CH182909A - Heat and cold insulating cavity wall. - Google Patents

Heat and cold insulating cavity wall.

Info

Publication number
CH182909A
CH182909A CH182909DA CH182909A CH 182909 A CH182909 A CH 182909A CH 182909D A CH182909D A CH 182909DA CH 182909 A CH182909 A CH 182909A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat
cold insulating
wall according
cavity wall
screens
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Zoelly Heinrich
Original Assignee
Zoelly Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zoelly Heinrich filed Critical Zoelly Heinrich
Publication of CH182909A publication Critical patent/CH182909A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/065Arrangements using an air layer or vacuum using vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  

  Wärme- und kälteisolierende Hohlwand.    Die Erfindung betrifft eine wärme- und  kälteisolierende Hohlwand, deren Hohl  raum evakuiert ist.  



  Es ist bekannt, für Isolierwände, die  gegen     ZVärme    und Kälte zu isolieren haben.  Korkstein, Glaswolle, Aluminiumfolien und  dergleichen zu verwenden. Solche Wände  sind aber trotzdem nicht in der Lage, gleich  zeitig sowohl eine direkte     Wärmeleitung,    als  auch eine Wärmeleitung durch Konvektion  und Strahlung zu verhindern, so dass ihre  isolierende Wirkung für viele Fälle immer  noch ungenügend ist.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist, eine  Hohlwand der eingangs erwähnten Art zu  schaffen, welche gleichzeitig alle drei       Wärmeleitungsarten    weitgehend vermindert,  so dass sie von ausserordentlich hoher iso  lierender Wirkung ist. Um dies zu erreichen,  weist die wärme- und kälteisolierende Hohl  wand, deren Hohlraum evakuiert ist, gemäss  vorliegender Erfindung eine Anzahl im  Hohlraum geschichteter, mit vorspringenden  Teilen versehene     Wärmestrahlungsschirme       aus einem die Wärme schlecht leitenden  Stoff auf, zwischen denen     praktisch    nur  Punktberührung besteht und eine     Wärme-          bezw.    Kälteübertragung durch Strahlung  durch     Hochglanzflächen    vermindert wird.

    Dabei sind diese Schirme von einer luft  dichten Hülle umgeben, die sich auf die  Schirme abstützt, die, trotzdem zwischen  ihnen     praktisch    nur Punktberührung besteht,  dennoch eine zum     Abstützen    der Schirme  genügende Tragfähigkeit aufweisen.  



  Bei einer solchen Wand gewährleistet die  luftdichte Hülle eine dauernde     Aufrechter-          haltung        eines    einmal im     Hohlraum    erzeugten  Vakuums, wodurch Wärmeübertragungen  durch Konvektion verhindert werden. Die im  Hohlraum geschichteten Schirme aus     einem.     die Wärme schlecht leitenden Stoff verhin  dern ihrerseits in Verbindung mit den Hoch  glanzflächen weitgehend Wärmeübertragun  gen durch Leitung und Strahlung.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht. Es zeigt:           Fig.    1 einen Teil einer teilweise geöffne  ten Hohlwand, in deren Hohlraum mit Rip  pen versehene Schirme übereinander ge  schichtet sind,       Fig.    2 eine vereinfachte Darstellung auf  einander geschichteter Schirme;       Fig.    3 zeigt zum Teil einen Längsschnitt  und zum Teil eine Seitenansicht einer Wand,  deren Schirme aus Wellenkarton bestehen  und bei der die geschichteten Wellenkartons  von einer aus zwei Schichten bestehenden  Hülle umgeben sind:

         Fig.    4 zeigt einen Teil der     Fig.    3 in  grösserem Massstab, und       Fig.    5 zeigt, zum Teil einen Schnitt nach  der Linie     V-V    der     Fig.    3 und zum Teil  eine Draufsicht zur     Fig.    3.  



  In den     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 überein  andergeschichtete Schirme aus einem die  Wärme schlecht leitenden Baustoff. Diese  Schirme weisen als Rippen 2 ausgebildete,  vorspringende Teile auf und sie sind so in  bezug aufeinander geschichtet, dass die Rip  pen 2 je zweier benachbarter Schirme 1  kreuzweise verlaufen. Infolgedessen besteht  zwischen den verschiedenen Schirmen, wie  aus     Fig.    2 ersichtlich ist, praktisch nur  Punktberührung. Die geschichteten Schirme  1 sind von einer luftdichten Hülle 3 umge  ben, welche sich auf den Schirmen 1 ab  stützt. Der von der Hülle 3 umgebene Hohl  raum     wird    durch eine nicht gezeichnete.

    Vorrichtung evakuiert, und zwar so, dass sich  im betreffenden Hohlraum ein Vakuum von  gewünschter Höhe, vorzugsweise ein Hoch  vakuum bis unter 1 mm Quecksilbersäule  einstellt. Die     Anschlussstelle    des Hohlraumes  an die     Evakuiervorrichtung    ist nach Her  stellung des Vakuums in irgend einer  geeigneten Weise, beispielsweise durch Ver  löten, vollkommen luftdicht abzuschliessen.  Trotzdem zwischen den Schirmen 1 praktisch  nur Punktberührung besteht, weisen diese       dennoch    eine so grosse Tragfähigkeit auf,  dass sie den auf die beiden grossen Aussen  flächen- der Wand wirkenden Atmosphären  druck aufnehmen können, so dass jedes Ein-    drücken der dünnen Hülle 3 verhindert wird.

    Die Punktberührung zwischen den einzelnen  Schirmen 1 bietet Gewähr dafür, dass nur  eine sehr kleine direkte Wärmeleitung zwi  schen den einzelnen Schirmen 1 stattfindet,  wobei die noch vor sich gehende Wärmelei  tung umso weniger ins Gewicht fällt, als ja  die Schirme aus einem die Wärme schlecht  leitenden Stoff, wie beispielsweise Karton,  Holz, hergestellt sind.  



  Wie in     Fig.    3, 4 und 5 gezeigt ist, können  als Schirme auch wellenförmig     gestaltete     Körper verwendet werden, die dann so  geschichtet werden, dass sich die Wellen je  zweier benachbarter Schirme 4 kreuzen, wo  bei die Wellenkämme des einen Schirmes die  vorspringenden Teile bilden,     auf    denen sich  der benachbarte wellenförmige Schirm ab  stützt. Die wellenförmig gestalteten Körper  4 können zum Beispiel aus genügend steifem  Karton bestehen.  



  Die dünne Hülle 3 kann zum Beispiel aus  Blech     (Zinkblech).    Metallfolie (Aluminium  folie) oder     Zelluloseglashaut    bestehen. Bei  der in     Fig.    3, 4 und 5 gezeigten Ausfüh  rungsform weist die die Schirme 4 umge  bende Hülle zwei Schichten 5, 6 auf. Die  Schicht 5 besteht aus einem verhältnismässig  starren Baustoff, beispielsweise Holz oder  Karton, während die äussere Schicht 6 selbst  sehr     dtinn    ausgebildet ist und beispielsweise  aus Metall (Blech),     Zelluloseglashaut    und  dergleichen bestehen     kann,    von der die bei  den Enden bei 7     übereinander    gefalzt wer  den.  



  In allen Fällen sind im Innern des Hohl  raumes noch     Hochglanzflächen    vorzusehen,  um Wärmestrahlungen zu verhindern. Diese       Hochglanzflächen    können an den Schirmen  1     bezw.    4 selbst vorgesehen werden, oder es  können zwischen den einzelnen Schirmen 1       bezw.    4 auch Folien mit     Hochglanzflächen     eingelegt werden.  



  Die Schirme können auch aus Leisten  bestehen, die durch Distanzstücke in der er  forderlichen Lage gehalten werden. Dabei  erfolgt dann das Schichten solcher Schirme  derart, dass die Leisten je zweier benachbarter      Schirme in bezug auf einander kreuzweise  verlaufen. Die Distanzstücke können von  Drähten getragen werden, welche durch die  parallel zu haltenden Leisten gehen.  



  Falls die die Schirme umgebende Hülle  aus-zwei Schichten besteht, kann die ganz  dünne, luftdichte äussere Schicht auch aus  aufgespritztem Metall, Glas oder aus einem  Stoff, wie zum Beispiel Papier, Asbest,  Textilstoff. bestehen, der durch     Durchträn-          kung    mit einem weiteren Stoff, beispielsweise       Picein,    genügend luftdicht und genügend  widerstandsfähig gegen äussere Verletzun  gen gemacht worden ist. Auch kann schon  allein durch Auftragen einer äussern Lack  schicht, zum Beispiel einer Schicht von       Picein    der erforderliche genügend luftdichte  Abschluss des Hohlraumes der Wand gegen       aussen    erreicht werden.



  Heat and cold insulating cavity wall. The invention relates to a heat and cold insulating cavity wall whose cavity is evacuated.



  It is known for insulating walls that have to insulate against heat and cold. Use cork stone, glass wool, aluminum foils and the like. Such walls are nevertheless not able to prevent both direct heat conduction and heat conduction by convection and radiation at the same time, so that their insulating effect is still insufficient in many cases.



  The purpose of the present invention is to create a cavity wall of the type mentioned at the outset, which at the same time largely reduces all three types of heat conduction, so that it has an extremely high insulating effect. In order to achieve this, the heat and cold insulating hollow wall, the cavity of which is evacuated, according to the present invention, a number of heat radiation shields layered in the cavity, provided with protruding parts and made of a material that conducts heat poorly, between which there is practically only point contact and one Heat or The transmission of cold through radiation through high-gloss surfaces is reduced.

    These umbrellas are surrounded by an airtight shell which is supported on the umbrellas, which, although there is practically only point contact between them, nevertheless have a load-bearing capacity sufficient to support the umbrellas.



  In the case of such a wall, the airtight envelope ensures permanent maintenance of a vacuum once it has been created in the cavity, which prevents the transfer of heat by convection. The layers in the cavity are made of one. the poorly conductive material, in combination with the high-gloss surfaces, largely prevents heat transfer through conduction and radiation.



  On the accompanying drawings, embodiments of the subject invention are illustrated. 1 shows a part of a partially opened cavity wall, in the cavity of which screens provided with ribs are layered one on top of the other; FIG. 2 shows a simplified representation of screens stacked one on top of the other; Fig. 3 shows partly a longitudinal section and partly a side view of a wall, the screens of which are made of corrugated cardboard and in which the layered corrugated cardboard is surrounded by an envelope consisting of two layers:

         FIG. 4 shows part of FIG. 3 on a larger scale, and FIG. 5 shows, partly a section along the line V-V of FIG. 3 and partly a plan view of FIG. 3.



  In Figs. 1 and 2, 1 denotes stacked screens made of a building material that does not conduct heat well. These screens have protruding parts formed as ribs 2 and they are layered with respect to one another in such a way that the Rip pen 2 each of two adjacent screens 1 extend crosswise. As a result, as can be seen from FIG. 2, there is practically only point contact between the various screens. The layered screens 1 are surrounded by an airtight envelope 3, which is based on the screens 1 from. The cavity surrounded by the shell 3 is replaced by a not shown.

    The device is evacuated in such a way that a vacuum of the desired level, preferably a high vacuum of below 1 mm of mercury, is established in the cavity concerned. The connection point of the cavity to the evacuation device is to be completely airtight after the vacuum has been established in any suitable manner, for example by soldering. In spite of the fact that there is practically only point contact between the screens 1, they nevertheless have such a high load-bearing capacity that they can absorb the atmospheric pressure acting on the two large outer surfaces of the wall, so that any pressing in of the thin shell 3 is prevented.

    The point contact between the individual screens 1 ensures that only a very small direct heat conduction takes place between the individual screens 1, with the heat conduction still in progress being all the less significant since the screens are made from a poorly heat conducting one Fabric, such as cardboard, wood, are made.



  As shown in Fig. 3, 4 and 5, corrugated bodies can also be used as umbrellas, which are then layered so that the waves of two adjacent umbrellas 4 cross, where the crests of the wave form the protruding parts , on which the neighboring wave-shaped screen is based. The corrugated body 4 can, for example, consist of sufficiently rigid cardboard.



  The thin shell 3 can be made of sheet metal (zinc sheet), for example. Metal foil (aluminum foil) or cellulose glass skin. In the Ausfüh shown in Fig. 3, 4 and 5 approximate shape, the screens 4 surrounding envelope two layers 5, 6 on. The layer 5 consists of a relatively rigid building material, for example wood or cardboard, while the outer layer 6 itself is very thin and can for example consist of metal (sheet metal), cellulose glass skin and the like, of which the ends at 7 are folded over each other the.



  In all cases, high-gloss surfaces are to be provided inside the hollow space in order to prevent heat radiation. These glossy surfaces can bezw on the screens 1. 4 itself can be provided, or between the individual screens 1 BEZW. 4 films with high-gloss surfaces can also be inserted.



  The screens can also consist of strips that are held in the required position by spacers. Such screens are then layered in such a way that the strips of two adjacent screens each run crosswise with respect to one another. The spacers can be carried by wires that go through the bars to be held parallel.



  If the shell surrounding the screens consists of two layers, the very thin, airtight outer layer can also be made of sprayed-on metal, glass or a material such as paper, asbestos or textile. exist that has been made sufficiently airtight and sufficiently resistant to external injuries by soaking it with another substance, for example picein. The required sufficiently airtight seal of the cavity of the wall from the outside can also be achieved simply by applying an outer layer of lacquer, for example a layer of Picein.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärme- und kälteisolierende Hohlwand, deren Hohlraum evakuiert ist, gekennzeich net durch eine Anzahl im Hohlraum ge schichteter, vorspringende Teile aufweisender Wärmestrahlungsschirme aus einem die Wärme schlecht leitenden Stoffe, zwischen denen praktisch nur Punktberührung besteht lind eine Wärme- bezw. Kälteübertragung durch Strahlung durch Hochglanzflächen vermindert wird, und ferner gekennzeichnet durch eine die Schirme umgebende, luft dichte Hülle, die sich auf die Schirme ab stützt, welche Schirme trotzdem zwischen ihnen praktisch nur Punktberührung besteht, PATENT CLAIM: Heat and cold insulating cavity wall, the cavity of which is evacuated, characterized by a number of layers in the cavity ge layered, protruding parts having heat radiation shields from a heat poorly conductive substances, between which there is practically only point contact lind a heat or. The transmission of cold by radiation through high-gloss surfaces is reduced, and is further characterized by an airtight envelope surrounding the screens, which is supported on the screens, which screens nevertheless practically only have point contact between them, dennoch eine zum Abstützen der Schirme genügende Tragfähigkeit aufweisen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieWärmestrahlungsschirme aus Wellenkarton bestehen und so ge schichtet sind, dass die Wellen je zweier benachbarter Schirme kreuzweise verlaufen. 2. nevertheless have sufficient load-bearing capacity to support the umbrellas. SUBClaims: 1. Heat and cold insulating cavity wall according to claim, characterized in that the heat radiation screens are made of corrugated cardboard and are layered so that the waves of two adjacent screens run crosswise. 2. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wärmestrahlungs- schirme als gerippte Körper ausgebildet und so geschichtet sind, dass die Rippen je zweier benachbarter Schirme kreuz weise verlaufen, wobei sie sich gegen seitig nur an den Kreuzungsstellen der Rippen berühren. 3. Heat and cold insulating hollow wall according to patent claim, characterized in that the heat radiation screens are designed as ribbed bodies and are layered so that the ribs of two adjacent screens run crosswise, touching each other only at the intersection of the ribs . 3. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wärmestrahlungs- schirme parallel verlaufende Leisten auf weisen, die durch Distanzstücke in der erforderlichen Lage gehalten sind, und dass die Leisten je zweier benachbarter Schirme in bezug auf einander kreuz weise angeordnet sind. 4. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hochglanzflächen an den Schirmen selbst vorgesehen sind. 5. Heat and cold insulating cavity wall according to claim, characterized in that the heat radiation screens have parallel strips that are held in the required position by spacers, and that the strips of two adjacent screens are arranged crosswise with respect to each other. 4. Heat and cold insulating cavity wall according to claim, characterized in that the high-gloss surfaces are provided on the screens themselves. 5. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den einzelnen Schirmen Folien mit Hochglanzflächen eingelegt sind. 6. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die luftdichte Hülle aus Zelluloseglashaut besteht. 7. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülle eine verhältnis mässig starre innere Schicht und eine ganz dünne, vollkommen luftdichte äussere Schicht aufweist. B. Heat and cold insulating cavity wall according to claim, characterized in that foils with high-gloss surfaces are inserted between the individual screens. 6. Heat and cold insulating cavity wall according to claim, characterized in that the airtight envelope consists of cellulose glass skin. 7. Heat and cold insulating cavity wall according to claim, characterized in that the shell has a relatively moderately rigid inner layer and a very thin, completely airtight outer layer. B. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ver hältnismässig starre Schicht aus Holz besteht. 9. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ver hältnismässig starre Schicht aus Karton besteht. 10. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ganz dünne, luftdichte Schicht aus Metallblech besteht. 11. Heat and cold insulating hollow wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the relatively rigid layer consists of wood. 9. Heat and cold insulating cavity wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the relatively rigid layer ver consists of cardboard. 10. Heat and cold insulating cavity wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the very thin, airtight layer consists of sheet metal. 11. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ganz dünne, luftdichte Schicht aus aufge spritztem Metall besteht. 12. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ganz dünne, luftdichte Schicht aus Glas besteht. 13. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ganz dünne, äussere Schicht aus Zelluloseglas- haut besteht. 14. Heat and cold insulating hollow wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the very thin, airtight layer consists of sprayed-on metal. 12. Heat and cold insulating cavity wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the very thin, airtight layer consists of glass. 13. Heat and cold insulating cavity wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the very thin, outer layer consists of cellulose glass skin. 14th Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ganz dünne äussere Schicht aus einem luft dichten Lackanstrich besteht. 15. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und nach den Un teransprüchen 7 und 14, dadurch gekenn zeichnet, dass der Lackanstrich aus Picein besteht. 16. Wärme- und kälteisolierende Hohlwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ganz dünne Schicht aus einem Stoffe besteht, der durch Durchtränkung mit einem weiteren Stoff genügend luftdicht und genügend widerstandsfähig gegen äussere Verletzungen gemacht wurde: Heat and cold insulating cavity wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the very thin outer layer consists of an airtight lacquer coating. 15. Heat and cold insulating cavity wall according to claim and according to the subclaims 7 and 14, characterized in that the paint consists of Picein. 16. Heat and cold insulating cavity wall according to claim and dependent claim 7, characterized in that the very thin layer consists of a substance which has been made sufficiently airtight and sufficiently resistant to external injuries by impregnation with another substance:
CH182909D 1935-06-15 1935-06-15 Heat and cold insulating cavity wall. CH182909A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH182909T 1935-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH182909A true CH182909A (en) 1936-03-15

Family

ID=4431883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH182909D CH182909A (en) 1935-06-15 1935-06-15 Heat and cold insulating cavity wall.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH182909A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185017B (en) * 1960-04-28 1965-01-07 Liquefreeze Company Inc Inflatable wall part
DE1257802B (en) * 1956-06-12 1968-01-04 Licentia Gmbh Thermal insulation element for refrigerators

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257802B (en) * 1956-06-12 1968-01-04 Licentia Gmbh Thermal insulation element for refrigerators
DE1185017B (en) * 1960-04-28 1965-01-07 Liquefreeze Company Inc Inflatable wall part

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69518002T2 (en) INSULATING ELEMENT AND METHOD FOR PRODUCING THIS ELEMENT
CH655754A5 (en) COMPONENT.
DE4214002C2 (en) Molded thermal insulation body for thermal insulation
CH182909A (en) Heat and cold insulating cavity wall.
DE1784524C3 (en) Sound absorbing and warm insulating composite material
DE1659635C3 (en) Door leaf or the like. made of thin panels and a light filling
DE3246859C2 (en) Thermally insulating door leaf
AT329702B (en) PLATE-LIKE FLAT RADIATOR
DE635968C (en) Refrigerator insulation, which is divided into layers of air by nested partition walls
DE2100599A1 (en) Sound-absorbing and damping cladding
AT223357B (en) Roof skin consisting of several layers
CH344547A (en) Dehumidification pipe for masonry
EP2099342A1 (en) Metallic multilayered material for use as a heating plate or a cooling plate
AT112278B (en) Iron door or wall with a frame surrounding the filler sheet.
DE202015009966U1 (en) A plastic spacer comprising a layer of overlapping segments of a substantially gas impermeable material
AT221487B (en) Double-walled heat-insulating container
AT203692B (en) Building board
DE102014013420A1 (en) Laminated wood board and process for its production
DE29721210U1 (en) Hollow glass brick of fire resistance class F
AT380048B (en) HEAT-INSULATING COMPOSITE FILM
AT231136B (en) Double pane
DE588580C (en) Box-like protective strip to prevent crust formation when baking hard bread
AT159464B (en) Flat or shaped plywood sheet made up of two or more layers.
DE1924313A1 (en) Wall element with insulation
DE8000794U1 (en) FACADE INSULATION PANEL