CH185968A - Process for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, in particular rollers, and for removing these coatings, and cylindrical or prismatic objects with an elastic coating applied to them by this process. - Google Patents

Process for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, in particular rollers, and for removing these coatings, and cylindrical or prismatic objects with an elastic coating applied to them by this process.

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CH185968A
CH185968A CH185968DA CH185968A CH 185968 A CH185968 A CH 185968A CH 185968D A CH185968D A CH 185968DA CH 185968 A CH185968 A CH 185968A
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Rothe Hugo
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Rothe Hugo
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/40Rolls

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Aufbringen von elastischen Überzügen auf zylindrische oder  prismatische Gegenstände, insbesondere Walzen, sowie zum Entfernen dieser  Überzüge, und zylindrischer oder prismatischer Gegenstand mit nach diesem  Verfahren auf ihn aufgebrachten elastischem Überzug.    Die Erfindumg bezieht sieh auf ein Ver  fahren zum Aufbringen von elastischen  Überzügen auf zylindrische oder prisma  tische Gegenstände, sowie zum Entfernen  dieser Überzüge und auf einen zylindrischen  oder prismatischen Gegenstand mit nach die  sem Verfahren auf ihn aufgebrachten ela  stischem Überzug. Insbesondere bezieht sieh  die Erfindung auf ein Verfahren zum Auf  bringen von elastischen Überzügen auf     Lteit-          bezw.    Förderwalzen, wie sie beispielsweise in  ,der Papierindustrie zum Lteiten bezw.

   För  dern endloser Bahnen, wie Langsiebe, ver  wendet werden.  



  <I>Es</I> ist bekannt, solche Walzen durch     Auf-          vulkanisieren    mit einem Kautschuküberzug  zu versehen, der den Zweck hat, die Mit  nahme einer solchen, beispielsweise nicht an  getriebenen Walze,     #durch    einen angetrie  benen Teil, beispielsweise durch das     Papier-          maschinensieb,    durch erhöhte Reibung zu ge-         währleisten    und die Abnutzung beider Teile  weitgehend herabzusetzen, auf alle Fälle  aber möglichst gleichmässig zu gestalten.

    Da der Überzug beim Vulkanisieren und  Erkalten Formänderungen unterliegt, die  Verbiegungen des unter Umständen dünn  wandigen zylindrischen oder prismatischen  Gegenstandes, beispielsweise des aus einem  dünnwandigen Rohr bestehenden Mantels  einer     Leit-    oder Förderwalze, herbeiführen  können, hat man unmittelbar auf dem Ge  genstand eine weichere und     #darüber    eine  harte Gummischicht angeordnet, doch konnte  auch hierdurch eine schädliche Beeinflussung  des Walzenkörpers nicht mit Sicherheit ver  mieden werden.

   Überhaupt verursacht das  Vulkanisieren des Überzuges auf dem Gegen  stand zahlreiche Schwierigkeiten mit Rück  sicht auf die Schrumpfung des     aufgebracli-          ten        Überzugstoffes    -und dadurch bedingte  Unregelmässigkeiten, Beispielsweise müssen      dlie Registerwalzen für Langsiebe genau zy  lindrisch und genau ausbalanciert sein, wenn  die stetige Mitnahme aller Walzen und damit  eine fehlerfreie Bildung der Papierbahn ge  sichert sein soll.

   Aufvulkanisierte Überzüge  haben schliesslich noch den Nachteil,     dass    sie  nach ihrer Abnutzung, aber auch in jedem  Falle einer Beschädigung des Überzuges oder  der Walze selbst, zum Beispiel bei einer  Verbiegung derselben, unter Zerstörung ab  <U>genommen</U> und ausserhalb des Betriebes in  umständlicher Weise neu hergestellt werden  müssen.  



  Die Erfindung bezweckt, alle diese Nach  teile unter Vermeidung des     Aufvulkanisie-          rens    des Überzuges auf den Gegenstand  selbst auszuschalten. Das Verfahren zum  Aufbringen von elastischen Überzügen auf  zylindrische oder prismatische Gegenstände,  insbesondere auf Leit- bezw.

   Förderwalzen,  sowie zum Entfernen dieser Überzüge, be  steht gemäss der Erfindung darin, dass der  gegenüber dem Durchmesser des zu überzie  henden Gegenstandes kleinere innere Durch  messer eines elastischen Schlauches vorüber  gehend durch Saug- oder Druckwirkung auf  einen grösseren Durchmesser erweitert, der  Schlauch über den zu überziehenden Gegen  stand gezogen, dann cler innere Durchmesser  des Schlauches durch Ausschaltung der  Druck- oder Saugwirkung wieder derart ver  kleinert wird, dass sich der Schlauch fest auf  den zu überzieltenden Gegenstand setzt,  worauf die Enden des Schlauches mit dem  überzogenen Körper dicht verbunden werden,

         und        dass    zum Entfernen des Schlauches die  entsprechenden Manipulationen in     umge-          kekter    Reihenfolge ausgeführt werden.  



  Das Aufbringen des elastischen Über  zuges kann beispielsweise derart geschehen,       dass    der elastische Schlauch     einerends    ein  kurzes Stück von Hand auf den Gegenstand  aufgezogen und an seinem andern Ende ver  schlossen wird. Dieser Verschluss geschielht  zweckmässig durch Aufziehen des andern  E ndes von Hand auf ein mit einer Druck  luftpumpe verbundenes Mundstück, auf dem  der Schlauch durch eine Schelle oder der-    gleielhen luftdicht befestigt wird. Darauf  wird der Schlauch aufgepumpt und in auf  gepumptem Zustande über den Gegenstand  gezogen. Dabei ergibt sieh kein nennens  werter Widerstand gegen das Aufziehen.  Falls zwischen dem Gegenstand und dem  Schlauch etwas Pressluft austreten sollte, so  kann dieser Verlust durch einige Pumpen  stösse leicht wieder ausgeglichen werden.

   In  umgekehrter Reihenfolge der Manipulationen  kann das Abnehmendes Schlauches von dem  Gegenstand erfolgen.  



  Das Aufbringen und Entfernen des     ela-          stiselien    'Überzuges kann auch so geschehen,  dass er in einen Hlohlkörper eingeführt wird,  dessen innerer Durchmesser grösser ist als der  äussere Durchmesser des zu überziehenden  zylindrischen oder prismatischen     Gegenstan-          ,des.    Die     En-den    des Schlauches -werden mit  dem     Hohlkörper    dicht verbunden     und    -darauf  der Schlauch durch Evakuierung des Raumes  zwischen     dem,Schlauch        und    dem Hohlkörper       anden    Hohlkörper ringsum angesaugt.

   Dann  wird der zu überziehende Gegenstand in den  nunmehr innen mit dem Schlauch ausgeklei  deten     Ilohlkörper    eingeführt und darauf der  innere Durchmesser des Schlauches durch  Ausschaltung der Saugwirkung bis zum       Festaufsitzen    des Schlauches auf     -dem        Ge-          genstan(1    verkleinert. Die Enden     des    Schlau  ches werden mit dem überzogenen Körper  auch in diesem Falle dicht verbunden. Die  Entfernung des Schlauches     von,dem    Gegen  stand kann in umgekehrter Reihenfolge die  ser Manipulationen geschehen.  



  Da der Überzug schon vor dem Aufbrin  gen     Sclilauchform    besitzt, entfallen hinsicht  lich seiner Wahl alle Beschränkungen, die  bisher beim Vulkanisieren eines     kautselluk-          überzuges.auftraten.    Ferner kann diese Ar  beit rasch und ohne irgendwelche Schwierig  keiten gegebenenfalls an Ort und Stelle vor  sich gehen. Die Oberfläche desselben, ins  besondere wenn es sich um einen Walzen  körper handelt, kann     rauh    belassen werden,  wodurch der Reibungswiderstand zwischen  Walzenkörper und Überzug vergrössert und  ein fester Sitz gewährleistet wird.

   Ein be-      sonderer Vorteil des erfindungsgemässen Ver  fahrens liegt darin, dass man Überzüge     her-          in     stellen kann, die mit beliebig grosser Span  nung auf dem Gegenstand sitzen, was natur  gemäss sonst nicht möglich ist.  



  Der Überzug besteht aus einem auf  dem Gegenstand mit Spannung sitzenden,       schlauchförmigen    Körper aus elastischem  Material, vorzugsweise aus Paragummi. Der  innere Durchmesser des Überzuges ist, in  spannungslosem Zustand kleiner als der  äussere Durchmesser des zylindrischen bezw.  prismatischen Gegenstandes.  



  Der Überzug kann auch aus einzelnen,  auf den Gegenstand aufgebrachten Schlauch  stücken bestehen, die in spannungslosem Zu  stand gleichen Durchmesser und gleiche  Wandstärke haben. Unter Umständen kann  zwischen dem Gegenstand und dem Über  zug noch ein Klebstoff vorgesehen werden.  Bei mehrteiligen schlauchförmigen     Über-          ziügen    werden zweckmässig die einzelnen  Teile an den Stossfugen miteinander verklebt.  Damit der zylindrische bezw. prismatische,  erfindungsgemäss mit einem elastischen Über  zug versehene Gegenstand im Betrieb bei  spielsweise nicht der Einwirkung von Was  ser oder chemischen Einflüssen ausgesetzt  ist, werden ferner die Enden des Überzuges  mit dem überzogenen Körper dicht verbun  den.

   Dies kann in einfacher Weise dadurch  ge schehen, dass die Fugen zwischen dem  Überzug und dem Gegenstand durch an des  sen Enden angeordnete Klemmringe abge  dichtet sind. Statt der Klemmringe können  auch Bügel verwendet werden.  



  Im einzelnen kann die Ausführung so  getroffen werden,     dass    die Kopfseiten des  überzogenen Gegenstandes eine Bohrung be  sitzen, in die die Enden des     schlauchför-          migen    Überzuges eingebogen werden und in  denen durch Einsetzen von Klemmringen die  Fuge zwischen dem Überzug und dem über  zogenen Gegenstand abgedichtet wird.  



  Da der zu überziehende Gegenstand selbst  durch keinen Vulkanisierungsvorgang in  Mitleidenschaft gezogen wird, besteht nun  mehr eine grössere Freiheit in der Wahl des    Stoffes für denselben. Neben den bereitser  läuterten Vorteilen in der Herstellung hat  ein gemäss der Erfindung mit einem     elasti-          sehen    Überzug     verseliener    Gegenstand auch  den Vorzug, dass der Überzug infolge seiner  innern Spannung festen Sitz aufdem Wal  zenkörper und an allen Stellen seines Um  fanges eine gleich, hohe Elastizität hat, so  dass beispielsweise bei Leit- oder     Förderwal-          zen    einer Papiermaschine die stetige Mit  nahme decs nicht angetriebenen Teils in er  höhtem Mass gesichert,

   aber auch die Ab  nutzung des Walzenüberzuges und des auf  diesem laufenden Siebes ausserordentlich ver  ringert ist.  



  Die Auswechslung eines abgenutzten  Überzuges kann leicht und ohne Verletzung  desselben an Ort und Stelle erfolgen. Für  den Fall, dass eine Beschädigunog des über  zogenen Gegenstandes selbst eine Ausbesse  rung desselben erfordert, kann der Überzug  abgenommen und nach Ausführung der Aus  besserung -wieder aufgebracht werden. Bei  stellenweiser Beschädigung des Überzuges  kann<B>je</B>     nachder    Ausführungsform eine teil  weise Erneuerung desselben oder eine     Wie-          clerverwendung,der    unbeschädigten Teile er  folgen.  



  Auf der Zeichnung ist das     erfintlungs-          gemässe    Verfahren beispielsweise versinn  bildlicht     und    ein gemäss dem Verfahren mit  einem elastischen Überzug versehener Gegen  stand dargestellt, wobei als Beispiel eine       Leit-        bezw.    Förderwalze     fürdie    Papiererzeu  gung gewählt wurde.  



  <B>Es</B> zeigen:       ,Abb.   <B>1</B> das Aufziehen eines elastischen  Überzuges auf eine Walze mittels Druckwir  kung,       Abb.    2 das Aufziehen eines elastischen  Überzuges auf eine Walze mittels     Saugwir-          kung,        und          Abb.   <B>3</B> einen Teil einer fertigen Walze,  bei der die Fuge zwischen Überzug     und     Walze abgedichtet ist.  



  In der     Abb.   <B>1</B> ist a die Walze, auf die  der     schlauchförmige,    elastische Überzug<B>b</B> zu  einem geringen Teil von Hand, beispielsweise      mittels einer Zange e, aufgezogen ist,     wäli-          rend    das andere Ende des Schlauches bei  spielsweise mittels einer Rolirsellelle d auf  ein mit einer Druchluftpumpe verbundenes  Mundstück e aufgezogen ist.  



  In der Abb. 2 ist f ein mit einem Saug  stutzen g versehiener Hohlkörper, in den der  elastische Schlauch b eingeführt und rings  um angesaugt ist. Die Enden des Schlauches  sind mit dem Hohlkörper durch mittels  Klappschrauben h gegenseine Stirnseite ge  presste Ringe i fest verbunden. In     eineder-          artige    Vorrichtung kann die Walze a leicht  von beiden Seiten eingeführt werden.  



  In der Abb. 3 ist die mit dem Überzug  <B>b</B> versehene Walze a in bekannter Weise mit  einem Walzenboden k versehen, der eine  Bohrumg l aufweist, in die die Enden m  des Überzuges eingebogen sind, und in der  sie durcheinen Klemmring n gehalten wer  den, so dass die Fuge zwischen dem Überzug  und deni Gegenstand abgedichtet ist.



  Process for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, in particular rollers, and for removing these coatings, and cylindrical or prismatic objects with an elastic coating applied to them by this process. The invention relates to a Ver drive for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, as well as to remove these coatings and to a cylindrical or prismatic object with this method applied to it elastic coating. In particular, the invention relates to a method for bringing on elastic coatings on Lteit- bezw. Conveyor rollers, as they are for example in the paper industry for Lteiten BEZW.

   Conveying endless paths such as fourdrinier sieves can be used.



  <I> It </I> is known to provide such rollers with a rubber coating by vulcanization, the purpose of which is to prevent such a roller, for example not driven, by a driven part, for example by the Paper machine screen, to ensure through increased friction and to largely reduce the wear and tear of both parts, but in any case to be designed as evenly as possible.

    Since the coating is subject to changes in shape during vulcanization and cooling, the bending of the possibly thin-walled cylindrical or prismatic object, for example the jacket of a guide or conveying roller consisting of a thin-walled tube, can result in a softer and softer surface on the object A hard rubber layer was arranged above it, but this also could not be used to avoid a harmful effect on the roller body with certainty.

   In general, the vulcanization of the cover on the object causes numerous difficulties with regard to the shrinkage of the applied cover material - and the irregularities caused by it so that error-free formation of the paper web should be ensured.

   Finally, vulcanized coatings have the disadvantage that they are removed and destroyed after they have worn down, but also in any case of damage to the coating or the roller itself, for example if it is bent have to be recreated in a cumbersome manner.



  The aim of the invention is to eliminate all of these disadvantages while avoiding the vulcanization of the coating onto the object itself. The method for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, in particular to Leit- bezw.

   Conveyor rollers, as well as for removing these coatings, be according to the invention is that the smaller inner diameter of an elastic hose compared to the diameter of the object to be coated temporarily expanded by suction or pressure to a larger diameter, the hose over to The object to be covered is pulled, then the inner diameter of the hose is reduced again by switching off the pressure or suction effect in such a way that the hose sits firmly on the object to be targeted, whereupon the ends of the hose are tightly connected to the coated body,

         and that the corresponding manipulations are carried out in reverse order to remove the hose.



  The application of the elastic over train can for example be done in such a way that the elastic tube is pulled a short piece by hand onto the object at one end and is closed ver at its other end. This closure is conveniently crossed by pulling the other end by hand onto a mouthpiece connected to a compressed air pump, on which the hose is attached airtight by a clamp or the like. The hose is then pumped up and pulled over the object in the pumped state. There is no noteworthy resistance to pulling up. If some compressed air should escape between the object and the hose, this loss can easily be compensated for by a few pumping strokes.

   The removal of the hose from the object can take place in the reverse order of the manipulations.



  The application and removal of the elasticated coating can also be done by inserting it into a hollow body, the inner diameter of which is greater than the outer diameter of the cylindrical or prismatic object to be coated. The ends of the hose are tightly connected to the hollow body and then the hose is sucked all around by evacuating the space between the hose and the hollow body.

   Then the object to be covered is inserted into the hollow body, which is now lined with the hose, and the inner diameter of the hose is reduced by switching off the suction until the hose is firmly seated on the object (1. The ends of the hose are also reduced In this case, too, the tube is tightly connected to the coated body.The removal of the hose from the object can be carried out in the reverse order of these manipulations.



  Since the coating is already in the shape of a lukewarm before it is applied, there are no restrictions in terms of its choice that previously occurred when vulcanizing a chewing gelcoat. Furthermore, this work can be done quickly and without any difficulties if necessary on the spot. The surface of the same, especially if it is a roller body, can be left rough, which increases the frictional resistance between the roller body and the coating and ensures a tight fit.

   A particular advantage of the method according to the invention lies in the fact that coatings can be produced which sit on the object with any amount of tension, which naturally is otherwise not possible.



  The cover consists of a tubular body made of elastic material, preferably made of para rubber, which sits on the object with tension. The inner diameter of the coating is smaller than the outer diameter of the cylindrical BEZW in the de-energized state. prismatic object.



  The coating can also consist of individual pieces of tubing applied to the object that have the same diameter and the same wall thickness in the de-energized state. Under certain circumstances, an adhesive can also be provided between the object and the over train. In the case of multi-part tubular covers, the individual parts are expediently glued to one another at the butt joints. So that the cylindrical respectively. prismatic, according to the invention with an elastic over train provided object in operation, for example, is not exposed to the action of what water or chemical influences, the ends of the coating with the coated body are also tightly verbun the.

   This can be done in a simple manner in that the joints between the coating and the object are sealed abge by clamping rings arranged at the ends of the latter. Brackets can also be used instead of the clamping rings.



  In detail, the design can be made so that the head sides of the coated object have a bore into which the ends of the tubular coating are bent and in which the joint between the coating and the coated object is sealed by inserting clamping rings .



  Since the object to be coated is not affected by any vulcanization process, there is now greater freedom in the choice of the material for the same. In addition to the already explained advantages in production, an article coated with an elastic cover according to the invention also has the advantage that the cover is firmly seated on the roller body due to its internal tension and has the same high elasticity at all points of its circumference so that, for example, in the case of guide or conveyor rollers of a paper machine, the constant entrainment of the non-driven part is ensured to a greater extent,

   but also from the wear of the roller cover and the screen running on it is extremely reduced.



  The replacement of a worn cover can be done easily and without damaging it on the spot. In the event that damage to the covered object itself requires repair, the cover can be removed and reapplied after the repair has been carried out. If the coating is damaged in places, depending on the embodiment, it can be partially renewed or the undamaged parts can be reused.



  In the drawing, the method according to the invention is illustrated, for example, as symbolized and an object provided with an elastic coating according to the method is shown, with a guide or Has been selected for paper production.



  <B> It </B> show:, Fig. <B> 1 </B> the application of an elastic coating to a roller by means of pressure, Fig. 2 the application of an elastic coating to a roller by means of suction, and Fig. 3 </B> part of a finished roller in which the joint between the coating and the roller is sealed.



  In Fig. 1, a is the roller, on which the tubular, elastic coating <B> b </B> is drawn to a small extent by hand, for example by means of pliers e. The other end of the hose is pulled onto a mouthpiece e connected to a air pump, for example by means of a Rolirsellelle d.



  In Fig. 2 f is a stub with a suction g provided hollow body, into which the elastic tube b is inserted and sucked around. The ends of the hose are firmly connected to the hollow body by rings i pressed against one end face by means of hinged screws h. In such a device, the roller a can easily be inserted from both sides.



  In Fig. 3, the roller a provided with the coating b is provided in a known manner with a roller base k which has a bore l into which the ends m of the coating are bent and in which they held by a clamping ring so that the joint between the cover and the object is sealed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Aufbringen von elasti- sehen Überzügen auf zylindrische oder prismatische Gegenstände, insbesondere auf Lmit- bezw. Förderwalzen, sowie zum Entfernen dieser Überzüge, dadurch ge kennzeichnet, dass der gegenüber dem Durchmesser des zu überziehenden Ge genstandes kleinere innere Durchmesser eines elastischen Schlauches vorüber gellend durch Saug- oder Druckwirkung auf einen grösseren Durchmesser er weitert, der Schlauch über den zu über ziehenden Gegenstand gezogen, dann der innere Durchmesser des Schlauches durch Ausschaltung der Druck- oder Saug wirkung wieder clerart verkleinert wird, dass sich der Schlauch fest auf den zu überziellenden Gegenstand setzt, PATENT CLAIMS: I. Process for applying elastic coatings to see cylindrical or prismatic objects, in particular to Lmit- or. Conveyor rollers, as well as for removing these coatings, characterized in that the smaller inner diameter of an elastic hose compared to the diameter of the object to be coated Ge expands by suction or pressure to a larger diameter, the hose over the object to be drawn pulled, then the inner diameter of the hose is reduced again by switching off the pressure or suction effect so that the hose sits firmly on the object to be targeted, worauf die Enden des Schlauches mit dem über zogenen Körper dicht verbunden werden, und dass zum Entfernen des Schlauches die entsprechenden Manipulationen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. IL Zylindrischer oder prismatischer Gegen stand mit elastiseliiem, Überzug, aufge- brachit nach dem Verfahren gemäss Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus einem auf dem Ge genstand mit Spannung sitzenden, schlauchförmigen Körper aus elastischem Haterial bestellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. whereupon the ends of the hose are tightly connected to the body drawn over, and that the corresponding manipulations are carried out in reverse order to remove the hose. IL Cylindrical or prismatic object with an elastic cover, broken open according to the method according to patent claim I, characterized in that the cover is made up of a tubular body made of elastic material which sits on the object with tension. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der elastische Schlauch einerends ein kurzes Stück von Hand aufgezogen, am andern Ende ver schlossen, aufgepumpt und in aufge pumptein Zustande über den Gegenstand gezogen bezw. in umgekehrter Reihen folge dieser Manipulationen wieder ab gezogen wird. 2. Method according to patent claim I, characterized in that the elastic tube is pulled up a short piece by hand at one end, closed ver at the other end, pumped up and pulled over the object in a pumped-up state. this manipulation is withdrawn again in reverse order. 2. Verfahren nach Pätentansprucli I, da durch gekennzeichnet, dass der elastische Schlauch in einen Hohikörper mit grö sserem Durchmesser, als ihn der zu über- 'ziehende Gegenstand besitzt, eingeführt wird und seine Enden mit dem Hohl- körper,clicht verbunden werden, worauf ,der Schlauch durch Evakuierung des Raumes zwischen dem Schlauch und dem Hohlkörper an den Hohlkörper ringsum angesaugt, der zu überziehende, Method according to patent claim I, characterized in that the elastic tube is inserted into a hollow body with a larger diameter than the object to be coated and its ends are connected to the hollow body, whereupon the Hose sucked all around by evacuating the space between the hose and the hollow body, the to be covered, Gegen stand in den Schlauch eingeführt und der innere Durchmesser des Schlauches durch Ausschaltung der Saugwirkung bis zum festen Aufsitzendes Schlauches auf den zu überziehenden Gegenstand verkleinert wird, und dass der !Schlauch in umgekehrter Reihenfolge dieser Mani pulationen wieder abgezogen wird. <B>3.</B> Zylindrischer oder prismatischer Gegen- ,stand mit elastischem Überzug nach Pa tentanspruch II,,cla;clurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus Paragummi be steht. 4. The object was inserted into the hose and the inner diameter of the hose is reduced by switching off the suction effect until the hose is firmly seated on the object to be covered, and that the hose is removed again in the reverse order of these manipulations. <B> 3. </B> Cylindrical or prismatic object with an elastic coating according to patent claim II, characterized by the fact that the coating consists of para rubber. 4th Zylindrischer oder prismatischer Gegen stand mit elastischem Überzug nach Pa tentanspruch II und Unteranspruell <B>3,</B> ,dadurch gekennzeichnet, dass der ela stische Überzug aus einzelnen, auf den zylindrischen oder prismatischen Gegen stand aufgebrachten Schlauchstücken be steht, die in spannungslosem Zustand untereinander gleichen Durchmesser und gleiche Wandstärke haben. 5. Zylindrischer oder prismatischer Gegen stand mit elastischem Überzug nach Pa tentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- sehen dem zylindrischen bezw. prisma tischen Gegenstand und dem Überzug ein Klebstoff angeordnet ist. 6. Cylindrical or prismatic object with an elastic coating according to patent claim II and sub-claims <B> 3, </B>, characterized in that the elastic coating consists of individual pieces of tubing applied to the cylindrical or prismatic object, which are in tension-free Condition have the same diameter and wall thickness. 5. Cylindrical or prismatic object stood with an elastic coating according to Pa tentans claim II and dependent claims 3 and 4, characterized in that between see the cylindrical BEZW. prismatic object and the coating is arranged an adhesive. 6th Zylindrischer oder prismatischer Gegen stand mit elastischem Überzug nach Pa tentanspruch H und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den sohlauehiförmigen Überzug bildenden Teile an den Stosslugen miteinander ver klebt sind. 7. Zylindrischer oder prismatischer Gegen stand mit elastischem Überzug nach Pa- tentanspruehi II und Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen dem Überzug und dem überzogenen Gegenstand durch an dessen Enden angeordnete Klemmringe abge dichtet sind. 8. Cylindrical or prismatic object with an elastic coating according to patent claim H and dependent claims 3 to 5, characterized in that the parts forming the sole-shaped coating are glued together at the joints. 7. A cylindrical or prismatic object with an elastic coating according to Patent Claims II and dependent claims 3 to 6, characterized in that the joints between the coating and the coated object are sealed by clamping rings arranged at its ends. 8th. Zylindrischer oder prismatischer Gegen stand mit elastischem Überzug nach Pa tentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die ,Fugen zwischen dem Überzug und dem überzogenen Gegenstand durch andessen Enden angeordnete Bügel abgedichtet sind. 9. Cylindrical or prismatic object with an elastic coating according to patent claim II and dependent claims 3 to 6, characterized in that the joints between the coating and the coated object are sealed by stirrups arranged at its ends. 9. Zylindrisehier oder prismatischer Gegen stand mit elastischem Überzug nach Pa- ,bentanspruc'h II und Unteransprüchen <B>3</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfseiten des überzogenen Gegenstan- ,des eine Bohrung besitzen, indie die En- den,des schlauchförmigen 'Überzuges ein gebogen sind und in denendie Fuge zwi# sehen dem -Überzug und dem über zogenen Gegenstand durch Klemmringe abgedichtet ist. Cylindrical or prismatic object with an elastic coating according to patent claims II and subclaims <B> 3 </B> to <B> 7, </B> characterized in that the head sides of the covered object, of the a bore have, in which the ends of the tubular 'cover are bent and in which the joint between the cover and the drawn object is sealed by clamping rings.
CH185968D 1936-01-27 1936-01-27 Process for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, in particular rollers, and for removing these coatings, and cylindrical or prismatic objects with an elastic coating applied to them by this process. CH185968A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645845A (en) * 1950-02-01 1953-07-21 Drum Corp Roller type paint applicator

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US2645845A (en) * 1950-02-01 1953-07-21 Drum Corp Roller type paint applicator

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