CH183784A - Circuit arrangement with direct current amplifier. - Google Patents

Circuit arrangement with direct current amplifier.

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CH183784A
CH183784A CH183784DA CH183784A CH 183784 A CH183784 A CH 183784A CH 183784D A CH183784D A CH 183784DA CH 183784 A CH183784 A CH 183784A
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America Radio Corporation Of
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Rca Corp
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  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

  

  Schaltungsanordnung mit     Gleichstromverstärker.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  Schaltungsanordnung mit Gleichstromver  stärker. Diese Verstärker sind für verschie  dene Zwecke gegenüber die Gleichstromkom  ponenten nicht verstärkenden Verstärkern zu  bevorzugen. Sie haben aber den Nachteil,  dass sogenannte "Trift" eintritt, das heisst,  dass ohne Signal im Eingangskreis der Aus  gangsstrom allmählich über eine Periode ver  schiedener Minuten zu- und abnehmen kann.  



  Insbesondere bei Fernseheinrichtungen,  bei denen ein hoher Verstärkungsgrad An  wendung findet, ist diese Erscheinung so  hinderlich, dass die Verwendung von Gleich  stromverstärkern dabei praktisch unmöglich  ist. Es ist aber erwünscht, sie zur Übertra  gung der Gleichstromkomponente, die den  Hintergrund des Bildes angibt, zu benutzen.  



  Die Erfindung bezweckt eine Verbesse  rung bei Gleichstromverstärkern zu schaf  fen, wodurch keine "Trift" eintritt und die  Anwendung bei Fernsehsystemen ermöglicht  wird, und ist die Schaltungsanordnung ge-         mäss    der Erfindung dadurch gekennzeichnet,  dass an den Ausgangsklemmen des Gleich  stromverstärkers ein Rückkopplungskreis  angeschlossen ist, der     eine        Elektronenröhre     enthält, die nur einen Strom durchlässt, wenn  die Ausgangsspannung des Verstärkers einen       bestimmten    Wert überschreitet, und dass dem  Eingangskreis des Verstärkers periodisch  ein Spannungsimpuls von solcher Grösse     und     Polarität zugeführt wird.

       class    dadurch der  Rückkopplungskreis wirksam gemacht wird,  infolgedessen ein im Eingangskreis des Ver  stärkers eingeschalteter Kondensator perio  disch zu einer Spannung aufgeladen wird,  die bei Zunahme der Amplitude der an den  Ausgangsklemmen auftretenden Spannungs  impulse zunimmt und diese Zunahme kom  pensiert.  



  Die Erfindung wird anhand der als Bei  spiel gegebenen Zeichnung näher erläutert.  In     Fig.    1, die ein Fernsehsystem nach  der Erfindung darstellt, ist links ein Fern  sehsender und rechts ein Empfänger abgebil-           det,    die durch einen     Transmissionskanal,    in  der Figur eine     Leitung    1, 3, verbunden sind.  Es ist vorausgesetzt, dass ein Film 5 über  tragen werden muss.  



  Der Film wird mittels einer von einem  Motor 9     angetriebenen    Scheibe 7 abgetastet.  Wie in     Fig.    2.     angegeben    ist, kann die. Scheibe  eine     Reihe    von     Abtastlöchern    11 und eine  Reihe von auf einem Kreisumfang ange  brachten     Synchronisierungsöffnungen    13  enthalten. Das zum Abtasten erforderliche,  von einer Lichtquelle 15 gelieferte Licht  fällt durch ein optisches System 17, durch  die     Abtastlöcher    11 und durch den Film 5  auf     eine    photoelektrische Zelle 19. Diese ist  über eine Batterie 21 mit dem Eingangs  kreis eines Gleichstromverstärkers 23 ver  bunden.  



  Der Ausgangskreis des Verstärkers 2'3  ist     mittels    eines Widerstandes 25 und einer       Selbstinduktion    27 mit dem Eingangskreis  des Gleichstromverstärkers 29 gekoppelt,  der einen hohen     Verstärkungsgrad    besitzt.  Die Spule 27 dient zur Verbesserung der  Verstärkung der hohen Frequenzen. Der  Kopplungskreis zwischen den Verstärkern 23  und 29 enthält ferner einen Kondensator 31,  der wie     im    folgenden beschrieben wird, in       Kombination    mit einem Kompensationskreis  zur     Triftbeseitigung    bestimmt ist.  



  Der     Ausgangskreis    des Verstärkers kann  mit der     Transmissionsleitung    1, 3 aber auch  mit einem Sender verbunden sein.  



  Zur     Triftbeseitigung    ist ein Kompen  sationskreis 33 vorgesehen, dessen Eingangs  kreis mit dem Ausgangskreis des Verstärkers  29 verbunden ist, während der durch den ge  strichelt gezeichneten,     veränderlichen    Wider  stand     .dargestellte    Ausgangskreis parallel zu  dem Kondensator ,31 geschaltet ist.  



  Das Licht einer zweiten Lichtquelle 35  fällt durch ein     optisches    System 37 und die       Synchronisierungslöcher    1.3 der Scheibe 7  auf die photoelektrische Zelle 39. Diese ist  über eine     Batterie    41 mit dem Eingangskreis  eines     Synchronisierungsverstärkers    43 ver  bunden. Der Ausgangskreis des Verstärkers  43     ist    über eine     Leitung    45 und eine einen         Kondensator    47 und einen Widerstand 49  enthaltende     Verbindung    mit dem Eingangs  kreis des Gleichstromverstärkers 23 verbun  den.  



  Der     Synchronisierungsverstärker    43 ist  so eingerichtet, dass dem Gleichstromverstär  ker 23     Synchronisierungsimpulse    zugeführt  werden, die eine der Polarität der Bildsignale  entgegengesetzte Polarität haben. Die Ab  tastscheibe ist zu .diesem Zweck mit derart  angeordneten Masken versehen, dass die     Syn-          chronisierungsimpulse    während Intervallen  eintreten, in denen keine Bildsignale über  tragen werden.  



  Der Charakter des dem Eingangskreis des  Verstärkers 23 zugeführten Signals ist in       Fig.    3. angegeben. Jede     Abtastlinie    des Bil  des ist durch positive Spannungswellen 51  dargestellt, die durch kurze     Intervalle    ge  trennt sind. Während dieser     Intervalle    wer  den     Synchronisierungsimpulse    mit einer ne  gativen Polarität dem Verstärker 23 zuge  führt. Diese negativen Impulse werden so  wohl für die     Synchronisierung,    als auch zur  Steuerung des Kompensationskreises 33 be  nutzt, wodurch der Gleichstromverstärker 29  stabilisiert wird. Sie können aber auch aus  schliesslich zum     letztgenannten    Zweck be  nutzt werden.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Empfangs  apparat enthält einen Gleichstromverstärker  55, der die Bildsignale verstärkt und dem  Steuergitter 57 und der Kathode 59 einer       Kathodenstrahlempfangsröhre    61 zuführt.  Diese ist mit     Ablenkspulen    63 und 65 ver  sehen, die mit     Oszillatoren    67 und 68 ver  bunden sind. Diese     Oszillatoren    erzeugen       Sägezahnwellen    zur Ablenkung des Katho  denstrahls in waagrechter und senkrechter  Richtung.

   Die     Oszillatoren    67 und 68 wer  den mittels eines     Selektors    70, der mit der  Übertragungsleitung 1, 3 verbunden ist und  den     Oszillatoren        Synchronisierungsimpulse     zuführt, mit dem Sender im Gleichlauf ge  halten. Der     Kreis    66 ist zwischen den     Selek-          tor    70 und die     Oszillatoren    67 und 68 ge  schaltet und     ist    für die Trennung der waag-      rechten und senkrechten     Synchronisierungs-          impulse    bestimmt.  



  Zum besseren Verständnis der Erfindung  sei auf das in     Fig.    4 dargestellte Schaltbild  hingewiesen. Der Gleichstromverstärker 23  enthält eine Entladungsröhre 71 mit einer  Kathode<B>70,</B> einem Steuergitter 7'5, einem  Schutzgitter 77 und einer Anode. 79. Die  Batterie 81 erteilt dem Steuergitter 75 die  richtige negative     Vorspannung.    Die Photo  zelle 19 enthält eine Kathode 85 und eine  Anode 87. Die Kathode ist mit dem Steuer  gitter 75 und die Anode über eine Batterie  21. mit der Kathode 73 verbunden. An die  Anode 79 wird über eine Spule 27 und einen  Widerstand 25 die Spannung der Batterie  89 gelegt. Das Schutzgitter 7 7 ist gleich  falls mit einem Punkt dieser Batterie ver  bunden.  



  Der Hauptverstärker 29, der einen sol  chen Verstärkungsgrad hat, dass Massnahmen  zur     Triftbeseitigung    getroffen werden müs  sen, enthält eine Entladungsröhre 91 mit  einer Kathode 93, einem Steuergitter 915,  einem Schutzgitter 97 und     einer    Anode 99.  Eine zweite Röhre 101, zweckmässig eine       Penthode,    enthält eine Kathode     10,3,    ein Git  ter<B>105,</B> ein Fanggitter<B>107,</B> ein Schutzgitter  109 und eine Anode 111. Das Steuergitter  <B>95</B> der Röhre 91 ist unmittelbar mit der  Anode 79 der vorhergehenden Röhre 71 ver  bunden. Die Kathode 93 ist mit dem untern  Ende der Spule 27 über den Kondensator 31  und den Kompensationskreis 33 verbunden,  wie im folgenden beschrieben ist.

   Die Anode  erhält über einen Widerstand     113    und eine  Spule 115 eine positive Spannung von der       Batterie    117. Das Schutzgitter 97 ist gleich  falls mit einem Punkt dieser Batterie ver  bunden. .  



  Das Steuergitter 105 der     Penthode    110  ist: unmittelbar mit der Anode 99 der Röhre  91 verbunden. Die Kathode 103 ist mit  einem Punkt der Batterie 117 verbunden,  wodurch das Steuergitter 105 die richtige  negative     Vorspannung    erhält. Die Anode  113 ist über den Widerstand 119 mit der  positiven Klemme der     Batterie    121 verbun-    den. Das Fanggitter 10,7 und das Schutzgit  ter 109 sind ebenfalls mit geeigneten Punk  ten     derselben.    verbunden.  



  Der Kompensationskreis enthält eine Ent  ladungsröhre     12,3.    mit einer Kathode 125,  einem     Steuergitter    12:7, einem     Schutzgitter     129 und einer Anode<B>131.</B> Das Steuergitter  127 ist über eine     Vorspannungsbatterie    1'33  mit der Anode des Gleichstromverstärkers 29,       ünd    die Kathode 125 über eine Leitung 135  mit der Kathode 93 der     Verstärkerröhre    91  verbunden, wodurch die Verbindung des Ein  gangskreises der Kompensationsröhre 12:

  3  mit dem Ausgangskreis des Gleichstromver  stärkers 29     vervollständigt.wird.    Die Anode  <B>131</B> ist über den Widerstand 137 mit der  positiven Klemme der Batterie 139 verbun  den, der gleichfalls das Schutzgitter 129  seine Spannung entnimmt. Der Ausgangs  kreis der Röhre     12,3    ist parallel zu dem  Kondensator 31 geschaltet. Die Verbindun  gen     werden    durch eine Leitung 1.3'5 und     eine          Vorspannungsbatterie    141. gebildet, deren  positiver Pol mit der Anode 131 und deren       negativer    Pol über eine Leitung 143 mit der  Gitterseite des Kondensators 31     verbunden     ist.

   Die Spannung der Batterie     1313        wird     zweckmässig derart gewählt, dass die Röhre  123 gerade gesperrt ist. Infolgedessen wer  den die Bildsignale, die eine negative Pola  rität haben an der Stelle, an der sie der  Kompensationsröhre zugeführt werden, dar  auf keinen Einfluss ausüben, während die       Synchronisierungsimpulse,    die dort eine posi  tive Polarität haben, einen     Stromstoss    im  Ausgangskreis verursachen, wodurch der  Kondensator 31 aufgeladen wird.  



  Die Wirkung dieser Stromimpulse wird  klar, wenn man den Eingangskreis der Röhre  91 betrachtet. Dieser erstreckt sich von der  Kathode     9@3    über die Leitung 135, die Ano  denbatterie 139, den     Anodenwiderstand    137,  die     Vorspannungsbatterie    141, die Leitung  143, die Spule 217 und den Widerstand 25  zu dem Steuergitter 95. Es sei bemerkt, dass  die Spannung zwischen der Kathode 125 und  der Platte 131 eine Polarität hat, die jener  der     Batterie    141 entgegengesetzt ist. Dem-      zufolge wird, wenn die positive Spannung  der Platte<B>131</B> abnimmt, die negative Vor  spannung am Steuergitter 95 zunehmen.  



  Infolge des vorhandenen Kondensators  31 aber wird die     Vorspannungsänderung     allmählich, mit Änderungen in der Grösse der       Plattenstromimpulse    schwanken, die den  Kondensator 31 bis zu einer von der Stärke  der Impulse abhängigen Spannung aufladen.  Der     Kondensator    31 und der zum Konden  sator parallele Widerstand 1:37 haben einen  hinreichenden Wert, um die     Plattenstrom-          impulse    zu integrieren, wodurch dem Ein  gangskreis des Verstärkers 29 eine     Vorspan-          nung    zugeführt wird, die sich allmählich,  entsprechend der     "Trift",    des Verstärkers  ändert.  



  Der     Synchronisierungsverstärker    43, der  während Intervallen, in denen keine Bild  signale vorhanden sind, die     Synchronisie-          rungsimpulse    liefert, enthält eine Entla  dungsröhre 145 mit einer Kathode 147, einem       Steuergitter    149, einem Schutzgitter 151 und       einer    Anode 153. Das     .Steuergitter    149 ist  über einen Widerstand 155 und eine Vor  spannungsbatterie 157 mit der Kathode ver  bunden.

   Die Kathode 159 der Photozelle 39  ist     unmittelbar    mit dem Steuergitter 149       verbunden,    während die Anode 161 über die       Batterie    41 mit dem untern Ende des Wi  derstandes 155 verbunden     ist.     



  Die Anode 153 ist über einen Wider  stand 163 mit dem positiven Pol einer Ano  denbatterie 165 verbunden. Das Schutzgit  ter 151 ist gleichfalls mit einem Punkt die  ser Batterie verbunden. Der Ausgangskreis  des Verstärkers 43 ist über Leitungen 45  und 135 mit dem Eingangskreis des ersten  Gleichstromverstärkers 23 verbunden. Die  Anode<B>153</B> der     Verstärkerröhre    145 ist über  einen Kondensator 47 und einen Widerstand  49 mit dem Steuergitter 75 der Verstärker  röhre 71     verbunden.    Die Kathode 147 ist  über Leitungen 45 und 135 geerdet.  



  Es ist ersichtlich, dass die     beiden    photo  elektrischen Zellen Stromimpulse entgegen  gesetzter Polarität entstehen lassen, da die         Synchronisationsimpulse    von zwei Verstär  kern und die Bildimpulse nur von einem  einzigen Verstärker verstärkt werden.  



  Auf der Empfangsseite ist ein Gleich  stromverstärker 55 mit einer Entladungs  röhre 1.67 vorhanden. Das Steuergitter 171  ist über die Leitung 1 und die Kathode 169  über die Leitung 3 mit dem Ausgangskreis  des Verstärkers 29 auf der Sendeseite ver  bunden. Der Plattenstrom wird von einer       Batterie    183 über einen Widerstand<B>181</B> ge  liefert. Das Steuergitter 57 der Kathoden  strahlröhre 61 ist mit einem verstellbaren  Kontakt auf dem Widerstand 181 verbun  den. Die Kathode 59 ist mit einem     Punkt     der Batterie 183 verbunden, der derart ge  wählt ist, dass das     Steuergitter    5 7 die rich  tige negative     Vorspannung    erhält.  



  Der     Selektor    70 enthält eine Röhre 69,  deren     Steuergitter   <B>187</B> und Kathode<B>185</B> mit  den Leitungen 1 und :3 verbunden sind. Die       Kathodenverbindung    enthält eine Batterie  193 mit einer solchen Spannung, dass die  Röhre 69 gerade gesperrt ist. Die .Spannun  gen für die Anode und das Steuergitter wer  den einer Batterie 197     entnommen.    Der  Ausgangskreis der     .Selektorröhre    69 ist mit  dem Kreis 66 verbunden.

   Da die     Selektür-          röhre    69 gesperrt ist, wird sie durch Bild  signale nicht beeinflusst, die     Synchronisie-          rungssignale    werden aber den     Ablenkoszil-          latoren    67 und 68 zugeführt.  



  Die Wirkung der Kompensationsröhre  12.3 und des Kondensators 3-1 ist in der       Fig.    5 veranschaulicht. In dieser     Figur    stellt  die Kurve     20-3-    den Plattenstrom als eine  Funktion der Spannung am     Steuergitter    dar.  51 und 53 sind die Kurven, welche die Bild  bezw.     Synchronisierungssignale    in bezug auf  eine Zeitachse angeben, die sich durch den  Punkt erstreckt, der die negative     Vorspan-          nung    der Kompensationsröhre 123 angibt.  Es ist ersichtlich, dass diese     Vorspannung     grösser als der 'zur völligen     Sperrung    der  Röhre erforderliche Wert ist.  



  Die Bildsignale können auf den Kompen  sationskreis keinen     Einfluss    haben. Die     Syn-          chronisierungssignale    aber werden in jedem      Augenblick, in dem ein solches Signal     vor-          lianden    ist, einen Plattenstrom herbeiführen.  Diese Impulse sind durch die Rechtecke 205  dargestellt und werden vom Kondensator 31       zii    einem in der Figur durch die gestrichelte  Linie 207 angegebenen, nahezu konstanten  Strom integriert. Auf diese Weise wird die       C        ittervorspannung    der Röhre     _    91 durch die       Synchronisierungsimpulse    geregelt.  



  Es wird zum Beispiel angenommen, dass  "Trift" in einer solchen Richtung auftritt,       class    der Plattenstrom der letzten Röhre zu  nimmt. Hierdurch entsteht eine     Verringe-          rwib    der positiven Spannung der Anode 111,       wodurch    das Steuergitter 127 stärker negativ  wird. Diese Zunahme negativer     Vorspan-          nung    ist durch eine gestrichelte Linie 209  angegeben. Die Bildsignale und die     Syn-          chronisierungssignale    werden gleichfalls nach  der gestrichelten Lage verschoben.  



  Je grösser die Verschiebung der     Synchro-          nisierungssignale    in negativer Richtung ist,  desto geringer werden die     Plattenstromim-          pulse    im Ausgangskreis der Röhre     123    sein.  Diese Verringerung ist durch die gestrichelte  Linie 205a angegeben. Diese kleineren Im  pulse werden vom Kondensator 31 integriert.,  wodurch ein ununterbrochener Strom fliessen  wird, der die negative     Vorspannung    erzeugt,  wie durch die gestrichelte Linie 211 angege  ben ist.  



  Eine Zunahme des Stromes im Aus  gangskreis des Gleichstromverstärkers 29  ergibt eine Abnahme der negativen     Vor-          spa.nnung    im Eingangskreis, und da diese  Abnahme der     negativen        Vorspannung    eine  Abnahme des Plattenstromes veranlasst, wird  eine     Kompensationswirkung    erreicht. Bevor       rler    Ausgangsstrom des Verstärkers 29 zu  nehmen oder abnehmen kann, wird sich also  die     Vorspannung    der ersten Röhre 91 derart  ändern, dass der Änderung im Ausgangs  strom entgegengewirkt wird.  



  Der Kompensationsgrad oder der     Trift-          prozentsatz,    der ausgeglichen wird, ist der  Verstärkung im sich von dem Steuergitter  <B>127</B> über den Verstärker 29 zu dem Steuer  gitter 127 zurück erstreckenden Kreis pro-         portional.    Wenn zum Beispiel in     Fig.    4 die  Verstärkung im Kreis 10000     ist    (wobei  gleichzeitig -zu beachten ist, dass die Röhre  123 nur während kurzer Zeit wirkt) und der       Plattenstrom    der     Verstärkerröhre    91 um  1 Volt schwankt,

   so     wird    eine Änderung der       Spannung    am Gitter 105 der zweiten     Ver-          stärkerröhre    101 im Betrage eines     Zehntau-          sendstels    V zum völligen Ausgleich der er  wähnten Änderung hinreichen. Da diese  Wirkung aber nicht eintreten kann, wird der  neue Gleichgewichtspunkt um etwas weniger  als ein Zehntausendstel V von dem Wert vor  der Änderung um 1 V verschieden sein. Die       Balanzwirkung    beträgt dann mehr als       99,99%.     



  Die höchste Frequenz, die     ausbalanziert     werden kann, wird durch die Kapazität des  Kondensators 31 und durch die Periode der       Synchronisierungsimpulse    bedingt. Annä  hernd der     Synchronisierungsfrequenz    ent  sprechende Frequenzen können nicht     ausba-          lanziert    werden, da sie     zwischen        aufein-          anderfolgenden        Synchronisierungsfrequenzen     vorkommen . können.

   Durch Verringerung  der Kapazität des Kondensators unterhalb  eines bestimmten Wertes gewinnt man also  nichts, da kein grösserer Teil des Frequenzen  spektrums     beseitigt    werden kann, und wenn  der Kondensator kleiner wird, eine grössere       Modulation    des     Bildhintergrundes    entsteht.  Wenn die Kapazität des     Kondensators    31 zu  gering, oder     wenn    der ihm parallel geschal  tete Widerstand zu klein ist, wird sich der  Wert der     Vorspannung    am Gitter 95 zwi  schen     Synchronisierungsimpulsen    beträcht  lich ändern können.

   Der Kondensator 31  muss eine hinreichende Kapazität haben, um  eine Modulation des Bildhintergrundes ver  hindern zu können. Auf der     andern    Seite  darf sie nicht so gross sein, dass der Kompen  sationskreis auf Änderungen in den Zustand  des Verstärkers zu langsam reagiert, da  "Trift" beim Auftreten unmittelbar korri  giert werden soll.  



  Aus obigem geht hervor, dass die Kapa  zität des Kondensators     3'1    und der Wider  stand 137 innerhalb weiter Grenzen schwan-           ken    dürfen.     In    der     Praxis    sind mit einer  Kapazität von     1,u    F und einem Widerstand  von 100000 Ohm     gute        Ergebnisse    erhalten  worden.  



  Obgleich bei der     beschriebenen    Ausfüh  rungsform die Bildsignale     und    die     Synchro-          nisierungssignale    entgegengesetzter Polari  tät sind, können sie auch die gleiche Pola  rität haben,     wenn    nur die Amplitude der       Synchronisierungssignale    beträchtlich grösser  als jene der Bildsignale gewählt wird.

       Wenn          zum    Beispiel in     h'ig.    5 die Bildsignale posi  tiv gewählt werden und     eine    Amplitude  haben, die     ungefähr    die Hälfte jener der       Synchronisierungssignale    beträgt, so werden  nur letztere     einen    Strom im     Plattenkreis    der       Kompensationsröhre    erzeugen.

   Solche     Si-          gnale        können    dadurch erreicht werden, dass  die Anzahl von     Verstärkerstufen        in        Bild-          bezw.        Synchronisierungskanälen    richtig ge  wählt werden.



  Circuit arrangement with direct current amplifier. The invention relates to a circuit arrangement with stronger DCC. These amplifiers are to be preferred for various purposes over amplifiers that do not amplify the DC components. But they have the disadvantage that so-called "drift" occurs, that is, without a signal in the input circuit, the output current can gradually increase and decrease over a period of different minutes.



  In particular in the case of television equipment in which a high degree of amplification is used, this phenomenon is so obstructive that the use of direct current amplifiers is practically impossible. However, it is desirable to use them to transmit the direct current component indicating the background of the image.



  The invention aims to improve direct current amplifiers, whereby no "drift" occurs and the application in television systems is made possible, and the circuit arrangement according to the invention is characterized in that a feedback circuit is connected to the output terminals of the direct current amplifier, which contains an electron tube which only lets through a current when the output voltage of the amplifier exceeds a certain value, and that a voltage pulse of such magnitude and polarity is periodically fed to the amplifier's input circuit.

       class thereby the feedback circuit is made effective, as a result of a capacitor switched on in the input circuit of the amplifier is periodically charged to a voltage that increases with the increase in the amplitude of the voltage pulses occurring at the output terminals and compensates for this increase.



  The invention is explained in more detail with reference to the drawing given as a game. In FIG. 1, which shows a television system according to the invention, a television transmitter is shown on the left and a receiver is shown on the right, which are connected by a transmission channel, in the figure a line 1, 3. It is assumed that a film 5 must be carried over.



  The film is scanned by means of a disk 7 driven by a motor 9. As indicated in Fig. 2, the. Disc contains a series of scanning holes 11 and a series of synchronization openings 13 mounted on a circumference. The light required for scanning, supplied by a light source 15 falls through an optical system 17, through the scanning holes 11 and through the film 5 onto a photoelectric cell 19. This is connected via a battery 21 to the input circuit of a DC amplifier 23 a related party.



  The output circuit of the amplifier 2'3 is coupled by means of a resistor 25 and a self-induction 27 to the input circuit of the direct current amplifier 29, which has a high gain. The coil 27 serves to improve the amplification of the high frequencies. The coupling circuit between the amplifiers 23 and 29 furthermore contains a capacitor 31 which, as described below, is intended in combination with a compensation circuit to eliminate drift.



  The output circuit of the amplifier can be connected to the transmission line 1, 3 but also to a transmitter.



  To eliminate drift, a compensation circuit 33 is provided, the input circuit of which is connected to the output circuit of the amplifier 29, while the output circuit shown by the dashed line, variable resistance was connected in parallel to the capacitor 31.



  The light from a second light source 35 falls through an optical system 37 and the synchronization holes 1.3 of the disk 7 on the photoelectric cell 39. This is ver via a battery 41 to the input circuit of a synchronization amplifier 43 connected. The output circuit of the amplifier 43 is connected to the input circuit of the DC amplifier 23 via a line 45 and a connection containing a capacitor 47 and a resistor 49.



  The synchronization amplifier 43 is arranged so that the DC amplifier 23 are supplied with synchronization pulses which have a polarity opposite to the polarity of the image signals. For this purpose, the scanning disk is provided with masks arranged in such a way that the synchronization pulses occur during intervals in which no image signals are transmitted.



  The character of the signal fed to the input circuit of amplifier 23 is indicated in FIG. Each scan line of the picture is represented by positive voltage waves 51 which are separated by short intervals. During these intervals who the synchronization pulses with a negative polarity to the amplifier 23 leads. These negative pulses are so well used for the synchronization, as well as to control the compensation circuit 33, whereby the DC amplifier 29 is stabilized. However, they can also be used exclusively for the latter purpose.



  The receiving apparatus shown in Fig. 1 contains a DC amplifier 55 which amplifies the image signals and the control grid 57 and the cathode 59 of a cathode ray receiving tube 61 supplies. This is seen ver with deflection coils 63 and 65, which are ver with oscillators 67 and 68 connected. These oscillators generate sawtooth waves to deflect the cathode ray in the horizontal and vertical directions.

   The oscillators 67 and 68 who by means of a selector 70, which is connected to the transmission line 1, 3 and supplies the oscillators with synchronization pulses, keep ge with the transmitter in synchronization. The circuit 66 is connected between the selector 70 and the oscillators 67 and 68 and is intended for the separation of the horizontal and vertical synchronization pulses.



  For a better understanding of the invention, reference is made to the circuit diagram shown in FIG. The direct current amplifier 23 contains a discharge tube 71 with a cathode 70, a control grid 7'5, a protective grid 77 and an anode. 79. The battery 81 provides the control grid 75 with the correct negative bias. The photo cell 19 contains a cathode 85 and an anode 87. The cathode is connected to the control grid 75 and the anode is connected to the cathode 73 via a battery 21. The voltage of the battery 89 is applied to the anode 79 via a coil 27 and a resistor 25. The protective grid 7 7 is also if ver with a point of this battery connected.



  The main amplifier 29, which has such a gain that measures to eliminate drift must be taken, contains a discharge tube 91 with a cathode 93, a control grid 915, a protective grid 97 and an anode 99. A second tube 101, suitably a penthode, contains a cathode 10, 3, a grid 105, a catching grid 107, a protective grid 109 and an anode 111. The control grid 95 of the tube 91 is directly connected to the anode 79 of the preceding tube 71 a related party. The cathode 93 is connected to the lower end of the coil 27 through the capacitor 31 and the compensation circuit 33, as will be described below.

   The anode receives a positive voltage from the battery 117 via a resistor 113 and a coil 115. The protective grid 97 is also connected to a point of this battery. .



  The control grid 105 of the penthode 110 is: directly connected to the anode 99 of the tube 91. The cathode 103 is connected to a point on the battery 117, thereby giving the control grid 105 the correct negative bias. The anode 113 is connected to the positive terminal of the battery 121 via the resistor 119. The catch grid 10.7 and the protective grid 109 are also the same with suitable Punk th. connected.



  The compensation circuit contains a discharge tube 12.3. with a cathode 125, a control grid 12: 7, a protective grid 129 and an anode 131. The control grid 127 is connected to the anode of the direct current amplifier 29 via a bias battery 1'33, and the cathode 125 via a line 135 connected to the cathode 93 of the amplifier tube 91, whereby the connection of the input circuit of the compensation tube 12:

  3 with the output circuit of the DC amplifier 29 completes. The anode 131 is connected to the positive terminal of the battery 139 via the resistor 137, which also takes the voltage from the protective grid 129. The output circuit of the tube 12.3 is connected in parallel to the capacitor 31. The connections are formed by a line 1.3'5 and a bias battery 141, the positive pole of which is connected to the anode 131 and the negative pole of which is connected to the grid side of the capacitor 31 via a line 143.

   The voltage of the battery 1313 is expediently selected such that the tube 123 is just blocked. As a result, the image signals that have a negative polarity at the point where they are fed to the compensation tube have no influence, while the synchronization pulses, which have a positive polarity there, cause a current surge in the output circuit, whereby the Capacitor 31 is charged.



  The effect of these current pulses becomes clear when one looks at the input circuit of the tube 91. This extends from the cathode 9 @ 3 via the line 135, the anode battery 139, the anode resistor 137, the bias battery 141, the line 143, the coil 217 and the resistor 25 to the control grid 95. It should be noted that the voltage between the cathode 125 and the plate 131 has a polarity opposite to that of the battery 141. Accordingly, as the positive voltage on plate 131 decreases, the negative bias voltage on control grid 95 will increase.



  As a result of the presence of the capacitor 31, however, the change in bias voltage will fluctuate gradually, with changes in the size of the plate current pulses which charge the capacitor 31 to a voltage which is dependent on the strength of the pulses. The capacitor 31 and the resistor 1:37 parallel to the capacitor have a sufficient value to integrate the plate current impulses, whereby the input circuit of the amplifier 29 is supplied with a bias voltage which gradually increases according to the "drift", of the amplifier changes.



  The synchronization amplifier 43, which supplies the synchronization pulses during intervals in which no image signals are present, contains a discharge tube 145 with a cathode 147, a control grid 149, a protective grid 151 and an anode 153. The control grid 149 is over a resistor 155 and a voltage battery 157 connected to the cathode before.

   The cathode 159 of the photocell 39 is directly connected to the control grid 149, while the anode 161 is connected via the battery 41 to the lower end of the resistor 155 Wi.



  The anode 153 is connected to the positive pole of an anode battery 165 via a resistor 163. The protective grid 151 is also connected to a point of this battery. The output circuit of the amplifier 43 is connected to the input circuit of the first direct current amplifier 23 via lines 45 and 135. The anode <B> 153 </B> of the amplifier tube 145 is connected to the control grid 75 of the amplifier tube 71 via a capacitor 47 and a resistor 49. The cathode 147 is grounded via lines 45 and 135.



  It can be seen that the two photoelectric cells produce current pulses of opposite polarity, since the synchronization pulses are amplified by two amplifiers and the image pulses are only amplified by a single amplifier.



  On the receiving side there is a direct current amplifier 55 with a discharge tube 1.67. The control grid 171 is connected via line 1 and the cathode 169 via line 3 to the output circuit of the amplifier 29 on the transmitting side. The plate current is supplied by a battery 183 through a resistor 181. The control grid 57 of the cathode ray tube 61 is verbun with an adjustable contact on the resistor 181 the. The cathode 59 is connected to a point of the battery 183 which is selected such that the control grid 5 7 receives the correct negative bias.



  The selector 70 contains a tube 69, the control grid <B> 187 </B> and cathode <B> 185 </B> of which are connected to lines 1 and: 3. The cathode connection contains a battery 193 with a voltage such that the tube 69 is just blocked. The voltage for the anode and the control grid are taken from a battery 197. The output circuit of the .Selektorröhre 69 is connected to the circuit 66.

   Since the selection tube 69 is blocked, it is not influenced by image signals, but the synchronization signals are fed to the deflection oscillators 67 and 68.



  The effect of the compensation tube 12.3 and the capacitor 3-1 is illustrated in FIG. In this figure, curve 20-3- represents the plate current as a function of the voltage on the control grid. 51 and 53 are the curves which respectively represent the images. Indicate synchronization signals with respect to a time axis extending through the point indicating the negative bias of the compensation tube 123. It can be seen that this bias is greater than the value required to completely block the tube.



  The image signals cannot have any influence on the compensation circuit. The synchronization signals, however, will produce a disk stream at every moment in which such a signal is present. These pulses are represented by the rectangles 205 and are integrated by the capacitor 31 into an almost constant current indicated in the figure by the dashed line 207. In this way, the bias of the tube 91 is regulated by the synchronization pulses.



  For example, it is assumed that "drift" occurs in such a direction that the plate current of the last tube increases. This results in a reduction in the positive voltage of the anode 111, as a result of which the control grid 127 becomes more negative. This increase in negative bias is indicated by a dashed line 209. The image signals and the synchronization signals are also shifted according to the dashed position.



  The greater the shift of the synchronization signals in the negative direction, the lower the plate current pulses in the output circuit of the tube 123 will be. This reduction is indicated by the dashed line 205a. These smaller pulses are integrated by the capacitor 31. As a result, an uninterrupted current will flow which generates the negative bias voltage, as indicated by the dashed line 211.



  An increase in the current in the output circuit of the DC amplifier 29 results in a decrease in the negative bias voltage in the input circuit, and since this decrease in the negative bias voltage causes the plate current to decrease, a compensation effect is achieved. Before the output current of the amplifier 29 can increase or decrease, the bias voltage of the first tube 91 will change in such a way that the change in the output current is counteracted.



  The degree of compensation or the drift percentage that is compensated is proportional to the gain in the circle extending back from the control grid 127 via the amplifier 29 to the control grid 127. For example, if in Fig. 4 the gain is in the circle 10000 (at the same time it should be noted that the tube 123 acts only for a short time) and the plate current of the amplifier tube 91 fluctuates by 1 volt,

   a change in the voltage at the grid 105 of the second amplifier tube 101 in the amount of a ten-thousandth V will be sufficient to completely compensate for the change mentioned. However, since this effect cannot occur, the new equilibrium point will differ by a little less than a ten-thousandth of a V from the value before the change by 1 V. The balancing effect is then more than 99.99%.



  The highest frequency that can be balanced is determined by the capacitance of the capacitor 31 and by the period of the synchronization pulses. Frequencies that approximate the synchronization frequency cannot be balanced out, since they occur between successive synchronization frequencies. can.

   By reducing the capacitance of the capacitor below a certain value, you gain nothing, since no larger part of the frequency spectrum can be eliminated, and if the capacitor becomes smaller, a larger modulation of the image background occurs. If the capacitance of the capacitor 31 is too small, or if the resistor connected in parallel to it is too small, the value of the bias voltage on the grid 95 between synchronization pulses can change considerably.

   The capacitor 31 must have a sufficient capacity to prevent modulation of the image background can. On the other hand, it must not be so large that the compensation circuit reacts too slowly to changes in the state of the amplifier, since "Trift" should be corrected immediately when it occurs.



  It can be seen from the above that the capacitance of the capacitor 3'1 and the resistance 137 may fluctuate within wide limits. In practice, good results have been obtained with a capacitance of 1.1 µF and a resistance of 100,000 ohms.



  Although in the embodiment described the image signals and the synchronization signals are of opposite polarity, they can also have the same polarity if only the amplitude of the synchronization signals is chosen to be considerably greater than that of the image signals.

       For example, if in h'ig. 5 the image signals are selected positively and have an amplitude which is approximately half that of the synchronization signals, only the latter will generate a current in the plate circle of the compensation tube.

   Such signals can be achieved in that the number of amplifier stages in image or. Synchronization channels are correctly selected.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung mit Gleichstrom verstärker, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aus- gangsklemmen des Gleichstromverstärkers ein Rückkopplungskreis angeschlossen ist, der eine Elektronenröhre enthält,- die nur einen Strom .durchlässt, wenn die Ausgangs spannung des Verstärkers einen bestimmten Wert überschreitet, Claim: Circuit arrangement with direct current amplifier, in particular for television purposes, characterized in that a feedback circuit containing an electron tube is connected to the output terminals of the direct current amplifier, - which only allows a current to pass if the output voltage of the amplifier exceeds a certain value , und dass dem Eingangs kreis des Verstärkers periodisch ein Span- nungsimpuls von solcher Grösse und Polari tät zugeführt wird, dass dadurch der Rück kopplungskreis wirksam gemacht wird, in folgedessen ein im Eingangskreis des Ver stärkers eingeschalteter Kondensator perio disch zu einer Spannung aufgeladen wird, die bei Zunahme der Amplitude der an den Ausgangsklemmen auftretenden Spannungs- impulse zunimmt und diese Zunahme kom pensiert. and that the input circuit of the amplifier is periodically supplied with a voltage pulse of such magnitude and polarity that the feedback circuit is made effective, as a result of which a capacitor switched on in the input circuit of the amplifier is periodically charged to a voltage that at The amplitude of the voltage pulses occurring at the output terminals increases and this increase is compensated.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE893664C (en) * 1938-07-22 1953-10-19 Fernseh Gmbh Control circuit for television receiver

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