CH181288A - Sound emitting device for loudspeakers. - Google Patents

Sound emitting device for loudspeakers.

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CH181288A
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CH
Switzerland
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emitting device
funnel
sound
sound emitting
baffle
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German (de)
Inventor
Lautsprecher-Fabrik G Lenzola
Original Assignee
Lenzola Lautsprecher Fabrik G
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/30Combinations of transducers with horns, e.g. with mechanical matching means, i.e. front-loaded horns

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  

      Schallabstrahlvorrichtung    für Lautsprecher.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Schallabstrahlvorrichtung    für Laut  sprecher, welche aus mindestens einer Schall  wand und einem damit verbundenen Trich  ter besteht.  



  Es sind bereits     Schallabstrahlvorrichtun-          gen    für Lautsprecher bekannt, bei denen  Trichter und Schallwände verwendet werden.  Während der Trichter die Richtung des       Schalles    bestimmt und daher eine grosse  Lautstärke in seinem Schallfeld besitzt,  sowie bei ausreichender Länge auch die Ab  strahlung tiefer Töne gestattet, besteht der  Zweck einer Schallwand lediglich darin. die  Abstrahlung tiefer Töne zu ermöglichen.  



  Es sind     Schallabstrahlvorrichtungen    be  kannt, die aus einer Schallwand und einem  damit verbundenen Trichter bestehen, dessen  freies Ende von einer Membran derart um  schlossen wird, dass eine Verschiebung der       Abstrahlvorrichtung    gegenüber der Membran  möglich ist zu dem Zwecke, das Verhältnis  der tiefen Töne zu den hohen Tönen regeln    zu können. Bei der Einstellung der     Abstrahl-          v        orrichtung    kann es aber vorkommen, dass  das freie Ende des Trichters ganz aus dein  Bereich der Membran heraustritt.

   Die Folge  davon ist, dass bei tiefen Tönen ein Druck  ausgleich von der vordern Seite der Membran  zu deren hintern Seite     eintritt,    so dass die  wirksame Abstrahlung tiefer Töne unmög  lich wird. Dieser Nachteil kann auch schon  dadurch entstehen, dass der Luftspalt zwi  schen Membran und Trichter so gross wird,  dass der Druckausgleich durch den Spalt hin  durch eintreten kann. Dieser Übelstand kann  bei aus Holz gebauten     Abstrahlvorrichtungen     schon durch das Schwinden des Holzes auf  treten.  



  Bei der den Gegenstand der Erfindung  bildenden     Abstrahlvorrichtung    soll dieser  Nachteil vermieden werden. Diese ist da  durch gekennzeichnet, dass die Membran der       Antriebsvorrichtung    mit ihrem Rande fest  mit dem verjüngten Ende des Trichters der  Schallwand verbunden ist.      Auf der     Zeichnung    ist der Gegenstand  der Erfindung beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 eine Schallwand mit einem damit  verbundenen Trichter,       Fig.    2 eine als Lautsprechergehäuse aus  gebildete Schallwand mit einem damit ver  bundenen Trichter,       Fig.    3 die doppelseitige Ausbildung eines  Gehäuses mit     einer    Membran zwischen zwei  Trichtern.

    



  Mit 1 ist eine Schallwand bezeichnet, die  an demjenigen Ende eines     konischen    Trich  ters 2     befestigt    ist das den grösseren Durch  messer besitzt. Am verjüngten Ende des  Trichters 2 ist der äussere Rand- einer Mem  bran 3 befestigt, die mittels eines Antriebs  systems 4 in     Schwingung    versetzt wird.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, ist die       Schallwand    1 hohl ausgebildet und mit einem  schallabsorbierenden Mittel ausgefüllt, wo  durch ein Mitschwingen der Wand verhin  dert wird. In gleicher Weise können auch  der Trichter oder beliebige Teile der Ab  strahlvorrichtung ausgeführt sein, um den       Frequenzgang    der     Übertragungseinrichtung     beeinflussen zu können.  



       In    gleicher oder ähnlicher Weise kann  auch ein Lautsprechergehäuse ausgebildet  sein, wie dies in     Fig.    2 dargestellt ist. Hier  bezeichnet 2     wieder    den Trichter, 1 die Ab  strahlwand, 3 die Membran und 4 die An  triebsvorrichtung. In diesem Falle ist die       Abstrahlwand    bei 5 und 6 auf dem ganzen  Umfange der Wand 1 nach hinten abgebo  gen, so dass ein Gehäuse 7 entsteht, in dem  der Trichter 2 liegt.  



       Fig.    3 zeigt     eine    doppelseitige Ausbil  dung des Gehäuses. Hier liegt die Membran 3       zwischen    zwei Trichtern 2 und 2'. Es sind  auch zwei     Abstrahlwände    1 und 1' vorhan  den, die gemäss     Fig.    2 zu einem gemein  samen Gehäuse     vereinigt    sind.

   Diese Aus  führungsform hat den Vorteil, dass der Laut  sprecher nach zwei Seiten gleichmässig stark       wirkt.    Ferner werden hierbei die bekannten  Gehäuseresonanzen vermieden, die dadurch       entstehen,    dass die von dem Gehäuse einge-         schlossene    Luft durch Schallwellen zum Mit  schwingen in ihrer Resonanzfrequenz an  geregt wird.     Wenn    die Luft nach     Fig.    3 in  dem Gehäuse vollständig     eingeschlossen    ist,  kann sie durch Schallwellen nicht zum  Schwingen angeregt werden.  



  Nach     Fig.    3 sind die Trichter- und Ge  häusewände hohl ausgebildet und mit einem  schallabsorbierenden Mittel gefüllt.  



  Die Trichter sind relativ kurz ausgeführt,  so dass sie eine Richtwirkung aufweisen, die  noch nicht so stark ausgeprägt ist, dass sie  Störungen des Schallfeldes zur Folge hat.  Der     Wirkungsgrad    des Lautsprechers wird  dadurch verbessert. Die am     vordern    Rand  des Lautsprechers angesetzte Schallwand       kann.        nun        infolge    der     Anordnung    des Trich  ters beträchtlich verkleinert werden, ohne  dass sie ihre Aufgabe, eine gute Abstrahlung  der tiefen Töne zu gewährleisten, weniger  gut erfüllt.

   Wesentlich für die Abstrahlung  dieser Töne ist bekanntlich die Länge des  Weges von der     vordern        Membranseite    des  Lautsprechers bis zur hintern Seite. Dieser  Weg wird bei den beschriebenen     Abstrahl-          vorrichtungen    an keiner Stelle durchbrochen,  so dass bei genügenden Abmessungen der  Schallwand unter keinen Umständen ein  Druckausgleich bei     tiefen    Tönen     eintreten     kann, der die Übertragungsgüte beeinträch  tigt.



      Sound emitting device for loudspeakers. The present invention is a sound emitting device for loudspeakers, which consists of at least one sound wall and an associated funnel.



  Sound emitting devices for loudspeakers in which funnels and baffles are used are already known. While the funnel determines the direction of the sound and therefore has a high volume in its sound field, and also allows deep tones to be emitted if the length is sufficient, the purpose of a baffle is merely that. enable the emission of deep tones.



  There are sound emitting devices be known which consist of a baffle and an associated funnel, the free end of which is closed by a membrane in such a way that a displacement of the radiation device relative to the membrane is possible for the purpose of the ratio of the low tones to the high tones To be able to regulate tones. When adjusting the emitting device, however, it can happen that the free end of the funnel protrudes entirely from the area of the membrane.

   The consequence of this is that in the case of low tones, pressure equalization occurs from the front side of the membrane to its rear side, so that the effective radiation of low tones is impossible. This disadvantage can also arise from the fact that the air gap between the membrane and the funnel is so large that the pressure equalization can occur through the gap. This inconvenience can occur with radiation devices made of wood due to the shrinkage of the wood.



  This disadvantage should be avoided in the emitting device forming the subject of the invention. This is characterized in that the edge of the membrane of the drive device is firmly connected to the tapered end of the funnel of the baffle. In the drawing, the object of the invention is shown, for example, namely: Fig. 1 shows a baffle with an associated funnel, Fig. 2 a baffle formed as a loudspeaker housing from a baffle with an associated funnel, Fig. 3 the double-sided design of a housing with a membrane between two funnels.

    



  1 with a baffle is referred to, which is attached to that end of a conical Trich age 2 that has the larger diameter. At the tapered end of the funnel 2, the outer edge of a mem brane 3 is attached, which is made to vibrate by means of a drive system 4.



  As can be seen from Fig. 1, the baffle 1 is hollow and filled with a sound-absorbing agent, where the wall is prevented from swinging. In the same way, the funnel or any parts of the emitting device can be designed to influence the frequency response of the transmission device.



       A loudspeaker housing can also be designed in the same or a similar manner, as is shown in FIG. Here, 2 again denotes the funnel, 1 from the beam wall, 3 the membrane and 4 the drive device. In this case, the radiation wall at 5 and 6 is bent over the entire circumference of the wall 1 to the rear, so that a housing 7 is created in which the funnel 2 is located.



       Fig. 3 shows a double-sided education of the housing. Here the membrane 3 lies between two funnels 2 and 2 '. There are also two radiation walls 1 and 1 'IN ANY, which are combined according to FIG. 2 to form a common housing.

   This embodiment has the advantage that the loudspeaker has an evenly strong effect on two sides. Furthermore, the known housing resonances are avoided, which arise from the fact that the air enclosed by the housing is stimulated by sound waves to vibrate with it at its resonance frequency. If the air according to FIG. 3 is completely enclosed in the housing, it cannot be made to vibrate by sound waves.



  According to Fig. 3, the funnel and Ge housing walls are hollow and filled with a sound absorbing agent.



  The funnels are made relatively short so that they have a directional effect that is not yet so pronounced that it interferes with the sound field. This improves the efficiency of the loudspeaker. The baffle attached to the front edge of the loudspeaker can. now be considerably reduced in size due to the arrangement of the funnel without it fulfilling its task of ensuring good radiation of the low tones, less well.

   It is known that the length of the path from the front membrane side of the loudspeaker to the rear side is essential for the emission of these tones. This path is not broken at any point in the emitting devices described, so that if the baffle is of sufficient dimensions, under no circumstances can pressure equalization occur in the case of low tones, which would impair the transmission quality.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schallabstrahlvorrichtung für Lautspre cher, welche aus mindestens einer Schallwand und einem damit verbundenen Trichter be steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Mem bran der Antriebsvorrichtung mit ihrem Rande fest mit dem verjüngten Ende des Trichters der Schallwand verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schallabstrahlvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlwand auf ihrem ganzen Umfange nach hinten abgebogen ist zwecks Bildung eines an den Trichter anschliessenden Ge häuses. Claim: Sound emitting device for loudspeakers, which consists of at least one baffle and an associated funnel, characterized in that the membrane of the drive device is firmly connected with its edge to the tapered end of the funnel of the baffle. SUBClaims: 1. Sound emitting device according to patent claim, characterized in that the radiation wall is bent backwards over its entire circumference in order to form a housing adjoining the funnel. 2. Schallabstrahlvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran zwischen zwei Trichtern liegt, die je mit einer Abstrahlwand in Verbin dung stehen, welch letztere zu einem ge meinsamen Gehäuse vereinigt sind. 3. Schallabstrahlvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterwand bezw. -wände hohl ausge bildet und mit einem schallabsorbierenden Mittel gefüllt sind. 2. Sound emitting device according to claim, characterized in that the membrane lies between two funnels, which are each connected to a radiation wall in connec tion, which latter are combined to form a common housing. 3. Sound emitting device according to claim, characterized in that the funnel wall BEZW. -Walls are made hollow and filled with a sound-absorbing agent. 4. Schallabstrahlvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlwand bezw. -wände hohl ausge bildet und mit einem schallabsorbierenden Mittel gefüllt sind. 5. Schallabstrahlvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Trichterwand bezw. -wände, als auch die Abstrahlwand bezw. -wände hohl ausgebildet und mit einem schall absorbierenden Mittel gefüllt sind. 4. Sound emitting device according to claim, characterized in that the radiation wall BEZW. -Walls are made hollow and filled with a sound-absorbing agent. 5. Sound emitting device according to claim, characterized in that both the funnel wall and respectively. -walls, as well as the radiation wall respectively. -walls are hollow and filled with a sound-absorbing agent.
CH181288D 1935-05-27 1935-05-27 Sound emitting device for loudspeakers. CH181288A (en)

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