CH179907A - Backpack convertible into a stretcher, hammock or tent sheet. - Google Patents

Backpack convertible into a stretcher, hammock or tent sheet.

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Publication number
CH179907A
CH179907A CH179907DA CH179907A CH 179907 A CH179907 A CH 179907A CH 179907D A CH179907D A CH 179907DA CH 179907 A CH179907 A CH 179907A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
backpack
stretcher
rucksack
sub
hammock
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Application number
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German (de)
Inventor
Luescher-Burkolter Emma
Original Assignee
Luescher Burkolter Emma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Luescher Burkolter Emma filed Critical Luescher Burkolter Emma
Publication of CH179907A publication Critical patent/CH179907A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/08Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use into hammocks, litters or sleeping-bags

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

  In eine Tragbahre, Hängematte oder     Zeltbahn        verwandelbarer    Rucksack.    Vorliegende Erfindung betrifft einen  Rucksack, der für Rettungszwecke in eine  Tragbahre verwandelt werden     kann,    so dass  im Falle eines Absturzes in den Bergen ein  Verunglückter nicht liegen gelassen werden  muss, bis vom Tale her Tragbahren beige  schafft sind. Der Rucksack kann auch in  eine Hängematte verwandelt werden und mit  mehreren     Rucksäeken    zusammen     lässt    sich  ein Zelt bauen.  



  Im folgenden wird anhand der Zeichnung  ein Ausführungsbeispiel der Erfindung er  läutert.  



       Fig.    1 der Zeichnung stellt die Aussen  seite des geöffneten Rucksackes dar;       Fig.        \?    zeigt den seitlichen     Laschenver-          schluss;          Fig.    3 zeigt die Innenseite des Ruck  sackdeckels;       Fig.    4 zeigt die perspektivische Seiten  ansicht des Rucksackes über die Bodenecke  gesehen;       Fig.    5 zeigt eine einzelne Lasche mit  durchgestossenem Stab.

      Die     Vorder-    und die Rückwand des  Rucksackes sind auf jeder Seite durch einen  Verschluss zusammengehalten, der durch ab  wechselnd und gegeneinander versetzt am  Stoffrand der     Vorder-    und der Rückwand  angebrachte Laschen 1     (Fig.    1) und einen  durch alle Laschen hindurchgesteckten bieg  samen Stab 2 gebildet ist     (Fig.    2 und       Fig.    5), so dass nach dem Herausziehen der  Stäbe die Rucksackwände eine Stoffbahn bil  den, die längs ihren Breitseiten die     Laschen     trägt     (Fig.    1).

   Zur Herstellung der Bahre  wird die Rucksackleine so durch diese La  schen gezogen, dass- sie Schlaufen bildet,  durch welche     dann    Skistöcke, Bergstöcke,  Pickel     etc.    durchgestossen werden, welche  die Tragholme 9 der Bahre bilden. Die  Biegsamkeit des Stabes 2, der zum Beispiel  ein     Peddigrohrstab    ist, gestattet, dass der  Rucksack oben, wie jeder andere, zusammen  gezogen werden kann.

   Damit dieser Stab  beim Abstellen des Rucksackes oben nicht       hinausgestossen    wird, ist an demselben     oben     ein lederner Knopflochstreifen     angebracht              (Fig.    5), durch welchen ein     innen    befestig  ter Lederknopf durchgezogen werden kann.

    Im Innern des Sackes, seitlich links und  rechts, ist zur bessern Abdichtung noch ein  wasserdichter     Segeltuchstreifen    3     befestigt          (Fig.    1), der eventuell     zwischen    den Laschen       eintretendes    Wasser oder Schnee aufhält und  unten am Boden bei den     übereinanderge-          kreuzten    Doppelstrippen 6 durch eine kleine  Öffnung 4     herausrinnen    lässt.

   Da wo sich  keine Laschen 1 befinden,     können    die Dop  pelstrippen 6 in Verbindung mit den am  Rucksack     befindlichen    Mantelriemen 10 zur       Befestigung    der Stoffbahn an die Trag  holme verwendet werden. Am geschlossenen  Rucksack dienen diese Doppelstrippen 6, wie  auch obere Strippen 5 zum bessern Ver  schliessen des Rucksackes. Die beiden     Leder-          besätze    7 am Boden des Rucksackes, woran  die     Lederstrippen    6     befestigt    sind, dienen       gleichzeitig    zum     Unterschieben.    der durch  das Bilden des Rucksackbodens     entstehenden     Ecken B.

           Im.    Deckel des Rucksackes ist ein       Sehnallstück    11 angebracht     (Fig.    3), damit  die sonst den Rucksack schliessende Leder  strippe zu einer Schlaufe festgeschnallt wer  den kann, wodurch der vordere Träger der  Bahre     seinen    Gürtel oder ein um den Leib  geschlungenes     Seil    durchziehen und so auch       mit    den Hüften tragen kann, um im Not  fall die Arme freizubekommen. Das Deckel  stück des Rucksackes kann auch als Kopf  halter verwendet werden.

   Zu diesem Zwecke  sind links und rechts im Deckelstück je ein  Halbring 12     befestigt,    wodurch mit Hilfe  einer durchgezogenen Schnur oder ähn  lichem, die wiederum an den Ösen oben am  Rucksack     befestigt    ist, eine Spannung und  dadurch der feste Halt des Kopfhalters er  zielt     wird.     



  Das Gestell des Rucksackes, das aus iso  liertem Stahlband 13 besteht und beim ge  packten Rucksack sich leicht nach innen  biegt, ist beim zur -Tragbahre geöffneten  Rucksack eine     -federnde    Matratze für den  darauf liegenden oder sitzenden Verletzten.    Am Rückenteil des Rucksackes ist eine       Wäsehetasche    14 angebracht, die seitlich  geöffnet werden     kann.    Sie dient im Notfall  zum Unterbringen der     nötigsten    Wäsche,  während die drei grossen Aussentaschen die       Nahrungsmittel    aufnehmen können. Diese  Wäschetasche ist leicht abnehmbar und kann  als Polster für den Verletzten dienen. Zu  dem bildet die gefüllte Tasche beim gewöhn  lichen Tragen des Sackes ein Rückenpolster.  



  Es ist auch möglich, einen Verunglück  ten so in den Rucksack zu setzen, dass, er die  Beine aus dem seitlichen teilweise offenen  Rucksack     herunterhängen    lässt, und auf dem  Rücken zu tragen. Oder, wenn zwei Träger  zur Verfügung stehen, kann der Verun  glückte auch Rücken an Rücken mit dem       vordern    Träger sitzen, während die Beine       wagrecht    in der vom zweiten Träger gehal  tenen, mit den Tragholmen     versehenen    Vor  derwand des Rucksackes liegen. So kann so  wohl den Verletzungen des     Verunglückten,     als auch der Anzahl der     zur    Verfügung ste  henden Träger     Rechnung    getragen werden.

    Es     kann    auch aus zwei     Rucksäcken,    eine  Bahre gebildet werden, indem man die bei  den Vorderteile mit durch die Ösen gezoge  ner Schnur     ete.    zusammenbindet und so     eine     Verlängerung schafft. Oder die Bahre kann  durch eine mit     rÜsen    versehene Verlänge  rung, die in der Wäschetasche unterge  bracht ist, durch Zusammenbinden an den  Rucksackösen bis auf 2 Meter und mehr ver  längert werden.  



  Dieser Rucksack kann aber auch in ge  öffnetem Zustand als Hängematte benutzt  werden, indem er an beiden Enden an der  durch die Ösen oder Laschen gezogenen  Rucksackschnur aufgehängt wird. Wird  also irgendwo in einem Zelt übernachtet, so  braucht sich der Tourist nicht auf den viel  leicht feuchten Boden zu legen, sondern  kann bequem in seiner Hängematte schlafen.  



  Schliesslich kann der Rucksack jederzeit  auch als Zeltbahn     verwendet    werden.     Mit-          telst    der beim ausgebreiteten Rucksack beid  seitig oben und unten befindlichen Ösen  können nämlich einerseits beliebig viele      Rucksäcke     hintereinandergereiht    und ander  seits auch beliebig viele     breitseitig        nebenein-          andergesetzt    werden, indem die seitlichen  Laschen des einen Rucksackes zwischen die  des andern geschoben und die beiden     Peddig-          rohrstäbe    eines jeden Rucksackes zwischen  durchgesteckt werden.

   Man kann so also  eine beliebig grosse     Zeltblache    erhalten, die  mit Hilfe von Stöcken, Gewehren     etc.    zu  einem regelrechten Zelt aufgemacht werden  kann. Eine Soldatengruppe von acht Mann  kann so zum Beispiel mit den Rucksäcken  ein Zelt herstellen unter dem alle acht     Sol-          daten'Platz    haben.



  Backpack convertible into a stretcher, hammock or tent sheet. The present invention relates to a rucksack which can be converted into a stretcher for rescue purposes, so that in the event of a fall in the mountains, an injured person does not have to be left lying around until stretcher beige from the valley are created. The backpack can also be turned into a hammock and a tent can be built with several backpacks.



  In the following an embodiment of the invention will be explained with reference to the drawing.



       Fig. 1 of the drawing shows the outside of the opened backpack; Fig. \? shows the side flap closure; Fig. 3 shows the inside of the backpack cover; Fig. 4 shows the perspective side view of the backpack seen over the bottom corner; Fig. 5 shows a single tab with a pierced rod.

      The front and rear walls of the rucksack are held together on each side by a fastener, which is secured by flaps 1 (Fig. 1) attached to the fabric edge of the front and rear wall alternately and offset from one another and a flexible rod 2 inserted through all flaps is formed (Fig. 2 and Fig. 5), so that after pulling out the rods, the rucksack walls bil a fabric web that carries the tabs along its broad sides (Fig. 1).

   To produce the stretcher, the rucksack cord is pulled through these tabs in such a way that it forms loops through which ski poles, mountain sticks, pimples etc. are pierced, which form the support bars 9 of the stretcher. The flexibility of the rod 2, which is for example a wicker rod, allows the rucksack to be pulled together at the top like any other.

   So that this rod is not pushed out when you park the backpack, a leather buttonhole strip is attached to the same top (Fig. 5), through which an inside fastened leather button can be pulled.

    Inside the sack, on the left and right sides, a waterproof canvas strip 3 is attached for better sealing (FIG. 1), which holds back any water or snow that may enter between the flaps and a small one at the bottom of the double straps 6 that cross one another Lets opening 4 run out.

   Since where there are no tabs 1, the Dop pelstrippen 6 can be used in conjunction with the coat straps 10 located on the backpack to attach the fabric to the support bars. On the closed rucksack, these double straps 6, as well as upper straps 5, are used to better close the rucksack. The two leather trimmings 7 on the bottom of the rucksack, to which the leather strips 6 are attached, serve at the same time to slide under. the corners created by the formation of the rucksack base B.

           In the lid of the rucksack a Sehnallstück 11 is attached (Fig. 3), so that the leather stripe that otherwise closes the rucksack can be strapped into a loop, whereby the front wearer of the stretcher pulls through his belt or a rope looped around his body and so on can also be carried with the hips to free the arms in an emergency. The lid of the backpack can also be used as a head holder.

   For this purpose, a half-ring 12 is attached to the left and right in the cover piece, whereby a tension and thus the firm hold of the head holder he aims with the help of a drawn cord or similar, which is in turn attached to the eyelets on top of the backpack.



  The frame of the rucksack, which consists of iso-lated steel strip 13 and bends slightly inward when the rucksack is packed, is a spring-loaded mattress for the injured person lying or sitting on it when the rucksack is open to the stretcher. A laundry bag 14 is attached to the back of the rucksack and can be opened laterally. In an emergency, it is used to store the most essential laundry, while the three large outer pockets can hold food. This laundry bag is easily removable and can be used as a cushion for the injured person. In addition, the filled bag forms a back cushion when the bag is usually carried.



  It is also possible to put a victim in the rucksack in such a way that he lets his legs hang down from the rucksack, which is partially open at the side, and to carry it on his back. Or, if two carriers are available, the victim can sit back to back with the front carrier while the legs lie horizontally in the front wall of the backpack that is held by the second carrier and provided with the support bars. In this way, both the injuries of the victim and the number of available carriers can be taken into account.

    A stretcher can also be formed from two rucksacks by tying the cord through the eyelets on the front parts. ties together and thus creates an extension. Or the stretcher can be lengthened up to 2 meters and more by tying it to the rucksack eyelets using an extension with nozzles in the laundry bag.



  This rucksack can also be used as a hammock when open, by hanging it up at both ends on the rucksack cord pulled through the eyelets or tabs. So if you sleep in a tent somewhere, the tourist does not need to lie down on the slightly damp ground, but can sleep comfortably in his hammock.



  Finally, the backpack can also be used as a tent sheet at any time. With the help of the eyelets located on both sides of the rucksack at the top and bottom, on the one hand any number of rucksacks can be lined up one behind the other and on the other hand any number of rucksacks can be placed side by side by sliding the side tabs of one rucksack between those of the other and the two rucksacks. pipe rods of each backpack are inserted between.

   So you can get a tent of any size, which can be opened up into a real tent with the help of sticks, rifles, etc. For example, a group of eight soldiers can use their rucksacks to build a tent under which all eight soldiers have a place.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In eine Tragbahre, Hängematte oder Zeltbahn verwandelbarer Rucksack, dadurch ,-ekennzeichnet, dass die Vorder- und die Rückwand des Rucksackes auf jeder Seite furch einen Verschluss zusammengehalten Sind, der durch abwechselnd und gegenein ander versetzt am .Stoffrand der Vorder- und der Rückwand angebrachte Laschen und sinen durch alle Laschen hindurchgesteckten biegsamen Stab gebildet ist, so dass nach dem Herausziehen der Stäbe die Rucksackwände eine Stoffbahn bilden, die längs ihren Breit seiten die Laschen trägt, PATENT CLAIM: A rucksack that can be transformed into a stretcher, hammock or tent sheet, characterized in that the front and back walls of the rucksack are held together on each side by a fastener that is alternately offset against one another on the fabric edge of the front and the Flaps attached to the rear wall and a flexible rod inserted through all the flaps is formed, so that after the rods have been pulled out, the backpack walls form a web of material that carries the flaps along their broad sides, welche als Trag- bezw. Befestigungsglieder für eine zu bil dende Tragbahre, Hängematte oder Zeltbahn verwendet werden können. ÜNTERANSPRtJ"CHE 1. Rucksack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstab ein Peddigrohrstock ist, der am obern Ende mit einem Knopflochlederstreifen versehen und am Rucksack anknöpfbar ist, so dass er am selbsttätigen Heraus stossen verhindert ist. which as carrying respectively. Fastening links can be used for a stretcher, hammock or tent sheet to be bil dend. ÜNTERANSPRtJ "CHE 1. Backpack according to claim, characterized in that the locking rod is a rattan stick, which is provided with a buttonhole leather strip at the upper end and can be buttoned to the backpack so that it is prevented from pushing out automatically. 2. Rucksack nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Rucksackes, längs der Verschlusslaschen ein wasserdichter Ein satzstreifen vorgesehen ist, der an den Laschenstellen eintretendes Wasser oder Schnee nach unten und durch eine Öff nung wieder nach aussen ableitet und am Eindringen. in. den Rucksack verhindert. 3. 2. Backpack according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that inside the backpack, along the closure tabs, a waterproof A set of strips is provided that derives water or snow entering the tab points down and through an opening again to the outside and on Penetration. in. the backpack prevented. 3. Rucksack nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass, am obern Ende Strippen zur Entlastung der Verschlusslaschen und am Boden des Rucksaches Lederbesätze mit Festschnallvorrichtungen angeordnet sind, die bei geöffnetem Rucksack an jenen .Stellen, wo die Laschen fehlen, als Tragteile in Verbindung mit den am Rucksack befindlichen Mantelriemen mit herangezogen werden können, während dem die Lederbesätze am Boden zum Un terschieben der durch das Bilden des Rucksackbodens entstehenden Ecken die nen. 4. Backpack according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that, at the upper end stripes to relieve the locking tabs and on the bottom of the backpack leather trimmings with buckling devices are arranged, which when the backpack is open at those .Stellen where the tabs are missing as Supporting parts in connection with the coat straps located on the backpack can be used, while the leather trimmings on the bottom for pushing the corners created by the formation of the backpack bottom the NEN. 4th Rucksack nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass im Rucksackdeckel inwen dig in der Mitte ein Schnallstück und seitlich links und rechts je ein Halbring angeordnet sind, die es ermöglichen, einer seits den Rucksack bei seiner Verwen dung als Tragbahre mit den Hüften des vordern Trägers unter Freigabe der Hände zu tragen, anderseits diesen Ruck sackteil als Kopfhalter für den zu trans portierenden Verletzten auszubilden. 5. Backpack according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that in the backpack lid inwen dig a buckle piece in the middle and a half-ring on the left and right are arranged, which make it possible to use the backpack as a stretcher on the one hand to carry the hips of the front wearer with the release of the hands, on the other hand to train this backpack part as a head holder for the injured person to be trans ported. 5. Rucksack nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass ein aus isoliertem Stahlfe- derband bestehendes Gestell vorgesehen ist, das bei zur Tragbahre geöffnetem Rucksack eine federnde Matraze für den darauf liegenden oder sitzenden Verletz ten bildet. 6. Rucksack nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass am Rückenteil des Ruck sackes, am untern Ende des Gestelles, sich eine abnehmbare Wäschetasche be findet, die in gefülltem Zustand als Rük- kenpolster zur Vermeidung des Auflie- gens des Gestelles dient. Backpack according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that a frame consisting of insulated steel spring band is provided which, when the backpack is opened to the stretcher, forms a resilient mattress for the injured person lying or sitting on it. 6. Backpack according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that on the back part of the backpack, at the lower end of the frame, there is a removable laundry bag which, when filled, serves as a back pad to avoid hanging up of the frame is used.
CH179907D 1934-12-06 1934-12-06 Backpack convertible into a stretcher, hammock or tent sheet. CH179907A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110644844A (en) * 2019-09-09 2020-01-03 成都市鑫宏威野营装备器材有限责任公司 Multifunctional military tent

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110644844A (en) * 2019-09-09 2020-01-03 成都市鑫宏威野营装备器材有限责任公司 Multifunctional military tent

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