CH181907A - Electric discharge tube. - Google Patents

Electric discharge tube.

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CH181907A
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Description

  

  Elektrische Entladungsröhre.    Es wurde von uns schon vorgeschlagen,  in Entladungsröhren, die mit einem Glas  kolben versehen sind, dessen oberer Teil  einen kleineren Durchmesser als der Rest des  Kolbens aufweist und somit eine Art Kuppe  bildet, die Elektroden in der Röhre mittels  eines federnden, isolierenden Körpers zu zen  trieren und in bestimmter Entfernung von  einander zu halten, welcher Körper mit Öff  nungen versehen war, durch die hindurch die  Enden der Elektroden und ihrer Halte  drähte reichten.  



  Es hat sich jedoch als sehr zeitraubend  erwiesen, die zahlreichen Haltedraht-     bezw.          Elektrodenenden    durch die entsprechenden  Öffnungen     hindurchzustecken,    so dass diese  Arbeit gewöhnlich den grössten Teil der zum  Zusammenfügen des     Elektrodensatzes    erfor  derlichen Zeit in Anspruch nahm und die  grosse Gefahr der Verbiegung und Beschädi  gung der Elektroden in sich barg, da sie  noch immer von Hand zu erfolgen hat.  



  Die Erfindung bezweckt nun, diesen  Übelstand zu beseitigen und die Möglichkeit    zu. schaffen, den isolierenden     Körper    schnell  und ohne Beschädigung oder gegenseitige       Lagenänderung    der Elektroden zusammen  zusetzen.  



  Bei einer elektrischen Entladungsröhre  nach der Erfindung, in der mindestens ein  Körper, der gegen die Wand der Röhre  drückt, zur Abstützung des     Elektrodensatzes     vorgesehen ist, besteht dieser Körper aus  mindestens zwei isolierenden Teilen, von de  nen mindestens einer mit Zähnen und da  zwischen liegenden, einseitig offenen Aus  sparungen versehen ist, mittels welchen  mindestens ein Teil der Elektroden     in    der  richtigen Entfernung voneinander gehalten  und in der Röhre zentriert wird.  



  Diese isolierenden Teile können als zur  Hauptsache halbkreisförmige     Glimmerschei-          ben    ausgebildet sein, bei denen die Zähne  und Aussparungen auf der geraden Seite an  geordnet sind. Nach der Montage     bilden    die  Teile einen zur Hauptsache kreisförmigen       Körper,    in dessen Aussparungen die Elek  troden-     bezw.    Haltedrahtenden eingesehlos-      sen sind, so dass: seitliche     Lagenveränderun-          gen    nicht möglich sind, während eine Ver  schiebung in der Längsrichtung zufolge       Wärmeausdehnung    möglich bleibt.

   Die       Glimmerteile    werden dabei derart aufeinan  dergelegt,     dass    sie     gegenseitig    ihre Ausspa  rungen abschliessen und in letzteren die Elek  troden einschliessen. Es ist nicht notwendig,  sämtliche Teile mit Zähnen und Aussparun  gen zu versehen; einige Teile können auch  eine gerade Seite haben,     mittels    welcher die  Haltedrahtenden in den Aussparungen der  andern Teile eingeschlossen werden. Die  Teile können mit     einigen.    allseitig     berandeten     Öffnungen versehen sein, mittels welcher sie  in einer -gewissen gegenseitigen Lage befe  stigt werden können.

   Wenn die Haltedrähte  in einer Geraden nebeneinander angeordnet  sind,. werden zweckmässig die Anodenhalte  drähte zu beiden Seiten der Reihe zur Befe  stigung der     Glimmerteile    verwendet, wobei  sie in die allseitig     berandeten    Öffnungen  hineingesteckt werden, während die andern       Haltedrahtenden,    in den Aussparungen zur  Auflage kommen. Zur Erleichterung der  Montage können auch diese Öffnungen durch  Aussparungen ersetzt werden, so dass die  Zähne der Teile von der Seite her zwischen  die Haltedrahtenden geschoben werden  können.

   Zu diesem Zweck kann man aber  auch die     Anodenhaltestäbe    etwas kürzer als  die andern Haltestäbe     bezw.    Elektroden ge  stalten, so dass letztere zunächst durch seit  liches Aufschieben des Teils von der Seite  her in die Aussparungen gebracht  erden       können,    bis die     Anodenhalter    unter die     0ff-          nungen    in diesem Teil kommen, worauf letz  terer     abwärtsgedrückt    wird, bis er auf die  Anode oder auf gegebenenfalls schon vorher  angebrachte     Glimmerteile    gelangt.

   Durch  Schweissen eines     kleinen    Metallbügels an die       Anodenstützdrahtenden    können die     Glim-          merteile    schliesslich     an@ihrer    Stelle festgelegt  werden. Die isolierenden Teile können auf  der Bogenseite mit biegsamen Ansätzen ver  sehen sein, die an der Röhrenwand zur An  lage kommen und auf diese Weise den     Elek-          trodensatz    in der Röhre zentrieren.    Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Entladungs  röhre hat einen üblichen Sockel 10, der an  einem Glaskolben 11 mit     kuppelförmigem          Oberstück    befestigt ist. Am     obern    Teil des       Kuppelstückes    befindet sich ein Anschluss  teil 12. Der     Elektrodensatz    ist als Ganzes  mit 13 bezeichnet und wird durch einen     Iso-          lierkörper    abgestützt, der aus den Glimmer  teilen 20 und 21 besteht. über welche die  Enden der Kathode 14, der Haltedrähte 15  der verschiedenen Gitter, und der Haltestäbe  16 der Anode vorstehen.

   Einer der     Gitter-          haltestäbe    15,     zweckmässig    der zu dem  Steuergitter gehörige, ist am obern Teil des  Kolbens 11 nach aussen geführt und mit dem       Anschlussteil    13 verbunden.  



  Die     Glimmerteile    24) und 21 sind im ein  zelnen in     Fig.    2 und 3 dargestellt und sind  zweckmässig nahezu halbkreisförmig, wie  dies in     Fig.    2 dargestellt ist.     Jeder.Teil    hat  zwei Öffnungen 2.2, durch welche die     Ano-          denhaltestäbe    16     hindurchreichen,    wenn der       Glimmerteil    auf den     Elektrodensatz    aufge  setzt ist. Dieser Teil besitzt auf seiner gera  den Seite eine Anzahl von Zähnen 23, zwi  schen denen sich Aussparungen befinden, in  denen die Haltedrähte zur Auflage kommen.

    Diese Haltedrähte, und infolgedessen die  Elektroden, werden durch die     Zähne    23 in  der richtigen Entfernung voneinander gehal  ten und verhältnismässig fest eingeschlossen,  nachdem die zwei Teile des     Glimmerkörpers     zusammengefügt worden sind.  



  Zwecks fester aber dennoch federnder  Zentrierung des     Elektrodensatzes    in dem  Glaskolben sind die     Glimmerteile    20<B>und</B> 21  am Aussenrand mit biegsamen Ansätzen 24  versehen, die an der Innenseite der Kuppel  anliegen.  



  Aus     Fig.    3 ist die Zusammenfügung der       Glimmerteile    deutlich ersichtlich. Bei der  Montage des     Elektrodensatzes    wird der Teil  20 auf die Haltestäbe 16 der Anode aufge  schoben, bis er auf der Anode aufruht, wo-      bei die andern     Haltestabenden    15 und das  Ende 14 der Kathode seitlich in die Aus  sparungen zwischen den Zähnen     23    gescho  ben werden. Darauf wird der Teil 21 auf  seine Stelle gebracht, wobei die Zähne 23 der  beiden Teile aufeinander zur Auflage kom  men und die Haltedrahtenden derart einge  klemmt werden, dass keine seitlichen Bewe  gungen auftreten können, während sie sich  infolge der Wärmeausdehnung in der Längs  richtung verschieben können.

   Die Teile wer  den mittels an die Haltedrahtenden 16 ge  schweisster Bügel 19 verschlossen. Der eine  Teil bewerkstelligt somit eine     Abschliessung     der Aussparungen des andern. Auf diese  Weise kann die Montage sehr schnell vor  sich gehen. Es ist vorteilhaft, die Halte  drähte 1.6 etwas kürzer als die andern Halte  drähte und die Kathode zu gestalten. Die       Glimmerteile    können in diesem Fall von der       Seite    her mit den Zähnen zwischen die  Haltedrahtenden geschoben werden, worauf  die     Offnungen    2,2 über die Haltedrahtenden  1.6 gebracht werden und der     Glimmerteil    auf  diese Haltedrähte aufgeschoben wird, bis er  auf der Anode oder auf gegebenenfalls vor  her angebrachten Teilen aufruht.

   Auf diese  Weise kann die Montage ohne jede Lagever  änderung der Haltedrähte erfolgen, was be  sonders für die Herstellung von Entladungs  röhren mit grosser     Elektrodenzahl    von grosser  Wichtigkeit ist.  



  Die Löcher 22 können auch durch Aus  sparungen ersetzt werden.  



  Es ist nicht nötig, beide     Glimmerteile    mit  Zähnen und Aussparungen zu versehen. Der  Teil 21 kann zum Beispiel mit einer geraden  Seite ausgebildet werden, da in diesem Fall  gewöhnlich schon eine genügende Einschlie  ssung der Haltestäbe und Zentrierung der  Elektroden möglich ist.  



  Obgleich in den Beispielen ein Haltekör  per beschrieben ist, der aus zwei Glimmer  teilen besteht, ist es auch möglich einen sol  chen Körper aus mehr als zwei Teilen und.  aus anderem isolierendem Material zusam  menzubauen.



  Electric discharge tube. It has already been proposed by us, in discharge tubes which are provided with a glass bulb, the upper part of which has a smaller diameter than the rest of the bulb and thus forms a kind of dome, to zen the electrodes in the tube by means of a resilient, insulating body trieren and to keep at a certain distance from each other, which body was provided with openings through which the ends of the electrodes and their holding wires reached.



  However, it has proven to be very time-consuming, the numerous holding wire BEZW. Inserting the electrode ends through the corresponding openings, so that this work usually took up most of the time required to assemble the electrode set and the great risk of bending and damaging the electrodes, since it still has to be done by hand .



  The invention now aims to eliminate this drawback and the possibility to. create to assemble the insulating body quickly and without damage or mutual change in position of the electrodes.



  In an electrical discharge tube according to the invention, in which at least one body which presses against the wall of the tube is provided to support the set of electrodes, this body consists of at least two insulating parts, of which at least one has teeth and there between, Open on one side is provided from recesses, by means of which at least some of the electrodes are kept at the correct distance from one another and centered in the tube.



  These insulating parts can be designed as mainly semicircular mica disks in which the teeth and recesses are arranged on the straight side. After assembly, the parts form a mainly circular body, in the recesses of which the electrodes or electrodes. Retaining wire ends are visible so that: lateral changes in position are not possible, while displacement in the longitudinal direction remains possible due to thermal expansion.

   The mica parts are laid one on top of the other in such a way that they mutually close their recesses and enclose the electrodes in the latter. It is not necessary to provide all parts with teeth and recesses; some parts can also have a straight side by means of which the retaining wire ends are trapped in the recesses of the other parts. The parts can with some. be provided with edged openings on all sides, by means of which they can be Stigt BEFE in a certain mutual position.

   If the retaining wires are arranged in a straight line next to one another. the anode holding wires are expediently used on both sides of the row for fastening the mica parts, whereby they are inserted into the openings bordered on all sides, while the other holding wire ends come to rest in the recesses. To facilitate assembly, these openings can also be replaced by cutouts so that the teeth of the parts can be pushed from the side between the ends of the retaining wire.

   For this purpose, however, the anode holding rods can be a little shorter than the other holding rods respectively. Shape electrodes so that the latter can first be brought into the recesses by sliding the part from the side until the anode holder comes under the openings in this part, whereupon the latter is pushed down until it hits the anode or may come onto previously attached mica parts.

   By welding a small metal bracket to the ends of the anode support wire, the mica parts can finally be fixed in place. The insulating parts can be provided with flexible attachments on the curved side, which come to rest on the tube wall and in this way center the set of electrodes in the tube. The drawing illustrates an exemplary embodiment from the subject of the invention.



  The discharge tube shown in Fig. 1 has a conventional base 10 which is attached to a glass bulb 11 with a dome-shaped top. A connection part 12 is located on the upper part of the coupling piece. The electrode set is designated as a whole by 13 and is supported by an insulating body which consists of the mica parts 20 and 21. over which the ends of the cathode 14, the holding wires 15 of the various grids, and the holding rods 16 of the anode protrude.

   One of the grid holding rods 15, expediently the one belonging to the control grid, is guided outward on the upper part of the piston 11 and connected to the connection part 13.



  The mica parts 24) and 21 are shown in detail in FIGS. 2 and 3 and are practically almost semicircular, as shown in FIG. Each part has two openings 2.2 through which the anode holding rods 16 extend when the mica part is placed on the set of electrodes. This part has a number of teeth 23 on its straight side, between which there are recesses in which the retaining wires come to rest.

    These retaining wires, and consequently the electrodes, are held at the correct distance from each other by the teeth 23 and are relatively firmly enclosed after the two parts of the mica body have been joined together.



  For the purpose of a firm but nevertheless resilient centering of the electrode set in the glass bulb, the mica parts 20 and 21 are provided on the outer edge with flexible lugs 24 which rest against the inside of the dome.



  From Fig. 3 the assembly of the mica parts can be clearly seen. When assembling the electrode set, the part 20 is pushed onto the holding rods 16 of the anode until it rests on the anode, with the other holding rod ends 15 and the end 14 of the cathode being pushed laterally into the recesses between the teeth 23 . Then the part 21 is put in place, the teeth 23 of the two parts come to rest on each other and the retaining wire ends are clamped in such a way that no lateral movements can occur, while they can move in the longitudinal direction due to thermal expansion .

   The parts who by means of the retaining wire ends 16 welded bracket 19 closed. One part thus closes the recesses of the other. In this way the assembly can be done very quickly. It is advantageous to make the holding wires 1.6 slightly shorter than the other holding wires and the cathode. In this case, the mica parts can be pushed from the side with the teeth between the holding wire ends, whereupon the openings 2.2 are brought over the holding wire ends 1.6 and the mica part is pushed onto these holding wires until it is on the anode or, if necessary, before attached parts rests.

   In this way, the assembly can take place without any change in the position of the retaining wires, which is particularly important for the production of discharge tubes with a large number of electrodes.



  The holes 22 can also be replaced by recesses.



  It is not necessary to provide both mica parts with teeth and recesses. The part 21 can, for example, be designed with a straight side, since in this case it is usually already possible to sufficiently enclose the holding rods and center the electrodes.



  Although a Haltkör is described in the examples, which share consists of two mica, it is also possible such a body of more than two parts and. assemble from other insulating material.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Entladungsröhre, deren Elek- trodensatz mittels mindestens eines Körpers, der gegen die Wand der Röhre drückt, ab gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Körper aus mindestens zwei isolie renden Teilen besteht, von denen mindestens einer mit Zähnen und dazwischenliegenden, einseitig offenen Aussparungen versehen ist, mittels welchen mindestens ein Teil der Elektroden in der richtigen Entfernung von einander gehalten und in der Röhre zentriert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Electric discharge tube whose set of electrodes is supported by at least one body that presses against the wall of the tube, characterized in that this body consists of at least two insulating parts, of which at least one has teeth and is one-sided open recesses is provided, by means of which at least a part of the electrodes is kept at the correct distance from one another and centered in the tube. SUBCLAIMS: 1. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile aus zur Hauptsache halbkreisförmigen Scheiben bestehen, bei denen die Zähne und Aussparungen auf der geraden Seite angebracht sind. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile nach der Montage einen zur Hauptsache kreisförmigen Kör per bilden. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein Teil der Elektrodenenden und Elektrodenhalter nach der Montage in den Aussparungen eingeschlossen ist, und zwar derart, dass die Elektroden zentriert sind. Electric discharge tube according to patent claim, characterized in that the insulating parts consist of mainly semicircular disks in which the teeth and recesses are attached on the straight side. 2. Electrical discharge tube according to patent claim, characterized in that the insulating parts form a mainly circular body after assembly. 3. Electrical discharge tube according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that at least a part of the electrode ends and electrode holder is included in the recesses after assembly, in such a way that the electrodes are centered. 4. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass einer der isolierenden Teile eine gerade Seite hat, mittels welcher mindestens ein Teil der Haltedraht- und Elektrodenenden in den Aussparungen mindestens eines andern der isolierenden Teile eingeschlossen ist. r)'. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile mit allseitig beran- detenÖffnungen versehen sind, durch die hindurch die Haltedrähte der Anode, die sich zu beiden Seiten der übrigen Halte drähte befinden, gesteckt sind. 4. Electrical discharge tube according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that one of the insulating parts has a straight side, by means of which at least a part of the retaining wire and electrode ends is enclosed in the recesses of at least one other of the insulating parts. r) '. Electrical discharge tube according to patent claim, characterized in that the insulating parts are provided with openings edged on all sides, through which the holding wires of the anode, which are located on both sides of the other holding wires, are inserted. fi. Elektrische Entladuugsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile nur mit einseitig offenen Aussparungen und mit gähnen versehen sind. 7. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die allsei tig berandeten Öffnungen, in den isolie renden Teilen hindurchgesteckten Halte stäbe kürzer sind, als die in den einseitig offenen Aussparungen eingeschlossenen Teile. fi. Electrical discharge tube according to patent claim, characterized in that the insulating parts are only provided with recesses that are open on one side and with yawns. 7. Electrical discharge tube according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that the through the allsei tig edged openings, inserted through the isolie-generating parts holding rods are shorter than the parts enclosed in the recesses open on one side. des Elektrodensatzes. g. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile aus dünnen Glim- merplatten bestehen und an ihrem Au ssenrand mit biegsamen Ansätzen versehen sind, die an der Röhrenwand anliegen und so den Elektrodensatz in der Röhre zen trieren. of the electrode set. G. Electric discharge tube according to patent claim, characterized in that the insulating parts consist of thin mica plates and are provided with flexible lugs on their outer edge which rest against the tube wall and thus center the set of electrodes in the tube.
CH181907D 1934-02-02 1935-01-25 Electric discharge tube. CH181907A (en)

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