CH181781A - Device for generating adjusting movements of various sizes for automatically operating machines, in particular high-speed, automatic embroidery machines. - Google Patents

Device for generating adjusting movements of various sizes for automatically operating machines, in particular high-speed, automatic embroidery machines.

Info

Publication number
CH181781A
CH181781A CH181781DA CH181781A CH 181781 A CH181781 A CH 181781A CH 181781D A CH181781D A CH 181781DA CH 181781 A CH181781 A CH 181781A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
movements
actuating
dependent
adjusting
slide
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bretschneider Max
Original Assignee
Bretschneider Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bretschneider Max filed Critical Bretschneider Max
Publication of CH181781A publication Critical patent/CH181781A/en

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Erzeugung von     Stellbewegungen    verschiedener Grösse für selbsttätig  arbeitende     Haschinen,    insbesondere schnellaufende, automatische Stickmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Erzeugung von     Stellbewegungen    ver  schiedener Grösse für selbsttätig arbeitende  Maschinen, insbesondere schnellaufende, auto  matische Stickmaschinen, wobei für jede       Stellgrösse    zwei     Stellteile    vorgesehen sind,

    von denen der eine die Drehung der anzu  treibenden Welle in der einen Richtung und  der andere die Drehung dieser Welle in der  andern Richtung     vermittelt.    Damit die ein  zelnen Teile der Einrichtung auch bei einem  sehr raschen Arbeiten keine störenden Eigen       schwingungen    ausführen und die     Stellbewe-          gungen    von den anzutreibenden Teilen auf  dem kürzesten Wege, also mit möglichst  wenig     Zwischengetriebeteilen,    auf die die       Stellbewegungen        empfangenden    Teile zum  Beispiel auf den Stickereirahmen übertragen  werden, können:

  , ohne dass. aber dabei die       Zahl    der möglichen     Stellgrössen    eingeengt  wird, werden erfindungsgemäss alle Stell  teile     zwangläufig    und regelmässig hin- und    herbewegt, und dabei ist ein Satz von meh  reren     Stellteilpaaren    derart eingerichtet,  dass die einzelnen Paare verschieden grosse,  aber jedes Paar stets die gleichen     Stellbewe-          gungen    ausführt, wobei ferner die     einzelnen          Stellteile    wahlweise abwechselnd in und  ausser     Eingriff    mit einem weiteren Getriebe  teil gebracht werden, der demzufolge sowohl  der Grösse,

   wie auch der Richtung nach  wechselnde     Antriebsbewegungen    erhält.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung, und zwar  zeigt:       Fig.    1     einen    Teil des Stickautomaten  ohne     Einleitungsapparat    und Differential  getriebe im Aufriss, und       Fig.    21 denselben     Teil    mit dem Differen  tialgetriebe, aber ohne     Einleitungsapparat     im     Seitenriss.     



  Auf jeder der beiden     Exzenterwellen    1  und     2:,    die in den Lagern 3 des nicht ge  zeichneten Automatengestelles drehbar ge-      lagert sind, 'ist ein Zahnrad 4     befestigt.    Die  Anordnung ist so getroffen, dass die zwei  gleichen Zahnräder 4 miteinander kämmen.  Hieraus ergibt sich,     dass    die     Exzenterwellen     1, 2 zueinander entgegengesetzte Umlauf  richtung aber gleiche Umlaufgeschwindig  keit besitzen. Jede der     Exzenterwellen    1,<B>2</B>  trägt zwei Gruppen von     Dreieckexzentern    5,  die innerhalb einer jeden Gruppe nach einer  arithmetischen Reihe abgestuft sind.

   Dabei  entspricht jedem Exzenter der     einen    Welle  ein gleich grosser     und    gleich gestalteter auf  der andern Welle. Die     paarweise    zusammen  gehörigen Exzenter liegen in einer Ebene,  so     da3    der eine     Dreieckexzenter    5 während  des Umlaufes der     Exzenterwellen    1, 2 immer  das Seitenspiegelbild des andern Dreieck  exzenters 5 darstellt. Der     Changierschieber     6 befindet sich in der Bewegungsebene der  zwei     Dreieckexzenter    5 und ist auf letzteren  seitlich verschiebbar: gelagert.

   Dies wird  dadurch erreicht, dass die     Dreieckexzenter    5  in den Schlitz 7 des     Changierschiebers    6 ein  greifen. Der     Changierschieber    6 wird durch  nicht ersichtliche Führungsteile so geführt,  dass     ein    Abgleiten von den     Dreieckexzentern     5 senkrecht zur Bildebene     unmöglich    ist.  



  Wenn die     Exzenterwellen    1, 2 und somit  die beiden     Dreieckexzenter    5 in Umdrehung  versetzt werden, führt der     Changierschieber     6 eine auf- und abgehende Bewegung aus.  Hierbei entstehen dank der     Eigenart    der       Dreieckexzenter    5 an den     Umkehrpunkten     des     Changierschiebers    6 hinsichtlich der Be  wegung des letzteren . Pausen. Mit dem       Changierschieber    6 sind die einander zuge  kehrten     Changierzahnstangen    8, 9     starr    ver  bunden.  



       Zwischen    den     Changierzahnstangen    8, 9  befindet sich die Welle 10, auf deren einen  Hälfte gemäss,     Fig.   <B>91</B> die Hohlwelle 11 lose  drehbar gelagert ist. Die Welle 10 ist in  den Lagern 12 des Automatengestelles dreh  bar angeordnet. Auf der Hohlwelle 11 sitzt  fest eine Gruppe von Einstellrädern<B>13,</B> und  zwar je eines für jeden     Changierschieber    6.  Es besteht somit die Möglichkeit, durch  mustergemässes Verschieben eines der Chan-    Bierschieber 6 auf seinen beiden Dreieck  exzentern 5 jeweils eine der zugehörigen       Changierzahnstangen    8, 9 mit dem betref  fenden Einstellrad 13     in    oder ausser Eingriff  zu bringen.

   Diese Schaltbewegungen der  Zahnstangen 8, 9 erfolgen während den Be  wegungspausen an den     Umkehrpunkten    des       Changierschiebers    6.  



  Die     Entfernung    der     Changierzahnstan-          gen    8, 9 voneinander ist so gewählt, dass in  der gezeichneten     Mittelstellung    des     Chan-          gierschiebers    6 keine der     beiden    Changier  zahnstangen 8, 9 mit dem Einstellrad 13 im  Eingriff ist.  



  Zu beiden Seiten des     Changierschiebers    6  sind die Wellen 14     und    15     in    den Lagern 16  des Automatengestelles lose drehbar ge  lagert. Auf der Welle 14     bezw.    7.5 sitzt fest  je ein Paar     doppelarmige        Schwingen    17, 1$       bezw.    19, 20, die untereinander gleich be  messen sind. Die     Schwingen    17, 19 besitzen  ausserdem je einen Arm 21, der in beiden  Fällen den     Exzenterwellen    1     bezw.    2 zuge  kehrt ist     und    schräg nach oben zeigt. In den  Naben 22 der Arme 21 sind die Bolzen 23  befestigt.

   Diese tragen lose drehbar je eine  Rolle     2'4,    die in eine nicht gezeichnete Ex  zenternut des zugehörigen     Zahnrades    4 ein  greift. Diese     Exzenternuten    sind so gestal  tet, dass während des Umlaufes der Räder  immer die eine     Exzenternut    das Seiten  spiegelbild zur andern bildet und die       Schwingenpaare    17, 18 und 19,     20    zwar ent  gegengesetzte, aber stets gleich grosse Bewe  gungen ausführen. In den Naben 25 der       Schwingenpaare    17,     1 &     und 19, 20 sind die  Bolzen 26, 2.7 und 28, 2,9 fest gelagert.

   Die  Bolzen 28 und 29 liegen an den Laufflächen  30     bezw.    31 des     Changierschiebers    6 an und  bestimmen somit dessen seitliche Lage.  



  In den Lagern 3<B>2</B> des Automatengestelles  ist eine Welle 33 unbeweglich angeordnet.  Auf dieser ist für jeden     Changierschieber    6  ein dreiarmiger Hebel 34, 5, 3-6 lose dreh  bar abgestützt.     Fig.    1 zeigt den     T-förmigen     Hebel 34, 3-5; 36     in    seiner     Mittel-        bezw.     Nullstellung. An den Hebelarmen 3,4 und 36  ist je ein Bolzen 8,7 befestigt. Die Bolzen      3 7 tragen schwenkbar die     Klinken,    38, 39.

    Letztere liegen mit ihren     abgerundeten    En  den 40 an den Laufflächen 41     bezw.    42! des       Changierschiebers    6 an und werden in dieser       Lage    durch die Blattfedern 43 gehalten. Die  letzteren sind an den     Gestellschienen    44 be  festigt.  



  Die untern Enden der Klinken 3,8 und 39  besitzen die Anschlagflächen 45, die in einer  Linie mit den Laufflächen 30     bezw.    31  des     Changierschiebers    6 liegen. Wenn die  Klinken 38 und 39     gleichhoch    eingestellt  sind, wie es in     riig.    1 dargestellt ist, so  haben die     genannten    Anschlagflächen 45  einen bestimmten Abstand von den Bolzen  26     bezw.    27.

   Werden nun die Schwingen  paare 17,     18,    und 19,     2@0    unter dem     Einflu.ss     der nicht gezeichneten     Egzenternuten    der       Zahnräder    4 bewegt, so legen sich die Bolzen  26 und 27 an die Anschlagflächen 45 der  Klinken 38     bezw.    39 an, während sich die  Bolzen 28 und     2'9    von den     Laufflächen    30       bezw.    31 des     Changierschiebers    6 entfernen.

    Diese Bewegung der     Schwingenpaare    17, 18  und 19, 20     beeinflusst    aber den     Changier-          schieber    6 nicht. Dieser verharrt vielmehr  nach wie vor in seiner Mittelstellung. Die  Anordnung ist so zu treffen, dass sich der       Changierschieber    6 stets leicht zwischen den  Bolzen 28 und 29, wenn diese an ihm anlie  gen     bezw.    zwischen den abgerundeten Enden  40 der Klinken 38 und 39, auf- und     abbewe-          gen    lässt.  



  Letztere besitzen je eine Nase 46. Diese  ist derart angeordnet,     dass    sie sich oberhalb  des Weges des betreffenden Bolzens 26       bezvv.    27 befindet, wenn die Klinken 38 und  39     gleichhoch    stehen, aber den freien Raum  zwischen dem Bolzen 26     bezw.    27 und der  zugehörigen Lauffläche 41     bezw.    42 bis auf  ein kleines Spiel ausfüllt, wenn die betref  fende Klinke 38 oder 39' gesenkt ist.  



  An dem Hebel 35 greift unter Vermitt  lung des Bolzens 27 die     Stellstange    48 eines       später    zu erläuternden     Einleitungsapparates     an.  



  Da die Klinken 38 und 39 an den zwei  gegenüberliegenden Hebelarmen 34 und 36         angelenkt    sind, so ist die Abwärtsbewegung  der Klinke 38 mit     einer    gleich grossen Auf  wärtsbewegung der Klinke 39     verbunden,     wodurch deren Anschlagfläche 4'5 aus der  Bewegungsbahn des Bolzens 2.7 entfernt  wird.

   Werden in dieser Stellung der Klin  ken 38 und     3,9    die beiden     Schwingenpaare     <B>17,18</B> und 19, 20 derart bewegt; dass sich  die Bolzen 26 und 27 einander nähern, so  trifft der Bolzen 26 auf die Nase 46 der  Klinke 38 auf und der     Changierschieber    6  wird     dann    durch den Bolzen 2.6 und die da  zwischen liegende Klinke 38 einerseits, so  wie durch den Bolzen 29 anderseits zwang  läufig seitlich derart verschoben,     dass    die       Changierzahnstange    8 in Eingriff mit dem  Einstellrad 13 gelangt.

   Es ist leicht einzu  sehen, dass bei entgegengesetzter Drehbewe  gung des Hebels 34, 35, 36 und entsprechen  der Verstellung der     Klinken    38, und 39 die       Changierzahnstange    9 mit dem Einstellrad  13     in.    Eingriff gebracht wird.  



  Wenn die     Schwingenpaare    17, 18 und  19, 20 in die     in        Fig.    1 dargestellte Aus  gangsstellung zurückgeschwenkt werden, so  wirken die von     ihnen        getragenen.    Bolzen 28  und 29:

   derart auf den     Changierschieber    6  ein,     dass'    -letzterer gleichfalls in seine Null  stellung gemäss     Fig.    1 zurückkehrt und die  vorher in das zugehörige Einstellrad 13 ein  gelegte     Zahnstange    8     bezw.    9 ausser     Eingriff     mit jenem Rad 13 gelangt, wodurch die  Welle 10     bezw.    die Hohlwelle 11 für die  nächste Verstellung durch einen andern       Changierschieber    beim nächsten Arbeitsspiel  freigegeben wird.  



  Damit jeder     Changierschieber    6, der bei der       Ausführung    eines Arbeitsspiels unverstellt  bleibt, zuverlässig auch dann, wenn die       Sehwingenpaare    17, 18 und 19, 20     ihre          Söhwingbewegungen    ausführen, in der Null  stellung festgehalten wird,     besitzen    die  Klinken 38 und 39 je eine Nase 49. Im Be  reich dieser     Nasen    49 ist am Maschinen  gestell je eine Schiene     2i49    derart     vtirgesehen,     dass' diese Schienen in der Nullstellung des  dreiarmigen Hebels 34-36 die Klinken<B>138</B>  und 39 gegen ein     Ausschwenken.    sichern.

        Nur im Fall     einer    Verstellung des genannten  dreiarmigen Hebels gelangt die Nase 49 der  jenigen,     Klinke,    die hochgehoben wird, aus  dem Bereich der benachbarten Riegelschiene  49, so dass dann die     betreffende    Klinke bei  der     Seitwärtsverstellung    des     Changierschie-          bers    6     ausweichen,    kann.  



  In dem Automatengestell ist ferner ein  Bolzen 50 befestigt. Dieser trägt lose dreh  bar den     dreiarmigen;    Hebel 51, 52, 53. An  dem Arm 52 des vorgenannten Hebels ist       mittels    des Bolzens 55 der     Sicherungszahn     56 artgelenkt. Letzterer ist in seinem     obern     Ende im Lager 57 des Automatengestelles       geführt.    Er steht in     Eingriff    mit einem  Einstellrad 58, das starr     mit    der Hohlwelle  <B>11</B>     verbunden    ist.

   Der     Hebelarm    51 trägt an  seinem freien Ende einen kreisbogenförmig,  und zwar gleichachsig zur     Mitte    des Bol  zens 50     gekrümmten        Seitenarm,    in dem die  Sperrnuten<B>59</B> und 60 vorgesehen sind. Je  weils in eine der letzteren legt sich der  Sperrzahn 61 des Hebels 62 ein, wenn das       Schwingenpaar    17, 18 aus der Ruhestellung       herausgeschwenkt    wird.

   Der Hebel 62 ist zu  diesem Zweck auf der Welle 14     befestigt.     An dem Hebelarm 53 ist     mittels    des Bolzens  64 die     .Stellstange    65 aasgelenkt, die von dem  bereits oben erwähnten     Einleitungsapparat     verstellt     wird.     



       In    dem Lager 57 ist weiter das obere  Ende des     Einstellzahnes    66 geführt, der  ebenfalls mit dem     Einstellrad    58 in Eingriff  steht. Das untere Ende dieses Einstellzahnes  ist     mittels    des Bolzens 67 am Hebel 68 abge  stützt. Letzterer ist auf der Welle 69 be  festigt, die in den Lagern 70 des nicht er  sichtlichen Automatengestelles drehbar ge  lagert ist.

   Auf der Welle 69 sitzt starr der  Rollenhebel 71, der .den Rollenbolzen 73 mit  der     Exzenterrolle    74     trägt.    Letztere läuft in  einer nicht gezeichneten     Exzenternut    des Ex  zenters 75, der auf der     Exzenterwelle    2     be-          festigt    ist. Diese Vorrichtung hat den  Zweck, das Einstellrad 58 und damit die  Hohlwelle 11 nach beendigter Einstellung  .des Einstellrades     113    durch den     Changier-          schieber    6 genau in die     gewünschte    Stellung    zu bringen und während der Stichbildung  .der Maschine festzuhalten.  



  Es ist nun zu erläutern, auf welche  Weise man mit der     vorbeschriebenen    Ein  richtung das     Einstellrad-    13 und damit die  Hohlwelle 11 in Ruhe belassen oder in der  einen     bezw.    andern Drehrichtung um einen       bestimmten    Winkel verstellen kann.  



  Als erstes Beispiel sei die in     Fig.    1 ge  zeichnete     Nullstellung    des Hebels 34, 35, 36  und der Klinken 38 und 39 gewählt. So  bald sich die     Exzenterwellen    1, 2 in Rich  tung der gezeichneten Pfeile in Bewegung  setzen, werden zuerst die     Schwingenpaare     17, 18 und 19, 20 durch die nicht gezeichne  ten     Exzenternuten    der Zahnräder 4 derart  bewegt, dass sich der Bolzen 26     bezw.    27 an  die Anschlagfläche 45 der Klinke 38     bezw.     39 anlegt. Hierauf wird durch den     Exzenter     75 der Einstellzahn 66 ausser Eingriff mit  dem Einstellrad 58 gebracht.

   Die     vorbe-          schriebenen    beiden Arbeitsspiele vollziehen  sich innerhalb desjenigen Teils einer Umdre  hung der     Dreieckexzenter    5, in dem der       Changierschieber    6 in der untern Totpunkt  lage verharrt, also nur     Kreisbogenteile    des  Exzenters 5 mit dem     Changierschieber    6 in  Berührung kommen. Da nun der     T-förmige     Hebel 34, 35, 36 unverstellt in seiner Null  stellung verharrt, gelangt keine der beiden       Changierzahnstangen    8 oder 9 in     Eingriff     mit dem Einstellrad 1'3.

   Der Sicherungszahn  56 verbleibt währenddessen in Eingriff mit  dem     Einstellrad    58 und wird nur dann am  Ende des eben beschriebenen Teils eines Ar  beitsspiels durch ein später noch zu beschrei  bendes Getriebe ausser Wirkung gebracht,  wenn einer der übrigen zur gleichen Gruppe  gehörigen     Changierschieber    verstellt wird.  Hiernach     wird    infolge der     Weiterdrehun     der     Dreieckexzenter    5 der     Changierschieber    6  nach oben bewegt. Ist der Anfang der obern  Bewegungspause des     Changierschiebers    6 er  reicht, so     wird    durch den Exzenter 75 der  Einstellzahn 66 in Eingriff mit dem Ein  stellrad 58 gebracht.

   Anschliessend werden  die     Schwingenpaare    17, 18 und 19, 20 in  ihre Ausgangsstellung     bewegt,    so dass sich      der Bolzen 2-8     bezw.    29 an .die Lauffläche  30     bezw.    31 des     Changierschiebers    6 anlegt.  Durch diese Umlegung der     Schwingenpaare     17, 18 und 19, 20 wird zu gleicher Zeit der  Sicherungszahn 56 entsichert, da der Sperr  zahn 61 des Hebels 62 die Sperrnut 60     ver-          .        lässt.     



  Hiernach folgt die Abwärtsbewegung des       Changierschiebers    6. Wenn diese beendet ist,  kann das Spiel von neuem beginnen. Eine  Verstellung der Hohlwelle 11 findet nach  dem Vorangegangenen nicht statt.  



  Als zweites Beispiel sei erläutert, wie bei  einer durch die     Stellstange    48 eingeleiteten       Rechtsdrehung        ges        T-förmigen    Hebels 34,  35, 36 die Hohlwelle 11 verstellt wird. Be  merkt sei, dass die Einstellung der Stell  stange 48 für das folgende Arbeitsspiel stets  schon während des vorangehenden Abwärts  ganges des     Changierschiebers    6 erfolgt. Da  durch gelangt die Nase 46 der Klinke 39 in  die     Bewegungsbahn    des Bolzens 27, wäh  rend das untere Ende der Klinke 38 mit der  Anschlagfläche 45 aus der     Bewegungsbahn     des Bolzens 26 entfernt wird.

   Während die  ses Vorganges hat die     Stellstange    65 des       Einleitungsapparates    den dreiarmigen Hebel  51, 52, 53 derart bewegt, dass .der Siche  rungszahn 56 ausser Eingriff mit dem Ein  stellrad 58 kommt. Die Sperrnut 59 des  Hebelarmes 51 steht am Ende des Vorgan  ges über dem Sperrzahn 61 des Hebels 62.  Bei der nun folgenden Bewegung der       Schwingenpaare    17, 18 und 19, 20 wird der       Changierschieber    6 seitlich so verschoben,       dass    seine     Changierzahnstange    9 mit dem  Einstellrad 13 kämmt.

   Zugleich sichert der  Sperrzahn 61 des Hebels 62; indem er in .die  Sperrnut 59 des Hebelarmes 51 eingreift,  den Sicherungszahn     5@6.    Hierauf wird durch  den     Exzenter    75 der Einstellzahn 66 ausser  Eingriff mit dem Einstellrad 58 gebracht.  Durch     .die    jetzt folgende     Aufwärtsbewegung     des     Changierschiebers    6 wird das     Einstell-          rad    13 und damit die Hohlwelle 11 und das       Einstellrad    58 nach links gedreht.

   Die  Grösse der Drehung des Einstellrades 13 ist       abhängig    von dem Hub der     Dreieckexzenter       5, deren     Changierschieber    6 jeweils in Ein  griff mit dem zugehörigen Einstellrad 13  gebracht ist. Sobald der Anfang der     obern     Bewegungspause des     Changierschiebers    6 er  reicht ist,     bringt    der Exzenter 75 den Ein  stellzahn 66 wieder mit dem Einstellrad 58  in Eingriff.

   Darauf     erfolgt    die Rückwärts  bewegung der     Schwingenpaare    17, 18 und  19, 20, wodurch der     Changierschieber    6 un  ter dem Einfluss des Bolzens 28 in seine  Mittelstellung     zurückgeführt    wird und der  Sperrzahn 61 den Sicherungszahn 56     ent-          sperrt.    Danach erfolgt die     Abwärtsbewegung     des     Changierschiebers    6 und die während  dieser Zeit erfolgende, mustergemässe Neu  einstellung .der Klinken 38, 39, worauf .das  Arbeitsspiel von neuem     @    beginnen kann.  



  Um -den Stickrahmen mustergemäss um  verschieden grosse Wegstücke verstellen zu  können, sind bei dem zeichnerisch ,dargestell  ten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf  der Hohlwelle 11 gemäss     Fig.    2 sechs     Ein-          stellräder    13 befestigt. Jedem Einstellrad  13 ist ein     Changierschieber    6 zugeordnet.  Hierbei ist jeder     Changierschieber    6 auf einem       Dreieckexzenterpaar    5 gelagert. Letztere  sitzen nebeneinander auf den     Exzenterwellen     1, 2.

   Die Hübe der sechs     Dreieckexzenter-          paare    5 sind im Verhältnis der laufenden  Werte einer arithmetischen Reihe     abgestuft,     und zwar in Sprüngen, welche der ein- oder  mehrfachen Teilung der     Changierzahustan-          gen    8, 9 entsprechen. Mit jedem der sechs       Changierschieber        Ü    arbeitet ein Klinkenpaar  <B>38,</B> 39 zusammen. Die Klinkenpaare 38, 39  sind dabei an ebenso vielen     T-förmigen    He  beln 34, 35, 3.6 aasgelenkt. Jedem Hebel 34,  35, 36 ist eine     Stellstange    48 zugeordnet.

    Jede Klinke 38     bezw.    39 steht aber unter  der Wirkung einer besonderen Blattfeder 43.  Dank der Vielheit von     Dreieckexzenterpaaren     5,     Changierschiebern    6,     Klinkenpaaren    38,  39, Hebeln 34, 35, 36 und     Stellstangen    48,  nebst den Einstellrädern     13-,    ist es möglich,  .der Hohlwelle 11 sechs verschieden grosse  Teildrehungen in der einen und ebenso auch  in der andern Richtung zu erteilen. Natur  gemäss kann die Anzahl der nebeneinander      geschalteten     Changierschieber    6 beliebig ge  wählt werden.

   Innerhalb einer derartigen       Changierschiebergruppe    darf selbstverständ  lich ,durch die     .Stellstangen    48 immer nur  ein     Changierschieber    6 in Tätigkeit gesetzt  werden.  



  Um nun die Anzahl der     Verstellmöglich-          keiten    zu erhöhen, werden die Bewegungen  von zwei     .der        vorbesehriebenen    Changier  schiebergruppen durch ein Differential  getriebe bekannter Bauart miteinander ver  einigt. Der Übersicht halber sind in     Fig.    2  von der zweiten     Changierschiebergruppe    nur  die Einstellräder und die     Dreieckexzenter    ge  zeichnet. Die Hohlwelle 76, welche die sechs  Einstellräder 77 und das besondere Einstell  rad 78 trägt, ist mit der Welle 10 fest ver  bunden.  



  Bezüglich der nicht gezeichneten Teile  der zweiten     Changierschiebergruppe    sei zum  besseren Verständnis bemerkt, dass der Ein  stellzahn, welcher mit dem Einstellrad 78  zusammenarbeitet, von .der Welle 69 ange  trieben wird. Der zugehörige Sicherungszahn  wird durch eine besondere     Stellstange    vom       Einleitungsapparat        eingestellt.     



  Die     Exzenterwellen    1, 2, .die Bolzen 26,  27, 28, 29, sowie die Welle     33    und die     Ge-          stellschieber    44, sind so verlängert,     .dass    sie  beiden     Changierschiebergruppen    dienen. Das  selbe gilt von der Welle 10.  



  Auf der Welle 10 ist ferner das Sonnen  rad 79 befestigt. Letzteres kämmt mit dem  Planetenrad 80. Die     Planetenräder    80 und  81 bilden ein Ganzes und sitzen lose drehbar  auf dem Bolzen 82, der an der Scheibe 83  befestigt ist. Die Scheibe 83 und die Hohl  welle 11 sind starr miteinander verbunden.  Mit dem Planetenrad 8.1 steht das     Sonnenrad     84 in Eingriff. Letzteres ist lose drehbar  auf der Welle 10 gelagert. Das     Changier-          ritzel    8.5 ist mit dem .Sonnenrad 84 fest ver  bunden und: sitzt ebenfalls lose drehbar auf  der Welle 10.  



  \ Wählt man für das Differentialgetriebe  79, 80, 81, 84 ein geeignetes Übersetzungs  verhältnis, zum Beispiel 1 : 13, so ergeben  sich durch die Vereinigung der musterge-    mässen     Bewegungen    beider     Changierschieber-          gruppen    am     Changierritzel    85 in jeder     Ver-          stellrichtung        vierundachzig,    eine arithme  tische Reihe bildende Einstellmöglichkeiten.       Diese        Einheitenzahl    genügt vollauf, um bei  den jetzt gebräuchlichen     Einheitsstichgrössen     einen Stickrahmen zu steuern.  



  Das bisher     beschriebene    Automatenge  triebe kann ohne weiteres in einem mit 01  gefüllten     Kasten.    untergebracht und     ringsum     eingekapselt werden, so dass alle Teile gegen  Beschädigung geschützt liegen. Nur die  nach oben zu richtenden Hebel     3'5    und 53  würden aus dem Getriebekasten vorstehen.  



  Im     einzelnen    kann das beschriebene Ge  triebe leicht in mannigfacher Weise abgeän  dert werden.     Statt    einer Vielzahl einzelner  Räder     13,    könnte ein einziges     entsprechend     breit gehaltenes Zahnrad     bezw.    eine     ge-          zahnte    Walze verwendet werden, die     ge-          wünschtenfalls    auch das Rad 58 umfasst, so  dass die Hohlwelle 11 entbehrlich und die  gezahnte Walze lose drehbar unmittelbar  auf die Welle 10 aufzustecken ist. Das  Gleiche gilt für den Rädersatz 77,-78.

   Die  Schwingen 17, 18 und 19, 20 können     durch     eine Zugstange oder dergleichen derart mit  einander verbunden werden, dass nur     eine     der beiden Schwingen anzutreiben ist und  ihrerseits die Bewegung auf die andere  Schwinge überträgt. Die Exzenter 5 können  statt entgegengesetzt zueinander auch im  gleichen Richtungssinn umlaufen.  



  Die einzelnen     Stellstangen    48 und 65  können in der     mannigfachsten    Weise muster  gemäss verstellt werden, zum Beispiel durch  Mustertrommeln,     Musterketten    oder derglei  chen. Die einfachen     Mustervorrichtungen,     die     unmittelbar    auf die genannten Stallstan  gen einwirken, kommen     insbesondere    dann in  Betracht, wenn kleine Muster in häufiger  Wiederholung auszuführen sind.

   Man könnte  die Stallstangen 48 und 65 aber auch durch  ein     Jacquardgetriebe    beliebiger Bauart ver  stellen lassen:, wobei die von der Jacquard  karte zu bewegenden Nadeln. gegebenenfalls  unmittelbar auf die Stallstangen oder auf  daran     angelenkte        Mitnehmerklinken    einwir-           ken    können, um im letzteren Fall die betref  fenden     Stellstangen    an gleichmässig hin- und  herbewegte Triebteile anzuschalten. Eine  unmittelbare Verstellung der Stangen 48  und 65 ist angängig, wenn nur ein Auto  xnatengetriebe der oben erläuterten Art zu  betätigen und dieses nur klein ausgeführt  ist, so dass seine Klinken leicht bewegt wer  den können.

   Falls die     Stellstangen    unmittel  bar von der Mustervorrichtung angetrieben  werden, so müssen Sicherungsvorrichtungen  an sich bekannter Art vorgesehen werden,  um zu verhindern, dass innerhalb einer Stell  stangengruppe mehrere der     Stellstangen     gleichzeitig bewegt werden. Derartige Siche  rungsvorrichtungen können     übrigens    auch an  den     Changierschiebern    6, vorgesehen werden.  Dies hätte den Vorteil, dass bei irgend  welchen Störungen des Automatengetriebes,  durch die mehrere     Changierschieber    gleich  zeitig innerhalb einer Gruppe verstellt  würden, der Automatenantrieb abgestellt  und dadurch die Störung unschädlich ge  macht würde.  



  Zur Vergrösserung der     Stellkraft,    mit der  die Stangen 48 verschoben werden, kann an  das eigentliche     Einleitungswerk    ein Verstär  kungswerk angebaut sein. Das einfachste  Beispiel hierfür sind die im     Webstuhlbau     verwendeten     Jacquardmaschinen.     



       ITm    die schweren Gatter von     vielnädligen          Stickmaschinen;    in einwandfreier Weise ver  stellen zu können, empfiehlt es sich, mehrere  Automaten der beschriebenen Art in ent  sprechender Verteilung teils für die Höhen  verstellung, teils für die Seitenverstellung  des Gatters vorzusehen und dabei jeweils im  gleichen Sinn wirkenden Automaten mittels  durchlaufender     Stellstangen    48 und 65 ein  heitlich und     zwangläufig    anzutreiben.  



  Zur Verstellung der Stangen 48 und 65  ist auch ein sogenannter Kombinationsauto  mat bekannter Art verwendbar, der mehrere  nach einer geometrischen Reihe abgestufte       Grundbewegungen    entsprechender Getriebe  miteinander vereinigt, um einen     Stellteil    auf  verschieden grossen, nach einer arithmeti  schen Reihe abgestuften Wegstücken quer    über die     Stellstangen    48 hinweg zu ver  schieben.

   Der genante     Stellteil    könnte     einen     Vorsprung besitzen, der jeweils eine der an  den     Stellstangen    48     angelenkten        Mitnehmer-          klinken        in    den Bereich einer     Treibschiene     einstellt, durch die dann die Verstellung der  betreffenden     Stellstange    48 erfolgt.

   Es ist  aber auch angängig, den durch den Kombi  nationsautomaten bewegten     Stellteil    quer zu  den     Stellstangen    48 über     diesen,    verschiebbar  in einem Führungsgehäuse zu lagern, das  seinerseits in der Längsrichtung der Stell  stangen. 48 hin- und herbewegt wird, wobei  dann ein an dem genannten     Stellteil    vorge  sehener Vorsprung die jeweils in seinem Be  reich liegende     Stellstange    48 mitnimmt.    Durch die Verwendung von Kombi  nationsautomaten     wird    die Gefahr beseitigt,  dass durch falsche     Durchloehungen    der       Jacquardkarte    eine Zerstörung von Auto  matenteilen veranlasst werden könnte.

   Allen  falls würde eine falsche     Durchlochung    zu  einem Fehlstich führen, ohne aber weitere  Nachteile nach sich zu ziehen.    Durch ein mechanisch arbeitendes, vor-.       zugsweise    aus Stellhebeln zusammengesetz  tes     Einleitungswerk,    das durch die Jacquard  karte     gesteuert    wird, könnten auch Schalt  stangen verschoben werden, die jeweils einen  Kontakt innerhalb einer Gruppe von solchen  an eine elektrische Stromzuleitung anschal  ten und dadurch stets ein bestimmtes, zu  einer     Stellstange    gehöriges     Solenoidpaar    an  schalten.

   In diesem Fall könnte man zur  Verstellung der Schaltstangen eine besondere       Kraftquelle    in an sich     bekannter    Weise her  anziehen.  



  Im übrigen ist es keineswegs     notwendig,     die     Stellstangen    48 nach zwei verschiedenen  Richtungen verstellbar einzurichten. Die  Klinken 38 und 39 könnten     vielmehr    unab  hängig voneinander von zwei verschiedenen       Stellstangen    betätigt werden, so dass immer  diejenige von ihnen zu verstellen ist, die den  betreffenden     Changierschieber    6 in der ge  wünschten Weise verschiebt. Man könnte  sogar im Grenzfall für die verschiedenen           Stellrichtungen    auch zwei verschiedene       Changierschieber    vorsehen.  



  Falls der Stickrahmen in jeder     Stellrich-          tung    durch mehrere Automatengetriebe beein  flusst     wird,    so darf er nicht von Hand ausge  richtet werden. Dies     muZ    vielmehr     mittels     der Automatengetriebe geschehen, um letz  tere nicht ausser Takt gelangen zu lassen.

   Zu  diesem Zweck     können        entweder    die Stell  stangen 48 von Hand jeweils derart     beein-          flusst    werden,     dass    der Stickrahmen die ge  wünschte     Verstellung    unter Mithilfe der  Automatengetriebe ausführt, während die       Stickwerkzeuge    stillstehen.



  Device for generating adjusting movements of various sizes for automatically operating machines, especially high-speed, automatic embroidery machines. The invention relates to a device for generating adjusting movements of different sizes for automatically operating machines, in particular high-speed, automatic embroidery machines, with two control elements being provided for each control variable,

    one of which mediates the rotation of the shaft to be driven in one direction and the other the rotation of this shaft in the other direction. So that the individual parts of the device do not cause any disruptive natural vibrations even when working very quickly and the positioning movements of the parts to be driven are transferred by the shortest route, i.e. with as few intermediate gear parts as possible, to the parts receiving the positioning movements, for example on the embroidery frame can:

  However, without restricting the number of possible manipulated variables, according to the invention all control parts are inevitably and regularly moved back and forth, and a set of several control part pairs is set up in such a way that the individual pairs of different sizes, but each pair always executes the same actuating movements, with the individual actuating parts being alternately brought into and out of engagement with a further gear part, which consequently has both the size,

   as well as the direction of changing drive movements.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment of the invention, namely: Fig. 1 shows a part of the automatic embroidery machine without introduction apparatus and differential gear in elevation, and FIG. 21 shows the same part with the differential gear, but without introduction apparatus in side elevation.



  On each of the two eccentric shafts 1 and 2, which are rotatably supported in the bearings 3 of the machine frame (not shown), a gear 4 is attached. The arrangement is such that the two identical gears 4 mesh with one another. This means that the eccentric shafts 1, 2 have opposite directions of rotation but the same speed of rotation. Each of the eccentric shafts 1, <B> 2 </B> carries two groups of triangular eccentrics 5, which are graduated within each group according to an arithmetic series.

   Each eccentric on one shaft corresponds to an equally large and identically shaped one on the other shaft. The eccentrics that belong together in pairs lie in one plane, so that one triangular eccentric 5 always represents the side mirror image of the other triangular eccentric 5 during the rotation of the eccentric shafts 1, 2. The traversing slide 6 is located in the plane of movement of the two triangular eccentrics 5 and is laterally displaceable on the latter: mounted.

   This is achieved in that the triangular eccentric 5 engage in the slot 7 of the traversing slide 6. The traversing slide 6 is guided by non-visible guide parts in such a way that it is impossible to slide off the triangular eccentrics 5 perpendicular to the plane of the drawing.



  When the eccentric shafts 1, 2 and thus the two triangular eccentrics 5 are set in rotation, the traversing slide 6 performs an up and down movement. Here arise thanks to the nature of the triangular eccentric 5 at the reversal points of the traversing slide 6 with respect to the movement of the latter. Breaks. With the traversing slide 6 facing each other traversing racks 8, 9 are rigidly connected.



       Between the traversing toothed racks 8, 9 there is the shaft 10, on one half of which according to FIG. 91 the hollow shaft 11 is loosely rotatably mounted. The shaft 10 is rotatably arranged in the bearings 12 of the machine frame. A group of setting wheels 13, one for each traversing slide 6 is firmly seated on the hollow shaft 11. There is thus the possibility of eccentric 5 eccentrics 5 on its two triangles by moving one of the chan- beer slides 6 according to the pattern to bring one of the associated traversing racks 8, 9 with the beref Fenden setting wheel 13 into or out of engagement.

   These switching movements of the racks 8, 9 take place during the pauses in movement at the reversal points of the traversing slide 6.



  The distance of the traversing toothed racks 8, 9 from one another is selected such that neither of the two traversing toothed racks 8, 9 is in engagement with the setting wheel 13 in the center position of the traversing slide 6 shown.



  On both sides of the traversing slide 6, the shafts 14 and 15 are loosely rotatably ge superimposed in the bearings 16 of the machine frame. On the shaft 14 respectively. 7.5 a pair of double-armed wings 17, 1 $ respectively. 19, 20, which are equal to each other. The rockers 17, 19 also each have an arm 21, which in both cases the eccentric shafts 1 respectively. 2 is turned and pointing diagonally upwards. The bolts 23 are fastened in the hubs 22 of the arms 21.

   These each carry a loosely rotatable roller 2'4, which engages in an ex-center groove, not shown, of the associated gearwheel 4. These eccentric grooves are designed in such a way that one eccentric groove always forms the side mirror image of the other during the rotation of the wheels and the pairs of rockers 17, 18 and 19, 20 carry out opposing but always the same movements. In the hubs 25 of the rocker pairs 17, 1 & and 19, 20, the bolts 26, 2.7 and 28, 2.9 are firmly mounted.

   The bolts 28 and 29 are on the running surfaces 30 respectively. 31 of the traversing slide 6 and thus determine its lateral position.



  A shaft 33 is immovably arranged in the bearings 3 2 of the machine frame. On this a three-armed lever 34, 5, 3-6 is supported loosely rotating bar for each traversing slide 6. Fig. 1 shows the T-shaped lever 34, 3-5; 36 in its middle respectively. Zero position. A bolt 8,7 is attached to the lever arms 3, 4 and 36. The bolts 37 pivotably carry the pawls 38, 39.

    The latter are with their rounded En the 40 on the treads 41 respectively. 42! of the traversing slide 6 and are held in this position by the leaf springs 43. The latter are fastened to the frame rails 44 be.



  The lower ends of the pawls 3, 8 and 39 have the stop surfaces 45, which respectively in a line with the running surfaces 30. 31 of the traversing slide 6 lie. When the pawls 38 and 39 are set at the same height, as in riig. 1 is shown, the said stop surfaces 45 have a certain distance from the bolts 26 respectively. 27.

   If the rocker pairs 17, 18, and 19, 2 @ 0 are moved under the influence of the Egzenternuten, not shown, of the gears 4, the bolts 26 and 27 lie on the stop surfaces 45 of the pawls 38 and 38 respectively. 39, while the bolts 28 and 2'9 from the running surfaces 30 respectively. 31 of the traversing slide 6.

    However, this movement of the rocker pairs 17, 18 and 19, 20 does not affect the traversing slide 6. Rather, it remains in its middle position. The arrangement is to be made so that the traversing slide 6 is always lightly between the bolts 28 and 29 when they are anlie conditions respectively. can move up and down between the rounded ends 40 of the pawls 38 and 39.



  The latter each have a nose 46. This is arranged in such a way that it is above the path of the relevant bolt 26 bezvv. 27 is located when the pawls 38 and 39 are at the same height, but the free space between the bolt 26 respectively. 27 and the associated running surface 41 respectively. 42 fills up to a small play when the pawl 38 or 39 'in question is lowered.



  At the lever 35 engages with mediation of the bolt 27, the actuating rod 48 of an introductory apparatus to be explained later.



  Since the pawls 38 and 39 are hinged to the two opposite lever arms 34 and 36, the downward movement of the pawl 38 is associated with an equally large upward movement of the pawl 39, whereby its stop surface 4'5 is removed from the movement path of the bolt 2.7.

   If, in this position, the claws 38 and 3.9, the two pairs of rockers <B> 17, 18 </B> and 19, 20 are moved in this way; that the bolts 26 and 27 approach each other, the bolt 26 hits the nose 46 of the pawl 38 and the traversing slide 6 is then forced by the bolt 2.6 and the pawl 38 between them on the one hand, as well as by the bolt 29 on the other shifted laterally in such a way that the traversing rack 8 engages with the setting wheel 13.

   It is easy to see that with the opposite rotational movement of the levers 34, 35, 36 and correspond to the adjustment of the pawls 38 and 39, the traversing rack 9 is brought into engagement with the adjusting wheel 13.



  If the rocker pairs 17, 18 and 19, 20 are pivoted back into the starting position shown in Fig. 1, the act carried by them. Bolts 28 and 29:

   in such a way on the traversing slide 6 that '- the latter also returns to its zero position according to FIG. 1 and the rack 8 or rack 8 previously placed in the associated setting wheel 13. 9 comes out of engagement with that wheel 13, whereby the shaft 10 respectively. the hollow shaft 11 is released for the next adjustment by another traversing slide during the next work cycle.



  The pawls 38 and 39 each have a lug 49 so that each traversing slide 6, which remains unadjusted during the execution of a work cycle, is reliably held in the zero position even when the eye-arm pairs 17, 18 and 19, 20 are executing their swinging movements. In the area of these noses 49, a rail 2i49 is provided on the machine frame in such a way that these rails, in the zero position of the three-armed lever 34-36, the pawls 138 and 39 against pivoting out. to back up.

        Only in the case of an adjustment of the three-armed lever mentioned does the nose 49 of the pawl that is lifted out of the area of the adjacent locking rail 49 so that the pawl in question can then evade when the traversing slide 6 is moved sideways.



  A bolt 50 is also fastened in the machine frame. This loosely rotates the three-armed; Lever 51, 52, 53. The locking tooth 56 is articulated on the arm 52 of the aforementioned lever by means of the bolt 55. The latter is guided in its upper end in the bearing 57 of the machine frame. It is in engagement with an adjusting wheel 58 which is rigidly connected to the hollow shaft 11.

   The lever arm 51 carries at its free end a circular arc-shaped, coaxially to the center of the bolt 50 curved side arm in which the locking grooves <B> 59 </B> and 60 are provided. The ratchet tooth 61 of the lever 62 engages in one of the latter when the pair of rockers 17, 18 is pivoted out of the rest position.

   The lever 62 is fastened on the shaft 14 for this purpose. On the lever arm 53, the control rod 65, which is adjusted by the introduction apparatus already mentioned above, is aasgelenken by means of the bolt 64.



       The upper end of the adjusting tooth 66, which is also in engagement with the adjusting wheel 58, is guided in the bearing 57. The lower end of this adjusting tooth is supported abge by means of the bolt 67 on the lever 68. The latter is fastened on the shaft 69 be, which is rotatably ge superimposed in the bearings 70 of the machine frame not visible.

   The roller lever 71, which carries the roller bolt 73 with the eccentric roller 74, sits rigidly on the shaft 69. The latter runs in an eccentric groove, not shown, of the eccentric 75, which is fastened on the eccentric shaft 2. The purpose of this device is to bring the setting wheel 58 and thus the hollow shaft 11 exactly into the desired position after the setting wheel 113 has been set by the traversing slide 6 and to hold it in place during the stitch formation of the machine.



  It is now to be explained in which way you can leave the setting wheel 13 and thus the hollow shaft 11 at rest or in the one BEZW with the device described above. other direction of rotation can be adjusted by a certain angle.



  As a first example, the zero position of the lever 34, 35, 36 and the pawls 38 and 39 drawn in FIG. 1 is selected. As soon as the eccentric shafts 1, 2 set in motion in the direction of the arrows drawn, the rocker pairs 17, 18 and 19, 20 are first moved by the not drawn eccentric grooves of the gears 4 such that the bolt 26 respectively. 27 to the stop surface 45 of the pawl 38 respectively. 39 creates. The adjusting tooth 66 is then brought out of engagement with the adjusting wheel 58 by the eccentric 75.

   The two work cycles described above take place within that part of a rotation of the triangular eccentric 5 in which the traversing slide 6 remains in the bottom dead center position, ie only parts of the circular arc of the eccentric 5 come into contact with the traversing slide 6. Since the T-shaped lever 34, 35, 36 now remains unchanged in its zero position, neither of the two traversing toothed racks 8 or 9 comes into engagement with the setting wheel 1'3.

   The locking tooth 56 remains in engagement with the adjusting wheel 58 and is only brought out of action at the end of the part just described of a work game by a gear to be described later when one of the other traversing slides belonging to the same group is adjusted. Thereafter, as a result of the further rotation of the triangular eccentric 5 of the traversing slide 6 is moved upwards. If the beginning of the upper pause in movement of the traversing slide 6 is enough, the adjusting tooth 66 is brought into engagement with the adjusting wheel 58 by the eccentric 75.

   Then the rocker pairs 17, 18 and 19, 20 are moved into their starting position, so that the bolts 2-8 respectively. 29 to .the running surface 30 respectively. 31 of the traversing slide 6 applies. This relocation of the pairs of arms 17, 18 and 19, 20 of the locking tooth 56 is unlocked at the same time, since the locking tooth 61 of the lever 62, the locking groove 60 ver. leaves.



  This is followed by the downward movement of the traversing slide 6. When this has ended, the game can start again. An adjustment of the hollow shaft 11 does not take place after the preceding.



  As a second example, it should be explained how the hollow shaft 11 is adjusted in the case of a clockwise rotation of the T-shaped lever 34, 35, 36 initiated by the adjusting rod 48. It should be noted that the setting of the actuating rod 48 for the following work cycle always takes place during the previous downward movement of the traversing slide 6. Since the nose 46 of the pawl 39 passes through the movement path of the bolt 27, while the lower end of the pawl 38 with the stop surface 45 is removed from the movement path of the bolt 26.

   During this process, the control rod 65 of the introduction device has moved the three-armed lever 51, 52, 53 in such a way that the safety tooth 56 disengages from the setting wheel 58. The locking groove 59 of the lever arm 51 is at the end of the process over the locking tooth 61 of the lever 62. During the movement of the rocker pairs 17, 18 and 19, 20 that now follows, the traversing slide 6 is moved laterally so that its traversing rack 9 with the setting wheel 13 combs.

   At the same time the locking tooth 61 of the lever 62 secures; by engaging the locking groove 59 of the lever arm 51, the locking tooth 5 @ 6. The adjusting tooth 66 is then brought out of engagement with the adjusting wheel 58 by the eccentric 75. The upward movement of the traversing slide 6 that now follows turns the setting wheel 13 and thus the hollow shaft 11 and the setting wheel 58 to the left.

   The size of the rotation of the setting wheel 13 is dependent on the stroke of the triangular eccentric 5, the traversing slide 6 each in a handle with the associated setting wheel 13 is brought. As soon as the beginning of the upper pause in movement of the traversing slide 6 is enough, the eccentric 75 brings the adjusting tooth 66 back into engagement with the adjusting wheel 58.

   The backward movement of the rocker pairs 17, 18 and 19, 20 then takes place, whereby the traversing slide 6 is returned to its central position under the influence of the bolt 28 and the locking tooth 61 unlocks the locking tooth 56. This is followed by the downward movement of the traversing slide 6 and the pattern-based readjustment of the pawls 38, 39 that takes place during this time, whereupon the work cycle can begin again.



  In order to be able to adjust the embroidery frame according to the pattern in order to be able to adjust distances of different sizes, six adjusting wheels 13 are fastened to the hollow shaft 11 according to FIG. 2 in the illustrated embodiment of the invention. A traversing slide 6 is assigned to each setting wheel 13. Each traversing slide 6 is mounted on a pair of triangular eccentrics 5. The latter sit next to each other on the eccentric shafts 1, 2.

   The strokes of the six triangular eccentric pairs 5 are graduated in the ratio of the current values of an arithmetic series, specifically in jumps which correspond to the single or multiple division of the traversing numbers 8, 9. A pair of pawls <B> 38, </B> 39 work together with each of the six traversing slides Ü. The pairs of pawls 38, 39 are aasgelenken on just as many T-shaped He levers 34, 35, 3.6. An adjusting rod 48 is assigned to each lever 34, 35, 36.

    Each pawl 38 respectively. 39, however, is under the action of a special leaf spring 43. Thanks to the multitude of triangular eccentric pairs 5, traversing slides 6, pawl pairs 38, 39, levers 34, 35, 36 and adjusting rods 48, in addition to the setting wheels 13-, it is possible to adjust the hollow shaft 11 to give six partial turns of different sizes in one direction and also in the other. According to nature, the number of juxtaposed traversing slides 6 can be chosen as desired.

   Within such a traversing slide group, of course, only one traversing slide 6 can be set in action by the control rods 48.



  In order to increase the number of adjustment options, the movements of two of the pre-arranged traversing slide groups are combined with one another by a differential gear of known design. For the sake of clarity, only the setting wheels and the triangular eccentric are drawn in FIG. 2 of the second traversing slide group. The hollow shaft 76, which carries the six adjustment wheels 77 and the special adjustment wheel 78 is firmly connected to the shaft 10.



  With regard to the parts of the second traversing slide group (not shown), it should be noted for a better understanding that the adjusting tooth, which works together with the adjusting wheel 78, is driven by the shaft 69. The associated safety tooth is set by a special adjusting rod from the induction apparatus.



  The eccentric shafts 1, 2, the bolts 26, 27, 28, 29, as well as the shaft 33 and the frame slide 44, are lengthened so that they serve both groups of traversing slide. The same applies to wave 10.



  On the shaft 10, the sun wheel 79 is also attached. The latter meshes with the planetary gear 80. The planetary gears 80 and 81 form a whole and sit loosely rotatably on the bolt 82 which is fastened to the disk 83. The disc 83 and the hollow shaft 11 are rigidly connected to one another. The sun gear 84 is in engagement with the planet gear 8.1. The latter is loosely rotatably mounted on the shaft 10. The traversing pinion 8.5 is firmly connected to the sun wheel 84 and is also loosely rotatable on the shaft 10.



  If a suitable gear ratio is selected for the differential gear 79, 80, 81, 84, for example 1: 13, the combination of the pattern-based movements of both traversing slide groups on the traversing pinion 85 in each adjustment direction results in eighty-four, one Arithmetic row forming setting options. This number of units is completely sufficient to control an embroidery frame with the standard stitch sizes now in use.



  The Automatenge described so far can easily in a box filled with 01. housed and encapsulated all around so that all parts are protected against damage. Only the levers 3'5 and 53 to be directed upwards would protrude from the gear box.



  In detail, the Ge described gear can easily be changed in a variety of ways. Instead of a large number of individual wheels 13, a single correspondingly wide gear could BEZW. a toothed roller can be used which, if desired, also includes the wheel 58, so that the hollow shaft 11 can be dispensed with and the toothed roller can be fitted directly onto the shaft 10 in a loosely rotatable manner. The same applies to the set of wheels 77, -78.

   The rockers 17, 18 and 19, 20 can be connected to one another by a tie rod or the like in such a way that only one of the two rockers is to be driven and in turn transmits the movement to the other rocker. The eccentrics 5 can also rotate in the same sense of direction instead of oppositely to one another.



  The individual control rods 48 and 65 can be adjusted according to the pattern in the most varied of ways, for example by means of pattern drums, pattern chains or the like. The simple pattern devices that act directly on the stables mentioned are particularly useful when small patterns have to be repeated frequently.

   The stall bars 48 and 65 could, however, also be adjusted by a jacquard gear of any type, with the needles to be moved by the jacquard card. if necessary, can act directly on the stable bars or on driver pawls articulated on them, in order in the latter case to connect the relevant control bars to drive parts that are moved evenly back and forth. A direct adjustment of the rods 48 and 65 is possible if only one auto xnatengetriebe of the type explained above is to be operated and this is only made small so that its pawls can be moved easily.

   If the control rods are directly driven by the sample device, securing devices of a type known per se must be provided in order to prevent several of the control rods from being moved at the same time within a control rod group. Such hedging devices can also be provided on the traversing slide 6. This would have the advantage that in the event of any malfunctions in the automatic transmission through which several traversing slides would be adjusted simultaneously within a group, the machine drive would be switched off and the malfunction would be rendered harmless.



  To increase the actuating force with which the rods 48 are displaced, a reinforcement system can be attached to the actual introduction system. The simplest example of this are the jacquard machines used in loom construction.



       ITm the heavy gates of multi-needle embroidery machines; To be able to adjust ver properly, it is advisable to provide several machines of the type described in an appropriate distribution partly for the height adjustment, partly for the side adjustment of the gate and in each case in the same sense acting machine by means of continuous adjusting rods 48 and 65 a uniform and inevitably to drive.



  To adjust the rods 48 and 65, a so-called Kombinationsauto mat of known type can be used, which combines several basic movements graded according to a geometric series of corresponding gears with each other in order to move an actuating part across the actuating rods 48 on differently sized, according to an arithmetic series graded distance to move.

   The aforementioned actuating part could have a protrusion which respectively sets one of the driver pawls linked to the actuating rods 48 in the area of a drive rail, through which the relevant actuating rod 48 is then adjusted.

   But it is also possible to store the actuating part moved by the combi nation machine transversely to the actuating rods 48 via these, displaceably in a guide housing, which in turn rods in the longitudinal direction of the actuating elements. 48 is moved back and forth, in which case a projection provided on said actuating part takes along the actuating rod 48 located in its loading area. The use of combination machines eliminates the risk that machine parts could be destroyed by incorrectly punching the jacquard card.

   In any case, a wrong perforation would lead to a skipped stitch, but without further disadvantages. Through a mechanically working, pre-. preferably composed of levers tes introductory work, which is controlled by the jacquard card, switching rods could be moved, each of which th a contact within a group of such to an electrical power supply switch on and thereby always turn on a specific pair of solenoids belonging to an actuating rod .

   In this case, a special power source could be attracted in a known manner to adjust the shift rods.



  Moreover, it is by no means necessary to set up the adjusting rods 48 to be adjustable in two different directions. Rather, the pawls 38 and 39 could be operated independently of one another by two different control rods, so that the one of them is always to be adjusted that moves the relevant traversing slide 6 in the desired manner. In the borderline case, two different traversing slides could even be provided for the different adjustment directions.



  If the embroidery hoop is influenced by several automatic gears in each direction, it must not be aligned by hand. Rather, this must be done by means of the automatic transmission so that the latter does not get out of step.

   For this purpose, either the control rods 48 can be influenced by hand in such a way that the embroidery frame carries out the desired adjustment with the aid of the automatic transmission while the embroidery tools are stationary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCL: Einrichtung zur Erzeugung von Stell bewegungen verschiedener Grösse für selbst tätig arbeitende Maschinen, insbesondere schnellaufende, automatischeStickmaschinen, wobei für jede .Stellgrösse zwei Stellteile vor gesehen sind, von .denen der eine die Dre hung der anzutreibenden Welle in der einen Richtung und der andere die Drehung dieser Welle in der andern Richtung vermittelt, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Device for generating positioning movements of various sizes for self-acting machines, in particular high-speed, automatic embroidery machines, with two control parts being provided for each control size, one of which rotates the shaft to be driven in one direction and the other the rotation of this shaft in the other direction mediates, as characterized by dass alle Stellteile zwangläufig und regelmässig hin- und her bewegt werden, und dabei ein Satz von meh reren Stellteilpaaren derart eingerichtet ist, dass die einzelnen Paare verschieden grosse, aber jedes Paar stets die gleichen Stellbewe- gungen ausführt, wobei ferner die einzelnen Stellteile wahlweise abwechselnd in und ausser Eingriff mit einem weiteren Getriebe- teil gebracht werden, der demzufolge sowohl der Grösse, that all actuators are forced to and fro inevitably and regularly, and a set of several pairs of actuators is set up in such a way that the individual pairs of different sizes, but each pair always performs the same actuating movements, and the individual actuators alternately be brought into and out of engagement with a further gear part, which therefore has both the size, wie auch der Richtung nach abwechselnd Antriebsbewegungen erhält. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass jedes mit einem Zahnrad der anzutreibenden Welle zusammenarbeitende Stellteilpaar seine Antriebsbewegung unmittelbar durch wenigstens eine umlaufende Kur venscheibe erhält und hierbei die Ex- zentrizität der zu den einzelnen Stellteil- as well as the direction of alternating drive movements. SUBClaims: 1. Device according to patent claim, characterized in that each actuating part pair working together with a gear wheel of the shaft to be driven receives its drive movement directly through at least one revolving cam disk and the eccentricity of the individual actuating part paaren ,gehörigen Kurvenscheiben jeweils ,der Grösse der zu erzielenden Stellbewe- gung angepasst ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stellbewegungen zweier Wellen, deren jede unter ausschliesslicher Zwischenschaltung jeweils eines von mehreren mit Zahnstangen versehenen und durch ein Auswahlgetriebe einzu schaltenden Schiebern von den treiben den Kurvenscheiben gedreht wird, pair, corresponding cam disks, which is adapted to the size of the actuating movement to be achieved. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the adjusting movements of two shafts, each of which is rotated with the exclusive interposition of one of several provided with racks and switched by a selection gear slides of the drive the cams, in einem bestimmten Grössenverhältnisdurch ein Differentialgetriebe miteinander ver eint werden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, .dadurch ge kennzeichnet, dass jeder der U-förmig .gestalteten Schieber, der zwei Stellteile gleicher Grösse für einander entgegen gesetzte Stellbewegungen besitzt, auf zwei gleichgestalteten, gleich- oder ent gegengesetzt zueinander umlaufenden Dreieckexzentern aufruht und durch letztere sowohl seine Abstützung, als auch die spielfreie Führung in waag rechter Richtung erhält. 4. be united with one another in a certain size ratio by a differential gear. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2,. Characterized in that each of the U-shaped .figured slide, which has two actuating parts of the same size for opposing actuating movements, on two identically designed, equal or opposite to each other rotating triangular eccentrics rests and the latter receives both its support and the play-free leadership in the horizontal right direction. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder der U-förmig gestalteten Schieber, die zur Erzeugung einer bestimmten Stellbewegung dienen, unter dem Einfluss zweier Klinken steht. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that each of the U-shaped slides, which serve to generate a specific adjusting movement, is under the influence of two pawls. deren jede sich in der Ruhestellung einerseits an den Stellschieber und an derseits an eine ortsfeste im Maschinen gestell angeordnete Riegelscheibe derart anlegt, dass durch die genannten Klinken .der Schieber jeweils dann festgehalten wird, wenn,die seine Verstellung bewir kenden Antriebshebel nach einer Umstel lung in ihre Ruhelage zurückgeführt werden. each of which in the rest position rests on the one hand on the adjusting slide and on the other hand against a fixed locking disk arranged in the machine frame in such a way that the said pawls .the slide is held in place when the drive lever causing its adjustment is in their rest position can be returned. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Seitwärtsverstel- lung .der Antriebsschieber zwei Klinken vorgesehen sind, die zwischen sich den zu verstellenden Antriebsschieber fassen und entgegengesetzt zueinander längs ,den Seitenkanten des Antriebsschiebers verstellbar und dadurch in bezug auf zwei entgegengesetzt zueinander bewegte Stellbolzen einstellbar sind. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that for sideways adjustment .der drive slide two pawls are provided which grasp the drive slide to be adjusted and opposite to each other longitudinally, the side edges of the drive slide adjustable and thereby in relation can be adjusted to two adjusting bolts moving in opposite directions. ä. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis \3', dadurch ge kennzeichnet, dass zur Rückführung des Antriebsschiebers nach jeder Verstellung in die Mittellage zwei Stellbolzen dienen, die stets entgegengesetzt zu denjenigen bewegt sind, die zur Seitwärtsverstel- lung des Antriebsschiebers nach Mass gabe der Klinkeneinstellung bestimmt sind. 7. Ä. Device according to patent claim and dependent claims 1 to \ 3 ', characterized in that two adjusting bolts are used to return the drive slide after each adjustment to the central position, which are always moved opposite to those that gave to the side adjustment of the drive slide to measure the latch setting are determined. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass mit einem der beiden doppelarmigen Hebel die zur Seitwärts verstellung bezw. Rückführung der An triebsschieber dienen, eine Sperrklinke verbunden ist, durch die der die anzu treibende Welle in der jeweiligen Stel lung festhaltende Sicherungszahn in sei ner jeweiligen Lage verriegelt gehalten wird.. B. Device according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that with one of the two double-armed levers the BEZW for sideways adjustment. To return the drive slide, a pawl is connected through which the locking tooth holding the shaft to be driven in the respective position is kept locked in its respective position. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass nach Massgabe der Jacquard karte mit Hilfe eines Auswahlwerkes Stellstangen und durch diese eine Mehr zahl von Automatengetrieben einheitlich betätigt werden, indem entsprechende Stellteile der letzteren jeweils an die gleiche Stellstange angeschlossen sind. 9. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that according to the jacquard card with the help of a selector rods and through this a plurality of automatic transmissions are uniformly operated by corresponding control parts of the latter are each connected to the same control rod. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass .das Auswahlgetriebe, durch das nach Massgabe einer Jacquardkarte je weils eine Stellstange innerhalb einer Gruppe von solchen betätigt wird, aus einem an sich bekannten Automaten getriebe besteht, bei dem die Jacquard nadeln in Hilfsgetrieben Grundbewegun gen auslösen, die nach einer geometri schen Reihe abgestuft, aber zu versohie- @den weiten, nach einer arithmetischen Reihe abgestuften Stellbewegungen eines Hilfsteils vereinigt werden. 10. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the selection gear, through which an adjusting rod within a group of such is actuated according to a jacquard card, consists of a known automatic gear, in which the jacquard needles in auxiliary gear Trigger basic movements that are graded according to a geometrical series, but are combined into broader adjusting movements of an auxiliary part according to an arithmetic series. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Auswahl der jeweils zu be wegenden Stehstange innerhalb einer Gruppe von solchen durch einen quer zu den Stellstangen bewegten Hilfsteil er folgt, der mittels eines Vorsprunges die Antriebsbewegung der ausgewählten Stellstange entweder unmittelbar auf diese überträgt oder Zwischenmittel in den Bereich besonderer Antriebsteile ein stellt, und dass hierbei zur Verstellung des genannten Hilfsteils Tacquardnadeln in Hilfsgetrieben Grundbewegungen aus lösen, Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the selection of the respective standing rod to be moved within a group of such by an auxiliary part moved transversely to the actuating rods, which by means of a projection either transmits the drive movement of the selected actuating rod directly to it or intermediate means in the area of special drive parts, and that here Tacquard needles in auxiliary gears trigger basic movements to adjust the mentioned auxiliary part, die nach einer geometrischen Reihe abgestuft aber durch einen Kombina tionsautomaten zu verschieden weiten, nach einer arithmetischen Reihe abge stuften Stellbewegungen jenes Hilfsteils vereinigt werden. which are graded according to a geometric series but by a combina tion machine to different widths, according to an arithmetic series abge graded adjusting movements of that auxiliary part are combined.
CH181781D 1934-05-12 1935-05-11 Device for generating adjusting movements of various sizes for automatically operating machines, in particular high-speed, automatic embroidery machines. CH181781A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE181781X 1934-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH181781A true CH181781A (en) 1936-01-15

Family

ID=5717744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH181781D CH181781A (en) 1934-05-12 1935-05-11 Device for generating adjusting movements of various sizes for automatically operating machines, in particular high-speed, automatic embroidery machines.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH181781A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1949893C3 (en) Braiding machine for the production of knotless braided webs
DE69103223T2 (en) Closed compartment dobby for weaving machines.
CH181781A (en) Device for generating adjusting movements of various sizes for automatically operating machines, in particular high-speed, automatic embroidery machines.
DE262665C (en)
DE2026097B2 (en)
DE551987C (en) Pleating machine
DE99303C (en)
DE436602C (en) Jacquard work for embroidery machines
DE507669C (en) Pattern device for circular knitting machines
DE673998C (en) Switching device for the needle holder on flat weft knitting machines
DE246492C (en)
DE691135C (en) Control device for the dial drum used to select the needles of a flat knitting machine
DE47185C (en) Damask machine without front harness and without card chain
DE586471C (en) Control device for the thread guide rails of cotton knitting machines
DE1585489B2 (en) Needle control device for a flat border knitting machine
DE607836C (en) Device for generating adjusting movements of various sizes for automatic machines, especially for automatic gate embroidery machines
DE182242C (en)
DE581970C (en) Device on flat weft knitting machines for automatic, pattern-controlled changing of the knitting depth
DE497829C (en) Jacquard raschel machine with double-hole needles
DE415107C (en) Drive for thread guide rods of flat knitting machines for weed goods
DE932339C (en) Device for moving predetermined parts of a machine, for example an embroidery machine, in accordance with a pulse generator, for example a perforated tape
DE562432C (en) Automatically adjustable stop device for the thread guide rails of flat weft knitting machines
DE673226C (en) Pattern device for circular knitting machines
DE546013C (en) Device for feeding the threads to flat warp knitting machines
DE820467C (en) Flat warp knitting machine