CH179488A - Auxiliary motor that works as a function of a temperature to influence the position of flaps, valves, slides, electrical switches and the like. - Google Patents

Auxiliary motor that works as a function of a temperature to influence the position of flaps, valves, slides, electrical switches and the like.

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CH179488A
CH179488A CH179488DA CH179488A CH 179488 A CH179488 A CH 179488A CH 179488D A CH179488D A CH 179488DA CH 179488 A CH179488 A CH 179488A
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CH
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auxiliary
auxiliary motor
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auxiliary engine
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German (de)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B5/00Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus

Landscapes

  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

  

  In Abhängigkeit von einer Temperatur arbeitender Hilfsmotor zur     Beeinflussung     der Lage von Klappen, Ventilen, Schiebern, elektrischen Schaltern und dergleichen.    Die     Erfindung    betrifft. einen in     Abhän-          gngkeit    von einer     ,Memperatur        arbeitenden     Hilfsmotor zur Beeinflussung der Lage von       Klappen,    Ventilen.     Schiebern,        elektrischen     Schaltern und dergleichen, dessen Arbeits  vermögen durch die Ausdehnung     bezw.    Zu  sammenziehung eines mindestens zum Teil  von einer Membrane umschlossenen Mediums  erzeugt wird.  



  Bei solchen Hilfsmotoren wird die Aus  dehnung     bezw.    Zusammenziehung des Me  diums für     gewöhnlich    nur durch Aufnahme  und     Abgabe    von     Wärme    aus der     bezw.    an  die Umgebung bewirkt. Infolgedessen zeigt  sich in der Praxis immer wieder, dass das  Arbeitsvermögen derartiger Hilfsmotoren zu  klein ist, um eine eindeutige Einstellung der  vom Motor in ihrer Lage zu beeinflussenden  Organe zu bewirken.

   So kommt es zum     Bei-          spiel    bei     Kälteerzeugungsanlagen,    bei denen  ein von einer Raumtemperatur selbsttätig    gesteuerter Hilfsmotor ein     Soledurchlassveü-          til    einzustellen hat, vor, dass dieses Ventil in  Zwischenstellungen verbleibt oder flatternde  Bewegungen ausführt, weil das Arbeitsver  mögen des Hilfsmotors zu klein ist, um das  Ventil mit Sicherheit von der einen Endstel  lung in die andere zu bewegen. Das führt  zu unerwünschten     Temperaturzuständen    in  .den Kühlräumen oder     in    bezug auf die zu  kühlenden     Teile.     



  Um die     erwähnten    Übelstände zu be  heben, ist bei einem     Hilfsmator    der erwähn  ten Art gemäss vorliegender Erfindung ein       Mittel        zuin    Heizen des durch seine Ausdeh  nung     bezw.    Zusammenziehung das Arbeits  vermögen des Motors erzeugenden Mediums  vorgesehen. Mit Hilfe dieses Heizmittels  lässt sich das Arbeitsvermögen des Hilfs  motors in .dem einen Sinne-verstärken. Das  Arbeitsvermögen in dem     andern    Sinne wird  dagegen lediglich durch die bei der Um-           gebungstemperatur    vor sich gehende Abküh  lung des in Betracht kommenden     Mediums     hervorgerufen.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung sind  zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes     dargestellt.    Es zeigt:       Fig.    1 einen     achsialen    Längsschnitt durch  einen Hilfsmotor, bei dem das zusätzliche       Heizmittel    als elektrischer     Heizwiderstand     ausgebildet ist, während       Fig.    2 einen ähnlichen 'Schnitt durch  einen Teil einer     Ausführungsform    zeigt, bei  welcher als zusätzliches Heizmittel .eine elek  trische Glühbirne vorgesehen ist.  



       In        Fig.    1 bezeichnet 1 eine     balgförmige     Membrane, welche einen Hohlraum 3 be  grenzt. Dieser ist durch eine     Leitung    4 mit  dem Hohlraum 5 verbunden, der von einem       Körper    2 gebildet wird.     Die    Hohlräume 3  und 5,     sowie    die Leitung 4 sind mit einer       Flüssigkeit    von hohen     Wärmedehnungskoef-          fizienten    gefüllt.

   Der grösste Teil des Kör  pers 2 ragt in einen     Hohlkörper    6, der Luft  durchlassöffnungen 7     aufweist.    Der Körper 6  begrenzt zusammen mit dem     untern    Teil des       Körpers    2 einen Hohlraum 8, in welchem       elektrische        Heizwiderstände    9 angeordnet  sind. Diesen Heizwiderständen 9 kann von       einer    nicht gezeichneten     Quelle    her über  Klemmen 10 durch Drähte 11 Strom zuflie  ssen.

   Die Schliessung und Öffnung des betref  fenden Stromkreises     wird    von einer nicht ge  zeichneten Vorrichtung, zum Beispiel einem       Thermostat,    einem     Druck-    oder     Geschwin-          di,gkeitsmesser    und dergleichen selbsttätig  bewirkt.

   Der     Hohlkörper    6 ist von zwei  Schutzhülsen 12     umgeben,    .die sich verdrehen  lassen und mit Öffnungen 13 versehen     sind.     Durch Verdrehen dieser Schutzhülsen lässt  sich :der     Querschnitt    der     Öffnungen    7, wel  cher für den     Durchfluss    der Luft aus der  Atmosphäre     in    den Raum 8 und für den       Rückfluss    der in diesem Raum 8 erwärmten  Luft in .die Atmosphäre in Betracht kommt,       verändern.    Die Membrane 1 ist gelenkig mit  einer Stange 14     verbunden,    die ihrerseits ge  lenkig mit einem Hebel 15 verbunden ist.

    Letzterer sitzt fest auf einer     Welle    16, mit    der in nicht gezeichneter     -Weise    das     in    seiner  Lage zu beeinflussende     Organ    .entweder un  mittelbar     starr    verbunden ist, oder von der  aus dieses Organ indirekt verstellt     wird.    Auf  die Membrane 1 wirkt ferner eine Feder 17  ein. Die von dieser Feder 17 auf die Mem  brane 1     ausgeübte    Kraft lässt sich durch Ver  stellen einer Mutter 18 verändern.  



  Bei     Verwendung    eines Hilfsmotors der  beschriebenen Art wird selbsttätig dafür ge  sorgt, dass den Heizwiderständen 9 Strom  zufliesst, sobald vom Hilfsmotor ein grosses       Arbeitsvermögen    verlangt wird. Es wird  dann die in den Räumen 3 und 5, sowie in  der Leitung 4     enthaltene    Flüssigkeit nicht  nur durch die ihr von der Umgebung ab  gegebene Wärme     erwärmt,    sondern noch zu  sätzlich auf     elektrischem    Wege geheizt. Das  bedingt eine starke Ausdehnung namentlich  ,der im     Körper    2 enthaltenen Flüssigkeit und  damit auch eine starke Ausdehnung der  Membrane 1, so dass die von dieser auf das  Gestänge 14, 15 ausgeübte Kraft gross ist.

    Infolgedessen wird das in seiner Lage zu be  einflussende Organ, welches beispielsweise  eine Klappe, ein Ventil, ein Schieber, ein  elektrischer Schalter oder dergleichen sein  kann, in sicherer     Weise    um einen erheblichen  Betrag verstellt.  



  Ein Arbeitsvermögen in dem andern  Sinne ergibt sich, wenn die Stromzufuhr zu  den Heizwiderständen 9     unterbrochen    wird.  Die durch die Öffnungen 13 der     untern     Hülse 12 und die untern Öffnungen 7 des  Hohlkörpers 6 in den Raum 8 einströmende  und durch die obern Öffnungen 7, sowie die  Öffnungen 13 der     obern    Hülse 12 ausströ  mende Luft bewirkt dann eine verhältnis  mässig rasche Abkühlung namentlich der im  Raum 5 enthaltenen Flüssigkeit, was das an  gestrebte     Arbeitsvermögen    im Sinne einer  Abwärtsbewegung der Stange 14 hervorruft.  



  Je nachdem an den Öffnungen 7 der       Durchflussquerschnitt    für die Luft durch  Verdrehen der Hülsen 12 -eingestellt wird,  lässt sich die Geschwindigkeit der angestreb  ten Steuer- oder     Verstellbewegungen    beein  flussen.      Der Körper 6 kann zweckmässig aus  einem wärmeisolierenden Stoff bestehen.  Auch kann dessen Innenfläche so ausgebil  det sein, dass sie die Wärme reflektiert, so  dass die in den Heizwiderständen 9     erzeugte     Wärme möglichst restlos für die Erwärmung  der im Raum 5 enthaltenen Flüssigkeit aus  genutzt wird, und sich infolgedessen schon  mit geringen Heizleistungen das verlangte  Arbeitsvermögen erreichen lässt.  



  Das in seiner Lage zu beeinflussende Or  gan kann, wenn erforderlich, unmittelbar  mit der Stange 14     verbunden    werden.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Ausführungsform  unterscheidet sich von der beschriebenen  lediglich dadurch,     .dass    an Stelle der     Heiz-          widerstände    9 als Heizmittel eine elektrische  Glühlampe 19 vorgesehen ist. Erforderlichen  falls können auch mehrere Glühlampen vor  gesehen werden.  



  Die Räume 3 und 5, sowie die Leitung 4       können    auch zum Teil mit einer auf dem       Verdampfungspunkt    befindlichen Flüssigkeit  und zum Teil mit Dampf dieser Flüssigkeit  gefüllt sein.  



  Durch die in     Fig.    1 gezeigte Feder 17,  deren Spannung sich mit Hilfe der Mutter  7.8 verändern lässt, oder durch eine andere  auf die Membrane 1 einwirkende,     reb        tlier-          bare    Kraft, lässt sich die Flüssigkeitstempe  ratur einstellen, bei welcher die von Hilfs  motor zu erzeugende Bewegung ausgelöst  wird. so dass dieser Zeitpunkt leicht den je  weiligen Bedürfnissen angepasst werden  kann.

   Das ist zum Beispiel dann von Vor  teil, wenn von einer einzigen Vorrichtung  aus mehrere Hilfsmotoren der beschriebenen       Art    selbsttätig gesteuert werden und diese  Motoren vorerst in bestimmter Reihenfolge  zum Beispiel ein Öffnen von Organen und  dann in     umgekehrter    Reihenfolge ein  Schliessen dieser Organe zu bewirken haben.  



  Erforderlichenfalls kann das mit .der  Membrane 1 verbundene Steuergestänge un  ter Zwischenschaltung einer Schnappvorrich  tung auf das in seiner Lage zu beeinflus  sende Organ     einwirken,    wodurch die von der  Membrane 1 ausgehende, langsame Stellbe-         wegung    zufolge der Flüssigkeitsdehnung in  den Räumen 3 und 5, sowie der Leitung 4  in eine ruckartige Bewegung umgewandelt  wird.  



  Die Hülsen 12 können auch zu einem ein  zigen Körper vereinigt werden.



  Auxiliary motor that works as a function of a temperature to influence the position of flaps, valves, slides, electrical switches and the like. The invention relates to. an auxiliary motor that works as a function of a temperature to influence the position of flaps and valves. Sliders, electrical switches and the like, whose work capacity by the expansion BEZW. To contraction of a medium enclosed at least in part by a membrane is generated.



  In such auxiliary motors, the expansion is BEZW. Contraction of the medium usually only by absorbing and releasing heat from the respectively. to the environment. As a result, it has been shown time and again in practice that the working capacity of such auxiliary motors is too small to bring about a clear adjustment of the organs whose position is influenced by the motor.

   In the case of refrigeration systems, for example, in which an auxiliary motor that is automatically controlled by a room temperature has to set a brine passage valve, this valve remains in intermediate positions or performs fluttering movements because the working capacity of the auxiliary motor is too small to to move the valve with certainty from one end position to the other. This leads to undesirable temperature conditions in .den cooling rooms or in relation to the parts to be cooled.



  In order to remedy the above-mentioned inconveniences, in an auxiliary mator of the type mentioned according to the present invention, a means zuin heating the BEZW due to its expansion. Contraction provided the working capacity of the engine generating medium. With the help of this heating means, the working capacity of the auxiliary motor can be increased in one sense. The ability to work in the other sense, on the other hand, is only brought about by the cooling of the medium in question at the ambient temperature.



  In the accompanying drawings, two embodiments of the subject invention are shown. 1 shows an axial longitudinal section through an auxiliary motor in which the additional heating means is designed as an electrical heating resistor, while FIG. 2 shows a similar section through part of an embodiment in which an electric light bulb is provided as additional heating means is.



       In Fig. 1, 1 denotes a bellows-shaped membrane which borders a cavity 3 be. This is connected by a line 4 to the cavity 5, which is formed by a body 2. The cavities 3 and 5 and the line 4 are filled with a liquid with high coefficients of thermal expansion.

   Most of the body 2 protrudes into a hollow body 6, which has air passage openings 7. The body 6, together with the lower part of the body 2, delimits a cavity 8 in which electrical heating resistors 9 are arranged. Current can flow to these heating resistors 9 from a source (not shown) via terminals 10 through wires 11.

   The closing and opening of the relevant circuit is automatically effected by a device not shown, for example a thermostat, a pressure or speed meter and the like.

   The hollow body 6 is surrounded by two protective sleeves 12, which can be rotated and are provided with openings 13. By rotating these protective sleeves: the cross section of the openings 7, which is considered for the flow of air from the atmosphere into the room 8 and for the return flow of the air heated in this room 8 into the atmosphere. The membrane 1 is articulated to a rod 14 which in turn is articulated to a lever 15 ge.

    The latter is firmly seated on a shaft 16, with which the organ, which is to be influenced in its position, is not directly connected, or is indirectly rigidly connected from this organ. A spring 17 also acts on the membrane 1. The force exerted by this spring 17 on the mem brane 1 can be changed by adjusting a nut 18.



  When using an auxiliary motor of the type described, it is automatically ensured that the heating resistors 9 current flows as soon as a large work capacity is required from the auxiliary motor. It is then the liquid contained in the rooms 3 and 5, as well as in the line 4 not only heated by the heat given to her from the environment, but also additionally heated by electrical means. This requires a strong expansion, namely, of the liquid contained in the body 2 and thus also a strong expansion of the membrane 1, so that the force exerted by it on the rods 14, 15 is great.

    As a result, the organ to be influenced in its location, which can be, for example, a flap, a valve, a slide, an electrical switch or the like, is adjusted in a safe manner by a considerable amount.



  A working capacity in the other sense results when the power supply to the heating resistors 9 is interrupted. The air flowing through the openings 13 of the lower sleeve 12 and the lower openings 7 of the hollow body 6 into the space 8 and exiting through the upper openings 7 and the openings 13 of the upper sleeve 12 then causes a relatively rapid cooling, namely the im Space 5 contained liquid, which causes the desired work capacity in the sense of a downward movement of the rod 14.



  Depending on the flow cross-section for the air is set at the openings 7 by rotating the sleeves 12, the speed of the desired control or adjustment movements can be influenced. The body 6 can expediently consist of a heat-insulating material. Its inner surface can also be designed in such a way that it reflects the heat, so that the heat generated in the heating resistors 9 is used as completely as possible for heating the liquid contained in space 5, and as a result, the required work capacity can be achieved with low heating outputs leaves.



  The organ to be influenced in its position can, if necessary, be connected directly to the rod 14.



  The embodiment shown in FIG. 2 differs from the one described only in that an electric incandescent lamp 19 is provided as heating means instead of the heating resistors 9. If necessary, several light bulbs can be provided.



  The spaces 3 and 5, as well as the line 4 can also be partially filled with a liquid located at the evaporation point and partially with vapor of this liquid.



  By means of the spring 17 shown in FIG. 1, the tension of which can be changed with the aid of the nut 7.8, or by any other releasable force acting on the membrane 1, the liquid temperature can be set at which the auxiliary motor movement to be generated is triggered. so that this point in time can easily be adapted to the respective needs.

   This is, for example, of advantage when several auxiliary motors of the type described are controlled automatically from a single device and these motors initially have to cause organs to open in a certain order, for example, and then to close these organs in the reverse order.



  If necessary, the control linkage connected to the diaphragm 1 can act on the organ to be influenced in its position, with the interposition of a snap device, whereby the slow adjusting movement emanating from the diaphragm 1 is due to the fluid expansion in the spaces 3 and 5, as well as the line 4 is converted into a jerky movement.



  The sleeves 12 can also be combined into a single body.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In Abhängigkeit von einer Temperatur arbeitender Hilfsmotor zur Beeinflussung der Lage von Klappen, Ventilen, Schiebern, elektrischen Schaltern und dergleichen, des sen Arbeitsvermögen durch die Ausdehnung bezw. Zusammenziehung eines mindestens zum Teil von einer Membrane umschlosse nen Mediums erzeugt wird, dadurch gekenn zeichnet. PATENT CLAIM: Depending on a temperature working auxiliary motor to influence the position of flaps, valves, slides, electrical switches and the like, its work capacity BEZW by the expansion. Contraction of a medium umschlosse at least partially surrounded by a membrane is generated, characterized by this. dass ein Mittel zum Heizen jenes Mediums vorgesehen ist, was das Arbeitsver mögen des Hilfsmotors in dem einen Sinne zu verstärken gestattet, während das Ar beitsvermögen indem andern Sinne lediglich durch die bei der Umgebungstemperatur vor sich gehen-de Abkühlung des Mediums ent steht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Hilfsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel als elektrischer Heizwiderstand ausgebildet ist. 2. Hilfsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizmittei_ min destens eine elektrische Glühlampe vor gesehen ist. 3. that a means for heating that medium is provided, which allows the working capacity of the auxiliary engine to increase in one sense, while the working capacity in the other sense is only created by the cooling of the medium taking place at the ambient temperature. <B> SUBClaims: </B> 1. Auxiliary engine according to claim, characterized in that the heating means is designed as an electrical heating resistor. 2. Auxiliary engine according to claim, characterized in that at least one electric incandescent lamp is seen as Heizmittei_ min. 3. Hilfsmotor nach Patentanspruch, -dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel von einem wärmeisolierenden Körper um geben ist. ' 4. Hilfsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel von einem die Wärme zurückstrahlenden Kör per umgeben ist. 5. Hilfsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlkörper mit Luftdurchlassöffnungen, in den ein einen Teil .des Mediums umschliessenden Körper ragt, von mindestens einer einstellbaren Hülse umgeben ist, welche die Intensität der Luftströmung durch den Hohlkörper zu regeln gestattet. 6. Auxiliary engine according to claim, characterized in that the heating means is given by a heat insulating body. 4. Auxiliary engine according to claim, characterized in that the heating means is surrounded by a body reflecting the heat. 5. Auxiliary engine according to claim, characterized in that a hollow body with air passage openings into which a part of the medium enclosing body protrudes, is surrounded by at least one adjustable sleeve which allows the intensity of the air flow through the hollow body to be regulated. 6th Hilfsmotor nach Patentanspruch mit einem Steuergestänge zum Herstellen der Ver bindung mit dem zu beeinflussenden Or gan, dadurch gekennzeichnet, dass in das Steuergestänge eine Schnappvorrichtung zwischengeschaltet ist, was die durch die Ausdehnung des geheizten Mediums ver anlasste langsame Steuerbewegung in eine ruckartige umzuwandeln gestattet. 7. Hilfsmotor nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel, welche die Mem brane mit einer einstellbaren Kraft zu be lasten gestatten, so :dass sich die Aus lösung der vom Hilfsmotor zu erzeugen den Bewegung auf verschiedene Tempera turen des zu heizenden Mediums einstellen lässt. Auxiliary motor according to patent claim with a control linkage for establishing the connection with the organ to be influenced, characterized in that a snap device is interposed in the control linkage, which allows the slow control movement caused by the expansion of the heated medium to be converted into a jerky one. 7. Auxiliary motor according to claim, characterized by means which allow the mem brane to be loaded with an adjustable force, so that the triggering of the movement to be generated by the auxiliary motor can be set to different temperatures of the medium to be heated.
CH179488D 1935-02-07 1935-02-07 Auxiliary motor that works as a function of a temperature to influence the position of flaps, valves, slides, electrical switches and the like. CH179488A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099132B (en) * 1958-08-02 1961-02-09 Leitz Ernst Gmbh Injection syringe
FR2562987A1 (en) * 1984-04-16 1985-10-18 Moulene Daniel Device for the fine positioning of a material surface

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