Verfahren zum Aufbringen von elastischen Überzügen auf zylindrische oder prismatische Gegenstände, insbesondere Walzen, sowie zum Entfernen dieser Überzüge, und zylindrischer oder prismatischer Gegenstand mit nach diesem Verfahren auf ihn aufgebrachten elastischem Überzug. Die Erfindumg bezieht sieh auf ein Ver fahren zum Aufbringen von elastischen Überzügen auf zylindrische oder prisma tische Gegenstände, sowie zum Entfernen dieser Überzüge und auf einen zylindrischen oder prismatischen Gegenstand mit nach die sem Verfahren auf ihn aufgebrachten ela stischem Überzug. Insbesondere bezieht sieh die Erfindung auf ein Verfahren zum Auf bringen von elastischen Überzügen auf Lteit- bezw. Förderwalzen, wie sie beispielsweise in ,der Papierindustrie zum Lteiten bezw.
För dern endloser Bahnen, wie Langsiebe, ver wendet werden.
<I>Es</I> ist bekannt, solche Walzen durch Auf- vulkanisieren mit einem Kautschuküberzug zu versehen, der den Zweck hat, die Mit nahme einer solchen, beispielsweise nicht an getriebenen Walze, #durch einen angetrie benen Teil, beispielsweise durch das Papier- maschinensieb, durch erhöhte Reibung zu ge- währleisten und die Abnutzung beider Teile weitgehend herabzusetzen, auf alle Fälle aber möglichst gleichmässig zu gestalten.
Da der Überzug beim Vulkanisieren und Erkalten Formänderungen unterliegt, die Verbiegungen des unter Umständen dünn wandigen zylindrischen oder prismatischen Gegenstandes, beispielsweise des aus einem dünnwandigen Rohr bestehenden Mantels einer Leit- oder Förderwalze, herbeiführen können, hat man unmittelbar auf dem Ge genstand eine weichere und #darüber eine harte Gummischicht angeordnet, doch konnte auch hierdurch eine schädliche Beeinflussung des Walzenkörpers nicht mit Sicherheit ver mieden werden.
Überhaupt verursacht das Vulkanisieren des Überzuges auf dem Gegen stand zahlreiche Schwierigkeiten mit Rück sicht auf die Schrumpfung des aufgebracli- ten Überzugstoffes -und dadurch bedingte Unregelmässigkeiten, Beispielsweise müssen dlie Registerwalzen für Langsiebe genau zy lindrisch und genau ausbalanciert sein, wenn die stetige Mitnahme aller Walzen und damit eine fehlerfreie Bildung der Papierbahn ge sichert sein soll.
Aufvulkanisierte Überzüge haben schliesslich noch den Nachteil, dass sie nach ihrer Abnutzung, aber auch in jedem Falle einer Beschädigung des Überzuges oder der Walze selbst, zum Beispiel bei einer Verbiegung derselben, unter Zerstörung ab <U>genommen</U> und ausserhalb des Betriebes in umständlicher Weise neu hergestellt werden müssen.
Die Erfindung bezweckt, alle diese Nach teile unter Vermeidung des Aufvulkanisie- rens des Überzuges auf den Gegenstand selbst auszuschalten. Das Verfahren zum Aufbringen von elastischen Überzügen auf zylindrische oder prismatische Gegenstände, insbesondere auf Leit- bezw.
Förderwalzen, sowie zum Entfernen dieser Überzüge, be steht gemäss der Erfindung darin, dass der gegenüber dem Durchmesser des zu überzie henden Gegenstandes kleinere innere Durch messer eines elastischen Schlauches vorüber gehend durch Saug- oder Druckwirkung auf einen grösseren Durchmesser erweitert, der Schlauch über den zu überziehenden Gegen stand gezogen, dann cler innere Durchmesser des Schlauches durch Ausschaltung der Druck- oder Saugwirkung wieder derart ver kleinert wird, dass sich der Schlauch fest auf den zu überzieltenden Gegenstand setzt, worauf die Enden des Schlauches mit dem überzogenen Körper dicht verbunden werden,
und dass zum Entfernen des Schlauches die entsprechenden Manipulationen in umge- kekter Reihenfolge ausgeführt werden.
Das Aufbringen des elastischen Über zuges kann beispielsweise derart geschehen, dass der elastische Schlauch einerends ein kurzes Stück von Hand auf den Gegenstand aufgezogen und an seinem andern Ende ver schlossen wird. Dieser Verschluss geschielht zweckmässig durch Aufziehen des andern E ndes von Hand auf ein mit einer Druck luftpumpe verbundenes Mundstück, auf dem der Schlauch durch eine Schelle oder der- gleielhen luftdicht befestigt wird. Darauf wird der Schlauch aufgepumpt und in auf gepumptem Zustande über den Gegenstand gezogen. Dabei ergibt sieh kein nennens werter Widerstand gegen das Aufziehen. Falls zwischen dem Gegenstand und dem Schlauch etwas Pressluft austreten sollte, so kann dieser Verlust durch einige Pumpen stösse leicht wieder ausgeglichen werden.
In umgekehrter Reihenfolge der Manipulationen kann das Abnehmendes Schlauches von dem Gegenstand erfolgen.
Das Aufbringen und Entfernen des ela- stiselien 'Überzuges kann auch so geschehen, dass er in einen Hlohlkörper eingeführt wird, dessen innerer Durchmesser grösser ist als der äussere Durchmesser des zu überziehenden zylindrischen oder prismatischen Gegenstan- ,des. Die En-den des Schlauches -werden mit dem Hohlkörper dicht verbunden und -darauf der Schlauch durch Evakuierung des Raumes zwischen dem,Schlauch und dem Hohlkörper anden Hohlkörper ringsum angesaugt.
Dann wird der zu überziehende Gegenstand in den nunmehr innen mit dem Schlauch ausgeklei deten Ilohlkörper eingeführt und darauf der innere Durchmesser des Schlauches durch Ausschaltung der Saugwirkung bis zum Festaufsitzen des Schlauches auf -dem Ge- genstan(1 verkleinert. Die Enden des Schlau ches werden mit dem überzogenen Körper auch in diesem Falle dicht verbunden. Die Entfernung des Schlauches von,dem Gegen stand kann in umgekehrter Reihenfolge die ser Manipulationen geschehen.
Da der Überzug schon vor dem Aufbrin gen Sclilauchform besitzt, entfallen hinsicht lich seiner Wahl alle Beschränkungen, die bisher beim Vulkanisieren eines kautselluk- überzuges.auftraten. Ferner kann diese Ar beit rasch und ohne irgendwelche Schwierig keiten gegebenenfalls an Ort und Stelle vor sich gehen. Die Oberfläche desselben, ins besondere wenn es sich um einen Walzen körper handelt, kann rauh belassen werden, wodurch der Reibungswiderstand zwischen Walzenkörper und Überzug vergrössert und ein fester Sitz gewährleistet wird.
Ein be- sonderer Vorteil des erfindungsgemässen Ver fahrens liegt darin, dass man Überzüge her- in stellen kann, die mit beliebig grosser Span nung auf dem Gegenstand sitzen, was natur gemäss sonst nicht möglich ist.
Der Überzug besteht aus einem auf dem Gegenstand mit Spannung sitzenden, schlauchförmigen Körper aus elastischem Material, vorzugsweise aus Paragummi. Der innere Durchmesser des Überzuges ist, in spannungslosem Zustand kleiner als der äussere Durchmesser des zylindrischen bezw. prismatischen Gegenstandes.
Der Überzug kann auch aus einzelnen, auf den Gegenstand aufgebrachten Schlauch stücken bestehen, die in spannungslosem Zu stand gleichen Durchmesser und gleiche Wandstärke haben. Unter Umständen kann zwischen dem Gegenstand und dem Über zug noch ein Klebstoff vorgesehen werden. Bei mehrteiligen schlauchförmigen Über- ziügen werden zweckmässig die einzelnen Teile an den Stossfugen miteinander verklebt. Damit der zylindrische bezw. prismatische, erfindungsgemäss mit einem elastischen Über zug versehene Gegenstand im Betrieb bei spielsweise nicht der Einwirkung von Was ser oder chemischen Einflüssen ausgesetzt ist, werden ferner die Enden des Überzuges mit dem überzogenen Körper dicht verbun den.
Dies kann in einfacher Weise dadurch ge schehen, dass die Fugen zwischen dem Überzug und dem Gegenstand durch an des sen Enden angeordnete Klemmringe abge dichtet sind. Statt der Klemmringe können auch Bügel verwendet werden.
Im einzelnen kann die Ausführung so getroffen werden, dass die Kopfseiten des überzogenen Gegenstandes eine Bohrung be sitzen, in die die Enden des schlauchför- migen Überzuges eingebogen werden und in denen durch Einsetzen von Klemmringen die Fuge zwischen dem Überzug und dem über zogenen Gegenstand abgedichtet wird.
Da der zu überziehende Gegenstand selbst durch keinen Vulkanisierungsvorgang in Mitleidenschaft gezogen wird, besteht nun mehr eine grössere Freiheit in der Wahl des Stoffes für denselben. Neben den bereitser läuterten Vorteilen in der Herstellung hat ein gemäss der Erfindung mit einem elasti- sehen Überzug verseliener Gegenstand auch den Vorzug, dass der Überzug infolge seiner innern Spannung festen Sitz aufdem Wal zenkörper und an allen Stellen seines Um fanges eine gleich, hohe Elastizität hat, so dass beispielsweise bei Leit- oder Förderwal- zen einer Papiermaschine die stetige Mit nahme decs nicht angetriebenen Teils in er höhtem Mass gesichert,
aber auch die Ab nutzung des Walzenüberzuges und des auf diesem laufenden Siebes ausserordentlich ver ringert ist.
Die Auswechslung eines abgenutzten Überzuges kann leicht und ohne Verletzung desselben an Ort und Stelle erfolgen. Für den Fall, dass eine Beschädigunog des über zogenen Gegenstandes selbst eine Ausbesse rung desselben erfordert, kann der Überzug abgenommen und nach Ausführung der Aus besserung -wieder aufgebracht werden. Bei stellenweiser Beschädigung des Überzuges kann<B>je</B> nachder Ausführungsform eine teil weise Erneuerung desselben oder eine Wie- clerverwendung,der unbeschädigten Teile er folgen.
Auf der Zeichnung ist das erfintlungs- gemässe Verfahren beispielsweise versinn bildlicht und ein gemäss dem Verfahren mit einem elastischen Überzug versehener Gegen stand dargestellt, wobei als Beispiel eine Leit- bezw. Förderwalze fürdie Papiererzeu gung gewählt wurde.
<B>Es</B> zeigen: ,Abb. <B>1</B> das Aufziehen eines elastischen Überzuges auf eine Walze mittels Druckwir kung, Abb. 2 das Aufziehen eines elastischen Überzuges auf eine Walze mittels Saugwir- kung, und Abb. <B>3</B> einen Teil einer fertigen Walze, bei der die Fuge zwischen Überzug und Walze abgedichtet ist.
In der Abb. <B>1</B> ist a die Walze, auf die der schlauchförmige, elastische Überzug<B>b</B> zu einem geringen Teil von Hand, beispielsweise mittels einer Zange e, aufgezogen ist, wäli- rend das andere Ende des Schlauches bei spielsweise mittels einer Rolirsellelle d auf ein mit einer Druchluftpumpe verbundenes Mundstück e aufgezogen ist.
In der Abb. 2 ist f ein mit einem Saug stutzen g versehiener Hohlkörper, in den der elastische Schlauch b eingeführt und rings um angesaugt ist. Die Enden des Schlauches sind mit dem Hohlkörper durch mittels Klappschrauben h gegenseine Stirnseite ge presste Ringe i fest verbunden. In eineder- artige Vorrichtung kann die Walze a leicht von beiden Seiten eingeführt werden.
In der Abb. 3 ist die mit dem Überzug <B>b</B> versehene Walze a in bekannter Weise mit einem Walzenboden k versehen, der eine Bohrumg l aufweist, in die die Enden m des Überzuges eingebogen sind, und in der sie durcheinen Klemmring n gehalten wer den, so dass die Fuge zwischen dem Überzug und deni Gegenstand abgedichtet ist.
Process for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, in particular rollers, and for removing these coatings, and cylindrical or prismatic objects with an elastic coating applied to them by this process. The invention relates to a Ver drive for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, as well as to remove these coatings and to a cylindrical or prismatic object with this method applied to it elastic coating. In particular, the invention relates to a method for bringing on elastic coatings on Lteit- bezw. Conveyor rollers, as they are for example in the paper industry for Lteiten BEZW.
Conveying endless paths such as fourdrinier sieves can be used.
<I> It </I> is known to provide such rollers with a rubber coating by vulcanization, the purpose of which is to prevent such a roller, for example not driven, by a driven part, for example by the Paper machine screen, to ensure through increased friction and to largely reduce the wear and tear of both parts, but in any case to be designed as evenly as possible.
Since the coating is subject to changes in shape during vulcanization and cooling, the bending of the possibly thin-walled cylindrical or prismatic object, for example the jacket of a guide or conveying roller consisting of a thin-walled tube, can result in a softer and softer surface on the object A hard rubber layer was arranged above it, but this also could not be used to avoid a harmful effect on the roller body with certainty.
In general, the vulcanization of the cover on the object causes numerous difficulties with regard to the shrinkage of the applied cover material - and the irregularities caused by it so that error-free formation of the paper web should be ensured.
Finally, vulcanized coatings have the disadvantage that they are removed and destroyed after they have worn down, but also in any case of damage to the coating or the roller itself, for example if it is bent have to be recreated in a cumbersome manner.
The aim of the invention is to eliminate all of these disadvantages while avoiding the vulcanization of the coating onto the object itself. The method for applying elastic coatings to cylindrical or prismatic objects, in particular to Leit- bezw.
Conveyor rollers, as well as for removing these coatings, be according to the invention is that the smaller inner diameter of an elastic hose compared to the diameter of the object to be coated temporarily expanded by suction or pressure to a larger diameter, the hose over to The object to be covered is pulled, then the inner diameter of the hose is reduced again by switching off the pressure or suction effect in such a way that the hose sits firmly on the object to be targeted, whereupon the ends of the hose are tightly connected to the coated body,
and that the corresponding manipulations are carried out in reverse order to remove the hose.
The application of the elastic over train can for example be done in such a way that the elastic tube is pulled a short piece by hand onto the object at one end and is closed ver at its other end. This closure is conveniently crossed by pulling the other end by hand onto a mouthpiece connected to a compressed air pump, on which the hose is attached airtight by a clamp or the like. The hose is then pumped up and pulled over the object in the pumped state. There is no noteworthy resistance to pulling up. If some compressed air should escape between the object and the hose, this loss can easily be compensated for by a few pumping strokes.
The removal of the hose from the object can take place in the reverse order of the manipulations.
The application and removal of the elasticated coating can also be done by inserting it into a hollow body, the inner diameter of which is greater than the outer diameter of the cylindrical or prismatic object to be coated. The ends of the hose are tightly connected to the hollow body and then the hose is sucked all around by evacuating the space between the hose and the hollow body.
Then the object to be covered is inserted into the hollow body, which is now lined with the hose, and the inner diameter of the hose is reduced by switching off the suction until the hose is firmly seated on the object (1. The ends of the hose are also reduced In this case, too, the tube is tightly connected to the coated body.The removal of the hose from the object can be carried out in the reverse order of these manipulations.
Since the coating is already in the shape of a lukewarm before it is applied, there are no restrictions in terms of its choice that previously occurred when vulcanizing a chewing gelcoat. Furthermore, this work can be done quickly and without any difficulties if necessary on the spot. The surface of the same, especially if it is a roller body, can be left rough, which increases the frictional resistance between the roller body and the coating and ensures a tight fit.
A particular advantage of the method according to the invention lies in the fact that coatings can be produced which sit on the object with any amount of tension, which naturally is otherwise not possible.
The cover consists of a tubular body made of elastic material, preferably made of para rubber, which sits on the object with tension. The inner diameter of the coating is smaller than the outer diameter of the cylindrical BEZW in the de-energized state. prismatic object.
The coating can also consist of individual pieces of tubing applied to the object that have the same diameter and the same wall thickness in the de-energized state. Under certain circumstances, an adhesive can also be provided between the object and the over train. In the case of multi-part tubular covers, the individual parts are expediently glued to one another at the butt joints. So that the cylindrical respectively. prismatic, according to the invention with an elastic over train provided object in operation, for example, is not exposed to the action of what water or chemical influences, the ends of the coating with the coated body are also tightly verbun the.
This can be done in a simple manner in that the joints between the coating and the object are sealed abge by clamping rings arranged at the ends of the latter. Brackets can also be used instead of the clamping rings.
In detail, the design can be made so that the head sides of the coated object have a bore into which the ends of the tubular coating are bent and in which the joint between the coating and the coated object is sealed by inserting clamping rings .
Since the object to be coated is not affected by any vulcanization process, there is now greater freedom in the choice of the material for the same. In addition to the already explained advantages in production, an article coated with an elastic cover according to the invention also has the advantage that the cover is firmly seated on the roller body due to its internal tension and has the same high elasticity at all points of its circumference so that, for example, in the case of guide or conveyor rollers of a paper machine, the constant entrainment of the non-driven part is ensured to a greater extent,
but also from the wear of the roller cover and the screen running on it is extremely reduced.
The replacement of a worn cover can be done easily and without damaging it on the spot. In the event that damage to the covered object itself requires repair, the cover can be removed and reapplied after the repair has been carried out. If the coating is damaged in places, depending on the embodiment, it can be partially renewed or the undamaged parts can be reused.
In the drawing, the method according to the invention is illustrated, for example, as symbolized and an object provided with an elastic coating according to the method is shown, with a guide or Has been selected for paper production.
<B> It </B> show:, Fig. <B> 1 </B> the application of an elastic coating to a roller by means of pressure, Fig. 2 the application of an elastic coating to a roller by means of suction, and Fig. 3 </B> part of a finished roller in which the joint between the coating and the roller is sealed.
In Fig. 1, a is the roller, on which the tubular, elastic coating <B> b </B> is drawn to a small extent by hand, for example by means of pliers e. The other end of the hose is pulled onto a mouthpiece e connected to a air pump, for example by means of a Rolirsellelle d.
In Fig. 2 f is a stub with a suction g provided hollow body, into which the elastic tube b is inserted and sucked around. The ends of the hose are firmly connected to the hollow body by rings i pressed against one end face by means of hinged screws h. In such a device, the roller a can easily be inserted from both sides.
In Fig. 3, the roller a provided with the coating b is provided in a known manner with a roller base k which has a bore l into which the ends m of the coating are bent and in which they held by a clamping ring so that the joint between the cover and the object is sealed.