CH186582A - Fountain pen. - Google Patents

Fountain pen.

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CH186582A
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fountain pen
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Kutter Leopold
Heller Roman
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Kutter Leopold
Heller Roman
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Description

  

  Füllfederhalter.    Es sind Füllfederhalter mit zwei     tele-          skopartig    ineinander verschiebbaren Rohren  bekannt, bei welchen eine     Verschlussklappe     für das.     äussere    Rohr mittels eines an ihr an  greifenden und vom     innern    Rohr gesteuerten  Betätigungsorganes beim Vorschieben des  innern Rohres selbsttätig geöffnet und bei  dessen Zurückziehen     selbsttätig    geschlossen  wird.

   Bei einer solchen Einrichtung ist eine  gewisse Feststellung des im äussern Rohr bis  zu einem Anschlag zurückgezogenen     innern     Rohres gegen ein Verschieben notwendig,  damit die     Vers.chlussklappe    durch Vermitt  lung dieses     Betätigungsorganes    geschlossen  gehalten wird. Diese Einrichtung bestand  bisher in der Ausbildung eines     nasenartigen     Endes einer exzentrisch an der     Verschluss-          hlappe    angreifenden ausgebauchten Blatt  feder, einer Querkerbe und einer anschliessen  den Längsnut, die in eine auf das innere  Rohr aufgeschobene     Metallhülse    eingearbei  tet wurde.

   Diese Metallhülse wurde auch mit  federnden Wulsten versehen, die das voll-    ständig zurückgezogene     -innere    Rohr durch       Einschnappen    hinter eine Absetzung des äu  ssern Rohres gegen ein Verschieben feststellen,  und zwar dann, wenn das Hubende des     in-          nern    Rohres durch Anschlagen eines aus dem  innern Rohr herausgeführten Stiftes am  Ende einer Nut des äussern Rohres erreicht  ist.  



  Solche Metallhülsen sind aber nicht nur  in der Herstellung und Montage     kompliziert,     sie sind auch für eine dauernd gute     Wirkung     des Federhalters sehr nachteilig, weil sie  durch die Tinte, die von der Schreibfeder  leicht zu ihnen gelangt, angegriffen werden,  wodurch die Verschiebung .der Rohre und  die     Federung    der Teile sehr     beeinträchtigt     wird. Die Hülse oder andere grössere Metall  teile aus geeignetem Edelmetall herzustellen.  wäre aber viel zu teuer.  



  Die Erfindung betrifft einen Füllfeder  halter mit zwei     teleskopartig        ineinander    ver  schiebbaren Rohren und mit     einer    Verschluss  klappe für das äussere Rohr, die mittels eines      an ihr     angreifenden)    und vom     innern    Rohr       gesteuerten        Betätigungsorganes    beim     Vor-          s        'hieben    des innern Rohres selbsttätig     geöff-          c          net    und beim Zurückziehen desselben selbst  tätig geschlossen wird.

   Der erfindungs  gemässe Füllhalter ist dadurch gekennzeich  net, dass die ineinander verschiebbaren Rohre  aus nichtmetallischem Material hergestellt  sind, dass zur Feststellung des innern Rohres  im äussern Rohr und damit des     Betätigungs-          organes    samt     Verschlussklappe    bei zurück  gezogenem innerem Rohr an demselben eine       Ringnut    vorgesehen ist, in welche in der ge  nannten Stellung des     innern    Rohres Organe  unter Federwirkung eingreifen,

   die am äu  ssern Rohr angeordnet sind und dass endlich  die zur Betätigung der     Verschlussklappe    beim       selbsttätigen    Öffnen und Schliessen derselben  vorgesehene Querkerbe und die zur Führung  des     Betätigungsorganes    beim Verschieben des       innern    Rohres vorgesehene Längsnut in das  innere Rohr     eingearbeitet    sind.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes unter Be  nützung der bekannten     Einrichtung        mit     Blattfeder, und zwar in den     Fig.    1 und 2 im  Längsschnitt bei zurückgezogener,     bezw.    aus  geschobener .Schreibfeder und in     Fig.    3 den       mittleren    Teil des Halters im     Längsschnitt     gemäss der Lage der Teile in     Fig.    1 im grö  sseren Massstab.  



  Der Füllfederhalter     weist    ein äusseres  Rohr 1 und ein     inneres    Rohr 2 auf. Das  äussere Rohr trägt eine um die Achse 3     ver-          schwenkbare        Verschlussklappe    4, die sich in  der Schliessstellung auf eine Dichtung 5 auf  setzt. Die     Verschlussklappe    wird von einer       Blattfeder    6     mit        nasenartigem    Ende 7 ge  steuert, die bei 8 exzentrisch an der Klappe 4  angreift und in einer Längsnut 9 .des äussern  Rohres 1 geführt ist.  



  Das innere Rohr 2 enthält den nicht dar  gestellten bekannten Tintenbehälter und       trägt    an seinem vordern Ende den     bekannten     Tintenleiter 10 und die Schreibfeder 11.  



  Die zur Steuerung der Blattfeder 6 und  damit der     Verschlussklappe    4 ,dienende, an  sich     bekannte    Querkerbe 12 und die anschlie-         ssende    Längsnut 13     sind    in das     das    innere  Rohr 2     bildende    metallose Material, das zum  Beispiel     Hartgummi    ist, eingearbeitet.  Ausserdem ist am hintern Ende diese Quer  kerbe 14 im Rohrmaterial für einen später       erwähnten    Zweck eingearbeitet.  



  Die     Einrichtung    zur     Feststellung    de im  äussern Rohr l ganz zurückgezogenen     innern     Rohres 2     besteht    nun in einer     Ringnut    15,  die zweckmässig an einem verdickten Teil 26       des    Rohres 2 angeordnet ist und in welche  Organe des äussern Rohres 1     einspringen    kön  nen.

   Diese Organe werden beim dargestellten  Beispiel von federnd     gelagerten    Kugeln 16  gebildet (siehe insbesondere     Fig.    3), die in       Höhlungen    17 des äussern Rohres so von  aussen     eingelagert    sind, dass sie nach innen  nicht herausfallen können. Die Kugeln sind  aussen von einem gemeinsamen, frei federn  den     Ring    18 umgeben, der sie nach     ein-          wärts    drückt und sieh bei einem     innern          Druck        federnd        deformiert.     



  Die Kugeln 16 sind zur Erzielung eines  besonderen Zweckes in Höhlungen einer kur  zen     Hülse    19 eingelagert, die in den obern  Teil des     äussern    Rohres 1 bei 25 so einge  schraubt ist, dass die freie Federung des zwi  schen beiden Teilen 1, 19 angeordneten Rin  ges 18 nicht beeinträchtigt wird. Die Hülse  19 hat ferner einen lichten Durchmesser, der  nur um ein ganz geringes grösser ist als der  äussere Durchmesser des Rohres 2.

   Dadurch  ergibt sich eine innere Absetzung 20, die zur  Erzielung einer sicheren Hubbegrenzung der  beiden Rohre 1, 2     beim    Zurückziehen des     in-          nern    Rohres 2 dient,     indem    dort eine Ab  setzung 21 des innern Rohres 2 anschlägt,  die durch eine weitere Verdickung des Roh  res 2 gebildet ist, die sich zweckmässig über  eine Länge 22 erstreckt, .damit das Rohr 2  gut im Rohr 1 gleitet und auch die Blatt  feder 6 flachgedrückt werden kann,     wie    spä  ter klar werden wird.  



  Die beiden Rohre 1, 2     sind    durch eine       Geradführung    gegen Verdrehung gesichert,  und zwar .greift ein Stift 23 des     innern    Roh  res 2 in eine gedeckte Längsnut 24 oder einen  offenen !Schlitz des äussern Rohres 1 ein.      Dieser Stift war bisher ein Metallstift und  wurde durch eine seitliche Öffnung aus dem       Innern    des Rohres 1 seitlich in die Nut 21       eingesetzt.    Die Längsnut 24 war an beiden  Enden im Material des Rohres 2 oder sonst  wie begrenzt, so     dass    der Stift 23 an beiden  Enden zur Hubbegrenzung der Rohre 1, 2  anschlagen konnte.  



  Hier schlägt der Stift 23 nur bei     ausge-          schobener    Schreibfeder     (Fig.    2) an dem       obern    Ende der Führungsnut 24 an. Bei ganz  zurückgezogenem Rohr 2     (Fig.    1 und 3) be  wirken jedoch nicht die Teile 23, 24 die Hub  begrenzung der beiden Rohre 1, 2,     sondern     die Anschläge 20, 21. Daher ist es auch mög  lich, den Stift 23 fest am     innern    Rohr 2 an  zuordnen (einzusetzen) und ihn     gewünsch-          tenfalls    aus dem gleichen Material wie dieses  zu bilden.

   Die Führungsnut 24 läuft näm  lich bis ans untere Ende des     obern    Teils des  Rohres 1 und daher kann das Rohr 2 bei ab  geschraubter Hülse 19 ohne weiteres samt  dem Stift 23 in .den     obern    Teil des Rohres 1  eingeschoben werden, weil der Stift beim  offenen Ende der Nut 24 in diese     eintreten     kann. Der Stift 23 kann selbstverständlich  auch aus Metall bestehen.  



  Die Wirkungsweise des Federhalters     ist     die folgende:  Bei ganz zurückgezogenem Rohr 2     (Fig.    1,  3) wird dessen Hub durch die Anschläge 20,  <B>2 2 1</B>     sicher        begrenzt        und        dabei        treten        die        Ku-          geln    16 unter der Wirkung des federnden  Ringes 18 in die Ringnut 15 des verdickten  Teils 26 ein und stellen ,das innere Rohr 2  gegen ein Vorschieben mit einer gewissen  Kraft fest.

   Damit wird zugleich ein unge  wolltes Öffnender     Verschlussklappen    4 ver  hindert, weil das nasenartige Ende 7 der  Blattfeder 6 in der Querkerbe 12 festgehal  ten wird und die     Blattfeder    dabei etwas ge  spannt wird.  



  Beim Vorschieben des Rohres 2     muss    vor  erst die Spannkraft des Ringes 18 überwun  den werden, um die Kugeln 16 aus der Ring  nut 15 auszuheben. Die Blattfeder 6 wird  zuerst entspannt und sodann durch ihre Mit  nahme die     Verschlussklappe    4 geöffnet. So-    dann tritt die Federnase 7 aus der gerbe 1.2  aus, gleitet in der Nut 13 und fällt schliess  lich an dem durch Stift 23 und Nut 24 oder  durch Anschlag bei 32 bestimmten Hubende  der Rohre 1, 2     (Fig.    2) in die zweite Kerbe  14 ein. Durch diesen Eingriff werden die  Rohre 1, 2 auch gegen ein Zurückziehen des  Rohres 2 mit einer gewissen Kraft fest  gehalten, so dass ein ungewolltes Zurück  ziehen der Schreibfeder durch den     beim     Schreiben ausgeübten Druck nicht möglich  ist.

   Die Kugeln 16 gleiten dabei auf dem  nicht verdickten Teil des Rohres 2, wobei  der     federnde    Ring 18 etwas entspannt ist,  so dass der Druck der Kugeln ein geringer  ist.  



  Beim Zurückziehen des     ausgeschobenen     Rohres     \?    wird zuerst die Federnase 7 aus  der Kerbe 14 ausgehoben. Ein Schliessen der  Klappe 4 kann dabei nicht erfolgen, weil die  durch den verdickten Teil 22 zusammenge  drückte Blattfeder 6     wirkungslos    in der  Längsnut 13 gleitet. Die Federnase 7 fällt  schliesslich bei fast ganz zurückgezogenem  Rohr 2 unter der     Wirkung    der wieder aus  gebauchten Blattfeder 6 in die Kerbe 12 ein,  wodurch die Klappe 4 geschlossen     wird.  



  Fountain pen. Fountain pens with two telescopic tubes are known, in which a closure flap for the outer tube is automatically opened when the inner tube is advanced and automatically closed when it is withdrawn by means of an actuating member that engages with it and is controlled by the inner tube.

   With such a device, a certain amount of securing of the inner tube, which is retracted in the outer tube up to a stop, is necessary to prevent displacement so that the closure flap is kept closed by means of this actuating element. This device previously consisted of the formation of a nose-like end of a bulged leaf spring engaging eccentrically on the closure flap, a transverse notch and an adjoining longitudinal groove which was incorporated into a metal sleeve pushed onto the inner tube.

   This metal sleeve was also provided with resilient bulges, which fix the completely retracted inner tube by snapping it behind a step on the outer tube to prevent it from shifting, namely when the stroke end of the inner tube is hit by one from the inside Tube led out pin is reached at the end of a groove in the outer tube.



  Such metal sleeves are not only complicated to manufacture and assemble, they are also very disadvantageous for the permanent good effect of the pen holder, because they are attacked by the ink that easily reaches them from the pen, which causes the tubes to move and the suspension of the parts is greatly affected. Manufacture the sleeve or other larger metal parts from suitable precious metal. but would be much too expensive.



  The invention relates to a fountain pen holder with two telescopically telescoping tubes and with a closure flap for the outer tube, which automatically opens when the inner tube is pushed forward by means of an actuating element which acts on it and is controlled by the inner tube and is actively closed when it is withdrawn.

   The fountain pen according to the invention is characterized in that the tubes, which can be slid into one another, are made of non-metallic material, so that an annular groove is provided on the outer tube to fix the inner tube and thus the actuating element including the closure flap when the inner tube is retracted, in which organs engage under spring action in the stated position of the inner tube,

   which are arranged on the outer tube and that finally the transverse notch provided for actuating the closure flap when it is automatically opened and closed and the longitudinal groove provided for guiding the actuating element when the inner tube is moved are incorporated into the inner tube.



  The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention using Be the known device with leaf spring, namely in Figs. 1 and 2 in longitudinal section with withdrawn, respectively. from a pushed pen and in Fig. 3 the middle part of the holder in longitudinal section according to the position of the parts in Fig. 1 on a larger scale.



  The fountain pen has an outer tube 1 and an inner tube 2. The outer tube carries a closure flap 4 which can be pivoted about the axis 3 and which sits on a seal 5 in the closed position. The closure flap is controlled by a leaf spring 6 with a nose-like end 7 which engages eccentrically at 8 on the flap 4 and is guided in a longitudinal groove 9 of the outer tube 1.



  The inner tube 2 contains the known ink container, not provided, and carries the known ink feeder 10 and the pen 11 at its front end.



  The transverse notch 12, known per se, serving to control the leaf spring 6 and thus the closure flap 4, and the adjoining longitudinal groove 13 are incorporated into the metalless material forming the inner tube 2, which is for example hard rubber. In addition, this transverse notch 14 is incorporated in the pipe material for a purpose mentioned later at the rear end.



  The device for determining the inner tube 2, which is completely retracted in the outer tube l, now consists of an annular groove 15, which is conveniently arranged on a thickened part 26 of the tube 2 and into which organs of the outer tube 1 can jump.

   In the example shown, these organs are formed by resiliently mounted balls 16 (see in particular FIG. 3) which are embedded in cavities 17 of the outer tube from the outside in such a way that they cannot fall out inwards. The balls are surrounded on the outside by a common, freely resilient ring 18, which presses them inwards and is resiliently deformed under internal pressure.



  To achieve a special purpose, the balls 16 are embedded in cavities of a short sleeve 19 which is screwed into the upper part of the outer tube 1 at 25 so that the free suspension of the ring arranged between the two parts 1, 19 total 18 is not affected. The sleeve 19 also has a clear diameter which is only slightly larger than the outer diameter of the tube 2.

   This results in an inner deposition 20, which is used to achieve a reliable stroke limitation of the two tubes 1, 2 when the inner tube 2 is withdrawn, in that a deposition 21 of the inner tube 2 strikes there, which res due to a further thickening of the tube 2 is formed, which expediently extends over a length 22, .so that the tube 2 slides well in the tube 1 and the leaf spring 6 can be flattened, as will later become clear.



  The two tubes 1, 2 are secured against rotation by a straight guide, namely a pin 23 of the inner tube 2 engages in a covered longitudinal groove 24 or an open slot in the outer tube 1. This pin was previously a metal pin and was inserted laterally into the groove 21 through a lateral opening from the interior of the tube 1. The longitudinal groove 24 was delimited at both ends in the material of the tube 2 or otherwise, so that the pin 23 could strike at both ends to limit the stroke of the tubes 1, 2.



  Here the pin 23 only strikes the upper end of the guide groove 24 when the pen is pushed out (FIG. 2). When the tube 2 is completely withdrawn (Fig. 1 and 3), however, the parts 23, 24 do not act to limit the stroke of the two tubes 1, 2, but the stops 20, 21. Therefore, it is also possible, please include the pin 23 firmly on Assign (insert) inside tube 2 and, if desired, form it from the same material as this.

   The guide groove 24 runs to the lower end of the upper part of the tube 1 and therefore the tube 2 can easily be inserted into the upper part of the tube 1 together with the pin 23 when the sleeve 19 is screwed off, because the pin is at the open end the groove 24 can enter this. The pin 23 can of course also consist of metal.



  The function of the spring holder is as follows: When the tube 2 is completely withdrawn (FIGS. 1, 3), its stroke is safely limited by the stops 20, 2 2 1, and the balls 16 come under the Effect of the resilient ring 18 in the annular groove 15 of the thickened part 26 and set the inner tube 2 against advancement with a certain force.

   This also prevents unwanted opening of the flaps 4 because the nose-like end 7 of the leaf spring 6 is held in the transverse notch 12 th and the leaf spring is stretched somewhat ge.



  When the tube 2 is pushed forward, the clamping force of the ring 18 must first be overcome in order to lift the balls 16 out of the ring groove 15. The leaf spring 6 is first relaxed and then the shutter 4 is opened by taking them with. Then the spring nose 7 emerges from the gerbe 1.2, slides in the groove 13 and finally falls into the second stroke end of the tubes 1, 2 (FIG. 2) determined by pin 23 and groove 24 or by a stop at 32 Notch 14. As a result of this engagement, the tubes 1, 2 are held firmly against a retraction of the tube 2 with a certain force, so that an unintentional pulling back of the pen is not possible due to the pressure exerted while writing.

   The balls 16 slide on the non-thickened part of the tube 2, the resilient ring 18 being somewhat relaxed, so that the pressure of the balls is less.



  When withdrawing the extended pipe \? the spring nose 7 is first lifted out of the notch 14. The flap 4 cannot be closed because the leaf spring 6 pressed together by the thickened part 22 slides ineffectively in the longitudinal groove 13. The spring nose 7 finally falls into the notch 12 when the tube 2 is almost completely withdrawn under the action of the leaf spring 6 bulging out again, whereby the flap 4 is closed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Füllfederhalter mit zwei teleskopartig in einander verschiebbaren Rohren und mit einer Verschlussklappe für das äussere Rohr, die mittels eines an ihr angreifenden und vom innern Rohr gesteuerten Betätigungs organes beim Vorschieben des innern Rohres selbsttätig geöffnet und beim Zurückziehen desselben selbsttätig geschlossen wird, da durch gekennzeichnet, dass die ineinander verschiebbaren Rohre aus nichtmetallischem Material hergestellt sind, dass zur Feststellung des innern Rohres @(2) PATENT CLAIM: Fountain pen with two tubes that can be telescoped into each other and with a closure flap for the outer tube, which is automatically opened when the inner tube is pushed forward by means of an actuating element that acts on it and is controlled by the inner tube, and is automatically closed when it is withdrawn, as indicated by that the telescoping tubes are made of non-metallic material, that to fix the inner tube @ (2) im äussern Rohr (1) und damit des Betätigungsorganes samt Ver- schlussklappe (4) bei zurückgezogenem innern Rohr an demselben eine Ringnut (15) vorge sehen ist, in welche in,der genannten .Stellung des innern Rohres Organe (16) unter Feder wirkung eingreifen, die am äussern Rohr (1) angeordnet sind und dass endlich die zur Betätigung der Verschlussklappe beim selbst tätigen Öffnen -und Schliessen derselben vor gesehene Querkerbe (12) In the outer tube (1) and thus the actuating element including the closure flap (4) when the inner tube is retracted, an annular groove (15) is provided on the same, into which, in the above-mentioned position of the inner tube, organs (16) act under spring action intervene, which are arranged on the outer tube (1) and that finally the transverse notch (12) provided for actuating the closure flap when it is opened and closed by yourself und die zur Füh- rllllg des Betätigungsorganes beim Verschie ben des innern Rohres (2) vorgesehene Längsnut -(9) in das innere Rohr eingearbei tet sind. UNTERANSPRüCHE 1. and the longitudinal groove (9) provided for guiding the actuating element when the inner tube (2) is moved are incorporated into the inner tube. SUBCLAIMS 1. Füllfederhalter nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe .(16) an einer Hülse (19) des äu ssern Rohres (1), die auf dem übrigen Teil .desselben aufgeschraubt ist, . ange ordnet sind, welche Hülse überdies beim Zurückziehen des innern Rohres (2) einer Absetzung (21) .desselben als An schlag und damit dem innern. Rohr zur Hubbegrenzung dient. 2. Fountain pen according to the patent claim, characterized in that the organs (16) on a sleeve (19) of the outer tube (1) which is screwed onto the remaining part of the same. are arranged, which sleeve also when retracting the inner tube (2) a deposition (21). The same as a stop and thus the inside. Tube is used to limit the stroke. 2. Füllfederhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, die bestimmt sind, mit der Ringnut (15) in Eingriff zu kommen, .durch Kugeln (16) gebildet sind, die von einem federn den Ring (18) umfasst werden, das Ganze derart, dass die Kugeln zwar aus den Räumen, in welchen sie angeordnet sind, zur Arretierung des innern Rohres her austreten können, jedoch an einem gänz lichen Herausfallen aus diesen Räumen gehindert sind. 3. Füllfederhalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der fe dernde Ring (18) zwischen der Hülse (19) und dem übrigen Teil des äussern Rohres (1) ohne Klemmung angeordnet ist. 4. Fountain pen according to dependent claim 1, characterized in that the members intended to come into engagement with the annular groove (15) are formed by balls (16) surrounded by a spring ring (18), the whole in such a way that although the balls can escape from the spaces in which they are arranged to lock the inner tube, they are prevented from falling out of these spaces entirely. 3. Fountain pen according to dependent claim 2, characterized in that the fe-reducing ring (18) between the sleeve (19) and the remaining part of the outer tube (1) is arranged without clamping. 4th Füllfederhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ringnut (15) an einem verdickten Teil (26) des innern Rohres (2) angeordnet ist. 5. Füllfederhalter nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan durch eine an der Ver- schlussklappe exzentrisch angreifende Blattfeder gebildet ist, deren freies, nasenartig ausgebildetes Ende bestimmt ist, mit der Querkerbe (12) am innern Rohr (1) zusammenzuwirken. 6. Fountain pen according to claim, characterized in that the annular groove (15) is arranged on a thickened part (26) of the inner tube (2). 5. Fountain pen according to dependent claims 3 and 4, characterized in that the actuating member is formed by a leaf spring which acts eccentrically on the closure flap and whose free, nose-like end is intended to interact with the transverse notch (12) on the inner tube (1) . 6th Füllfederhalter nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zweiten Querkerbe (14) am hin- tern Ende der Längsnut (13), die be- stimmt ist, die beiden Rohre (1, 2) in der Schreibstellung gegeneinander festzu stellen. 7. Fountain pen according to dependent claim 5, characterized by the arrangement of a second transverse notch (14) at the rear end of the longitudinal groove (13) which is intended to locate the two tubes (1, 2) against one another in the writing position. 7th Füllfederhalter nach Unteransprüchen 3 und 4, bei welchem ein Stift (23) am innern Rohr (2) in eine Längsnut (24) des äussern Rohres (1) zur Längsführung beider Rohre aneinander eingreift, da durch gekennzeichnet, dass der Stift (23) aus gleichem Material besteht wie das <U>inn</U>ere Rohr (2) und an demselben fest angeordnet ist und dass das hintere Ende der Führungsnut (24) durch die ab schraubbare Hülse (19) abgeschlossen ist. B. Fountain pen according to dependent claims 3 and 4, in which a pin (23) on the inner tube (2) engages in a longitudinal groove (24) of the outer tube (1) for the longitudinal guidance of the two tubes together, characterized in that the pin (23) consists of consists of the same material as the <U> inner </U> ere tube (2) and is fixedly arranged on the same and that the rear end of the guide groove (24) is closed by the unscrewable sleeve (19). B. Füllfederhalter nach Unteransprüchen 3 und 4, bei welchem ein Stift (23) am innern Rohr (2) in einem Schlitz im äu ssern Rohr (1) zur Längsführung beider Rohre aneinander eingreift, dadurch ge kennzeichnet, dass der .Stift (23) aus dem gleichen Material besteht wie das innere Rohr (2) und an demselben fest ange ordnet ist und dass das hintere Ende des Führungsschlitzes durch die absehraub- bare Hülse (19) abgeschlossen ist. 9. Fountain pen according to dependent claims 3 and 4, in which a pin (23) on the inner tube (2) engages in a slot in the outer tube (1) for the longitudinal guidance of both tubes, characterized in that the .Stift (23) from the consists of the same material as the inner tube (2) and is firmly attached to the same and that the rear end of the guide slot is closed by the detachable sleeve (19). 9. Füllfederhalter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem innern Rohr (2) fest angeordnete Stift (23) aus Metall angefertigt ist. 10. Füllfederhalter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem innern Rohr (2) fest angeordnete Stift (23) aus Metall angefertigt ist. Fountain pen according to dependent claim 7, characterized in that the pin (23) fixedly arranged on the inner tube (2) is made of metal. 10. Fountain pen according to dependent claim 8, characterized in that the pin (23) fixedly arranged on the inner tube (2) is made of metal.
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