CH186368A - Electron tube for ultra-high frequency, electromagnetic oscillations. - Google Patents

Electron tube for ultra-high frequency, electromagnetic oscillations.

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CH186368A
CH186368A CH186368DA CH186368A CH 186368 A CH186368 A CH 186368A CH 186368D A CH186368D A CH 186368DA CH 186368 A CH186368 A CH 186368A
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Aktiengesellschaft Jul Pintsch
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Julius Pintsch Aktiengesellsch
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Description

  

  Elektronenröhre für     ultrahochfrequente,    elektromagnetische Schwingungen.    Die Erfindung betrifft eine Elektronen  röhre für ultrahochfrequente, elektromagne  tische Schwingungen. Sie     kann    zur Erzeu  gung, Verstärkung oder Ummodulation von  ultrahochfrequenten Schwingungen ausge  bildet sein.  



  Die wesentlichsten Bestandteile von  Ultrakurzwelleneinrichtungen sind das     Elek-          trodensystem,    damit in     Verbindung    der       frequenzbestimmende        Resonator,    und die mit  dem     frequenzbestimmenden        Resonator        ge-          kuppelte    Antenne.

   Bei geeignet gewählter  Schaltung, zum Beispiel Rückkoppelungs  schaltung,     Bremsfeldschaltung    oder     Magne-          tronschaltung,    kann durch eine zwischen  dem     Elektrodensystem    übergehende Elektro  nenströmung die Dämpfung des     Resonators     vermindert     bezw.    der     Resonator    zum Selbst  schwingen angefacht werden.  



  Als     Resonatoren    werden sowohl Schwing  kreise mit getrennter     Selbstinduktion    und  Kapazität, als auch solche mit über die Lei-         ter    mehr oder weniger gleichmässig verteilter  Selbstinduktion und Kapazität verwendet.  Im ersten Fall bestehen die     Resonatoren    der  bekannten Ultrakurzwellenröhren aus einem  einfachen Drahtkreis - als Selbstinduktion  und den     Elektroden    als Kapazität. Im zwei  ten Falle werden parallele Leiter, sogenannte       Lecherdrähte,    zur Bildung eines     Resonators     benutzt, welche an einem Spannungsbauch  die zur Anregung notwendigen Elektroden'  tragen.

   Für die mit einem solchen     Resonator     zu erreichende     Schwingleistung    ist der Wert  
EMI0001.0028  
   massgebend, wobei L die Selbstinduk  tion, C die Kapazität und     R    der ge  samte     Dämpfungswiderstand,    über den der  Schwingstrom fliesst, bedeuten. Bei einem       Resonator    mit über die Leiter gleichmässig  verteilter Kapazität und     Selbstinduktion     sind für L und C Selbstinduktion und Kapa  zität pro cm einzusetzen.

   Der Wert
EMI0001.0033  
         wird    auch als Wellenwiderstand     (W)    be-           zeichnet,    so dass statt
EMI0002.0002  
   auch     ge-               schrieben werden kann.  



  Bei den     bekannten,    bei     Ultrakurzwellen-          einrichtungen        verwendeten        Resonatoren    ist  der Wert von
EMI0002.0010  
       bezw.    von     wesent-               lich kleiner als bei den     in    der Hochfrequenz  technik verwendeten Resonanzkreisen. Die  Ursache liegt darin, dass bei den bisher kon  struierten     ultrakurzwelligen        Resonatoren    die  Werte von C und R im Verhältnis zu der  schon sehr kleinen Selbstinduktion L nicht  klein gemacht werden können.

   Insbesondere  wird der Wert     B,    der sich aus dem     Ohm-          scheu    Widerstand, dem Ableitungswider  stand und dem Strahlungswiderstand zu  sammensetzt, vor allem wegen der mit  wachsender Frequenz anwachsenden Strah  lungsverluste des     Resonators    sehr gross. In  folge dieser grossen Verluste am     Resonator     bleiben die zur Steuerung der Elektronen  strömung dienenden Spannungsamplituden  an den Elektroden der Röhre klein im Ver  gleich zu den angelegten Vergleichsspan  nungen, so dass die Röhre nur mit einem       geringen        Wirkungsgrad    arbeitet.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Elek  tronenröhre für ultrahochfrequente, elektro  magnetische     Schwingungen,    bei welcher die  geschilderten Nachteile vermieden sind durch       einen        Hohlkörper,    der auf seiner Innenfläche       mindestens    nahezu allseitig elektrisch leitend  ausgebildet ist und     einen    als     Resonator    die  nenden Hohlraum umschliesst, wobei minde  stens ein Teil der Elektroden den Hohlraum  mindestens teilweise begrenzt.  



  Durch eine     derartige    Ausbildung des     Re-          sonators    wird die am meisten ins Gewicht  fallende Strahlungsdämpfung praktisch zu  Null gemacht. Auch die     Ohmsche    Dämpfung  des     Resonators    kann bei Verwendung von  den Hohlraum     begrenzenden        Oberflächen    aus  gut leitendem Metall, zum Beispiel Silber  oder Kupfer,

   und durch     Hochglanzpolieren     derselben sehr     klein    gehalten werden und bei  Anwendung besonderer     konstruktiver    Mass  nahmen     können    auch die     Ableitungsverluste            praktisch    vermieden werden.

   Durch die     Aus-          bildung    des     Resonators    als     Hohlraum    ist es  ferner möglich, einen     Belastungswiderstand,     zum Beispiel eine     Antenne,    an den     Resonator     anzukoppeln, ohne dass Verluststrahlung     auf-          tritt.     



       In    den     Zeichnungen        sind    beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes     schematisch    dargestellt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen im     Schnitt        Hohl-          raumresonatoren,    welche von zwei gegenein  ander isolierten Metallkörpern begrenzt und  zur Vermeidung von Verluststrahlung mit       Kurzschlusskondensatoren    versehen     sind;    die       Fig.    3 und 3a zeigen im Längs- und       Querschnitt    eine Elektronenröhre zur     Anfa-          chung    in der     Bremsfeldschaltung    mit einem       Resonator    entsprechend     Fig.    2;

         Fig.    4 zeigt im     Längsschnitt,        Fig.    4a und       Fig.    4b in     Querschnitten    eine Elektronen  röhre zur     Anfachung    in der     Magnetronschal-          tung;          Fig.    5 bis 8 stellen Elektronenröhren im       Längsschnitt    dar, bei welchen der zur An  fachung gelangende Hohlraum von einem  gefässförmigen Behälter und     einem    isoliert  durch den Gefässhals in das Innere des Be  hälters ragenden Rohr begrenzt wird.

   Gefäss  hals und Metallrohr bilden zusammen eine  Energieleitung zur     Ankopplung        eines    Bela  stungswiderstandes an den     Resonator;          Fig.    8a zeigt den     Querschnitt    durch     eine     Energieleitung, wie sie bei der in     Fig.    8 dar  gestellten Röhre vorgesehen ist;

         Fig.    9 zeigt im     Längsschnitt    eine als Ver  stärker besonders geeignete Ultrakurzwellen  röhre; die       Fig.    10, 11 und 11a zeigen Elektronen  röhren, bei welchen ein den     Hohlraumresona-          tor    begrenzender, möglichst allseitig ge  schlossener Hohlkörper eine vollständig in  seinem Innern     befindliche        Elektrode    um  schliesst;

   die       Fig.    12, 12a, 13 und 13a stellen Elektro  nenröhren entsprechend den     Fig.    10 und 11  dar, bei welchen ebene Elektroden zur     An-          fachung    von vorzugsweise scheibenförmigen  Resonanzräumen dienen; die           Fig.    14, 14a, 15, 15a, 16, 16a, 17, 17a  zeigen schliesslich noch     Ausführungsbeispiele,          bei    welchen sich an die     Kondensatorplatten,     welche einen scheibenförmigen Resonanz  raum begrenzen, senkrecht und vorzugsweise       konzentrisch    angeordnete Elektroden an  schliessen.  



  Ein besonders einfacher     dämpfungsfreier          Hohlraumresonator    mit verhältnismässig  hohem     _Wellenwiderstand    ist in     Fig.    1 darge  stellt. Er besteht aus dem Zylinderkondensa  tor 1 und der     einlagigen        Toroidspule'    2 als  Selbstinduktion. Der die Selbstinduktion bil  dende Leiter ist an der dem Zylinderkonden  sator 1 gegenüberliegenden Stelle     untsrbro-          chen.    An die Ränder der entstehenden beiden  Teile schliesst ein Zylinderkondensator 3 an,  der für die Ultrahochfrequenz     einen    Kurz  schlusskondensator darstellt.

   Die beiden Zy  linder des Kondensators 1 sollen als Elek  trode dienen. Da der Abstand der Elektroden  im allgemeinen mit Rücksicht auf den Elek  tronenmechanismus zu wählen ist und nicht  derart eng gehalten werden kann, wie dies  bei dem Kondensator 3 möglich ist, emp  fiehlt es sich, zur Vermeidung der am offe  nen Ende der Elektroden auftretenden Ver  luststrahlung zwei Elemente entsprechend       Fig.    1 zu einer Anordnung nach     Fig.    2  symmetrisch zusammenzusetzen. An den als  Elektroden- und Betriebskapazität dienenden  Zylinderkondensator 1' schliesst dann auf  jeder Seite eine     einlagige        Toroidspule    2     bezw.     2' als Selbstinduktion an.

   Um den als Elek  troden dienenden Leitern des     Zylinderkon-          densators    1' verschiedene Gleichspannung er  teilen zu können, sind beide die     Selbstinduk-          tion    bildenden Leiter an einer Stelle unter  brochen. An die Ränder der entsprechend  gegeneinander isolierten Teile schliessen auch  hier Zylinderkondensatoren 3 und 3' an,  welche für die Ultrahochfrequenz Kurz  schlusskondensatoren darstellen.

   Bei solchen  Anordnungen kann im Gegensatz zu einer  konzentrischen     Lecherleitung    die Kapazität  des     Schwingkreises    auf ein     Minimum,    näm  lich auf die durch die     Elektrodenoberflächen     bedingte Kapazität beschränkt werden. Die    an die Selbstinduktionen 2 und 2'     anschlie-          ssenden        Kurzschlusskondensatoren    3 und 3'       haben'    auf' die Frequenz der erzeugten  Schwingung keinen Einfluss.

   Die beiden  Schalen des     Toroides    wirken praktisch wie  eine     Induktivität,    deren magnetischer Fluss  als     Ringfluss    die in den     Fig.    1 und 2 dar  gestellten     Querschnitte    durchläuft. Die Ver  luststrahlung an den freien Enden der Kon  densatoren 3     und    3' kann praktisch vernach  lässigt werden. Gegenüber einer konzentri  schen     Lecherleitung    hat die Anordnung den  Vorteil, dass sie in axialer Richtung kürzer  ausgebildet werden kann.

   Bei einer     Lecher-          leitung    wäre die Länge s     in        Fig.    1     bezw.    2  gleich     1/4    der Wellenlänge zu wählen, wäh  rend bei Anordnungen     entsprechend        Fig.    1  und 2 die Länge wesentlich kürzer als     1/4    der  Wellenlänge gewählt werden     kann.     



  Versuche und     theroretische    Überlegungen  haben ergeben, dass bei den bekannten Schal  tungen zur     Anfachung        ultrahochfrequenter          Schwingungen    vor allem wegen der geringen  Steilheit     S"    der     Steuercharakteristik    der Röh  ren nur ein kleiner     Belastungswiderstand    an  den     Resonator    angeschlossen werden darf.

    Es hat sich gezeigt, dass bei günstigster An  passung des Belastungswiderstandes an den       Resonator    der Wert
EMI0003.0058  
       bezw.   
EMI0003.0060  
   mit       einem    Wert -
EMI0003.0062  
   vergleichbar     sein    muss,  wobei     ,S'    das     Verhältnis    des durch den  Steuermechanismus erhaltenen Wechselstro  mes zu der an den Elektroden wirksamen       Resonatorwechselspannung    und h eine von  den     Elektrodenabmessungen    abhängige, von  dem Wert Z wenig verschiedene Grösse dar  stellt.

   Da man     mit    Rücksicht auf die Ab  stände und Abmessungen der Elektroden die  Kapazität C des     Resonators    nicht sehr klein       bezw.    den Wellenwiderstand     @W    nicht sehr  gross wählen kann, muss der Belastungswider  stand so klein gewählt werden, dass der Wert  
EMI0003.0072  
   grössenordnungsmässig mit dem Wert  
EMI0003.0073  
   übereinstimmt. Es ist daher eine sehr      lose Kupplung     zwischen        Resonator    und Be  lastungswiderstand erforderlich. Diese lose  Kupplung kann mit einer Energieleitung mit  kleinem     Wellenwiderstand    erreicht werden.

    Vorteilhaft wird eine aus zwei     koaxialen     Leitern     bestehende    Energieleitung     benützt,     bei welcher keine Strahlungsverluste auftre  ten. Wird eine     Energieleitung    verwendet,  deren Länge     mit    der Viertelwellenlänge der  anzufachenden Schwingung ungefähr über  einstimmt, und wird diese im Spannungs  knoten an den     Resonator    angeschlossen, so       tritt    im Leerlauf an dem freien Ende     eine     Spannung auf,

   welche im     Verhältnis    der  Wellenwiderstände von     Energieleitung    und       Resonator        kleiner    ist als die     maximale          Wechselspannungsamplitude        im        Resonator.     Ein an dem freien Ende der Energieleitung  angekoppelter     Belastungswiderstand    stellt  dann für den     Resonator    einen     Dämpfungs-          widerstand    dar,

   der im Verhältnis der Qua  drate der Wellenwiderstände von Energie  leitung und     Resonator        kleiner    ist als der Be  lastungswiderstand. Man hat es also dadurch,  dass der die Energieleitung darstellende       spaltförmige    Raum genügend klein gemacht  wird, also einen genügend kleinen Wellen  widerstand darstellt, absolut sicher in der  Hand, den Belastungswiderstand, insbeson  dere den Strahler, so lose, wie es gewünscht  wird, an den Hohlraum anzukoppeln.  



  Die     Fig.    3 zeigt eine nach dem im vor  ausgehenden geschilderten Prinzip gebaute  Elektronenröhre.  



  In der Mitte der rotationssymmetrischen  Anordnung ist eine Kathode 4 in Form eines       haarnadelförmigen    Glühdrahtes zwischen den  zwei Bolzen 5 und 5'     ausgespannt.        Glüh-          kathode    und Bolzen sind konzentrisch von  einem Metallrohr 6 umgeben, das in seinem       mittleren        Teilvmit    einem     Gitter    7 aus parallel  zur Achse verlaufenden Stäben versehen ist.

    Das Metallrohr ist selbst wieder von einem       rotationssymmetrischen    Metallkörper um  geben, dessen Teil 8 als Elektrode und Kon  densator und dessen Teile 9, die     einlagige          Torusspulen    darstellen, als     Selbstinduktion     des     Resonators        dienen.    Der am untern Ende    des     Resonators    sich anschliessende rohrför  mige Teil 10 bildet mit dem Rohr 6 einen       Kurzschlusskondensator,

      und der am obern  Ende sich anschliessende rohrförmige Teil 11  bildet mit dem Rohr 6 eine Energieleitung  von geringem     Wellenwiderstand.    Die Länge  der     Energieleitung        wird        zweckmässig    gleich  der Viertelwellenlänge gewählt. Das obere  Ende des     Innenleiters    6 geht     in.    die     A/4-An-          tenne    12 und das obere Ende des Aussen  leiters 11 in die     Platte    13 zur     kapazitiven     Überleitung des     Antennenstromes    über.  



  Um hei der Röhre ein besonderes Va  kuumgefäss zu vermeiden, ist das obere  Ende der Energieleitung mit einer Glas  verschmelzung 14 vakuumdicht abgeschlos  sen, und an den Aussenleiter des Kurz  schlusskondensators am untern Ende ist  ein Glasstutzen 15     angeschmolzen,    durch  den die     Stromzuleitungen    16 ins     Innere    der  Röhre geführt sind. Der Glasstutzen trägt  auch vorteilhaft den Stutzen 17 zum An  schluss der Röhre an eine Vakuumpumpe.  Als Vakuumgefäss dient     demnach    im wesent  lichen der äussere Metallmantel der Röhre.  



  Um den Austritt von Verluststrahlung  aus der Röhre möglichst gering zu halten,  wird der Zwischenraum zwischen den beiden  Rohren 6 und 10, welche den     Kurzschluss-          kondensator    am untern Ende bilden, so klein  wie möglich gewählt. Der     Zwischenraum     zwischen den die     Energieleitung    bildenden  Rohren 6 und 11 wird so gross gewählt, dass  durch dessen     Wellenwiderstand    die gün  stigste Anpassung der Antenne 12 an den       Resonator    erzielt wird. Dieser     günstigste     Wert des Wellenwiderstandes der Energie  leitung wird am besten durch den Versuch       bestimmt.     



  Der zur Erregung kommende     Resonator-          hohlraum    wird begrenzt von dem Metall  zylinder 6, dem     Gitter    7 und dem äussern  Metallmantel, bestehend aus den Teilen 8  und 9. Der Spannungsbauch der Schwingung  bildet sich     zwischen    dem Gitter 7 und dem  Rohrteil 8 aus. Durch die Lücken des     Gitters     7 greift das     ultrahochfrequente    Wechselfeld  zu einem Teil auf den     Innenraum    des Zy-      lindern 6 und auf die Kathode durch.

   Um  dort eine störende Anregung von Resonanz  räumen und eine Ableitung von Schwin  gungsenergie über die Stromzuleitungen zu  vermeiden, ist der Innenraum des Zylinders  6 mit den isoliert eingesetzten beiden Bolzen  5 und 5' versehen, deren Aussendurchmesser  nur wenig kleiner als der Innendurchmesser  des Rohres 6 ist. Sie bilden daher mit dem  Rohr 6     Kurzschlusskondensatoren    und be  grenzen innerhalb des Gitters einen Raum,  dessen Eigenfrequenz höher ist als die des  zur     Anfachung    gelangenden     Resonators.    Der  Raum     zwischen    Kathode und Gitter kann  sich also weder in seiner Grundschwingung  noch in irgend einer Oberschwingung er  regen.  



  Zur     Entdämpfung        bezw.    zur     Schwin-          gungsanfachung    des     Resonators    können ver  schiedene Schaltungen benutzt werden. Vor  teilhaft wird die     Bremsfeldschaltung    be  nutzt, wobei das Gitter 7 eine hohe positive  und die Anode oder Bremselektrode 8 eine  Spannung um Null oder eine negative Span  nung bezogen auf die Kathode erhalten. Die  von der Kathode ausgehenden Elektronen ge  langen zum Teil direkt auf die Stäbe des  Gitters; ein anderer Teil dringt in den Raum  zwischen Gitter und Anode ein.

   Bei schwin  gender Röhre ändert sich das Verhältnis des  Elektronenstromes, der direkt auf dem Gitter  endet, zum Elektronenstrom, der das Gitter  durchquert, vor der Anode wendet und wie  der auf das Gitter zurückkehrt. Durch die  Schwingung     zwischen    Gitter und Anode fin  det also am Gitter selbst eine Steuerung des  in den     Gitter-Anodenraum    eindringenden  Elektronenstromes statt.

   Der dadurch hervor  gerufene Elektronenwechselstrom gibt stets  mit dem zwischen Gitter und Anode vorhan  denen     -'@Techselfeld    eine     Leistungsabgabe,     falls die Laufzeit der Elektronen vom Gitter  bis zur Umkehrfläche vor der Anode unge  fähr mit     3/,    der Periodendauer der     ultrahoch-          frequenten    Schwingungen übereinstimmt.  



  Die das Gitter 7 in Richtung nach der  Anode 8 durchsetzenden Elektronen werden  sowohl auf dem Hinweg als auf dem Rück-    weg durch das     Hochfrequenzfeld    gebremst,  übertragen also Energie, die ihnen durch das       zwischen    4 und 7 vorhandene Gleichfeld er  teilt wurde, auf den     Resonator.        Wenn    die  Wechselspannung, bis zu welcher der     Reso-          nator    sich aufschaukelt, genügend gross ist,  werden die Elektronen bereits bei einem     Hin-          und    Rückgang derart stark gebremst, dass sie  auf dem Gitter 7 bei ihrer Rückkehr von der  Anode 8 ungefähr mit der Geschwindigkeit  Null ankommen.

   Unter diesen Verhältnissen  findet eine optimale Ausnutzung der auf die  Elektronen übertragenen     Gleichfeldenergie     statt. '  Statt des hier geschilderten anfachenden  Elektronenmechanismus     mit    Pendelsteuerung  am     Steuergitter    7 durch die Anode 8 kann  um die Kathode 4 ein weiteres Steuergitter  angeordnet werden, das mit der Kathode 4  zusammen einen     Resonator    bildet, der ent  weder fremdgesteuert oder vom     Resonator    6,  8 und 9 rückgekoppelt angeregt wird. Es  liegt dann ein anfachender Elektronenmecha  nismus mit     Raumladesteuerung    und Rück  kopplung vor.

   Auch eine     Magnetronanord-          nung        kann    benutzt werden,     indem        etwa    bei  der Röhre nach     Fig.    3 über die Anode 8  eine Spule gewickelt wird, die ein axiales  Magnetfeld ergibt. Dieses     axiale    Magnetfeld  zwingt dann die das Gitter 7 in Richtung  nach der Anode verlassenden Elektronen in  ähnlicher Weise zur Umkehr, wie für die  Anordnung nach     Fig.    3 dies vom Bremsfeld  vorausgesetzt wurde. Auch bei der Mag  netronanordnung kann die Steuerung durch  den soeben als Pendelsteuerung am Gitter  bezeichneten Mechanismus geschehen.

   Es  sind noch beliebige weitere Arten von an  fachenden Elektronenmechanismen denkbar,  zum Beispiel kann als Kathode     statt    einer  Glühkathode die zwischen einer     Glühkathode          und    einer Erregeranode übergehende Elek  tronenströmung dienen, oder es kann eine       Anordnung    mit     Querfeldsteuerung    benutzt  werden, bei der ein Elektronenstrahl im  Querfeld zwischen zwei     Kondensatorplatten          abwechselnd    nach dem einen     bezw.    dem an  dern von zwei     Auffängern    gelenkt wird.

        Auch ein     Elektronenmechanismus    auf     Grund     der     Elektronenaussortierung    kann in Anwen  dung kommen.     Jedenfalls    ist der Gegenstand  der     Erfindung    vollkommen unabhängig von  der besonderen Art des anfachenden Elek  tronenmechanismus und erweist sich in Kom  bination     mit    jeder Art der     Anfachung    als  günstig und von wesentlicher Bedeutung,  wenn es sich darum handelt, hohe Amplitu  den der Wechselspannung und hohe     Schwing-          leistung    zu erhalten.  



  Bei dem. bisher beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel bildeten die Elektroden der an  fachenden     Elektronenströmung    Teile der       Metallwandung    des nahezu allseitig geschlos  senen Hohlraumes, der als     Resonator        dient.          Eine    andere Lösung besteht darin, dass die  Elektroden des anfachenden     Elektroderisyste-          mes    oder diese Elektroden zusammen mit den  Leiterteilen, welche das     Schwingungsgebilde     darstellen, zum Beispiel die zwei Leiter eines       Lechersystemes,    an sich ein offenes System  bilden, welches Streustrahlung zulässt,

   dass  aber dieses an sich offene System     umgeben     ist von     einem    allseitig geschlossenen metal  lischen Hohlkörper, der die Streustrahlung  verhindert.  



  In     Fig.    4, 4a und     Fig.    4b ist ein Ausfüh  rungsbeispiel einer derartigen     Magnetron-          röhre    im     Längsschnitt    und in zwei Quer  schnitten     x-x    und     y-y    dargestellt. 4 sei  die Kathode, und zwar eine Haarnadel  kathode.

   Die Elektroden 18, 18' sind soge  nannte Schlitzanoden und bilden die beiden  Leiter eines an den Enden durch Kondensa  toren geschlossenen     Lechersystemes    der hal  ben Wellenlänge, das quer zur     Leitungsachse     Streustrahlung zulassen     würde.    Dieses Sy  stem ist     umgeben    durch ein Metallrohr 19,  welches das     Entweichen    der Streustrahlen  verhindert und die damit     verbundene    Dämp  fung aufhebt.

   Als Kondensatoren dienen am       einen    Ende die Bolzen 20, 20' von halbkreis  förmigem Querschnitt, die sowohl unter sich,  als auch zu dem Rohr 19 in     geringen,        spalt-          förmigen        Zwischenräumen    angeordnet sind.  Der Spalt zwischen 20, 20' dient     gleichzeitig     als     Energieleitung.    Am äussern Ende der    Bolzen 20, 20' ist der Strahler 21 ange  koppelt. Das linke Ende des     Resonators    ist  durch die von den Platten 22, 23, ?4 gebil  deten     Kurzschlusskondensatoren    gegen den  Austritt von Verluststrahlung geschlossen.

    Die     Platten    sind     gegeneinander    isoliert und  am Rande mit einer Glasverschmelzung 25  versehen. Ebenso ist das rechte Ende der  Energieleitung mit einer     Glasverschmelzung     26 versehen, so dass die Röhre     ohne    Anwen  dung eines besonderen Vakuumgefässes aus  gepumpt werden kann. Zur Erzeugung eines  axialen Magnetfeldes dient die Spule 27.  



  Bei den nun folgenden Ausführungsbei  spielen sind die     Kurzschlusskondensatoren,     welche bei den in Fix. 3 und 4 dargestellten  Röhren durch die Leiter 6, 10     bezw.    22,<B>23,</B>  24 gebildet werden, nicht mehr     vorhanden.     Die an diesen noch auftretenden     geringen     Strahlungsverluste sind daher vermieden,  Der     Generator    der Röhre     besteht    aus einem  flaschenförmigen, auf seiner     Innenfläche          metallisch    leitenden Aussenleiter und einem  durch den     Flaschenhals    ins Innere des Hohl  raumes des Aussenleiters hineinragenden,

   auf  seiner Aussenseite metallisch leitenden Kör  per     (Innenleiter).     



  In dem Ausführungsbeispiel der     Fig.-    5  ist 31 der flaschenförmige Aussenleiter, 32  der Boden, 33 der Hals der Flasche. Durch  den Flaschenhals hindurch ragt     ins    Innere  des Aussenleiters der rohrförmige Innenleiter  34, der an dem im Innern der Flasche be  findlichen Ende 35 mit Fenstern versehen  oder als Gitter ausgebildet ist     und    sich dem  Boden der Flasche nur soweit nähert, dass  keine wesentliche zusätzliche     Endkapazität     zwischen Innenleiter und Flaschenboden ent  steht. In der Achse dieses     Innenleiters    ist die  Glühkathode 36 beispielsweise in Form einer  Haarnadel angeordnet.

   Wählt man die  Länge der Flasche zwischen Hals und Boden  ungefähr gleich     .1/4,    so stellen Aussen-     und     Innenleiter ein     Lechersystem    der Länge     @/4     dar, welches am einen Ende über den Zylin  derkondensator, der aus Flaschenhals und  Innenleiter 34 gebildet wird, nahezu     kapa-          zitiv    kurzgeschlossen ist.

   Ein derartiger      Hohlraum, wie der Feldraum zwischen  von Schwingungsenergie über das Innere des  Innen- und Aussenleiter im Innern der  Flasche, stellt ebenfalls     einen        Resonator    von  geringer Dämpfung dar.     Notwendig    dazu ist  allerdings, dass im Innern des Innenleiters,  durch dessen Achse die Stromzuführungen 3?  zur Kathode verlaufen, geeignete Querwände  38 aus Metall angeordnet sind, welche den  Innenraum des Innenleiters gegenüber der  Betriebsfrequenz, ähnlich wie im Beispiel  der     Fig.    3, verstimmen und so     einen    Entzug  von     Schwingungsenergie    über das Innere des  Innenleiters verhindern.

       Schwingungsenergie     kann also dem Hohlraum nur durch den  engen Spalt im Hals der Flasche zwischen  Innen- und Aussenleiter zugeführt oder ent  zogen werden. Da mit Rücksicht auf die     An-          fachung    zwischen Innen- und Aussenleiter  eine Gleichspannung besteht, sind     Innen-          und    Aussenleiter voneinander isoliert und bei  spielsweise im Hals der Flasche durch ge  eignete     Distanzierstücke    aus Isoliermaterial  gegeneinander abgestützt.

   Wie bei den vor  hergehenden Ausführungsbeispielen sollen  auch hier, falls besonders niedrige     Dämp-          fungsgrade    verlangt werden, die den Hohl  raum begrenzenden Oberflächen hochglanz  poliert und gegebenenfalls mit einem Über  zug aus einem gut leitenden Metall, zum Bei  spiel Gold, Silber     etc.,    versehen sein. Dieser  Überzug wird insbesondere     immer    dann er  forderlich sein, wenn mit Rücksicht auf  vakuumtechnische Eigenschaften die Unter  lage aus einem Nichtleiter (keramisches Ma  terial) oder aus einem Material relativ hoher  Dämpfung (zum Beispiel vakuumgeschmol  zenes Nickel, Chromeisen,     Chromnickel)    be  steht.

   Ferner ist es erforderlich, um ganz be  sonders niedrige     Dämpfungsgrade    zu errei  chen, scharfe Kanten und Ecken für den Ver  lauf der     Hochfrequenzströme    an der Ober  fläche des Hohlraumes zu vermeiden.     In          Fig.    5 sind denn auch sämtliche mit 39 be  zeichneten Ecken     und    Kanten sorgfältig ab  gerundet.  



  Einen besonders hohen     kapazitiven    Kurz  schluss des     Resonators    erreicht man, wenn    der aus Flaschenhals 33 und Innenleiter 34  gebildete     Zylinderkondensator    auf die Be  triebsfrequenz abgestimmt, also in einer  Länge von     A/4    ausgeführt wird.  



  In vielen Fällen wird es wie bei den be  sprochenen Beispielen von Vorteil sein, den  Aussenleiter direkt als Vakuumgefäss auszu  bilden. In diesem Falle wird in dem als  Energieleitung dienenden     Ringspalt        im    Fla  schenhals ein vakuumdichter Isolator, zum  Beispiel in Form einer     Glasverschmelzung,     angebracht. In     Fig.    5     befindet    sich diese  Verschmelzung 40 an dem dem Hohlraum  abgewandten Ende der     Energieleitung.     



  An den     Ringspalt    kann eine weitere  Energieleitung oder, wie in     Fig.    5, direkt  eine Antenne angekoppelt werden. Als An  tenne dient das zwischen 40 und 41 auf einer  Länge von ungefähr     A/4    freiliegende Stück  des Innenleiters 34. Auf den Aussenleiter ist,  ebenso wie im Beispiel nach     Fig.    3, am  äussern Ende der Energieleitung eine Scheibe  42 aufgesetzt, welche als Gegengewicht zur  Antenne dient.

   Um die Zuleitungen zur Ka  thode, insbesondere die     Heizleitungen    in die  Röhre einzuführen, ohne den Aussenleiter  des     Resonators    an einer     andern    Stelle als am  Flaschenhals durchbrechen zu müssen, sind  diese Heizleitungen vom     obern    Ende aus  durch den Innenleiter geführt.

   Dies bedingt,  da     eine        hoehfrequenzfreie    Stromzuführung  nur in einem     Spannungsknoten    möglich ist,  eine Verlängerung der Antenne 40 bis 41 um       ?/4.    Diese Verlängerung ist durch eine über  geschobene Hülse 43, welche bei 44 am       Innenleiter    anschliesst, abgedeckt und trägt  am offenen Ende eine der Scheibe 42 gegen  überstehende Scheibe 45. Beide Scheiben die  nen zur     kapazitiven    Überleitung des Stromes  im Aussenleiter auf die Antenne.

   Die Hülse  43 stellt zusammen mit dem ihr entsprechen  den Stück des Innenleiters einen     Resonator     dar, welcher die Ableitung von Hoch  frequenzenergie nach den     Stromzuführungen     für die Heizung     und    die Kathode sperrt. Die  Stromzuführungen können     dann    zum Bei  spiel in einem     Quetschfuss    48 durch ein bei  46 an den Innenleiter     angeschmolzenes    Glas-           rohr    herausgeführt werden. An dieses Glas  rohr kann auch der Stutzen 47 anschliessen,  über welchen die Röhre gepumpt wird.  



       Eine        Entdämpfung    des aus Aussenleiter  31 und Innenleiter 34 gebildeten Hohlraum  resonators durch die Elektronenströmung       kann    ebenso wie bei der in     Fig.    3 dargestell  ten Elektronenröhre erfolgen, wenn dem       Innenleiter    gegenüber der Kathode eine posi  tive Gleichspannung, dem Aussenleiter     eine     vorzugsweise in der Höhe von Null gelegene  positive oder negative     Spannung    erteilt     wird.     Die     Steuerung    des in den Raum zwischen den  Elektroden 35 und 31 eintretenden Elektro  nenstromes erfolgt in gleicher Weise,

   wie sie  im Anschluss an     Fig.    3 beschrieben wurde.  



  Die Länge des im     Innern    des     flaschen-          förmigen    Teils befindlichen Teils des Innen  leiters     könnte    statt     @/4    auch ein ungerades  Vielfaches von     2./4    betragen, so dass der Re  sonator dann durch die in einem oder meh  reren     Spannungsbäuchen    übergehende Elek  tronenströmung in einer Oberwelle angefacht  wird.

   Die     zwischen    den     Querschnitten    40 und  44 gelegenen Leiterteile können ferner derart  abgestimmt sein, dass sie ein einer     halben     Wellenlänge äquivalentes Resonanzelement  bilden, welches über denjenigen Teil der  Länge, über welchen der     Aussenleiter    fehlt,  als Strahler wirkt.  



  Eine andere Ausführungsform ist in       Fig.    6 dargestellt. In den Aussenleiter 31       tritt    durch den Flaschenhals 33 der Innen  leiter 34 ein. 31 und 34 bilden     zusammen    ein       Lechersystem    der Länge     .1/2,    welches an sei  nen Enden     mit        Kondensatoren    versehen ist,  welche für die     Schwingung    im     Resonator     nahezu     einen    Kurzschluss darstellen. Diese  Zylinderkondensatoren     können    vorzugsweise  von der Länge     A./4    gewählt werden.

   Auch bei  kürzerer Länge als     .1/4        tritt    eine     Kurzschluss-          wirkung    ein. In dem mittleren Teil des       Hohlraumresonators,    also im Spannungs  bauch, ist der     Innenleiter    34 mit einem Git  ter oder Fenster 35 versehen, durch welches  die von der     Haarnadelkathode    36 ausgehende  Elektronenströmung in den     Hohlraumresona-          tor    einströmen kann.

   Die Stromzuführungen    37     sind    hier bis in die Nähe des Spannungs  knotens des Zylinderkondensators 49 ge  führt und durchsetzen zusammen mit einer       Stromzuführung    für den     Innenleiter    den  Aussenleiter durch eine Öffnung 50, an wel  che ein Glasrohr 51 aasgeschmolzen ist, das  in einem     Quetschfuss    52 für die Stromzufüh  rungen endet. Das Innere des Innenleiters ist  wiederum durch Querwände 38     verstimmt,     so dass     eine    störende Schwingung im Innern  des Innenleiters nicht auftreten kann. Am  offenen Ende des Flaschenhalses erweitert  sich der Aussenleiter zu der Scheibe 42, wel  che als Gegengewicht für die     Antenne    34'  dient.

   Das bei 53 aasgeschmolzene Glasrohr  54 schliesst den Hals der Röhre vakuumdicht  ab. An diesem Glasrohr befindet sich die       Abschmelzstelle    55 für die     Pumpleitung.     Der Innenleiter 34 ist im Gefässhals und im       Kurzschlusskondensator    49, anderseits durch       Isolatoren    56 gegen den Aussenleiter abge  stützt und festgehalten.     Statt    dem Hohl  raumresonator die Länge 2/2 zu erteilen,  kann ein Vielfaches von 2/2 gewählt wer  den.

   Es ist     dann    möglich, Elektroden zur       Anfachung    jeweils in einem oder mehreren       Spannungsbäuchen        anzuordnen    und den Re  sonator in der entsprechenden Oberwelle an  zuregen.  



  Statt konzentrische und     zylindrische    Lei  ter, sogenannte konzentrische     Lechersysteme     zur Begrenzung der     Hohlraumresonatoren    zu  verwenden,     kann    auch,     wie    in     Fig.    7 darge  stellt, die     Kombination    eines Zylinderkon  densators mit einer     einwindigen        Torusspule     zur Bildung des     Resonators    benutzt werden.

    Der Teil 56 des Aussenleiters bildet     mit    dem  Innenleiter 34 den Zylinderkondensator,  während der erweiterte Teil 57 des Aussen  leiters mit dem ihm entsprechenden Teil des       Innenleiters    34 eine     einwindige        Torusspule     darstellt.

   Gegenüber einem konzentrischen       Lechersystem    hat ein derartiger     Resonator     den Vorteil der kürzeren Baulänge und eines  höheren     Wellenwiderstandes.    Im übrigen ent  spricht die Anordnung derjenigen von       Fig.    5, nur dass an Stelle einer Antenne am  offenen Ende des Flaschenhalses eine kon-      zentrische Energieleitung angekoppelt ist,  die am offenen Ende des Flaschenhalses  einen Spannungsknoten aufweist und infolge  dessen in einem     Abstande    von     2>/2    bei 58 von  den Stromzuführungen zum Innenleiter und  für die Heizung der Kathode durchquert  werden kann.

   Statt eines aus Zylinderkon  densator und einwindiger     Torusspule    beste  henden Resonanzelementes können auch     eine     ungerade Zahl solcher in Serie geschaltet  werden zu einem     Resonator,    der dann in  mehreren     Spannungsbäuchen    durch Elektro  nenströme angefacht werden kann.  



  Bei     Aneinanderreihung    einer geraden  Zahl von Resonanzelementen entsprechend       Fig.    7 muss, wie dies in     Fig.    8 dargestellt ist,  in den Boden des flaschenförmigen Aussen  leiters in gleicher Weise wie in     Fig.    6 ein       Kurzschlusskondensator    eingesetzt werden,  der wiederum als Zylinderkondensator, bei  spielsweise der Länge     2./4,    ausgeführt wer  den kann.  



  In     Fig.    8 ist ferner gezeigt, in welcher       Vereise    die Röhre an eine quer zu ihrer  Achse verlaufende Energieleitung angekop  pelt wird. Der Aussenleiter 31 schliesst näm  lich mit seinem offenen Ende des Flaschen  halses an den senkrecht zu ihm verlaufenden  Leiter 59 eines     Lechersystemes    an, dessen  zweiter Leiter 60 mit dem Innenleiter über  die Hülse 61 bei 62 in leitender Verbindung  steht. Das aus dem Aussenleiter 31 heraus  ragende Ende des Innenleiters bildet nun,  soweit es zwischen den beiden Leitern 59 und  60 oder im Innern der Hülse 61 verläuft,  zusammen mit der Hülse 61 ein auf Reso  nanz abgestimmtes Element, welches einem       Lechersystemabschnitt    der Länge     A/2    äqui  valent ist.

   Die beiden Leiter 59 und 60, zwi  schen welchen durch die Schwingung auf  dem Innenleiter 34 stehende oder laufende  Wellen angefacht werden, sind in ein Rohr  63 eingeschlossen, um Strahlungsverluste zu  vermeiden. Die     Stromzuführung    zur Kathode  kann in gleicher Weise wie in     Fig.    5 über  den     Quetschfuss    48 geschehen. Die     Fig.    8a  stellt einen Querschnitt senkrecht zur Achse    der Leiter 59 und 60 an der Kopplungsstelle  mit der Röhre dar.  



  In vielen Fällen wird das Bedürfnis be  stehen, den     flaschenförmigen        Aussenleiter    zu  erden, insbesondere in all den Fällen, wo er  mit     Reflektoranordnungen,    zum Beispiel  Spiegeln, fest baulich     vereinigt    werden soll.  Da zwischen Kathode und Aussenleiter eine  im allgemeinen nicht sehr von Null verschie  dene positive oder negative     Gleichspannung     besteht, erhält in den Fällen des geerdeten  Aussenleiters die Kathode     gegenüber    Erde  eine Gleichspannung.  



  Die     Generatorröhren    nach     Fig.    3 bis 8  lassen sich ohne weiteres auch umbauen zu  Elektronenröhren zur Verstärkung von     ultra-          hochfrequenten    Schwingungen. Zu diesem  Zwecke wird, wie dies in     Fig.    9 dargestellt  ist, die Kathode 36 von einem Steuergitter  64 umgeben, das sich als ein die Kathoden  zuleitungen 37 konzentrisch umgebendes  Rohr 65 fortsetzt. 37 und 65 bilden mitein  ander ein     Lechersystem,    welches an der  Stelle der Kathode 36     einen        Spannungsbauch     aufweist.

   Dieses     Lechersystem    wird nun ins  Innere des Innenleiters 34 hineingebracht,  wobei der Innenleiter 34 und das Rohr 65  derart angeordnet werden, dass das Gitter       bezw.    Fenster 35 des Innenleiters 34 das  Steuergitter 64 umschliesst.

   Ferner wird  durch metallische Querwände 38 im Hohl  raum zwischen dem Rohr 65 und .dem Innen  leiter 34 dafür gesorgt, dass in diesem Hohl  raum parasitäre Schwingungen nicht auf  treten     können.    Die zwischen den konzentri  schen Leitern 37 und 65 angeregten Schwin  gungen ergeben nun infolge der Raumlade  begrenzung eine Steuerung des aus der Ka  thode 36 durch das Steuergitter 64 und das  Gitter     bezw.    Fenster 35 in den eigentlichen       Hohlraumkondensator    eintretenden Elektro  nenstromes. Der Innenleiter 34 ist dann  ebenso wie in den vorgehenden Beispielen  von dem     flaschenförmigen    Aussenleiter 31  umgeben, der in der     Fig.    9 - fortgelassen .  wurde.

   Die zur Steuerung des     Steuergitters     erforderliche     Hochfrequenzenergie,    das heisst  die aus 37 und 65 bestehende Doppelleitung      kann durch den Flaschenhals     ins    Innere der  Röhre gebracht werden.  



  Aus der anhand der     Fig.    9 geschilderten  Anordnung zur Verstärkung von     ultrahoch-          frequenten        Schwingungen    kann auch     ein    auf  Rückkopplung beruhender, selbsterregter Ge  nerator oder ein durch Rückkopplung     ent-          dämpfter    Empfänger geschaffen werden.

   Es  wird     dann        ein    Teil der im     Hohlraumresona-          tor        durch    den Ringspalt im Flaschenhals ent  weichenden ultrahochfrequenten     Schwin-          gungsenergie    dem aus den Leitern 37 und  65 gebildeten     Lechersystem    zugeführt. Die       Überleitung    dieser .Energie     kann    beispiels  weise dadurch geschehen, dass durch geeig  nete Fenster oder Öffnungen Hochfrequenz  streufelder in die Feldzone des aus den Lei  tern 37 und 65 gebildeten     Lechersystemes     eingreifen und dieses durch Feldkopplung  anfachen.  



  Die in den     Fig.    5 bis 8 dargestellten  Elektronenröhren haben noch den konstruk  tiven Nachteil, dass sich in dem Flaschenhals  zwei Leiter mit grossem Spannungsunter  schied in sehr geringem Abstand gegenüber  stehen. Ausserdem bereitet die Ableitung der       Wärme    aus dem Innern der Röhre, insbeson  dere vom sich hoch erhitzenden     Gitter,     Schwierigkeiten.

   Bei den nun folgenden Aus  führungsbeispielen sind diese Nachteile weit  gehend     beseitigt.    Es werden hier Elektronen  röhren beschrieben, bei welchen der zur     An-          fachung    dienende Hohlraum von einem hoh  len Metallkörper begrenzt     wird,    welcher     eine     vollständig in seinem Innern     befindliche     Elektrode     umschliesst.     



  Ferner kann der     Hohlraum-Resonator     durch Wandungen gebildet werden, die ent  weder galvanisch     miteinander        verbunden          sind,    oder aber     keinen    hohen Spannungs  unterschied aufweisen. Die umschlossene  Elektrode, welche gegenüber den Wandungen  des Hohlraumes     eine    hohe     Spannung    erhält,  wird innerhalb des Hohlraumes durch Isola  toren abgestützt. Zweckmässig werden diese  Isolatoren zur Abstützung der umschlossenen       Elektrode    in Spannungsknoten der Schwin  gung des Hohlraumes angebracht.

   Dielek-         trische        Dämpfungsverluste    werden durch  diese Massnahme sehr klein gehalten.  



  Werden die von dem Hohlkörper um  schlossenen Elektroden flächenförmig ausge  bildet, insbesondere als ebene oder     zylin-          drische    Flächen, so     da.ss    sie mit ihren Schmal  seiten dicht an die Wand des Hohlkörpers  heranreichen, so wird der Hohlraum in  Räume zerlegt, die durch die     gebildeten     Spalte miteinander gekuppelt sind.

   Wird  zum Beispiel ebenso wie bei den in den       Fig.    3, 5 und 6 dargestellten Anordnungen  der     Resonator    als ein koaxiales     Lechersystem     ausgebildet, so erhält die in dem Hohlraum  untergebrachte Elektrode die Gestalt eines       Hohlzylinders.    Wird der     Hohlraumresonator     in seinem mittleren Teil angefacht, so bilden  sich dort ein Spannungsbauch und an seinen       Stirnflächen    Spannungsknoten aus. Es fallen  dann die     zwischen    den Stirnflächen des  Hohlraumes und der umschlossenen Elek  trode an den Enden gebildeten Spalte     mit     den     Schwingungsknoten    zusammen.

   In der  Nähe dieser Knotenlinien     werden    vorteilhaft  auch die Isolatoren zur Befestigung, sowie  die Stromzuführung zu der umschlossenen  Elektrode angeordnet.  



  Die vom     Hohlraumresonator    umschlos  sene Elektrode kann ferner auch aus meh  reren Teilen bestehen, die gegeneinander iso  liert sind und beispielsweise verschiedene  Gleichspannungen erhalten. Zur     Anfachung     der Elektronenröhre kann ebenfalls irgend  eine der bekannten     Schaltungen    und insbe  sondere die     Bremsfeldschaltung    angewendet  werden. Soll der geschlossene Hohlraum  resonator in der     Bremsfeldschaltung    ange  facht werden, so wird zweckmässig die  Gitterelektrode zur besseren     Wärmeableitung     mit den Aussenwandungen des     Hohlraum-          resonators    galvanisch verbunden.

   Die um  schlossene Elektrode ist dann die auf nega  tivem     Potential    befindliche Bremselektrode.  



  Die     Fig.    10 zeigt eine sogenannte Fla  schenröhre, ähnlich wie sie in     Fig.    5 darge  stellt ist. Zur     Anfachung    kommt ein A/4  Resonator, der im wesentlichen aus dem       flaschenförmigen    Metallbehälter 71     alä         Aussenleiter und einem in den Flaschenhals  hineinragenden Zylinder 72 als Innenleiter  besteht. Der Innenleiter ist hohl ausgebildet,  weist am Ende ein     Gitter    73 und im Innern  desselben eine     Haarnadelkathode    74 auf.

    Letztere ist durch einen     Isolierkörper    75 an  dem Innenleiter<B>7-2</B>     befestigt.    Die beiden  Heizzuleitungen 76 sind isoliert durch den  Innenleiter 7 2 geführt. Die zwei Metallringe  <B>77,</B> durch die die Heizleitungen ebenfalls iso  liert hindurchgeführt sind, begrenzen im In  nern der Gitterelektrode und des hohlen In  nenleiters Räume, die gegenüber dem zur       Anfachung    gelangenden Resonanzraum ver  stimmt sind.  



  Innerhalb des flaschenförmigen Hohl  körpers 71 befindet sich eine als Hohlzylin  der ausgebildete Elektrode 78, die durch     Iso-          lierkörper    79 an den Stirnflächen innerhalb  des Hohlkörpers abgestützt ist. An der Stelle  80 erhält der flaschenförmige Hohlkörper  eine Glasverschmelzung als Einführung für  die Zuleitung 81. Der Innenleiter 72 bildet  mit dem Flaschenhals 82 eine konzentrische  Energieleitung der Länge     2./4.    Der Innen  leiter geht am obern Ende der Energie  leitung in die Antenne 83, der Aussenleiter  in die als Gegengewicht dienende Platte 84  über.  



       hm    die Strahlungsleistung von den Heiz  stromzuführungen fernzuhalten, ist die  gleiche Anordnung     wie    in     Fig.    5 vorgesehen.  Die Antenne 83 bildet zusammen mit der  Hülse 85 einen auf die in der Röhre ange  fachte Schwingung abgestimmten     Resonator,     der nur über das zwischen den beiden Schei  ben 84 gelegene Stück der Antenne Strahlung  in radialer Richtung aussendet. Die Schei  ben 84 dienen auch hier zur     kapazitiven     Überleitung des     hochfrequenten    Wechsel  stromes im Aussenleiter 82 der Energie  leitung. Ein besonderes Vakuumgefäss ist bei  der Röhre ebenfalls nicht erforderlich.  



  Die Wirkungsweise der     beschriebenen     Anordnung ist ganz ähnlich, wie sie ausführ  lich im Anschluss an die     Fig.    5 beschrieben  wurde. Erhält der Innenleiter eine hohe  positive Spannung und die isoliert angeord-         nete    Elektrode 78 eine geeignete schwach       positive    oder negative Spannung, so kann bei  entsprechender Heizung der Glühkathode 74  der aus Innen- und Aussenleiter bestehende       2/4-Resonator    zu Schwingungen angefacht  werden. An dem Flaschenhals der Röhre  bildet sich ein Schwingungsknoten, zwischen  dem Boden und dem Ende des Innenleiters  bildet sich ein Spannungsbauch aus.  



  In dem dargestellten Fall braucht dem  Behälter 71 und damit auch dem Aussenleiter  82 der Energieleitung keine besondere  Gleichspannung erteilt zu werden. Vorteil  haft kann man an einer geeigneten Stelle,  zum Beispiel an der Knotenstelle 86 zu Be  ginn des Flaschenhalses eine galvanische  Verbindung zwischen dem Innen- und  Aussenleiter anbringen. Die beiden Leiter  der Energieleitung sind dann auf demselben  Gleichpotential.  



  Eine noch vorteilhaftere Ausführungs  form zeigen die     F'ig.    11 und 11a. Hier wird  zur     Anfachung    ein     Resonator    der Länge     A/2     benützt. Der zur     Anfachung    kommende Re  sonanzraum besteht aus den beiden konzen  trischen Zylindern 87 und 88, die zusammen  mit den     Endflächen    89, 90 einen     torusförmi-          gen    Hohlraum begrenzen. Der mittlere Teil  des als Hohlzylinder ausgebildeten Innen  zylinders ist durch eine Gitterelektrode 91  ersetzt, die aus zur Zylinderachse parallelen  Drähten aus Wolfram oder     Molybdän    be  steht.

   Im Innern dieser Gitterelektrode ist  wiederum eine     Haarnadelkathode    92 unter  gebracht, deren     Heizzuleitungen    93 durch  den Isolierkörper 94 geführt sind. Der In  nenzylinder 87 erhält auf der untern Seite  einen Glasstutzen, durch den die     Heizleitun-          gen    vakuumdicht durchgeführt sind. Die bei  den Metallringe 96 dienen wieder zur Ver  stimmung des die Kathode enthaltenden Rau  mes     innerhalb    des Gitters 91     bezw.    zur Bil  dung weiterer verstimmter Räume innerhalb  des Aussenleiters 87.  



  Die     Haarnadelkathode    92 erhält durch  die Schraubenfeder 98 eine geeignete Faden  spannung. Die Schraubenfeder ist innerhalb  des Isolierkörpers 97 untergebracht und mit      ihrem obern Ende an dem     Isolierkörper    be  festigt. Sie greift mit dem untern Ende über  den Zugdraht 99 und den Haken 100 an der       Haarnadelkathode    an. Die Schraubenfeder  ist in     relativ    grosser Entfernung von der  Glühkathode und dem sich bei der     Anfa-          chung    in     Bremsfeldschaltung    hocherhitzen  den Gitter untergebracht, um zu vermeiden,  dass sie durch Erwärmung ihre Elastizität  einbüsst.  



  Der Innenzylinder 87 und der Aussen  zylinder 88 gehen am obern Ende in eine  Energieleitung von der Länge     2./4    über. Der  Innenleiter 101 wird durch eine     ?/4-Antenne     102 fortgesetzt, der Aussenleiter 103 geht am       obern    Ende in eine Metallplatte 104 über, die  als Gegengewicht dient. Um einen Vakuum  abschluss zu erhalten, ist über die Antenne  102 ein kurzes Glasrohr 105 geschoben, das  mit der Platte 104 verschmolzen ist.

   Um eine       Berührung    von Innen- und Aussenleiter<B>101,</B>  103 der Energieleitung zu vermeiden, ist der  Aussenleiter 103 vorteilhaft am Übergang in  die Metallscheibe 104 mit einem     dielektri-          schen    Führungsring 110, zum Beispiel aus  Glas oder Glimmer, versehen. Bei     Wärme-          ausdehnung    des Innenleiters 87     bezw.    des       Gitters    91 kann sich der Innenleiter in dieser  Richtung bewegen. Die durch die Wärme  ausdehnung     hervorgerufene    Abstimmungs  änderung der Antenne kann bei der Kon  struktion der Röhre mit     berücksichtigt    wer  den.  



  Im     Innern    des zwischen den beiden Lei  tern 87 und 88 gebildeten     torusförmigen     Hohlraumes     befindet    sich die als Hohlzylin  der ausgebildete, allseitig umschlossene Elek  trode 106. Diese ist an den Stirnflächen des  zylindrischen Raumes durch Isolatoren 107  abgestützt. An der untern Stirnfläche weist.  der Hohlkörper 88 eine Glasverschmelzung  108 auf; durch die die Stromzuleitung 109  zu dem     Innenzylinder    geführt ist.  



  Der durch die Zylinder 87, 88 und die       Stirnflächen    89 und 90 umschlossene     torus-          f        örmige    Hohlraum bildet den zur     Anf        achung     gelangenden     Resonator.    Er wird von der       hohlzylinderförmigen    Elektrode 106 in zwei    Räume a und b zerlegt, die an den     Stirn-          seiten    89 und 90 durch ringförmige Spalte  miteinander kommunizieren.  



  Der Aussendurchmesser der     zylinderför-          migen    Elektrode 106 ist nur wenig kleiner  als der Innendurchmesser des äussern Mantels  8 gewählt. Der Resonanzraum b erhält da  durch im Vergleich zu dem     Resonatorraum    a  einen kleinen Wellenwiderstand. Wesentlich       frequenzbestimmend    ist daher nur der Hohl  raum a, während b die     Kurzschlusskapazi-          tät    zur Überleitung des     Hochfrequenzstromes     von der Innenfläche von 106 auf die Stirn  flächen 89 und 90 bildet.  



  Bei Erregung des     Resonatorraumes    a in  der Grundschwingung bilden sich in dem  mittleren Teil an der Stelle des     Gitters    91  ein Spannungsbauch und an den Enden des  zylindrischen     Resonatorraumes    Spannungs  knoten aus.

   Die lichte Weite     zwischen    den       Platten    89 und 90 stimmt     dann    ziemlich ge  nau mit der halben Wellenlänge der ange  fachten Schwingung     überein.    Die zur Ab  stützung der Elektrode 106 vorgesehenen Iso  latoren 107, sowie die Spannungszuführung  109     liegen    demnach in der Nähe eines Span  nungsknotens der     Schwingung,    wodurch       dielektrische        Ableitungsverluste    vermieden  sind.  



  Aus dem Schnitt     A-A    der     Fig.        lla    ist  die Abstützung der umschlossenen Elektrode  106 innerhalb des     konzentrischen    Hohlrau  mes zu erkennen. Die umschlossene Elek  trode 106 weist an mehreren Stellen     Einfrä-          sungen    auf, in welche die Isolatoren 107 teil  weise eingelassen sind. Die umschlossene  Elektrode kann auf diese Weise ihre Lage  weder in axialer noch in -radialer Weise  ändern.  



  Ein besonderes Vakuumgefäss kann bei  dieser Röhre ebenfalls in Wegfall kommen,  da der metallische Hohlraum selbst das Va  kuumgefäss bildet. Da die mit den Elektro  den verbundenen     Wandungen    der Röhre     mit     dem Aussenraum in     Verbindung    stehen, er  gibt sich ferner eine bessere Kühlung. Die  Kühlung der Röhre wird noch dadurch ver  bessert, dass die sich im Betrieb hoch er-           hitzende    Elektrode (zum Beispiel die Gitter  elektrode bei Anregung der Röhre in Brems  feldschaltung) mit dem äussern Mantel lei  tend verbunden ist.

   Man     wird    in diesem Fall  für die Gitterstäbe ein bei hoher Temperatur  schmelzendes Metall, zum Beispiel Wolfram  oder     Molybdän,    und für die übrigen Wand  teile des Hohlraumes nicht     ferromagnetische     Metalle von guter Wärmeleitfähigkeit, zum  Beispiel Kupfer oder Silber, wählen.  



  Die folgenden Ausführungsbeispiele, wel  che in den     Fig.    12, 12a, 13 und     13a    darge  stellt sind, unterscheiden sich von den vor  angehend beschriebenen Röhren dadurch, dass  die als Elektroden dienenden Wandteile des       Hohlraumresonators    einen ebenen, an seinen  Rändern durch weitere Wandteile geschlos  senen Plattenkondensator bilden.  



  Diese Ausbildung der Elektroden ge  stattet, die Einzelteile der Röhre sehr genau  herzustellen und zusammenzubauen. Insbe  sondere können die     Elektrodenabstände    sehr  genau eingehalten werden. Als weiterer Vor  teil ergibt sich die gute Ableitung der  Wärme aus dem Innern der Röhre und ihre  gedrängte Bauart. Auch können bei solchen  Röhren die     Dämpfungsverluste    sehr klein  und der Wellenwiderstand relativ gross ge  halten werden.  



  Um bei ebener Ausbildung der Elektro  den einen möglichst     dämpfungsfreien,    gegen  den Austritt von Verluststrahlung abge  schlossenen     Resonator    zu erhalten, benutzt  man ein     achsensymmetrisches,    insbesondere  rotationssymmetrisches, metallisches Gehäuse  und einen von den Wandungen des Gehäuses  umschlossenen, ebenfalls     achsensymmetri-          schen        bezw.    rotationssymmetrischen Körper.  Beide Teile, das Gehäuse und der von dem  Gehäuse umschlossene Metallkörper, können,  ähnlich wie bei den Beispielen in     Fig.    10  und 11, selbst als Elektroden     verwendet    wer  den.

   Der umschlossene Metallkörper wird  dann ebenfalls isoliert gegen das Gehäuse ab  gestützt und erhält durch die     Gehäusewand     eine     Spannungszuführung.    Zweckmässig bil  den einander zugekehrte     Oberflächenteile     von Gehäuse und umschlossenem Metall-         körper    in der Umgebung der Symmetrieachse  den Plattenkondensator, der das Elektroden  system darstellt.  



  Um einen möglichst einfachen und leicht  zu berechnenden     Resonator    zu erhalten, kann  der mit dem Plattenkondensator verbundene       Resonatorraum    eine scheibenförmige,     torus-          förmige    oder zylindrische Gestalt erhalten.  Die     Anfachung    in der Grundschwingung er  folgt in der Weise, dass sich zwischen den  Wandteilen des     Plattenkondensators    ein  Spannungsbauch und am Rande des     Resona-          torhohlraumes    ein     Spannungsknoten    aus  bilden.

   Um den     Resonatorhohlraum    mit einer  Antenne oder einem     Belastungswiderstand    zu  verbinden,     wird    an der Stelle des sich aus  bildenden Spannungsknotens ebenfalls eine  Energieleitung von geringem Wellenwider  stand angeschlossen. Diese kann auch von  Oberflächen des Gehäuses und des umschlos  senen Metallkörpers begrenzt werden.  



  Die     Fig.    12 und 13 zeigen solche Elek  tronenröhren, bei welchen der     Resonator    von  Wandungen     eines    rotationssymmetrischen  metallischen Gehäuses 111 und von Ober  flächen eines von dem Gehäuse umschlosse  nen, ebenfalls     rotationssymmetrischen    metal  lischen Körpers 112 begrenzt wird. Der als       Resonator    dienende Hohlraum 113 setzt in  radialer Richtung den von den Wänden 114  und 115 begrenzten Raum 116 fort. Die An  fachung erfolgt in dem homogenen Feldraum  116.

   In dem Beispiel der     Fig.    12 ist der     Reso-          natorraum        scheibenförmig,    in dem Beispiel  der     Fig.    13     torusförmig    ausgebildet.  



  Die Verwendung eines     scheibenförmigen          Resonatorraumes    ermöglicht bei vorgegebe  ner Wellenlänge eine     einfache    und genaue  Berechnung der Abmessungen des     Resona-          tors.    Wird der scheibenförmige Hohlraum in  der Weise angefacht, dass sich in der Um  gebung der Symmetrieachse     zwischen    den  Wänden 114 und 115 ein     Spannungsbauch     und am Rande des scheibenförmigen Hohl  raumes ein Spannungsknoten der     Schwin-          gung    ausbilden,

   so lässt sieh für die elek  trische Feldstärke in     Funktion    des Abstan  des von der Rotationsachse eine-Differential-      gleicheng aufstellen, die durch die     Bessel-          sche        Zylinderfunktion        nullter    Ordnung ge  löst wird.

   Wird mit x der in geeignetem  Massstab gemessene Abstand von der Rota  tionsachse bezeichnet, so hat die     Besselsche     Zylinderfunktion     nullter        Ordnung    Null  stellen für die     Werte    x, - 2,405, x= = 5,520,       x3    = 8,654<B>......</B>     x"    Aus der ein  fachen Beziehung
EMI0014.0011  
   lässt sich dann  für die vorgegebene Wellenlänge     J,    der Ra  dius r des     scheibenförmigen,    in der     nten     Oberwelle schwingenden Zylinderraumes be  rechnen.

   Für den Fall der ersten Nullstelle       x"    was der     Anregung    des Feldraumes     in     der     Grundschwingung    entspricht, ergibt sich  dann ein Radius r = 0,383     #        A.,    oder ein  Durchmesser d = 0,766     #        A..    .  



  Durch die vorzugsweise radiale Ausdeh  nung des     Resonators    erhält das zur Begren  zung dienende Metallgehäuse 111 eine     dosen-          förmige    Gestalt und der umschlossene     Me-          tallkörper    112 die Gestalt einer flachen  Scheibe. Zweckmässig erhält der scheiben  förmige Metallkörper 112 einen Durchmesser,  der nur wenig kleiner als der Innendurch  messer des Gehäuses ist. Der von dem Ge  häuse begrenzte Hohlraum wird dann in zwei  Räume 113     und    117 zerlegt, die durch einen  engen, ringförmigen Spalt<B>118</B> miteinander  in Verbindung stehen.  



  Der Teilraum 117 kann     nun    vorteilhaft  gleich als Energieleitung zur     Aukopplung     einer     Antenne    oder     eines    Belastungswider  standes an den     Resonator        benutzt    werden,  wenn man beachtet, dass eine möglichst lose       Ankopplung    der     Belastung    an den     Resona-          tor    nötig ist.

   Bei zu fester     Ankopplung        wird,     wie schon ausgeführt, dem     Resonator    zu viel  Energie     entzogen,    so dass er stark gedämpft       wird    und an Leistungsfähigkeit     einbüsst.    Die  lose     Ankopplung    der     Antenne    an den     Reso-          nator    kann durch die Verstimmung von  Energieleitung und Antenne und durch die  Wahl eines kleinen Wellenwiderstandes der  Energieleitung relativ zum     Resonator    erzielt  werden.

   Macht man von der Verstimmung  keinen Gebrauch, so muss der Wellenwider-    stand der     Energieleitung    sehr klein gewählt  werden. Die Energieleitung bildet     dann.    für  den     Resonator    nahezu eine     Kurzschlusskapa-          zität.    Eine solche Ausbildung der Energie  leitung hat aber den Vorteil, dass man     einen     vollkommen einwelligen     Resonator    von gro  sser     Selektivität    erhält.  



  Bei den in     Fig.    12 und 13 dargestellten  Röhren ist daher der     Wellenwiderstand    des  als Energieleitung benutzten Raumes<B>117</B>  klein im Vergleich zum Wellenwiderstand  des     Resonators    gewählt worden. Dies hat  man in einfacher Weise durch die Wahl  eines geringen Abstandes der hauptsächlich  ebenen Begrenzungsflächen des Raumes 117  erreicht. Der     Metallkörper    112 trennt also  den vom Gehäuse 111 umschlossenen Raum     in     zwei Räume von gleicher oder nahezu glei  cher Eigenfrequenz, aber verschieden grossem  Wellenwiderstand.

   Bei der in     Fig.    12 darge  stellten Röhre haben die beiden Räume 113  und 117, da sie genau den gleichen Durch  messer haben, die gleiche Eigenfrequenz; bei  der in     Fig.    13 dargestellten Röhre     stimmen     die Eigenfrequenzen nur annähernd überein.  



  Wird nun der als     Resonator    dienende  Hohlraum 113 in der     Grundschwingung    an  gefacht, wobei also in der Umgebung der  Achse ein Spannungsbauch und am Ende an  dem Spalt 118 ein Spannungsknoten     auftritt,     so bildet sich in dem abgestimmten und als       Kurzschlusskondensator    wirkenden Raum 117  in der Umgebung der Achse ebenfalls ein       Spannungsbauch    aus. Wegen des     geringen          Wellenwiderstandes    des Raumes 117     sind    die  Spannungsamplituden an diesem Spannungs  bauch     wesentlich    kleiner als an dem Span  nungsbauch in dem     Resonatorraum    113.  



  Der nahezu als     Kurzschlusskondensator     wirkende Raum 117 kann daher ebenso     wie     eine konzentrische     Lecherleitung    als Energie  leitung benutzt werden. Zu diesem Zweck ist  in der den     Kurzschlusskondensator    begren  zenden Gehäusewand in der     Symmetrieachse     und daher im Spannungsbauch eine Öffnung  119 vorgesehen, durch die eine mit der um  schlossenen Elektrode galvanisch verbun  dene Antenne 120 in den Aussenraum ragt.      Die Antenne kann sowohl auf den     Resonator     abgestimmt, als auch     gegenüber    diesem ver  stimmt sein.

   Da der als Energieleitung be  nutzte     Kurzschlusskondensator    im Vergleich  zum     Resonator    einen     geringen    Wellenwider  stand aufweist, tritt eine Spannungsreduk  tion ein. Die     Spannungsamplituden    sind an  der Stelle der angekoppelten Antenne nur  ein Bruchteil der Spannungsamplituden, die  zwischen den Wänden 114 und 115 des  Plattenkondensators im     Resonatorraum    auf  treten. Eine zu starke Belastung des     Genera-          tors    durch den Strahlungswiderstand der An  tenne wird also vermieden.

   Man erhält also  auch hier für die     Anfachung    günstige hohe  Steuerspannungen an den Elektroden und  nur geringe Wechselspannungen für die Er  regung der Antenne. Durch die     günstigste     Anpassung der Antenne an die Röhre wird  ebenso wie bei den vorausgehenden Bei  spielen bei Verwendung der Röhre als Sen  der eine maximale Leistungsabgabe erzielt.  Bei Verwendung der Röhre als Verstärker  oder Empfänger kann in analoger Weise der  Verstärkungsgrad     bezw.    die Empfangs  empfindlichkeit zu einem     Maximum    gemacht  werden.

      In den dargestellten Beispielen dient die  eine Gehäusewand als Gegengewicht für die       )/4-Antenne.    Um zu verhindern, dass die  Aussenfläche des Gehäuses in Resonanz gerät  und Verluststrahlung aussendet, ist zur Ver  stimmung noch ein Rand 121 vorgesehen,  durch den die Gehäusewand verbreitert     ist.       Da der von dem Gehäuse umschlossene  Metallkörper in der Umgebung der Sym  metrieachse als Elektrode dient und ein von  dem Gehäuse verschiedenes     Gleichpotential     erhalten muss, wird er in der Nähe der  Knotenlinie des elektrischen-Feldes, also in  Isolierkörper 122 gegen das Gehäuse     abge-          der    Nähe des ringförmigen Spaltes 118 durch  stützt.

   In gleicher Weise erhält der von dem  Gehäuse umschlossene Metallkörper 112 in  der Knotenlinie des elektrischen Feldes eine       Spannungszuleitung    123, die das Metallge  häuse isoliert durchsetzt. Zur Isolation und    zum vakuumdichten Abschluss dient eine  Glasverschmelzung 124.  



  Die Platte 114 des Plattenkondensators  ist mit einer Öffnung versehen, durch welche  eine zur     Anfachung    dienende Elektronen  strömung in den Feldraum des     Plattenkon-          densators    gelangen kann. Wie aus     Fig.    12a  zu ersehen ist, hat die Platte 114 eine     spalt-          förmige    Öffnung 125 erhalten, in     die    senk  recht zur Spaltrichtung dünne Gitterstäbe  126 eingesetzt sind.

   Diese     Gitterstäbe    be  stehen     zweckmässig    aus     einem    bei hoher Tem  peratur schmelzenden Metall, zum Beispiel  aus Wolfram oder     Molybdäu,    während die  übrigen Teile der     Kondensatorplatten    ebenso  wie das Gehäuse aus einem Stoff von grosser  Wärmeleitfähigkeit, zum Beispiel aus Kup  fer oder Silber, bestehen. Bei der     in        Fig.    13  dargestellten Röhre ist,     wie    aus dem Schnitt  in 13a zu ersehen ist, die     (Öffnung    als ein ein  facher Spalt 127 ausgebildet.

   Es können auch  die zur Unterteilung der Öffnung dienenden  Gitterstäbe aus flachen     und    zur Elektroden  fläche hochkant gestellten Stäben bestehen.  



  Je nach der Form der     Öffnung    in der       Kondensatorplatte    können     punktförmige,     drahtförmige, band- oder     flächenförmige     Kathoden als Elektronenquelle benutzt wer  den. In dem Beispiel der     Fig.    12 ist eine  drahtförmige, direkt zu     beheizende        Glüh-          kathode    128 als     Elektronenquelle    vorgesehen.  In dem Beispiel der     Fig.    13 wird eine band  förmige Glühkathode 129 verwendet. Vor  teilhaft lassen sich auch     indirekt    beheizte       Oxydkathoden    verwenden.  



  In den dargestellten Beispielen sind die  Kathoden in Metallgehäuse 130 unterge  bracht, die auf eine höhere Eigenfrequenz  als die des zur     Anfachung        gelangenden        Reso-          nators    abgestimmt sind. Dies ist     notwendig,     da auch hier ebenso wie bei den in den vor  ausgehenden Beispielen dargestellten Elek  tronenröhren das     Hochfrequenzfeld    durch die  Gitterlücken in den     Gitterkathodenraum     durchgreift.  



  Bei der in     Fig.    12 dargestellten Elektro  nenröhre schliesst sich an das Kathodenge  häuse 130 noch ein Glasstutzen<B>131</B> zur va-           kuumdichten    Durchführung der Heizleitun  gen 132 an. Bei der in     Fig.    13 dargestellten  Röhre sind isolierte     vakuumdichte    Durchfüh  rungen 133 unmittelbar am Kathodenge  häuse vorgesehen. Die zur     Begrenzung    des       Hohlraumresonators,    der Energieleitung und  des     Kathodenraumes    vorgesehenen Metall  wände können also auch hier das Vakuum  gefäss bilden.  



  Die wesentlichsten Merkmale der in den  folgenden Beispielen dargestellten Elektro  nenröhren bestehen darin, dass als     Resonator          ein        scheibenförmiger    Hohlraum mit senk  recht dazu angeordneten Elektroden dient.  Vorzugsweise sind die Röhren mit einer Ka  thode versehen, welche zu dem den     Resona-          tor    begrenzenden     Plattenkondensator        koach-          sial    angeordnet ist und welche wieder     koach-          sial    von weiteren Elektroden umgeben ist.  



  Die dargestellten Röhren     zeichnen    sieh  ebenfalls durch     eine    gedrängte Bauart, eine  gute     Wärmeableitung    und durch geringe  Verluste aus. Besondere Vorteile zeigen sie  bei Anwendung eines Steuermechanismus  nach dem     Bremsfeld-Magnetronprinzip        unter          Anwendung    zylindrischer     Elektroden.     



  In     Fig.    14     und    14a ist 141 eine     haar-          nadelförmige    Drahtkathode     in    der Achse der  Anordnung. Sie ist konzentrisch umgeben  von einem     Gitter    142, dessen Gitterstäbe       achsenparallel    ungefähr gleich weit sich er  strecken wie die Kathode selbst. Ausserhalb  des     Gitters        und        koachsial    zur Kathode und  zum Gitter befindet sich die     Bremselektrode     143.

   Kathode und     Gitterstäbe    sind in einer  kreisförmigen     Platte    144     eingesetzt,    welche  mindestens an ihrer Oberfläche aus gut lei  tendem Material besteht. Diese Platte 144       wird-    sowohl     auf    ihrer     Vorder-    als auch auf  ihrer Rückseite nahe     umgeben    von metalle  nen Wänden 145     bezw.    146.

   Die     Wand    145  steht in leitender Verbindung mit der Brems  elektrode 143, und 146 ist am Rande     mit    145  ebenfalls leitend     verbunden.        In    der Nähe der  Achse hat die     Wand    146 eine     Öffnung    147,  aus welcher die Antenne 148, die in die       Platte    144 konzentrisch eingesetzt ist, her  vorragt.

   Wird die Öffnung 147 durch     einen       mit den angrenzenden Metallteilen ver  schmolzenen Isolator 149 abgeschlossen, so  bilden die     Wandungen    143, 145, 146 gleich  zeitig das Vakuumgefäss der Anordnung;  Stromzuführung und     Heizung    der Kathode  sind an der Stelle 150 beispielsweise durch  eine     Glasmetallverschmelzung    eingeführt und  verlaufen dann isoliert im Innern der Platte  144 bis zur Achse, an welcher Stelle sie  dann an die eigentlichen Kathodenelemente  angeschlossen sind. 151 ist eine     Einführung     zum Gitter 142, welches mit der Platte 144  in leitender     Verbindung    steht.

   152 sind  Stützisolatoren, vorzugsweise aus kerami  schem Material, welche die     Platte    144 und  damit das Gitter 142 in der konzentrischen  Lage zu der Kathode 141, der Bremselek  trode 143 und den     Gefässwandungen    145 und  146 unverrückbar festhalten.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung ist  im Prinzip die gleiche wie bei den voraus  gehenden Beispielen.  



       Frequenzbestimmendes    System ist der  durch die Platten 144 und 145 gebildete  Kondensator, und zwar-     schwingt    derselbe  auch in der Weise, dass an     seinem    Ende ein       Spannungsknoten,        in        seiner        Mitte    aber     ein          Spannungsbauch    auftritt. Die Hochfrequenz  spannung nimmt vom Rande dieses     Konden-          sators    nach der     Mitte        kontinuierlich    zu, der  Strom vom Rande nach der     Mitte    kontinuier  lich ab.

   Wären an diesem Kondensator in  der Mitte, also in     Achsennähe,    weder     Gitter     noch Bremselektrode angekoppelt, so     stände     der Durchmesser des Kondensators in     einer     einfachen Beziehung zur Wellenlänge,     und     zwar gilt die bereits erwähnte Beziehung:  
EMI0016.0077  
       worin    a den Radius des       Kondensators,        A.    die Wellenlänge     und    die Zif  fer 2,405 die erste Nullstelle der     Besselfunk-          tion        nullter    Ordnung bedeuten.

   Diese Formel  wird nun nicht streng erfüllt, weil der Zy  linderkondensator, gebildet durch Gitter 142  und Bremselektrode 143, welcher an den  ebenen Kondensator 144, 145 angekoppelt ist,  eine zusätzliche Kapazität darstellt,     die    eine      Erniedrigung der Frequenz, also eine Vergrö  sserung der Wellenlänge zur Folge hat.  



  Der aus 142 und 148 gebildete Zylinder  kondensator soll selbstverständlich kürzer,  insbesondere bedeutend kürzer sein als     1/.1     der Wellenlänge, so dass er als ein an den  Kondensator 144, 145 angekoppeltes     aperio-          disches    Gebilde anzusprechen ist. Die An  tenne 142 kann in an sich bekannter Weise  abgestimmt oder, um die günstigste Bela  stung des Generators einzuhalten, auch  gegenüber der Resonanz mehr oder weniger  verstimmt sein. Sie erhebt sich über die durch  die Wandung 146 gebildete Ebene wie eine       Marconiantenne    über die Erdoberfläche.  



       Fig.    15 und     15a    stellen eine mit der Aus  führung nach     Fig.    14 verwandte Anord  nung dar. 141 ist wiederum die Kathode,  142 das um diese in gleicher Weise wie in       Fig.    14 angeordnete Gitter, 148 dient als  Bremselektrode. Zum Unterschied von Figur  14 sind in     Fig.    15 .die Anschlüsse von  Gitter und Bremselektrode vertauscht, das  heisst das Gitter 142 ist an eine Aussen  wand 145, die Bremselektrode 143 da  gegen an eine im Innern der Röhre an  geordnete Platte 144 angeschlossen.

   Diese  Anordnung hat den Vorteil, dass die Küh  lung des Gitters 142, an welchem die grösste  Wärmemenge entsteht, eine noch bedeutend  bessere ist als in der Anordnung nach Figur  14, da dieses Gitter 142 mit der Platte 145  und diese mit der Atmosphäre in direkter  Verbindung steht.  



  Die Wirkungsweise des     Elektrodensyste-          mes    ist dieselbe wie bei der Anordnung nach       Fig.    14. Als     Resonator    dient jetzt der durch  die Wandungen 144 und 145 gebildete Plat  tenkondensator zusammen mit dem gegen  über     2./4    kurzen Zylinderkondensator 142,  1.43. Am Rande des Plattenkondensators bil  det sich wiederum eine Knotenlinie der Span  nung aus; denn der durch 144 und 146 ge  bildete Kondensator soll einen relativ gerin  gen Wellenwiderstand gegenüber dem     Reso-          nator    144, 145 aufweisen.

   Er dient also einer  seits als     Kurzschlusskapazität,    welche die  Bildung des Spannungsknotens am Rande    des Kondensators sicherstellt und anderseits  als Energieleitung, an welche der Strahler  148 verhältnismässig lose angekoppelt ist.  Der Strahler 148 ist die direkte Verlänge  rung des Zylinders 148, der als Bremselek  trode dient. Wird die Antenne 148 nicht  massiv ausgebildet, so wird bei 154 zweck  mässig eine Trennwand angeordnet, die ver  hindert, dass der Innenraum der Antenne eine  Wirkung auf die Abstimmung des eigent  lichen     Resonators        ausüben    kann. Ausser der  verbesserten Wärmeableitung hat die Anord  nung den Vorteil einer bequemeren Zufuhr  des Stromes für die Heizung der Kathode.

    Ein Verlegen dieser Heizleitungen ist im  vorliegenden Fall nicht erforderlich. 155  stellt einen     Schirm    dar, der den Horizont der  Antenne 148 bildet.<B>152</B> sind wiederum Iso  latoren, die den Einsatz 144, an welchen die  Bremselektrode 148 und der Strahler 148 be  festigt sind, in     koachsialer    Lage unverrück  bar festhalten.  



  Die     Fig.    16,     16a,    17 und     17a    zeigen Röh  ren, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau  mit denjenigen der     Fig.    14 und 15 vergleich  bar sind, die jedoch gewisse Abänderungen  enthalten, um sie zur Anwendung der     Mag-          netronsehaltung    brauchbar zu machen.  



  In     Fig.    16 ist 141 wiederum die Kathode,  <B>156</B> und 157 sind die zwei Hälften einer so  genannten     Splitanode,    von     denen    156 an der  im Innern des Gefässes     befestigten    Scheibe  144, 157 aber an der     Gefässwandung    145 an  geschlossen ist. Besteht zwischen 156 und  157 eine Wechselspannung, so hat das zur  Folge, dass, sofern diese     Wechselspannung    in  ihrer Frequenz in der Nähe der Resonanz  frequenz liegt, der Kondensator, gebildet aus  144 und 145, in Schwingungen gerät.

   Die       Kurzschlusskapazität    dieses     Kondensators     wird wiederum durch den Zwischenraum       zwischen    144 und 146 gebildet, an den in  üblicher Weise die Antenne 148 durch die  Öffnung 147 angekoppelt ist.  



       Fig.        16a    stellt einen     Schnitt    längs der  Linie     Z-Z    durch das     Elektrodensystem    dar.  141 ist die     haarnadelförmige    Kathode, 156  und 157 sind die beiden Teile der     Splitanode,         welche umgeben sind von einem Zylinder  159, der     mit    der Platte 145 in leitender Ver  bindung steht und sowohl als Schirm gegen  Ausstrahlung von Streustrahlung; als auch  als Abschluss des Vakuumgefässes dient.

   Die       Magnetronanordnung    hat den Vorteil, dass  ein Gitter fehlt, und dass die beiden Teile der       Splitanode    unter sich dasselbe relativ hohe  positive Potential gegenüber der Kathode be  sitzen. Alle Teile der Anordnung haben also  untereinander dieselbe Gleichspannung mit       Ausnahme    der Kathode, die gegenüber die  sen Teilen     auf    einer negativen     Spannung    ge  halten wird.

   Da 144, 145 und 146 auf glei  cher Gleichspannung sich befinden, können  die sonst     in    der Nähe der Knotenlinie vor  gesehenen Stützisolatoren ersetzt werden  durch direkte metallische Stützen 158, die in       möglichster    Nähe der Knotenlinie     angeordnet     sind. . Diese metallischen Stützen geben eine  erhöhte.     -Kühlung    des im Innern der Röhre  befindlichen Körpers 144.  



  Das     Elektrodensystem    ist umgeben von       einer        Magnetspule    160, welche das für die       Magnetronanfachung    erforderliche axiale  Magnetfeld hervorruft.  



       Fig.    17 stellt die zu     Fig.    15 analoge An  ordnung dar, jedoch mit     Magnetron,    dessen       Splitanode    aus mehr als zwei     Teilen,    zum  Beispiel aus     vier    Teilen, besteht. Natürlich  könnte auch das     Analogon    zu     Fig.    14 mit  einer mehr als     zweiteiligen        Splitanode    ausge  rüstet sein, ebenso wie das     Analogon    zu       Fig.    15 eine zweiteilige     Splitanode    erhalten  könnte.

   In     Fig.    17     wird    die Kathode 141 von  vier Teilen der     Splitanode    161, 162, 163 und  164 umgeben,     wie    deutlich aus     Fig.    17a, die  den     Schnitt        längs        W-W    der     Fig.    17 dar  stellt, zu ersehen ist.

   Dabei sind die Teile 161       und    162 in direkter     Verbindung    mit der im       Innern    des Gefässes     befindlichen    Platte 144,  wogegen die Teile 163 und 164 an der Wan  dung 145     befestigt        sind.    Die     Teile    163 und  164 sind durch Aussparungen in der Platte  144 nach der Wand 145 geführt. Diese Aus  sparungen sind in     Fig.    17a zu sehen und  haben den Zweck, eine möglichst kapazitäts-    arme Durchführung der Teile 163 und 164  durch die Platte 144 herbeizuführen.

   Die       Kurzschlusskapazität    144, 146 dient wieder  um zugleich als Energieleitung nach der  Antenne 148, die aus dem Horizont heraus  ragt. Auch bei dieser Anordnung können  sämtliche Teile mit Ausnahme der Kathode  auf gleicher und     ,gegenüber    letzterer positi  ver     Spannung    gehalten werden. Es ist also  auch hier möglich, den im     Innern    des     Re-          sonators        angeordneten        Körper    144 durch  metallische Platten 158 festzuhalten.  



  An Stelle einer     Splitanode    mit vier  Teilen kann auch eine solche mit sechs oder  acht Teilen angewendet werden, wobei je  weils alle geraden Teile beispielsweise an die  Platte 144, alle ungeraden an die     Wand    145  anschliessen, in gleicher Weise,     wie    dies     in     den     Fig.    17 und 17a für vier Teile darge  stellt ist. Über den äussern Leiter 165 des  Energiestromes sitzt die Spule 160 zur     Er-          zeugung    des axialen Magnetfeldes.  



  In die     Magnetronanordnungen    können  zum Zwecke der     Modulation    der     Leistung     weitere Elektroden eingeführt sein, bei  spielsweise kann     im    Raum     zwischen    Kathode  und der     Splitanode        eine        drahtförmige    oder       irgendwie        in    geeigneter Weise     ausgebildete,          axial    verlaufende Elektrode vorgesehen sein,

    welche durch negative     Aufladung    die     Emis-          sion    und     damit    die Leistung der Ultrakurz  wellenröhre     verkleinert.    Es ist ebenfalls mög  lich, diese Steuerelektrode ausserhalb der       Splitanode    anzuordnen, so dass sie     zwischen     den einzelnen Teilen der     Splitanode    hindurch  das die     Emission    hemmende Feld auf die  Kathode ausübt.



  Electron tube for ultra-high frequency, electromagnetic oscillations. The invention relates to an electron tube for ultra-high frequency, electromagnetic vibrations tables. It can be used to generate, amplify or modulate ultra-high-frequency vibrations.



  The most important components of ultra-short wave devices are the electrode system, in connection with it the frequency-determining resonator, and the antenna coupled with the frequency-determining resonator.

   With a suitably selected circuit, for example feedback circuit, braking field circuit or magneton circuit, the damping of the resonator can be reduced or reduced by an electron flow passing over between the electrode system. the resonator to vibrate itself will be fanned.



  Both resonant circuits with separate self-induction and capacitance and those with self-induction and capacitance more or less evenly distributed over the conductors are used as resonators. In the first case, the resonators of the well-known ultra-short wave tubes consist of a simple wire circle - as self-induction and the electrodes as capacitance. In the second case, parallel conductors, so-called Lecher wires, are used to form a resonator, which carry the electrodes necessary for excitation at a voltage belly.

   The value for the vibration power that can be achieved with such a resonator is
EMI0001.0028
   decisive, with L being the self-induction, C being the capacitance and R being the entire damping resistance through which the oscillating current flows. In the case of a resonator with capacitance and self-induction evenly distributed over the conductors, self-induction and capacitance per cm must be used for L and C.

   The value
EMI0001.0033
         is also known as wave resistance (W), so that instead of
EMI0002.0002
   can also be written.



  In the case of the known resonators used in ultra-short wave devices, the value is
EMI0002.0010
       respectively significantly smaller than with the resonance circuits used in high frequency technology. The reason for this is that in the ultra-short-wave resonators constructed so far, the values of C and R cannot be made small in relation to the already very small self-induction L.

   In particular, the value B, which is composed of the ohmic resistance, the discharge resistance and the radiation resistance, is very large, mainly because of the radiation losses of the resonator that increase with increasing frequency. As a result of these large losses on the resonator, the voltage amplitudes used to control the electron flow on the electrodes of the tube remain small compared to the applied reference voltages, so that the tube only works with a low level of efficiency.



  The subject of the invention is an electron tube for ultra-high frequency, electro-magnetic vibrations, in which the disadvantages described are avoided by a hollow body which is electrically conductive on its inner surface at least almost on all sides and encloses a cavity as a resonator, with at least one part of the electrodes at least partially delimits the cavity.



  By designing the resonator in this way, the radiation attenuation, which is the most important factor, is practically zero. The ohmic damping of the resonator can also be achieved if surfaces made of highly conductive metal, for example silver or copper, are used to delimit the cavity.

   and the same can be kept very small by high-gloss polishing and if special constructive measures are used, the dissipation losses can also be practically avoided.

   By designing the resonator as a cavity, it is also possible to couple a load resistor, for example an antenna, to the resonator without loss of radiation occurring.



       In the drawings, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically.



  1 and 2 show in section cavity resonators, which are limited by two mutually insulated metal bodies and are provided with short-circuit capacitors to avoid radiation loss; 3 and 3a show in longitudinal and cross-section an electron tube for flaring in the braking field circuit with a resonator according to FIG. 2;

         4 shows in longitudinal section, FIGS. 4a and 4b in cross sections, an electron tube for fanning in the magnetron circuit; Fig. 5 to 8 show electron tubes in longitudinal section, in which the cavity coming to the flocking is limited by a vessel-shaped container and an isolated through the vessel neck in the interior of the Be container protruding tube.

   Vessel neck and metal tube together form a power line for coupling a load resistor to the resonator; Fig. 8a shows the cross section through a power line as provided in the tube shown in Fig. 8 is;

         Fig. 9 shows in longitudinal section an ultra-short wave tube particularly suitable as a Ver; 10, 11 and 11a show electron tubes in which a hollow body delimiting the cavity resonator and, if possible, closed on all sides, encloses an electrode located completely in its interior;

   FIGS. 12, 12a, 13 and 13a represent electron tubes corresponding to FIGS. 10 and 11, in which planar electrodes are used to expand preferably disk-shaped resonance spaces; Finally, FIGS. 14, 14a, 15, 15a, 16, 16a, 17, 17a show exemplary embodiments in which electrodes arranged vertically and preferably concentrically adjoin the capacitor plates which delimit a disk-shaped resonance space.



  A particularly simple attenuation-free cavity resonator with a relatively high characteristic impedance is shown in FIG. 1. It consists of the cylinder capacitor 1 and the single-layer toroidal coil '2 as self-induction. The conductor forming the self-induction is interrupted at the point opposite the cylinder capacitor 1. A cylinder capacitor 3 connects to the edges of the resulting two parts, which is a short-circuit capacitor for the ultra-high frequency.

   The two cylinders of the capacitor 1 are intended to serve as an electrode. Since the distance between the electrodes is generally to be selected with regard to the elec tron mechanism and cannot be kept as tight as is possible with the capacitor 3, it is recommended to avoid the loss of radiation occurring at the open end of the electrodes assemble two elements according to FIG. 1 symmetrically to form an arrangement according to FIG. A single-layer toroidal coil 2, respectively, then closes on each side of the cylindrical capacitor 1 'serving as electrode and operating capacitance. 2 'as self-induction.

   In order to be able to share different direct voltages with the conductors of the cylindrical capacitor 1 'serving as electrodes, both conductors forming the self-induction are interrupted at one point. Here, too, cylinder capacitors 3 and 3 ', which represent short-circuit capacitors for the ultra-high frequency, are connected to the edges of the parts that are insulated from one another.

   With such arrangements, in contrast to a concentric Lecher line, the capacitance of the resonant circuit can be limited to a minimum, namely the capacitance caused by the electrode surfaces. The short-circuit capacitors 3 and 3 'connected to the self-inductions 2 and 2' have no influence 'on' the frequency of the generated oscillation.

   The two shells of the toroid act practically like an inductance, the magnetic flux of which passes through the cross-sections provided in FIGS. 1 and 2 as an annular flux. The Ver loss radiation at the free ends of the capacitors 3 and 3 'can practically be neglected. Compared to a concentric Lecher line, the arrangement has the advantage that it can be made shorter in the axial direction.

   In the case of a Lecher line, the length s in FIG. To choose 2 equal to 1/4 of the wavelength, while rend in arrangements according to FIGS. 1 and 2, the length can be chosen to be much shorter than 1/4 of the wavelength.



  Experiments and theoretical considerations have shown that in the known circuits for fanning ultra-high-frequency vibrations, only a small load resistor may be connected to the resonator, mainly because of the low slope S "of the control characteristic of the tubes.

    It has been shown that with the most favorable adaptation of the load resistance to the resonator, the value
EMI0003.0058
       respectively
EMI0003.0060
   with a value -
EMI0003.0062
   must be comparable, where 'S' is the ratio of the alternating current obtained by the control mechanism to the resonator alternating voltage effective at the electrodes and h is a variable that depends on the electrode dimensions and differs little from the value Z.

   Since with regard to the distances and dimensions of the electrodes, the capacitance C of the resonator is not very small BEZW. If the wave resistance @W cannot be selected to be very large, the load resistance must be selected so small that the value
EMI0003.0072
   in the order of magnitude with the value
EMI0003.0073
   matches. It is therefore a very loose coupling between the resonator and loading resistance Be required. This loose coupling can be achieved with a power line with a low wave resistance.

    An energy line consisting of two coaxial conductors, in which no radiation losses occur, is advantageously used. If an energy line is used, the length of which corresponds approximately to the quarter wavelength of the oscillation to be fanned, and if it is connected to the resonator in the voltage node, idling occurs tension at the free end

   which in the ratio of the wave resistance of the power line and resonator is smaller than the maximum alternating voltage amplitude in the resonator. A load resistor coupled to the free end of the power line then represents a damping resistor for the resonator,

   the ratio of the square of the wave resistance of the power line and resonator is smaller than the load resistance. So you have it by making the gap-shaped space representing the energy conduction sufficiently small, i.e. representing a sufficiently small wave resistance, absolutely securely in your hand, the load resistance, in particular the radiator, as loosely as is desired on the To couple cavity.



  Fig. 3 shows an electron tube built according to the principle described above.



  In the center of the rotationally symmetrical arrangement, a cathode 4 in the form of a hairpin-shaped filament is stretched out between the two bolts 5 and 5 '. The incandescent cathode and the bolt are concentrically surrounded by a metal tube 6 which, in its central part, is provided with a grid 7 of rods running parallel to the axis.

    The metal tube is itself back from a rotationally symmetrical metal body to give, whose part 8 as an electrode and Kon capacitor and whose parts 9, which represent single-layer toroidal coils, serve as self-induction of the resonator. The rohrför-shaped part 10 adjoining the lower end of the resonator forms a short-circuit capacitor with the pipe 6,

      and the tubular part 11 adjoining the upper end forms, with the tube 6, an energy conduction with low wave resistance. The length of the power line is expediently chosen to be equal to the quarter wavelength. The upper end of the inner conductor 6 merges into the A / 4 antenna 12 and the upper end of the outer conductor 11 merges into the plate 13 for the capacitive transfer of the antenna current.



  In order to avoid a special vacuum vessel hot on the tube, the upper end of the power line is sealed vacuum-tight with a glass fusion 14, and a glass connector 15 is fused to the outer conductor of the short-circuit capacitor at the lower end, through which the power lines 16 into the interior of the Tube are guided. The glass connector also advantageously carries the connector 17 for connecting the tube to a vacuum pump. The outer metal jacket of the tube serves as the vacuum vessel.



  In order to keep the leakage of radiation from the tube as small as possible, the space between the two tubes 6 and 10, which form the short-circuit capacitor at the lower end, is chosen to be as small as possible. The space between the tubes 6 and 11 forming the power line is selected to be so large that the most favorable adaptation of the antenna 12 to the resonator is achieved through its characteristic impedance. This best value of the wave resistance of the power line is best determined by the experiment.



  The resonator cavity that is to be excited is delimited by the metal cylinder 6, the grid 7 and the outer metal jacket, consisting of the parts 8 and 9. The tension of the oscillation is formed between the grid 7 and the tubular part 8. Through the gaps in the grating 7, the ultra-high-frequency alternating field penetrates to some extent on the interior of the cylinder 6 and on the cathode.

   In order to clear a disturbing excitation of resonance there and to avoid a derivation of vibrational energy via the power supply lines, the interior of the cylinder 6 is provided with the insulated two bolts 5 and 5 ', the outer diameter of which is only slightly smaller than the inner diameter of the pipe 6 . They therefore form short-circuit capacitors with the tube 6 and be bounded within the grid a space whose natural frequency is higher than that of the resonator coming to the fanning. The space between the cathode and the grid can therefore neither move in its fundamental oscillation nor in any harmonic.



  For undamping respectively. Various circuits can be used to amplify the oscillation of the resonator. Before geous the braking field circuit will be used, the grid 7 receiving a high positive and the anode or braking electrode 8 a voltage around zero or a negative voltage relative to the cathode. Some of the electrons emanating from the cathode reach the bars of the grid directly; another part penetrates into the space between the grid and anode.

   When the tube vibrates, the ratio of the electron flow that ends directly on the grid changes to the electron flow that crosses the grid, turns in front of the anode and then returns to the grid. As a result of the oscillation between the grid and anode, control of the electron current penetrating into the grid-anode space takes place on the grid itself.

   The alternating electron current caused by this always gives a power output with the alternating field between the grid and anode, if the transit time of the electrons from the grid to the reversal surface in front of the anode corresponds approximately to 3 /, the period of the ultra-high frequency oscillations.



  The electrons passing through the grid 7 in the direction of the anode 8 are decelerated by the high-frequency field both on the way there and on the way back, i.e. they transfer energy that was shared by the constant field between 4 and 7 to the resonator. If the alternating voltage, up to which the resonator builds up, is sufficiently large, the electrons are braked to such an extent that they are on the grid 7 when they return from the anode 8 at approximately zero speed arrive.

   Under these conditions an optimal utilization of the constant field energy transferred to the electrons takes place. Instead of the electrifying electron mechanism described here with pendulum control on the control grid 7 by the anode 8, another control grid can be arranged around the cathode 4, which together with the cathode 4 forms a resonator, which is either externally controlled or fed back from the resonator 6, 8 and 9 is stimulated. There is then a fanning electron mechanism with space charge control and feedback.

   A magnetron arrangement can also be used in that, for example in the case of the tube according to FIG. 3, a coil is wound over the anode 8, which coil produces an axial magnetic field. This axial magnetic field then forces the electrons leaving the grid 7 in the direction towards the anode to reverse in a manner similar to that which was assumed by the braking field for the arrangement according to FIG. In the case of the magnetron arrangement, too, the control can be done by the mechanism just referred to as pendulum control on the grid.

   Any further types of specialized electron mechanisms are conceivable, for example the electron flow passing between a hot cathode and an exciter anode can serve as the cathode instead of a hot cathode, or an arrangement with cross-field control can be used in which an electron beam in the cross-field between two Capacitor plates alternately after the one respectively. which is steered by two interceptors.

        An electron mechanism based on the elimination of electrons can also be used. In any case, the subject matter of the invention is completely independent of the particular type of fanning electron mechanism and proves to be beneficial and essential in combination with any type of fanning when it comes to high amplitudes of the alternating voltage and high oscillation power to obtain.



  In which. Ausfüh approximately example described so far formed the electrodes of the electron flow to fold parts of the metal wall of the almost all-round closed cavity that serves as a resonator. Another solution is that the electrodes of the stimulating electrical system or these electrodes together with the conductor parts that represent the oscillation structure, for example the two conductors of a Lecher system, form an open system which allows scattered radiation.

   but that this system, which is open in itself, is surrounded by a hollow metal body that is closed on all sides and prevents scattered radiation.



  4, 4a and 4b show an exemplary embodiment of such a magnetron tube in longitudinal section and in two cross sections x-x and y-y. 4 is the cathode, namely a hairpin cathode.

   The electrodes 18, 18 'are so-called slot anodes and form the two conductors of a Lechersystem, closed at the ends by capacitors, of the half wavelength that would allow scattered radiation transversely to the line axis. This system is surrounded by a metal tube 19, which prevents the escape of scattered rays and the associated damping cancels.

   The bolts 20, 20 'of semicircular cross-section serve as capacitors at one end and are arranged both below themselves and with respect to the tube 19 in small, gap-shaped spaces. The gap between 20, 20 'also serves as a power line. At the outer end of the bolts 20, 20 ', the radiator 21 is coupled. The left end of the resonator is closed by the short-circuit capacitors formed by the plates 22, 23,? 4 to prevent radiation loss from escaping.

    The plates are insulated from one another and provided with a glass seal 25 on the edge. The right-hand end of the power line is also provided with a glass seal 26 so that the tube can be pumped out without the use of a special vacuum vessel. The coil 27 is used to generate an axial magnetic field.



  In the following exemplary embodiments, the short-circuit capacitors, which are used in the Fix. 3 and 4 tubes shown through the conductors 6, 10 respectively. 22, <B> 23, </B> 24 are no longer available. The low radiation losses that still occur at these are therefore avoided. The tube generator consists of a bottle-shaped outer conductor that is metallically conductive on its inner surface and a protruding through the bottle neck into the interior of the hollow space of the outer conductor,

   on its outside metallic conductive body (inner conductor).



  In the embodiment of Fig. 5, 31 is the bottle-shaped outer conductor, 32 is the bottom, 33 is the neck of the bottle. The tubular inner conductor 34 protrudes through the bottle neck into the interior of the outer conductor and is provided with windows or as a grid at the end 35 located inside the bottle and only approaches the bottom of the bottle so far that no significant additional end capacitance between the inner conductor and bottle bottom is created. The hot cathode 36 is arranged in the axis of this inner conductor, for example in the form of a hairpin.

   If you choose the length of the bottle between neck and bottom approximately the same .1 / 4, the outer and inner conductors represent a Lechersystem of length @ / 4, which derkondensator at one end via the cylinder, which is formed from the bottle neck and inner conductor 34, is almost capacitively short-circuited.

   Such a cavity, like the field space between vibration energy via the interior of the inner and outer conductors inside the bottle, also represents a resonator with little damping. However, it is necessary for this that the power supply lines 3? run to the cathode, suitable transverse walls 38 made of metal are arranged, which detune the interior of the inner conductor with respect to the operating frequency, similar to the example in FIG. 3, and thus prevent a withdrawal of vibration energy via the interior of the inner conductor.

       Vibrational energy can therefore only be fed or withdrawn from the cavity through the narrow gap in the neck of the bottle between the inner and outer conductors. Since there is a direct voltage between the inner and outer conductors with regard to the expansion, the inner and outer conductors are insulated from one another and, for example, supported against one another in the neck of the bottle by suitable spacers made of insulating material.

   As in the previous exemplary embodiments, if particularly low degrees of attenuation are required, the surfaces delimiting the cavity should be polished to a high gloss and, if necessary, provided with a coating of a highly conductive metal, for example gold, silver, etc. . This coating is always required, in particular, if the substrate is made of a non-conductor (ceramic material) or of a material with relatively high attenuation (for example vacuum-melted nickel, chrome iron, chrome nickel) with regard to vacuum properties.

   Furthermore, it is necessary to be particularly low attenuation levels to errei chen, to avoid sharp edges and corners for the course of high-frequency currents on the upper surface of the cavity. In Fig. 5 all corners and edges marked with 39 be carefully rounded off.



  A particularly high capacitive short circuit of the resonator is achieved if the cylinder capacitor formed from the bottle neck 33 and inner conductor 34 is matched to the operating frequency, that is to say has a length of A / 4.



  In many cases, as in the examples discussed, it will be advantageous to train the outer conductor directly as a vacuum vessel. In this case, a vacuum-tight insulator, for example in the form of a glass fusion, is attached in the annular gap in the bottle neck that serves as a power line. In FIG. 5, this fusion 40 is at the end of the power line facing away from the cavity.



  A further power line or, as in FIG. 5, an antenna can be coupled directly to the annular gap. The part of the inner conductor 34 exposed between 40 and 41 over a length of approximately A / 4 serves as an antenna. As in the example according to FIG. 3, a disk 42 is placed on the outer conductor at the outer end of the power line and acts as a counterweight serves for the antenna.

   In order to insert the leads to the cathode, in particular the heating cables, into the tube without having to break through the outer conductor of the resonator at a point other than the bottle neck, these heating cables are passed through the inner conductor from the upper end.

   Since a high-frequency-free power supply is only possible in one voltage node, this requires an extension of the antenna 40 to 41 by? / 4. This extension is covered by a sleeve 43 pushed over, which connects to the inner conductor at 44, and at the open end carries a disk 45 facing the disk 42. Both disks are used for capacitive transfer of the current in the outer conductor to the antenna.

   The sleeve 43, together with the piece of the inner conductor that corresponds to it, represents a resonator which blocks the discharge of high-frequency energy to the power supplies for the heater and the cathode. The power supply lines can then, for example, be led out in a pinch foot 48 through a glass tube fused to the inner conductor at 46. The connecting piece 47 through which the tube is pumped can also connect to this glass tube.



       A de-attenuation of the cavity resonator formed by the outer conductor 31 and inner conductor 34 by the electron flow can take place just as with the electron tube dargestell th in Fig. 3, if the inner conductor opposite the cathode a positive DC voltage, the outer conductor a preferably zero level positive or negative voltage is applied. The electron current entering the space between electrodes 35 and 31 is controlled in the same way,

   as described in connection with FIG. 3.



  The length of the part of the inner conductor located in the interior of the bottle-shaped part could also be an odd multiple of 2/4 instead of @ / 4, so that the resonator then through the electron flow passing over in one or more voltage bulges in one Harmonic is fanned.

   The conductor parts located between the cross-sections 40 and 44 can also be coordinated such that they form a resonance element equivalent to half a wavelength, which acts as a radiator over that part of the length over which the outer conductor is missing.



  Another embodiment is shown in FIG. In the outer conductor 31 occurs through the bottle neck 33 of the inner conductor 34. 31 and 34 together form a Lecher system of length .1 / 2, which is provided with capacitors at its ends, which represent almost a short circuit for the oscillation in the resonator. These cylinder capacitors can preferably be chosen with the length A./4.

   A short-circuit effect occurs even if the length is shorter than .1 / 4. In the middle part of the cavity resonator, ie in the voltage belly, the inner conductor 34 is provided with a grid or window 35 through which the electron flow emanating from the hairpin cathode 36 can flow into the cavity resonator.

   The power supplies 37 are here up to the vicinity of the voltage node of the cylinder capacitor 49 leads and enforce together with a power supply for the inner conductor the outer conductor through an opening 50, on wel che a glass tube 51 is molten, which is in a pinch foot 52 for the power supply ends. The interior of the inner conductor is in turn detuned by transverse walls 38, so that a disruptive oscillation cannot occur inside the inner conductor. At the open end of the bottle neck, the outer conductor widens to form the disk 42, which serves as a counterweight for the antenna 34 '.

   The glass tube 54, which is ash melted at 53, closes the neck of the tube in a vacuum-tight manner. The melting point 55 for the pump line is located on this glass tube. The inner conductor 34 is supported and held in the vessel neck and in the short-circuit capacitor 49, on the other hand by insulators 56 against the outer conductor. Instead of giving the cavity resonator the length 2/2, a multiple of 2/2 can be chosen.

   It is then possible to arrange electrodes for fanning in one or more voltage bulges and to stimulate the resonator in the corresponding harmonic.



  Instead of using concentric and cylindrical Lei ter, so-called concentric Lechersystems to limit the cavity resonators, as shown in Fig. 7 Darge, the combination of a cylindrical capacitor with a single-turn toroidal coil can be used to form the resonator.

    The part 56 of the outer conductor forms the cylinder capacitor with the inner conductor 34, while the extended part 57 of the outer conductor with the corresponding part of the inner conductor 34 represents a single-turn toroidal coil.

   Compared to a concentric Lecher system, such a resonator has the advantage of a shorter overall length and a higher wave resistance. Otherwise, the arrangement corresponds to that of FIG. 5, except that instead of an antenna at the open end of the bottle neck, a concentric power line is coupled which has a voltage node at the open end of the bottle neck and as a result at a distance of 2> / 2 at 58 can be traversed by the power supply lines to the inner conductor and for heating the cathode.

   Instead of a resonance element consisting of a cylindrical capacitor and a single-turn toroidal coil, an odd number of such elements can be connected in series to form a resonator, which can then be fanned in several voltage bulges by electrical currents.



  When lining up an even number of resonance elements according to FIG. 7, as shown in FIG. 8, a short-circuit capacitor must be inserted into the bottom of the bottle-shaped outer conductor in the same way as in FIG. 6, which in turn is a cylinder capacitor, for example the Length 2./4, executed who can.



  In Fig. 8 it is also shown in which ice the tube is coupled to a power line extending transversely to its axis. The outer conductor 31 closes with its open end of the bottle neck to the perpendicular to it conductor 59 of a Lechersystem, whose second conductor 60 is in conductive connection with the inner conductor via the sleeve 61 at 62. The end of the inner conductor protruding from the outer conductor 31 now forms, as far as it runs between the two conductors 59 and 60 or inside the sleeve 61, together with the sleeve 61 a resonance-matched element which is a Lechersystem section of length A / 2 is equivalent.

   The two conductors 59 and 60, between tween which standing or running waves are fanned by the vibration on the inner conductor 34, are enclosed in a tube 63 in order to avoid radiation losses. The power supply to the cathode can take place in the same way as in FIG. 5 via the pinch foot 48. Figure 8a shows a cross-section perpendicular to the axis of conductors 59 and 60 at the point of coupling with the tube.



  In many cases there will be a need to ground the bottle-shaped outer conductor, especially in all those cases where it is to be structurally united with reflector arrangements, for example mirrors. Since there is a generally not very different from zero positive or negative DC voltage between the cathode and the outer conductor, the cathode receives a DC voltage with respect to earth in the case of the earthed outer conductor.



  The generator tubes according to FIGS. 3 to 8 can easily be converted into electron tubes for amplifying ultra-high-frequency vibrations. For this purpose, as shown in FIG. 9, the cathode 36 is surrounded by a control grid 64, which continues as a tube 65 concentrically surrounding the cathode supply lines 37. 37 and 65 together form a Lechersystem, which has a tension bulge at the location of the cathode 36.

   This Lechersystem is now brought into the interior of the inner conductor 34, the inner conductor 34 and the tube 65 being arranged in such a way that the grid respectively. Window 35 of inner conductor 34 encloses control grid 64.

   Furthermore, metallic transverse walls 38 in the cavity between the tube 65 and the inner conductor 34 ensure that parasitic vibrations cannot occur in this cavity. The excited between the concentric conductors 37 and 65 vibrations now result due to the space loading limitation a control of the method from the Ka 36 by the control grid 64 and the grid BEZW. Window 35 in the actual cavity capacitor entering electric nenstromes. As in the previous examples, the inner conductor 34 is then surrounded by the bottle-shaped outer conductor 31, which in FIG. 9 is omitted. has been.

   The high-frequency energy required to control the control grid, i.e. the double line consisting of 37 and 65, can be brought into the interior of the tube through the bottle neck.



  A self-excited generator based on feedback or a receiver undamped by feedback can also be created from the arrangement described with reference to FIG. 9 for amplifying ultra-high-frequency oscillations.

   Part of the ultra-high-frequency oscillation energy escaping in the cavity resonator through the annular gap in the bottle neck is then fed to the Lecher system formed from the conductors 37 and 65. The transfer of this .Energie can be done, for example, that high-frequency stray fields intervene through suitable windows or openings in the field zone of the Lechersystem formed from the conductors 37 and 65 and fan this by field coupling.



  The electron tubes shown in FIGS. 5 to 8 also have the constructive disadvantage that in the bottle neck two conductors with a large voltage difference are opposite each other at a very small distance. In addition, the dissipation of heat from the inside of the tube, in particular from the highly heated grid, creates difficulties.

   In the exemplary embodiments that now follow, these disadvantages are largely eliminated. Electron tubes are described here in which the cavity used for fanning is delimited by a hollow metal body which encloses an electrode located completely inside.



  Furthermore, the cavity resonator can be formed by walls which are either galvanically connected to one another or which do not have a large voltage difference. The enclosed electrode, which receives a high voltage against the walls of the cavity, is supported within the cavity by isolating gates. These insulators are expediently attached to support the enclosed electrode in voltage nodes of the oscillation of the cavity.

   Dielectric attenuation losses are kept very small by this measure.



  If the electrodes enclosed by the hollow body are made flat, in particular as flat or cylindrical surfaces, so that their narrow sides come close to the wall of the hollow body, the cavity is divided into spaces formed by the Column are coupled together.

   If, for example, as in the arrangements shown in FIGS. 3, 5 and 6, the resonator is designed as a coaxial system of holes, then the electrode accommodated in the cavity has the shape of a hollow cylinder. If the cavity resonator is fanned in its middle part, a tension bulge is formed there and tension nodes are formed on its end faces. It then fall between the end faces of the cavity and the enclosed elec trode at the ends of the column formed with the vibration nodes.

   The insulators for fastening and the power supply to the enclosed electrode are advantageously also arranged in the vicinity of these node lines.



  The electrode enclosed by the cavity resonator can also consist of several parts that are isolated from one another and receive, for example, different DC voltages. Any one of the known circuits and in particular the special braking field circuit can also be used to fan the electron tube. If the closed cavity resonator is to be fanned in the braking field circuit, the grid electrode is expediently galvanically connected to the outer walls of the cavity resonator for better heat dissipation.

   The closed electrode is then the braking electrode located on nega tive potential.



  Fig. 10 shows a so-called Fla's tube, similar to that shown in Fig. 5 is Darge. An λ / 4 resonator, which essentially consists of the bottle-shaped metal container 71 as the outer conductor and a cylinder 72 protruding into the bottle neck as the inner conductor, is used for the expansion. The inner conductor is hollow, has a grid 73 at the end and a hairpin cathode 74 inside the same.

    The latter is attached to the inner conductor <B> 7-2 </B> by an insulating body 75. The two heating supply lines 76 are guided through the inner conductor 7 2 in an insulated manner. The two metal rings <B> 77, </B> through which the heating lines are also passed in an insulated manner, delimit spaces in the interior of the grid electrode and the hollow interior conductor that are not correct in relation to the resonance space that is being fanned.



  Inside the bottle-shaped hollow body 71 there is an electrode 78 designed as a hollow cylinder, which is supported by insulating bodies 79 on the end faces inside the hollow body. At the point 80, the bottle-shaped hollow body receives a glass fusion as an introduction for the supply line 81. The inner conductor 72 and the bottle neck 82 form a concentric power line of length 2/4. The inner conductor goes at the upper end of the power line into the antenna 83, the outer conductor into the plate 84 serving as a counterweight.



       To keep the radiant power away from the heating power supplies, the same arrangement as in FIG. 5 is provided. The antenna 83, together with the sleeve 85, forms a resonator which is tuned to the vibration in the tube and which emits radiation in the radial direction only via the piece of the antenna located between the two discs 84. The discs 84 are also used here for the capacitive transfer of the high-frequency alternating current in the outer conductor 82 of the power line. A special vacuum vessel is also not required for the tube.



  The mode of operation of the arrangement described is very similar to that described in detail in connection with FIG. If the inner conductor receives a high positive voltage and the insulated electrode 78 receives a suitable weakly positive or negative voltage, the 2/4 resonator consisting of inner and outer conductors can be fanned to oscillations with appropriate heating of the hot cathode 74. A vibration node forms at the bottle neck of the tube, and a tension bulge forms between the bottom and the end of the inner conductor.



  In the case shown, the container 71 and thus also the outer conductor 82 of the power line need not be given any special DC voltage. A galvanic connection between the inner and outer conductors can advantageously be made at a suitable point, for example at the node 86 at the beginning of the bottle neck. The two conductors of the power line are then at the same potential.



  An even more advantageous embodiment is shown in FIGS. 11 and 11a. A resonator of length A / 2 is used here for the amplification. The resonance space that is being fanned consists of the two concentric cylinders 87 and 88 which, together with the end faces 89, 90, delimit a toroidal cavity. The middle part of the inner cylinder designed as a hollow cylinder is replaced by a grid electrode 91, which is made of tungsten or molybdenum wires parallel to the cylinder axis.

   In the interior of this grid electrode, a hairpin cathode 92 is again placed, the heating leads 93 of which are guided through the insulating body 94. The inner cylinder 87 has a glass connector on the lower side through which the heating lines are passed in a vacuum-tight manner. The in the metal rings 96 are used again for the United mood of the Rau containing the cathode mes within the grid 91 respectively. for the formation of further detuned spaces within the outer conductor 87.



  The hairpin cathode 92 receives a suitable thread tension through the coil spring 98. The coil spring is housed within the insulating body 97 and fastened with its upper end to the insulating body be. It engages with the lower end of the pull wire 99 and the hook 100 on the hairpin cathode. The helical spring is housed at a relatively large distance from the hot cathode and the grid that heats up when it is flattened in the braking field circuit, in order to prevent it from losing its elasticity as a result of heating.



  The inner cylinder 87 and the outer cylinder 88 merge at the upper end into a power line of length 2/4. The inner conductor 101 is continued by a 1/4 antenna 102, the outer conductor 103 merges at the upper end into a metal plate 104, which serves as a counterweight. In order to obtain a vacuum seal, a short glass tube 105, which is fused to the plate 104, is pushed over the antenna 102.

   In order to avoid contact between the inner and outer conductors 101, 103 of the power line, the outer conductor 103 is advantageously provided with a dielectric guide ring 110, for example made of glass or mica, at the transition into the metal disk 104 . With thermal expansion of the inner conductor 87 respectively. of the grid 91, the inner conductor can move in this direction. The change in tuning of the antenna caused by thermal expansion can be taken into account when designing the tube.



  In the interior of the toroidal cavity formed between the two conductors 87 and 88 is the electrode 106 designed as a hollow cylinder, which is enclosed on all sides. It is supported by insulators 107 on the end faces of the cylindrical space. At the lower end face. the hollow body 88 has a glass fusion 108; through which the power supply line 109 is led to the inner cylinder.



  The toroidal cavity enclosed by the cylinders 87, 88 and the end faces 89 and 90 forms the resonator that is flared. It is divided by the hollow cylindrical electrode 106 into two spaces a and b, which communicate with one another on the end faces 89 and 90 through annular gaps.



  The outer diameter of the cylindrical electrode 106 is selected to be only slightly smaller than the inner diameter of the outer jacket 8. The resonance chamber b is given a small wave resistance compared to the resonator chamber a. Therefore, only the cavity a is essential to determine the frequency, while b forms the short-circuit capacity for transferring the high-frequency current from the inner surface of 106 to the end surfaces 89 and 90.



  When the resonator chamber a is excited in the fundamental oscillation, a tension bulge is formed in the central part at the location of the grid 91 and tension nodes are formed at the ends of the cylindrical resonator chamber.

   The clear width between the plates 89 and 90 then coincides quite exactly with half the wavelength of the amplified oscillation. The isolators 107 provided to support the electrode 106, as well as the voltage supply 109, are accordingly in the vicinity of a voltage node of the oscillation, as a result of which dielectric dissipation losses are avoided.



  The support of the enclosed electrode 106 within the concentric Hohlrau mes can be seen from the section A-A of FIG. The enclosed electrode 106 has millings at several points, into which the insulators 107 are partially embedded. In this way, the enclosed electrode cannot change its position either axially or radially.



  A special vacuum vessel can also be omitted with this tube, since the metallic cavity itself forms the vacuum vessel. Since the walls of the tube connected to the electric are in connection with the outside space, it also provides better cooling. The cooling of the tube is further improved by the fact that the electrode which heats up during operation (for example the grid electrode when the tube is excited in braking field circuit) is connected to the outer jacket.

   In this case, a metal that melts at high temperature, for example tungsten or molybdenum, and non-ferromagnetic metals of good thermal conductivity, for example copper or silver, will be selected for the grid bars, for example tungsten or molybdenum.



  The following exemplary embodiments, which are shown in FIGS. 12, 12a, 13 and 13a, differ from the tubes described above in that the wall parts of the cavity resonator serving as electrodes are flat and closed at its edges by further wall parts Form a plate capacitor.



  This formation of the electrodes ge equips to manufacture and assemble the individual parts of the tube very precisely. In particular, the electrode spacing can be maintained very precisely. Another advantage is the good dissipation of heat from inside the tube and its compact design. In such tubes, the attenuation losses can also be very small and the wave resistance can be kept relatively large.



  In order to obtain a resonator that is as free of attenuation as possible and that is closed against the leakage of radiation loss, with a flat design of the electric, an axially symmetrical, in particular rotationally symmetrical, metallic housing and one enclosed by the walls of the housing, also axially symmetrical or respectively. rotationally symmetrical body. Both parts, the housing and the metal body enclosed by the housing, can, similarly to the examples in FIGS. 10 and 11, be used as electrodes themselves.

   The enclosed metal body is then also insulated from the housing and receives a voltage supply through the housing wall. Expediently, the facing surface parts of the housing and the enclosed metal body in the vicinity of the axis of symmetry form the plate capacitor, which represents the electrode system.



  In order to obtain a resonator that is as simple and easy to calculate as possible, the resonator chamber connected to the plate capacitor can be given a disk-shaped, toroidal or cylindrical shape. The amplification in the fundamental oscillation occurs in such a way that a voltage bulge is formed between the wall parts of the plate capacitor and a voltage node is formed on the edge of the resonator cavity.

   In order to connect the resonator cavity with an antenna or a load resistor, a power line with a low wave resistance is also connected at the point where the voltage node is formed. This can also be limited by the surfaces of the housing and the enclosed metal body.



  12 and 13 show such electron tubes in which the resonator is limited by walls of a rotationally symmetrical metallic housing 111 and by upper surfaces of a likewise rotationally symmetrical metallic body 112 enclosed by the housing. The cavity 113 serving as a resonator continues the space 116 delimited by the walls 114 and 115 in the radial direction. The fanning takes place in the homogeneous field space 116.

   In the example in FIG. 12, the resonator chamber is disk-shaped, and in the example in FIG. 13, it is toroidal.



  The use of a disk-shaped resonator chamber enables a simple and precise calculation of the dimensions of the resonator with a given wavelength. If the disk-shaped cavity is fanned in such a way that a stress bulge is formed in the vicinity of the axis of symmetry between the walls 114 and 115 and a stress node of the oscillation is formed at the edge of the disk-shaped cavity,

   For example, a differential equation can be set up for the electrical field strength as a function of the distance from the axis of rotation, which is solved by the zero order Bessel cylinder function.

   If x denotes the distance from the axis of rotation measured on a suitable scale, Bessel's cylinder function has zero order zeros for the values x, - 2.405, x = = 5.520, x3 = 8.654 <B> ...... < / B> x "From the simple relationship
EMI0014.0011
   can then be calculated for the given wavelength J, the radius r of the disk-shaped cylinder space oscillating in the nth harmonic.

   For the case of the first zero point x ", which corresponds to the excitation of the field space in the fundamental oscillation, the result is then a radius r = 0.383 # A., or a diameter d = 0.766 # A ...



  As a result of the preferably radial expansion of the resonator, the metal housing 111 used for limiting is given a box-like shape and the enclosed metal body 112 has the shape of a flat disk. The disc-shaped metal body 112 is expediently given a diameter which is only slightly smaller than the inner diameter of the housing. The cavity delimited by the housing is then divided into two spaces 113 and 117, which are connected to one another through a narrow, annular gap 118.



  The subspace 117 can now advantageously be used immediately as a power line for coupling an antenna or a load resistor to the resonator, provided that it is necessary to couple the load to the resonator as loosely as possible.

   If the coupling is too tight, as already mentioned, too much energy is withdrawn from the resonator, so that it is strongly attenuated and its performance is lost. The loose coupling of the antenna to the resonator can be achieved by detuning the power line and antenna and by choosing a small wave impedance for the power line relative to the resonator.

   If detuning is not used, the wave resistance of the power line must be selected to be very small. The power line then forms. almost a short-circuit capacitance for the resonator. Such a design of the power line has the advantage that a completely single-wave resonator of great selectivity is obtained.



  In the case of the tubes shown in FIGS. 12 and 13, the characteristic impedance of the space 117 used as a power conduction has therefore been selected to be small compared to the characteristic impedance of the resonator. This has been achieved in a simple manner by choosing a small distance between the mainly flat boundary surfaces of the space 117. The metal body 112 thus separates the space enclosed by the housing 111 into two spaces of the same or almost the same natural frequency, but different wave resistance.

   In the tube shown in Fig. 12 Darge the two spaces 113 and 117, since they have exactly the same diameter, the same natural frequency; in the case of the tube shown in FIG. 13, the natural frequencies only approximately match.



  If the cavity 113 serving as a resonator is now fanned in the fundamental oscillation, with a tension bulge in the vicinity of the axis and a voltage node at the end at the gap 118, then in the coordinated space 117 acting as a short-circuit capacitor in the vicinity of the Axis also shows a tension. Because of the low wave resistance of the space 117, the voltage amplitudes at this voltage belly are significantly smaller than at the voltage belly in the resonator chamber 113.



  The space 117, which acts almost as a short-circuit capacitor, can therefore be used as a power line, just like a concentric Lecher line. For this purpose, an opening 119 is provided in the housing wall limiting the short-circuit capacitor in the axis of symmetry and therefore in the voltage belly through which an antenna 120 electrically connected to the electrode 120 protrudes into the outside space. The antenna can both be matched to the resonator and also be true to this.

   Since the short-circuit capacitor used as a power line has a low wave resistance compared to the resonator, a voltage reduction occurs. The voltage amplitudes at the point of the coupled antenna are only a fraction of the voltage amplitudes that occur between the walls 114 and 115 of the plate capacitor in the resonator chamber. An excessive load on the generator due to the radiation resistance of the antenna is thus avoided.

   So here too, favorable high control voltages are obtained at the electrodes for the fanning and only low alternating voltages for the excitation of the antenna. As with the previous examples, when the tube is used as a transmitter, maximum power output is achieved through the most favorable adaptation of the antenna to the tube. When using the tube as an amplifier or receiver, the gain can bezw in an analogous manner. the reception sensitivity can be maximized.

      In the examples shown, one housing wall serves as a counterweight for the) / 4 antenna. In order to prevent the outer surface of the housing from going into resonance and emitting radiation loss, an edge 121 is provided for Ver tuning, through which the housing wall is widened. Since the metal body enclosed by the housing serves as an electrode in the vicinity of the axis of symmetry and must have a different direct potential from the housing, it is in the vicinity of the node line of the electrical field, i.e. in the insulating body 122 against the housing, near the annular gap 118 through supports.

   In the same way, the metal body 112 enclosed by the housing receives a voltage supply line 123 in the node line of the electrical field, which insulates the metal body through the housing. A glass fusion 124 is used for insulation and for the vacuum-tight closure.



  The plate 114 of the plate capacitor is provided with an opening through which a flow of electrons serving for the enhancement can get into the field space of the plate capacitor. As can be seen from FIG. 12a, the plate 114 has a slot-shaped opening 125 into which thin lattice bars 126 are inserted perpendicular to the direction of the gap.

   These bars be suitably made of a high temperature melting metal, for example tungsten or molybdenum, while the remaining parts of the capacitor plates as well as the housing are made of a material of high thermal conductivity, for example from Kup fer or silver. In the case of the tube shown in FIG. 13, as can be seen from the section in FIG. 13a, the opening is formed as a single gap 127.

   The grating bars used to subdivide the opening can also consist of flat bars placed on edge to the electrode surface.



  Depending on the shape of the opening in the capacitor plate, point-like, wire-like, ribbon or sheet-like cathodes can be used as the electron source. In the example of FIG. 12, a wire-shaped incandescent cathode 128 to be heated directly is provided as the electron source. In the example of FIG. 13, a band-shaped hot cathode 129 is used. Before geous can also use indirectly heated oxide cathodes.



  In the examples shown, the cathodes are accommodated in metal housings 130 which are tuned to a higher natural frequency than that of the resonator being fanned. This is necessary because here too, as in the case of the electron tubes shown in the preceding examples, the high-frequency field penetrates through the grid gaps into the grid cathode compartment.



  In the case of the electron tube shown in FIG. 12, the cathode housing 130 is adjoined by a glass connector 131 for the vacuum-tight passage of the heating lines 132. In the tube shown in Fig. 13, isolated vacuum-tight leadthroughs 133 are provided directly on the cathode housing. The metal walls provided for delimiting the cavity resonator, the power line and the cathode chamber can also form the vacuum vessel here.



  The most important features of the electron tubes shown in the following examples are that a disk-shaped cavity with electrodes arranged perpendicular to it serves as the resonator. The tubes are preferably provided with a cathode which is arranged coaxially to the plate capacitor delimiting the resonator and which is again surrounded coaxially by further electrodes.



  The tubes shown are also characterized by a compact design, good heat dissipation and low losses. They show particular advantages when using a control mechanism based on the braking field magnetron principle using cylindrical electrodes.



  In FIGS. 14 and 14a, 141 is a hairpin-shaped wire cathode in the axis of the arrangement. It is concentrically surrounded by a grid 142, the grid bars of which extend parallel to the axis about the same distance as the cathode itself. The braking electrode 143 is located outside the grid and coaxially to the cathode and the grid.

   The cathode and bars are inserted in a circular plate 144, which consists at least on its surface of good lei tend material. This plate 144 is- both on its front and on its back close surrounded by metal walls 145 BEZW. 146.

   The wall 145 is in conductive connection with the brake electrode 143, and 146 is also conductively connected at the edge with 145. In the vicinity of the axis, the wall 146 has an opening 147 from which the antenna 148, which is inserted concentrically in the plate 144, protrudes.

   If the opening 147 is closed by an insulator 149 fused to the adjacent metal parts, the walls 143, 145, 146 simultaneously form the vacuum vessel of the arrangement; The power supply and heating of the cathode are introduced at point 150, for example through a glass-metal fusion, and then run isolated inside the plate 144 up to the axis, at which point they are then connected to the actual cathode elements. 151 is an introduction to grid 142, which is in conductive connection with plate 144.

   152 are post insulators, preferably made of ceramic cal material, which hold the plate 144 and thus the grid 142 immovably in the concentric position to the cathode 141, the brake electrode 143 and the vessel walls 145 and 146.



  The mode of operation of the arrangement is in principle the same as in the preceding examples.



       The system that determines the frequency is the capacitor formed by plates 144 and 145, and it also oscillates in such a way that a voltage node appears at its end, but a voltage bulge in its center. The high frequency voltage increases continuously from the edge of this capacitor towards the middle, the current from the edge towards the middle decreases continuously.

   If neither the grid nor the braking electrode were coupled to this capacitor in the middle, i.e. near the axis, the diameter of the capacitor would have a simple relationship to the wavelength, namely the relationship already mentioned applies:
EMI0016.0077
       where a is the radius of the capacitor, A. is the wavelength and the number 2.405 is the first zero of the Bessel function of the zeroth order.

   This formula is not strictly complied with because the cylinder capacitor, formed by grid 142 and braking electrode 143, which is coupled to the flat capacitor 144, 145, represents an additional capacitance that lowers the frequency, i.e. increases the wavelength Consequence.



  The cylindrical capacitor formed from 142 and 148 should of course be shorter, in particular significantly shorter than 1 / .1 of the wavelength, so that it can be addressed as an aperiodic structure coupled to the capacitor 144, 145. The antenna 142 can be tuned in a manner known per se or, in order to maintain the most favorable load on the generator, can also be more or less out of tune with respect to the resonance. It rises above the plane formed by the wall 146 like a Marconi antenna above the surface of the earth.



       15 and 15a represent an arrangement related to the embodiment according to FIG. 14. 141 is again the cathode, 142 the grid arranged around it in the same way as in FIG. 14, 148 serves as a braking electrode. In contrast to FIG. 14, in FIG. 15 the connections of the grid and braking electrode are interchanged, i.e. the grid 142 is connected to an outer wall 145, while the braking electrode 143 is connected to a plate 144 arranged inside the tube.

   This arrangement has the advantage that the cooling of the grille 142, on which the greatest amount of heat is generated, is even significantly better than in the arrangement according to FIG. 14, since this grille 142 is in direct contact with the plate 145 and the latter with the atmosphere stands.



  The mode of operation of the electrode system is the same as in the arrangement according to FIG. 14. The plate capacitor formed by the walls 144 and 145 together with the cylinder capacitor 142, 1.43, which is short compared to 2/4, now serves as the resonator. At the edge of the plate capacitor, in turn, a nodal line of the voltage forms; because the capacitor formed by 144 and 146 should have a relatively low wave resistance compared to the resonator 144, 145.

   On the one hand, it serves as a short-circuit capacitance, which ensures the formation of the voltage node at the edge of the capacitor, and, on the other hand, as an energy line to which the radiator 148 is relatively loosely coupled. The radiator 148 is the direct extension of the cylinder 148, which serves as a brake electrode. If the antenna 148 is not made solid, a partition wall is expediently arranged at 154, which prevents the interior of the antenna from having an effect on the tuning of the actual resonator. In addition to the improved heat dissipation, the arrangement has the advantage of a more convenient supply of current for heating the cathode.

    It is not necessary to lay these heating cables in the present case. 155 represents a screen that forms the horizon of the antenna 148. 152 are in turn insulators which immovable the insert 144, to which the braking electrode 148 and the radiator 148 are attached, in a coaxial position hold tight.



  16, 16a, 17 and 17a show tubes which, in their basic structure, are comparable to those of FIGS. 14 and 15, but which contain certain modifications in order to make them usable for the use of the magneto posture.



  In FIG. 16, 141 is again the cathode, 156 and 157 are the two halves of a so-called split anode, 156 of which are attached to the disk 144, 157 attached to the interior of the vessel, but to the vessel wall 145 is. If there is an alternating voltage between 156 and 157, this has the consequence that, provided the frequency of this alternating voltage is close to the resonance frequency, the capacitor, formed from 144 and 145, starts to oscillate.

   The short-circuit capacitance of this capacitor is in turn formed by the space between 144 and 146, to which the antenna 148 is coupled in the usual way through the opening 147.



       16a shows a section along the line ZZ through the electrode system. 141 is the hairpin-shaped cathode, 156 and 157 are the two parts of the split anode, which are surrounded by a cylinder 159 which is in conductive connection with the plate 145 and both as a screen against the emission of scattered radiation; as well as the closure of the vacuum vessel.

   The magnetron arrangement has the advantage that there is no grid and that the two parts of the split anode have the same relatively high positive potential with respect to the cathode. All parts of the arrangement have the same DC voltage with one another, with the exception of the cathode, which is kept at a negative voltage against these parts.

   Since 144, 145 and 146 are on the same DC voltage, the post insulators otherwise seen in the vicinity of the node line can be replaced by direct metallic supports 158, which are arranged as close as possible to the node line. . These metallic supports give an increased. -Cooling of the body 144 inside the tube.



  The electrode system is surrounded by a magnetic coil 160 which produces the axial magnetic field required for magnetron amplification.



       FIG. 17 shows the arrangement analogous to FIG. 15, but with a magnetron whose split anode consists of more than two parts, for example four parts. Of course, the analog to FIG. 14 could also be equipped with a split anode that is more than two-part, just as the analog to FIG. 15 could have a two-part split anode.

   In FIG. 17, the cathode 141 is surrounded by four parts of the split anode 161, 162, 163 and 164, as can be seen clearly from FIG. 17a, which shows the section along W-W of FIG. 17.

   The parts 161 and 162 are in direct connection with the plate 144 located in the interior of the vessel, whereas the parts 163 and 164 are attached to the wall 145. The parts 163 and 164 are guided through recesses in the plate 144 to the wall 145. These recesses can be seen in FIG. 17 a and have the purpose of leading parts 163 and 164 through plate 144 through the plate 144 with as little capacity as possible.

   The short-circuit capacitance 144, 146 also serves as a power line to the antenna 148, which protrudes from the horizon. With this arrangement, too, all parts, with the exception of the cathode, can be kept at the same voltage and, compared to the latter, positive voltage. It is therefore also possible here to hold the body 144 arranged in the interior of the resonator in place by means of metallic plates 158.



  Instead of a split anode with four parts, one with six or eight parts can also be used, with all even parts adjoining plate 144, for example, and all odd parts adjoining wall 145, in the same way as in FIG. 17 and 17a for four parts is Darge. The coil 160 for generating the axial magnetic field is seated over the outer conductor 165 of the energy flow.



  Further electrodes can be inserted into the magnetron arrangements for the purpose of modulating the power; for example, an axially extending electrode can be provided in the space between the cathode and the split anode.

    which by negative charging reduces the emission and thus the output of the ultra-short wave tube. It is also possible, please include to arrange this control electrode outside the split anode so that it exerts the emission-inhibiting field on the cathode between the individual parts of the split anode.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektronenröhre für ultrahochfrequente, elektromagnetische Schwingungen, wobei die Röhre einen Resonator aufweist, gekenn zeichnet durch einen Hohlkörper, der auf sei ner Innenfläche mindestens nahezu allseitig elektrisch leitet und einen als Resonator die nenden Hohlraum umschliesst, wobei minde stens ein Teil der Elektroden in dem Hohl raum enthalten ist. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Electron tube for ultra-high frequency, electromagnetic oscillations, the tube having a resonator, characterized by a hollow body that conducts electricity on its inner surface at least almost on all sides and encloses a cavity as a resonator, with at least some of the electrodes in the Cavity is included. SUBCLAIMS: 1. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Hohlraum angrenzenden Oberflächen von einem gut leitenden, nicht ferromagne- tischen Metall gebildet werden. 2. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlraum von polier ten Oberflächen umgeben ist. 3. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Hohlraum begrenzende Körper aus min destens zwei gegeneinander isolierten Teilen besteht. 4. Electron tube according to patent claim, characterized in that the surfaces adjoining the cavity are formed from a highly conductive, non-ferromagnetic metal. 2. Electron tube according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cavity is surrounded by polished surfaces. 3. Electron tube according to claim, characterized in that the body delimiting the cavity consists of at least two mutually insulated parts. 4th Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch Bekenn zeichnet, dass an die den Resonatorhohl- raum begrenzenden Leiter weitere Leiter anschliessen, welche sich in geringem Ab stand gegenüberstehen und einen kapa- zitiven Kurzschluss für die Ultrahoch frequenz darstellen. 5. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reso- nator im wesentlichen von einer einwin- digen Torusspule begrenzt ist und min destens ein Teil .der Elektroden in dem Hohlraum enthalten ist. 6. Electron tube according to claim and dependent claim 3, characterized in that further conductors are connected to the conductors delimiting the resonator cavity, which conductors face each other at a small distance and represent a capacitive short circuit for the ultra-high frequency. 5. Electron tube according to claim, characterized in that the resonator is essentially delimited by a single-thread toroidal coil and at least some of the electrodes are contained in the cavity. 6th Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich offener, einen Teil der Elektroden ent haltender Resonator von einem leitenden Hohlkörper allseitig umschlossen wird, der den Austritt von Verluststrahlung verhindert. 7. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an den Hohlraum anschliessende konzentrische Energieleitung mit geringem Wellen widerstand für die Ankopplung der An tenne dient. B. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Länge der Energie leitung mit geringem Wellenwiderstand ein ungerades Vielfaches der 1/4-Wellen- länge beträgt. Electron tube according to patent claim, characterized in that a resonator, which is open per se and contains part of the electrodes, is enclosed on all sides by a conductive hollow body which prevents the escape of radiation loss. 7. Electron tube according to claim, characterized in that a concentric power line adjoining the cavity with low wave resistance is used for coupling the antenna. B. electron tube according to claim and dependent claim 7, characterized in that the length of the power line with a low wave resistance is an odd multiple of the 1/4 wavelength. 9. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, da durch gekennzeichnet, dass der Bela stungswiderstand derart an den Resona- tor angekoppelt ist, dass er einen ange passten Dämpfungswiderstand darstellt. 10. 9. Electron tube according to claim and the dependent claims 7 and 8, characterized in that the load resistance is coupled to the resonator in such a way that it represents an adapted damping resistance. 10. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass zur Ankopp- lung einer Antenne an den Resonator eine konzentrische Energieleitung dient, deren innerer Leiter an dem dem Resona- tor abgewendeten Ende über den äussern Leiter vorsteht und als Antenne ausge bildet ist und deren äusserer Leiter in einer zur Antenne senkrecht stehenden Platte endet. 11. Electron tube according to claim and the dependent claims 7 to 9, characterized in that a concentric energy line is used to couple an antenna to the resonator, the inner conductor of which protrudes over the outer conductor at the end facing away from the resonator and forms an antenna and whose outer conductor ends in a plate perpendicular to the antenna. 11. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reso- nator der Röhre durch einen gefässför migen, auf seiner Innenseite metallisch leitenden Aussenleiter und einen durch den Gefässhals ins Innere des Aussen leiters hineinragenden, auf seiner Aussen fläche metallisch leitenden Innenleiter begrenzt wird. 12. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass Schwingungsenergie nur durch den engen Ringspalt im Hals des Gefässes in den Hohlraum zwischen Innen- und Aussenleiter aus- oder ein treten kann. 13. Electron tube according to claim, characterized in that the resonator of the tube is bounded by a vessel-shaped outer conductor that is metallically conductive on its inside and an inner conductor that protrudes through the neck of the vessel and into the inside of the outer conductor and that is metallically conductive on its outer surface. 12. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that vibration energy can only exit or enter the cavity between the inner and outer conductors through the narrow annular gap in the neck of the vessel. 13. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass Innen- und Aussenleiter voneinander elektrisch iso liert sind. 14. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11 bis 13, da durch gekennzeichnet, dass Innen- und Aussenleiter koachsial angeordnete Ro tationskörper sind. 15. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Hohlraum zwischen Innen- und Aussen leiter angrenzenden, metallisch leitenden Oberflächen hochglanzpoliert sind. 16. Electron tube according to claim and the dependent claims 11 and 12, characterized in that the inner and outer conductors are electrically insulated from one another. 14. Electron tube according to claim and the dependent claims 11 to 13, characterized in that the inner and outer conductors are coaxially arranged Ro tation body. 15. Electron tube according to claim, characterized in that the metallically conductive surfaces adjoining the cavity between the inner and outer conductors are highly polished. 16. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unterasnpruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die metallisch leitenden Oberflächen aus einem Überzug eines gut leitenden Metalles auf einer Unter lage von geringer Gasabgabe bestehen. 17. Electron tube according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the metallically conductive surfaces consist of a coating of a highly conductive metal on a base with low gas emission. 17th Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Führung der ultra- hochfrequenten Ströme in den an den Kohlraum zwischen Innen- und Aussen leiter angrenzenden Oberflächen alle scharfen ganten und Ecken vermieden sind. 18. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Resonator ein durch den Ringspalt des Gefässhalses kurzge schlossenes, konzentrisches Lechersystem bildet. 19. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that all sharp gants and corners are avoided for guiding the ultra-high frequency currents in the surfaces adjoining the carbon space between the inner and outer conductors. 18. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that the resonator forms a concentric Lechersystem which is short-circuited through the annular gap of the vessel neck. 19th Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekenn zeichnet, dass die Länge des als Lecher- system ausgebildeten Resonators ein un gerades Vielfaches von A/4 beträgt, wo bei am Gefässhals ein Spannungsknoten und am Gefässboden ein Spannungsbauch der Schwingung entsteht. 20. Electron tube according to patent claim and dependent claim 18, characterized in that the length of the resonator designed as a Lecher system is an uneven multiple of A / 4, with a tension node at the neck of the vessel and a tension bulge of the oscillation at the bottom of the vessel. 20th Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch Bekenn zeichnet, dass die Länge des als Lecher- system ausgebildeten Resonators ein Vielfaches von d/2 beträgt, und dass der Innenleiter mit dem Aussenleiter am Ge fässboden einen Kurzschlusskondensator bildet (Fig. 6). 21. Electron tube according to claim and dependent claim 18, characterized in that the length of the resonator designed as a Lecher system is a multiple of d / 2, and that the inner conductor forms a short-circuit capacitor with the outer conductor at the bottom of the vessel (Fig. 6). 21st Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der aus Innen- und Aussen leiter gebildete Resonator durch Reihen schaltung eines Zylinderkondensators und einer einwindigen Torusspule ge bildet ist. 22. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Resonator eine unge rade Zahl von Resonanzelementen auf weist, die je aus einem mit einer einwin- digen Torusspule in Reihe geschalteten Zylinderkondensator bestehen. 23. Electron tube according to patent claim and dependent claim 11, characterized in that the resonator formed from inner and outer conductors is formed by connecting a cylinder capacitor and a single-turn toroidal coil in series. 22. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that the resonator has an uneven number of resonance elements, each of which consists of a cylindrical capacitor connected in series with a single-ended toroidal coil. 23. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Resonator eine gerade Zahl von Resonanzelementen aufweist, die je aus einem mit einer einwindigen Torusspule in Reihe geschalteten Zylin derkondensator bestehen. 24. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Feldraum zwischen Innen- und Aussenleiter in der Nähe eines Spannungsbauches eine Elektro nenströmung zur Entdämpfung über geht. 25. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that the resonator has an even number of resonance elements, each of which consists of a cylinder capacitor connected in series with a single-turn toroidal coil. 24. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that in the field space between the inner and outer conductors near a voltage bulge, an electron flow passes over to undamping. 25th Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Innern des Innenleiters eine in Richtung der Leitungsachse sich erstreckende Glühkathode angeordnet ist, und dass die Elektronen durch Öffnungen in der Aussenfläche des Innenleiters in den Feldraum zwischen Innen- und Aussenleiter eintreten. 26. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 25, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Kathode und Innenleiter ein Steuergitter vorgesehen ist (Fig. 9). 27. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that a hot cathode extending in the direction of the line axis is arranged inside the inner conductor, and that the electrons enter the field space between inner and outer conductor through openings in the outer surface of the inner conductor. 26. Electron tube according to claim and dependent claim 25, characterized in that a control grid is provided between the cathode and inner conductor (FIG. 9). 27. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11, 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom zuführungen zum Innenleiter und zur Kathode den Feldraum eines Kurz- schlusskondensators senkrecht zur Lei tungsachse des Resonators in der Nähe eines Strombauches durchqueren und aus einer Öffnung des Aussenleiters aus treten (Fig. 6). 28. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 11, 18 and 20, characterized in that the power supply lines to the inner conductor and to the cathode cross the field space of a short-circuit capacitor perpendicular to the line axis of the resonator in the vicinity of a current bulb and emerge from an opening in the outer conductor (Fig. 6). 28. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zuleitungen zu Elek troden im Innern des Innenleiters durch den hohl ausgebildeten Innenleiter in die Röhre eingeführt sind, ohne dass sie den Feldraum der ultrahochfrequenten Schwingungen durchqueren (Fig. 5). 29. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that the leads to electrodes inside the inner conductor are inserted through the hollow inner conductor into the tube without crossing the field space of the ultra-high frequency vibrations (Fig. 5). 29 Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 28, da durch gekennzeichnet, da.ss die Stromzu führung zu Elektroden im Innern des Innenleiters auch ausserhalb des Feld raumes der ultrahochfrequenten Schwin gungen innerhalb des Innenleiters ver laufen, und zwar bis zu einem Span nungsknoten der an den Ringspalt an schliessenden Energieleitung (Fig. 7). 30. Electron tube according to claim and dependent claims 11 and 28, characterized in that the power supply to electrodes inside the inner conductor also extends outside the field of the ultra-high frequency vibrations within the inner conductor, up to a voltage node of the Annular gap on the closing power line (Fig. 7). 30th Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11 und 28, da durch gekennzeichnet, dass die Stromzu führungen zu Elektroden im Innern des Innenleiters auch ausserhalb der Röhre innerhalb des Innenleiters verlaufen, und zwar bis jenseits der Zone, in welcher die Schwingungsenergie senkrecht zur Achse der Energieleitung weggeführt wird (Fig. 8). 31. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Resonator der Röhre anschliessende kon zentrische Energieleitung mit kleinem Wellenwiderstand durch eine ebenfalls konzentrische Energieleitung von grösse rem Wellenwiderstand fortgesetzt wird. 32. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 11 and 28, characterized in that the power supplies to electrodes inside the inner conductor also extend outside the tube inside the inner conductor, namely beyond the zone in which the vibration energy is carried away perpendicular to the axis of the power line becomes (Fig. 8). 31. Electron tube according to claim, characterized in that the concentric energy line adjoining the resonator of the tube with a small wave impedance is continued by a likewise concentric energy line of greater wave impedance. 32. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Aussenleiter zugleich das Vakuumgefäss darstellt. 33. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass der Ringspalt in der Energieleitung durch einen vakuumdichten Isolator verschlossen ist. 34. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11, 18, 20 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass zur iso lierten Stromeinführung in die Röhre ein Quetschfuss dient, welcher an den die Röhre nach aussen hin begrenzenden Lei ter aasgeschmolzen ist. 35. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that the outer conductor also represents the vacuum vessel. 33. Electron tube according to claim and the dependent claims 11 and 12, characterized in that the annular gap in the power line is closed by a vacuum-tight insulator. 34. Electron tube according to claim and the dependent claims 11, 18, 20 and 27, characterized in that a pinch foot is used for insulated current introduction into the tube, which is fused to the conductor delimiting the tube towards the outside. 35. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 11, da durch gekennzeichnet, dass am offenen Ende der Energieleitung der Aussen leiter in ein aasgeschmolzenes Glasrohr übergeht, in welches der Innenleiter als Antenne hineinragt. 36. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Aussenleiter mit Re flektoreinrichtungen elektrisch leitend und baulich fest verbunden ist. 37. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 7 and 11, characterized in that at the open end of the power line the outer conductor merges into an ash-melted glass tube into which the inner conductor protrudes as an antenna. 36. Electron tube according to claim and dependent claim 11, characterized in that the outer conductor is connected to reflector devices in an electrically conductive and structurally fixed manner. 37. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Re sonator dienende, allseitig geschlossene Hohlraum von geringer Eigendämpfung einen als Elektrode dienenden, vollstän dig in seinem Innern befindlichen Zwi- sehenleiter umschliesst. 38. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 37, dadurch gekenn zeichnet, dass der im Innern des Resona- torhohlraumes untergebrachte, vollkom men umschlossene Zwischenleiter durch Isolatoren gegen die Wandungen des Hohlkörpers abgestützt und mit einer den Hohlkörper isoliert durchsetzenden Zuleitung versehen ist. 39. Electron tube according to patent claim, characterized in that the cavity serving as a resonator, closed on all sides and having low intrinsic attenuation, encloses an intermediate conductor serving as an electrode and located completely inside it. 38. Electron tube according to claim and dependent claim 37, characterized in that the fully enclosed intermediate conductor housed in the interior of the resonator cavity is supported by insulators against the walls of the hollow body and is provided with a supply line penetrating the hollow body in an insulated manner. 39. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 37 und 38, da durch gekennzeichnet, dass die Isolatoren in der Nähe von Spannungsknoten des Hochfrequenzfeldes vorgesehen sind. 40. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 37 und 38, da durch gekennzeichnet, dass die Zuleitun gen zu dem als Elektrode dienenden Zwischenleiter den Hochfrequenzraum im Spannungsknoten durchsetzen. 41. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 37 und 38, da durch gekennzeichnet, dass der Zwischen leiter flächenförmig ausgebildet ist. 42. Electron tube according to claim and the dependent claims 37 and 38, characterized in that the insulators are provided in the vicinity of voltage nodes of the high-frequency field. 40. Electron tube according to claim and the dependent claims 37 and 38, characterized in that the supply lines to the intermediate conductor serving as an electrode penetrate the high-frequency space in the voltage node. 41. Electron tube according to claim and the dependent claims 37 and 38, characterized in that the intermediate conductor is flat. 42. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 37 und 38, da durch gekennzeichnet" dass der Zwischen leiter nur wenig kürzer als der Aussen leiter gewählt ist, so dass der Hohlraum des Resonators in zwei Räume unterteilt wird, welche durch Spalte miteinander gekoppelt sind. 43. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 37, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zwischenelektrode in mehrere, voneinander isolierte Teile unterteilt ist. 44. Electron tube according to claim and the dependent claims 37 and 38, characterized by "that the intermediate conductor is selected to be only slightly shorter than the outer conductor, so that the cavity of the resonator is divided into two spaces which are coupled to one another by gaps. 43. Electron tube according to patent claim and dependent claim 37, characterized in that the intermediate electrode is divided into several parts isolated from one another. Elektronenröhre -nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die sich im Betrieb der Röhre hocherhitzenden Lei ter aus einem Material mit hohem Schmelzpunkt und die an diese anschlie ssenden Leiter aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind. . 45. Electron tube according to patent claim, characterized in that the conductors that heat up during operation of the tube are made of a material with a high melting point and the conductors adjoining them are made of a material with good thermal conductivity. . 45. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 37, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abstand zwischen Innenleiter und Zwischenelektrode gross und zwischen Zwischenelektrode und Aussenleiter klein gewählt ist, so dass der Raum zwischen Innenleiter und Zwi schenelektrode den eigentlichen Feld raum des Resonators und der Raum zwi schen Zwischenelektrode und Aussenleiter einen Kurzschlusskondensator für den Resonator bildet. 46. Electron tube according to claim and dependent claim 37, characterized in that the distance between the inner conductor and the intermediate electrode is large and between the intermediate electrode and the outer conductor small, so that the space between the inner conductor and the intermediate electrode is the actual field space of the resonator and the space between the intermediate electrode and Outer conductor forms a short-circuit capacitor for the resonator. 46. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 37, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Hochfrequenzfeld- raum begrenzenden Metallkörper an Spannungsknoten der Schwingung gal- vanisch-überbrückt sind. 47. Electron tube according to claim and dependent claim 37, characterized in that the metal bodies delimiting the high-frequency field space are galvanically bridged at voltage nodes of the oscillation. 47. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 37, dadurch gekenn zeichnet, dass die Länge des von konzen trischen Leitern begrenzten und als Re sonator dienenden Hohlraumes äquiva lent der Viertelwellenlänge der Schwin- gung oder einem ungeradzahligen Viel fachen davon ist. 48. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 37, dadurch gekenn zeichnet, dass die Länge des von konzen trischen Leitern begrenzten und als Re sonator dienenden Hohlraumes äquiva lent der halben Wellenlänge der Schwin gung oder einem ganzzahligen Viel fachen davon ist. 49. Electron tube according to claim and dependent claim 37, characterized in that the length of the cavity delimited by concentric conductors and serving as a resonator is equivalent to the quarter wavelength of the oscillation or an odd multiple thereof. 48. Electron tube according to claim and dependent claim 37, characterized in that the length of the cavity limited by concentric conductors and serving as a resonator is equiva lent to half the wavelength of the oscillation or an integral multiple thereof. 49. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 37 und 48, da durch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Innenleiters galvanisch mit dem Boden des gefässförmigen Aussenleiters verbunden ist und das andere Ende von Innen- und Aussenleiter durch eine kon zentrische Hochfrequenzleitung fortge setzt wird. 50. Electron tube according to claim and dependent claims 37 and 48, characterized in that one end of the inner conductor is galvanically connected to the bottom of the vessel-shaped outer conductor and the other end of the inner and outer conductor is continued by a concentric high-frequency line. 50. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand äquivalent der Viertelwellenlänge oder einem ungeradzahligen Vielfachen der selben von der Übergangsstelle des Re- sonators in die Hochfrequenzleitung der Innenleiter des Resonators mit einem Gitter und in seinem Innern mit einer Kathode versehen ist. 51. Electron tube according to claim, characterized in that the inner conductor of the resonator is provided with a grid and inside with a cathode at a distance equivalent to the quarter wavelength or an odd multiple of the same from the transition point of the resonator to the high-frequency line. 51. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 37, 48 und 49, da durch gekennzeichnet, dass die Kathoden zuleitungen und weitere Zuleitungen zu Elektroden an der mit dem Aussenleiter galvanisch verbundenen feite des hohlen Innenleiters vakuumdicht in das Innere der Röhre geführt sind. 52. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 37, dadurch gekenn zeichnet, dass die Isolatoren zur Ab stützung der Zwischenelektrode an rela tiv kühlen Stellen des Hohlraumresona- tors angebracht sind. 53. Electron tube according to patent claim and dependent claims 37, 48 and 49, characterized in that the cathode leads and further leads to electrodes on the side of the hollow inner conductor galvanically connected to the outer conductor are guided vacuum-tight into the interior of the tube. 52. Electron tube according to patent claim and dependent claim 37, characterized in that the insulators for supporting the intermediate electrode are attached to relatively cool points of the cavity resonator. 53. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Elektroden dienenden Wandteile des Hohlraumresonators einen ebenen, an seinen Rändern durch weitere Wandteile geschlossenen Plattenkondensator bilden. 54. Electron tube according to claim, characterized in that the wall parts of the cavity resonator serving as electrodes form a flat plate capacitor closed at its edges by further wall parts. 54. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 53, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlraumresonator von Wandungen eines kreiszylindrischen, metallenen Gehäuses und von Ober flächen eines von dem Gehäuse umschlos senen kreiszylindrischen metallenen Kör pers begrenzt wird, wobei in der Um gebung der Symmetrieachse einander zu gekehrte Oberflächenteile einen als Elek troden dienenden Plattenkondensator bil den. 55. Electron tube according to claim and dependent claim 53, characterized in that the cavity resonator is delimited by walls of a circular-cylindrical, metal housing and by upper surfaces of a circular-cylindrical metal body enclosed by the housing, with surface parts facing each other in the vicinity of the axis of symmetry as electrodes serving as plate capacitor bil the. 55. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 54, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des Gehäuses durch den umschlossenen Metallkörper in zwei Räume von ver schiedenem Wellenwiderstand getrennt wird, wobei der Raum mit grossem Wellenwiderstand den zur Anfachung gelangenden Resonanzraum und der Raum mit kleinem Wellenwiderstand eine Energieleitung für die Hochfre quenz bilden. 56. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 and 54, characterized in that the cavity of the housing is separated by the enclosed metal body into two spaces with different wave impedance, the room with the large wave impedance being the resonance chamber that is fanned and the room with the small wave impedance form a power line for the high frequency. 56. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55, da durch gekennzeichnet, dass sich der Re sonator in radialer Richtung von dem als Elektrodensystem dienenden Platten kondensator fortsetzt und einen Hohl raum bildet, der durch einen ringförmi gen Spalt mit dem als Energieleitung dienenden Raum in Verbindung steht. 57. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 to 55, characterized in that the Re sonator continues in the radial direction of the plate capacitor serving as the electrode system and forms a cavity that connects through an annular gap with the space serving as an energy conduction stands. 57. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 56, da durch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Wandteilen des Plattenkondensators ein Spannungsbauch und an der Über gangsstelle in die Energieleitung eine Knotenlinie des elektrischen Feldes aus bildet, wenn der als Resonator dienende Hohlraum in seiner Grundschwingung angefacht wird. 58. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 to 56, characterized in that a voltage bulge is formed between the wall parts of the plate capacitor and a nodal line of the electric field forms at the transition point into the power line when the cavity serving as a resonator is fanned in its fundamental oscillation . 58. Elektronenröhre nach - Patentanspruch und Unteranspruch 53, dadurch gekenn zeichnet, dass der von dem Gehäuse um schlossene Metallkörper, der in der Um gebung der Symmetrieachse als Elek trode dient, in der Nähe der Knotenlinie des elektrischen Feldes durch Isolier- körper gegen das Gehäuse abgestützt ist und dass eine die Gehäusewand in der Knotenlinie isoliert durchsetzende Zu leitung zum genannten Metallkörper vor gesehen ist. 59. Electron tube according to - Patent claim and dependent claim 53, characterized in that the metal body enclosed by the housing, which serves as an electrode in the vicinity of the axis of symmetry, is supported against the housing by insulating bodies near the junction of the electrical field and that the housing wall insulated in the node line penetrating to line to said metal body is seen before. 59. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55, da durch gekennzeichnet, dass in der die Energieleitung begrenzenden Gehäuse- wand im Spannungsbauch eine Öffnung vorgesehen ist, durch die eine mit der Energieleitung gekoppelte Antenne in den Aussenraum ragt. 60. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53-55, da durch gekennzeichnet, dass die die Energieleitung begrenzende Wand des Gehäuses als Gegengewicht gegen die Antenne dient. 61. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 53 to 55, characterized in that an opening is provided in the housing wall delimiting the power line, through which an antenna coupled to the power line protrudes into the outside space. 60. Electron tube according to claim and the dependent claims 53-55, characterized in that the wall of the housing delimiting the power line serves as a counterweight to the antenna. 61. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55, da durch gekennzeichnet, dass die durch die Gehäusewand gebildete Platte des Plat- tenkondensators mit einer Öffnung ver sehen ist, durch die eine zur Anfachung dienende Elektronenströmung in den Feldraum des Plattenkondensators ge langt. 62. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 53 to 55, characterized in that the plate of the plate capacitor formed by the housing wall is provided with an opening through which an electron flow serving for the enhancement reaches the field space of the plate capacitor. 62. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55 und 61, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Öffnung in der einen Platte des Plat- tenkondensators ein weiteres Gehäuse anschliesst, das im Innern eine Kathode als Elektronenquelle aufweist. 63. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55, 61 und 62, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kathode enthaltende Hohlraum gegenüber dem zur Anfachung gelangen den Hohlraum verstimmt ist. 64. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 to 55 and 61, characterized in that the opening in one plate of the plate capacitor is followed by a further housing which has a cathode inside as an electron source. 63. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 53 to 55, 61 and 62, characterized in that the cavity containing the cathode is out of tune with respect to the cavity which is fanned. 64. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55 und 61 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kathode enthaltende, gegenüber dem zur Anfachung gelangenden Hohl raum verstimmte Hohlraum auf eine höhere Eigenfrequenz abgestimmt ist. 65. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55 und 61, dadurch gekennzeichnet, dass die durchbrochene Platte des Plattenkonden- sators eine spaltförmige Öffnung auf weist, in die quer zum Spalt Gitterstäbe eingesetzt sind. 66. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 53 to 55 and 61 to 62, characterized in that the cavity containing the cathode, which is detuned with respect to the cavity being fanned, is tuned to a higher natural frequency. 65. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 to 55 and 61, characterized in that the perforated plate of the plate capacitor has a gap-shaped opening into which grating bars are inserted transversely to the gap. 66. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55, 61 und 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der durchbrochenen Platte des Plattenkondensators durch zur Elek- trodenfläche hochkant gestellte flache Stäbe unterteilt ist. 67. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 bis 55, 61 und 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode als indirekt beheizte Oxyd kathode ausgebildet ist. 68. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 53 to 55, 61 and 65, characterized in that the opening in the perforated plate of the plate capacitor is divided by flat rods placed on edge towards the electrode surface. 67. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 to 55, 61 and 62, characterized in that the cathode is designed as an indirectly heated oxide cathode. 68. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 53, dadurch gekenn zeichnet, dass die Oberflächen der übri gen Elektroden im wesentlichen senk recht zu den Kondensatorplatten ange ordnet sind. 69. Elektronenröhre nach Patentanspruch, und den Unteransprüchen 53 und 68, da durch gekennzeichnet, dass das an den Plattenkondensator angekoppelte Elek- trodensystem für die Grundschwingung ein aperiodisches Gebilde darstellt. 70. Electron tube according to claim and dependent claim 53, characterized in that the surfaces of the remaining electrodes are arranged essentially perpendicular to the capacitor plates. 69. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 53 and 68, characterized in that the electrode system coupled to the plate capacitor represents an aperiodic structure for the fundamental oscillation. 70. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 53, 68 und 69, da durch gekennzeichnet, dass das an den Plattenkondensator angekoppelte aperio- dische Gebilde auf eine höhere Eigen frequenz abgestimmt ist. 71. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 68 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass das aperiodische Elektrodensystem eine Län genausdehnung kleiner als i/4 der Wel lenlänge hat. 72. Electron tube according to patent claim and dependent claims 53, 68 and 69, characterized in that the aperiodic structure coupled to the plate capacitor is tuned to a higher natural frequency. 71. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 and 68 to 70, characterized in that the aperiodic electrode system has a length extension of less than 1/4 of the wavelength. 72. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 68, da durch gekennzeichnet, dass die Kathode koachsial zum Plattenkondensator ange ordnet ist. 73. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 68, da durch gekennzeichnet, dass die übrigen Elektroden rotationssymmetrisch um die Kathode herum angeordnet sind. 74. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 68 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (142 in Fig. 14) aus in eine Kon- densatorplatte (144) eingesetzten Stäben besteht. 75. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 and 68, characterized in that the cathode is arranged coaxially to the plate capacitor. 73. Electron tube according to claim and the dependent claims 53 and 68, characterized in that the remaining electrodes are arranged rotationally symmetrically around the cathode. 74. Electron tube according to patent claim and dependent claims 53 and 68 to 73, characterized in that the grid (142 in FIG. 14) consists of rods inserted into a capacitor plate (144). 75. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 68 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass. die Anode (143 in Fig. 14) einen Teil einer Kondensatorplatte (145) bildet. 76. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 68, da durch gekennzeichnet, dass die Kathoden zuführungen durch die mittlere Konden- satorplatte radial hindurchgeführt sind. 77. Electron tube according to patent claim and dependent claims 53 and 68 to 73, characterized in that the anode (143 in Fig. 14) forms part of a capacitor plate (145). 76. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 53 and 68, characterized in that the cathode feeds are passed radially through the central capacitor plate. 77. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 53 und 68 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenkappe (143 in Fig. 15) in den Strahler (148) ausläuft. 78. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 58 und 68, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Gitter gekoppelte Platte (145 in Fig. 15) des Kondensators mit der die Anoden platte (144) umgebenden und als Gegen gewicht des Strahlers dienenden Aussen wand (146, 155) der Röhre verbunden ist. 79. Electron tube according to claim and dependent claims 53 and 68 to 73, characterized in that the anode cap (143 in Fig. 15) ends in the radiator (148). 78. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 58 and 68, characterized in that the plate (145 in Fig. 15) of the capacitor coupled to the grid wall with the outer plate surrounding the anode plate (144) and serving as a counterweight of the radiator (146, 155) of the tube is connected. 79. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Elek- trodensystem zur Erzielung einer Mag netronanregung mit einer Erregerspule (160 in Fig. 16) umgeben ist. 80. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 79, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Splitanode angewendet ist, deren Teile mit den Kondensator platten einzeln gekoppelt sind. 81. Electron tube according to patent claim, characterized in that the electrode system is surrounded by an excitation coil (160 in FIG. 16) in order to achieve magnet excitation. 80. Electron tube according to claim and dependent claim 79, characterized in that a split anode is used, the parts of which are individually coupled to the capacitor plates. 81. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 79 und 80, da durch gekennzeichnet, dass eine zwei teilige Splitanode angewendet ist, deren einer Teil (156 in Fig. 16) unmittelbar auf einer Kondensatorplatte (144) ruht und deren anderer Teil (157) durch ein Verbindungsstück mit der andern Kon- densatorplatte (145) verbunden ist. 82. Electron tube according to claim and the dependent claims 79 and 80, characterized in that a two-part split anode is used, one part (156 in Fig. 16) of which rests directly on a capacitor plate (144) and the other part (157) through a connecting piece is connected to the other capacitor plate (145). 82. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 79 und 80, da- durch gekennzeichnet, dass eine minde stens vierteilige Splitanode angewendet ist, deren geradzahlige Teile an die eine und deren ungeradzahlige Teile an die andere Kondensatorplatte angeschlossen sind. 83. Elektronenröhre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 79 und 80, da- durch gekennzeichnet, dass die mittlere Kondensatorplatte durch metallische Stützkörper in Spannungsknoten an ih rem Rande gehalten wird. Electron tube according to patent claim and the dependent claims 79 and 80, characterized in that an at least four-part split anode is used, the even-numbered parts of which are connected to the one and the odd-numbered parts to the other capacitor plate. 83. Electron tube according to claim and the dependent claims 79 and 80, characterized in that the central capacitor plate is held by metallic support bodies in voltage nodes at the edge of the capacitor.
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