Spülmaschine mit Geschirrgestell. Gegenstand der Erfindung ist eine Spül maschine mit Geschirrgestell. Das Gestell besteht aus Ringen, Ringstücken, Tragstre ben und Gitterstreben, und weist eine untere Abteilung für tellerähnliche Geschirre, eine darüber befindliche mittlere Abteilung für Schüssel- und tassenähnliche Geschirre, un terbrochen durch ein Sondergestell für Be stecke, und eine obere vorwiegend für tiefe, kannenähnliche Geschirre geeignete Abtei lung.
Diese drei Abteilungen sind derart um eine senkrechte Mittelachse angeordnet und so bemessen, dass sie nach innen: einen Hohl raum zur Aufnahme einer Spritzvorrichtung umschliessen und nach aussen der Form einer sie umgebenden Glocke mit unterem Ablauf trichter angepasst sind.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes in ver schiedenen Schnitten und Teilansichten, und zwar stellen-die einzelnen Figuren folgendes dar: Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt des Ge stelles.
Einen gleichen Schnitt wie Fig. <B>1</B> stellt Fig. 2 dar, jedoch sind nur die in un mittelbarer Nähe der Schnittebene gelegenen Gestellteile gezeichnet, um die bauliche Be schaffenheit deutlicher hervorzuheben. Fig. 3 ist die I3älfte eines waagrechten Schnittes nach der Linie B-B der Fig. 1, von oben nach unten gesehen, und stellt somit eine Teildraufsicht auf die unterste Abteilung des Gestelles dar.
Fig. 4 zeigt eine Drauf sicht auf die mittlere Abteilung des Gestel les, indem vier Teilschnitte nach den Linien C-C, D-D, E-E und F-F der Fig. 1, alle von oben nach unten gesehen, vereinigt sind.
Der Deutlichkeit wegen sind in dieser Figur die unterhalb der Linie B-B liegen den Gestellteile nicht mit gezeichnet. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die oberste Gestell abteilung, unter Weglassung aller unterhalb derselben befindlichen Teile.
Zn Fig. 6 ist in grösserem Massstabe ein Vertikalschnitt durch das Sondergestell für Bestecke darge stellt, welches in Fig. 4 nur angedeutet ist. Der Schnitt entspricht der Linie G-G der Fig. 4 und ist von rechts nach links gesehen. Fig. 7 zeigt in der obern Hälfte eine Drauf sicht auf das Besteckgestell,
in der untern einen Horizontalschnitt durch dasselbe nach der Linie H-f1 der Fig. 6. Der Massstab der Fig. 7 ist der gleiche wie bei Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, baut sieh das ganze Geschirrgestell auf einem kräftigen Tragring 1 auf. Von diesem aus gehen Tragstreben 2- und 2a - vergleiche besonders Fig. 2 - aufwärts, ferner leicht geneigte Streben 3 nach dem zum Ring 1 konzentrischen, etwas tiefer als dieser lie genden Innenring 4 der untern Abteilung.
Von letzterem erheben sieh weitere Tragstre ben 5, 5a und 5b (letztere siehe Fig. 1 und 6), welche mit den Streben 2 bezw. 2a, 2b in den Punkten 6, 6a, 6b (siehe Fig. 1 und 6) verbunden sind: Die Streben 2-, 2a, 2b tragen wenig oberhalb der Verbindungspunkte 6, 6a, 6b den Innenring 7, und die Streben 5, 5a, 5b tragen den Aussenring 8 der mittleren Abtei lung. Die Streben 5 setzen sich ausserdem noch bis zum Ringstück 9 fort.
In der mitt leren Abteilung bilden die Streben 2 und 5 zusammen mit andern, unten erwähnten Streben eine Unterabteilung für schüssel- ähnliche Geschirre 10, die Streben 2a und 5a zusammen mit andern, unten erwähnten Streben eine Unterabteilung für Tassen 11. Alle Streben 2, 2a zusammen tragen weiter den untern Ring 12 und setzen sich bis zum obern Aussenring 13 der obern Abteilung fort.
Bei der Strebe 2.b fällt das Stück zwi schen den Ringen 8 und 12 weg, sie tritt aber in der obern Abteilung als Strebe 2b' zwischen den Ringen 12, und 13 wieder auf.
Es sind im ganzen zwölf Tragstreben paare in je 30 Grad Zentriwinkelstel- lung vorgesehen, und zwar wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sieben Paare von Stre ben 2, 5, vier Paare 2a, 5a und ein Paar 2b, 5b, 5b'.
Zwischen den Tragstrebenpaaren sind in allen drei Gestellabteilungen besonders ge staltete Streben, im folgenden Gitterstreben genannt, angeordnet, welche meist zwischen benachbarten Ringen und Ringstücken ver- laufen. (siehe die. Streben 27, 29, 30, 61), zum Teil auch mit den Tragstreben unmittel bar verbunden sind (siehe die weiter unten noch genannten Streben 19, 20).
Die Einschiebestellen für tellerähn liche Geschirre in der untern Abteilung sind strahlenförmig angeordnet (vergleiche Fig. 3), und zwar befindet sich zwischen je zwei Tragstrebenpaaren 2, 5-2a,<B>5a 2b,</B> 5b eine Gruppe von drei Einschiebestel- len für je einen grossen Teller 14, einen klei nen Teller 15 und eine Untertasse 16. Im ganzen sind also 12 solcher Gruppen vor handen.
Die Einschiebestellen einer Gruppe wer den durch folgende Streben- und Ringanord nungen gebildet: Neben jedem Tragstreben- paar 2, 5 usw. mit zugehöriger Strebe 3 ist, ungefähr parallel zu deren Ebene, eine hori zontale Strebe 17 angeordnet, deren äusserer, abwärts gerichteter Schenkel 18 am Trag ring 1 und deren inneres hakenförmiges. Ende 19 an einer Tragstrebe 5, 5a, 5b der nächsten Gruppe befestigt ist (siehe Fig. 1 bis 3).
Vom Hakenende 19 aus läuft weiter eine leicht gebogene Strebe 20 abwärts, biegt am untern Ende ungefähr rechtwinklig ab und ist dann jeweils an der gleichen Tragstrebe 5, 5a, 5b befestigt, wie weiter oben das Hakenende 19. Ferner ist in jeder Gruppe ein nach oben gewölbter Bügel 21 vorgesehen, ,dessen beide Enden 22 haarnadelförmig nach oben umgebogen und an der Strebe 17 befe stigt sind.
Der grösseren Deutlichkeit wegen sind von den Streben 17, 18, 19 mit Streben 20 und Bügeln 21, 22, in Fig. 1 nur drei Aggregate gezeichnet, eines rechts, eines links und eines hinten links neben der Mitte. In Fig. 3 sind jedoch sämtliche Streben ge zeichnet. Endlich wird von den Streben 3 ein zickzackförmiger Ring 23 getragen, wel cher nach unten tiefere Ausbiegungen 24 und weniger tiefe 25 aufweist.
Zu jeder Gruppe gehört eine tiefe Aüsbiegung 2,4, unmittel- bar neben Strebe 3. und eine weniger tiefe Ausbiegung 25 etwas seitlich unterhalb des Bügels 21 gelegen.
Die tellerähnlichen Geschirre werden nun folgendermassen gestützt und gehalten.: Grosse Teller 14 ruhen mit dem Rand aussen in einer tiefen Ausbiegung 24 des Ringes 23, innen auf dem Ring 4 (siehe Fig. 2). Die offene Seite des Tellers stützt sich gegen ein Trag strebenpaar 2-, 5 - 2a, 5a - 2b, 5b und die zugehörige Strebe 3. Die Rückseite des Tel lers 14 stützt sich gegen eine Strebe 17.
Kleine Teller 1 < 5 ruhen mit dem Rand aussen in einer weniger tiefen Ausbiegung 25 des Ringes 23, innen auf dem untern umgeboge nen Ende einer ,Strebe 20 und stützen sich gegen seitliches Umfallen: mit der offenen Seite gegen eine Strebe 17 und deren Haken 19, mit der Rückseite gegen das nächste Tragstrebenpaar. Untertassen 16 ruhen mit dem Rand in den Haarnadelhaken der Bügel 21, 22 und stützen sich vorn gegen eine zu gehörige Strebe 17, rückseitig gegen den Bogen 21.
Durch die beschriebene Streben- und Ringanordnung werden alle tellerähn lichen Geschirre nur durch einfaches. Hinein stellen ohne Klemmen vollständig sicher und unverrückbar gehalten. Die beschriebenen Einschiebestellen eignen sich auch zur Auf nahme von Topfdeckeln in verschiedener Grösse, von ovalen Platten, ebenen Kuchen platten und dergleichen.
Mit wenig sinngemässen Abänderungen der Streben 19, 20 könnten auch die Ein schiebestellen für grosse und kleine Teller in ihrer Lage vertauscht werden.
Die mittlere Gestellabteilung ist bei ring- förmiger Anordnung in drei Unterabteilun gen geschieden. Ein Ringabschnitt, entspre chend dem Bogen C-C der Fig. 4 dient hauptsächlich zur Aufnahme von grösseren Schüsseln 10 (siehe auch Fig. 2).
Er ist ge kennzeichnet durch eine Querschnittsform, die unten eine spitze Rinne bildet und nach aussen hin balkonartig ausladet, oben nach innen hin einbiegt. Ein zweiter Ringab schnitt, entsprechend den beiden Bogen D-D und E-E der Fig. 4 zusammen, weist zwei übereinanderliegende Stockwerke ebenfalls balkonartig ausladender, unten spitzer Auf nahmerinnen für Tassen 11, Kompottschüs- seln und ähnliche Geschirre auf.
Der dritte Ringabschnitt, entsprechend Bogen F-F der Fig. 4, enthält ein kastenartiges, dem durch die Gestellausbildung gegebenen Raum an gepasstes Sondergestell für Bestecke. Von diesem ist in Fig. 1 und 4 der Übersichtlich keit wegen nur der Rahmen 26 bis 26e ge zeichnet.
Im Ringabschnitt für Schüsseln (C-C der Fig. 4) sind zwischen den Tragstreben- paaren 2, 5, wie aus Fig. 1 und 4 hervor geht, je eine Anzahl in ungefähr radialen Ebenen liegender, V-förmig gebogener, mit der Winkelspitze nach unten gerichteter Zwischenstreben 27 angeordnet.
Die äussern Schenkel derselben laufen, gleich wie die Tragstreben 5, schräg aufwärts zur Verbin dungsstelle mit dem durchlaufenden Aussen ring 8 :der mittleren Abteilung und von da aus senkrecht aufwärts zu dem darüberlie- genden, nur für die Aufnahmerinne für Schüsseln vorgesehenen Ringstück 9.
Die innern Schenkeln der Zwischen- bezw. Git terstreben 2 7 sind, gleich wie die Tragstreben 2, ein gewisses Stück oberhalb der Winkel spitze mit dem Innenring 7 der mittleren Ab teilung verbunden und laufen nach einer Ein- wärtsbiegung nach oben bis zur Verbin dungsstelle mit dem untern Aussenring 12 der obern Abteilung weiter.
In. Fig. 4 sind zwischen zwei Tragstrebenpaaren 2, '5 je zwei Streben 27 gezeichnet, was ungefähr dem praktischen Bedarf entspricht, in Fig. 1 jedoch ist der Deutlichkeit wegen je nur eine solche gezeichnet.
Die Form der Zwischenstreben 27 ent spricht der der 'Pragstreben 2, 5 oberhalb der Kreuzungspunkte 6 (.siehe Fig. 2). Die Winkelscheitel der Gitterstreben. 21 und die Kreuzungspunkte 6- liegen auf einem gemein samen horizontalen Kreisbogen um die Achse 9-_A, so dass eine bogenförmige Aufnahme rinne für Schüsseln gebildet wird.
Die Win kelform der Rinne bewirkt, dass die Schüs seln 10 darin nach unten rutschen und sich weiter oben entweder gegen die Tragstreben 2 bezw. die innern ,Schenkel der Streben 27 oder gegen das äussere Ringstück 9 stutzen und so sicher in der gewünschten Lage ge halten werden.
Die Schüsseln sollen. näxülich mit der offenen Seite gegen die Spritzvor- richtung 28 (Fig. 2) gekehrt sein und so stehen, dass alles Spritzwasser von denselben gut ablaufen kann.
Die Anordnung, dass der Ring 7, an wel chem die Tragstreben 2 und die innern Schenkel der Streben 27 gleicherweise befe stigt sind, um einen gewissen Betrag höher gelegen ist als die Winkelscheitel der Stre ben 27, bewirkt, dass beim Einschieben und Herausnehmen grosser Teller 14 aus der un tern Abteilung auch noch der Raum zwi schenden untern Strebenenden der mittleren Abteilung zur Verfügung steht, wodurch an Höhe gespart wird.
In dem zweistöckigen Ringabschnitt für Tassen und ähnliche Geschirre (D'-D und D-E der Fig. 4) sind ebenfalls zwiselien den Tragstrebenpaaren 2,a, 5a in beiden Stockwerken je eine Anzahl in ungefähr radialen Ebenen liegender, winkelförmig ge bogener Zwischen- bezw. Gitterstreben 29, 3-0 (siehe Fig. 1 und 4) mit der Winkelspitze nach unten angeordnet.
Die äussern Schenkel der Streben 29 im untern Stockwerk sind mit dem durchlaufenden Aussenring 8 der mitt leren Abteilung, .die äussern Schenkel der Streben 30 im obern Stockwerk mit einem eigens dazu gehörigen Ringstück 31 verbun den.
Die innern Schenkel der Streben 29 im untern Stockwerk sind ein gewisses Stück oberhalb der Winkelspitze zunächst am In nenring 7 der mittleren Gestellabteilung an geheftet, dann nahezu senkrecht aufwärts und zuletzt auswärts nach dem Ringstück 32' geführt, welches die Winkelspitzen der Zwischen- bezw. Gitterstreben 30 des obern Tassenstockwerkes verbindet. Die innern Schenkel der Streben 30 im obern Stockwerk sind mit dem untern Aussenring 12 der obern Gestellabteilung verbunden.
In Fig. 4 entspricht der Ringabschnitt D-D dem untern, der Ringabschnitt E-E dem obern Tassenstockwerk. Wie daraus hervorgeht, sind zwischen den Tragstreben in beiden Stockwerken je drei Streben 29 bezw. 30 angeordnet, in Fig. 1 jedoch ist der Deutlichkeit wegen je nur eine solche Strebe gezeichnet.
Die Form der Zwischenstreben 29 ent spricht der der Tragstreben 2;a, 5a oberhalb der Kreuzungspunkte 6a (siehe Fig. 2), ebenso entspricht der innere Schenkel der Streben 30 der Form der Tragstreben 2a oberhalb des Ringstückes 32. Die an den Tragstreben 2a oberhalb 32 angesetzten Schenkel 33 entsprechen den ,äussern Schen keln der Streben 30 und sind ungefähr form gleich mit den .darunterliegenden ausladen den Enden der Tragstreben 5a.
Die Winkel scheitel der Streben 29 liegen mit den Kreu zungspunkten 6a auf einem gemeinsamen horizontalen Kreisbogen um die Achse A-A, ebenso entspricht das Ringstück 32 einem horizontalen Bogen um die Achse<I>A-A.</I> Beide Tassenstockwerke sind somit bogen förmige Aufnahmerinnen je von der Aus dehnung D-D und E-E der Fig. 4 zusam mengenommen.
Die Winkelform der Rinnen bewirkt, dass die Tassen 11 darin. nach unten rutschen und zwischen den Schenkeln der Winkelstreben sicher und unverrückbar fest gehalten werden, und zwar in solcher Lage, dass die offene Seite der Spritzvorrichtung 218 zugekehrt ist und alles Spritzwasser gut ablaufen kann. Die Anordnung, dass der Ring 7 ein gewisses Stück oberhalb der Kreuzungspunkte 6a und der Winkelseb.eitel der Streben 29 mit den Streben verbunden ist, hat den gleichen Zweck wie beim Ring abschnitt für Schüsseln vorher beschrieben.
Das schon erwähnte kastenartige Sonder gestell im Ringabschnitt für Bestecke (F-P der Fig. 4) besteht aus einem Rahmen 26 (siehe Fig. 1 und 4) mit Gitterstreben in solcher Anordnung (siehe Fig. 6), dass Ein schiebestellen für Löffel in schräger Lage mit dem Kopf gegen die Gestellmitte und für 142esser und Gabeln in ungefähr senkrechter Lage vorhanden sind.
Die Einschiebestellen für grosse Löffel 34 und 34a und kleine Löf fel 35, 35a werden durch je zwei parallele, von oben nach unten zwischen den Rahmen bögen 2.6a und 26b verlaufende Streben 36 gebildet, die durch horizontale Bogenstreben 37, 38, 39 unterteilt werden. Es entstehen so schmale rechteckige Öffnungen 40, in wel chen die Löffel mit ungefähr in senkrechter Ebene liegenden Köpfen gehalten werden. Die Löffelstiele ruhen dabei auf den weiter aussen gelegenen horizontalen Bogenstreben 41, 42 und dem untersten Rahmenbogen 26c auf.
Diese Auflagebogen 26e, 41, 42 werden von einzelnen Querstreben 43, 44, erstere wenig gegen die Horizontale geneigt, letztere nahezu vertikal angeordnet, unterteilt, damit die Löffelstiele nicht zur Seite rutschen. Es ist jedoch nicht nötig, dass die Bogenteilung dieser Streben 43, 44 gerade genau mit der der Parallelstrebenpaare 36 übereinstimmt, das heisst die Anzahl der Querstreben 43, 44 braucht nicht genau der der Parallelstreben paare 36 zu entsprechen. Der Deutlichkeit wegen ist von den Streben 36 in Fig. 6 nur eine einzige gezeichnet, jedoch ist ihre wirk liche Anzahl aus Fig. 7 zu ersehen.
Die Einschiebestellen für Messer und Gabeln werden durch parallele, horizontal und radial zwischen den Rahmenbögen 26a und<B>20</B> verlaufende Doppelstreben 45 und 46 mit bogenförmigen Erweiterungen 47, 48, letztere mit je einem Doppelhaken 49 ver sehen, gebildet.
Horizontale Bogenstreben 50, 51, welche zwischen den obern seitlichen Rahmenstreben 26e verlaufen, unterteilen die Streben 45, 46 und trennen somit die einzel nen Einschiebestellen voneinander. Um die Messer und Gabeln in aufrechter Lage zu halten, sind unterhalb des obern Streben- rostes 45, 46, 50, 51 usw. weitere Bogenstre ben 41, 52, 53, 54 und radiale Querstreben 43 und 55 angeordnet.
Bogen 52 liegt lot recht unter 26a, Bogen 41, welcher auch wie schon erwähnt als Auflage für Löffelstiele dient, und Bogen 53 liegen lotrecht unter 50 bezw. 51 und Bogen 54 liegt lotrecht unter 2,6d. Die radialen Querstreben 43, 55 sind im obern Teil der Fig. 7 (Draufsicht), nur um grössere Deutlichkeit zu erzielen, gestrichelt gezeichnet, obwohl sie eigentlich genau so, wie im untern Teil der Figur (Schnitt H-H) sichtbar sind und deshalb ausgezo gen gezeichnet sein sollten.
Diese Querstre- ben 43, 55 sind jeweils zwischen zwei obern Strebenpaaren 45, 46 angeordnet und bilden mit den entsprechenden Bogenstreben 41, 52, 53, 54 viereckige Öffnungen, die in Fig. 7, unterer Teil, ,gut sichtbar sind.
Messer J'.6 und Gabeln 5'7 werden nun von oben her zwischen den Streben 45, 46 bei den Erweiterungen 47, 48 bis zu den An schlägen 56a, 57a eingeschoben, auf welchen sie dann ruhen, wobei die Klingen der Mes ser und die Köpfe der Gabeln in den unter den Einschiebstellen befindlichen Vierecken gegen Umlegen in schräge Lage gehalten werden. Gabeln 57 haben oft unterhalb des Anschlages 57a Verdickungen 57b. Diese sind es, welche die Erweiterungen 47, 48 nötig machen.
Dann gibt es aber auch Ga beln 58, welche ganz flache .Stiele und gar keine Anschläge - besitzen. Diese werden durch die grossen Öffnungen zwischen zwei Strebenpaaren 45, 46 ebenfalls von oben her eingeschoben, mit einer Zinke über eine der Bogenstreben 41, 5.2, 53, 54 gesteckt, wie in Fig. 6 dargestellt, und oben hinter einen der Haken 49 eingehängt, so dass auch solche Gabeln sicher gehalten werden.
Damit die Löffel bequem in das Besteck gestell eingeschoben werden können, ist das selbe um die Achse J-J Fig. 7 in die in Fig. 6 strichpunktierte Lage 26' heraus schwenkbar. Zu diesem Zwecke sind auf dem Aussenring 8 der mittleren Abteilung (siehe Fig. 6) zwei Halter 59 mit obern Augen 60 befestigt, in welchen beidseitig je ein Arm 26f des Besteckgestelles mit einem horizontal umgebogenen Ende als Zapfen drehbar ge lagert ist.
Die Schwenkachse J-J geht durch diese beiden Zapfen bezw. die Mitten der Augen 60.
Die obere Gestellabteilung hat die Form eines kegelstumpffö.rmigen Korbes mit kegel- stumpfförmig erhöhtem Boden.. Die Trag streben 2, 2a, welche aus der mittleren. Ge- stellabteilung heraufkommen, tragen den schon erwähnten untern Aussenring 12 und den ebenfalls schon genannten obern Aussen ring 13 der obern. Gestellabteilung. Zwi schen je zwei Tragstreben 2., 2a, 2b' sind, wie aus .1i ig,
5 ersichtlich, je zwei gerade nach aussen schräg gestellte Streben 61 an den Ringen 12, und 13 befestigt. In. Fig. 1 ist der Deutlichkeit wegen je nur eine solche Strebe zwischen zwei Tragstreben gezeich net. Von jedem Fusspunkt einer Strebe 61 am Ring 12 geht eine schräg nach innen ge richtete Strebe 62 aus. Alle Streben<B>6:2</B> sind mit dem innern Ende am Innenring 63 der obern Gestellabteilung befestigt.
Zwei Streben 64 überbrücken die Öffnung .des Ringes 63.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, dient die obere Gestellabteilung in erster Linie für tiefe Ge schirre, wie Krüge 65, tiefe Gläser 66 und dergleichen. Diese lehnen sich gegen den äussern kegelförmigen Korbrand und suchen auf dem kegelförmigen Boden des Korbes nach aussen zu rutschen. Derart werden sie sicher festgehalten in einer Lage, in welcher das Innere gut ausgespritzt wird und das Wasser aus dem Innern wie auch von der äussern Vertiefung des Bodens gut ablaufen kann.
Daneben können aber auch alle an dern Arten von Geschirren wie Tassen, Töpfe, Schüsseln usw., die in den andern Abteilungen nicht Platz finden, in der obern Gestellabteilung aufgestellt werden. Ja so gar grössere und kleinere Teller 14', 15' können, zwischen je zwei Boden- und zwei Randstreben eingeschoben, einen sicheren Stand finden.
Aus Fig. 2 ist am deutlichsten ersicht lich, dass alle die vorbeschriebenen Gestell abteilungen so angeordnet sind, dass sie einen Hohlraum 6 7 umschliessen, in dem die schon erwähnte Spritzvorrichtung 28 derart ange ordnet werden kann, dass alle Geschirre un gefähr gleich gut von den Wasserstrahlen getroffen werden.
Zum Abspritzen des Geschirres ist es nötig, dass das ganze Geschirrgestell sich in einem ringsum abgeschlossenen Raum befin det. Dazu wird es, wie in Fig. 2; gestrichelt angedeutet, mit einer Glocke 68 überdeckt, welche unten auf einem Ablauftrichter 69 aufsitzt. Mit Rücksicht darauf, dass. der ver fügbare Raum in den Küchen vielfach sehr beschränkt ist, müssen auch Glocke und Ab- lauftrichter möglichst klein, gehalten wer den!.
Die ganze Bauart des Gestelles ist daher neben andern Rücksichten auch auf mög lichst gute Raumausnutzung innerhalb der Glocke 68 und des Ablauftrichters 69 hin ausgebildet worden.
Aus Fig. 1 bis 3 geht weiter hervor, dass am Tragring 1 mehrere Zapfen 70 mit dar auf drehbaren Rollen 71 befestigt sind. Auf diesen Rollen 71 lässt sich das ganze Ge- sehirrgestell um seine Mittelachse A- A herum bewegen. Damit wird das Beladen des. Gestelles mit Geschirr, welches meist nur von einer Seite her möglich ist, sehr erleich tert, indem man das Gestell immer weiter dreht, selbst aber seinen Standort beibehält. Die Rollen 71 ruhen auf dem Ablauftrichter 69 und werden durch eine ringförmige Stufe 72 desselben geführt.
Dishwasher with dish rack. The invention relates to a dishwasher with a dish rack. The frame consists of rings, ring pieces, support struts and lattice struts, and has a lower section for plate-like dishes, a middle section above for bowl and cup-like dishes, uninterrupted by a special frame for cutlery, and an upper one mainly for deep, suitable department for pot-like dishes.
These three compartments are arranged around a vertical central axis and dimensioned in such a way that they enclose on the inside a hollow space for receiving a spray device and on the outside they are adapted to the shape of a bell surrounding them with a lower drain funnel.
The drawing shows an embodiment example of the subject matter of the invention in various sections and partial views, namely-the individual figures represent the following: Fig. 1 is a vertical section of the Ge stand.
FIG. 2 shows the same section as FIG. 1, but only the frame parts located in the immediate vicinity of the sectional plane are drawn in order to emphasize the structural features more clearly. Fig. 3 is half of a horizontal section along the line B-B of Fig. 1, seen from top to bottom, and thus represents a partial plan view of the lowest compartment of the frame.
Fig. 4 shows a plan view of the middle department of the Gestel les by four partial sections along the lines C-C, D-D, E-E and F-F of Fig. 1, all seen from top to bottom, are combined.
For the sake of clarity, the frame parts below the line B-B are not drawn in this figure. Fig. 5 is a plan view of the uppermost frame department, omitting all parts below the same.
Zn Fig. 6 is on a larger scale a vertical section through the special rack for cutlery Darge provides, which is only indicated in Fig. 4. The section corresponds to the line G-G of FIG. 4 and is seen from right to left. Fig. 7 shows in the upper half a plan view of the cutlery rack,
in the bottom a horizontal section through the same along the line H-f1 in FIG. 6. The scale in FIG. 7 is the same as in FIG.
As can be seen from FIGS. 1 to 3, the entire crockery rack is built on a strong support ring 1. From this go support struts 2- and 2a - see especially Fig. 2 - upwards, further slightly inclined struts 3 after the concentric to the ring 1, slightly deeper than this lying inner ring 4 of the lower department.
From the latter raise see more Tragstre ben 5, 5a and 5b (the latter see Fig. 1 and 6), which respectively with the struts 2. 2a, 2b are connected at points 6, 6a, 6b (see FIGS. 1 and 6): The struts 2-, 2a, 2b carry the inner ring 7 and the struts 5, 5a a little above the connection points 6, 6a, 6b , 5b wear the outer ring 8 of the middle department. The struts 5 also continue up to the ring piece 9.
In the middle section, struts 2 and 5 together with other struts mentioned below form a subdivision for bowl-like dishes 10, struts 2a and 5a together with other struts mentioned below form a subdivision for cups 11. All struts 2, 2a together carry the lower ring 12 and continue to the upper outer ring 13 of the upper department.
In the case of the strut 2.b, the piece between the rings 8 and 12 is omitted, but it occurs again in the upper department as a strut 2b 'between the rings 12 and 13.
A total of twelve pairs of supporting struts are provided in a 30 degree central angle position, namely, as best shown in FIG. 4, seven pairs of struts 2, 5, four pairs 2a, 5a and one pair 2b, 5b, 5b ' .
Between the pairs of supporting struts, specially designed struts, referred to below as lattice struts, are arranged in all three frame compartments, which mostly run between adjacent rings and ring pieces. (See the. Struts 27, 29, 30, 61), some of them are also connected to the support struts directly (see the struts 19, 20 mentioned below).
The insertion points for plate-like dishes in the lower compartment are arranged in a radial pattern (see FIG. 3), and a group of three insertion elements is located between two pairs of supporting struts 2, 5-2a, 5a, 2b, 5b - len for one large plate 14, one small plate 15 and one saucer 16. In total there are 12 such groups.
The insertion points of a group are formed by the following Streben- and Ringanord voltages: Next to each Tragstreben- pair 2, 5, etc. with associated strut 3, a horizontal strut 17 is arranged approximately parallel to the plane, the outer, downward leg 18 on the support ring 1 and its inner hook-shaped. End 19 is attached to a support strut 5, 5a, 5b of the next group (see Fig. 1 to 3).
From the hook end 19, a slightly curved strut 20 continues downward, bends approximately at right angles at the lower end and is then attached to the same support strut 5, 5a, 5b as the hook end 19 above. Furthermore, in each group there is an upward arched bracket 21 is provided, the two ends 22 of which are bent upward in a hairpin shape and BEFE on the strut 17 are Stigt.
For the sake of greater clarity, of the struts 17, 18, 19 with struts 20 and brackets 21, 22, only three units are drawn in FIG. 1, one on the right, one on the left and one at the rear left next to the center. In Fig. 3, however, all struts are ge draws. Finally, a zigzag ring 23 is carried by the struts 3, wel cher has lower bends 24 and less deep 25 downwards.
Each group includes a deep bend 2, 4, directly next to strut 3, and a less deep bend 25 located somewhat laterally below the bracket 21.
The plate-like dishes are now supported and held as follows: Large plates 14 rest with the edge on the outside in a deep bend 24 of the ring 23, on the inside on the ring 4 (see FIG. 2). The open side of the plate is supported against a pair of supporting struts 2-, 5-2a, 5a-2b, 5b and the associated strut 3. The rear of the plate 14 is supported against a strut 17.
Small plates 1 <5 rest with the edge on the outside in a less deep bend 25 of the ring 23, on the inside on the lower bent end of a strut 20 and are supported against falling sideways: with the open side against a strut 17 and its hook 19 , with the back against the next pair of struts. Saucers 16 rest with the edge in the hairpin hooks of brackets 21, 22 and are supported at the front against an associated strut 17 and at the back against the arch 21.
Through the strut and ring arrangement described, all plate-like harnesses are just simple. Put in completely safe and immovable without clamps. The insertion points described are also suitable for taking on pot lids of various sizes, oval plates, flat cake plates and the like.
With little analogous changes to the struts 19, 20, the position of the insertion points for large and small plates could also be interchanged.
The middle rack section is divided into three sub-sections when arranged in a ring. A ring section corresponding to the arc C-C of Fig. 4 is mainly used to accommodate larger bowls 10 (see also Fig. 2).
It is characterized by a cross-sectional shape that forms a pointed groove at the bottom and protrudes like a balcony towards the outside and bends towards the inside at the top. A second Ringab cut, corresponding to the two sheets D-D and E-E of FIG. 4 together, has two storeys lying one above the other, likewise balcony-like projecting, pointed at the bottom for cups 11, compote bowls and similar dishes.
The third ring section, corresponding to arc F-F of FIG. 4, contains a box-like, the space given by the frame training on a special rack for cutlery. From this is in Fig. 1 and 4 of the clarity because of only the frame 26 to 26e draws ge.
In the ring section for bowls (CC of FIG. 4) between the pairs of supporting struts 2, 5, as can be seen from FIGS. 1 and 4, there are a number of V-shaped bent ones in approximately radial planes, with the angle tip pointing downwards directed intermediate struts 27 are arranged.
The outer legs of the same run, like the support struts 5, obliquely upwards to the connection point with the continuous outer ring 8: the middle section and from there vertically upwards to the ring piece 9 above, only intended for the receiving channel for bowls.
The inner thighs of the intermediate resp. Lattice struts 2 7 are, like the support struts 2, connected a certain distance above the angle tip with the inner ring 7 of the middle division and continue after an inward bend up to the connection point with the lower outer ring 12 of the upper division .
In. Fig. 4 are drawn between two pairs of support struts 2, '5 two struts 27, which corresponds approximately to the practical need, in Fig. 1, however, for the sake of clarity, only such is drawn.
The shape of the intermediate struts 27 corresponds to that of the 'Pragstreben 2, 5 above the intersection points 6 (. See Fig. 2). The angular vertices of the lattice struts. 21 and the intersection points 6- lie on a common horizontal circular arc around the axis 9-_A, so that an arcuate receiving channel for bowls is formed.
The Win angle shape of the channel causes the Schüs seln 10 to slide down and further up either against the support struts 2 or. the inside, legs of the struts 27 or trim against the outer ring piece 9 and thus keep ge safely in the desired position.
The bowls are supposed to. Next, with the open side facing the spray device 28 (FIG. 2) and stand in such a way that all spray water can easily run off from it.
The arrangement that the ring 7, on wel chem the support struts 2 and the inner legs of the struts 27 are equally BEFE Stigt, is located a certain amount higher than the angled vertices of the Stre ben 27, causes that when inserting and removing large plates 14 from the lower department there is also space between the lower strut ends of the middle department, which saves height.
In the two-story ring section for cups and similar dishes (D'-D and D-E of FIG. 4) are also between the pairs of support struts 2, a, 5a in both floors each a number of lying in approximately radial planes, angular ge curved intermediate or. Lattice struts 29, 3-0 (see FIGS. 1 and 4) arranged with the angle tip pointing downwards.
The outer legs of the struts 29 on the lower floor are connected to the continuous outer ring 8 of the middle department, the outer legs of the struts 30 on the upper floor with a specially associated ring piece 31.
The inner legs of the struts 29 on the lower floor are stapled a certain distance above the angle tip first on the inner ring 7 of the middle frame department, then almost vertically upwards and finally outwards to the ring piece 32 ', which the angle tips of the intermediate and respectively. Lattice struts 30 of the upper cup story connects. The inner legs of the struts 30 on the upper floor are connected to the lower outer ring 12 of the upper frame section.
In Fig. 4, the ring section D-D corresponds to the lower, the ring section E-E to the upper cup floor. As can be seen, three struts 29 respectively are between the support struts on both floors. 30 arranged, in Fig. 1, however, for the sake of clarity, only one such strut is drawn.
The shape of the intermediate struts 29 corresponds to that of the support struts 2; a, 5a above the intersection points 6a (see FIG. 2), likewise the inner leg of the struts 30 corresponds to the shape of the support struts 2a above the ring piece 32. The one on the support struts 2a above 32 attached legs 33 correspond to the outer legs of the struts 30 and are roughly the same shape as the .belowing project the ends of the support struts 5a.
The angle apex of the struts 29 lie with the intersection points 6a on a common horizontal circular arc around the axis AA, and the ring piece 32 also corresponds to a horizontal arc around the axis AA. Both cup floors are thus arcuate receptacles each taken together from the expansion DD and EE of FIG.
The angular shape of the gutters causes the cups 11 in them. slide downwards and be held securely and immovably firmly between the legs of the angled struts, in such a position that the open side faces the spray device 218 and all of the spray water can easily run off. The arrangement that the ring 7 is connected to the struts a certain distance above the intersection points 6a and the Winkeleb.eitel of the struts 29, has the same purpose as the ring section for bowls previously described.
The aforementioned box-like special frame in the ring section for cutlery (FP of Fig. 4) consists of a frame 26 (see Fig. 1 and 4) with lattice struts in such an arrangement (see Fig. 6) that a slide points for spoons in an inclined position with the head against the center of the frame and in an approximately vertical position for eaters and forks.
The insertion points for large spoons 34 and 34a and small Löf fel 35, 35a are formed by two parallel arches from top to bottom between the frame 2.6a and 26b extending struts 36, which are divided by horizontal arch struts 37, 38, 39. This creates narrow rectangular openings 40 in which the spoons are held with heads lying approximately in a vertical plane. The dipper handles rest on the more outwardly located horizontal arch struts 41, 42 and the lowermost frame arch 26c.
These support arches 26e, 41, 42 are divided by individual cross struts 43, 44, the former slightly inclined to the horizontal, the latter arranged almost vertically, so that the dipper handles do not slip to the side. However, it is not necessary for the arc division of these struts 43, 44 to exactly match that of the parallel strut pairs 36, that is, the number of cross struts 43, 44 does not have to correspond exactly to that of the parallel strut pairs 36. For the sake of clarity, only a single one of the struts 36 is drawn in FIG. 6, but their real number can be seen in FIG.
The insertion points for knives and forks are formed by parallel, horizontal and radial double struts 45 and 46 with arcuate extensions 47, 48, the latter with a double hook 49 each, running between the frame arches 26a and 20.
Horizontal arched struts 50, 51, which run between the upper side frame struts 26e, subdivide the struts 45, 46 and thus separate the individual insertion points from one another. In order to keep the knives and forks in an upright position, further arched struts 41, 52, 53, 54 and radial cross struts 43 and 55 are arranged below the upper strut grate 45, 46, 50, 51, etc.
Arch 52 is perpendicular right under 26a, arch 41, which, as already mentioned, also serves as a support for spoon handles, and arch 53 are perpendicular under 50 respectively. 51 and arch 54 is perpendicularly below 2.6d. The radial cross struts 43, 55 are shown in dashed lines in the upper part of FIG. 7 (top view), just to achieve greater clarity, although they are actually exactly as visible in the lower part of the figure (section HH) and are therefore drawn out should be drawn.
These transverse struts 43, 55 are each arranged between two upper strut pairs 45, 46 and, with the corresponding arched struts 41, 52, 53, 54, form square openings which are clearly visible in FIG. 7, lower part,.
Knife J'.6 and forks 5'7 are now inserted from above between the struts 45, 46 at the extensions 47, 48 up to the stops 56a, 57a, on which they then rest, the blades of the knife and the heads of the forks in the squares located under the insertion points are held in an inclined position against folding. Forks 57 often have thickenings 57b below the stop 57a. It is these that make the extensions 47, 48 necessary.
But then there are also yokes 58 which have very flat stems and no stops at all. These are also inserted from above through the large openings between two pairs of struts 45, 46, put with a prong over one of the arched struts 41, 5.2, 53, 54, as shown in FIG. 6, and hung behind one of the hooks 49 at the top, so that such forks are also held securely.
So that the spoons can be easily pushed into the cutlery frame, the same can be pivoted out about the axis J-J Fig. 7 into the position 26 'in phantom in Fig. 6. For this purpose, two holders 59 with upper eyes 60 are attached to the outer ring 8 of the middle department (see Fig. 6), in each of which an arm 26f of the cutlery rack with a horizontally bent end is rotatably ge superimposed as a pin.
The pivot axis J-J goes through these two pins respectively. the centers of the eyes 60.
The upper frame section has the shape of a truncated cone-shaped basket with a truncated conical raised base. The support struts 2, 2a, which from the middle. Coming up the frame department wear the already mentioned lower outer ring 12 and the also already mentioned upper outer ring 13 of the upper one. Rack department. Between each two support struts 2., 2a, 2b 'are, as from .1i ig,
5, two struts 61 which are inclined straight outwards are attached to the rings 12 and 13. In. Fig. 1 is for the sake of clarity ever only one such strut between two support struts signed net. From each base point of a strut 61 on the ring 12 is an obliquely inwardly directed strut 62 from. All struts <B> 6: 2 </B> are attached with the inner end to the inner ring 63 of the upper frame section.
Two struts 64 bridge the opening of the ring 63.
As can be seen from Fig. 2, the upper frame department is primarily used for deep Ge crockery, such as jugs 65, deep glasses 66 and the like. These lean against the outer conical edge of the basket and try to slide outwards on the conical bottom of the basket. In this way, they are securely held in a position in which the inside is well sprayed and the water can run off well from the inside as well as from the outer depression of the soil.
In addition, all other types of dishes such as cups, pots, bowls, etc., which cannot be accommodated in the other departments, can also be set up in the upper rack department. Indeed, even larger and smaller plates 14 ', 15' can find a secure stand between two bottom and two edge struts.
From Fig. 2 is most clearly ersicht Lich that all the above-described frame departments are arranged so that they enclose a cavity 6 7, in which the aforementioned spray device 28 can be arranged in such a way that all dishes un danger equally well from the Jets of water are hit.
To hose down the dishes, it is necessary that the entire dish rack is located in a space that is enclosed on all sides. For this purpose, as in FIG. 2; indicated by dashed lines, covered with a bell 68 which rests on a discharge funnel 69 at the bottom. In view of the fact that the space available in the kitchen is often very limited, the bell and drain funnel must also be kept as small as possible!
The whole design of the frame is therefore, in addition to other considerations, also designed to use the best possible space within the bell 68 and the funnel 69 out.
From FIGS. 1 to 3 it can also be seen that a plurality of pins 70 are fastened to the support ring 1 with rollers 71 that can rotate. The entire dish rack can be moved around its central axis AA on these rollers 71. The loading of the frame with dishes, which is usually only possible from one side, is thus made much easier by turning the frame further and further, but maintaining its position itself. The rollers 71 rest on the discharge funnel 69 and are guided by an annular step 72 of the same.