CH184673A - Transformer unit for welding purposes. - Google Patents

Transformer unit for welding purposes.

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CH184673A
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CH
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transformer
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additional
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iron
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/085Welding transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  

      Transformatoraggregat    für Schweisszwecke.    Transformatoren für Schweisszwecke wer  den vielfach in der Weise ausgeführt, dass  zwischen den auf den Schenkeln nebeneinan  der angeordneten Wicklungen (Primär- und  Sekundärwicklung)     ein    Streusteg mit regel  barem Luftspalt angeordnet ist, und dass die  Stärke des Schweissstromes durch Verschie  ben des     Eisenteils    des Streusteges geregelt  wird. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil,  dass die Zündspannung sich mit der Rege  lung in dem Sinne ändert, dass     sie    bei klei  nem Schweissstrom kleiner ist als bei grossem.

    Das hat aber zur Folge, dass die Zündung  des Lichtbogens bei kleinem     Schweissstrom     unsicher ist und die Einrichtung in vielen  Fällen versagt. Um diesen Nachteil zu ver  meiden hat man bereits die Wicklungen des  Schweisstransformators mit     Anzapfungen    ver  sehen und bei kleinem Schweissstrom eine  Ab-     bezw.        Zusehaltung    von Primär-     bezw.     Sekundärwindungen vorgenommen. Aber die  ses Verfahren ist umständlich und erfordert  neben einer     komplizierten    Wicklungsanord  nung die Bedienung verschiedener Einrich-         tungen,    nämlich neben der Regeleinrichtung  des Luftspaltes einen Umschalter für die  Wicklung.

   Um ferner den Schweissstrom  I%urzschluss auf kleinste Werte herabzu  setzen, also den Strombereich der     Regelung     nach     unten    zu vergrössern,     wurde    zusätzlich       noch,    eine abschaltbare     Drosselspulo    in den  Sekundärstromkreis geschaltet, welche beim  Schweissen mit grossen Strömen wieder ab  geschaltet wurde.  



  In bedeutend einfacherer Weise lassen sich  aber die gewünschten Vorteile, nämlich die  höhere Zündspannung bei kleinerem Schweiss  strom     und    die     Erzielung    eines grösseren Re  gelbereiches des     Schweissstromes    mit Hilfe       eines        verhältnismässig    kleinen Zusatztrans  formators erreichen, und es ist Gegenstand  der Erfindung ein     Transformatoraggregat     für Schweisszwecke, bei welchem ein den  Schweissstrom     liefernder    Haupttransforma  tor, der einen Streusteg mit regelbarem  Luftspalt besitzt, mit     einem    Zusatztransfor  mator kombiniert ist,

   der ebenfalls einen  Streusteg besitzt und dessen Sekundärwick-           lung    mit der des Haupttransformators in  Reihe geschaltet ist, und bei welchem     Ein-          richtungen    zum Verschieben von Eisenteilen  der beiden Transformatoren zur Regelung  des     Schweissstromes    und der     Zündspannung     vorhanden sind.  



  Eine vorteilhafte Regelung des Schweiss  stromes und der     Zündspannung    ergibt sich  durch eine derartige mechanische Verbin  dung der verschiebbaren Eisenteile der bei  den Transformatoren, dass sich bei der Ver  schiebung das Verhältnis der Widerstände  zwischen Streusteg und dem auf der Sekun  därseite des Transformators liegenden Teil  des     Hauptkraftlinienweges    beim Haupt- und  beim Zusatztransformator in     umgekehrtem     Sinne     ändert.    Ebenso ist es zweckmässig, die       Primärwicklungen    des Haupt- und des Zu  satztransformators parallel zu schalten.  



  Der Erfindungsgegenstand kann in ver  schiedener Weise ausgeführt werden. So  kann beispielsweise beim Zusatztransforma  tor ein Streusteg mit regelbarem Luftspalt  vorgesehen sein. In diesem Falle     können    die  Eisenteile der Streuwege beider Transforma  toren derart verschoben werden, dass einer  Verkleinerung des     Streuwegwiderstandes    im  Haupttransformator eine Vergrösserung des       Streuwegwiderstandes    im Zusatztransforma  tor     entspricht.     



  Würde man nun bei diesem Aggregat  dem Eisenkern des Zusatztransformators in  üblicher Weise einen kleinen magnetischen  Widerstand geben, dann würde er bei offe  nem Streuweg bei Belastung in der Span  nung unnachgiebig sein, also sich bei kleinen       Schweissströmen    entgegengesetzt verhalten,  wie der Haupttransformator, dessen Streu  weg gerade kurzgeschlossen ist und     dessen          Sekundärspannung    unter     'Wirkung    des Be  lastungsstromes zusammenbricht.

   Es ist daher  vorteilhaft, den     magnetischen    Widerstand  des     Eisenkernen    des     Zusatztransformators     auf der Seite der Sekundärwicklung durch  Einfügung eines     Luftspaltes    etwas zu er  höhen und den Widerstand des Streuweges  in der     Offenstellung    so zu wählen, dass sich       das    Feld bei Leerlauf hauptsächlich durch    das     Transformatoreisen    schliesst, dass sich  aber bei Belastung ein grosser     Streufluss    ein  stellt.

   Bei dieser Ausbildung     .des        Kräft-          linienweges    besteht nur bei Leerlauf die Zu  satzspannung in voller Höhe, bei Belastung  fällt sie stark ab, so dass sich das Verhalten  des Zusatztransformators dem des Haupt  transformators angleicht. Da eine enge Be  ziehung zwischen der erforderlichen Rege  lung der Streuwege beider     Transformatoren     besteht, indem der eine geschlossen werden  soll, wenn der andere geöffnet wird und um  gekehrt, lassen sich die Streuwege durch  einen gemeinsamen Eisenteil regeln, und  zwar derart, dass sich der Eisenteil dem  Kern des einen Transformators nähert, wenn  er sich vom Kern .des andern Transformators  entfernt.

   Hierbei kann der     verschiebbare     Streusteg nach Art eines offenen Rahmens  ausgebildet sein, der einen Schenkel des       Haupttransformators    umfasst und dessen Ver  schiebung so erfolgt, dass beide Schenkel des       Haupttransformators    in der einen Endlage  des Rahmens gegenüberliegende Rahmensei  ten innig berühren.

   Die Rahmenseite, welche  dabei die dem     Trans.formatorfenster    abge  kehrte Seite des Schenkels berührt, kann  dazu dienen, in der andern Endlage den  Streuweg des     Zusatztransformators    kurzzu  schliessen, so dass also die Regelung beider       Streuwege    durch eine     einzige    Massnahme,  nämlich die Verschiebung eines gemeinsamen  Eisenteils, erfolgt. Die Höhe der zusätz  lichen Sekundärspannung kann so gewählt  sein, dass der bei     kleinem    Schweissstrom  wegen der Schliessung des Streuweges im  Haupttransformator auftretende erhöhte       Leerlaufspannungsabfall    gerade ausgeglichen  wird.

   Vorteilhafter aber ist es, die Zusatz  spannung so zu wählen, dass sie die Sekun  därspannung des Aggregates bei kleinem  Schweissstrom um einen solchen Betrag er  höht, dass eine sichere Zündung des Licht=       bogens    erfolgt.  



  In anderer, ebenfalls sehr     vorteilhafter     Weise kann der Erfindungsgegenstand in der  Weise ausgebildet sein, dass der Zusatztrans  formator     einen    festen Streusteg mit relativ      kleinem Luftspalt besitzt und dass die Rege  lung des Widerstandsverhältnisses zwischen  Streuweg und dem auf der     Sekundärseite    die  ses Transformators liegenden Teils des     Ilaupt-          kraftlinienweges    durch Verschieben eines den       Hauptkraftlinienweg    auf der Sekundärseite  schliessenden Eisenteils erfolgt.

   Auch hierbei       kann    die Anordnung der     bewegten        Eisenteile     beider     Transformatoren    so getroffen werden,  dass sie von einer gemeinsamen     Verstellvor-          richtung    betätigt werden.

   In zweckmässiger       Weise    erfolgt die Verschiebung der Eisen  teile in der Art, dass beim Zusatztransforma  tor der verschiebbare Eisenteil den offenen       hraftlinienkreis    in der Lage unmittelbar  schliesst, in welcher beim Haupttransforma  tor der verschiebbare Eisenteil des Streu  steges die beiden Schenkel magnetisch kurz  schliesst, ihn aber öffnet, wenn durch Ver  schieben des     zugehörigen    Eisenteils der  Streuweg des Haupttransformators geöffnet  wird.

   Diese Ausführungsform und Regelung  des Zusatztransformators hat vor der erst  genannten (mit regelbarem Streuweg) den  Vorteil, dass bei grossem Schweissstrom eine  Drosselung des, Stromes durch die Sekundär  wicklung des Zusatztransformators vermie  den wird und dass bei kleinem     Schweissstrom     auch der Zusatztransformator mit grosser       Streuung    arbeitet, so dass der Regelbereich  des Schweissstromes durch die Einfügung  des Zusatztransformators in keiner Weise  eingeschränkt wird. Dieser Transformator  dient somit lediglich ,dem Zweck, die     Zünd-          spannung    für kleine Schweissströme herauf  zusetzen.  



  Die Erfindung sei anhand der Ausfüh  rungsbeispiele der     Fig.    1 bis 3 näher er  läutert.  



  In     Fig.    1 bedeutet     N,    ein Wechselstrom  netz, an welches die Primärwicklungen     P,     und     P2    der beiden Transformatoren     T1    und       T._    parallel angeschlossen sind.     T1    stellt den  Haupt-,     T2    den Zusatztransformator dar.

       Q,     ist die     Sekundärwicklung        des.    Haupttransfor  mators,     Q,    die zu jener in Reihe geschaltete       Sekundärwicklung    des,     Zusatztransformators.     Die Schenkel I und     II    des Haupttransforma-         tors    sind in der gezeichneten Stellung des  Streusteges R magnetisch überbrückt. Der  Transformator besitzt also gerade die höchste  Streuung und liefert dabei den kleinsten  Schweissstrom.

   Im Gegensatz hierzu ist der  aus den     Schenkelfortsätzen        S,   <B><I>S</I></B>     gebildete     Streusteg des     Zusatztransformators    durch  Entfernung des     Schlussteils        R2    geöffnet.

   Da  aber die Öffnung 0" grösser ist als die  Summe der beiden in das     Transformatoreisen     auf der Seite der Sekundärwicklung einge  fügten Schlitze 0', so geht der Hauptteil des       Kraftflusses    des     Zusatztransformators    bei  Leerlauf durch das von der Sekundärwick  lung     Q:!    umfasste Eisen und induziert in der       Sekundärwicklung    eine Zusatzspannung     EZ,     die aber bei Belastung wegen des immer  noch vorhandenen Streuweges     S-S    zu  sammenbricht.

   Als     Spannungscharakteristik     ergibt sich somit für diese Stellung der  Streustege der Kurvenverlauf der Kurve A  der     Fig.    2,     aus    welcher auch die Grösse der  Sekundärspannung     E@    von     Wicklung        Q1    und  der in Wicklung     Q2    induzierten Zusatzspan  nung     EZ    ersichtlich ist.

   Ändert man die Lage  der Streustege so, dass ,der Steg     RZ    die     Fort-          sätze        S,        S    überbrückt, während der Rahmen       R1        so    verschoben wird, dass er keine Brücke  zwischen den Schenkeln I und     II    herstellt,  dann kommt die Zusatzspannung     EZ    in Fort  fall und es ergibt sich ein Kurvenverlauf B  der     Fig.    2.

   Hierbei wirkt .die Wicklung     Q2     als Drossel     und    beschränkt die Grösse des       Kurzschlussstromes        Jl{mm    auf -den gewünsch  ten Wert.  



  Eine besonders günstige Ausgestaltung  des Aggregates zeigt     Fig.    3. Der verschieb  bare, beiden Streuwegen gemeinsame Eisen  teil     R    hat die Form     eines    offenen Rahmens.  der den Schenkel     II    des Haupttransformators       T1    umfasst und durch die Spindel U mit  Hilfe des     Handrades    H parallel verschoben  werden kann. Seine Abmessungen sind so ge  wählt, dass er in der linken Endlage die bei  den Schenkel I und     II        magnetisch    kurz  schliesst.

   In der     andern    Endlage, also nach  rechts verschoben, schliesst eine Rahmenseite  die Schenkel des     Zusatztransformators        T,         magnetisch kurz. So wird durch ein und die  selbe     Einrichtung    gleichzeitig der eine Streu  weg geöffnet, der andere geschlossen.  



  Weitere Ausführungsbeispiele der Erfin  dung zeigen die     F'ig.    4 bis 6. In diesen Fi  guren ist die Bedeutung .der Buchstaben die  gleiche wie in den     Fig.    1 und 3. Die Anord  nung der     Fig.    4 unterscheidet sich von der  der     Fig.    1 durch die Art der Regelung des  Zusatztransformators     T2.    Während in     Fig.    1  sich das     Schlussstück        des        Hauptkraftlinien-          weges    auf der Sekundärseite des Zusatz  transformators     unter    Einhaltung eines klei  nen     Luftspaltes    in fester Lage 

  befindet und  die Regelung durch Verschieben des Streu  wegteils     R2    erfolgt, sind in     Fig.    4 die Streu  wegteile<B>8</B>,     S        bis    auf einen kleinen Luftspalt  0"     aneinandergerückt    und es     findet    keine  Regelung des Streuweges statt. Dafür wird  aber der     Schlussteil    J verschoben und der  Luftspalt 0' zwischen ihm und den Schen  keln des     Transformatoreisens    verändert.

    Hierbei erfolgt die Regelung des Kraft  linienweges in beiden Transformatoren der  art, dass der Widerstand des Streuweges im       Haupttransformator        T,    durch Verschieben  des Streusteges     R1    stets im gleichen Sinne       geändert    wird, wie der Widerstand des       Hauptkraftlinienweges    im Zusatztransforma  tor     TZ    durch Verschieben des     Schlussstückes     J.

       Berührt    der Streusteg     R,.    die Schenkel I  und     II    des Haupttransformators, dann soll  auch das     Schlussstück    J die Schenkel des Zu  satztransformators unmittelbar magnetisch  leitend miteinander verbinden.  



  Man kann nun die beweglichen Teile bei  der     Transformatoren    mechanisch so mitein  ander verbinden, dass sie von der gleichen       Verstellvorrichtung    betätigt werden. In       Fig.    5 sind die     Sehlussstücke    J und     R1    durch  die Verbindungsstangen<I>D, D</I> so miteinander  verbunden, dass die vom Handrad H betätigte  Spindel U beide Eisenteile gleichzeitig im ge  wünschten Sinne verschiebt. Mit     B,        BZ    sind  Wicklungen auf den     Schenkeln    des Haupt  transformators, mit .B:, B dagegen Wicklun  gen auf den Schenkeln des Zusatztransfor  mators bezeichnet.

           Fig.    6     veranschaulicht    eine weitere Ver  einfachung der     Konstruktion,    indem das den  Streuweg des Haupttransformators regelnde       rahmenförmige    Eisenstück     B1    gleichzeitig  als     Schlussstück    für den     Ilauptkraftlinien-          weg    des     Zusatztransformators        T2    benutzt  wird.

   Der durch ausgezogene Linien darge  stellte Rahmen R, befindet sich in der Lage,  in welcher am     Haupttransformator        das     grösste Streufeld besteht, der     Schweissstrom     also den kleinsten Wert besitzt. Die ge  strichelten Linien kennzeichnen die Lage des  Rahmens, in welcher sowohl der Streuweg  von     Transformator        Ti,        wie    der     Hauptkraft-          linienweg    des Zusatztransformators     T2    offen  sind, in welcher also der Schweissstrom seinen  grössten Wert annimmt.



      Transformer unit for welding purposes. Transformers for welding purposes are often designed in such a way that a spreading bar with a controllable air gap is arranged between the windings arranged next to one another on the legs (primary and secondary winding), and that the strength of the welding current is regulated by moving the iron part of the spreading bar becomes. However, this has the disadvantage that the ignition voltage changes with the regulation in the sense that it is smaller with a small welding current than with a large one.

    However, this has the consequence that the ignition of the arc with a low welding current is unsafe and the device fails in many cases. In order to avoid this disadvantage ver you have already seen the windings of the welding transformer with taps ver and with a low welding current a Ab- or. Retention of primary resp. Secondary turns made. But this method is laborious and, in addition to a complicated winding arrangement, requires the operation of various devices, namely a changeover switch for the winding in addition to the regulating device for the air gap.

   In order to further reduce the welding current I% short circuit to the smallest value, i.e. to enlarge the current range of the regulation downwards, a switchable choke coil was switched into the secondary circuit, which was switched off again when welding with high currents.



  In a much simpler way, however, the desired advantages, namely the higher ignition voltage with a smaller welding current and the achievement of a larger Re gel range of the welding current with the help of a relatively small additional transformer can be achieved, and the subject of the invention is a transformer unit for welding purposes, in which a main transformer that supplies the welding current, which has a spreading bar with an adjustable air gap, is combined with an additional transformer,

   which also has a stray bar and whose secondary winding is connected in series with that of the main transformer, and which has devices for moving iron parts of the two transformers for regulating the welding current and the ignition voltage.



  An advantageous control of the welding current and the ignition voltage results from such a mechanical connec tion of the movable iron parts of the transformers that the ratio of the resistances between the scattering web and the part of the main force line path on the secondary side of the transformer during the shift The main and the additional transformer changes in the opposite sense. It is also useful to connect the primary windings of the main transformer and the auxiliary transformer in parallel.



  The subject matter of the invention can be carried out in various ways. For example, a spreading web with an adjustable air gap can be provided for the additional transformer. In this case, the iron parts of the scatter paths of both transformers can be shifted in such a way that a reduction in the scatter path resistance in the main transformer corresponds to an increase in the scatter path resistance in the additional transformer.



  If one were to give the iron core of the additional transformer in the usual way a small magnetic resistance, then it would be inflexible under load in the voltage with an open leakage path, i.e. with small welding currents it would behave in the opposite way to the main transformer, its leakage path is just short-circuited and the secondary voltage collapses under the effect of the loading current.

   It is therefore advantageous to increase the magnetic resistance of the iron core of the additional transformer on the secondary winding side by inserting an air gap and to select the resistance of the scatter path in the open position so that the field closes mainly through the transformer iron when idling however, a large leakage flux occurs under load.

   With this design of the linear path of forces, the additional voltage only exists in full when it is idling; it drops sharply under load, so that the behavior of the additional transformer matches that of the main transformer. Since there is a close relationship between the required regulation of the leakage paths of both transformers, in that one should be closed when the other is opened and vice versa, the leakage paths can be regulated by a common iron part in such a way that the iron part approaches the core of one transformer as it moves away from the core of the other transformer.

   Here, the displaceable spreading web can be designed in the manner of an open frame, which comprises one leg of the main transformer and whose displacement takes place in such a way that both legs of the main transformer intimately touch opposing frames in one end position of the frame.

   The side of the frame, which touches the side of the leg facing away from the transformer window, can serve to short-circuit the scattering path of the additional transformer in the other end position, so that the regulation of both scattering paths by a single measure, namely the displacement of a common iron part , he follows. The level of the additional secondary voltage can be selected in such a way that the increased open-circuit voltage drop that occurs with a low welding current due to the closure of the leakage path in the main transformer is compensated for.

   However, it is more advantageous to choose the additional voltage so that it increases the secondary voltage of the unit with a low welding current by such an amount that the arc is reliably ignited.



  In another, also very advantageous manner, the subject matter of the invention can be designed in such a way that the additional transformer has a fixed spreading web with a relatively small air gap and that the regulation of the resistance ratio between the spreading path and the part of the main transformer located on the secondary side of this transformer force line path takes place by moving an iron part closing the main force line path on the secondary side.

   Here, too, the moving iron parts of both transformers can be arranged in such a way that they are actuated by a common adjusting device.

   The iron parts are expediently shifted in such a way that the sliding iron part of the additional transformer directly closes the open force line circle in the position in which the sliding iron part of the stray web magnetically shorts the two legs of the main transformer, but opens it when the main transformer's scattering path is opened by moving the associated iron part.

   This embodiment and control of the additional transformer has the advantage over the first one (with controllable scatter path) that, when the welding current is high, throttling of the current through the secondary winding of the additional transformer is avoided, and that when the welding current is low, the additional transformer also works with a large spread, so that the control range of the welding current is not restricted in any way by inserting the additional transformer. This transformer thus only serves the purpose of increasing the ignition voltage for small welding currents.



  The invention is based on the Ausfüh approximately examples of FIGS. 1 to 3 he explains in more detail.



  In Fig. 1, N means an alternating current network to which the primary windings P and P2 of the two transformers T1 and T._ are connected in parallel. T1 represents the main transformer, T2 the additional transformer.

       Q, is the secondary winding of the main transformer, Q, the secondary winding of the auxiliary transformer connected in series. The legs I and II of the main transformer are magnetically bridged in the position of the spreading web R shown. The transformer therefore has the greatest spread and delivers the smallest welding current.

   In contrast to this, the stray web of the additional transformer formed from the leg extensions S, <B><I>S</I> </B> is opened by removing the end part R2.

   But since the opening 0 "is greater than the sum of the two slots 0 'inserted in the transformer iron on the side of the secondary winding, the main part of the power flow of the additional transformer when idling goes through the iron enclosed by the secondary winding Q :! and induced an additional voltage EZ in the secondary winding, which however breaks down under load because of the still existing scatter path SS.

   The voltage characteristic for this position of the scatter bars is the curve of curve A in FIG. 2, from which the magnitude of the secondary voltage E @ of winding Q1 and the additional voltage EZ induced in winding Q2 can be seen.

   If the position of the spreading webs is changed so that the web RZ bridges the extensions S, S, while the frame R1 is shifted so that it does not create a bridge between the legs I and II, then the additional tension EZ is no longer available and a curve B of FIG. 2 results.

   The winding Q2 acts as a choke and limits the size of the short-circuit current J1 {mm to the desired value.



  A particularly favorable embodiment of the unit is shown in FIG. 3. The slidable iron part R common to both litter paths has the shape of an open frame. which includes the leg II of the main transformer T1 and can be moved in parallel by the spindle U with the help of the handwheel H. Its dimensions are chosen so that in the left end position it magnetically short-circuits the legs I and II.

   In the other end position, i.e. shifted to the right, one side of the frame magnetically shorts the legs of the additional transformer T. In this way, one and the same device simultaneously opens one litter path and closes the other.



  Further embodiments of the invention are shown in FIGS. 4 to 6. In these fi gures, the meaning of the letters is the same as in FIGS. 1 and 3. The arrangement of FIG. 4 differs from that of FIG. 1 in the type of control of the additional transformer T2. While in Fig. 1 the end piece of the main force line path is on the secondary side of the additional transformer while maintaining a small air gap in a fixed position

  and the regulation is carried out by moving the litter path part R2, the litter path parts <B> 8 </B>, S are moved together in FIG. 4 except for a small air gap 0 "and there is no regulation of the litter path the tail J moved and the air gap 0 'between him and the legs of the transformer iron changed.

    Here, the control of the force line path in both transformers takes place in such a way that the resistance of the scatter path in the main transformer T is always changed in the same sense by moving the scattering web R1 as the resistance of the main force line path in the additional transformer TZ is changed by moving the end piece J.

       If the spreading bar R, touches. the legs I and II of the main transformer, then the tail piece J should connect the legs of the additional transformer directly to each other in a magnetically conductive manner.



  You can now mechanically connect the moving parts of the transformers mitein other that they are operated by the same adjustment device. In Fig. 5 the Sehlussteile J and R1 are connected to each other by the connecting rods <I> D, D </I> that the spindle U actuated by the handwheel H moves both iron parts at the same time in the desired sense. With B, BZ windings are on the legs of the main transformer, with .B :, B, however, windings on the legs of the additional transformer.

           6 illustrates a further simplification of the construction in that the frame-shaped iron piece B1 regulating the scattering path of the main transformer is used at the same time as the end piece for the main force line path of the additional transformer T2.

   The frame R shown by solid lines is in the position in which the main transformer has the largest stray field, i.e. the welding current has the smallest value. The dashed lines indicate the position of the frame in which both the scatter path of transformer Ti and the main force line path of the additional transformer T2 are open, in which the welding current assumes its greatest value.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Transformatoraggregat für Schweiss zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schweissstrom liefernder Haupttransformator, der einen Streusteg mit regelbarem Luftspalt besitzt, mit einem Zusatztransformator kom biniert ist, der ebenfalls einen Streusteg be sitzt und dessen Sekundärwicklung mit der des Haupttransformators in Reihe geschaltet ist und dass Einrichtungen zum Verschieben von Eisenteilen der beiden Transformatoren zur Regelung des Schweissstromes und der Zündspannung vorhanden sind. PATENT CLAIM: Transformer unit for welding purposes, characterized in that a main transformer which supplies the welding current and has a spreading web with an adjustable air gap is combined with an additional transformer which also has a spreading web and whose secondary winding is connected in series with that of the main transformer that there are devices for moving the iron parts of the two transformers to regulate the welding current and the ignition voltage. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Transformatoraggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Eisenteile der beiden ' Transformatoren in der Weise mecha nisch verbunden sind, dass sich bei ihrer Verschiebung das Verhältnis der Wider . stände zwischen Streusteg und dem auf der Sekundärseite des Transformators liegenden Teil des Hauptkraftlinien- wegen beim.Haupt- und beim Zusatz transformator in umgekehrtem Sinne än dert. <B> SUBClaims: </B> 1. Transformer unit according to patent claim, characterized in that the movable iron parts of the two 'transformers are mechanically connected in such a way that the ratio of the cons. between the scattering web and the part of the main force line path on the secondary side of the transformer would change in the opposite sense for the main and additional transformer. 2. Transformatoraggregat nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklungen des Haupt- und des Zusatztransformators parallel geschaltet sind. Transformatoraggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Zusatztransformator einen Streusteg mit regelbarem Luftspalt besitzt und dass bei Betätigung der Reguliereinrichtung die Eisenteile der Streustege beider Transformatoren derart verschoben wer den, 2. Transformer assembly according to patent claim, characterized in that the primary windings of the main and the auxiliary transformer are connected in parallel. Transformer assembly according to patent claim, characterized in that .the additional transformer has a spreading web with an adjustable air gap and that when the regulating device is actuated, the iron parts of the spreading webs of both transformers are shifted dass einer Verkleinerung .des Streu wegwiderstandes im Haupttransformator eine Vergrösserung des Streuwegwider- standes im Zusatztransformator ent spricht. Transformatoraggregat nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Widerstand des Eisen kernes des Zusatztransformators auf der Seite der Sekundärwicklung so weit er höht ist, dass auch bei offenem Streuweg sich ein Teil des Kraftflusses durch den Streuweg schliesst. that a reduction in the leakage path resistance in the main transformer corresponds to an increase in the leakage path resistance in the additional transformer. Transformer assembly according to claim 3, characterized in that the magnetic resistance of the iron core of the additional transformer on the side of the secondary winding is so high that part of the power flow through the scatter path closes even when the leakage path is open. Transformatoraggregat nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuwege beider Transformatoren durch einen gemeinsamen Eisenteil ge regelt werden, derart, dass sich der Ei senteil dem Kern des einen Transforma tors nähert, wenn er sich vom Kern des andern Transformators entfernt. Transformer assembly according to claim 3, characterized in that the scatter paths of both transformers are regulated by a common iron part, such that the egg part approaches the core of one transformer when it moves away from the core of the other transformer. Transformatoraggregat nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare, beiden Streuwegen gemeinsame Eisenteil die Form eines offenen Rahmens hat, der einen Schen kel des Haupttransformators umfasst und dessen Abmessungen so gewählt sind, dass er in der einen Endlage die beiden Schenkel des Haupttransformators mag netisch kurzschliesst, Transformer assembly according to claim 5, characterized in that the sliding iron part common to both scattering paths has the shape of an open frame which comprises one leg of the main transformer and whose dimensions are chosen so that it likes the two legs of the main transformer in one end position netically short-circuits, während in der an dern Endlage eine Rahmenseite die Schenkel .des Zusatztransformators mag- netisch kurzschliesst. 7. Transformatoraggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, while in the other end position, one side of the frame magnetically short-circuits the legs of the additional transformer. 7. Transformer unit according to claim, characterized in that dass der Zusatztransformator eineu festen Streu steg mit Luftspalt besitzt und dass die Regelung des Widerstandsverhältnisses zwischen Streuweg und dem auf der Sekundärseite dieses Transformators lie genden Teil des Hauptkraftlinienweges durch Verschiebung eines den Haupt kraftlinienweg auf der Sekundärseite schliessenden Eisenteils erfolgt. that the additional transformer has a fixed spreading web with an air gap and that the control of the resistance ratio between the spreading path and the part of the main force line path on the secondary side of this transformer takes place by shifting an iron part closing the main force line path on the secondary side. B. Transformatoraggregat nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der bewegten Eisenteile beider Transformatoren so getroffen ist, dass sie von einer gemeinsamen Verstell einrichtung betätigt werden. B. transformer unit according to claim 7, characterized in that the arrangement of the moving iron parts of both transformers is made so that they are operated by a common adjustment device. 9. Transformatoraggregat nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusatztransformator der verschieb bare Eisenteil den offenen Kraftlinien kreis unmittelbar schliesst, wenn beim Haupttransformator der verschiebbare Eisenteil des Streusteges die beiden Schenkel magnetisch kurzschliesst, ihn aber öffnet, wenn durch Verschieben .des zugehörigen Eisenteils der Streuweg des Haupttransformators göffnet wird. 10. 9. Transformer assembly according to claim 7, characterized in that in the additional transformer the movable iron part closes the open force lines circle immediately when the main transformer the movable iron part of the spreading web magnetically short-circuits the two legs, but opens it when by moving the associated iron part the leakage path of the main transformer is opened. 10. Transformatoraggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Leerlauf vom Zusatztransformator bei offenem Streuweg gelieferte sekun däre Zusatzspannung die Sekundärspan nung des Aggregates um einen solchen Betrag erhöht, dass eine sichere Zündung des Lichtbogens erreicht wird. Transformer unit according to patent claim, characterized in that the secondary additional voltage supplied when idling by the additional transformer with an open scatter path increases the secondary voltage of the unit by such an amount that reliable ignition of the arc is achieved.
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