:Vlüllsainuiel- und -abfahrverfahren für Grossbetrieb und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. In Mittel- und Grossstädten ist es eines der vielseitigsten und schwierigsten Pro- i-'(.ifi @. innerhalb weniger Stunden, Müll und Abfälle aus den einzelnen Behausungen ein zusammeln und in eigens dafür dienende, fern von den Wohngegenden gelegene Stel len ztl transportieren, wo die Auslesung, Verwertung und Vernichtung erfolgt,
ohne bei den Transporten den städtischen Verkehr zu stören, und, vor allen Dingen, ohne gegen die Gesetze der Hygiene zu verstossen.
Es sind bereits zahlreiche Müllsammel- systeme vorgeschlagen worden, von denen die einen einfach sind, aber der Hygiene entbehren, während andere zwar hygienisch einwandfrei, aber unpraktisch sind, indem sie den Städteverkehr stark stören.
Die Erfindung betrifft nun ein Müll- sammel- und Abfuhrverfahren für Grossbe trieb und eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Diese Einrichtung ermöglicht, die strengen Forderungen der Hygiene, .der Arbeitsgeschwindigkeit und der @virtschaft- lichen Ausnutzung der Einrichtung in ein äusserst. günstiges Verhältnis zueinander zu bringen.
Das Verfahren nach der Erfindung be steht darin, dass eine Anzahl von Behältern zur Aufnahme des Mülles in den einzelnen Häusern aufgestellt und dabei fair den Auf enthalt in den Häusern mit Deckeln versehen werden, die nach jedem Öffnen der Behälter selbsttätig schliessen und mit den Behältern nicht fest, verbunden sind und dass diese Deckel zum Transport der gefüllten Behälter nach Stellen der Müllbehandlung durch elastische Deckel zum hermetischen Ab schluss der Behälter ersetzt wer-den, welcher Transport zunächst durch leichte Lastkraft fahrzeuge erfolgt, welche die gefüllten Re bälter aus den Häusern unter Ersatz durch leere sammeln und zu Sammelstellen an der Peripherie der Wohnzegenden bringen,
wo sie von schweren Lastkraftfahrzeugen über- nommen werden, die sie zu den Stellen .der Behandlung des Mülles bringen, an welchen sie entleert, gereinigt und zwecks Rücktrans portes in die einzelnen Häuser verladen wer den, welcher Rücktransport bis zu den Sammelstellen durch die schweren Lastkraft fahrzeuge, von .dort bis zu den einzelnen Häusern durch die leichten Lastkraftfahr zeuge erfolgt, .die die leeren Behälter gegen die gefüllten Behälter austauschen.
In den Zeichnungen sind Ausführungs beispiele mit Detailvarianten einer Einrich tung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist die Ansicht eines Sammelbehäl- ters für Müll, wie er in .den einzelnen Häu sern aufgestellt wird; Fig. 2 ist die Ansicht, Fig. 3 der Grund- t' eines Schlittens zur Aufnahme einer An zahl Behälter nach Fig. 1; Fig. 4 zeigt in vergrössertem Massstabe einen Querschnitt des Schlittens mit dem un tern Teil des hineingestellten Behälters;
Fig. 5 ist die Seitenansicht eines leichten Lastkraftfahrzeuges, im folgenden Sammel- wagen genannt; Fig. 6 ist die Rückansicht eines Sammel- wagens und eines schweren Lastkraftfahr zeuges, im folgenden Transportwagen ge- riannt, in Umladestellung; Fig. 7 ist eine Ansicht wie Fig. 6 und zeigt die Umladung mittelst Brücken, von welchen in Fig. 8 und 9 eine in vergrössertem Mass= stabe besonders dargestellt ist;
Fig. 1,0 ist eine von Fig. 2 bis 4 ab weichende Ausführungsform des Schlittens; Fig. 11 und 12 zeigen die Entleerungs- und Reinigungsanlage für die Behälter. Der Behälter 1 (Fig. 1) ist mit Hand griffen 2 und oben und unten mit elastischen Ringen 3 versehen, welch letztere Stösse ab fange sollen, um trotz der rauben Behand lung, welcher die Behälter unterliegen, De formationen derselben soweit als möglich herabzusetzen.
Diese Behälter werden an ge eigneten Stellen des Hauses aufgestellt, und auf sie wird ein Deckel gelegt, der aus einem Rahmen oder Ring 4 von U-förmigem Quer schnitt besteht, so dass er sieh hinreichend dicht auch dann auf den Rand des Behälters 1 auflegen kann, wenn dieser etwa verformt sein sollte; der Einfachheit halber nicht dar gestellte Dichtungen können in der Höhlung des Ringes oder Rahmens angeordnet wer den. An ihm ist bei 5 ein U-förmiger Hebel angelenkt, dessen langer Arm 6 mit einem Haken versehen ist, an welchem der Deckel 9 angehängt ist. An dem kurzen Arm. 10 des Hebels greift mittelst der Lasche 11 der He bel 12 an, der bei 13 am Ring 4 gelagert ist.
Das andere Ende dieses Hebels ist mittelst einer Zugstange 14 mit dem Pedal 15 ver bunden. Diese Teile werden von einem ein fachen Versteifungsrahmen 16 getragen, der am Ring bezw. Rahmen sitzt und eine der Form des Behälters entsprechend geschnit tene Platte 17 trägt, die sich gegen die Be hälterwand 1 anlegt. Wenn man das Pedal niederdrückt, so begrenzt eine Anschlag platte 18 die Öffnungsbewegung des Deckels. Keines der Teile des Öffnungsmechanismus ist fest mit dem Behälter verbunden.
Mit dieser Deckelanordnung ist die Auf stellung .des Behälters nicht mehr an eine ganz bestimmte Stelle gebunden. Der Deckel ist fernerhin nicht den beim Transport un vermeidlichen Beanspruchungen ausgesetzt. Nach Einwerfen von Müll und Abfällen in den Behälter kann der Deckel nicht offen bleiben, weil er sich bei Loslassen des Pedals sofort selbsttätig schliesst.
Das Personal, welches die vollen Behälter gegen leere austauscht, kann den Deckel leicht und ohne ihn vorher von Anhängseln und dergleichen reinigen zu müssen, von einem auf den andern Behälter umsetzen.
Der volle Behälter wird sofort mit einem abnehmbaren Deckel 19 - (Fig. 2) aus elasti schem Material, zum Beispiel Gummi ver sehen, der ihm bei seinem Hin- und Rück transport begleitet. Das Bedienungspersonal kann diesen elastischen Deckel mit einem einfachen Handgriff sehr schnell aufbringen. Man erhält einen praktisch hermetischen Abschluss, weil der elastische Deckel .sich den Deformationen des Behälters anpasst, die sich etwa während der Benutzung eingestellt ha ben sollten. Auch die Reinigung und Wa.. schung von Behälter und Deckel ist leicht, weil keinerlei Teile, Vorsprünge, Gelenke usw. vorhanden sind, wo sich Müll einsetzen kann.
Die vollen Behälter werden in Gruppen von vier auf besondere Schlitten 20 gestellt. welche aus einem Längsträgerpaar 21 und Querträgern 22 bestehen und am Rande mit einem starken Flansch 23 versehen sind, welcher innen eine Nut besitzt; in diese tritt der untere Ring 3, wenn der Behälter in den Schlitten gebracht wird. Um dieses Einbrin gen zu ermöglichen, ist der Flansch 23 an seinen Enden 24 entfernbar, beispielsweise derart, dass die Endteile an Scharnieren der festen Teile des Flansches sitzen, so dass man sie leicht zurückschlagen und den Zutritt zu den Nuten freimachen kann.
Die Behälter werden auf diese Weise starr am Schlitten befestigt, der sie von die sem Augenblick an auf den ganzen weiteren Arbeitsvorgängen begleitet, was eine weit gehende Mechanisierung des Betriebes ge stattet.
Die ,Schlitten 20 werden mit .den auf ihnen befindlichen Behältern 1 auf einen Sammelwagen 25 gemäss Fig. 5 aufgesetzt, welcher längs der Säulen 27 verschiebbare Plattformen 26 aufweist, und mit (der Ein fachheit halber nicht ,dargestellten) Hubvor richtungen versehen ist, mit welchen die Plattformen auf die jeweils gewünschte Höhe eingestellt werden können.
An Stelle von Sammelwagen mit vertikal beweglichen Plattformen kann man auch Sammelwagen 28 gemäss Fig. 6 mit einer Plattform 29 verwenden, welche mittelst eines hydraulisch betätigten teleskopischen Stützorganes oder einer Hubspindel 31 um eine Längsachse 30 schwingen gelassen wer den kann.
Die Art der Umladung der beladenen Schlitten von den Sammelwagen auf die Transportwagen 32 mit Plattformen von gleicher Art wie diejenigen der Wagen, ge mäss Fig. 5 aber von grösserer Fassung, hängt von der Art des verwendeten Sammelwagens ab.
Im Falle der Verwendung von Sammel- wagen 28 mit einer kippbaren Plattform 29 gemäss Fig. 6 bringt man diese in geneigte Stellung und zieht dann mittelst Seilen oder Ketten 33 und einer am Fahrzeug vorgesehe nen Winde die Schlitten 20 auf die Platt formen-des Transportwagens 32.
Im Falle der Verwendung von .Sammel- wagen 25 mit den Plattformen 26 erfolgt die Umladung mittelst Brücken 34 gemäss Fig. 7 bis 9. Diese Brücken sind mittelst Scharnie ren in einer parallel zur Längsachse des Fahrzeuges verlaufenden Achse 35 aasgelenkt und werden an einen senkrechten Zapfen 36 des andern Fahrzeuges angehakt. Zu diesem Zwecke ist jede Brücke mit einer Reihe von Löchern 37 versehen, und der Zapfen 36 kann entsprechend dem Abstand zwischen .den Fahrzeugen in eines dieser Löcher ein haken. Die Brücken sind fernerhin mit Handgriffen 38 versehen.
An den Gelenken ist ein weites Spiel vorhanden, um eine An passung an die unvermeidlichen Abweichun gen zwischen den Plattformen in der Höhen und Längsrichtung zu ermöglichen, wie es aus Fig. 8 und 9 deutlich hervorgeht. Auch in diesem Falle werden die Schlitten von der Plattform des einen Fahrzeuges auf die Plattform des andern mittelst Seilen oder Ketten gezogen, die von Winden betätigt werden.
In beiden Fällen kann man, anstatt die Umladung jedes Schlittens für sich vorzu nehmen, alle Schlitten einer Plattform gleichzeitig umladen, indem man sie mit einer Stange verbindet, an welcher man die Zugseile 33 oder dergleichen angreifen lässt.
Im Falle der Ausführungsform Fig. 2 und 3 war der Schlitten 2,0 für vier Behälter eingerichtet. Er kann auch für eine grössere Anzahl von Behältern ausgebildet werden. So ist in Fig. 10 ein Schlitten für zwölf Behälter 1 dargestellt. Selbstvershindlleb sind in diesem Falle die Führungen auf den Plattformen der Fahrzeuge und die Brücken entsprechend zu dimensionieren.
Die Transportwagen 32 mit den vollen Behältern 1 fahren zur Stelle der Müll behandlung, wo der Müll ausgelesen, ver nichtet oder beispielsweise zur Verwendung als Dünger verwertet wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Stelle ist in Fig. 11 und 12 schematisch dargestellt, wobei man sich Fig. 11 als das eine Ende, Fig. 12 als das andere Ende der Anlage vorzustellen hat.
Der Transportwagen 32 wird an eine Entladungsrampe 40 herangefahren, auf wel cher die Schlitten 20 mit den vollen Behäl tern 1 abgeladen werden. Die Deckel 19 wer den abgenommen, und kontinuierliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Transportmittel bringen die Schlitten auf eine drehbare, aus balancierte Bühne 41, durch deren Drehung die Behälter umgekippt werden, die ihren Inhalt auf ein darunterliegendes Transport mittel schütten, welches ihn zum Lager und zu den Scheide-, Auslese- und Verwertungs apparaten führt, die der Einfachheit halber nicht .dargestellt sind.
Immer noch in umgekehrter Stellu:;-- werden die Behälter 1 mittelst der Führun gen 43, auf welcher die Schlitten 20 ent langlaufen, auf Wasch- und Desinfektions vorrichtungen 43', 44, 45, 46, 47, gebracht, wo I'lüssigkeiten oder Gase oder beides züx- gleich aus Mehrfachdüsen gegen die Behäl ter wirken. Dann gelangen sie auf eine drehbare Bühne 48 welche sie aufrichtet. Die Schlitten und Behälter werden schliess lich auf die Verladerampe 49 gebracht, wo sie auf die abfahrenden Fahrzeuge 32 auf geladen werden.
Die Sammelwagen sind leichter als die Transportwagen und können so die Arbeit der Einsammlung und der Verteilung sehr schnell erledigen, da sie in den Strassen der Stadt leichter herumfahren können. und so den städtischen Verkehr nicht stören. Man kann die Wirtschaftlichkeit des Transport wesens dadurch weiterhin steigern, dass man nie Zahl der Sammelwagen auf diejenige der Transportwagen abstimmt, unter Berücksich tigung der Fassungsvermögen der Wägen, der Länge der einzelnen Fahrtstrecken und der Zeiten für das Aufladen der Behälter auf die Sammelwagen, für das Umladen der be ladenen Schlitten auf die Transportwagen usw.
Das vorstehend beschriebene Verfahren kann fast vollkommen automatisch gestaltet werden. Es gestattet in diesem Fall höchst mögliche Ausnutzung der in ihm Verwen dung findenden Vorrichtungen, so dass sich trotzdem die Anlage- und Betriebskosten nicht zu hoch stellen, wobei den hygienischen Anforderungen noch in erhöhtem Masse Rechnung getragen werden kann.
: Vlüllsainuiel- and -abfahrverfahren for large enterprise and facility for the execution of this procedure. In medium-sized and large cities, it is one of the most varied and difficult pro - i - '(. Ifi @. To collect rubbish and rubbish from the individual dwellings within a few hours and to transport it to specially designed locations far from residential areas where the reading, recovery and destruction takes place,
without disrupting urban traffic during transport and, above all, without violating the laws of hygiene.
Numerous garbage collection systems have already been proposed, some of which are simple but lack hygiene, while others, although perfectly hygienic, are impractical in that they severely disrupt city traffic.
The invention now relates to a garbage collection and removal process for large operations and a device for carrying out the process. This facility enables the strict requirements of hygiene, the working speed and the economic utilization of the facility in an extremely. to bring a favorable relationship to each other.
The method according to the invention consists in that a number of containers for holding the garbage are set up in the individual houses and are provided with lids that close automatically after each opening of the container and not with the containers fixed, are connected and that these lids for transporting the filled containers are replaced by elastic lids for the hermetic closure of the containers after the waste treatment has been completed, which transport is initially carried out by light trucks that replace the filled containers from the houses collect through empty and bring to collection points on the periphery of the residential areas,
where they are taken over by heavy trucks, which bring them to the places where the garbage is treated, where they are emptied, cleaned and loaded into the individual houses for return transport, which return transport to the collection points by the heavy load vehicles, from .there to the individual houses by the light trucks, .which exchange the empty containers for the filled containers.
In the drawings, embodiment examples with detailed variants of a device for performing the method according to the invention are shown schematically.
Fig. 1 is a view of a collecting container for garbage as it is set up in .den individual houses; FIG. 2 is the view, FIG. 3, the base t 'of a carriage for receiving a number of containers according to FIG. 1; 4 shows, on an enlarged scale, a cross-section of the slide with the lower part of the container placed therein;
5 is a side view of a light truck, hereinafter referred to as a collection vehicle; 6 is the rear view of a collection vehicle and a heavy truck, hereinafter referred to as a transport vehicle, in the reloading position; FIG. 7 is a view like FIG. 6 and shows the reloading by means of bridges, one of which is particularly shown on an enlarged scale in FIGS. 8 and 9;
Fig. 1.0 is an embodiment of the carriage which differs from Fig. 2 to 4; 11 and 12 show the emptying and cleaning system for the containers. The container 1 (Fig. 1) is hand grips 2 and above and below with elastic rings 3, which the latter should catch from shocks to reduce de formations as much as possible despite the rough treatment to which the container is subject, de formations of the same as possible.
These containers are set up at ge suitable places in the house, and a lid is placed on them, which consists of a frame or ring 4 of U-shaped cross-section so that it can then also rest on the edge of the container 1 see sufficiently tight if this should be deformed; for the sake of simplicity, seals not presented can be arranged in the cavity of the ring or frame who the. A U-shaped lever is hinged to it at 5, the long arm 6 of which is provided with a hook to which the cover 9 is attached. On the short arm. 10 of the lever engages by means of the tab 11 of the lever 12 which is mounted on the ring 4 at 13.
The other end of this lever is connected to the pedal 15 by means of a pull rod 14 a related party. These parts are supported by a simple stiffening frame 16, the BEZW on the ring. The frame is seated and one of the shape of the container according to geschnit ten plate 17 carries the container wall 1 against the loading. If you press the pedal down, a stop plate 18 limits the opening movement of the lid. None of the parts of the opening mechanism is permanently connected to the container.
With this lid arrangement, the position of the container is no longer tied to a specific point. Furthermore, the cover is not exposed to the stresses that are unavoidable during transport. After throwing garbage and rubbish into the container, the lid cannot stay open because it closes automatically when you let go of the pedal.
The staff who exchanges the full containers for empty ones can easily move the lid from one container to the other without having to clean it beforehand from appendages and the like.
The full container is immediately seen with a removable cover 19 - (Fig. 2) made of elastic Shem material, for example rubber ver, which accompanies him during his return transport. The operating personnel can apply this elastic cover very quickly with a simple movement. A practically hermetic seal is obtained because the elastic lid adapts to the deformations of the container that should have occurred during use. The cleaning and washing of the container and lid is also easy because there are no parts, projections, joints, etc. where rubbish can enter.
The full containers are placed on special slides 20 in groups of four. which consist of a pair of longitudinal members 21 and cross members 22 and are provided on the edge with a strong flange 23 which has a groove on the inside; the lower ring 3 enters this when the container is brought into the carriage. In order to enable this Einbrin gene, the flange 23 is removable at its ends 24, for example in such a way that the end parts sit on hinges of the fixed parts of the flange so that they can be easily turned back and access to the grooves free.
In this way, the containers are rigidly attached to the slide that accompanies them from this moment on to the rest of the work process, which enables extensive mechanization of the company.
The slides 20 with the containers 1 located on them are placed on a collecting trolley 25 according to FIG. 5, which has platforms 26 which can be moved along the columns 27 and is provided with lifting devices (not shown for the sake of simplicity) which the platforms can be adjusted to the required height.
Instead of collecting trolleys with vertically movable platforms, one can also use collecting trolleys 28 according to FIG. 6 with a platform 29, which can be made to swing around a longitudinal axis 30 by means of a hydraulically operated telescopic support member or a lifting spindle 31.
The type of reloading of the loaded carriage from the collection vehicle to the transport vehicle 32 with platforms of the same type as those of the car, ge according to FIG. 5 but of a larger version, depends on the type of collection vehicle used.
If collecting wagons 28 with a tiltable platform 29 according to FIG. 6 are used, they are brought into an inclined position and then by means of cables or chains 33 and a winch provided on the vehicle, the sledges 20 are pulled onto the platform of the transport wagon 32 .
In the case of the use of collecting wagons 25 with the platforms 26, reloading takes place by means of bridges 34 according to FIGS. 7 to 9. These bridges are articulated by means of hinges in an axis 35 running parallel to the longitudinal axis of the vehicle and are attached to a vertical pin 36 of the other vehicle is checked. For this purpose, each bridge is provided with a series of holes 37, and the pin 36 can hook into one of these holes according to the distance between the vehicles. The bridges are also provided with handles 38.
There is a lot of play at the joints in order to allow adaptation to the inevitable deviations between the platforms in the heights and longitudinal directions, as can be clearly seen from FIGS. 8 and 9. In this case, too, the carriages are pulled from the platform of one vehicle onto the platform of the other by means of ropes or chains which are operated by winches.
In both cases, instead of doing the reloading of each carriage individually, all carriages of a platform can be reloaded at the same time by connecting them to a rod on which the pulling cables 33 or the like can be engaged.
In the case of the embodiment of FIGS. 2 and 3, the carriage 2.0 was set up for four containers. It can also be designed for a larger number of containers. Thus, a carriage for twelve containers 1 is shown in FIG. In this case, the guides on the platforms of the vehicles and the bridges must be dimensioned accordingly.
The trolleys 32 with the full containers 1 go to the point of garbage treatment, where the garbage is read, destroyed or, for example, recycled for use as fertilizer.
An exemplary embodiment of such a point is shown schematically in FIGS. 11 and 12, FIG. 11 being imagined as one end and FIG. 12 as the other end of the system.
The trolley 32 is brought up to a discharge ramp 40 on wel cher the carriage 20 with the full Behäl tern 1 are unloaded. The lid 19 who removed the, and continuous, not shown in the drawing means of transport bring the carriage to a rotatable, balanced stage 41, by the rotation of which the containers are overturned, which pour their contents on an underlying transport medium, which him to the warehouse and leads to the separation, selection and recycling devices, which are not shown for the sake of simplicity.
Still in the opposite position: the containers 1 are brought to washing and disinfection devices 43 ', 44, 45, 46, 47 by means of the guides 43, on which the slides 20 run, where liquids or gases or both at the same time from multiple nozzles act against the containers. Then they come to a rotatable stage 48 which they erect. The carriages and containers are finally brought to the loading ramp 49, where they are loaded onto the departing vehicles 32.
The collection trolleys are lighter than the transport trolleys and can therefore do the collection and distribution work very quickly, as they are easier to drive around the city streets. and so do not disturb urban traffic. The cost-effectiveness of the transport system can be further increased by never matching the number of collection vehicles with that of the transport vehicles, taking into account the capacity of the vehicles, the length of the individual routes and the times for loading the containers onto the collection vehicles Reloading the loaded sledge onto the transport trolley, etc.
The method described above can be made almost entirely automatic. In this case, it allows the highest possible utilization of the devices used in it, so that the system and operating costs are not too high, and the hygienic requirements can still be taken into account to a greater extent.