CH187386A - Dishwasher with dish rack. - Google Patents

Dishwasher with dish rack.

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CH187386A
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CH
Switzerland
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struts
ring
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Inventor
Baumgaertel Otto
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Baumgaertel Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  

      Spülmaschine    mit Geschirrgestell.         Gegenstand    der Erfindung ist eine Spül  maschine mit Geschirrgestell. Das     Gestell          besteht    aus Ringen, Ringstücken, Tragstre  ben und Gitterstreben, und weist eine untere  Abteilung für tellerähnliche Geschirre, eine  darüber befindliche mittlere Abteilung für  Schüssel- und tassenähnliche Geschirre, un  terbrochen durch ein     Sondergestell    für Be  stecke, und eine obere vorwiegend für tiefe,       kannenähnliche        Geschirre    geeignete Abtei  lung.

   Diese drei Abteilungen sind derart um  eine senkrechte     Mittelachse    angeordnet und  so     bemessen,    dass sie nach     innen:    einen Hohl  raum zur Aufnahme einer Spritzvorrichtung       umschliessen    und nach aussen der     Form    einer  sie umgebenden Glocke mit unterem Ablauf  trichter angepasst sind.  



       Die        Zeichnung        zeigt    ein Ausführungs  beispiel     des        Erfindungsgegenstandes    in ver  schiedenen Schnitten und Teilansichten, und  zwar stellen-die einzelnen Figuren     folgendes     dar:       Fig.    1     ist    ein     Vertikalschnitt    des Ge  stelles.

   Einen gleichen     Schnitt    wie     Fig.   <B>1</B>    stellt     Fig.    2 dar, jedoch sind nur die     in    un  mittelbarer Nähe der     Schnittebene    gelegenen       Gestellteile    gezeichnet, um die bauliche Be  schaffenheit deutlicher     hervorzuheben.        Fig.    3  ist die     I3älfte    eines waagrechten Schnittes  nach der Linie     B-B    der     Fig.    1, von oben  nach unten gesehen, und stellt somit     eine     Teildraufsicht auf die     unterste    Abteilung  des Gestelles dar.

       Fig.    4 zeigt     eine    Drauf  sicht auf die mittlere Abteilung des Gestel  les, indem     vier        Teilschnitte    nach den     Linien          C-C,        D-D,        E-E    und     F-F    der     Fig.    1,  alle von     oben    nach     unten        gesehen,        vereinigt     sind.

   Der Deutlichkeit wegen sind in dieser  Figur die unterhalb der     Linie        B-B    liegen  den     Gestellteile    nicht mit gezeichnet.     Fig.    5  ist eine Draufsicht     auf    die oberste Gestell  abteilung, unter Weglassung aller unterhalb  derselben befindlichen Teile.

       Zn        Fig.    6     ist     in grösserem     Massstabe    ein     Vertikalschnitt     durch das Sondergestell für Bestecke darge  stellt, welches in     Fig.    4 nur angedeutet     ist.     Der Schnitt entspricht der Linie     G-G    der       Fig.    4 und ist     von        rechts    nach     links        gesehen.              Fig.    7 zeigt in der obern Hälfte eine Drauf  sicht auf das     Besteckgestell,

      in der untern  einen Horizontalschnitt durch dasselbe nach  der Linie     H-f1    der     Fig.    6. Der Massstab  der     Fig.    7     ist    der gleiche wie bei     Fig.    6.  



  Wie aus     Fig.    1 bis 3 ersichtlich, baut  sieh das ganze Geschirrgestell auf einem  kräftigen Tragring 1 auf. Von diesem aus  gehen Tragstreben 2- und 2a - vergleiche  besonders     Fig.    2 - aufwärts, ferner leicht  geneigte Streben 3 nach dem zum Ring 1  konzentrischen, etwas tiefer als dieser lie  genden     Innenring    4 der untern Abteilung.

    Von letzterem erheben sieh weitere Tragstre  ben 5, 5a und 5b (letztere siehe     Fig.    1 und  6), welche mit den Streben 2     bezw.    2a, 2b  in den Punkten 6, 6a, 6b (siehe     Fig.    1 und 6)  verbunden sind: Die Streben     2-,    2a, 2b tragen  wenig oberhalb der     Verbindungspunkte    6, 6a,  6b den Innenring 7, und die Streben 5, 5a,     5b          tragen        den        Aussenring    8 der mittleren Abtei  lung. Die Streben 5 setzen sich ausserdem  noch bis zum Ringstück 9 fort.

   In der mitt  leren Abteilung bilden die Streben 2 und 5  zusammen mit andern, unten erwähnten  Streben eine Unterabteilung für     schüssel-          ähnliche    Geschirre 10, die Streben 2a und 5a  zusammen mit andern,     unten        erwähnten     Streben eine Unterabteilung für Tassen 11.  Alle Streben 2, 2a zusammen tragen weiter  den untern Ring 12 und setzen sich bis zum       obern    Aussenring 13 der     obern    Abteilung  fort.

   Bei der Strebe     2.b    fällt das Stück zwi  schen den Ringen 8 und 12 weg, sie     tritt     aber in der obern     Abteilung    als Strebe 2b'       zwischen    den Ringen 12, und 13 wieder auf.  



  Es sind im ganzen zwölf Tragstreben  paare in je 30 Grad     Zentriwinkelstel-          lung    vorgesehen, und zwar     wie    am besten  aus     Fig.    4 ersichtlich,     sieben    Paare von Stre  ben 2, 5, vier Paare 2a, 5a und ein Paar 2b,  5b,     5b'.     



  Zwischen den     Tragstrebenpaaren    sind in  allen drei     Gestellabteilungen    besonders ge  staltete     Streben,    im folgenden     Gitterstreben     genannt, angeordnet, welche meist     zwischen     benachbarten Ringen und     Ringstücken        ver-          laufen.    (siehe     die.        Streben    27, 29, 30, 61),    zum Teil auch mit den Tragstreben unmittel  bar verbunden sind (siehe die weiter unten  noch genannten Streben 19, 20).  



  Die     Einschiebestellen    für tellerähn  liche Geschirre in der     untern    Abteilung  sind strahlenförmig angeordnet (vergleiche       Fig.    3), und zwar befindet sich     zwischen     je zwei     Tragstrebenpaaren    2, 5-2a,<B>5a 2b,</B>  5b eine Gruppe von drei     Einschiebestel-          len    für je einen     grossen    Teller 14, einen klei  nen Teller 15 und eine Untertasse 16. Im  ganzen sind also 12 solcher Gruppen vor  handen.  



  Die     Einschiebestellen    einer Gruppe wer  den durch folgende Streben-     und    Ringanord  nungen gebildet: Neben jedem     Tragstreben-          paar    2, 5 usw. mit     zugehöriger    Strebe 3 ist,  ungefähr parallel zu deren Ebene, eine hori  zontale Strebe 17 angeordnet, deren äusserer,  abwärts gerichteter Schenkel 18 am Trag  ring 1 und deren inneres hakenförmiges. Ende  19 an einer Tragstrebe 5, 5a, 5b der nächsten  Gruppe     befestigt    ist (siehe     Fig.    1     bis    3).

    Vom Hakenende 19 aus läuft weiter eine  leicht gebogene     Strebe    20 abwärts, biegt am  untern Ende ungefähr     rechtwinklig    ab     und     ist dann jeweils an der gleichen Tragstrebe  5,     5a,    5b     befestigt,    wie weiter oben das  Hakenende 19. Ferner ist     in    jeder Gruppe  ein nach oben gewölbter Bügel 21 vorgesehen,       ,dessen    beide Enden 22     haarnadelförmig    nach  oben umgebogen und an der Strebe 17 befe  stigt sind.

   Der grösseren Deutlichkeit wegen  sind von den Streben 17, 18, 19 mit     Streben     20 und Bügeln 21, 22, in     Fig.    1 nur drei  Aggregate gezeichnet, eines rechts,     eines     links und eines hinten links neben der Mitte.  In     Fig.    3 sind jedoch sämtliche Streben ge  zeichnet. Endlich wird von den Streben 3  ein     zickzackförmiger    Ring 23     getragen,    wel  cher nach unten tiefere     Ausbiegungen    24 und  weniger tiefe 25 aufweist.

   Zu jeder Gruppe  gehört eine     tiefe        Aüsbiegung    2,4,     unmittel-          bar    neben Strebe 3. und eine weniger     tiefe          Ausbiegung    25 etwas seitlich unterhalb des  Bügels 21 gelegen.  



  Die tellerähnlichen Geschirre werden     nun          folgendermassen        gestützt    und     gehalten.:        Grosse         Teller 14 ruhen mit dem Rand     aussen    in     einer     tiefen     Ausbiegung    24 des Ringes 23, innen  auf dem Ring 4 (siehe     Fig.    2). Die offene  Seite des Tellers stützt sich gegen ein Trag  strebenpaar     2-,    5 - 2a,     5a    - 2b, 5b und die  zugehörige Strebe 3.     Die    Rückseite des Tel  lers 14 stützt sich gegen eine Strebe 17.

    Kleine Teller 1 < 5 ruhen mit dem     Rand    aussen  in einer weniger tiefen     Ausbiegung    25 des  Ringes 23, innen auf dem untern umgeboge  nen Ende einer     ,Strebe    20 und stützen sich  gegen seitliches     Umfallen:    mit der offenen  Seite gegen eine Strebe 17 und deren Haken  19, mit der Rückseite gegen das nächste       Tragstrebenpaar.        Untertassen    16     ruhen    mit  dem Rand in den     Haarnadelhaken    der Bügel  21, 22 und stützen sich vorn gegen eine zu  gehörige Strebe 17, rückseitig gegen den  Bogen 21.

   Durch die beschriebene     Streben-          und    Ringanordnung werden alle tellerähn  lichen Geschirre nur durch einfaches. Hinein  stellen ohne     Klemmen    vollständig sicher und       unverrückbar    gehalten. Die beschriebenen       Einschiebestellen        eignen    sich auch zur Auf  nahme von Topfdeckeln in verschiedener  Grösse, von ovalen Platten, ebenen Kuchen  platten und dergleichen.  



  Mit wenig sinngemässen     Abänderungen     der     Streben    19, 20 könnten auch die Ein  schiebestellen für grosse und kleine Teller in  ihrer Lage vertauscht werden.  



  Die mittlere     Gestellabteilung        ist    bei     ring-          förmiger    Anordnung in drei Unterabteilun  gen geschieden. Ein Ringabschnitt, entspre  chend dem Bogen     C-C    der     Fig.    4 dient  hauptsächlich zur Aufnahme von grösseren  Schüsseln 10 (siehe auch     Fig.    2).

   Er ist ge  kennzeichnet durch eine     Querschnittsform,     die unten eine spitze Rinne bildet und nach  aussen hin balkonartig ausladet, oben nach       innen    hin     einbiegt.    Ein zweiter Ringab  schnitt, entsprechend den     beiden    Bogen     D-D     und     E-E    der     Fig.    4 zusammen, weist zwei       übereinanderliegende    Stockwerke     ebenfalls          balkonartig    ausladender, unten spitzer Auf  nahmerinnen für Tassen 11,     Kompottschüs-          seln    und ähnliche Geschirre auf.

   Der     dritte          Ringabschnitt,        entsprechend        Bogen        F-F    der         Fig.    4, enthält ein kastenartiges, dem durch  die     Gestellausbildung    gegebenen Raum an  gepasstes Sondergestell für Bestecke. Von  diesem ist in     Fig.    1 und 4 der Übersichtlich  keit wegen nur der Rahmen 26     bis    26e ge  zeichnet.  



  Im     Ringabschnitt    für Schüsseln     (C-C     der     Fig.    4) sind     zwischen    den     Tragstreben-          paaren    2, 5,     wie    aus     Fig.    1 und 4 hervor  geht, je eine Anzahl in     ungefähr    radialen  Ebenen liegender,     V-förmig    gebogener, mit  der     Winkelspitze    nach unten     gerichteter          Zwischenstreben    27 angeordnet.

   Die     äussern     Schenkel derselben laufen, gleich     wie    die  Tragstreben 5, schräg aufwärts zur Verbin  dungsstelle mit dem durchlaufenden Aussen  ring 8 :der mittleren Abteilung und von da  aus     senkrecht    aufwärts zu dem     darüberlie-          genden,    nur für     die        Aufnahmerinne    für  Schüsseln vorgesehenen Ringstück 9.

   Die       innern    Schenkeln der     Zwischen-        bezw.    Git  terstreben 2 7 sind, gleich wie die Tragstreben  2, ein     gewisses    Stück oberhalb der Winkel  spitze mit dem     Innenring    7 der mittleren Ab  teilung verbunden und laufen nach     einer        Ein-          wärtsbiegung    nach oben bis zur Verbin  dungsstelle mit dem     untern        Aussenring    12  der obern     Abteilung    weiter.

       In.        Fig.    4 sind       zwischen    zwei     Tragstrebenpaaren    2, '5 je  zwei Streben 27 gezeichnet, was ungefähr  dem     praktischen    Bedarf entspricht, in     Fig.    1  jedoch     ist    der Deutlichkeit wegen je nur     eine     solche gezeichnet.  



  Die Form der Zwischenstreben 27 ent  spricht der der 'Pragstreben 2, 5 oberhalb  der     Kreuzungspunkte    6 (.siehe     Fig.    2). Die  Winkelscheitel der Gitterstreben. 21 und die  Kreuzungspunkte 6- liegen auf einem gemein  samen     horizontalen    Kreisbogen um die Achse       9-_A,    so dass eine     bogenförmige    Aufnahme  rinne für Schüsseln gebildet wird.

   Die Win  kelform der     Rinne    bewirkt,     dass    die Schüs  seln 10 darin nach unten     rutschen    und sich  weiter oben entweder gegen die     Tragstreben     2     bezw.    die innern     ,Schenkel    der Streben 27  oder gegen das     äussere        Ringstück    9     stutzen     und so sicher in der gewünschten Lage ge  halten werden.

   Die Schüsseln     sollen.        näxülich         mit der     offenen    Seite gegen die     Spritzvor-          richtung    28     (Fig.    2)     gekehrt    sein und so  stehen, dass alles     Spritzwasser    von denselben  gut ablaufen kann.  



  Die Anordnung, dass der Ring 7, an wel  chem die Tragstreben 2 und die     innern     Schenkel der Streben 27 gleicherweise befe  stigt sind, um einen gewissen Betrag höher  gelegen ist als die Winkelscheitel der Stre  ben 27,     bewirkt,    dass beim Einschieben und  Herausnehmen grosser Teller 14 aus der un  tern Abteilung auch noch der Raum zwi  schenden untern     Strebenenden    der mittleren  Abteilung zur Verfügung steht, wodurch  an Höhe gespart     wird.     



  In dem zweistöckigen     Ringabschnitt    für  Tassen und ähnliche     Geschirre        (D'-D    und       D-E    der     Fig.    4) sind ebenfalls     zwiselien     den     Tragstrebenpaaren        2,a,    5a in beiden  Stockwerken je eine Anzahl in ungefähr       radialen        Ebenen    liegender,     winkelförmig    ge  bogener     Zwischen-        bezw.    Gitterstreben 29,  3-0 (siehe     Fig.    1 und 4) mit der Winkelspitze  nach unten angeordnet.

   Die äussern Schenkel  der Streben 29 im untern Stockwerk sind mit  dem durchlaufenden     Aussenring    8 der mitt  leren     Abteilung,    .die äussern Schenkel der  Streben 30 im obern Stockwerk mit einem       eigens    dazu gehörigen Ringstück 31 verbun  den.

   Die     innern    Schenkel der Streben 29 im  untern Stockwerk sind ein gewisses Stück  oberhalb der     Winkelspitze        zunächst    am In  nenring 7 der     mittleren        Gestellabteilung    an  geheftet, dann nahezu senkrecht aufwärts  und zuletzt auswärts nach dem Ringstück  32' geführt,     welches    die Winkelspitzen der  Zwischen-     bezw.        Gitterstreben    30 des obern  Tassenstockwerkes verbindet. Die     innern     Schenkel der Streben 30 im obern Stockwerk  sind mit dem untern     Aussenring    12 der obern       Gestellabteilung    verbunden.

    



  In     Fig.    4 entspricht der Ringabschnitt       D-D    dem     untern,    der     Ringabschnitt        E-E     dem obern     Tassenstockwerk.    Wie daraus  hervorgeht, sind     zwischen    den Tragstreben  in     beiden    Stockwerken je drei     Streben    29       bezw.        30    angeordnet, in     Fig.    1 jedoch     ist    der    Deutlichkeit wegen je nur eine solche Strebe  gezeichnet.  



  Die Form der     Zwischenstreben    29 ent  spricht der der Tragstreben     2;a,    5a oberhalb  der     Kreuzungspunkte    6a (siehe     Fig.    2),       ebenso    entspricht der innere     Schenkel    der  Streben 30 der Form der Tragstreben 2a  oberhalb des     Ringstückes    32. Die an den  Tragstreben 2a oberhalb 32 angesetzten  Schenkel 33 entsprechen den     ,äussern    Schen  keln der     Streben    30 und sind ungefähr form  gleich mit den     .darunterliegenden    ausladen  den     Enden    der Tragstreben 5a.

   Die Winkel  scheitel der Streben 29 liegen     mit    den Kreu  zungspunkten 6a auf einem gemeinsamen  horizontalen Kreisbogen um die Achse     A-A,     ebenso entspricht das     Ringstück    32 einem  horizontalen Bogen um die Achse<I>A-A.</I>  Beide Tassenstockwerke sind     somit    bogen  förmige Aufnahmerinnen je von der Aus  dehnung     D-D    und     E-E    der     Fig.    4 zusam  mengenommen.

   Die     Winkelform    der Rinnen  bewirkt, dass die Tassen 11     darin.    nach     unten     rutschen und zwischen den     Schenkeln    der  Winkelstreben sicher und unverrückbar fest  gehalten werden, und zwar in solcher Lage,  dass die offene Seite der     Spritzvorrichtung     218     zugekehrt        ist    und alles     Spritzwasser    gut  ablaufen kann. Die Anordnung, dass der  Ring 7 ein gewisses Stück oberhalb der  Kreuzungspunkte 6a und der     Winkelseb.eitel     der Streben 29 mit den Streben verbunden  ist, hat den gleichen Zweck wie beim Ring  abschnitt für Schüsseln vorher beschrieben.  



  Das schon erwähnte     kastenartige    Sonder  gestell im     Ringabschnitt    für Bestecke     (F-P     der     Fig.    4) besteht aus einem Rahmen 26  (siehe     Fig.    1     und    4) mit     Gitterstreben    in  solcher     Anordnung    (siehe     Fig.    6), dass Ein  schiebestellen für Löffel in schräger Lage  mit dem Kopf gegen die     Gestellmitte    und für       142esser    und     Gabeln    in ungefähr senkrechter  Lage vorhanden sind.

   Die     Einschiebestellen     für grosse Löffel 34 und 34a und kleine Löf  fel 35, 35a werden durch je zwei parallele,  von oben nach unten     zwischen    den Rahmen  bögen     2.6a        und    26b verlaufende Streben 36  gebildet, die durch     horizontale        Bogenstreben         37, 38, 39 unterteilt werden. Es entstehen so  schmale rechteckige Öffnungen 40, in wel  chen die Löffel mit ungefähr in     senkrechter     Ebene liegenden Köpfen gehalten werden.  Die Löffelstiele ruhen dabei auf den weiter  aussen gelegenen horizontalen Bogenstreben  41, 42 und dem untersten Rahmenbogen 26c  auf.

   Diese Auflagebogen 26e, 41, 42 werden  von einzelnen     Querstreben    43, 44, erstere  wenig gegen die Horizontale geneigt, letztere  nahezu vertikal angeordnet, unterteilt, damit  die Löffelstiele nicht zur Seite rutschen. Es  ist jedoch nicht nötig, dass die Bogenteilung  dieser Streben 43, 44 gerade genau mit der  der     Parallelstrebenpaare    36 übereinstimmt,  das heisst die Anzahl der Querstreben 43, 44  braucht nicht genau der der Parallelstreben  paare 36 zu entsprechen. Der Deutlichkeit  wegen ist von den Streben 36 in     Fig.    6 nur  eine einzige gezeichnet, jedoch ist ihre wirk  liche Anzahl aus     Fig.    7 zu ersehen.  



  Die     Einschiebestellen    für Messer und  Gabeln werden durch parallele, horizontal  und radial zwischen den Rahmenbögen 26a  und<B>20</B> verlaufende Doppelstreben 45 und  46 mit bogenförmigen Erweiterungen 47, 48,  letztere mit je einem Doppelhaken 49 ver  sehen, gebildet.

   Horizontale Bogenstreben  50, 51, welche zwischen den obern seitlichen       Rahmenstreben    26e verlaufen, unterteilen die  Streben 45, 46 und trennen somit die einzel  nen     Einschiebestellen        voneinander.    Um die  Messer und Gabeln in aufrechter Lage zu  halten, sind unterhalb des     obern        Streben-          rostes    45, 46, 50, 51 usw. weitere Bogenstre  ben 41, 52, 53, 54 und radiale     Querstreben     43 und 55 angeordnet.

   Bogen 52 liegt lot  recht unter 26a, Bogen 41, welcher auch wie  schon erwähnt als Auflage für Löffelstiele  dient, und Bogen 53 liegen lotrecht unter 50       bezw.    51 und Bogen 54 liegt lotrecht unter       2,6d.    Die radialen Querstreben 43, 55 sind im  obern Teil der     Fig.    7 (Draufsicht), nur um  grössere     Deutlichkeit    zu erzielen, gestrichelt  gezeichnet, obwohl sie eigentlich genau so,  wie im untern Teil der Figur (Schnitt       H-H)    sichtbar sind und deshalb ausgezo  gen gezeichnet sein sollten.

   Diese Querstre-         ben    43, 55 sind jeweils zwischen zwei     obern          Strebenpaaren    45, 46 angeordnet und bilden  mit den entsprechenden Bogenstreben 41, 52,  53, 54 viereckige Öffnungen, die in     Fig.    7,  unterer Teil, ,gut sichtbar sind.  



  Messer     J'.6    und Gabeln     5'7    werden     nun    von  oben her zwischen den Streben 45, 46 bei  den Erweiterungen 47, 48 bis zu den An  schlägen 56a, 57a eingeschoben, auf welchen  sie dann     ruhen,        wobei    die Klingen der Mes  ser und die Köpfe der     Gabeln    in den unter  den     Einschiebstellen    befindlichen     Vierecken     gegen Umlegen in schräge Lage gehalten  werden. Gabeln 57 haben oft unterhalb des  Anschlages 57a Verdickungen 57b. Diese  sind es, welche die     Erweiterungen    47, 48  nötig machen.

   Dann gibt es aber auch Ga  beln 58, welche ganz flache .Stiele und gar  keine Anschläge - besitzen. Diese werden  durch die     grossen    Öffnungen zwischen zwei       Strebenpaaren    45, 46 ebenfalls von oben her  eingeschoben, mit einer Zinke über eine der       Bogenstreben    41, 5.2, 53, 54 gesteckt, wie  in     Fig.    6 dargestellt, und oben hinter     einen     der Haken 49 eingehängt, so     dass    auch solche  Gabeln sicher gehalten werden.  



  Damit die Löffel bequem in das Besteck  gestell eingeschoben werden können, ist das  selbe um die Achse     J-J        Fig.    7 in die in       Fig.    6 strichpunktierte Lage 26' heraus  schwenkbar. Zu diesem Zwecke sind auf dem  Aussenring 8 der     mittleren    Abteilung (siehe       Fig.    6) zwei Halter 59 mit     obern        Augen    60  befestigt, in welchen     beidseitig    je ein Arm       26f    des     Besteckgestelles    mit einem horizontal  umgebogenen Ende als Zapfen drehbar ge  lagert ist.

   Die Schwenkachse     J-J    geht  durch diese beiden Zapfen     bezw.    die Mitten  der Augen 60.  



  Die obere     Gestellabteilung    hat die     Form     eines     kegelstumpffö.rmigen    Korbes mit     kegel-          stumpfförmig    erhöhtem     Boden..    Die Trag  streben 2, 2a, welche aus der     mittleren.        Ge-          stellabteilung    heraufkommen, tragen den  schon erwähnten     untern    Aussenring 12 und  den ebenfalls schon genannten obern Aussen  ring 13 der     obern.        Gestellabteilung.    Zwi  schen je zwei Tragstreben 2., 2a, 2b' sind,      wie aus     .1i        ig,

      5 ersichtlich, je zwei gerade  nach aussen schräg gestellte Streben 61 an  den     Ringen    12, und 13     befestigt.        In.        Fig.    1  ist der Deutlichkeit wegen je nur eine solche  Strebe     zwischen    zwei Tragstreben gezeich  net. Von jedem     Fusspunkt    einer Strebe 61  am Ring 12 geht eine schräg nach innen ge  richtete Strebe 62 aus. Alle Streben<B>6:2</B> sind       mit    dem     innern    Ende am     Innenring    63 der       obern        Gestellabteilung    befestigt.

   Zwei Streben  64 überbrücken die Öffnung .des     Ringes    63.  



  Wie aus     Fig.    2     ersichtlich,    dient die obere       Gestellabteilung    in erster Linie für tiefe Ge  schirre, wie     Krüge    65, tiefe     Gläser    66 und  dergleichen. Diese lehnen sich gegen den  äussern     kegelförmigen    Korbrand und suchen  auf dem kegelförmigen Boden des Korbes  nach aussen zu rutschen. Derart werden sie  sicher festgehalten in einer Lage, in welcher  das Innere gut     ausgespritzt    wird und das  Wasser aus dem     Innern    wie auch von der  äussern Vertiefung des Bodens gut ablaufen  kann.

   Daneben können aber auch alle an  dern Arten von     Geschirren    wie Tassen,  Töpfe,     Schüsseln    usw., die in den andern       Abteilungen    nicht Platz finden, in der     obern          Gestellabteilung    aufgestellt werden. Ja so  gar grössere und     kleinere    Teller 14', 15'       können,    zwischen je zwei Boden- und     zwei          Randstreben    eingeschoben, einen sicheren  Stand finden.  



  Aus     Fig.    2 ist am deutlichsten ersicht  lich, dass alle die     vorbeschriebenen    Gestell  abteilungen so angeordnet sind, dass sie     einen     Hohlraum 6 7 umschliessen, in dem die schon  erwähnte     Spritzvorrichtung    28 derart ange  ordnet werden kann,     dass    alle Geschirre un  gefähr gleich gut von den Wasserstrahlen  getroffen werden.  



  Zum Abspritzen des Geschirres ist es       nötig,        dass    das ganze     Geschirrgestell    sich in  einem ringsum abgeschlossenen Raum befin  det. Dazu wird es, wie in     Fig.    2; gestrichelt  angedeutet, mit einer Glocke 68 überdeckt,  welche unten auf einem Ablauftrichter 69  aufsitzt. Mit Rücksicht darauf, dass. der ver  fügbare Raum in den Küchen vielfach sehr  beschränkt ist, müssen auch Glocke und Ab-         lauftrichter    möglichst     klein,    gehalten wer  den!.

   Die     ganze    Bauart des Gestelles     ist    daher  neben andern     Rücksichten    auch auf mög  lichst gute Raumausnutzung innerhalb der  Glocke 68 und des Ablauftrichters 69     hin     ausgebildet worden.  



  Aus     Fig.    1 bis 3 geht weiter hervor, dass  am Tragring 1 mehrere Zapfen 70 mit dar  auf drehbaren Rollen 71 befestigt sind. Auf  diesen Rollen 71 lässt sich das ganze     Ge-          sehirrgestell    um seine     Mittelachse    A- A  herum bewegen. Damit wird das Beladen  des. Gestelles mit Geschirr, welches meist nur  von einer Seite her möglich ist, sehr erleich  tert, indem man das Gestell     immer    weiter  dreht, selbst aber seinen     Standort    beibehält.  Die Rollen 71 ruhen auf dem Ablauftrichter  69 und werden durch eine ringförmige Stufe  72 desselben geführt.



      Dishwasher with dish rack. The invention relates to a dishwasher with a dish rack. The frame consists of rings, ring pieces, support struts and lattice struts, and has a lower section for plate-like dishes, a middle section above for bowl and cup-like dishes, uninterrupted by a special frame for cutlery, and an upper one mainly for deep, suitable department for pot-like dishes.

   These three compartments are arranged around a vertical central axis and dimensioned in such a way that they enclose on the inside a hollow space for receiving a spray device and on the outside they are adapted to the shape of a bell surrounding them with a lower drain funnel.



       The drawing shows an embodiment example of the subject matter of the invention in various sections and partial views, namely-the individual figures represent the following: Fig. 1 is a vertical section of the Ge stand.

   FIG. 2 shows the same section as FIG. 1, but only the frame parts located in the immediate vicinity of the sectional plane are drawn in order to emphasize the structural features more clearly. Fig. 3 is half of a horizontal section along the line B-B of Fig. 1, seen from top to bottom, and thus represents a partial plan view of the lowest compartment of the frame.

       Fig. 4 shows a plan view of the middle department of the Gestel les by four partial sections along the lines C-C, D-D, E-E and F-F of Fig. 1, all seen from top to bottom, are combined.

   For the sake of clarity, the frame parts below the line B-B are not drawn in this figure. Fig. 5 is a plan view of the uppermost frame department, omitting all parts below the same.

       Zn Fig. 6 is on a larger scale a vertical section through the special rack for cutlery Darge provides, which is only indicated in Fig. 4. The section corresponds to the line G-G of FIG. 4 and is seen from right to left. Fig. 7 shows in the upper half a plan view of the cutlery rack,

      in the bottom a horizontal section through the same along the line H-f1 in FIG. 6. The scale in FIG. 7 is the same as in FIG.



  As can be seen from FIGS. 1 to 3, the entire crockery rack is built on a strong support ring 1. From this go support struts 2- and 2a - see especially Fig. 2 - upwards, further slightly inclined struts 3 after the concentric to the ring 1, slightly deeper than this lying inner ring 4 of the lower department.

    From the latter raise see more Tragstre ben 5, 5a and 5b (the latter see Fig. 1 and 6), which respectively with the struts 2. 2a, 2b are connected at points 6, 6a, 6b (see FIGS. 1 and 6): The struts 2-, 2a, 2b carry the inner ring 7 and the struts 5, 5a a little above the connection points 6, 6a, 6b , 5b wear the outer ring 8 of the middle department. The struts 5 also continue up to the ring piece 9.

   In the middle section, struts 2 and 5 together with other struts mentioned below form a subdivision for bowl-like dishes 10, struts 2a and 5a together with other struts mentioned below form a subdivision for cups 11. All struts 2, 2a together carry the lower ring 12 and continue to the upper outer ring 13 of the upper department.

   In the case of the strut 2.b, the piece between the rings 8 and 12 is omitted, but it occurs again in the upper department as a strut 2b 'between the rings 12 and 13.



  A total of twelve pairs of supporting struts are provided in a 30 degree central angle position, namely, as best shown in FIG. 4, seven pairs of struts 2, 5, four pairs 2a, 5a and one pair 2b, 5b, 5b ' .



  Between the pairs of supporting struts, specially designed struts, referred to below as lattice struts, are arranged in all three frame compartments, which mostly run between adjacent rings and ring pieces. (See the. Struts 27, 29, 30, 61), some of them are also connected to the support struts directly (see the struts 19, 20 mentioned below).



  The insertion points for plate-like dishes in the lower compartment are arranged in a radial pattern (see FIG. 3), and a group of three insertion elements is located between two pairs of supporting struts 2, 5-2a, 5a, 2b, 5b - len for one large plate 14, one small plate 15 and one saucer 16. In total there are 12 such groups.



  The insertion points of a group are formed by the following Streben- and Ringanord voltages: Next to each Tragstreben- pair 2, 5, etc. with associated strut 3, a horizontal strut 17 is arranged approximately parallel to the plane, the outer, downward leg 18 on the support ring 1 and its inner hook-shaped. End 19 is attached to a support strut 5, 5a, 5b of the next group (see Fig. 1 to 3).

    From the hook end 19, a slightly curved strut 20 continues downward, bends approximately at right angles at the lower end and is then attached to the same support strut 5, 5a, 5b as the hook end 19 above. Furthermore, in each group there is an upward arched bracket 21 is provided, the two ends 22 of which are bent upward in a hairpin shape and BEFE on the strut 17 are Stigt.

   For the sake of greater clarity, of the struts 17, 18, 19 with struts 20 and brackets 21, 22, only three units are drawn in FIG. 1, one on the right, one on the left and one at the rear left next to the center. In Fig. 3, however, all struts are ge draws. Finally, a zigzag ring 23 is carried by the struts 3, wel cher has lower bends 24 and less deep 25 downwards.

   Each group includes a deep bend 2, 4, directly next to strut 3, and a less deep bend 25 located somewhat laterally below the bracket 21.



  The plate-like dishes are now supported and held as follows: Large plates 14 rest with the edge on the outside in a deep bend 24 of the ring 23, on the inside on the ring 4 (see FIG. 2). The open side of the plate is supported against a pair of supporting struts 2-, 5-2a, 5a-2b, 5b and the associated strut 3. The rear of the plate 14 is supported against a strut 17.

    Small plates 1 <5 rest with the edge on the outside in a less deep bend 25 of the ring 23, on the inside on the lower bent end of a strut 20 and are supported against falling sideways: with the open side against a strut 17 and its hook 19 , with the back against the next pair of struts. Saucers 16 rest with the edge in the hairpin hooks of brackets 21, 22 and are supported at the front against an associated strut 17 and at the back against the arch 21.

   Through the strut and ring arrangement described, all plate-like harnesses are just simple. Put in completely safe and immovable without clamps. The insertion points described are also suitable for taking on pot lids of various sizes, oval plates, flat cake plates and the like.



  With little analogous changes to the struts 19, 20, the position of the insertion points for large and small plates could also be interchanged.



  The middle rack section is divided into three sub-sections when arranged in a ring. A ring section corresponding to the arc C-C of Fig. 4 is mainly used to accommodate larger bowls 10 (see also Fig. 2).

   It is characterized by a cross-sectional shape that forms a pointed groove at the bottom and protrudes like a balcony towards the outside and bends towards the inside at the top. A second Ringab cut, corresponding to the two sheets D-D and E-E of FIG. 4 together, has two storeys lying one above the other, likewise balcony-like projecting, pointed at the bottom for cups 11, compote bowls and similar dishes.

   The third ring section, corresponding to arc F-F of FIG. 4, contains a box-like, the space given by the frame training on a special rack for cutlery. From this is in Fig. 1 and 4 of the clarity because of only the frame 26 to 26e draws ge.



  In the ring section for bowls (CC of FIG. 4) between the pairs of supporting struts 2, 5, as can be seen from FIGS. 1 and 4, there are a number of V-shaped bent ones in approximately radial planes, with the angle tip pointing downwards directed intermediate struts 27 are arranged.

   The outer legs of the same run, like the support struts 5, obliquely upwards to the connection point with the continuous outer ring 8: the middle section and from there vertically upwards to the ring piece 9 above, only intended for the receiving channel for bowls.

   The inner thighs of the intermediate resp. Lattice struts 2 7 are, like the support struts 2, connected a certain distance above the angle tip with the inner ring 7 of the middle division and continue after an inward bend up to the connection point with the lower outer ring 12 of the upper division .

       In. Fig. 4 are drawn between two pairs of support struts 2, '5 two struts 27, which corresponds approximately to the practical need, in Fig. 1, however, for the sake of clarity, only such is drawn.



  The shape of the intermediate struts 27 corresponds to that of the 'Pragstreben 2, 5 above the intersection points 6 (. See Fig. 2). The angular vertices of the lattice struts. 21 and the intersection points 6- lie on a common horizontal circular arc around the axis 9-_A, so that an arcuate receiving channel for bowls is formed.

   The Win angle shape of the channel causes the Schüs seln 10 to slide down and further up either against the support struts 2 or. the inside, legs of the struts 27 or trim against the outer ring piece 9 and thus keep ge safely in the desired position.

   The bowls are supposed to. Next, with the open side facing the spray device 28 (FIG. 2) and stand in such a way that all spray water can easily run off from it.



  The arrangement that the ring 7, on wel chem the support struts 2 and the inner legs of the struts 27 are equally BEFE Stigt, is located a certain amount higher than the angled vertices of the Stre ben 27, causes that when inserting and removing large plates 14 from the lower department there is also space between the lower strut ends of the middle department, which saves height.



  In the two-story ring section for cups and similar dishes (D'-D and D-E of FIG. 4) are also between the pairs of support struts 2, a, 5a in both floors each a number of lying in approximately radial planes, angular ge curved intermediate or. Lattice struts 29, 3-0 (see FIGS. 1 and 4) arranged with the angle tip pointing downwards.

   The outer legs of the struts 29 on the lower floor are connected to the continuous outer ring 8 of the middle department, the outer legs of the struts 30 on the upper floor with a specially associated ring piece 31.

   The inner legs of the struts 29 on the lower floor are stapled a certain distance above the angle tip first on the inner ring 7 of the middle frame department, then almost vertically upwards and finally outwards to the ring piece 32 ', which the angle tips of the intermediate and respectively. Lattice struts 30 of the upper cup story connects. The inner legs of the struts 30 on the upper floor are connected to the lower outer ring 12 of the upper frame section.

    



  In Fig. 4, the ring section D-D corresponds to the lower, the ring section E-E to the upper cup floor. As can be seen, three struts 29 respectively are between the support struts on both floors. 30 arranged, in Fig. 1, however, for the sake of clarity, only one such strut is drawn.



  The shape of the intermediate struts 29 corresponds to that of the support struts 2; a, 5a above the intersection points 6a (see FIG. 2), likewise the inner leg of the struts 30 corresponds to the shape of the support struts 2a above the ring piece 32. The one on the support struts 2a above 32 attached legs 33 correspond to the outer legs of the struts 30 and are roughly the same shape as the .belowing project the ends of the support struts 5a.

   The angle apex of the struts 29 lie with the intersection points 6a on a common horizontal circular arc around the axis AA, and the ring piece 32 also corresponds to a horizontal arc around the axis AA. Both cup floors are thus arcuate receptacles each taken together from the expansion DD and EE of FIG.

   The angular shape of the gutters causes the cups 11 in them. slide downwards and be held securely and immovably firmly between the legs of the angled struts, in such a position that the open side faces the spray device 218 and all of the spray water can easily run off. The arrangement that the ring 7 is connected to the struts a certain distance above the intersection points 6a and the Winkeleb.eitel of the struts 29, has the same purpose as the ring section for bowls previously described.



  The aforementioned box-like special frame in the ring section for cutlery (FP of Fig. 4) consists of a frame 26 (see Fig. 1 and 4) with lattice struts in such an arrangement (see Fig. 6) that a slide points for spoons in an inclined position with the head against the center of the frame and in an approximately vertical position for eaters and forks.

   The insertion points for large spoons 34 and 34a and small Löf fel 35, 35a are formed by two parallel arches from top to bottom between the frame 2.6a and 26b extending struts 36, which are divided by horizontal arch struts 37, 38, 39. This creates narrow rectangular openings 40 in which the spoons are held with heads lying approximately in a vertical plane. The dipper handles rest on the more outwardly located horizontal arch struts 41, 42 and the lowermost frame arch 26c.

   These support arches 26e, 41, 42 are divided by individual cross struts 43, 44, the former slightly inclined to the horizontal, the latter arranged almost vertically, so that the dipper handles do not slip to the side. However, it is not necessary for the arc division of these struts 43, 44 to exactly match that of the parallel strut pairs 36, that is, the number of cross struts 43, 44 does not have to correspond exactly to that of the parallel strut pairs 36. For the sake of clarity, only a single one of the struts 36 is drawn in FIG. 6, but their real number can be seen in FIG.



  The insertion points for knives and forks are formed by parallel, horizontal and radial double struts 45 and 46 with arcuate extensions 47, 48, the latter with a double hook 49 each, running between the frame arches 26a and 20.

   Horizontal arched struts 50, 51, which run between the upper side frame struts 26e, subdivide the struts 45, 46 and thus separate the individual insertion points from one another. In order to keep the knives and forks in an upright position, further arched struts 41, 52, 53, 54 and radial cross struts 43 and 55 are arranged below the upper strut grate 45, 46, 50, 51, etc.

   Arch 52 is perpendicular right under 26a, arch 41, which, as already mentioned, also serves as a support for spoon handles, and arch 53 are perpendicular under 50 respectively. 51 and arch 54 is perpendicularly below 2.6d. The radial cross struts 43, 55 are shown in dashed lines in the upper part of FIG. 7 (top view), just to achieve greater clarity, although they are actually exactly as visible in the lower part of the figure (section HH) and are therefore drawn out should be drawn.

   These transverse struts 43, 55 are each arranged between two upper strut pairs 45, 46 and, with the corresponding arched struts 41, 52, 53, 54, form square openings which are clearly visible in FIG. 7, lower part,.



  Knife J'.6 and forks 5'7 are now inserted from above between the struts 45, 46 at the extensions 47, 48 up to the stops 56a, 57a, on which they then rest, the blades of the knife and the heads of the forks in the squares located under the insertion points are held in an inclined position against folding. Forks 57 often have thickenings 57b below the stop 57a. It is these that make the extensions 47, 48 necessary.

   But then there are also yokes 58 which have very flat stems and no stops at all. These are also inserted from above through the large openings between two pairs of struts 45, 46, put with a prong over one of the arched struts 41, 5.2, 53, 54, as shown in FIG. 6, and hung behind one of the hooks 49 at the top, so that such forks are also held securely.



  So that the spoons can be easily pushed into the cutlery frame, the same can be pivoted out about the axis J-J Fig. 7 into the position 26 'in phantom in Fig. 6. For this purpose, two holders 59 with upper eyes 60 are attached to the outer ring 8 of the middle department (see Fig. 6), in each of which an arm 26f of the cutlery rack with a horizontally bent end is rotatably ge superimposed as a pin.

   The pivot axis J-J goes through these two pins respectively. the centers of the eyes 60.



  The upper frame section has the shape of a truncated cone-shaped basket with a truncated conical raised base. The support struts 2, 2a, which from the middle. Coming up the frame department wear the already mentioned lower outer ring 12 and the also already mentioned upper outer ring 13 of the upper one. Rack department. Between each two support struts 2., 2a, 2b 'are, as from .1i ig,

      5, two struts 61 which are inclined straight outwards are attached to the rings 12 and 13. In. Fig. 1 is for the sake of clarity ever only one such strut between two support struts signed net. From each base point of a strut 61 on the ring 12 is an obliquely inwardly directed strut 62 from. All struts <B> 6: 2 </B> are attached with the inner end to the inner ring 63 of the upper frame section.

   Two struts 64 bridge the opening of the ring 63.



  As can be seen from Fig. 2, the upper frame department is primarily used for deep Ge crockery, such as jugs 65, deep glasses 66 and the like. These lean against the outer conical edge of the basket and try to slide outwards on the conical bottom of the basket. In this way, they are securely held in a position in which the inside is well sprayed and the water can run off well from the inside as well as from the outer depression of the soil.

   In addition, all other types of dishes such as cups, pots, bowls, etc., which cannot be accommodated in the other departments, can also be set up in the upper rack department. Indeed, even larger and smaller plates 14 ', 15' can find a secure stand between two bottom and two edge struts.



  From Fig. 2 is most clearly ersicht Lich that all the above-described frame departments are arranged so that they enclose a cavity 6 7, in which the aforementioned spray device 28 can be arranged in such a way that all dishes un danger equally well from the Jets of water are hit.



  To hose down the dishes, it is necessary that the entire dish rack is located in a space that is enclosed on all sides. For this purpose, as in FIG. 2; indicated by dashed lines, covered with a bell 68 which rests on a discharge funnel 69 at the bottom. In view of the fact that the space available in the kitchen is often very limited, the bell and drain funnel must also be kept as small as possible!

   The whole design of the frame is therefore, in addition to other considerations, also designed to use the best possible space within the bell 68 and the funnel 69 out.



  From FIGS. 1 to 3 it can also be seen that a plurality of pins 70 are fastened to the support ring 1 with rollers 71 that can rotate. The entire dish rack can be moved around its central axis AA on these rollers 71. The loading of the frame with dishes, which is usually only possible from one side, is thus made much easier by turning the frame further and further, but maintaining its position itself. The rollers 71 rest on the discharge funnel 69 and are guided by an annular step 72 of the same.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spülmaschine mit Geschirrgestell, da durch gekennzeichnet, dass das Gestell aus Ringen, Ringstücken, Tragstreben und Git terstreben zusammengesetzt ist, und eine un tere Abteilung für tellerähnliche Geschirre, eine darüber befindliche mittlere Abteilung für schüs.sel- und tassenähnliche Geschirre, unterbrochen durch ein Sondergestell für Bestecke, und eine obere, vorwiegend für tiefe kannenähnliche Geschirre geeignete Ab teilung aufweist, welche Abteilungen derart um eine senkrechte Mittelachse angeordnet und so bemessen sind, PATENT CLAIM: Dishwasher with crockery rack, characterized in that the rack is composed of rings, ring pieces, support struts and lattice struts, and a lower department for plate-like dishes, an overlying middle department for bowl and cup-like dishes, interrupted by a special rack for cutlery, and an upper, mainly suitable for deep pot-like dishes from division, which departments are arranged around a vertical central axis and dimensioned so, dass sie nach innen einen Hohlraum zur Aufnahme einer Spritz- vorrichtung umschliessen und nach aussen der Form einer sie umgebenden Glocke mit un terem Ablauftrichter angepasst sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spülmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, das Geschirr gestell auf Rollen um seine Mittelachse herum bewegbar ist. that on the inside they enclose a cavity for receiving a spray device and on the outside they are adapted to the shape of a bell surrounding them with a lower drainage funnel. SUB-CLAIMS: 1. Dishwasher according to claim, characterized in that the crockery frame on rollers can be moved around its central axis. 2. Spülmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, ein kräftiger Tragring (1), weitere zu diesem gleich achsige Ringe (4, 7, 8, 12, 13, 28, 63) und Ringstücke (9, 31, .3: 2. Dishwasher according to claim, characterized in that, a strong support ring (1), further to this coaxial rings (4, 7, 8, 12, 13, 28, 63) and ring pieces (9, 31, .3: 2) in verschie- Jener Höhenlage mittels einer Anzahl in angenähert radialen Ebenen liegender Verbindungsstreben (3) und Tragstreben (2, 2a, 2b, 2b', 5, 5a, 5b) untereinander verbunden sind, von welchen Tragstreben die einen (2, 2a) alle, die andern (5, 5a, 5b) einzelne Gestellabteilungen durch ziehen, wobei sie in den obern beiden Ab teilungen sich der Form von Gitterstre ben (27, 29, 30, 61) dieser Abteilungen anpassen und in den. betreffenden Abtei lungen zugleich als Gitterstreben dienen. 2) at different heights by means of a number of connecting struts (3) and support struts (2, 2a, 2b, 2b ', 5, 5a, 5b) lying in approximately radial planes, one of which support struts (2, 2a ) all, the other (5, 5a, 5b) pull through individual frame departments, where they in the upper two divisions to the shape of grid struts ben (27, 29, 30, 61) adapt to these departments and in the. the departments concerned also serve as lattice struts. 3. Spülmaschine nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch strahlenförmig an geordnete Einschiebestellen in der untern Abteilung, welche in eine Anzahl Grup pen von je drei Einschiebestellen für einen grossen Teller, einen kleinen Teller und eine Untertasse, bezw. für drei den vorgenannten ähnliche Geschirre unter teilt sind. 4. 3. Dishwasher according to dependent claim 2, characterized by radiating to arranged insertion points in the lower department, which in a number of groups of three insertion points for a large plate, a small plate and a saucer, respectively. for three of the aforementioned similar harnesses are divided below. 4th Spülmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppo von drei Einschiebestellen in der untern Abteilung aus folgenden Gitterstäben be steht: a) Zwei schräg nach oben zusammen laufenden Tragstreben (2" 5 - 2a. Dishwasher according to dependent claim 3, characterized in that each group of three insertion points in the lower compartment consists of the following bars: a) Two support struts (2 "5-2a. 5a - 2b, 5b), deren eine (2., 2a, 2b) sich unten auf den äussern kräftigen Tragring (1) des Gestelles und deren andere (5, 5a, 5b) sich auf den zum Tragring gleichachsigen, etwas tiefer als jener liegenden Innenring (4) der untern Abteilung abstützen; b) einer Verbindungsstrebe (3) der Fuss punkte vorgenannter Streben; 5a - 2b, 5b), one of which (2., 2a, 2b) is located below on the outer strong support ring (1) of the frame and the other (5, 5a, 5b) is on the same axis as the support ring, slightly lower than that support lying inner ring (4) of the lower department; b) a connecting strut (3) of the foot points of the aforementioned struts; c) einer horizontal und ungefähr paral lel zur Ebene der drei vorgenannten verlaufenden Strebe (17), deren äu sserer, abwärts gebogener Schenkel (18) sich auf den Tragring (1) stützt und deren inneres, in einen Haken (19) auslaufendes Ende sich auf die innere Tragstrebe (5, 5a, 5b) der nächsten Gruppe abstützt; d) einen nach oben gewölbten Bügel (21), dessen haarnadelförmignach oben um- gebogene Enden (2,2) an der unter c) genannten horizontalen Strebe (17) befestigt sind; c) a horizontal and approximately paral lel to the plane of the three aforementioned extending strut (17), the outer, downwardly curved leg (18) rests on the support ring (1) and the inner end, which ends in a hook (19) supported on the inner support strut (5, 5a, 5b) of the next group; d) an upwardly curved bracket (21), the hairpin-shaped ends (2, 2) of which are fastened to the horizontal strut (17) mentioned under c); e) einem Teil des von den unter b) ge nannten Streben (3) getragenen Ziek- zackringes (2.3) ,der untern Gestellab- teilung, und zwar einer tieferen (24) und einer weniger tiefen, nach unten gerichteten Ausbiegung (2!5) dessel ben, wobei die tiefere Ausbiegung (24) sich unmittelbar an die geneigte Ver bindungsstrebe (3) anschliesst, wäh rend sich die weniger tiefe Awsbie- gung (25) etwas seitlich unterhalb des Bügels (21, 22) befindet. e) Part of the Ziekzagringes (2.3) carried by the struts (3) mentioned under b), the lower frame section, namely a deeper (24) and a less deep, downward bend (2! 5 ) the same, with the deeper bend (24) directly adjoining the inclined connecting strut (3), while the less deep Awsbie- bend (25) is a little laterally below the bracket (21, 22). 5. Spülmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass,die mittlere Gestellabteilung bei ringförmiger Anord nung in drei Unterabteilungen geschie den ist, nämlich erstens einen unten spitzrinnenförmigen, nach aussen balkon- artig ausladenden, oben gegen die Ge- stellmitte hin einbiegenden, zur Auf nahme von : 5. Dishwasher according to dependent claim 2, characterized in that the middle rack compartment is divided into three subdivisions in the case of a ring-shaped arrangement, namely firstly a tapered groove-shaped, outwardly balcony-like protruding, upwards bend towards the center of the rack, to assumption of: grösseren schüsselähnlichen Geschirren dienenden Ringabschnitt, zweitens einen Ringabschnitt mit zwei übereinander liegenden Stockwerken mit ebenfalls balkonartig ausladenden, unten spitzen Aufnahmerinnen für Tassen, Kompottschüsseln und ähnliche Ge schirre, und drittens einen Ringabschnitt, in welchem ein kastenartiges Sonderge stell für Bestecke angeordnet ist. 6. Larger bowl-like crockery serving ring section, secondly a ring section with two storeys lying on top of each other with also protruding balcony-like, pointed below receptacles for cups, compote bowls and similar Ge crockery, and thirdly a ring section in which a box-like special rack for cutlery is arranged. 6th Spülmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Ring abschnitt für Schüsseln zwischen den aus der untern Gestellabteilung herauf kommenden, punktweise miteinander ver bundenen Tiagstrebenpaaren je eine An zahl in ungefähr radialen Ebenen liegen der V-förmig gebogener, mit der Winkel spitze nach unten gerichteter Gitterstre ben<B>(22)</B> angeordnet sind, deren äussere Schenkel schräg aufwärts zur Verbin dungsstelle mit dem durchlaufenden Aussenring (8) Dishwasher according to dependent claim 5, characterized in that in the ring section for bowls between the Tiagstrebenpaaren coming up from the lower rack department and point-wise connected to each other are a number in approximately radial planes of the V-shaped curved, with the angle tip pointing downwards Lattice struts <B> (22) </B> are arranged, the outer legs of which are inclined upwards to the connection point with the continuous outer ring (8) der mittleren Gestellab- teilung und von da, aus senkrecht auf- wäxts nach dem darüber liegenden, nur für die Aufnahmerinne für Schüsseln vorgesehenen Ringstück (9) laufen, und deren innere Schenkel ein gewisses Stück oberhalb der Winkelspitze mit dem In nenring (7) the middle frame section and from there, grows vertically to the ring piece (9) above it, which is only intended for the receiving channel for bowls, and its inner leg a certain distance above the angle tip with the inner ring (7) der mittleren Gestellabtei- lung verbunden sind und nach einer Ein wärtsbiegung bis zur Verbindungsstelle mit dem untern Aussenring (12) der obern Gestellabteilung weiterlaufen. 7. of the middle frame department and, after an inward bend, continue to the connection point with the lower outer ring (12) of the upper frame department. 7th Spülmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Ringab schnitt für Tassen und dergleichen der mittleren Abteilung zwischen den aus der untern Gestellabteilung heraufkom menden Tragstrebenpaaren (2a, 5a) in beiden Stockwerken je eine Anzahl in ungefähr radialen Ebenen liegender, V-förmig gebogener Gitterstreben (29, 30) mit der Winkelspitze nach unten an geordnet sind, deren äussere Schenkel beim untern Stockwerk mit dem durch laufenden Aussenring ( & ) der mittleren Gestellabteilung, Dishwasher according to dependent claim 5, characterized in that in the Ringab section for cups and the like of the middle department between the pairs of supporting struts (2a, 5a) coming up from the lower frame department on both floors, a number of V-shaped bent lattice struts in approximately radial planes (29, 30) are arranged with the angle tip pointing downwards, whose outer legs on the lower floor with the outer ring (&) running through the middle rack section, beim obern Stockwerk der letzteren mit einem eigens dazu ge hörigen Ringstück (3,1) verbunden sind und deren innere Schenkel beim untern Stockwerk ein gewisses Stück oberhalb der Winkelspitze zunächst am Innenring (7) der mittleren Gestellabteilung ange heftet, dann nahezu senkrecht aufwärts und zuletzt auswärts nach dem Winkel spitzen-Verbindungsringstück (32) des obern Stockwerkes geführt, beim obern Stockwerk mit dem untern Aussenring (12) on the upper floor of the latter are connected to a separate ring piece (3,1) belonging to it and their inner legs on the lower floor a certain distance above the angle tip first attached to the inner ring (7) of the middle frame department, then almost vertically upwards and last outwards to the angled connecting ring piece (32) of the upper floor, on the upper floor with the lower outer ring (12) der obern Gestellabteilung verbun den sind. B. Spülmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kasten artige Sondergestell im Ringabschnitt für Bestecke in der mittleren Abteilung aus einem Rahmen mit Gitterstreben in solcher Anordnung besteht, dass Ein schiebestellen für Löffel in schräger Lage mit dem Kopf gegen die Gestell- mitte und für Messer und Gabeln in un gefähr senkrechter Lage vorhanden sind. the upper rack department are connected. B. Dishwasher according to dependent claim 5, characterized in that the box-like special frame in the ring section for cutlery in the middle department consists of a frame with lattice struts in such an arrangement that a slide for spoons in an inclined position with the head against the frame center and for knives and forks in an approximately vertical position. <B>9.</B> Spülmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, die Ein- schiebestellen für Löffel (34, 24a, g5, 35a) durch je zwei parallele, von oben nach unten verlaufende Streben (36) ge bildet werden, die durch horizontale Bo genstreben (37, 38, 39) unterteilt sind, und dass ferner durch weitere mehr nach aussen liegende, horizontale Bogenstreben (26e, 41, 42), 9. Dishwasher according to dependent claim 8, characterized in that the insertion points for spoons (34, 24a, g5, 35a) are formed by two parallel struts (36) each running from top to bottom which are divided by horizontal arch struts (37, 38, 39), and that furthermore by further more outwardly lying, horizontal arch struts (26e, 41, 42), unterteilt durch vertikale und geneigte einzelne Querstreben (43, 44), Auflagen für die Löffelstiele gebil det werden. 10. ;Spülmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein schiebestellen für Messer und Gabeln -durch parallele, horizontal und radial verlaufende Doppelstreben (45, 46) mit bogenförmigen Erweiterungen (47, 48) und je einem Doppelhaken (49) an jeder Einschiebestelle gebildet werden, welche durch horizontale Bogenstreben (50, 51) unterteilt und durch Rahmenbogen (26a, 26d) begrenzt werden, divided by vertical and inclined individual cross struts (43, 44), requirements for the dipper handles are gebil det. 10.; Dishwasher according to dependent claim 8, characterized in that the insertion points for knives and forks -by parallel, horizontally and radially extending double struts (45, 46) with arcuate extensions (47, 48) and one double hook (49) on each Insertion points are formed which are divided by horizontal arch struts (50, 51) and limited by frame arches (26a, 26d), und da3 zum Aufrechthalten von Messern und Gabeln, sowie zum Aufstecken von Gabeln ohne Anschläge am Griff unterhalb der Rah menstreben (26a, 26d) und Bogenstreben (50, 51) parallel zu diesen verlaufende Bogenstreben (41, 52, 53; 54) und unter halb genannter Doppelstreben (45, 46) je zwischen zwei Paaren derselben radial verlaufende Querstreben (43, 55) ange ordnet sind. 11. and da3 for holding knives and forks upright, as well as for attaching forks without stops on the handle below the frame struts (26a, 26d) and arch struts (50, 51) parallel to these arch struts (41, 52, 53; 54) and below half-mentioned double struts (45, 46) between two pairs of the same radially extending cross struts (43, 55) are arranged. 11. Spülmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, der Be- steckrahmen nach aussen schwenkbar ist, um die Löffel bequem in ihre Einschiebe stellen hineinstecken zu können. 12. Dishwasher according to dependent claim 8, characterized in that the cutlery frame can be swiveled outwards in order to be able to easily insert the spoons into their insertion points. 12. Spülmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gestellabteilung, aus geradlinigen, zwi schen drei Ringen (12, 13, 63) befestig ten Trag- und Gitterstreben (2, 2a, 2u', 61, 63) bestehend, in Form eines kegel- stumpfförmigen Korbes mit kegelstumpf- förmig erhöhtem Boden ausgebildet ist. Dishwasher according to dependent claim 2, characterized in that the upper frame compartment consists of straight support and grid struts (2, 2a, 2u ', 61, 63) fastened between three rings (12, 13, 63), in the form of a Truncated cone-shaped basket is formed with a truncated cone-shaped raised base.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2622758A (en) * 1947-01-28 1952-12-23 Herbert Richard Wire rack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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