CH184413A - Device for igniting a gas-filled glow electrode discharge tube. - Google Patents

Device for igniting a gas-filled glow electrode discharge tube.

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CH184413A
CH184413A CH184413DA CH184413A CH 184413 A CH184413 A CH 184413A CH 184413D A CH184413D A CH 184413DA CH 184413 A CH184413 A CH 184413A
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choke coil
electrodes
discharge tube
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gas
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description

  

  Einrichtung zur Zündung einer     gasgefüllten        Glühelektrodenentladungsröhre.       Es ist bekannt, eine gasgefüllte elektrische  Entladungsröhre an jedem Ende mit einer  Glühelektrode zu versehen und einen der       Stromzuführungsdrähte    jeder Glühelektrode  mit einer der Klemmen einer Wechselstrom  quelle, aus der die Entladungsröhre gespeist  wird, zu verbinden, eine Drosselspule in den  gebildeten Stromkreis einzufügen und die  weiteren     Stromzuführungsdrähte    der Elek  troden über einen Schalter miteinander zu  verbinden.

   Bei der Inbetriebsetzung der Ent  ladungsröhre wird dieser Schalter zeitweilig  geschlossen, wodurch die Entladungsstrecke  kurzgeschlossen wird und die Glühelektroden  unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen  werden, so dass, ohne dass in der Röhre eine  Entladung stattfindet, diese Elektroden von  einem Strom durchflossen werden, durch den  sie erhitzt werden. Sind diese Elektroden auf  eine hinreichende Temperatur erhitzt, so wird  der genannte Schalter geöffnet, wodurch der  parallel zu der Entladungsstrecke liegende    Stromkreis unterbrochen und die Röhre ge  zündet wird. Die Zündung wird durch den  infolge der     Öffnung    des Schalters in der  Drosselspule erzeugten Spannungsstoss er  leichtert.

   Während des weiteren Betriebes  wird kein besonderer Heizstrom durch die  Glühelektroden geschickt und die Heizung  findet durch den Entladungsstrom statt.  



  Diese Zündeinrichtung kann auch an Ent  ladungsröteren mit indirekt heizbaren Glüh  elektroden angewendet werden. Die Entla  dungsröhre wird in diesem Fall derart kurz  geschlossen, dass die Heizkörper dieser     Glüh-          elektroden    unmittelbar aus der Stromquelle  gespeist werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass beim     Inbe-          triebsetzen    der beschriebenen     Zündeinrich-          tung    der Nachteil auftreten kann, dass die  Glühelektroden nicht in genügendem Masse       vorerhitzt    werden, um die Zündung der Ent  ladung herbeiführen zu können. Der anfäng  liche Heizstrom     wird    durch die vorgeschaltete      Drosselspule beschränkt, die derart bemessen  sein muss, dass beim normalen Betrieb der  Entladungsstrom die gewünschte Stärke hat.  Um die Glühelektroden in genügendem Masse       vorzuerhitzen,    ist oft ein Strom erforderlich,  der um mehrere Male grösser als der Ent  ladungsstrom ist.

   Der anfängliche Heizstrom  kann daher durch die vorgeschaltete Dros  selspule zu sehr beschränkt werden.  



  Würde man diesen Heizstrom durch  Kurzschliessung eines Teils der Drosselspule  vergrössern, so würde der Nachteil auftreten,  dass der der Stromquelle entnommene Strom  eine viel grössere Stärke als der normale  Betriebsstrom hätte, was zu einer kräftigeren  und teuereren Ausführung der     Stromzufüh-          rungsleiter,    Schalter, Schmelzsicherungen usw.  führen würde.  



  Erfindungsgemäss wird eine Verbesserung  dieser Einrichtung dadurch erreicht, dass ein  Teil der Drosselspule mittels eines Schal  ters während des Zündvorganges unmittel  bar an die Stromquelle angeschlossen werden  kann, so dass die Drosselspule bei geschlos  senem Schalter einen Spartransformator bil  det, der den Heizstrom für die Elektroden  liefert. Dadurch, dass beim     Inbetriebsetzen     der Entladungsröhre nicht nur der in dem  parallel zur Entladungsstrecke geschalteten  Stromzweig liegende Stromunterbrecher, son  dern auch der Schalter geschlossen wird,  mittels dessen die Drosselspule als Spartrans  formator geschaltet wird, wird in dem Strom  kreis der Glühelektroden oder deren Heiz  körper ein derart starker Strom erzeugt, dass  die Glühelektroden auf die gewünschte Tem  peratur erhitzt werden.

   Durch Änderung des  Verhältnisses der beiden Teile, in welche  die Drosselspule beim Arbeiten als Spartrans  formator unterteilt ist, kann die Stärke des  Heizstromes eingestellt werden. Der den  Heizstrom liefernde Teil der Drosselspule  kann gegebenenfalls aus einem stärkeren  Draht als der übrige Teil der Drosselspule  hergestellt werden. Nachdem die     Glübelek-          troden    auf diese Weise auf die gewünschte  Temperatur gebracht worden sind, wird der  genannte Stromunterbrecher, sowie der oben    erwähnte Schalter     geöffnet,    was die Zündung  der Entladungsröhre zur Folge hat. Dieser  Unterbrecher und dieser Schalter werden  zweckmässig zu einem zweipoligen Schalter  vereinigt, so dass beide mit einem einzigen  Handgriff bedient werden können.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele der Zündeinrichtung gemäss  der Erfindung in schematischer Darstellung.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 eine gasgefüllte  Entladungsröhre, unter der nicht nur eine  ausschliesslich mit Gas, sondern auch eine  mit einem Dampf oder einem Gemisch von  Gas und Dampf gefüllte Röhre zu verstehen  ist. Die Röhre kann z. B. mit Neon gefüllt  sein und zur Lichtausstrahlung benutzt  werden: Sie zeigt beim Betrieb eine positive  Säulenentladung und weist zwei     Glühelek-          troden    2 und 3 auf, die mit einem stark  elektronenemittierenden Stoff, z. B. Erdalkali  oayd, überzogen sind. Die     Stromzuführungs-          dräbte    dieser Elektroden sind mit 4, 5     bezw.     6, 7 bezeichnet.

   Die Drähte 4 und 6 sind  an die Klemme 8,     bezw.    9 der Wechsel  stromquelle 10 angeschlossen, die z. B. aus  einem Wechselstromnetz üblicher Niederspan  nung, z. B. 220 Volt, und üblicher Fre  quenz, z. B. 50 Hertz, besteht. Es liegt dabei  zwischen dem Draht 4 und der Klemme 8  eine Drosselspule 11. Die     Stromzuführungs-          drähte    5 und 7 sind miteinander durch den  Leiter 12 verbunden, in dem ein Stromun  terbrecher 13 liegt. Der Punkt 14 der Dros  selspule steht durch den den Schalter 16  enthaltenden Leiter 15 mit der Klemme 9  in     Verbindung.    Die Drosselspule 11 ist da  her in zwei Teile 17 und 18 unterteilt.- Der  Teil 18 kann gegebenenfalls aus einem stär  keren Draht als der Teil 17 bestehen.  



  Beim     Inbetriebsetzen    der Entladungsröhre  1 kann man wie folgt verfahren: Nach Ein  schaltung der Stromquelle 10 sind oder wer  den die Schalter 13 und 16, die zu einem  einzigen zweipoligen Schalter vereinigt wer  den können, geschlossen, so dass der Leiter  12 einen parallel zur     Entladüngastrecke    ge  schalteten Stromzweig bildet, und die Ent-           ladungsröhre    kurzgeschlossen ist.

   Die Schlie  ssung des Schalters 16 macht die Drossel  spule zu einem Spartransformator, dessen  Teil 17 an die Stromquelle 10 angeschlossen  ist und in dessen Teil 18 eine derartige  Spannung induziert wird, dass der Strom, der  in dem Stromkreis     fliesst,    der durch den       Drosselspulenteil    18, die Glühelektrode 2,  den Stromzweig 12, die Elektrode 3 und  den Leiter 15 gebildet wird, eine hinreichende  Stärke hat, um die Glühelektroden rasch  auf die für eine gute Zündung erforderliche  Temperatur zu erhitzen. Es werden darauf  die beiden Schalter 13 und 16 gegebenenfalls  automatisch geöffnet, was die Zündung der  Entladungsröhre zur Folge hat. Die Zündung  kann gegebenenfalls noch dadurch erleichtert  werden, dass parallel zu der Entladungsröhre  1 ein Kondensator geschaltet wird.

   Beim  weiteren Betrieb werden die Elektroden 2  und 3, die wechselweise als Anode und als  Kathode dienen, durch den Entladungsstrom  auf der erforderlichen Temperatur gehalten.  



  Es werden zur Erläuterung die folgenden  Grössen einer praktisch ausgeführten Anlage  angegeben: Druck der aus Neon bestehenden  Füllung 2 mm, innerer Röhrendurchmesser  15 mm,     Elektrodenabstand    30 cm, Spannung  der     Wechselstromquelle    von 50 Herz 220  Volt, Drosselspule von derartiger Grösse, dass  der normale Entladungsstrom 1     Amp.    betrug-"  Das Verhältnis der     Windungszahlen    der Teile  17 und 18 war 43 zu 1.  



  Bei geschlossenen Schaltern hatte der  durch die Elektroden fliessende Strom eine  Stärke von 10     Amp.,    während der der Strom  quelle 10 entnommene Strom 1,3     Amp.    be  trug und mithin nur wenig grösser als der  gewöhnliche Betriebsstrom war.  



  Die Entladungsröhre 19 der     Fig.    2 weist  zwei indirekt heizbare     Glühelektroden    20  und 21 mit Heizkörpern 22 und 23 auf, die  an einem Ende mit den Elektroden 20     bezw.     21 verbunden sind. Die Stromzuführungs-         dräbte    4, 5     bezw.    6, 7 sind auf die in     Fig.    1  angegebene Weise mit den übrigen Elemen  ten der Schaltung verbunden. Die Inbetrieb  setzung erfolgt auf ähnliche Weise, wie im  Zusammenhang mit     Fig.    1 beschrieben wor  den ist.



  Device for igniting a gas-filled glow electrode discharge tube. It is known to provide a gas-filled electrical discharge tube at each end with a glow electrode and to connect one of the power supply wires of each glow electrode to one of the terminals of an alternating current source from which the discharge tube is fed, to insert a choke coil into the circuit formed and the others To connect the power supply wires of the electrodes to each other via a switch.

   When the discharge tube is put into operation, this switch is temporarily closed, whereby the discharge path is short-circuited and the glow electrodes are connected directly to the power source, so that a current flows through these electrodes without a discharge taking place in the tube be heated. If these electrodes are heated to a sufficient temperature, said switch is opened, whereby the circuit parallel to the discharge path is interrupted and the tube is ignited. The ignition is facilitated by the voltage surge generated in the choke coil as a result of the opening of the switch.

   During further operation, no special heating current is sent through the glow electrodes and heating takes place through the discharge current.



  This ignition device can also be used on Ent discharge reducers with indirectly heated glow electrodes. In this case, the discharge tube is short-circuited to such an extent that the heating elements of these glow electrodes are fed directly from the power source.



  It has now been found that when the ignition device described is put into operation, the disadvantage may arise that the glow electrodes are not preheated to a sufficient extent to be able to cause the discharge to ignite. The initial heating current is limited by the upstream choke coil, which must be dimensioned in such a way that the discharge current has the desired strength during normal operation. In order to preheat the glow electrodes sufficiently, a current is often required which is several times greater than the discharge current.

   The initial heating current can therefore be limited too much by the upstream Dros selspule.



  If this heating current were to be increased by short-circuiting part of the choke coil, the disadvantage would arise that the current drawn from the power source would have a much greater strength than the normal operating current, which would result in a more powerful and expensive design of the power supply conductors, switches, fuses, etc. would lead.



  According to the invention, an improvement of this device is achieved in that part of the choke coil can be connected directly to the power source by means of a switch during the ignition process so that the choke coil forms an autotransformer when the switch is closed, which supplies the heating current for the electrodes . Because when the discharge tube is put into operation, not only the circuit breaker located in the branch connected in parallel to the discharge path, but also the switch, by means of which the choke coil is switched as an autotransformer, is closed in the circuit of the glow electrodes or their heating elements Generates such a strong current that the glow electrodes are heated to the desired temperature.

   By changing the ratio of the two parts into which the choke coil is divided when working as an autotransformer, the strength of the heating current can be adjusted. The part of the choke coil which supplies the heating current can optionally be made of a thicker wire than the remaining part of the choke coil. After the glow electrodes have been brought to the desired temperature in this way, the circuit breaker mentioned and the switch mentioned above are opened, which causes the discharge tube to ignite. This breaker and this switch are expediently combined into a two-pole switch so that both can be operated with a single movement.



  The drawing illustrates two exemplary embodiments of the ignition device according to the invention in a schematic representation.



  In Fig. 1, 1 denotes a gas-filled discharge tube, which is to be understood as meaning not only a tube filled exclusively with gas, but also a tube filled with a vapor or a mixture of gas and vapor. The tube can e.g. B. filled with neon and used to emit light: it shows a positive column discharge when in operation and has two glow electrodes 2 and 3, which are coated with a strongly electron-emitting substance, e.g. B. alkaline earth oayd, are coated. The power supply wires of these electrodes are 4, 5 respectively. 6, 7 designated.

   The wires 4 and 6 are to the terminal 8, respectively. 9 of the AC power source 10 connected, the z. B. from an alternating current network usual low voltage voltage, z. B. 220 volts, and the usual Fre quency, z. B. 50 Hertz. There is a choke coil 11 between the wire 4 and the terminal 8. The power supply wires 5 and 7 are connected to one another by the conductor 12 in which a current breaker 13 is located. The point 14 of the Dros selspule is through the conductor 15 containing the switch 16 with the terminal 9 in connection. The choke coil 11 is therefore divided into two parts 17 and 18. The part 18 can optionally consist of a stronger wire than the part 17.



  When putting the discharge tube 1 into operation, one can proceed as follows: After switching on the power source 10 or whoever the switches 13 and 16, which can be combined into a single two-pole switch, are closed, so that the conductor 12 has a parallel to the Entladüngasrecke ge switched branch forms, and the discharge tube is short-circuited.

   The closure of the switch 16 turns the choke coil into an autotransformer, the part 17 of which is connected to the power source 10 and in the part 18 of which a voltage is induced such that the current flowing in the circuit passing through the choke coil part 18, the glow electrode 2, the branch 12, the electrode 3 and the conductor 15 is formed, has a sufficient thickness to quickly heat the glow electrodes to the temperature required for good ignition. The two switches 13 and 16 are then opened automatically, if necessary, which results in the ignition of the discharge tube. The ignition can optionally be made easier by connecting a capacitor in parallel to the discharge tube 1.

   During further operation, electrodes 2 and 3, which serve alternately as anode and cathode, are kept at the required temperature by the discharge current.



  The following parameters of a practically implemented system are given for explanation: pressure of the filling made of neon 2 mm, inner tube diameter 15 mm, electrode spacing 30 cm, voltage of the alternating current source of 50 Hz 220 volts, choke coil of such a size that the normal discharge current 1 Amp. Was- "The ratio of the turns of parts 17 and 18 was 43 to 1.



  When the switches were closed, the current flowing through the electrodes had a strength of 10 amps, while the current drawn from the power source 10 was 1.3 amps and was therefore only slightly higher than the normal operating current.



  The discharge tube 19 of FIG. 2 has two indirectly heatable glow electrodes 20 and 21 with heaters 22 and 23, which at one end with the electrodes 20 respectively. 21 are connected. The power supply wires 4, 5 respectively. 6, 7 are connected in the manner indicated in Fig. 1 with the other elemen th of the circuit. The commissioning takes place in a similar manner as described in connection with FIG. 1 the wor is.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Zündung einer gasge füllten Entladungsröhre mit mindestens zwei Glühkathoden, einer mit dieser Röhre in Reihe geschalteten Drosselspule und einem mit einem Unterbrecher versehenen, derart parallel zu der Entladungsstrecke geschalteten Stromzweig, dass bei geschlossenem Unter brecher die Glühelektroden, bezw. die Heiz körper dieser Glühelektroden unter Zwischen schaltung der Drosselspule an die Stromquelle angeschlossen sind, aus der die Entladungs röhre gespeist wird, dadurch gekennzeichnet dass ein Teil der Drosselspule während des Zündvorganges mittelst eines Schalters un mittelbar an die Stromquelle angeschlossen werden kann, so dass die Drosselspule bei geschlossenem Schalter einen Spartransforma tor bildet, PATENT CLAIM: Device for igniting a gas-filled discharge tube with at least two hot cathodes, a choke coil connected in series with this tube and a branch circuit provided with an interrupter connected in parallel to the discharge path in such a way that when the interrupter is closed, the hot electrodes or The heating elements of these glow electrodes are connected to the power source from which the discharge tube is fed with the interposition of the choke coil, characterized in that part of the choke coil can be connected directly to the power source by means of a switch during the ignition process, so that the choke coil forms an autotransformer when the switch is closed, der den Heizstrom für die Elek troden liefert. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecher und der Schalter zu einem zweipoligen Schalter vereinigt sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Drossel spule, der beim Arbeiten als Spartrans formator den Heizstrom liefert, aus stär kerem Draht als der übrige Teil der Drosselspule besteht. which supplies the heating current for the electrodes. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the interrupter and the switch are combined to form a two-pole switch. 2. Device according to claim, characterized in that the part of the choke coil which supplies the heating current when working as an autotransformer, consists of stronger wire than the rest of the choke coil.
CH184413D 1934-07-20 1935-07-08 Device for igniting a gas-filled glow electrode discharge tube. CH184413A (en)

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