Elektrischer Wasserheizkessel. Die elektrische Aufheizung von Wasser n geschieht heutzutage meist durch elektrische Heizelemente, die unter Zuhilfe nahme von diese umgebenden Eisenrohren in das zu heizende Wasser eingetaucht sind. Dabei muss zwischen den Heizelementen und dem Wasser die von ersteren ausgehende Wärme zuerst das zwischenliegende Luft kissen und das umgebende Eisenrohr durch setzen.
Diese komplizierte und teure Ein richtung wurde dadurch zu umgehen ver sucht, dass die elektrischen Heizelemente (Heizdrähte) direkt in das zu heizende Was ser eingelegt wurden, eine Anordnung, die insofern unzweckmässig war, als ein Teil des Stromes durch das Wasser floss und die Lei tung sehr veränderlich war, je nachdem das umfliessende Wasser sauber oder schmutzig ist. Aus diesem Grunde ist schon vor geschlagen worden, die als Elektroden wir kenden Heizdrähte beweglich anzuordnen, um dem veränderlichen Widerstand des Wassers entgegenzutreten. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine andere Bauart für einen elektrischen Wasserheizkessel.
Hier sind die Heizelemente in einem mit einer Flüssigkeit ganz oder nahezu ganz gefüllten, geschlossenen Gefäss untergebracht, das seinerseits in den Wasser raum des Kesselkörpers dicht eingesetzt ist.
In der Zeichnung, die ein Ausführungs beispiel eines solchen Wasserheizkessels sche matisch darstellt, ist A der Kesselkörper, der, wenn nötig, mit einem Isoliermantel ver sehen sein kann. Im Kesselkörper A befindet sich das zu heizende Wasser B, welches sei nen Eintritt in den Boiler bei C und seinen Austritt bei D hat. In den Wasserraum des Kesselkörpers A ist in dessen unterem Teil ein geschlossenes Gefäss E gegen das Kessel wasser B dicht eingesetzt. Das Gefäss E ent nält die Heizelemente 11 und ist mit einer Flüssigkeit F angefüllt, die die Heizelemente amgibt und durch die Gefässwand vom Kesselwasser B getrennt ist.
Als Füllflüssig keit für das Gefäss E kann chemisch reines Wasser verwendet werden: es ist aber auch die Verwendung einer andern , geeigneten Flüssigkeit denkbar.
Die Heizelemente LI sind vermittelst der Durchführungsisolatoren Z mit einer Strom zuführungsleitung verbunden. Sie bewirken im Betrieb die Aufheizung der Flüssigkeit F, die ihrerseits durch die Gefässwand hin durch das Kesselwasser B erwärmt.
Besteht die Flüssigkeit F aus chemisch reinem Wasser, so wird ein Stromaustritt aus den Heizelementen nach diesem Wasser tunlichst hintangehalten; das Wasser F dient alsdann zwei Funktionen, nämlich gewisser massen als elektrischer Isolator und dann als Wärmeübertrager nach dem Kesselwasser B.
Durch die beschriebene Einrichtung wird gegenüber jener, wo die Heizelemente direkt in das Kesselwasser eingesetzt sind, eine Zer setzung desselben durch den elektrischen Strom vermieden, wobei auch die Leistun < - der Heizelemente nicht beeinträchtigt wird.
Electric water boiler. The electrical heating of water is nowadays mostly done by electrical heating elements, which are immersed in the water to be heated with the aid of these surrounding iron pipes. Between the heating elements and the water, the heat emanating from the former must first pass through the air cushion and the surrounding iron pipe.
Attempts to circumvent this complicated and expensive installation were made by inserting the electrical heating elements (heating wires) directly into the water to be heated, an arrangement that was inexpedient as part of the current flowed through the water and the lei treatment was very changeable, depending on whether the surrounding water is clean or dirty. For this reason, it has already been proposed to arrange the heating wires as electrodes we kenden movably to counter the variable resistance of the water. The present invention now relates to another type of electric water heating boiler.
Here the heating elements are housed in a closed vessel which is completely or almost completely filled with a liquid and which in turn is inserted tightly into the water space of the boiler body.
In the drawing, which is an embodiment example of such a water boiler cally, A is the boiler body, which, if necessary, can be seen ver with an insulating jacket. The boiler body A contains the water B to be heated, which has its entry into the boiler at C and its exit at D. In the water space of the boiler body A, a closed vessel E is inserted tightly against the boiler water B in its lower part. The vessel E ent contains the heating elements 11 and is filled with a liquid F which gives the heating elements and is separated from the boiler water B by the vessel wall.
Chemically pure water can be used as the filling liquid for the vessel E: however, the use of another, suitable liquid is also conceivable.
The heating elements LI are connected to a power supply line by means of the bushing insulators Z. During operation, they cause the liquid F to be heated, which in turn is heated by the boiler water B through the vessel wall.
If the liquid F consists of chemically pure water, a current leakage from the heating elements after this water is prevented as far as possible; the water F then serves two functions, namely to a certain extent as an electrical insulator and then as a heat exchanger to the boiler water B.
Compared to the one where the heating elements are inserted directly into the boiler water, the device described avoids decomposition of the same due to the electric current, and the performance of the heating elements is not impaired.