    Leder, Gummi  und dergleichen, zum Beispiel     Papierbechor,     Tornister und dergleichen durch diese Über  züge     bezw.    Imprägnierungen unter anderem  besonders versteift, gleichzeitig gegen Ab  nutzung des     Grundmaterials    oder auf ihm  angebrachter Farben, Aufdrucke, Bilder und  dergleichen, sowie gegen     Feuchtigkeit    ge  schützt und zugleich     veischönt    werden.       Ausserdem        besitzen    die Überzüge beispiels  weise aus     Formaldehydpolyvinylacetal    ein  sehr geringes Leitvermögen für Wärme.

   Die  ser Vorteil macht sich neben den übrigen be  sonders     geltend,    wenn es sich um Überzüge  auf metallischen Gegenständen, beispiels  weise Feldflaschen und dergleichen handelt.  Ganz überraschend ist der hohe Grad der       Sicherung,    der sich durch Überziehen von  Behältern aus Porzellan, Glas und derglei  chen beispielsweise mit     Formaldehydpoly-          vinylacetal    erreichen lässt. Solche Überzüge  verhindern nicht     nur    das Abspringen von  Splittern beim Hinfallen von beispielsweise  Säuglingsflaschen, Ampullen und derglei-         chen,    sondern auch jedes Auslaufen des In  haltes.

   Sehr zustatten kommt solchen Ver  wendungen die überraschende Kochfestigkeit  dieser Überzüge. Dank der grossen Festig  keit und     Elastizität    ergeben sich auch aus  gezeichnete Schutzüberzüge für länger auf  zubewahrende ärztliche     Instrumente,    Ver  bandpackungen,     Medikamentpackungen    und  dergleichen. Dabei macht sich als weiterer  Vorteil     noch    die überlegene     Bakteriendicht-          beit    der erfindungsgemässen Überzüge gel  tend. Diese Beispiele     deuten    die Fülle von  Anwendungsmöglichkeiten an.  



  Beispielsweise werden     Lösungen    von       Formaldehydpolyvinylacetal    auf die zu um  hüllenden     Gegenstände    auf irgend eine  Weise aufgebracht, sei es durch Anstreichen,  Spritzen, Tauchen usw. Je nach den Eigen  schaften der zu umhüllenden Gegenstände  kann mit     dem    Überziehen auch     ein.    Imprä  gnieren nach den üblichen Methoden, gege  benenfalls unter Evakuieren, verbunden wer  den. Die Verdunstung. des     Lösungsmittels     kann bei gewöhnlicher oder erhöhter Tem  peratur erfolgen.

   Gegebenenfalls kann sie,  insbesondere ihr Endstadium, durch Anwen  dung eines Vakuums befördert werden.     Ein          besonderer    Vorteil der neuen Überzüge be  sieht auch darin, dass sie mit einfachen Mit  teln beliebig klar oder trüb hergestellt wer  den können. Völlig klare Überzüge erhält  man, wenn man als     Lösungsmittel    solche  Flüssigkeiten wählt, die, wie zum     Beispiel     Chloroform oder     Pentachloräthan    und der  gleichen,     Wasser    abstossen und nicht durch  allzu niedrigen Siedepunkt die Wasserkon  densation übermässig befördern.

   Die wasser  abstossenden Lösungsmittel können auch mit  andern, das     Acetal    gut oder nicht     bezw.    nur  wenig lösenden Flüssigkeiten verdünnt wer  den, solange das Mengenverhältnis so bleibt,  dass entsprechend den     jeweiligen    Siedepunk  ten auch im Endstadium der Verdunstung  noch erhebliche Mengen des wasserabstossen  den Lösungsmittels übrigbleiben. Beispiels  weise kommen Alkohol, Benzol, Aceton und  andere als Verdünnungsmittel in Betracht.

    Trübe Überzüge erhält man bei     Verwendung         von Lösungen des     Formaldehydpolyvinyl-          acetals    in Flüssigkeiten, .die nicht oder wenig  lösende     Bestandteile    in solchen Mengen ent  halten,     :dass    sie sich beim     Verdunsten    im  Film anreichern. Beispielsweise besitzen Al  kohol und Benzol für sich nur ein geringes  Lösungsvermögen, das Gemisch beider     ist     jedoch ein ausgesprochenes Lösungsmittel für       Formal@dehydpolyvinylacetal,    wenn es auch  nur trübe Lösungen ergibt.

   Die .so     herge-          stellten    Lösungen liefern trübe Überzüge. Die  Trübung     wird    noch verstärkt, wenn man ein  infolge seines niedrigen Siedepunktes bei  seiner     Verdunstung    die Wasserkondensation  beförderndes Lösungsmittel, wie beispiels  weise     Methylenchlorid,    zufügt.

   Eine sehr  vorteilhafte Arbeitsweise für die Herstellung  der Lösung zur Erzeugung trüber Überzüge  ist folgende: Man suspendiert Formaldehyd  polyvinylacetal in einer nur wenig lösenden  Flüssigkeit, wie zum Beispiel Alkohol,     Ace-          ton    und dergleichen und rührt in .die Sus  pension ein gutes Lösungsmittel, wie bei  spielsweise Chloroform, in     sd    beschränkter  Menge ein,     dass    gerade Auflösung erfolgt.  An Stelle eines selbständigen Lösungsmit  tels kann man zur     H.erbeiführung    der Auf  lösung auch eine Flüssigkeit verwenden, die  erst in Verbindung mit der zuerst angewand  ten Flüssigkeit, zum Beispiel Alkohol, ein  Lösungsmittel ergibt, wie beispielsweise Ben  zol und dergleichen.  



  Den Lösungen des     Polyvinylacetals    kön  nen durch zweckentsprechende Zusätze die  für den jeweils herzustellenden Überzug  wünschenswerten     Eigenschaften    gegeben  werden. Beispielsweise können durch Weich  macher der     verschiedensten    Art die Dehnbar  keit und Elastizität und zugleich auch die  Klarheit der Überzüge erhöht werden. Durch  Füllstoffe in pulveriger oder faseriger Form       kann    die Wärmeisolierung verstärkt und zu-.  gleich ein mehr     porzellan-    als glasartiges       bezw.    ein mehr     lederähnliches    Aussehen her  beigeführt werden.

   Klare Überzüge können  durch in den verwendeten     Lösungsmitteln     lösliche, vorzugsweise aber in Wasser und  Alkohol unlösliche Farbstoffe durchsichtig    gefärbt oder durch unlösliche Pigmente trüb  gefärbt werden und dergleichen.



  Encapsulation for solid, liquid and gaseous bodies and process for their production. It has been found that polyvinyl alcohol and its derivatives are quite surprisingly suitable as a material for the manufacture of coatings of the most diverse types.

       For example, high-quality shrink capsules can be made from these materials for the closure of corked or uncorked bottles, cans and containers of all kinds, for example for wine bottles, perfume bottles, medicine bottles, jars and other tins and the like, covers for bottles, for example baby bottles, for cigarettes or confectionery boxes and the like, for cigars, fruits, chocolate bars and the like, valuable artificial sausage skins, casings for pies, smoked fish and the like.

    Thanks to the special mechanical resistance and elasticity of capsules made from polyvinyl alcohol and its derivatives, they are also ideal for closing tubes and the like. Furthermore, high-quality enclosures for gases, such as balloons and the like, and capsules for enclosing liquids, for example medicaments, result. Basically, the superiority of the above-mentioned materials emerges in the encasing of solid, liquid and gaseous substances of the most varied of types.



  In many cases the polyvinyl alcohol itself is a surprisingly inexpensive material. In others, its derivatives, such as esters, acetals, and ethers, and possibly also the products of a partial saponification of such derivatives, have particular advantages.

    If necessary, mixtures of the various polyvinyl bodies with one another or with other polymers or other high molecular weight substances result in the combination of properties desired in the particular case. A further modification is possible because, instead of polymer mixtures, copolymers are used which, through joint polymerization:

  of the monomers or by polymerizing a monomer in the presence of the polymer of another vinyl compound. Depending on the requirements placed on the casings, the swelling-promoting additives, that is, hydrophilic substances, plasticizers, fillers, dyes, etc. can be used. For polyvinyl alcohol, for example, glycerol and the glycols come into consideration as softening agents which promote swelling.



  Polyvinyl esters, in particular high molecular weight polyvinyl acetate and polyvinyl acetals, for example formaldehyde polyvinyl acetal, are very suitable. The advantages of the coatings according to the invention are to be explained using examples of this material. These advantages are fundamentally independent of the way in which the casings are made and the manufacturing processes given below are only to be considered as examples selected from the many possible working methods.



  Example 1: Particularly high quality shrink capsules are obtained in the following way: In a solution of formaldehyde polyvinyl acetal in a solvent mixture consisting of 6 parts of benzene, 4 parts of alcohol and 4 parts of methylene chloride, which is free of air bubbles A test tube-like shaped glass form is immersed and, while covering the vapor space, the liquid is drawn out of the vein, whereupon the liquid adhering to the form is allowed to flow away

   until the liquid thread breaks and only drops are detached. Then the shape is reversed in order to achieve a uniform thickness of the coating. After a few minutes, the drying process is so advanced that the surface no longer sticks. The capsule is then immersed on the mold in water at room temperature and, after soaking for about 20 minutes, pulled off the mold while turning it inside out. and dried.

   In this way, if the air humidity is not completely switched off during drying, opaque and permanently opaque capsules are obtained even without the addition of fillers.



       Clear capsules are obtained under all circumstances, for example, if the solvent for the formaldehyde polyvinyl acetal is hydrophobic and, as a result, the boiling point is not too low, the water condensation does not promote solvents such as chloroform, pentachloroethane and the like and the drying process in one of the vapors .such solvent-containing atmosphere can go ahead.



  In both cases the solutions can be colored or embellished with pigments emulsified in them or bronzes, fool's gold and the like. The dyes chosen include aniline dyes of a neutral character, which are soluble in chloroform but insoluble in alcohol and water.



  For use, the shrink capsules are swollen in water. This swelling takes less than a minute in warm water and about 10 minutes in cold water. The swollen capsule is pulled over the open bottle neck to be closed or the neck of the bottle previously closed by a stopper or the like, trapped air bubbles being removed in the usual way. When drying, it fits tightly to the neck of the bottle, the rim of a jar and the like and creates an airtight, very durable seal.



  The superiority over the previously known shrink capsules is due, among other things, to the following properties: The new capsules are more tear-resistant than the previously known ones when they are moist and dry.

   They are far superior to them in terms of elasticity. Therefore, for example, for closing narrow-necked medicine bottles, wide-necked roller bottles and powder bottles with a wide variety of neck sizes, three sizes of capsules are sufficient, while a much larger number of different sizes of the previous capsules had to be kept in stock in order to be able to close all bottles . Another advantage is its resistance to water, alcohol and most organic solvents.

    As a result, it is possible, if necessary, to dispense with a stopper and to effect the closure exclusively through the capsule. The new capsules are resistant to compression and therefore, in contrast to cellular capsules and the like, are also suitable for closing jars and the like. Here, too, their elasticity is very advantageous. Applies and makes it possible to close jars of considerably different dimensions with capsules of a single size.



  You can also make reinforced capsules in certain areas, for example on the bottom. For this purpose, the capsule, which has dried on the surface of the mold, is dipped again into the polyacetal solution. The capsules can also be designed so that they see envelopes of the cylindrical portion of the infant bottle and form the like. If they are supplemented by additional capsules that envelop the neck and the conical part of the bottles, complete envelopes are obtained which prevent any detachment of splinters and any leakage of the contents when the bottles are thrown and also have an excellent thermal insulation effect.



  Thanks to the excellent and permanent transparency of the clear capsules, it is possible, for example, to keep and clearly visible prints on the corks of wine bottles or paper strips with company names or drug names in pharmacy areas and the like when they are used at the same time, to remove such labels or imprints from the damaging effects of external influences.

    You can put a printed paper capsule over the stopper before covering the shrink capsule or put a paper disc with the desired imprint on the stopper or, if necessary, stick it on and then pull the shrink capsule over. The shrink capsules can also be printed on yourself or provided with decals. <I> Example 2: </I> A glass tube closed at the bottom is immersed in an 8 to 10% solution of formaldehyde polyvinyl acetal in one of the solvents described above, which is free from air bubbles.

   After pulling out the form, the excess solution is allowed to run off until only drops are detached. The coating is then dried on the form placed in a horizontal position while turning it frequently until it no longer sticks to the surface. It is then soaked in water for 10 minutes and then removed from the mold while being turned inside out in water or with rinsing and pulled onto a pipe that is about four times as long and moistened with water and stretched on this up to three to four times its length, tied and allowed to dry. After watering again, the finished sausage skin is pulled off the second mold and dried. It can be wound up and packaged like natural intestines.

    Synthetic casings obtained in this way are resistant to boiling and smoking.



  The advantages of the new sausage skins over all previous ones include, among other things, their far superior tear strength. It not only eliminates the risk of defects in the sausage casings, but also enables the skin to be pulled off extremely smoothly and cleanly. The new artificial casings are completely sterile and impermeable to bacteria. If they are opaque, their appearance resembles that of natural intestines and thus differs advantageously from the unnatural appearance of sausage skins, cellophane, and the like. The appearance can be further enhanced by coloring.

   Also imprints in words and pictures respectively. Decals and the like can be applied. If transparent sausage skins are desired, they can be obtained according to the procedure given in Example 1.



  In general, the high molecular weight polyvinyl alcohols and their high molecular weight derivatives are best suited for the manufacture of the various envelopes described. For example, this applies in particular to polyvinyl acetate.



  It has also been found that, if necessary, such casings can be produced with particular advantage by coating articles of daily use with a solution of acetals of polyvinyl alcohol, in particular formal, dehydopolyvinyl acetal, and optionally impregnating them, and allowing the solvent or its volatile component to evaporate. In this way, particularly firmly adhering and resistant protective coatings are obtained.



  For example, objects made of paper, cardboard, textiles, leather, rubber and the like, for example paper cups, knapsacks and the like, can be respectively through this over. Impregnations, among other things, are particularly stiffened, at the same time protected against wear and tear of the base material or the colors, prints, pictures and the like attached to it, as well as against moisture, and at the same time they are blended. In addition, the coatings, for example made of formaldehyde polyvinyl acetal, have a very low conductivity for heat.

   This advantage makes itself particularly effective in addition to the rest when it comes to coatings on metallic objects, for example, canteens and the like. The high degree of security that can be achieved by covering containers made of porcelain, glass and the like with formaldehyde polyvinyl acetal, for example, is quite surprising. Such coatings not only prevent splinters from jumping off if, for example, baby bottles, ampoules and the like fall, but also any leakage of the contents.

   The surprising boil resistance of these coatings is of great benefit to such uses. Thanks to the great strength and elasticity, excellent protective coatings are also produced for medical instruments, dressing packs, medication packs and the like that are to be kept for longer. Another advantage is the superior bacterial impermeability of the coatings according to the invention. These examples indicate the wealth of possible applications.



  For example, solutions of formaldehyde polyvinyl acetal are applied to the objects to be wrapped in some way, be it by painting, spraying, dipping, etc. Depending on the properties of the objects to be wrapped, the coating can also be used. Impregnation according to the usual methods, if necessary with evacuation, connected. The evaporation. the solvent can take place at normal or elevated temperature.

   If necessary, it can, in particular its final stage, be promoted by applying a vacuum. A particular advantage of the new coatings is that they can be made as clear or cloudy as desired using simple means. Completely clear coatings are obtained if liquids are chosen as solvents which, for example, chloroform or pentachloroethane and the like, repel water and do not excessively promote water condensation due to their boiling point being too low.

   The water-repellent solvents can also with others, the acetal well or not bezw. Only slightly dissolving liquids are diluted, as long as the proportion remains such that, depending on the respective boiling point, considerable amounts of the water-repellent solvent remain even in the final stage of evaporation. For example, alcohol, benzene, acetone and others can be used as diluents.

    Cloudy coatings are obtained when using solutions of formaldehyde polyvinyl acetal in liquids which contain non-dissolving or poorly dissolving constituents in such amounts that they accumulate in the film when they evaporate. For example, alcohol and benzene have little solubility, but the mixture of the two is a definite solvent for formaldehyde polyvinyl acetal, even if it results in only cloudy solutions.

   The solutions produced in this way deliver cloudy coatings. The cloudiness is increased if a solvent which promotes water condensation due to its low boiling point during its evaporation, such as methylene chloride, is added.

   A very advantageous procedure for preparing the solution for producing cloudy coatings is as follows: formaldehyde is suspended polyvinyl acetal in a liquid that has little dissolving power, such as alcohol, acetone and the like, and a good solvent is stirred in for example chloroform, in a limited amount that just dissolves. Instead of an independent solvent, a liquid can also be used for H.erbeifführung the solution, which only results in a solvent such as benzene and the like in conjunction with the liquid first applied, for example alcohol.



  Appropriate additives can give the solutions of the polyvinyl acetal the properties which are desirable for the particular coating to be produced. For example, the extensibility and elasticity and at the same time the clarity of the coatings can be increased by plasticizers of various types. The thermal insulation can be reinforced and closed by fillers in powder or fibrous form. a more porcelain than glass-like resp. a more leather-like appearance can be brought about.

   Clear coatings can be colored transparent by dyes which are soluble in the solvents used, but preferably insoluble in water and alcohol, or can be colored cloudy by insoluble pigments and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I 'Umhüllung für feste, flüssige und gas förmige Körper, dadurch gekennzeichnet, @dass sie Polyvinylalkohol oder mindestens ein Derivat desselben enthält. UNTERANSPRüCHE 1. Umhüllung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie min destens einen Ester .des Polyvinylalkohols enthält. 2. Umhüllung nach Patentanspruch I, und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeich net, dass sie Polyvinylacetat enthält. d. PATENT CLAIM I 'Enclosure for solid, liquid and gaseous bodies, characterized in that it contains polyvinyl alcohol or at least one derivative thereof. SUBClaims 1. Enclosure according to claim I, characterized in that it contains at least one ester of polyvinyl alcohol. 2. Covering according to claim I, and dependent claim 1,. Characterized in that it contains polyvinyl acetate. d. Umhüllung nach Patentanspruch I, da- ,durch .gekennzeichnet, dass sie min destens einen Äther des Polyvinylalko- hols enthält. 4. Umhüllung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Acetal des Polyvinylalkohols ent hält. 5. Umhüllung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass sie Formaldehydpolyvinylacetal enthält. 6. Covering according to claim I, characterized by the fact that it contains at least one ether of polyvinyl alcohol. 4. Covering according to claim I, characterized in that it holds at least one acetal of polyvinyl alcohol ent. 5. Covering according to claim I and dependent claim 4, characterized in that it contains formaldehyde polyvinyl acetal. 6th Umhüllung nach Patentanspruch I, da- .durch gekennzeichnet, dass sie Produkte einer partiellen Verseifung von Deri vaten des Polyvinylalkohols enthält. 7. Umhüllung mach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie ein Ge misch verschiedener Polyvinylkörper enthält. B. Umhüllung -nach Patentanspruch I, @da- durch .gekennzeichnet, @dass sie ein Ge misch von Polyvinylkörpern mit andern Polymerisaten enthält. 9. Casing according to claim 1, characterized in that it contains products of a partial saponification of derivatives of polyvinyl alcohol. 7. Covering make claim I, characterized in that it contains a Ge mix of different polyvinyl bodies. B. Envelope -according to claim I, @ in this way. Characterized, @that it contains a mixture of polyvinyl bodies with other polymers. 9. Umhüllung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie die Quel- lung befördernde Stoffe enthält. 10. Umhüllung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie Weich macher enthält. <B>1.1.</B> Umhüllung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, @dass sie Füllstoffe enthält. 12. Umhüllung nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass sie Farbstoff enthält. 13. Umhüllung nach Patentanspruch I, .da ,durch gekennzeichnet, dass sie Pigment enthält. Covering according to claim I, characterized in that it contains substances which promote the swelling. 10. Covering according to claim I, characterized in that it contains plasticizers. <B> 1.1. </B> Covering according to patent claim I, characterized in that it contains fillers. 12. Covering according to claim I, characterized in that it contains dye. 13. Covering according to claim I, .da, characterized in that it contains pigment. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung der Umhül lung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine das zur Bildung der Umhüllung erforderliche Material ent haltende Lösung in einem mindestens teil- weise flüchtigen Lösungsmittel in. eine der gewünschten fertigen Umhüllung entspre chende Form giesst und den flüchtigen Teil des Lösungsmittels verdampfen lässt. UNTERANSPRüCHE: 14. PATENT CLAIM II: A method for producing the casing according to claim I, characterized in that a solution containing the material required to form the casing in an at least partially volatile solvent is poured into a form corresponding to the desired finished casing and allows the volatile part of the solvent to evaporate. SUBClaims: 14. Verfahren nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, dass man .die zu umhüllenden Gegenstände mit der Lö sung übergiesst und den flüchtigen Teil des Lösungsmittels verdampfen lässt. 15. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man eine Lö sung verwendet, die mindestens teilweise aus einem wasserabstossenden und die Wasserkondensation nicht befördernden Lösungsmittel besteht. 16. Method according to claim II, characterized in that the solution is poured over the objects to be wrapped and the volatile part of the solvent is allowed to evaporate. 15. The method according to claim II, characterized in that a solution is used which consists at least partially of a water-repellent solvent that does not promote water condensation. 16. Verfahren nach Patentanspruch 1I und dem Unteranspruch 15"dadurch gekenn zeichnet, dass man eine Lösung von Poly- vinylacetal in Flüssigkeiten verwendet, die nicht oder wenig lösende Bestandteile in solchen Mengen enthalten, die sich bei der Verwendung des Lösungsmittels in der zurückbleibenden Masse anreichern. Method according to claim 1I and dependent claim 15 "characterized in that a solution of polyvinyl acetal is used in liquids which contain little or no solubilizing constituents in quantities that accumulate in the remaining mass when the solvent is used.
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