CH177739A - Hot cathode with activated surface, especially for gas-filled discharge tubes. - Google Patents

Hot cathode with activated surface, especially for gas-filled discharge tubes.

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CH177739A
CH177739A CH177739DA CH177739A CH 177739 A CH177739 A CH 177739A CH 177739D A CH177739D A CH 177739DA CH 177739 A CH177739 A CH 177739A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

  

  Glühkathode mit aktivierter     Obeitäehe,    insbesondere  für gasgefüllte Entladungsröhren.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Glüh-          kathode    und bezweckt, eine solche Kathode  zur Lieferung sehr grosser Stromstärken ge  eignet zu machen, was bei gasgefüllten Ent  ladungsröhren, zum Beispiel bei Gleichrichter  röhren häufig erforderlich ist. Die Kathode  soll zu diesem Zwecke eine möglichst grosse  emittierende Oberfläche mit einer möglichst  grossen Emission je Oberflächeneinheit haben.  Um letzteres zu erzielen, wird die Kathode  aktiviert, das heisst mit einer Oberflächen  schicht versehen, die eine grosse Emissions  fähigkeit besitzt.

   Zu diesem Zwecke kann  zum Beispiel eine Bekleidung mit einem  Oxyd, zum Beispiel     Bariumoxyd,    dienen.  



  Zur Vergrösserung der emittierenden Ober  fläche ist bereits vorgeschlagen worden, die  Kathode mit einem aufgerollten,     gazeförmi-          gen    Körper zu versehen, der mit Oxyd be  deckt ist. Bei diesen und ähnlich ausgebil  deten Kathoden tritt der Nachteil auf, dass  der emittierte Strom schwer den verschiede-         nen    Teilen der Oberfläche zugeführt werden  kann, und dass öfters wichtige Teile einer  solchen     Gazerolle    ausfallen, da die dünnen       Drähtchen    auf die Dauer durchschmelzen.

    Dieser Nachteil tritt namentlich auch da  durch auf, dass man solche Körper vorzugs  weise nicht ganz aus hochschmelzenden Me  tallen, zum Beispiel Wolfram, herstellt, son  dern auch Metalle mit niedrigerem Schmelz  punkt, zum Beispiel Nickel, benutzt, da das  Oxyd besser daran     festhaftet.     



  Aus diesem Grunde hat man bereits vor  geschlagen, an verschiedenen Stellen des  aufgerollten Körpers besondere Zuführungs  drähte anzuordnen, und die Metallgaze ab  wechselnd aus     Wolframdrähten    und Nickel  drähten zu flechten, aber für sehr grosse  Stromstärken erweist sich auch dies noch  nicht ganz befriedigend.  



  Gemäss der Erfindung werden diese Nach  teile dadurch behoben, dass der die Elektronen  quelle bildende, direkt oder indirekt geheizte      Körper, der bandförmig ausgebildet und in  mehreren Windungen auf einen kleinen Raum  angeordnet ist und aus einem ununterbroche  nen Träger (zum Beispiel einem Metallband  oder Metalldraht) besteht, auf dem eine An  zahl sich im wesentlichen senkrecht zur  Längsrichtung des Trägers erstreckende, von  diesem abstehende, aktivierte Teile ange  bracht sind. Die genannten Windungen kön  nen einander zum Beispiel nach Art einer  Spirale umgreifen, sie können aber auch  zum Beispiel in Form von Falten neben  einander liegen.  



  Kathoden mit vorstehenden, mit Oxyd  bedeckten Teilen sind an sich bekannt. Ge  mäss der Erfindung bildet aber der Träger  mit dessen abstehenden Teilen ein ziemlich  flaches und bandförmiges Ganzes, so dass  dieses Band beliebig lang gemacht und dann  zu einem kleinen Volumen aufgerollt werden  kann.  



  Da dieser Körper aus einem Träger und  abstehenden Teilen besteht, lässt sich der  Träger so dick gestalten, dass er als Strom  zuführungsdraht für die verschiedenen vor  stehenden Teile dienen kann, wobei gleich  zeitig bei hohen Temperaturen, bei denen  vielleicht einige vorstehende Teile wegschmel  zen, der Träger trotzdem unversehrt bleibt.  Dieser Zweck lässt sich auch bei der Wahl  des Materials berücksichtigen, indem dann  zum Beispiel der Träger aus hochschmelzen  dem Material, zum Beispiel Wolfram, die  vorstehenden Teile hingegen aus bei niedri  geren Temperaturen schmelzendem Material,  an dem das Oxyd gut     festhaftet,    zum Bei  spiel Nickel, hergestellt werden.  



  Bei einer speziellen Ausführungsform sind  die vorstehenden Teile zum Beispiel wie  Kammzähne angebracht.  



  Bei einer andern beispielsweisen Ausfüh  rungsform ist der aufgerollte Körper wie so  genannte Wellpappe ausgebildet, wobei somit  ein tragendes Metallband benutzt wird, auf  dem ein zweiter gewellter Metallstreifen da  durch befestigt ist, dass jeweils der eine  Scheitel einer Welle an dem Trägerband,  zum Beispiel durch Schweissen, befestigt ist.    Um einen guten     Stromzuführungsleiter    bil  den zu können, wird sich das Trägerband  über praktisch die ganze Breite des gewell  ten Streifens erstrecken müssen.  



  Bei geeigneter Ausführung kann der Trä  ger zum Beispiel dadurch direkt geheizt  werden, dass der Heizstrom über die ganze  Länge     hindurcbgeschickt    wird. Man kann  den eingerollten Körper auch indirekt heizen,  und in diesem Falle muss der Träger mit  einem besondern     Stromzuführungsdrabt    ver  sehen werden, der durch die Glaswand nach  aussen geführt werden kann, aber den man  der Einfachheit halber zweckmässig mit einem       Kathodenpoldraht    verbinden wird.  



  Eine sich vorzüglich bewährende und aus  einem direkt geheizten und einem indirekt  geheizten Teil bestehende Kathode kann da  durch gebildet werden,     däss    der mit vor  stehenden Teilen versehene aufgerollte Kör  per im innern Raum eines schraubenförmig  gewickelten, direkt geheizten Kathodenteils  angeordnet wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  formen der Erfindung beispielsweise darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt den kammförmigen Teil eines  Kathodenkörpers;       Fig.    2 ist ein Querschnitt dieses Körpers  in aufgerolltem Zustande;       Fig.    3 zeigt einen Teil eines     wellpappen-          artig    ausgebildeten Bandes, das in     Fig.    4 in  aufgerolltem Zustande im Querschnitt dar  gestellt ist;       Fig.    5 zeigt teilweise in Ansicht, teil  weise im Schnitt, einen schraubenförmig  gewickelten     Kathodenteil,    innerhalb dessen  ein aufgerollter Körper, wie in     Fig.    3 und 4  dargestellt, angeordnet ist;       Fig.    6 ist eine entsprechende Draufsicht.

    Gemäss     Fig.    1 ist der Träger 1 mit seit  lich vorstehenden Zähnen 2 versehen. Einem  solchen kammförmigen Streifen kann jede  gewünschte Länge gegeben werden, er wird  dann, wie aus     Fig.    2 ersichtlich, um einen  zentralen Stift 3 aufgerollt.     Uni    den auf  diese Weise gebildeten Körper ist ein Heiz  draht 4 angeordnet. Sowohl der eingerollte      Körper als auch der Heizdraht werden mit  Oxyd überzogen. Das Ende 5 des Trägers 1  des aufgerollten Körpers ist an dem     Zufüh-          rungsdraht6    des     Heizdrahtes4    festgeschweisst.  Der andere Zuführungsdraht ist mit 7 be  zeichnet.

   Wenn ein Strom durch den Reiz  draht 4 geschickt wird, wirkt das Ganze  somit wie eine Kathode, vor) der ein Teil  direkt, ein Teil indirekt geheizt ist. Die  Windungen des Körpers 1, 2 können     mittelst          zwischengefügter        Stäbchen    voneinander ent  fernt gehalten werden, aber man erzielt auch  bereits gute Ergebnisse, wenn sie unmittel  bar aneinander gelegt werden, da zwischen  den Zähnen des     Kammes        Öffnungen    ver  bleiben.  



  In einer andern Ausführungsform wird  ein bandförmiger, gemäss     Fig.    3 ausgebilde  ter Träger 8 verwendet, der aus Metall be  steht, und auf dem ein gewellter Metall  streifen 9 festgeschweisst ist. Wie aus     Fig.4     ersichtlich ist, entsteht beim Aufrollen eines  auf diese Weise gebildeten bandförmigen  Körpers um einen Stift 10 ein Körper, der  von oben gesehen, eine grosse Anzahl Ver  tiefungen aufweist. Der     Wellstreifen    9 dient  gleichzeitig zum Beibehalten der Entfernung  zwischen den aufeinanderfolgenden Windun  gen.

   Wenn das Ganze mit Oxyd überzogen  wird, erhält man somit auf ausserordentlich  einfache Weise einen Kathodenkörper, der  aus einer Anzahl umeinander liegender Bän  der besteht, die durch Zwischenschotte ge  trennt sind, wobei sämtliche Bänder mit einer  stark emittierenden Schiebt bedeckt sind.  



       Fig.    5 zeigt, wie ein solcher Körper in  dem     innern    Raum eines direkt geheizten  Kathodenteils 12 untergebracht werden kann,  dessen abgegebene Wärme gleichzeitig zur  indirekten     Beheizung    des aufgerollten Kör  pers dient. Der schraubenförmig gewickelte  Kathodenteil 12 ist aus zwei     Wolframdräbten     13 zusammengesetzt, die nebeneinander an  geordnet und gegebenenfalls in dieser Stel  lung aneinander geschweisst sind. Um diese  Drähte herum ist über die ganze Länge ein  Nickeldraht 14 schraubenförmig aufgewickelt,  so dass dessen Windungen unmittelbar neben-    einander zu liegen kommen. Das Ganze kann  dann nochmals vernickelt werden.

   Auf diese  Weise wird eine Kathode mit rauher Ober  fläche gebildet, an der eine grosse     Oxydmenge     gut festhaften kann. Die Enden des direkt  geheizten Kathodenteils 12 sind an die Strom  zuführungsdrähte 15 und 16 geschweisst. Das  tragende Band 8 des     wellpappenartig    her  gestellten,     innern,    aufgerollten Körpers ist  über die ganze Breite an den Stab 10 ge  schweisst, der somit als Zuführungsleiter für  die emittierten Elektronen dienen kann und  zu diesem Zwecke mit dem Ende 17 an dem  Zuführungsdraht 16 festgeschweisst ist. Der  aufgerollte Körper ist gegen den Kathoden  teil 12 mittelst vier an der Aussenseite an  geordneter, aus Isolierstoff, zum Beispiel  Porzellan bestehender Röhrchen 18 isoliert.

    Das Röhrchen rechts in     Fig.    5 ist im Längs  schnitt dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass  ein Metalldraht 19 hindurchgeführt ist, dessen  oberes Ende 20 umgebogen ist und in eine       Öffnung    des aufgerollten Körpers 8, 9     ein-          hackt,    während das untere Ende 21 an dem  Stab 10 befestigt ist.  



  Die Anordnung eines solchen gerollten  Körpers im innern Raum einer Kathode der  beschriebenen Form, wobei 'das Ganze mit  Oxyd überzogen wird, ermöglicht eine Emis  sion, die beispielsweise das Dreifache der  Emission beträgt, die mit dem schrauben  förmig gewickelten Kathodenteil 12 an sich  erhalten wird, bei gleichem Verbrauch an  Heizstrom.



  Hot cathode with activated surface, especially for gas-filled discharge tubes. The invention relates to a hot cathode and aims to make such a cathode suitable for delivering very high currents, which is often required for gas-filled discharge tubes, for example for rectifier tubes. For this purpose, the cathode should have the largest possible emitting surface with the largest possible emission per surface unit. In order to achieve the latter, the cathode is activated, that is, provided with a surface layer that is highly emissive.

   For this purpose, for example, clothing with an oxide, for example barium oxide, can be used.



  To enlarge the emitting surface, it has already been proposed to provide the cathode with a rolled up, gauze-shaped body which is covered with oxide. These and similar cathodes have the disadvantage that the emitted current can hardly be supplied to the various parts of the surface, and that important parts of such a roll of gauze often fail because the thin wires melt over time.

    This disadvantage also arises from the fact that such bodies are preferably not made entirely from high-melting metals, for example tungsten, but also metals with a lower melting point, for example nickel, because the oxide adheres better to them.



  For this reason, it has already been proposed to arrange special feeder wires at different points on the rolled-up body and to braid the metal gauze alternately from tungsten wires and nickel wires, but for very high currents this is still not entirely satisfactory.



  According to the invention, these disadvantages are remedied in that the directly or indirectly heated body forming the electron source, which is designed in the form of a strip and arranged in several turns in a small space and consists of an uninterrupted carrier (for example a metal strip or metal wire) consists, on which a number extending substantially perpendicular to the longitudinal direction of the carrier, protruding from this, activated parts are attached. The turns mentioned can encompass one another, for example in the manner of a spiral, but they can also lie next to one another, for example in the form of folds.



  Cathodes with protruding parts covered with oxide are known per se. According to the invention, however, the carrier and its protruding parts form a fairly flat and band-shaped whole, so that this band can be made as long as desired and then rolled up into a small volume.



  Since this body consists of a carrier and protruding parts, the carrier can be made so thick that it can serve as a power supply wire for the various protruding parts, while at the same time at high temperatures, at which some protruding parts may melt away Carrier remains intact. This purpose can also be taken into account when choosing the material, for example by making the carrier made of high-melting material, for example tungsten, while the protruding parts are made of material that melts at lower temperatures and to which the oxide adheres well, for example nickel , getting produced.



  In a particular embodiment, the protruding parts are attached, for example, like comb teeth.



  In another exemplary embodiment, the rolled-up body is designed as so-called corrugated cardboard, whereby a supporting metal strip is used on which a second corrugated metal strip is attached, so that one apex of a corrugation is attached to the carrier strip, for example by welding , is attached. In order to be able to form a good power supply conductor, the carrier tape will have to extend over practically the entire width of the corrugated strip.



  With a suitable design, the carrier can be heated directly, for example, by sending the heating current through the entire length. The rolled-up body can also be heated indirectly, and in this case the carrier must be provided with a special power supply cable that can be led out through the glass wall, but which, for the sake of simplicity, is conveniently connected to a cathode pole wire.



  An excellently proven and consisting of a directly heated and an indirectly heated part cathode can be formed by the fact that the rolled up body provided with protruding parts is arranged in the interior of a helically wound, directly heated cathode part.



  In the drawing, some execution forms of the invention are for example Darge provides.



       Fig. 1 shows the comb-shaped part of a cathode body; Fig. 2 is a cross section of this body in a rolled state; FIG. 3 shows part of a corrugated cardboard-like band which is shown in FIG. 4 in the rolled-up state in cross section; Fig. 5 shows partly in view, partly in section, a helically wound cathode part, within which a rolled-up body, as shown in Figures 3 and 4, is arranged; Fig. 6 is a corresponding plan view.

    According to Fig. 1, the carrier 1 is provided with teeth 2 protruding since Lich. Such a comb-shaped strip can be given any desired length; it is then, as can be seen from FIG. 2, rolled up around a central pin 3. Uni the body formed in this way, a heating wire 4 is arranged. Both the rolled body and the heating wire are coated with oxide. The end 5 of the carrier 1 of the rolled-up body is welded to the feed wire 6 of the heating wire 4. The other lead wire is labeled 7 be.

   When a current is sent through the stimulus wire 4, the whole acts like a cathode, before) which one part is heated directly and one part indirectly. The turns of the body 1, 2 can be kept ent removed from each other by means of interposed rods, but you can already achieve good results if they are placed next to each other immediately, since openings ver remain between the teeth of the comb.



  In another embodiment, a band-shaped, according to Fig. 3 formed ter carrier 8 is used, which is made of metal be, and on which a corrugated metal strip 9 is welded. As can be seen from FIG. 4, when a band-shaped body formed in this way is rolled up around a pin 10, a body which, viewed from above, has a large number of depressions Ver. The corrugated strip 9 also serves to maintain the distance between the successive turns.

   If the whole thing is coated with oxide, you get a cathode body in an extremely simple manner, which consists of a number of lying bands that are ge separated by intermediate bulkheads, all the bands are covered with a highly emissive pushes.



       Fig. 5 shows how such a body can be accommodated in the inner space of a directly heated cathode part 12, the heat given off at the same time serves to indirectly heat the rolled-up body. The helically wound cathode part 12 is composed of two tungsten wires 13 which are arranged next to one another and optionally welded to one another in this stel development. A nickel wire 14 is helically wound around these wires over the entire length so that its turns come to lie directly next to one another. The whole thing can then be nickel-plated again.

   In this way, a cathode with a rough upper surface is formed, to which a large amount of oxide can adhere well. The ends of the directly heated cathode part 12 are welded to the power supply wires 15 and 16. The load-bearing band 8 of the corrugated cardboard-like, inner, rolled-up body is welded over the entire width to the rod 10, which can thus serve as a feed conductor for the emitted electrons and for this purpose is welded with the end 17 to the feed wire 16. The rolled-up body is insulated from the cathode part 12 by means of four tubes 18 made of insulating material, for example porcelain, on the outside.

    The tube on the right in FIG. 5 is shown in longitudinal section, it being evident that a metal wire 19 is passed through, the upper end 20 of which is bent over and hooks into an opening of the rolled-up body 8, 9, while the lower end 21 is attached the rod 10 is attached.



  The arrangement of such a rolled body in the inner space of a cathode of the form described, the whole being coated with oxide, enables an emission which is, for example, three times the emission that is obtained with the helically wound cathode part 12 per se, with the same consumption of heating power.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Glühkathode mit aktivierter Oberfläche, insbesondere für gasgefüllte Entladungsröh- ren, bei der als Elektronenquelle ein geheiz ter Körper vorgesehen ist, der auf einem kleinen Raume zusammengebogen ist, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Körper bandförmig und in mehreren Win dungen angeordnet ist und durch einen un unterbrochenen Träger gebildet wird, auf dein eine Anzahl sich im wesentlichen senk recht zirr Längsrichtung des Trägers erstrek- kende, von diesem abstehende, aktivierte Teile angebracht sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: hot cathode with activated surface, in particular for gas-filled discharge tubes, in which a heated body is provided as the electron source, which is bent over a small space, characterized in that said body is arranged in a band and in several turns and is formed by an uninterrupted carrier on which a number of activated parts extending essentially perpendicularly in the longitudinal direction of the carrier and protruding from it are attached. SUBCLAIMS: 1. Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abstehenden Teile auf dem Träger kammartig angebracht sind. 2. Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgerollte Kör per wellpappenförmig ausgebildet ist, der art, dass ein tragendes Metallband vor handen ist, auf dem ein zweiter gewellter . DIetallstreifen dadurch befestigt ist, dass jeweils der eine Scheitel einer Welle am Trägerband befestigt ist. 3. Cathode according to claim, characterized in that the protruding parts are attached to the carrier in a comb-like manner. 2. Cathode according to claim, characterized in that the rolled-up body is formed in the form of corrugated cardboard, of the type that a supporting metal strip is present on which a second corrugated. The metal strip is fastened in that in each case one vertex of a wave is fastened to the carrier tape. 3. Kathode nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Metallträgers ein gewellter Metall streifen befestigt ist, wobei sich der Me tallträger praktisch über die ganze Breite des an ihm befestigten gewellten Metall- streif ens erstreckt. 4. Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband mit einem Stromzuführungsdraht verbunden ist, zwecks Zufuhr des Entladungsstromes. 5. Cathode according to dependent claim 2, characterized in that a corrugated metal strip is attached to only one side of the metal carrier, the metal carrier extending practically over the entire width of the corrugated metal strip attached to it. 4. Cathode according to claim, characterized in that the carrier tape is connected to a power supply wire for the purpose of supplying the discharge current. 5. Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit abstehenden Teilen versehene, aufgerollte Körper im innern Raum eines schraubenförmig ge wickelten, direkt geheizten Kathodenteils untergebracht ist, wobei der ununter brochene Träger mit einem Zuführungs draht dieses schraubenförmig gewickelten Kathodenteils elektrisch verbunden ist. 6. Kathode nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Achse des aufgerollten, mit abstehenden Teilen aus gestatteten Trägers ein Metallstab ange bracht ist, an dem der Träger über die ganze Breite festgeschweisst ist, wobei dieser zentrale Stab elektrisch leitend mit einem Zuführungsdraht des schrauben förmig gewickelten, direkt geheizten Ka thodenteils verbunden ist. 7. Cathode according to claim, characterized in that the rolled-up body provided with protruding parts is accommodated in the inner space of a helically wound, directly heated cathode part, the uninterrupted carrier being electrically connected to a feed wire of this helically wound cathode part. 6. Cathode according to dependent claim 5, characterized in that in the axis of the rolled up, with protruding parts from approved carrier, a metal rod is placed on which the carrier is welded over the entire width, this central rod electrically conductive with a lead wire of the screw-shaped wound, directly heated cathode part is connected. 7th Kathode nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb des schraubenförmig gewickelten, direkt ge heizten Kathodenteils angebrachte, gerollte Körper mittelst längs des Umfanges der Rolle in deren Längsrichtung angeordneter Isolierröhrchen gegen den direkt geheizten Kathodenteil isoliert ist, wobei die Röhr chen mit Hilfe von durch diese Röhrchen gezogenen Drähten mit dem gerollten Körper verbunden sind. Cathode according to dependent claim 6, characterized in that the rolled body attached inside the helically wound, directly heated cathode part is insulated from the directly heated cathode part by means of insulating tubes arranged along the circumference of the roller in its longitudinal direction, the tubes being insulated with the help of through these tubular drawn wires are connected to the rolled body.
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