Einrichtung zum Festlegen einer Scheinwerferglühlampe im Scheinwerferspiegel. Die Befestigung von elektrischen Schein werferglühlampen im Scheinwerferspiegel er folgte bisher meist mittelst einer besonderen Fassung, die ihrerseits wieder im Scheitel teil des Scheinwerferspiegels lösbar befestigt wurde. Hierbei war es schwierig, eine rich tige Brennpunkteinstellung zu erlangen und auch aufrechtzuerhalten, weil die lösbare Ver bindung zwischen dem Sockel und der Fas sung zufolge des unvermeidbaren Spiels zu Ungenauigkeiten in der Lage des Leuchtkör- pers oder der Leuchtkörper der Lampe An lass gab.
Die vorliegende Erfindung zielt dahin ab, eine fehlerfreiere und gleichzeitig einfachere Befestigung der Glühlampe im Scheinwerfer spiegel zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist gemäss der Erfindung der Lampensockel mit einer an ihm starr befestigten, etwa fest- gelöteten oder festgeschweissten Ringscheibe mit einseitig verengten Langlöchern und au sserdem der Scheinwerferspiegel mit einer der Anzahl 38r Snhpihenlaiiglöcher entsprechen- den Anzahl von nietartigen, federnde Mittel aufweisenden, Haltestiften versehen, die im Scheitelteil des Sebeinwerferspiegels einge setzt sind.
Die weiteren Enden der Scheiben langlöcher sind soweit, dass sie über die kegel förmigen Köpfe der federnden Haltestifte des Spiegels greifen können. Bei in den Spiegel eingesetzter Lampe und bei Drehung dersel ben werden dann die verengten Enden der Langlöcher hinter die kegelförmigen Stift köpfe geschoben. Hierbei werden die Stifte nach vorn gezogen, wobei die Sockelring scheibe federnd zwischen dem Spiegelscheitel teil und den Stiftköpfen eingespannt wird. Da nur noch eine einzige lösbare Verbindung, nämlich zwischen der Sockelringscheibe und dem Scheinwerferspiegel, besteht, so ist na turgemäss eine richtige Lage der Lampe im Scheinwerferspiegel leichter zu erreichen und auch aufrechtzuerhalten.
Auf der Zeichnung ist die neue Einrich tung in Abb.1 in einem Ausführungsbeispiel im senkrechten Schnitt veranschaulicht; Die Abb. 2 veranschaulicht die Einzel teile der Einrichtung gemäss Fig. 1 in schau bildlicher Darstellung.
Die Anwendung findende Glühlampe kann von beliebiger Bauart sein. Im vorliegenden Falle ist eine innerhalb ihres Kolbens 1 einen Leuchtkörper 2 aufweisende Lampe gewählt. Die Stromzuführungsdrähte 3; 4 sind an einen zentralen Bodenstift 5 und an den Sockel 6 angeschlossen. Der zplindriscbe Sockel 6 der Lampe trägt eine Ringscheibe 7, deren Flansch 8 auf der Sockelhülse festgelötet oder an dieser angeschweisst ist. Die Ring scheibe 7 ist mit drei Langlöchern 9 ausge stattet, die einen verschieden grossen gegen seitigen Abstand haben, um beim Festlegen der Lampe eine bestimmte Drehlage dersel ben zu erreichen. Jedes Langloch 9 besitzt einen erweiterten Endteil 10 und einen ver engten Endteil 11.
Der Scheitel 12 des Scheinwerferspiegels 13 ist eben gestaltet und besitzt eine Scheitelöffnung 14, durch welche der Sockel 6 der vom Spiegelinnern her eingeführten Glühlampe hindurchgreift. Der Scheitelteil 12 ist mit drei kleinen Lö chern 15 versehen. Durch die letzteren grei fen Stifte 16, die an ihren nach dem Spie gelinnern gerichteten Enden kegelförmige Köpfe 17 aufweisen. Die äussern Enden dieser Stifte 16 greifen durch Löcher 18 eines Rin ges 19 hindurch, welcher an der Aussenseite des Scheitelteils 12 anliegt. Dieser Ring ist zufolge axialer Eindrückungen 20 in sich federnd gestaltet. Über die Enden der Stifte 16 sind noch kleine Unterlagsscheiben 21 gesteckt, gegen die sich die durch Breitdrücken erweiterten Enden 22 der Stifte 16 legen.
Die Glühlampe wird, wie bereits erwähnt, von innen her in den Scheinwerferspiegel 13 eingeführt. wobei die erweiterten Teile 10 der Langlöcher 9 über die kegelförmigen Köpfe 17 der Stifte 16 greifen. Bei der hier auf erfolgenden Verdrehung der Glühlampe gelangen die verengten Enden 11 der Lang löcher 9 unter die kegelförmigen Stiftköpfe 17 und ziehen dann diese etwas nach vorn, wobei gleichzeitig die Ringscheibe 7 fest zwischen den Köpfen 17 und dem Scheitel teil 12 des Spiegels 13 eingespannt wird.
Die Anzahl der Anwendung findenden Haltestifte und damit auch Langlöcher in der Ringscheibe 7 kann eine beliebige sein. Die Lampe selbst kann ebenfalls beliebige Ausbildung erhalten und ebenso-wohl mit einem Leuchtkörper oder auch mit mehreren Leuchtkörpern ausgestattet werden.
Device for fixing a headlight bulb in the headlight mirror. The attachment of electric headlamp bulbs in the headlamp mirror he has so far mostly followed by means of a special version, which in turn was releasably attached in the apex of the headlamp mirror. It was difficult to achieve and maintain a correct focus setting because the detachable connection between the base and the socket caused inaccuracies in the position of the filament or the filament of the lamp due to the unavoidable play.
The present invention aims to allow a more error-free and at the same time easier mounting of the light bulb in the headlight mirror. For this purpose, according to the invention, the lamp base has an annular disk that is rigidly attached to it, for example firmly soldered or welded, with elongated holes narrowed on one side and also the headlight mirror with a number of rivet-like, resilient means having retaining pins corresponding to the number 38r Snhpihenlaiiglöcher provided that are set in the apex of the Sebeinwerferspiegel.
The other ends of the slices are elongated so that they can grip over the conical heads of the resilient retaining pins of the mirror. When the lamp is inserted into the mirror and the same is rotated, the narrowed ends of the elongated holes are then pushed behind the conical pin heads. Here, the pins are pulled forward, with the base ring disk is clamped resiliently between the mirror apex and the pin heads. Since there is only a single detachable connection, namely between the base washer and the headlight mirror, a correct position of the lamp in the headlight mirror is naturally easier to achieve and also to maintain.
In the drawing, the new device is illustrated in Figure 1 in an exemplary embodiment in vertical section; Fig. 2 illustrates the individual parts of the device according to FIG. 1 in a graphical representation.
The incandescent lamp used can be of any type. In the present case, a lamp having a luminous element 2 within its bulb 1 is selected. The power supply wires 3; 4 are connected to a central base pin 5 and to the base 6. The zplindriscbe base 6 of the lamp carries an annular disk 7, the flange 8 of which is soldered onto the base sleeve or welded to it. The ring disc 7 is equipped with three elongated holes 9, which have a different size mutual distance in order to achieve a certain rotational position dersel ben when setting the lamp. Each elongated hole 9 has an enlarged end portion 10 and a narrow end portion 11 ver.
The vertex 12 of the headlight mirror 13 is flat and has a vertex opening 14 through which the base 6 of the incandescent lamp inserted from the inside of the mirror extends. The apex part 12 is provided with three small holes 15. Through the latter grei fen pins 16 which have conical heads 17 at their ends directed towards the mirror. The outer ends of these pins 16 reach through holes 18 of a ring 19 which rests against the outside of the apex part 12. This ring is designed to be resilient in itself due to axial indentations 20. Small washers 21 are placed over the ends of the pins 16, against which the ends 22 of the pins 16, which have been expanded by being pushed wide, are placed.
As already mentioned, the incandescent lamp is inserted into the headlight mirror 13 from the inside. the widened parts 10 of the elongated holes 9 engaging over the conical heads 17 of the pins 16. When the incandescent lamp is twisted here, the narrowed ends 11 of the elongated holes 9 pass under the conical pin heads 17 and then pull them forward a little, while at the same time the washer 7 is firmly clamped between the heads 17 and the apex 12 of the mirror 13 .
The number of holding pins used and thus also elongated holes in the annular disk 7 can be any number. The lamp itself can also have any desired design and just as well be equipped with a luminous element or also with several luminous elements.