CH181066A - Induction regulator. - Google Patents

Induction regulator.

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CH181066A
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iron core
induction regulator
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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Description

  

  Induktionsregler.    Bekannte Induktionsregler haben eine  den     Asynchronmaschinen    ähnliche Bauart.  Der     feststehende    Teil trägt zumeist die Er  regerwicklung. In die     Bohrung    des     fest-          #stehenden    Teils ist ein drehbarer zylindri  scher Eisenkörper eingesetzt, dessen Wick  lung die regelbare Spannung abgibt. Die  gegeneinander     verdrehbaren        Eisenkernteile     haben also     konaxiale    Lage zueinander. Der  äussere zylindrische     Eisenkernteil    umfasst  den innern drehbaren zylindrischen Eisen  kernteil.

   Derartige Regler     haben    wegen des  zwischen dem feststehenden und dem     ver-          drehbaren    Teil vorhandenen Luftspaltes  einen verhältnismässig hohen Blindstrom  verbrauch.  



  Man hat zwar schon versucht, die Teile  genau     ineinanderzupassen.    Dadurch wird  naturgemäss der Blindstrom verringert; man  erhält jedoch für die Verdrehung eine grosse       Verstellkraft.    Unter Umständen klemmen  sich die drehbaren Teile fest. Sie müssen  deshalb sehr genau     eingepasst    sein.    Diese Schwierigkeiten sind bei einem  Induktionsregler gemäss der Erfindung da  durch vermieden, dass die     Eisenkernteile     nicht wie bei den bekannten     ineinander,     sondern mindestens teilweise in Richtung  der Achse hintereinander angeordnet sind.

    Die     Eisenkernteile    können hierbei ring-,       scheiben-    oder     sektorförmig    ausgebildet sein,  und alle oder nur einzelne Wicklungen  tragen.  



  In den Figuren sind Ausführungsbei  spiele des Induktionsreglers gemäss der Er  findung gezeigt.  



  Die feststehenden     Eisenkernteile    1 und     \?     des Reglers gemäss     Fig.    1 sind um die Achse  7 angeordnet und tragen die die regelbar  Spannung abgebenden Wicklungen 3, die  vorteilhaft aus     einzelnen    Spulen bestehen,  die ganz oder auf einzelnen     Strecken    ihrer       Windungslänge    in Nuten eingebettet sind.  Die Nuten sind mit 4 bezeichnet und befin  den sich auf den Stirnflächen der     scheiben-.     ring- oder     sektorförmig    ausgebildeten Eisen-           kernteile    1 und 2.

   Zwischen diesen beiden  Teilen ist ein die Erregerwicklung 6 tragen  der     Teil    5 angeordnet, der     mit    der Achse 7  drehbar ist. Die Teile 1, 5     und    2 sind in  Richtung dieser Achse     hintereinander    ange  ordnet. Der     Eisenkernteil    5 kann ebenfalls       ein        Ring    sein, dessen     Stirnfläche    zur Auf  nahme der     Erregerwicklungen    genutet     sind,     und der von einem     Rade    oder einer Scheibe  getragen ist.

   Man kann aber auch einzelne  Eisenstücke 5 in einen aus Ringen 8 gebilde  ten Rahmen     einsetzen        (Fig.    3). Diese Rah  menringe werden durch Stege 9 verbunden  und auf dem Umfang einer Scheibe oder  eines Rades 10     befestigt.    Die     Stirnflächen     der     Eisenkernteile    stehen rechtwinklig oder  schiefwinklig auf der Achse 7.  



  Natürlich     kann    man den Teil 5 auch fest  anordnen und die beiden Teile 1     und    2 ver  schieben. In manchen Fällen ist es über  haupt vorteilhaft, die feste Kupplung der       Teile    1 und 2 aufzuheben beziehungsweise  zeitweise aufzuheben und die     Nuteneinflüsse     durch     gegenseitiges    Verschieben dieser Teile  auszugleichen. Die gegenseitige Verschiebung  kann auch zur Phasenregelung geschehen.  Zum Ausgleich der     Nuteneinflüsse    verdreht  man die Teile 1 und 2 vorteilhaft so gegen  einander, dass in Richtung der Hauptachse 7  Nuten des einen Teils Zähnen des andern  Teils gegenüberstehen.

   Man braucht durch  aus nicht beide Teile 1 und 2 mit Wicklun  gen zu versehen, sondern kann auch den  einen Teil     unbewickelt    lassen. Er dient dann  lediglich als Rückschluss für den     Kraftfluss.     



  Die     Regelwicklungen    3 bestehen bei dem  in der     Fig.    1 gezeigten     Ausführungsbeispiel     aus einzelnen Spulen, deren     Windungs-          ebenen    radial angeordnet sind. Die Nuten  stehen     dann    auch annähernd oder genau in  radialer Richtung. Unter Umständen emp  fiehlt es sich, die Nuten unter einem Winkel  gegen die radiale Richtung anzuordnen.

   Da  durch können die     Nuteneinflüsse    und       sonstige    während des Regelhubes auf  tretende unregelmässige Feldverteilungen  weitgehend kompensiert werden, insbeson  dere, wenn man die Nuten des Teils 2 gegen    die des Teils 1 ebenfalls unter einem Win  kel     zueinander    verlaufen lässt, so dass sie  sich, in Richtung der Achse 7 gesehen,  kreuzen.  



  Die Regelwicklungen 3 können naturge  mäss auch mit- ihren     Windungsebenen     parallel zu den einander gegenüberstehenden       Stirnflächen    der     Eisenkernteile    angeordnet  werden. Man erhält dann die in     Fig.    2 ge  zeigte     Anordnung.    Die Spulen 13 können  bequem als Rahmenspulen hergestellt wer  den und in die Nuten 14 des Eisenkernes 12  eingelegt werden. Die Schaltung der Spulen  kann beliebig erfolgen, das heisst sie können       in    Reihe oder parallel oder gruppenweise     in     Reihe oder parallel geschaltet werden.  



  Der die Erregerwicklung tragende Eisen  kernteil 5 kann in der gleichen Weise aus  gebildet sein, wie der die Regelwicklungen  tragende Kernteil. Er kann auf beiden oder  nur auf einer Stirnfläche mit Nuten ver  sehen sein. Die Anordnung der Wicklung  entspricht dann der in     Fig.    2 gezeigten  Ausführungsform. Besonders wenn dieser  Teil drehbar ausgebildet ist, empfiehlt es  sich, ihn zwecks Verringerung des     Gewichtes     auch in einzelne durch Ringe, Reifen oder  Rahmenteile miteinander verbundene Eisen  kernstücke aufzuteilen. In der Abwicklung  ergibt sich der in     Fig.    3     gezeigte    Körper,  in Richtung der Achse 7 gesehen.

   Die Er  regerwicklung ist durch Spulen 6 gebildet,  die in bekannter Weise auf Rahmen oder       Spulenkästen    aufgewickelt sein können und  über die Eisenkernstücke 5 geschoben sind.  Diese     Ausbildungsform    ist im     Schnitt    in       Fig.    1 dargestellt.  



  Die einzelnen     Eisenkernteile    1, 2 und 5  können aus     einzelnen    Blechstücken zusam  mengesetzt sein, die die Achse 7 umgebende  Ringe oder Ringteile darstellen. Vorteilhaft  bestehen die     Eisenkernteile    aus einem oder       mehreren    um die Achse 7 gewickelten       Eisenblechbändern.    Bei für     Mehrphasen-          strom    verwendbaren     Induktionsreglern    kann  man die einzelnen Phasen miteinander ver  schachteln und auf der     Stirnfläche    der Ei  senkernteile verteilen.

   Das Verschachteln      kann so geschehen, dass sich beim Durch  laufen des Regelhubes eine Phasendrehung  der Regelspannung ergibt.  



       Fig.    4 zeigt einen Induktionsregler in  der Abwicklung. Die Regelwicklung ist in  einzelne Spulen unterteilt. Die eine Spulen  gruppe 20 wird vom     Kraftfluss    22 in der  einen Richtung und die andere     Spulengruppe     21 in der andern Richtung durchsetzt. Die  Wicklungen sind auf den ganzen Umfang  des Eisenkernes verteilt. Bei der gezeichne  ten Stellung der Erregerwicklungen 23 gibt  die Regelwicklung die maximale     Spannung     ab. Nenn man zum Beispiel die Erreger  wicklung 23 in Richtung des Pfeils 24  führt, gelangt man zunächst in eine Stel  lung, in der von der Regelwicklung keine  Spannung     abgegeben    wird, da ihre Hälften  in gleicher Höhe, jedoch gegensinnig indu  ziert werden.

   Bei weiterer Verschiebung in  derselben Richtung gelangt der vor der  Wicklung 21 stehende     Eisenkernteil    25 in  den Bereich der nächsten Wicklung 20,  während der     Eisenkernteil    26 vor die Wick  lung 21 geschoben wird. An den Wick  lungsenden     tritt    dann eine negative Regel  spannung auf. Man kann also ohne Umkehr  der Verschiebungsrichtung von Null auf ein  positives Maximum und über Null auf ein  negatives Maximum einstellen. Wendeschal  ter, Umkehrgetriebe und dergleichen sind bei  diesem Beispiel vermieden. Die Spulen 23  können in Reihe oder parallel geschaltet  sein.  



       Die        Eisenkernteile    können durch     Ver-          spannungsvorrichtungen,    die vorteilhaft fe  dernd ausgebildet sind, zur Verringerung  des Luftspaltes fest     aufeinandergepresst    wer  den. Soll ein gewisser Abstand zwischen den       Eisenkernteilen    eingehalten werden, kann  man zwischen den Eisenkernen Stoffe aus       unmagnetischem    Material, zum Beispiel  Isolierstoffe, die aus     Isolierpressstoffen,    aus  Papier. Textilien, Kunstharz, mit Kunstharz  getränkten Faserstoffen.     Pressspan    oder der  gleichen bestehen, anordnen.

   Die Teile kön  nen auch durch     Wälzkörper,    die zwischen  den nebeneinander liegenden Stirnflächen    oder ausserhalb dieser Stirnflächen angeord  net sind und auf besonderen Flächen oder       Führungsschienen    laufen, voneinander in  einem gegebenenfalls einstellbaren, durch  Luft ausgefüllten     Abstand    gehalten werden.  Die für den Regelhub aufzuwendende Arbeit  wird dadurch auf ein     Mindestmass    herab  gesetzt. Die     Anordnung    kann auch so ge  troffen werden, dass lediglich während des  Regelhubes ein gewisser Luftspalt zum Ver  mindern der Regelarbeit     eingestellt    wird,  der nach erfolgter Regelung wieder beseitigt  wird.  



  In     Fig.    5 sind Vorrichtungen gezeigt,  mit deren Hilfe der Luftspalt verändert  werden kann. Der mit den Erregerwicklun  gen 31 versehene     Eisenkernteil    30     wird    von  der Felge     beziehungsweise    von Speichen des  Rotationskörpers oder der Scheibe 32 getra  gen, deren Nabe 33 auf der Drehachse 37  befestigt ist. Die die Regelwicklungen 34  tragenden     Eisenkernteile    35 und 36     sind     durch den Rahmen 38 fest miteinander ge  kuppelt. Sie können dabei dennoch so im  Rahmen 38 eingesetzt sein, dass sie eine ge  wisse Verdrehung gegeneinander und gegen  den mittleren Teil 30 zulassen.

   Um die       Axialverschiebung    zu ermöglichen, sind der  eine oder beide     Eisenkernteile    35 und 36 in  gabelförmigen Führungsstücken des Rah  mens 38 an den Stellen 39 in Richtung des  Pfeils 40, das heisst parallel zur Achse 37  verschiebbar angeordnet. Diese Verschie  bung geschieht mit Hilfe     von.        Gewinden    oder  keilförmigen     Körpern,    die zwischen den Na  ben     33    und 41 vorgesehen sind.  



  Die keilförmigen Körper sind in     Fig.    6       herausgezeichnet.    Die Nabe 41 ist mit schrä  gen Flächen oder Keilstücken 51 versehen.  Auf der schrägen Fläche 51     kann    der auf  einem     Ring    52 angeordnete Keil 53 gleiten.  Der Ring 52 hat auf     seinem-äussern    Umfang  eine     Schneckenradverzahnung,    in die die von  aussen     anzutreibende    Schnecke 54 eingreift.  Der Ring 52 ist also gegen die Stirnfläche  der Nabe     33        verdrehbar    und vorteilhaft  durch Kugellager 55 gegen diese abgestützt.

        Der Regelhub wird also durch diese     Vor-          richtung    nicht erschwert. Bei Antrieb des       verdrehbaren    Ringes 52 über das Schnecken  radgetriebe 54 steigt der Keil 53 auf der  schrägen Fläche 51 hoch und drückt die  Nabe 41 mit dem     Eisenkernteil    36     bezw.    35  nach aussen und zwar vorteilhaft gegen die  Wirkung der Federkraft 42.  



  Die Anordnung kann auch so getroffen  werden, dass zur Einstellung des Luftspaltes  Teil 36 im Rahmen und Teil 30 auf der  Achse 37 verschoben werden können.  



  Die     Luftspaltregelung    kann dazu ver  wendet werden, in einem Netz die Blind  komponente beliebig zu beeinflussen, zum  Beispiel kann durch Einstellung des Luft  spaltes die     kapazitive    Komponente des Lei  tungsnetzes ausgeglichen werden.  



  In     Fig.    5 ist ein     Induktionsregler    mit  horizontaler Lage der Achse 37 dargestellt.  Man kann jedoch diese Achse auch     vertikal     stellen. Dadurch wird der     Anpressdruck    der  einzelnen Teile um die Schwere der Teile  vergrössert und man kommt mit leichteren  Konstruktionen für die Verspannung aus.  Im übrigen ist das Beispiel nach     Fig.    5  ähnlich ausgebildet wie das nach     Fig.    1.  



  In     Fig.    7 und 8 ist ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die  Wicklungen 60 und 61 sind auf der Stirn  fläche von zwei     gegeneinander    vierdrehbaren  Scheiben 62 und 63 so angeordnet, dass der       Kraftfluss    64 in der einen     Scheibenhälfte     entgegengesetzte Richtung hat,, wie     in    der  andern Hälfte. Die Wicklungen liegen vor  teilhaft in Nuten 65. Erreger- und Regel  wicklungen können auf beiden     Scheiben    be  ziehungsweise auf beiden Scheibenhälften       verteilt    sein.

   Auch hier sind die beiden       Eisenkernteile    um die gleiche Achse ange  ordnet und liegen in Richtung dieser Achse  hintereinander.  



  Zur Verringerung der     Streuung    können  bei allen Ausführungsbeispielen an sich be  kannte     Kurzschlusswicklungen    vorgesehen  werden. Die Erregerspulen können zum Bei  spiel von einer derartigen Wicklung gemein  sam umfasst werden.    Den Induktionsregler gemäss der Erfin  dung kann man auch als Drosselspule ver  wenden, indem man. in das Magnetfeld       Kurzschlusswicklungen    bringt. Als solche  können die     Dämpferwicklungen    oder kurz  geschlossene Leistungswicklungen' dienen.



  Induction regulator. Known induction regulators are of a type similar to that of asynchronous machines. The fixed part mostly carries the excitation winding. A rotatable, cylindrical iron body is inserted into the bore of the fixed part, the winding of which provides the adjustable voltage. The iron core parts that can be rotated against one another are therefore in a conaxial position with respect to one another. The outer cylindrical iron core part includes the inner rotatable cylindrical iron core part.

   Because of the air gap between the fixed and the rotatable part, such regulators consume a relatively high reactive current.



  They have already tried to fit the parts together exactly. This naturally reduces the reactive current; however, a large adjusting force is obtained for the rotation. The rotating parts may jam. They must therefore be fitted very precisely. These difficulties are avoided in an induction regulator according to the invention because the iron core parts are not arranged one inside the other, as in the known ones, but at least partially one behind the other in the direction of the axis.

    The iron core parts can be ring-shaped, disk-shaped or sector-shaped and can carry all or only individual windings.



  In the figures, Ausführungsbei are games of the induction controller according to the invention He is shown.



  The fixed iron core parts 1 and \? of the controller according to FIG. 1 are arranged around the axis 7 and carry the windings 3 which emit the controllable voltage and which advantageously consist of individual coils which are embedded in grooves entirely or over individual sections of their winding length. The grooves are denoted by 4 and are located on the end faces of the disc. Ring-shaped or sector-shaped iron core parts 1 and 2.

   Between these two parts there is arranged a part 5 which carries the field winding 6 and which is rotatable with the axis 7. The parts 1, 5 and 2 are arranged one behind the other in the direction of this axis. The iron core part 5 can also be a ring, the end face of which is grooved to receive the excitation windings, and which is carried by a wheel or a disc.

   But you can also use individual pieces of iron 5 in a frame formed from rings 8 th frame (Fig. 3). These Rah menringe are connected by webs 9 and attached to the circumference of a disc or a wheel 10. The end faces of the iron core parts are at right angles or at an oblique angle on axis 7.



  Of course, you can also arrange part 5 firmly and move the two parts 1 and 2 ver. In some cases it is at all advantageous to cancel or temporarily cancel the fixed coupling of parts 1 and 2 and to compensate for the groove influences by mutual displacement of these parts. The mutual shift can also be done for phase control. To compensate for the groove influences, parts 1 and 2 are advantageously rotated relative to one another in such a way that grooves of one part face teeth of the other part in the direction of the main axis 7.

   You do not need to provide both parts 1 and 2 with winding conditions, but can also leave one part unwound. It then only serves as a conclusion for the power flow.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the control windings 3 consist of individual coils, the winding planes of which are arranged radially. The grooves are then also approximately or exactly in the radial direction. It may be advisable to arrange the grooves at an angle to the radial direction.

   Since the groove influences and other irregular field distributions occurring during the control stroke can be largely compensated for, especially if the grooves of part 2 against those of part 1 can also run at an angle to each other, so that they are in the direction of Axis 7 seen, cross.



  The control windings 3 can naturally also be arranged with their winding planes parallel to the opposite end faces of the iron core parts. The arrangement shown in FIG. 2 is then obtained. The coils 13 can be easily manufactured as frame coils who and are inserted into the grooves 14 of the iron core 12. The coils can be connected in any way, i.e. they can be connected in series or in parallel or in groups in series or in parallel.



  The iron core part 5 carrying the field winding can be formed in the same way as the core part carrying the control windings. It can be seen with grooves on both or only on one end face. The arrangement of the winding then corresponds to the embodiment shown in FIG. Especially if this part is designed to be rotatable, it is advisable to split it core pieces into individual iron pieces connected to one another by rings, tires or frame parts in order to reduce the weight. In the development, the body shown in FIG. 3 results, viewed in the direction of the axis 7.

   The He energizing winding is formed by coils 6, which can be wound in a known manner on frames or bobbins and pushed over the iron core pieces 5. This embodiment is shown in section in FIG.



  The individual iron core parts 1, 2 and 5 can be set together from individual sheet metal pieces, which represent the axis 7 surrounding rings or ring parts. The iron core parts advantageously consist of one or more sheet iron strips wound around the axis 7. With induction regulators that can be used for multi-phase electricity, the individual phases can be interlocked and distributed over the face of the iron core parts.

   Nesting can be done in such a way that a phase shift of the control voltage results when running through the control stroke.



       Fig. 4 shows an induction regulator in the development. The control winding is divided into individual coils. One coil group 20 is penetrated by the power flow 22 in one direction and the other coil group 21 in the other direction. The windings are distributed over the entire circumference of the iron core. In the drawn position of the excitation windings 23, the control winding emits the maximum voltage. For example, if you call the exciter winding 23 in the direction of arrow 24, you first get into a position in which no voltage is emitted by the control winding, since its halves are inducted at the same level, but in opposite directions.

   With further displacement in the same direction, the iron core part 25 standing in front of the winding 21 reaches the area of the next winding 20, while the iron core part 26 is pushed in front of the winding 21. A negative control voltage then occurs at the ends of the winding. You can therefore set from zero to a positive maximum and above zero to a negative maximum without reversing the direction of displacement. Reversing scarf ter, reverse gear and the like are avoided in this example. The coils 23 can be connected in series or in parallel.



       The iron core parts can be firmly pressed against one another to reduce the air gap by means of clamping devices which are advantageously designed to be springy. If a certain distance is to be maintained between the iron core parts, substances made of non-magnetic material can be placed between the iron cores, for example insulating materials made of compressed insulating materials, made of paper. Textiles, synthetic resin, fibers soaked with synthetic resin. Pressboard or the like exist, arrange.

   The parts can also be held at an optionally adjustable, air-filled distance by rolling elements that are angeord net between the adjacent end faces or outside these end faces and run on special surfaces or guide rails. The work required for the control stroke is thereby reduced to a minimum. The arrangement can also be made in such a way that a certain air gap is only set during the control stroke to reduce the control work, which is eliminated again after control has taken place.



  In Fig. 5 devices are shown with the help of which the air gap can be changed. The iron core part 30 provided with the exciter windings 31 is supported by the rim or by spokes of the rotating body or the disk 32, the hub 33 of which is attached to the axis of rotation 37. The iron core parts 35 and 36 carrying the control windings 34 are firmly coupled together by the frame 38. You can still be used in the frame 38 that they allow a certain rotation against each other and against the central part 30.

   In order to enable the axial displacement, one or both iron core parts 35 and 36 are arranged in fork-shaped guide pieces of the frame 38 at points 39 in the direction of arrow 40, that is, parallel to axis 37. This shift is done with the help of. Threads or wedge-shaped bodies, which ben 33 and 41 are provided between the Na.



  The wedge-shaped bodies are shown in FIG. 6. The hub 41 is provided with oblique surfaces or wedge pieces 51. The wedge 53 arranged on a ring 52 can slide on the inclined surface 51. The ring 52 has a worm gear toothing on its outer circumference, in which the worm 54 to be driven from the outside engages. The ring 52 can therefore be rotated against the end face of the hub 33 and is advantageously supported against it by ball bearings 55.

        The control stroke is therefore not made more difficult by this device. When the rotatable ring 52 is driven via the worm gear 54, the wedge 53 rises on the inclined surface 51 and presses the hub 41 with the iron core part 36, respectively. 35 to the outside, namely advantageously against the action of the spring force 42.



  The arrangement can also be made so that part 36 can be moved in the frame and part 30 on the axis 37 to adjust the air gap.



  The air gap control can be used to influence the reactive component in a network as required, for example the capacitive component of the line network can be compensated for by adjusting the air gap.



  5 shows an induction regulator with the axis 37 in a horizontal position. However, this axis can also be set vertically. As a result, the contact pressure of the individual parts is increased by the weight of the parts and you can get by with lighter constructions for bracing. Otherwise, the example according to FIG. 5 is designed similarly to that according to FIG. 1.



  In Fig. 7 and 8, a further Ausfüh approximately example of the invention is shown. The windings 60 and 61 are arranged on the end face of two disks 62 and 63, which can be rotated against each other, in such a way that the flow of force 64 in one disk half is in the opposite direction, as in the other half. The windings are in front of geous in grooves 65. Exciter and rule windings can be distributed on both disks or on both disk halves.

   Here, too, the two iron core parts are arranged around the same axis and lie one behind the other in the direction of this axis.



  To reduce the scatter, short-circuit windings known per se can be provided in all the exemplary embodiments. The excitation coils can be included in common sam for example by such a winding. The induction regulator according to the invention can also be used as a choke coil by. brings short-circuit windings into the magnetic field. The damper windings or short-circuited power windings can serve as such.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Induktionsregler mit gegeneinander ver- drehbaren, um eine Achse angeordneten Eisenkernteilen für kontinuierliche Span- nungsregelung, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenkernteile mindestens teilweise in lüchtung der Achse hintereinander ange ordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verdreh bar angeordneten Eisenkernteile scheiben förmig ausgebildet sind. PATENT CLAIM: Induction regulator with iron core parts which can be rotated against one another and are arranged around an axis for continuous voltage regulation, characterized in that the iron core parts are at least partially arranged one behind the other in line with the axis. SUBClaims 1. Induction regulator according to claim, characterized in that the rotatable bar arranged iron core parts are disc-shaped. 2. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vier drehbar angeordneten Eisenkernteile ringförmig ausgebildet sind. 3. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vier drehbar angeordneten Eisenkernteile sektorförmig ausgebildet sind. 4. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regel wicklungen sämtlich auf einem Eisen kernteil und die Erregerwicklungen auf einem weiteren Eisenkernteil angeordnet sind. 5. 2. Induction regulator according to claim, characterized in that the four rotatably arranged iron core parts are annular. 3. Induction regulator according to claim, characterized in that the four rotatably arranged iron core parts are formed in a sector shape. 4. Induction regulator according to claim, characterized in that the rule windings are all arranged on an iron core part and the excitation windings are arranged on a further iron core part. 5. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass drei mit Wicklungen, versehene, scheibenförmig ausgebildete Eisenkernteile in Richtung der Achse hintereinander angeordnet sind. 6. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Stirnflächen der Eisenkernteile mit festen Isolier stoffen ausgefüllte Luftspalte vorgesehen sind. 7. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, da.ss zwischen den Stirnflächen der Eisenkernteile mit gasförmigen Iso lierstoffen ausgefüllte Luftspalte vorge sehen sind. Induction regulator according to claim, characterized in that three disc-shaped iron core parts provided with windings are arranged one behind the other in the direction of the axis. 6. Induction regulator according to claim and dependent claim 5, characterized in that air gaps filled with solid insulating materials are provided between the end faces of the iron core parts. 7. Induction regulator according to claim and dependent claim 5, characterized in that air gaps filled with gaseous insulating materials are provided between the end faces of the iron core parts. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Eisenkernteile zur Achse recht winklig stehen. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Eisenkernteile zur Achse schief winklig stehen. 1(I. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schei benförmigen Eisenkernteile aus spiralig aufgewickelten Eisenblechbändern be stehen. <B>11.</B> Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Erregerwicklung auf dem mittleren Kernteil angeordnet ist. Induction regulator according to patent claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the end faces of the iron core parts are at right angles to the axis. Induction regulator according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the end faces of the iron core parts are at an oblique angle to the axis. 1 (I. Induction regulator according to patent claim, characterized in that the disc-shaped iron core parts consist of spirally wound sheet iron strips. <B> 11. </B> Induction regulator according to claim and dependent claim 5, characterized in that the excitation winding on the central core part is arranged. 1--7. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussern Eisenkernteile miteinander mechanisch gekuppelt sind. 13. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Kern teile drehbar und der mittlere Teil fest angeordnet sind. 14. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass der mittlere Kernteil verdrehbar und die äussern Teile fest angeordnet sind. 15. 1--7. Induction regulator according to patent claim and dependent claims 5 and 11, characterized in that the two outer iron core parts are mechanically coupled to one another. 13. Induction regulator according to claim and dependent claims 5 and 11, characterized in that the outer core parts are rotatable and the central part are fixed. 14. Induction regulator according to claim and dependent claims 5, 11 and 12, characterized in that the central core part can be rotated and the outer parts are fixed. 15th Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die beiden äussern Kernteile so mechanisch mitein ander gekuppelt sind, dass eine axiale Verschiebung der Teile in bezug aufein ander möglich ist. 16. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kern teile durch Feder- oder Schwerkraft gegeneinander gepresst sind. . 17. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11 und 12. da durch gekennzeichnet, dass zum Unter drücken der Nuteneinflüsse die äussern Kernteile um einen gewissen Winkel gegeneinander verdrehbar sind, während der mittlere Teil für die Regelung dreh bar ist. 18. Induction regulator according to claim and dependent claims 5, 11 and 12, characterized in that the two outer core parts are mechanically coupled to each other that an axial displacement of the parts with respect to one another is possible. 16. Induction regulator according to claim and dependent claims 5, 11, 12 and 15, characterized in that the core parts are pressed against each other by spring or gravity. . 17. Induction regulator according to claim and dependent claims 5, 11 and 12, characterized in that to suppress the groove influences, the outer core parts can be rotated against each other by a certain angle, while the middle part is rotatable for the regulation. 18th Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11, 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Win- dungsebene der Regelwicklung recht winklig zur Stirnfläche der Eisenkern teile und die Windungsebene der Er regerwicklung parallel zu diesen Stirn flächen liegt. 19. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Erreger wicklung einzelne von Ringen getragene Eisenkernteile umschliesst. 20. Induction regulator according to claim and dependent claims 5, 11, 12 and 17, characterized in that the winding plane of the control winding parts at right angles to the end face of the iron core and the winding plane of the excitation winding is parallel to these end faces. 19. Induction regulator according to claim and dependent claims 5, 11 and 12, characterized in that the exciter winding encloses individual iron core parts carried by rings. 20th Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Erreger- v4eklung in die Eisenkernteile selbst eingebettet ist. 21. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kraftlinienpfad mindestens zwei in Reihe geschaltete Erregerspulen vorhan den sind. ?2. Induktionsregler nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kraftlinienpfad mindestens zwei parallel geschaltete Erregerspulen vorhanden sind. 23. Induktionsregler nach Patentanspruch. Induction regulator according to patent claim and dependent claims 5, 11 and 12, characterized in that the excitation v4eklung is embedded in the iron core parts themselves. 21. Induction regulator according to claim, characterized in that at least two series-connected excitation coils are in a force line path. ? 2. Induction regulator according to claim. characterized in that at least two excitation coils connected in parallel are present in a force line path. 23. Induction regulator according to claim. dadurch gekennzeichnet, dass die Wick lungen in zwei Gruppen aufgeteilt und so angeordnet sind, dass je eine Gruppe etwa eine halbe Stirnfläche eines schei benförmigen Eisenkernes umschliesst, während die andere CTruppe die zweite Stirnflächenhälfte umschliesst. 24. Induktionsregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 11, 12, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenkernteile durch Wälzkörper von einander in einem Abstand gehalten sind. 35. characterized in that the windings are divided into two groups and arranged so that each group encloses approximately half an end face of a disc-shaped iron core, while the other group encloses the second end face half. 24. Induction regulator according to claim and dependent claims 5, 11, 12, 15 and 16, characterized in that the iron core parts are held at a distance from one another by rolling elements. 35. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Eisenkernteile horizontal angeordnet ist. ?6. Induktionsregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Eisenkernteile vertikal angeordnet ist. Induction regulator according to claim, characterized in that the axis of the iron core parts is arranged horizontally. ? 6. Induction regulator according to claim, characterized in that the axis of the iron core parts is arranged vertically.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779882A (en) * 1955-03-29 1957-01-29 Ishikawa Kazuo Low power constant torque motor

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