CH182621A - Electric discharge device. - Google Patents

Electric discharge device.

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CH182621A
CH182621A CH182621DA CH182621A CH 182621 A CH182621 A CH 182621A CH 182621D A CH182621D A CH 182621DA CH 182621 A CH182621 A CH 182621A
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CH
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discharge
wall
space
opposite
discharge space
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German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

  Elektrische Entladungsvorrichtung.    Im Hauptpatent Nr. 167945 wurde be  reits vorgeschlagen, elektrische Entladungs  röhren mit     Metalldampffüllung,    insbesondere  Röhren mit Dämpfen eines verhältnismässig       schwerflüchtigen        Metalles,    wie Natrium, mit  einer doppelwandigen Hülle zu umgeben, und  den Raum zwischen den     Wänden    dieser  Hülle zu entlüften. Dieser die Röhre um  gebende, luftleere Raum bildet einen wärme  isolierenden Mantel, der das Erreichen  einer hohen Temperatur und eines hinreichen  den Dampfdruckes in der Entladungsröhre  erleichtert.  



  Es wurde beim Betrieb solcher Ent  ladungsvorrichtungen festgestellt, dass Ände  rungen in dem Zustand der Umgebung, zum  Beispiel eine Temperaturabnahme, im all  gemeinen einen starken Einfluss auf den  Dampfdruck in der Entladungsröhre haben.  So verursacht eine Abnahme der Umgebungs  temperatur, Regenfall oder starker Wind,  eine Verringerung des Dampfdruckes. Dieser  Einfluss auf den Dampfdruck ist sehr uner-    wünscht, da     infolgedessen    erhebliche Ände  rungen in den Eigenschaften der Entladungs  röhre, zum Beispiel in der Intensität des  erzeugten Lichtes oder in dem Wirkungsrad  der Entladungsröhre, herbeigeführt werden.  



  Die Erfindung hat den Zweck, diese  Übelstände zu vermeiden und die Ent  ladungsröhre von Änderungen in dem Zu  stand der Umgebung weniger abhängig zu  machen.  



  Die Röhre und die doppelwandige Hülle  werden erfindungsgemäss derart gebaut, dass  beim Betrieb der dem Sockelende gegenüber  liegende Teil der Wand des Entladungs  raumes die niedrigste in diesem     Raum     herrschende Temperatur erhält. Die bisher  bekannten Röhren     waren    derart gebaut, dass  sich die kälteste Stelle des Entladungsraumes  auf der Sockelseite befand. Der Dampf  druck in der Röhre wurde durch die Tempe  ratur dieser kältesten Stelle bestimmt. Ände  rungen der Umgebungstemperatur führten  auch starke Änderungen .der Temperatur      dieser kältesten Stelle und daher des Dampf  druckes herbei.  



  Es wurde nun gefunden, dass, wenn da  für Sorge getragen wird, die kälteste, den  Dampfdruck     bestimmende    Stelle des Ent  ladungsraumes sich auf dem dem Sockelende  gegenüberliegenden Teil der Wand des Ent  ladungsraumes befindet, die durch bestimmte       Änderungen    der Umgebungstemperatur her  beigeführten Änderungen der Temperatur  der kältesten Stelle kleiner sind, als     wenn     der dem Sockel zugekehrte Teil der Wand  des Entladungsraumes die kälteste Stelle  bildet.  



  Diese geringere Empfindlichkeit der Tem  peratur des dem Sockelende gegenüberlie  genden Teiles der Wand des Entladungs  raumes zu Änderungen in dem Zustand der  Umgebung ist wahrscheinlich darauf zurück  zuführen, dass die Wärme dieses Wandteiles  nach Übertragung auf die Innenwand der  Hülle zur Hauptsache durch Strahlung ab  geleitet     wird.    Die Wärme des Sockelendes  der Wand der Entladungsröhre hingegen  wird der Aussenumgebung grossenteils durch  Leitung übertragen.

   Versuche und Berech  nung haben dargelegt, dass wenn an einer  gewissen Stelle eine bestimmte Wärmemenge       entwickelt    wird, diese von dieser Stelle von  höherer     Temperatur    zu einer Stelle niederer  Temperatur abgeleitet wird, und dass wenn  diese niedere Temperatur     Schwankungen    aus  gesetzt ist, die Änderungen in der höheren  Temperatur     kleiner    sind, wenn die     Wärme-          übertragung    durch Strahlung, als     wenn    sie  durch     Leitung    erfolgt.

   Dieser Umstand ist bei  der vorliegenden     Erfindung    in der Weise aus  genutzt, dass die Entladungsröhre und die  Hülle derart gebaut sind, dass sich die kälteste  Stelle an dem dem Sockelende gegenüberliegen  den Teil der Wand des Entladungsraumes  befindet, also an einem Orte, wo die Wärme  abgabe an die Umgebung in wesentlichem  Masse durch Strahlung erfolgt.  



  Es stehen verschiedene     Mittel    zur Ver  fügung, um die kälteste Stelle des Entla  dungsraumes mit dem dem Sockelende gegen-    überliegenden Teil der Wand zusammen  fallen zu lassen. Eines dieser Mittel besteht  darin, dass der Abstand- zwischen dem  Sockelende der Wand des Entladungsraumes  und der diesem Ende benachbarten Elektrode  kleiner als der Abstand zwischen dem gegen  überliegenden Ende der Wand des Ent  ladungsraumes und den Elektroden ist. Es  kann auch der dem Sockelende gegenüber  liegende Teil des Entladungsraumes ein  wenig ausgestülpt sein, was eine örtliche  Erhöhung der     Wämeabgabe    zur Folge hat.

    Es     kann    ferner die Wärmeausstrahlung des  dem Sockelende gegenüberliegenden Teiles  der Innenwand der Hülle zum Beispiel  dadurch vergrössert werden, dass dieser Wand  teil schwarz oder rauh gemacht ist. Die  Wärmeausstrahlung dieses Wandteiles kann  auch dadurch gesteigert werden, dass der  gegenüberliegende Teil der Aussenwand der  Hülle eine Ausbauchung aufweist. Umgekehrt  kann der Zweck dadurch erreicht werden,  dass die Wärmeableitung des Entladungs  raumes am Sockelende verringert wird.

   Zu  diesem Zweck kann, wenn in der Entladungs  röhre der Entladungsraum und ein am  Sockelende befindlicher Teil     voneinander     getrennt sind, die Wärmeabfuhr gegen den  Sockel dadurch verringert werden, dass der  letztgenannte     Teil    der Entladungsröhre  länger ausgeführt wird, als dies aus anderen  Gründen nötig wäre.  



  Die     Zeichnung        veranschlaulicht        einige     Ausführungsbeispiele. des Gegenstandes der  Erfindung.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 eine zur Aus  strahlung von Licht dienende, kolbenartige,,  elektrische Entladungsröhre. Diese Röhre ist  durch den Schirm 2, der zum Beispiel aus  Glimmer, Glas oder Chromeisen     bestehen          kann,    in zwei Teile unterteilt, nämlich in       einen    Entladungsraum 3 und einen Raum 4,  durch den die     Stromzuführungsdrähte    der  Elektroden geführt sind.

   Diese beiden  Räume stehen durch ein langes, enges  Röhrchen (in     Fig.    1 nicht dargestellt) mit  einander in Verbindung, so dass beide Räume  gleichzeitig entlüftet werden     können.         Innerhalb des Entladungsraumes 3     be-          f    finden sich eine Glühkathode 5 und zwei  ringförmige Anoden 6 und 7. Es tritt beim  Betrieb zwischen der     Glühkathode    und den  Anoden eine Bogenentladung auf. Die     Strom-          zizführungsdrähte    dieser Elektroden sind von  isolierenden Röhrchen umgeben und durch  den Schirm 2 hindurch nach der Quetschstelle  8 geführt.

   Der Abstand zwischen der Anode       fi    und dem Schirm 2 ist kleiner als der  Abstand zwischen der Anode 7 und dem  Ende der Röhre. Es wird daher während des  Betriebes in der Nähe des Schirmes 2 mehr  Wärme entwickelt, als in dem gegenüber  liegenden Teil des Entladungsraumes. Die  Röhre enthält eine Gasmenge, zum Beispiel  Neon, unter einem Druck von einigen Milli  metern, und in dem Entladungsraum ist eine  Menge eines schwerflüchtigen     Metalles,    zum  Beispiel Natrium, vorhanden, dessen Dampf  heim Betriebe an der Lichtausstrahlung  intensiv teilnimmt.

   Es können anstatt des  genannten     'L#letalles    auch andere schwer  flüchtige Metalle zur Anwendung kommen,  zum Beispiel Kadmium,     Thallium,    Magne  sium,     Lithium,    das heisst Metalle, deren  Dampfdruck bei     2001    C nur einen Bruchteil  eines Millimeters beträgt.  



  Die Entladungsröhre 1 ist von der doppel  wandigen Hülle 9     umgeben,    wobei der Raum  zwischen den Wänden dieser Hülle entlüftet  ist. Es ist an dieser Hülle ein Ring 10 fest  gekittet, der an der Fassung 1.1 befestigt ist.  Diese Fassung trägt auch die Entladungs  röhre 1, die mit einem Sockel 12 versehen  ist. Zwischen der Hülle 9 und der Röhre 1  befindet sich der Asbestring 18.  



  Der Röhrenteil 4, sowie die Hülle 9 sind  ziemlich lange gemacht, um die Wärme  abgabe des an den Schirm 2 grenzenden  Teils des Entladungsraumes zu verringern.  Wie bereits bemerkt wurde, befindet sich  die Anode 6 in der Nähe des Schirmes 2,  während der Abstand zwischen der Anode 7  und dem Unterende der Röhre verhältnis  mässig gross ist. Diese Bauart hat zur Folge,  dass der dem Schirm 2 gegenüberliegende Teil  des Entladungsraumes, das heisst das Ende    der Entladungsröhre, beim Betrieb die käl  teste Stelle dieses Raumes bildet, so dass  diese Stelle den     Druck    des Metalldampfes  in dem Entladungsraum bestimmt.

   Es     wurde     gefunden, dass bei einer     Änderung    des  Zustandes der Aussenumgebung die Tempe  ratur dieser kältesten Stelle sich     weniger    als  die des Schirmes 2 ändert.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Entladungs  röhre 14 zeigt eine der Röhre 1 entsprechende  Bauart. Diese Röhre ist gleichfalls von einer  doppelwandigen Hülle 15 umgeben. Im Teil  4 der Entladungsröhre ist zweckmässiger  weise Glaswolle enthalten, zur Verminderung  der     Wärmeabgabe    kann zwischen dem  Röhrenende 4 und der Hülle 15 gleichfalls  Glaswolle vorgesehen werden. Das untere  Ende 16 der Aussenwand der Hülle ist aus  gebaucht, was eine Vergrösserung der Wärme  ausstrahlung des unteren Teiles 17 der Innen  wand zur Folge hat. Dieser Teil 17     kann    zu  diesem Zweck schwarz oder rauh gemacht  werden.

   Es kann auch so bewirkt werden, dass  das untere Ende der Röhre 14 während des       Betriebes    die niederste im Entladungsraum  herrschende Temperatur annimmt.



  Electric discharge device. In the main patent no. 167945 it was already proposed to enclose electrical discharge tubes with metal vapor filling, in particular tubes with vapors of a relatively low volatility metal, such as sodium, with a double-walled envelope, and to vent the space between the walls of this envelope. This evacuated space surrounding the tube forms a heat-insulating jacket, which makes it easier to achieve a high temperature and sufficient vapor pressure in the discharge tube.



  It has been found in the operation of such discharge devices that changes in the state of the environment, for example a decrease in temperature, generally have a strong influence on the vapor pressure in the discharge tube. A decrease in ambient temperature, rainfall or strong winds cause a decrease in the vapor pressure. This influence on the vapor pressure is very undesirable, since as a result considerable changes in the properties of the discharge tube, for example in the intensity of the light generated or in the efficiency of the discharge tube, are brought about.



  The purpose of the invention is to avoid these inconveniences and to make the discharge tube less dependent on changes in the state of the environment.



  According to the invention, the tube and the double-walled casing are constructed in such a way that, during operation, the part of the wall of the discharge space opposite the base end receives the lowest temperature prevailing in this space. The tubes known up to now were built in such a way that the coldest point of the discharge space was on the base side. The vapor pressure in the tube was determined by the temperature of this coldest point. Changes in the ambient temperature also led to major changes in the temperature of this coldest point and therefore in the vapor pressure.



  It has now been found that, if care is taken, the coldest point of the discharge chamber which determines the vapor pressure is on the part of the wall of the discharge chamber opposite the base end, the changes in the temperature of the caused by certain changes in the ambient temperature coldest point are smaller than if the part of the wall of the discharge space facing the base forms the coldest point.



  This lower sensitivity of the tem perature of the opposite end of the base of the wall of the discharge space to changes in the state of the environment is probably due to the fact that the heat of this wall part is mainly conducted by radiation after being transferred to the inner wall of the shell. The heat of the base end of the wall of the discharge tube, on the other hand, is largely transferred to the outside environment by conduction.

   Experiments and calculations have shown that if a certain amount of heat is developed at a certain point, it is diverted from this point of higher temperature to a point of lower temperature, and that if this lower temperature is exposed to fluctuations, the changes in the higher one Temperatures are lower when the heat is transferred by radiation than when it is carried out by conduction.

   This fact is used in the present invention in such a way that the discharge tube and the casing are constructed in such a way that the coldest point is on the part of the wall of the discharge space opposite the base end, i.e. at a place where the heat is emitted to the environment to a significant extent through radiation.



  Various means are available to allow the coldest point of the discharge space to coincide with the part of the wall opposite the end of the base. One of these means is that the distance between the base end of the wall of the discharge space and the electrode adjacent to this end is smaller than the distance between the opposite end of the wall of the discharge space and the electrodes. The part of the discharge space opposite the base end can also be slightly turned out, which results in a local increase in the heat output.

    Furthermore, the heat radiation of the part of the inner wall of the shell opposite the base end can be increased, for example, by making this wall part black or rough. The heat radiation of this wall part can also be increased in that the opposite part of the outer wall of the shell has a bulge. Conversely, the purpose can be achieved in that the heat dissipation of the discharge space at the base end is reduced.

   For this purpose, if the discharge space and a part located at the base end are separated from each other in the discharge tube, the heat dissipation to the base can be reduced by making the latter part of the discharge tube longer than would be necessary for other reasons.



  The drawing illustrates some exemplary embodiments. of the subject matter of the invention.



  In Fig. 1, 1 denotes a bulb-like, bulb-like, electrical discharge tube which is used to emit light. This tube is divided into two parts by the screen 2, which can for example consist of mica, glass or chrome iron, namely into a discharge space 3 and a space 4 through which the power supply wires of the electrodes are passed.

   These two spaces are connected to one another by a long, narrow tube (not shown in FIG. 1) so that both spaces can be vented at the same time. A hot cathode 5 and two ring-shaped anodes 6 and 7 are located within the discharge space 3 f. An arc discharge occurs between the hot cathode and the anodes during operation. The power supply lead wires of these electrodes are surrounded by insulating tubes and passed through the screen 2 to the pinch point 8.

   The distance between the anode fi and the screen 2 is smaller than the distance between the anode 7 and the end of the tube. During operation, therefore, more heat is developed in the vicinity of the screen 2 than in the opposite part of the discharge space. The tube contains a quantity of gas, for example neon, under a pressure of a few millimeters, and in the discharge space there is a quantity of a low-volatility metal, for example sodium, whose vapor is intensively involved in the light emission in companies.

   Instead of the aforementioned 'L # letalles, other non-volatile metals can also be used, for example cadmium, thallium, magnesium, lithium, i.e. metals whose vapor pressure at 2001 C is only a fraction of a millimeter.



  The discharge tube 1 is surrounded by the double-walled envelope 9, the space between the walls of this envelope being vented. A ring 10, which is attached to the socket 1.1, is firmly cemented to this cover. This socket also carries the discharge tube 1, which is provided with a base 12. The asbestos ring 18 is located between the casing 9 and the tube 1.



  The tube part 4, as well as the sheath 9 are made quite long in order to reduce the heat dissipation of the part of the discharge space adjoining the screen 2. As already noted, the anode 6 is located near the screen 2, while the distance between the anode 7 and the lower end of the tube is relatively large. This design means that the part of the discharge space opposite the screen 2, i.e. the end of the discharge tube, forms the coldest point of this space during operation, so that this point determines the pressure of the metal vapor in the discharge space.

   It has been found that when the state of the outside environment changes, the temperature of this coldest point changes less than that of the screen 2.



  The discharge tube 14 shown in Fig. 2 shows a tube 1 corresponding type. This tube is also surrounded by a double-walled casing 15. Glass wool is expediently contained in part 4 of the discharge tube; glass wool can likewise be provided between the tube end 4 and the casing 15 to reduce the heat emission. The lower end 16 of the outer wall of the shell is bulged out, which results in an increase in the heat emitted by the lower part 17 of the inner wall. This part 17 can be made black or rough for this purpose.

   It can also be effected in such a way that the lower end of the tube 14 assumes the lowest temperature prevailing in the discharge space during operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Entladungsvorrichtung nach Patentanspruch des Hauptpatentes, welche demnach ein Entladungsgefäss aufweist, in dem sich Metalldampf befindet und welches von einer doppelwandigen Hülle umgeben ist, wobei der Raum zwischen den Wänden dieser Hülle entlüftet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Entladungsgefäss und die Hülle derart gebaut sind, dass beim Betriebe der dem Sockelende gegenüberliegende Teil der Wand des Entladungsraumes die nie derste in diesem Raum herrschende Tempera tur erhält. 11NTERANSPRr1CHE 1. Claim: electrical discharge device according to claim of the main patent, which accordingly has a discharge vessel in which there is metal vapor and which is surrounded by a double-walled shell, the space between the walls of this shell being vented, characterized in that the discharge vessel and the shell are built in such a way that during operation the part of the wall of the discharge space opposite the end of the base receives the temperature that never prevails in this space. 11 SUBClaims 1. Entladungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Sockelende der Wand des Entladungsraumes und der benachbarten Elektrode kleiner ist, als der Abstand zwischen dem gegenüber liegenden Ende des Entladungsraumes und der diesem Ende benachbarten Elek trode. Entladungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Sockelende gegenüberliegende Teil der Wand des Entladungsraumes aus gestülpt ist. 3. Entladungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Sockelende des Entladungsraumes gegenüberliegende Teil der Innenwand der Hülle schwarz gemacht ist. Discharge device according to claim, characterized in that the distance between the base end of the wall of the discharge space and the adjacent electrode is smaller than the distance between the opposite end of the discharge space and the electrode adjacent to this end. Discharge device according to patent claim, characterized in that the part of the wall of the discharge space opposite the base end is turned out. 3. Discharge device according to claim, characterized in that the part of the inner wall of the casing opposite the base end of the discharge space is made black. Entladungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Sockelende des Entladungsraumes gegenüberliegende Teil der Innenwand der Hülle rauh gemacht ist. 5. Entladungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Sockelende des Entladungsraumes gegenüberliegende Teil der Aussenwand der Hülle erweitert ist. Discharge device according to patent claim, characterized in that the part of the inner wall of the casing opposite the base end of the discharge space is made rough. 5. Discharge device according to claim, characterized in that the part of the outer wall of the shell opposite the base end of the discharge space is widened.
CH182621D 1932-08-09 1934-10-30 Electric discharge device. CH182621A (en)

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