CH186133A - Control device for an internal combustion engine driving a power generator - Google Patents

Control device for an internal combustion engine driving a power generator

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CH186133A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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Description

  

  Regelungsvorrichtung für eine einen Stromerzeuger antreibende Brennkraftmaschine    Die Erfindung betrifft eine Regelungs  vorrichtung für eine einen Stromerzeuger an  treibende Brennkraftmaschine, insbesondere  für Fahrzeuge, welche sowohl die Brenn  stoffzufuhr zur Brennkraftmaschine, als auch  die Erregung des Stromerzeugers in Abhän  gigkeit von der Belastung der     Brennkraft-          maschine    regelt. Die Erfindung besteht  darin, dass ein Organ vorgesehen ist, das die  Regelung der Brennstoffzufuhr während der  Regelung der     Erregung    derart beeinflusst,  dass die Zunahme der Brennstoffzufuhr über  eine einstellbare Grenzmenge hinaus verhin  dert wird.

   Das Organ kann als verstellbarer  Anschlag ausgebildet sein, der die Einstel  lung des Regelorganes der Brennstoffzufuhr  auf eine die Grenzmenge übersteigende  Menge verhindert. Ferner kann für die       Brennstoffzufuhr    und für die     Erregung    des  Stromerzeugers     derselbe    zum Beispiel von der       Drehzahl    abhängige Regler vorgesehen sein,  und zwischen diesem Regler und dem Regel  organ der Brennstoffzufuhr ein nachgiebiges  Glied eingeschaltet sein.

      Es ist bekannt, die Erregung des Strom  erzeugers eines von einer Brennkraftmaschine  mittels elektrischer     Leistungsübertragung    an  getriebenen Fahrzeuges mit Hilfe eines von  der Brennkraftmaschine angetriebenen Reg  lers derart zu regeln, dass die von der     Brenn-          kraftmaschine    abgegebene Leistung konstant  bleibt.  



  Bei bekannten     Regelungsvorrichtungen     wird nun hierfür der den Brennstoff regelnde  Regler der Brennkraftmaschine verwendet.  Infolgedessen     wird,    bis die     Erregung    des  Stromerzeugers in genügendem     Masse    .ge  schwächt ist, der     Brennkraftmaschine        unter     Umständen erheblich mehr Brennstoff als die  der     Vollastleistung    entsprechende Menge .zu  geführt.     Insbesondere        tritt        :

  dann    eine ausser  ordentliche Erhöhung der zugeführten Brenn  stoffmenge auf, wenn die     Brennkraft-          maschine        von.    einer Drehzahl auf eine höhere  umgeschaltet     wird,        weil    bei .dem plötzlichen       Spannen    der     Reglerfedern    ,die höchstmögliche  Brennstoffmenge eingestellt     wird.    Als Folge  davon macht sich eine     schlechte    Verbrennung      und somit eine starke Rauchentwicklung be  merkbar, ein Nachteil, der durch die Erfin  dung vermieden wird.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung schematisch       dargestellt.     



  Fig. 1 zeigt eine mit einem Stromerzeuger  gekuppelte Brennkraftmaschine, die mit kon  stanter Drehzahl betrieben wird, und ein  Organ aufweist, mittels welchem drei ver  schiedene Grenzmengen für die Brennstoff  zufuhr eingestellt werden können;  Fig. 2 veranschaulicht eine Regelungsvor  richtung für eine Brennkraftmaschine mit  drei Betriebsdrehzahlen, wobei für jede Dreh  zahl eine besondere Grenzmenge eingestellt  wird; in  Fig. 3 ist eine Abänderung der Schalt  walze aus Fig. 2 gezeigt.  



  Die Brennkraftmaschine 1 treibt einen  Hauptstromerzeuger 2, der den Stromkreis 3  irgendeines Netzes mit Strom versorgt, und  einen Hilfsstromerzeuger 4. Letzterer, der  auch einen besonderen Antrieb haben kann,  dient unteranderem zur Erregung des Haupt  stromerzeugers 2. Diese Erregung wird mit  tels des Regelwiderstandes 5 geändert. Der  von der Brennkraftmaschine 1 über die Welle  7 angetriebene Regler 8 dient sowohl zur  Regelung der Brennstoffzufuhr zur     Brenn-          kraftmaschine    1, als auch zur Regelung der       Erregung    des Stromerzeugers 2 in Abhängig  keit von der Belastung der     Brennkraft-          maschine    1.

   Die Muffe 9 des Reglers 8 be  tätigt den Hebel 10, der sich um den festen  Drehpunkt 12 dreht und mit dem Gestänge  13 verbunden ist. Mit dem Gestänge 13 ist  einerseits der Steuerschieber 14 des Servo  motorkolbens 15 verbunden, er steuert den  Druckölzufuhrkanal 16 und die     Drucköl-          abfuhrkanäle    17 und 17' für den Kolben 15.  Über     das    Federglied mit dem Gehäuse 19,  der Feder 20 und dem Federteller 21, der auf  der Zahnstange 22 befestigt ist, wirkt das  Gestänge 13 anderseits auf die Brennstoff  pumpe 23, deren Kolben 24 mittels Nocken  25 von der Welle 7 angetrieben werden.

   Die    Kolben 24 sind zum Beispiel mit schrauben  förmig verlaufenden Steuerkanten versehen,  die mit dem von jedem Kolben 24 gesteuerten  Saugkanal so zusammenarbeiten, dass durch  Drehender Kolben 24 je um ihre Längsachse  die geförderte und     eingespritzte    Brennstoff  menge in bekannter Weise geregelt wird.  Zum Drehen sämtlicher Kolben 24 dient die  Zahnstange 22, die in die an den je mit einem  Kolben 24 verbundenen Büchsen 26 vor  gesehene Verzahnung eingreift.

   Während  eines Regelvorganges zum Ändern der Erre  gung wird die Regelung der Brennstoffzu  fuhr durch ein Organ beeinflusst, das als ver  stellbarer Anschlag (der Winkelhebel 27)  ausgebildet ist, und die Zunahme der Brenn  stoffzufuhr über eine einstellbare     Grenz-          menge    hinaus verhindert, indem der Winkel  hebel 27 den Hub der Zahnstange 22 nach  links begrenzt. Die Feder 28 zieht den Win  kelhebel 27 gegen den festen Stift 29, wenn  die Magnete 30 und 31, die durch Anziehen  des Ankers 32 den Winkelhebel 27 betätigen,  bei ausgeschaltetem Walzenschalter 33 strom  los sind.  



  Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung  ist die folgende:  Der Anschlag, bezw. der senkrechte Arm  des Winkelhebels 27 ermöglicht in der ge  zeichneten Stellung eine Verschiebung der  Zahnstange 22 nach links bis zur Grenzlage       III        (Fig.    2). Die     Magnete    30     und    31 sind  stromlos, weil sich der Walzenschalter 33  in der Stellung     M3    befindet.

   Bei der     Grenz-          lage        III    stellt die Zahnstange 22 die För  derung der grösstmöglichen Brennstoffmenge  durch die Brennstoffpumpe 23 ein, welche  zum Beispiel der     Vollastfüllung        bezw.    dem       Vollastdrehmoment        M3    der Brennkraft  maschine 1 entspricht.

   In     Fig.    1 ist     das    Ge  stänge 13 nun so eingestellt, dass in der ge  zeichneten     Mittel-        bezw.        Abschlussstellung     .des Schiebers 14, welche der Stellung des  Reglers 8 für .die konstant zu haltende Lei  stung der     Brennkraftma.schine    1 entspricht,  die Zahnstange 22 am Anschlag 27 anstösst  und der Federteller 21 auf dem linken Ende  des Gehäuses 19 aufliegt. Sinkt nun die Be-      lastung der Brennkraftmaschine 1, indem die       Stromstärke    des Stromerzeugers 2 sich ver  ringert, so steigt die Drehzahl und die       Reglermuffe    9 bewegt sich nach rechts.

   In  folgedessen zieht das Federgleid 19-21 die  Zahnstange 22 ebenfalls nach rechts und die  eingespritzte Brennstoffmenge wird in einem  der Verschiebung entsprechenden Masse ver  ringert. Gleichzeitig schiebt die Reglermuffe  den Steuerschieber 14 nach rechts. Somit  tritt Drucköl in den Zylinderraum rechts vom  Kolben 15. Dieser wird nach links ver  schoben und schaltet     Stufen    am Widerstand  5 aus.

   Dadurch wird die Erregung des  Stromerzeugers 2 verstärkt, und zwar so  lange, bis die Belastung der     Brennkraft-          maschine    1 wieder soweit gestiegen ist, dass  der Regler 8 den Schieber 14 in die     Mittel-          bezw.    Abschlussstellung und die Zahnstange  22 in die Stellung für Vollastfüllung zurück  gebracht hat.  



  Steigt nun aus irgend einem Grunde die  Belastung der Brennkraftmaschine 1, so sinkt  die Drehzahl und die Reglermuffe 9 bewegt  sich nach links im Sinne einer Erhöhung der  geförderten Brennstoffmenge. Eine solche Er  höhung findet jedoch nicht statt, da die Zahn  stange 22 durch den Anschlag 27 an einer  Verschiebung nach links gehindert wird, so  dass die Brennstoffmenge unverändert bleibt.  Lediglich liebt sich das Gehäuse 19 vom Fe  derteller 21 ab und ermöglicht eine ungehin  derte Beeinflussung des Servomotors 14, 15  durch den Regler. Der Schieber 14 geht mit  der Reglermuffe 9 nach links und Drucköl  tritt links vom Kolben 15 in den Servomotor  zylinder ein.

   Der Kolben 15 schaltet infolge  dessen Stufen am Widerstand 5 ein und die  Erregung des Stromerzeugers 2 wird so lange  geschwächt, bis die Belastung der     Brenn-          kraftmaschine    1 wieder erreicht ist, welche  der konstant zu haltenden Leistung ent  spricht. Alsdann geht der Regler 8 in die       Ausgangslage    und der Schieber 14 in die       Abschlussstellung    zurück, wobei das Gehäuse  19 wieder auf dem Federteller 21 aufliegt.  



  Um die einzustellende Grenzmenge für die  Brennstoffzufuhr zu verringern, wird der    Walzenschalter 33 von der Stellung Ms in die  Stellung M2 gebracht. Dadurch erhält der  Magnet 30 Strom und zieht den Anker 32 an,  so dass der Anschlag 27 nach rechts gedreht  wird und die Grenzlage II für die Zahn  stange 22 einstellt. Dabei hebt sich der  Federteller 21 vom Gehäuse 19 ab, wodurch  der     Regler    8 zunächst nicht beeinflusst, son  dern nur die der Grenzlage II entsprechende,  verringerte Brennstoffzufuhr eingestellt wird.  Da sich an der Belastung der     Brennkraft-          maschine    1 vorerst nichts geändert hat, ihr  Drehmoment aber kleiner wird,     sinkt    ihre  Drehzahl.

   Das Gestänge 13 bewegt sich nach  links und es wird wie vorstehend     beschrieben,     die Erregung des Stromerzeugers 2 ge  schwächt und damit die     Belastung    herab  gesetzt. Die Belastung wird so lange vermin  dert, bis die ursprüngliche Drehzahl wieder  erreicht ist und     damit    auf einen zweiten dem  Drehmoment     M,,    entsprechenden Wert     .ge-          bra.cht,    den die     Brennkraftmaschine    1 bei der  ursprünglichen Drehzahl, aber mit der ver  ringerten Brennstoffmenge, abgeben kann.

    Steigt die     Belastung    über diesen zweiten  Wert hinaus, so     ergibt    sich wiederum,     dass     während des     Regelvorganges    zur Änderung  ,der Erregung des Stromerzeugers 2 die  Brennstoffzufuhr nicht über die durch die  Grenzlage     II    bestimmte Grenzmenge einge  stellt werden kann.  



  In der Stellung     M,    des Walzenschalters  33 erhält auch der Magnet 31 Strom, so dass  beide Magnete den Anker 32 anziehen und  dieser den Anschlag 27 in der Grenzlage IH  für die     Zahnstange    22 festhält, so     .dass    die       Brennstoffüllung    und somit das Drehmoment  des     Motors    auf den unterhalb des Dreh  momentes     M,    liegenden Wert     Ml    herabge  setzt wird.  



  Bei der     Brennkraftmaschinenanlage    für  ein Fahrzeug (zum Beispiel eine Lokomotive)  nach     Fig.    2 speist der     iStromerzeuger    2 die       Traktionsmotoren    6. Der Stromerzeuger 2  hat Eigenerregung und Fremderregung durch  den Hilfsstromerzeuger 4. Die     Änderung    der  Fremderregung erfolgt in derselben Weise  wie in     Fig.    1.

   Der     Regler    34     weist    drei      Federn 35, 36 und 36' auf, die mittels der  Kolben 37 und 38 derart gespannt, bezw. ein  geschaltet werden, dass die     Brennkraft-          maschine    mit drei verschiedenen konstanten  Drehzahlen betrieben werden kann.  



  Erhält der     Magnet    44 durch Drehen des  Schalters 46 aus der Stellung M1 in die Stel  lung M2 Strom, so öffnet der Hahn 41 die       Druckluftzufuhr    aus der     Leitung    42 - die  an irgend eine Druckluftquelle angeschlossen  ist - zum Kolben 37. Dadurch geht dieser  bis zum Anschlag 39 hinunter und spannt  die Feder 35, indem er den Kolben 38 mit  nimmt. Ausserdem kommt die Feder 36 zum  Anliegen an den Kolben 38. Arbeitet die  Brennkraftmaschine 1 bei der in Fig. 2 ge  zeichneten Lage der Kolben 37 und 38 mit  der niedrigsten Drehzahl n1, so erhöht sich  durch Absenken des Kolbens 37 bis zum An  schlag 39 die Drehzahl auf einen mittleren  Wert n2.  



  Erhält in der Stellung M3 ausser dem Mag  net 44 auch der Magnet 45 Strom, so dass der  Hahn 40 die Druckluftzufuhr zum Kolben  38 öffnet, so senkt sich der letztere um eine  weitere Strecke, indem er sich vom     untern     Rand des Kolbens 37 abhebt und bis zum  Anschlag 39 hinuntergeht. Dadurch wird  die Feder 36 noch weiter gespannt und die  Feder 36' eingeschaltet. Die     Brennkraft-          maschine    1 läuft dann mit der höchsten Dreh  zahl n3.  



  Der Schalter 46, der zum     Einstellen    der  verschiedenen Betriebsdrehzahlen n1 bis ne  dient, schliesst auch den Strom für die Mag  nete 30 und 31 und bewirkt somit das Ein  stellen der Grenzmengen der Brennstoffzu  fuhr. Es ist jeder Drehzahl eine Grenzmenge  zugeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil,  dass bei jedem Drehzahlwechsel durch plötz  liche Erhöhung bezw. Verringerung der       Brennstoffmenge,    der     Drehzahlwechsel    in  kürzester Zeit erzielt wird. Durch eine Sperr  vorrichtung, die vom Schalter 46 aus geschal  tet wird, kann zum Beispiel der Kolben 15  in Fig. 2 in seiner obern, den ganzen Wider  stand 5 einschaltenden Lage festgehalten wer-    den, solange der Schalter 46 sich in der Null  stellung befindet.

   Dies hat den Zweck, starke  Stromstösse beim Anfahren zu vermeiden.  Diese Sperrvorrichtung kann zum Beispiel als  Doppelumschalthahn ausgebildet sein, der in  die Druckölzufuhrleitung 16 und in die Ab  fuhrleitung 17' zum Steuerschieber 14 einge  baut ist. In der gesperrten Lage würde als  dann der     Doppelumschalthahn        umgestellt    und  somit die Druckölzufuhr durch die Leitung  17' und die Druckölabfuhr durch die Leitung  16 erfolgen.  



  Eine solche Sperrvorrichtung kann bei  teilweiser oder ausschliesslicher Eigenerre  gung des Stromerzeugers 2 vermieden werden.  Die Eigenerregung muss hierfür so abge  stimmt sein, dass sie, wenn der Schalter 46  in der Nullstellung steht und die Fremd  erregung ausgeschaltet ist, nicht genügt, um  den Stromerzeuger 2 auf Spannung zu brin  gen. Ohne Schaden für den Stromerzeuger  ist es dann zulässig, dass in der Stellung M1  des Schalters 46 die volle Fremderregung  eingeschaltet wird. Die Spannung des Strom  erzeugers 2 wird dann trotzdem verhältnis  mässig langsam aufgebaut, so dass der Servo  motor 14, 15 Zeit hat, einen Teil des Wider  standes 5 allmählich zuzuschalten.  



  In Fig. 3 sind die Kontaktsegmente des  Schalters 46 so     ausgebildet,    dass nicht nur  drei Drehzahlen,     sondern    auch für     einige     Drehzahlen     zwei    verschiedene Grenzmengen  für     die        Brennstoffzufuhr    eingestellt     wenden     können.

   Durch eine andere     Ausbildung    kann  eine     weitere        Abstufung    der Drehmomente der       Brennkraftmaschine    1 und jede beliebige Zu  ordnung der     Drehmomente    zu verschiedenen  Drehzahlen     ,ermöglicht        werden.     



  Die     Belastung    der     Brennkraftmaschine    1  kann so gewählt werden,     @dass    das Dreh  moment, .das     ider    vom Regler     maximal    kon  stant zu haltenden     Leistung    entspricht, durch  die     Regelung    der     Brennstoffzufuhr        bezw.    die  Zahnstange     2$    dann eingestellt     ist;    wenn letz  tere     sich        in    der Grenzlage     II    befindet.

   Be  findet sich dabei durch Ausschalten der     Dreh-          magnete    30 und 31 der Anschlag 27 in seiner  linken Endlage gegen den. Stift 29, so liegt      die Zahnstange 22, wenn sich der Schieber  14 in der Mittellage befindet, nicht am An  schlag 27 an. Bei Vergrösserung der Be  lastung der Brennkraftmasehine 1 wird sich  dann zwar eine etwas erhöhte Brennstoff  menge während des Regelvorganges zur Än  derung der Erregung des Stromerzeugers 2  einstellen, die aber so begrenzt ist,     dass    eine  Rauchentwicklung vermieden bezw. in zu  lässigen Grenzen gehalten wird. Die Zu  nahme der     Brennstoffmenge    ist durch den  Grenzwert, welcher der Grenzlage IH ent  spricht, gegeben.

   Wird in der Grenzlage II  zum Beispiel Vollastfüllung eingestellt, so  entspricht der Grenzlage III zum Beispiel  eine kleine Überlast, während beider     Grenz-          lage    I eine kleinere als Vollastfüllung ein  gestellt wird.  



  Um einen starken vorübergehenden Dreh  zahlabfall bei Verringerung der Brennstoff  menge bezw. einen ebensolchen Drehzahlan  stieg bei Erhöhung derselben zu verhindern,  kann das Einstellen des Anschlages 27 bezw.  der     Zahnstange    22     unter    dem Einfluss einer  Verzögerungsvorrichtung erfolgen, indem  durch das Schalten des Schalters 33 oder 46  dieses Einstellen wohl     eingeleitet    wird, die  Geschwindigkeit der Bewegung des An  schlages 27 aber zum Beispiel durch einen  Öl- oder Luftdämpferkolben bedingt ist.  



  Arbeitet die Brennkraftmaschine 1 mit  Aufladung, das heisst mit erhöhtem Lade  luftdruck, oder handelt es sich um ein Fahr  zeug, dessen Fahrstrecke grosse Höhenunter  schiede aufweist, so kann der     Winkelhebel    27  in Abhängigkeit von dem Druck, der Tem  peratur oder der Feuchtigkeit der Luft der  Umgebung einzeln oder in Kombination ver  stellt und die Zunahme der Brennstoffzufuhr  über eine bestimmte Grenzmenge hinaus ver  hindert werden. Es kann sowohl eine Ein  stellung vom Führerstand aus, als auch eine  Einstellung in Abhängigkeit von einer den  Zustand der Luft bestimmenden Grösse vor  gesehen sein. Dabei können beide Einstel  lungen auf denselben Hebel 2'7 einwirken  oder für jede Einstellung ein besonderer An  schlag vorgesehen sein.

   In letzterem Falle    wird die Grenzmenge der Brennstoffzufuhr  durch den Anschlag     bestimmt,    der die  kleinste Menge einstellt.  



  Das Organ, das die Grenzmenge bestimmt,  kann vom Führerstand aus mittels elek  trischer,     pneumatischer,        hydraulischer    oder  mechanischer Mittel eingestellt werden,     und     zwar können die     Mittel        einzeln    oder zwei  oder mehrere in Kombination angewendet  werden.



  Control device for an internal combustion engine driving a power generator The invention relates to a control device for an internal combustion engine driving a power generator, in particular for vehicles, which regulates both the fuel supply to the internal combustion engine and the excitation of the power generator as a function of the load on the internal combustion engine . The invention consists in providing an organ which influences the regulation of the fuel supply during the regulation of the excitation in such a way that the increase in the fuel supply beyond an adjustable limit amount is prevented.

   The organ can be designed as an adjustable stop that prevents the setting of the regulating element of the fuel supply to an amount exceeding the limit amount. Furthermore, for the fuel supply and for the excitation of the power generator, the same controller, which is dependent on the speed, for example, can be provided, and a flexible member can be switched on between this controller and the control organ of the fuel supply.

      It is known to regulate the excitation of the power generator of a vehicle driven by an internal combustion engine by means of electrical power transmission to the vehicle with the aid of a controller driven by the internal combustion engine such that the power output by the internal combustion engine remains constant.



  In known regulating devices, the fuel-regulating regulator of the internal combustion engine is used for this purpose. As a result, until the excitation of the power generator is weakened to a sufficient degree, the internal combustion engine may under certain circumstances significantly more fuel than the amount corresponding to the full load output .zu. In particular:

  then an extraordinary increase in the amount of fuel supplied when the internal combustion engine of. a speed is switched to a higher, because with .dem sudden tensioning of the regulator springs, the highest possible amount of fuel is set. As a result, a poor combustion and thus a strong development of smoke makes itself noticeable, a disadvantage that is avoided by the invention.



  In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the invention are shown schematically.



  Fig. 1 shows an internal combustion engine coupled to a power generator, which is operated at a constant speed, and has an element by means of which three different limit quantities for the fuel supply can be set; Fig. 2 illustrates a Regelungsvor direction for an internal combustion engine with three operating speeds, a particular limit amount is set for each speed; In Fig. 3, a modification of the shift roller from Fig. 2 is shown.



  The internal combustion engine 1 drives a main power generator 2, which supplies the circuit 3 of any network with power, and an auxiliary power generator 4.The latter, which can also have a special drive, is used, among other things, to excite the main power generator 2. This excitation is provided by means of the variable resistor 5 changed. The controller 8 driven by the internal combustion engine 1 via the shaft 7 serves both to regulate the fuel supply to the internal combustion engine 1 and to regulate the excitation of the power generator 2 as a function of the load on the internal combustion engine 1.

   The sleeve 9 of the controller 8 be actuates the lever 10, which rotates about the fixed pivot point 12 and is connected to the linkage 13. On the one hand, the control slide 14 of the servo motor piston 15 is connected to the linkage 13; it controls the pressure oil supply channel 16 and the pressure oil discharge channels 17 and 17 'for the piston 15. Via the spring member with the housing 19, the spring 20 and the spring plate 21, which is attached to the rack 22, the linkage 13 acts on the other hand on the fuel pump 23, the piston 24 are driven by the shaft 7 by means of cams 25.

   The pistons 24 are provided with helical control edges, for example, which cooperate with the suction channel controlled by each piston 24 in such a way that the amount of fuel delivered and injected is regulated in a known manner by rotating the piston 24 around its longitudinal axis. To rotate all of the pistons 24, the rack 22 is used, which engages in the on the each connected to a piston 24 bushes 26 before seen teeth.

   During a control process to change the excitation, the control of the fuel supply is influenced by an element that is designed as an adjustable stop (the angle lever 27) and prevents the increase in fuel supply beyond an adjustable limit by adjusting the angle lever 27 limits the stroke of the rack 22 to the left. The spring 28 pulls the Win angle lever 27 against the fixed pin 29 when the magnets 30 and 31, which actuate the angle lever 27 by tightening the armature 32, are de-energized when the roller switch 33 is off.



  The mode of operation of the control device is as follows: The stop, respectively. the vertical arm of the angle lever 27 enables a shift of the rack 22 to the left in the position shown GE up to the limit position III (Fig. 2). The magnets 30 and 31 are de-energized because the roller switch 33 is in position M3.

   At the limit position III, the rack 22 sets the delivery of the largest possible amount of fuel by the fuel pump 23, which, for example, the full load or. the full load torque M3 of the internal combustion engine 1 corresponds.

   In Fig. 1, the Ge linkage 13 is now set so that in the ge drawn middle respectively. Final position of the slide 14, which corresponds to the position of the controller 8 for the power to be kept constant by the internal combustion engine 1, the rack 22 abuts the stop 27 and the spring plate 21 rests on the left end of the housing 19. If the load on the internal combustion engine 1 now falls, in that the current intensity of the power generator 2 is reduced, the speed increases and the regulator sleeve 9 moves to the right.

   As a result, the spring slide 19-21 pulls the rack 22 also to the right and the amount of fuel injected is reduced in a mass corresponding to the displacement. At the same time, the regulator sleeve pushes the control slide 14 to the right. Thus, pressure oil enters the cylinder chamber to the right of the piston 15. This is pushed ver to the left and switches off stages at the resistor 5.

   As a result, the excitation of the power generator 2 is increased until the load on the internal combustion engine 1 has risen again to such an extent that the controller 8 moves the slide 14 to the central or central position. Final position and the rack 22 has returned to the position for full load filling.



  If, for whatever reason, the load on the internal combustion engine 1 increases, the speed drops and the regulator sleeve 9 moves to the left in the sense of increasing the amount of fuel delivered. Such an increase does not take place, however, since the toothed rod 22 is prevented from shifting to the left by the stop 27, so that the amount of fuel remains unchanged. Only the housing 19 loves itself from the Fe derteller 21 and allows an unhindered influence of the servomotor 14, 15 by the controller. The slide 14 goes with the regulator sleeve 9 to the left and pressurized oil occurs to the left of the piston 15 in the servomotor cylinder.

   The piston 15 switches on as a result of the steps at the resistor 5 and the excitation of the power generator 2 is weakened until the load on the internal combustion engine 1 is reached again, which corresponds to the power to be kept constant. The controller 8 then returns to the starting position and the slide 14 returns to the final position, with the housing 19 resting on the spring plate 21 again.



  In order to reduce the limit amount to be set for the fuel supply, the roller switch 33 is brought from the position Ms to the position M2. As a result, the magnet 30 receives current and attracts the armature 32, so that the stop 27 is rotated to the right and the limit position II for the toothed rod 22 is set. The spring plate 21 lifts off the housing 19, which initially does not affect the controller 8, but only the reduced fuel supply corresponding to limit position II is set. Since initially nothing has changed in the load on the internal combustion engine 1, but its torque is lower, its speed decreases.

   The linkage 13 moves to the left and it is, as described above, the excitation of the power generator 2 weakens and thus the load is reduced. The load is reduced until the original speed is reached again and thus to a second value corresponding to the torque M ,, which the internal combustion engine 1 at the original speed, but with the reduced amount of fuel, can deliver.

    If the load rises above this second value, it results in turn that during the control process to change the excitation of the power generator 2, the fuel supply cannot be set beyond the limit quantity determined by limit position II.



  In the position M, of the roller switch 33, the magnet 31 also receives current, so that both magnets attract the armature 32 and this holds the stop 27 in the limit position IH for the rack 22, so that the fuel fill and thus the torque of the engine the value Ml lying below the torque M is reduced.



  In the internal combustion engine system for a vehicle (for example a locomotive) according to FIG. 2, the power generator 2 feeds the traction motors 6. The power generator 2 has its own excitation and external excitation by the auxiliary power generator 4. The external excitation is changed in the same way as in FIG. 1.

   The regulator 34 has three springs 35, 36 and 36 'which are so tensioned by means of the pistons 37 and 38, respectively. be switched on so that the internal combustion engine can be operated at three different constant speeds.



  If the magnet 44 receives current by turning the switch 46 from the position M1 to the position M2, the valve 41 opens the compressed air supply from the line 42 - which is connected to any compressed air source - to the piston 37. This moves it to the stop 39 and tensions the spring 35 by taking the piston 38 with it. In addition, the spring 36 comes to rest against the piston 38. If the internal combustion engine 1 works in the ge in Fig. 2 position of the pistons 37 and 38 at the lowest speed n1, then by lowering the piston 37 up to the stop 39 increases Speed to an average value n2.



  If in the position M3, besides the Mag net 44, the magnet 45 also receives current, so that the cock 40 opens the compressed air supply to the piston 38, the latter lowers by a further distance by lifting off the lower edge of the piston 37 and up goes down to stop 39. As a result, the spring 36 is further tensioned and the spring 36 'is switched on. The internal combustion engine 1 then runs at the highest speed n3.



  The switch 46, which is used to set the various operating speeds n1 to ne, also closes the current for the magnet 30 and 31 and thus causes a set of the limit quantities of the fuel supply. A limit quantity is assigned to each speed. This has the advantage that with each speed change by a sudden increase or. Reducing the amount of fuel, the speed change is achieved in the shortest possible time. By means of a locking device which is switched off by the switch 46, the piston 15 in FIG. 2, for example, can be held in its upper position, which switches on the entire resistance 5, as long as the switch 46 is in the zero position .

   The purpose of this is to avoid strong current surges when starting up. This locking device can be designed, for example, as a double reversing valve which is built into the pressure oil supply line 16 and into the discharge line 17 'to the control slide 14. In the blocked position, the double switchover valve would then be switched over and thus the pressure oil supply through line 17 'and the pressure oil discharge through line 16 would take place.



  Such a locking device can be avoided in the case of partial or exclusive self-energizing of the generator 2. The self-excitation must be coordinated so that when the switch 46 is in the zero position and the external excitation is switched off, it is not sufficient to bring the power generator 2 up to voltage. Without damage to the power generator, it is then permissible that in the position M1 of the switch 46, the full external excitation is switched on. The voltage of the power generator 2 is then built up relatively moderately slowly, so that the servo motor 14, 15 has time to gradually switch on part of the resistance 5.



  In FIG. 3, the contact segments of the switch 46 are designed so that not only three speeds, but also two different limit quantities for the fuel supply can be set for some speeds.

   With a different design, a further gradation of the torques of the internal combustion engine 1 and any assignment of the torques to different speeds can be made possible.



  The load on the internal combustion engine 1 can be selected so that the torque, .das ider corresponds to the maximum constant power to be maintained by the controller, respectively, by regulating the fuel supply. the rack 2 $ is then set; if the latter is in border position II.

   By turning off the rotary magnets 30 and 31, the stop 27 is in its left end position against the. Pin 29, the rack 22 is not on the stop 27 when the slide 14 is in the central position. When increasing the load on the internal combustion engine 1, a slightly increased amount of fuel will then set during the control process to change the excitation of the power generator 2, but this is limited so that smoke is avoided or. is kept within permissible limits. The increase in the amount of fuel is given by the limit value which corresponds to the limit position IH.

   If, for example, full-load filling is set in limit position II, then limit position III corresponds, for example, to a small overload, while in limit position I a lower than full-load charge is set.



  To a strong temporary speed drop when reducing the amount of fuel BEZW. To prevent such an increase in speed when increasing the same, the setting of the stop 27 can bezw. the rack 22 take place under the influence of a delay device by switching the switch 33 or 46 this setting is initiated, but the speed of movement of the stop 27 is due, for example, to an oil or air damper piston.



  If the internal combustion engine 1 works with supercharging, that is to say with increased loading air pressure, or if it is a vehicle whose driving distance has large differences in height, the angle lever 27 can, depending on the pressure, the temperature or the humidity of the air Environment individually or in combination adjusted and the increase in fuel supply beyond a certain limit amount can be prevented. Both a setting from the driver's cab and a setting depending on a variable that determines the state of the air can be seen. Both settings can act on the same lever 2'7 or a special stop can be provided for each setting.

   In the latter case, the limit amount of the fuel supply is determined by the stop that sets the smallest amount.



  The organ that determines the limit quantity can be set from the driver's cab by means of electrical, pneumatic, hydraulic or mechanical means, namely the means can be used individually or two or more in combination.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Regelungsvorrichtung für eine einen Stromerzeuger antreibende Brennkraftma- schine, insbesondere für Fahrzeuge, welche sowohl die Brennstoffzufuhr zur Brennkraft- maschine, als auch die Erregung des Strom erzeugers in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine regelt, gekennzeich net durch ein Organ, das die Regelung .der Brennstoffzufuhr während der Regelung .der Erregung derart beeinflusst, dass die Zunahme der Brennstoffzufuhr über eine einstellbare Grenzmenge hinaus verhindert wird. PATENT CLAIM: Control device for an internal combustion engine driving a power generator, especially for vehicles, which regulates both the fuel supply to the internal combustion engine and the excitation of the power generator depending on the load on the internal combustion engine, characterized by an organ that controls the system .the fuel supply during regulation .the excitation is influenced in such a way that the increase in the fuel supply beyond an adjustable limit amount is prevented. UNTERANSPRüCHE 1. Regelungsvorrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ die Grenzmenge derart begrenzt, dass sie der mittelst der. Regelung der Erregung konstant zu haltenden Leistung der Brennkraftmaschine entspricht. 2. SUBClaims 1. Control device according to claim, characterized in that the organ limits the limit amount in such a way that it is the mean. Control of the excitation corresponds to the power of the internal combustion engine to be kept constant. 2. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass das Organ als verstellbarer Anschlag ausge bildet ist, der die Einstellung des Regel- organes der Brennstoffzufuhr auf eine die Grenzmenge übersteigende Menge verhindert. 3. Regelungsvorrichtung nach' Patentan spruch, dadurch .gekennzeichnet, dass für die Brennstoffzufuhr und für die Erre gung des Stromerzeugers derselbe von der Drehzahl abhängige Regler vorgesehen ist, und zwischen diesem Regler und dem Regelorgan der Brennstoffzufuhr ein nachgiebiges Glied eingeschaltet ist. 4. Control device according to patent claim, characterized in that the element is designed as an adjustable stop which prevents the setting of the control element of the fuel supply to an amount exceeding the limit amount. 3. Control device according to patent claim, characterized in that the same speed-dependent controller is provided for the fuel supply and for the excitation of the power generator, and a resilient member is switched on between this controller and the control element of the fuel supply. 4th Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch,dadurch gekennzeichnet, dass das die Grenzmenge bestimmende Organ vom Führerstand aus eingestellt werden kann. 5. Regelungsvorrichtung nach Patentaa- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Grenzmenge bestimmende Organ in Abhängigkeit von einer den Zustand der Luft bestimmenden Grösse eingestellt wird. 6. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Grenzmenge bestimmende Organ so wohl vom Führerstand aus, als auch in Abhängigkeit von einer den Zustand der Luft bestimmenden Grösse eingestellt wird. 7. Control device according to patent claim, characterized in that the organ determining the limit quantity can be set from the driver's cab. 5. Control device according to patent claim, characterized in that the organ determining the limit quantity is set as a function of a variable determining the state of the air. 6. Control device according to claim, characterized in that the organ determining the limit quantity is set from the driver's cab as well as depending on a variable determining the state of the air. 7th Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch mit einer Vorrichtung zum Ein stellen der Brennkraftmaschine auf ver- schiedene Betriebsdrehzahlen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Betriebs drehzahl eine oder mehrere Grenzmengen für den Brennstoffverbrauch vorgesehen sind. B. Regelungsvorrichtung nach Patentan- spruch"dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzögerungsvorrichtung das Einstellen des die Grenzmenge bestimmenden Or- ganei beeinflusst, zum Zweck, grössere Drehzahlschwankungen während der Re gelung der Erregung zu vermeiden. 9. Control device according to patent claim with a device for setting the internal combustion engine to different operating speeds, characterized in that one or more limit quantities for the fuel consumption are provided for each operating speed. B. Control device according to patent claim "characterized in that a delay device influences the setting of the organ which determines the limit quantity, for the purpose of avoiding major fluctuations in speed during the control of the excitation. 9. Regelungsvorrichtung nach Patentan- spruclh und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass mittels des Schalters zum Einstellen verschiedener Betriebs drehzahlen das die Grenzmenge bestim- mende Organ betätigt wird. Control device according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the element determining the limit quantity is actuated by means of the switch for setting different operating speeds.
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