CH184894A - Device for separating pieces from a roller conveyor made of paper or the like to be unwound. - Google Patents

Device for separating pieces from a roller conveyor made of paper or the like to be unwound.

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CH184894A
CH184894A CH184894DA CH184894A CH 184894 A CH184894 A CH 184894A CH 184894D A CH184894D A CH 184894DA CH 184894 A CH184894 A CH 184894A
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CH
Switzerland
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rocker
track
separating
strip
freely accessible
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German (de)
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Co Kobler
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Kobler & Co
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    • B65C11/04Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken von einer abzuwickelnden Rollenbahn  aus Papier oder dergleichen.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Abtrennen von Stücken von einer abzu  wickelnden Rollenbahn aus Papier oder der  gleichen,      -elche    hierzu an einer Trennwippe  vorbeizuziehen ist, die bei ihrer     Verschwen-          kung    aus der Ruhestellung die Bahn etwas  von ihrer Rolle abzieht, so dass die Bahn  demgemäss bei der nachfolgenden Rück  schwenkung der Wippe über diese vorzu  stehen kommt, also ein freies     Anfassende    der  Bahn gebildet wird.

   Solche     Abtrennvorrich-          tungen,    die sich insbesondere für Klebstrei  fen, aber auch für breitere Rollenbahnen  eignen, sind einfach in ihrer Bauart und Be  dienungsweise. Das     Verschwenken    der Wippe  aus der Ruhestellung kann erfolgen unter  Ausnützung des zwecks     Abtrennens    des  nachgezogenen Stückes der Bahn am Ab  trennstück auszuübenden, entsprechend zu       richtenden    Zuges, was allerdings etwelche  Aufmerksamkeit verlangt und deshalb ge  legentlich nicht oder nicht in genügendem  Masse     eintritt.       Gemäss der Erfindung stellt die Wippe  eine die Bahn rings umfassende Führung  dar, jedoch ist an ihr die Bahn stellenweise  frei zugänglich,

   um sie durch     Fingerdruck     an der Wippe festhalten und dabei die  Wippe zwecks Nachziehens der Bahn     ver-          schvrenken    zu können.    Da hierbei das Nachziehen der Rollen  bahn ohne weiteres zwangsläufig erfolgt, so  wird selbstverständlich auch bei der Rück  schwenkung der Wippe die Bahn über die  Wippe vorzustehen kommen und somit in der  Folge auch ein freies     Anfassende    der Bahn  vorhanden sein.

   Es erlaubt dies     in        einfacher     Weise, das bei der gewöhnlichen, aber weil  unrichtig durchgeführten     Handhabung    der  Vorrichtung unterbliebene oder nicht in ge  nügendem     bfasse    erfolgte Nachziehen des  Streifens nachzuholen.    In der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes     in    Verbin  dung mit     einem    Anfeuchter dargestellt.

             Fig.    1 zeigt     einen    senkrechten Schnitt  mit     in    Ruhestellung befindlicher Wippe,       Fig.    2 eine Oberansicht, und       Fig.    3 einen der     Fig.    1 entsprechenden  Teilschnitt     mit    aus der Ruhestellung     ver-          schwenkter    Wippe, während in       Fig.    4 die Wippe schaubildlich darge  stellt ist.  



  Es bezeichnet 1 einen     einseitig        gummier-          ten        Klebstreifen,    welcher von einer Liefer  rolle 2 abzuziehen ist, die     in    einem mulden  förmigen Teil 3 eines Gestelles 4     eingelegt     ist, welches die Gestalt einer länglichen  Schale - hat     und    in der Ablaufbahn des  Klebstreifens 1 einen Höcker 5 aufweist.

   In  den auf der Stirnseite offenen einen Endteil  dieser Schale ist ein Wasserbehälter 6 einge  fügt, in dessen obere Öffnung eine     Anfeucht-          rolle    7 eingesetzt ist, welche     einen        aufsaug-          fähigen    Umfangsbelag aus Filz, porösem  Gummi oder dergleichen hat. Über diese An  feuchtrolle 7 ist der Klebstreifen 1 beim Ab  ziehen von der Rolle 2 zu leiten, um auf  seiner     gummierten    Seite benetzt zu werden.  



  In einer     Bodenvertiefung    der Schale ist  eine Blattfeder 8 angeordnet, deren freies  Ende     in    den freien Schalenraum ragt und  auf das rückwärtige Ende der länglichen  Wippe 9 drückt, welche auf einer Achse 10  in der Schale gelagert ist. Der Klebstreifen 1  ist     durch.    diese Wippe 9     hindurchgezogen,     welche auf einem Teil ihrer Länge (hinten  und vorn) eine im     Querschnitt    in sieh ge  schlossene flache Führung darstellt und so  mit .den Streifen 1 rings umfasst.

   Vorne ist  die     Wippe    9 an ihrem obern     Begrenzungs-          rand    mit einer     vorspringenden    feinen Zah  nung 11 versehen, welche als     Schneidkaute     zum     Abtrennen    der in der Länge jeweils  nach Bedarf zu bemessenden einzelnen  Stücke vom Streifen 1 dient.

   Am hintern  Ende der Trennwippe 9 sind deren oberer       und    unterer Rand 12     bezw.    13 nach aussen       umgebogen.    Zwischen dem vordern und     hin-          tern    Ende der Wippe 9 ist in deren Decke  ein     Längsausschnitt    14 in Fingerbreite vor  gesehen.    Im     Ruhezustande    der Vorrichtung wird  das über das vordere Ende der     Trennwippe     9 vorstehende Ende des Streifens 1 durch die       in,    entsprechender Ruhestellung sich befin  dende Wippe 9 in einigem Abstand über  dem Scheitel der     Anfeuchtrolle    7 gehalten.

    Beim Nachziehen des hierzu an seinem vor  dern Ende zu     erfassenden    .Streifens 1     bringt     man diesen     mit    der     Anfeuchtrolle    7 in Be  rührung. Hierbei wird die Wippe 9 derart       verschwenkt,    dass sie vorn mit ihrem untern       stirnseitigen    Rand auf den Umfang der     An-          feuchtwa,:ze    7 aufzuliegen kommt. Dadurch  wird die     Anfeuchtrolle    7 in ihrem Lauf     ge     hemmt und deshalb eine allzu starke Wasser.

    zufuhr zum Klebstreifen vermieden; mittels  des     aufsaugfähigen    Umfangsbelages der An  feuchtrolle wird erreicht, dass dieselbe auch  in Ruhe an ihrem Scheitel feucht bleibt, so  dass in der Folge der Klebstreifen auch an  seinem     Anfassende    befeuchtet werden kann,  ohne zuvor die     Anfeuchtrolle    drehen zu müs  sen.  



  Nachdem der Streifen in der gewünsch  ten Länge nachgezogen     und    somit -von der  Rolle 2 abgewickelt worden ist, wird die  Wippe 9 durch Hochheben des in der Hand  gehaltenen     Klebstreifens    1 in die     in.        Fig.    .3  gezeichnete Stellung     verschwenkt.    Dadurch  wird der Streifen 1 einerseits an der     Zah-          nung    11 der Wippe festgehalten und ander  seits durch letztere über den Höcker 5 um  eine geringe Strecke von der Rolle 2 nachge  zogen.

   Nachdem das über die Wippe 9 vor  stehende Streifenstück durch entsprechende  Zugwirkung quer, das heisst der     Zahnung    11  entlang vom Lieferstreifen     abgetrennt    wor  den ist, lässt man die Wippe 9 los, die als  dann unter dem Einfluss der Blattfeder 8 in       ihre.        Ruhestellung     wobei  sich der Streifen 1 infolge seiner     Elastizität     um die beim     Verschwenken    der Wippe 9  über den Höcker 5 nachgezogene Strecke  über das gezahnte Ende der Wippe vor  schiebt, so dass ein frei liegendes     Anfassende     des Streifens für erneutes Nachziehen     bezw.     Abtrennen eines Stückes vom Lieferband zur  Verfügung steht.

        Wird mittels des Klebstreifens 1 die er  klärte einleitende     Abtrennbewegung    nicht  richtig ausgeführt, der Streifen also nicht  genügend weit hochgezogen, so dass die  Wippe 9 nicht oder nur ganz wenig     ver-          schwenkt    wird, dann wird der Streifen 1  nicht     bezw.    in nur     ungenügendem    Masse  nachgezogen.

   Um nun den Streifen 1 doch  um die erforderliche Strecke nachzuziehen,  damit er in der Folge am     vordern    Ende gut  von Hand erfasst werden kann, drückt man  mit einem dementsprechend in den Längs  ausschnitt 14 der Wippe 9 eingesetzten Fin  ger auf die rückwärtige Hälfte der Wippe,  wie in     Fig.    3 angedeutet, zwecks     Verschwen-          kens    der Wippe.

   Dabei wird durch den auf       die-Wippe    9 drückenden Finger     gleichzeitig     der im Bereich ihres Längsausschnittes 14  frei zugängliche Streifen 1 an der Wippe  festgehalten und durch diese infolge     Ver-          scUwenkens    der Wippe zwangsläufig über  den Höcker 5 nachgezogen. Beim     nachherigen     Loslassen der Wippe 9 schwingt dieselbe in  ihre Ruhestellung zurück, wobei der Strei  fen 1 in erklärter Weise über das vordere  Ende der Wippe vorschnellt, so dass nachher  ein ausreichendes frei zugängliches     Anfass-          stück    des Streifens zur     Verfügung    steht.

   Da  mit ist durch einfachen Fingerdruck auf die  Wippe das infolge unrichtiger Handhabung  der Vorrichtung unterbliebene erforderliche  Nachziehen des Streifens nachgeholt.  



  Die Trennwippe könnte auch, an Stelle  eines Längsausschnittes, in der Decke zwei  zueinander parallele Querausschnitte auf  weisen, wobei der durch den     hintern    Quer  ausschnitt aus der Führung kommende Strei  fen über eine Brücke geleitet würde, und  durch den zweiten Querausschnitt wieder     in     die Führung hinein geleitet     würde.    Bei die  ser Ausführung wäre der Streifen im Be  reich der genannten Brücke frei zugänglich,  um durch Fingerdruck an der Wippe unter         Verschwenken    derselben festgehalten werden  zu können.



  Device for separating pieces from a roller conveyor made of paper or the like to be unwound. The invention relates to a device for separating pieces from a roll conveyor to be unwound made of paper or the same, which is to be pulled past a separating rocker which, when pivoted from the rest position, pulls the web somewhat from its roll so that the web accordingly, when the rocker swivels backwards, it comes to stand ahead, so a free gripping end of the web is formed.

   Such separating devices, which are particularly suitable for adhesive strips, but also for wider roller conveyors, are simple in their design and mode of operation. The pivoting of the rocker from the rest position can take advantage of the purpose of separating the traced piece of the web on the separating piece to be exercised, accordingly to be directed train, which, however, requires some attention and therefore ge occasionally does not occur or not enough. According to the invention, the rocker represents a guide that encompasses the track, but the track is freely accessible in places,

   so that you can hold it on the rocker by pressing your finger and to be able to twist the rocker in order to pull the track. Since in this case the trailing of the roller path inevitably takes place without further ado, the path will of course also protrude over the rocker when the rocker is swiveled back and consequently there will also be a free gripping end of the web.

   It allows this in a simple manner to make up for the redrawing of the strip which was omitted or not sufficiently carried out in the usual but incorrect handling of the device. In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention in connec tion with a humidifier.

             1 shows a vertical section with the rocker in the rest position, FIG. 2 shows a top view, and FIG. 3 shows a partial section corresponding to FIG. 1 with the rocker pivoted from the rest position, while in FIG. 4 the rocker is shown diagrammatically .



  1 denotes an adhesive strip gummed on one side, which is to be peeled off from a delivery roll 2, which is inserted in a trough-shaped part 3 of a frame 4, which has the shape of an elongated shell and has a hump 5 in the run-off path of the adhesive strip 1 having.

   A water container 6 is inserted into the one end part of this shell, which is open on the end face, in the upper opening of which a moistening roller 7 is inserted, which has an absorbent peripheral covering made of felt, porous rubber or the like. About this to wet roll 7, the adhesive tape 1 is to be pulled when pulling from the roll 2 to be wetted on its rubberized side.



  A leaf spring 8 is arranged in a recess in the bottom of the shell, the free end of which protrudes into the free shell space and presses on the rear end of the elongated rocker 9, which is mounted on an axis 10 in the shell. The adhesive tape 1 is through. this rocker 9 pulled through, which on part of its length (back and front) represents a flat guide that is closed in cross-section and thus encompasses with .den strips 1 around.

   At the front, the rocker 9 is provided on its upper delimiting edge with a protruding fine toothing 11 which serves as a cutting chute for separating the individual pieces from the strip 1, each of which is to be measured in length as required.

   At the rear end of the rocker separator 9, the upper and lower edges 12 respectively. 13 bent outwards. Between the front and rear ends of the rocker 9, a longitudinal cutout 14 in the width of a finger is seen in the ceiling. When the device is at rest, the end of the strip 1 protruding beyond the front end of the separating rocker 9 is held at some distance above the apex of the moistening roller 7 by the rocker 9 located in the corresponding rest position.

    When retracing the strip 1 to be detected at its front end, this is brought into contact with the moistening roller 7. Here, the rocker 9 is pivoted in such a way that it comes to rest at the front with its lower front edge on the circumference of the wet wa,: ze 7. As a result, the moistening roller 7 is inhibited in its course and therefore too strong water.

    feed to adhesive tape avoided; By means of the absorbent circumferential covering of the dampening roller, it is achieved that the same remains damp at its apex even when at rest, so that the adhesive strip can subsequently also be moistened at its gripping end without first having to turn the dampening roller.



  After the strip has been retraced in the desired length and thus unwound from the roll 2, the rocker 9 is pivoted into the position shown in FIG. 3 by lifting the hand-held adhesive strip 1. As a result, the strip 1 is held on the one hand to the teeth 11 of the rocker and, on the other hand, pulled by the latter over the hump 5 by a small distance from the roller 2.

   After the above the rocker 9 before standing strip piece transversely, that is, the toothing 11 along from the delivery strip is separated, the rocker 9 is released, which then under the influence of the leaf spring 8 in their. Rest position whereby the strip 1 pushes due to its elasticity to the traced when pivoting the rocker 9 over the hump 5 over the toothed end of the rocker before, so that an exposed gripping end of the strip for renewed tightening respectively. Separation of a piece from the delivery belt is available.

        If, by means of the adhesive strip 1, the introductory separation movement he explained is not carried out correctly, that is to say the strip is not pulled up sufficiently far so that the rocker 9 is not or only slightly pivoted, then the strip 1 is not respectively. redrawn only insufficiently.

   In order to now retract the strip 1 by the required distance so that it can subsequently be grasped by hand at the front end, you press a finger correspondingly inserted into the longitudinal section 14 of the rocker 9 on the rear half of the rocker, as indicated in FIG. 3, for the purpose of pivoting the rocker.

   The finger pressing on the rocker 9 simultaneously holds the strip 1, freely accessible in the area of its longitudinal cutout 14, on the rocker and, as a result of the rocker being pivoted, is inevitably drawn over the hump 5. When the rocker 9 is subsequently released, the rocker swings back into its rest position, the strip 1 jumping forward over the front end of the rocker in an explained manner, so that afterwards a sufficiently freely accessible grip piece of the strip is available.

   Since with a simple finger pressure on the rocker, the necessary retightening of the strip, which was not made due to incorrect handling of the device, is made up for.



  The rocker separator could also, instead of a longitudinal section, have two parallel cross-sections in the ceiling, whereby the strip coming through the rear cross-section from the guide would be passed over a bridge, and passed through the second cross-section back into the guide would. In this version, the strip would be freely accessible in the Be rich of said bridge to be held by finger pressure on the rocker while pivoting the same can.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken von einer abzuwickelnden Rollenbahn aus Papier oder dergleichen, welche hierzu an einer Trennwippe vorbeizuziehen ist, die bei ihrer Verschwenkung aus der Ruhestellung die Bahn etwas von ihrer Rolle abzieht, so dass die Bahn demgemäss bei der nachfolgen den Rückschwenkung der Wippe über diese t,orzustehen kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe eine die Bahn rings umfas sende Führung darstellt, jedoch an ihr die Bahn stellenweise frei zugänglich ist, um sie durch Fingerdruck an der Wippe fest halten und dabei die Wippe zwecks Nach ziehens der Bahn verschwenken zu können. PATENT CLAIM: Device for separating pieces from a roller conveyor to be unwound made of paper or the like, which for this purpose is to be pulled past a separating rocker which, when pivoted from the rest position, pulls the track slightly from its roll, so that the track accordingly during the subsequent pivoting back The rocker comes to stand up over this, characterized in that the rocker represents a guide that encompasses the track, but the track is freely accessible in places in order to hold it firmly on the rocker by finger pressure and the rocker to pull the To be able to pivot the track. UNTERANSPRüCHE: 1. Abtrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe einen Ausschnitt aufweist, durch welchen hindurch die Bahn frei zugänglich ist. 2. Abtrenuvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn über eine an der Wippe vorgesehene Brücke geleitet und hier frei zugänglich ist. SUBClaims: 1. Separating device according to claim, characterized in that the rocker has a cutout through which the web is freely accessible. 2. Abtrenuvorriehtung according to claim, characterized in that the web passed over a bridge provided on the rocker and is freely accessible here. 3. Abtrennvorrichtung nach Patentanspruch, mit einem Anfeuchter für Klebstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- schwenkbahn der Wippe im Bereich einer für den Klebstreifen vorgesehenen An feuchtrolle liegt, die einen aufsaugfähigen Umfangsbelag hat, gegen welchen die Wippe beim Nachziehen des Klebstreifens angedrückt werden kann, um die An feuchtrolle in ihrem Lauf zu hemmen und damit allzu starke Wasserzufuhr zum Klebstreifen zu vermeiden. 3. Separating device according to claim, with a moistener for adhesive strips, characterized in that the pivoting path of the rocker is in the area of a dampening roller provided for the adhesive strip, which has an absorbent peripheral coating against which the rocker can be pressed when the adhesive strip is tightened in order to inhibit the roll of moisture in its course and thus avoid excessive water supply to the adhesive strip.
CH184894D 1935-11-13 1935-11-13 Device for separating pieces from a roller conveyor made of paper or the like to be unwound. CH184894A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739648A (en) * 1953-07-13 1956-03-27 Vincent F Slezak Dispensing device for tape holder of the spool type
DE1129197B (en) * 1954-06-18 1962-05-10 Minnesota Mining & Mfg Tape dispenser and applicator

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