Elektrische Heizplatte. Die üblichen elektrischen Heizplatten be stehen im wesentlichen aus einer Metall platte, die auf der Innenseite Rippen in Form von Spiralen, Mäandern oder andern geometrischen Figuren, aufweist. In den Vertiefungen zwischen den Rippen liegen die in Form von Schraubenlinien gewickel ten Heizdrähte, wobei die Schraubenlinien im Querschnitt Kreis-, rechteckige oder ovale Form haben können. Es gibt auch Drähte, die in flachen Mäandern eingelegt sind. Die Heizdrähte sind gegenüber der Platte und den Rippen durch geeignete Stoffe, wie zum Beispiel 1Zika, keramische Materialien, Me talloxyde, Silikate und dergleichen elektrisch isoliert.
Bekanntlich hängt die Leistungsfähigkeit einer Heizplatte von verschiedenen Faktoren ab, von denen einer der wichtigsten die gute Überleitung der Wärme vom Heizdraht auf die Heizplatte ist. Diese Überleitung hängt ab von der Grösse bezw. Gestalt des wärmeabgebenden Heizdrahtes und der wärmeaufnehmenden Teile der Platte und der Rippen, sowie von der gegenseitigen Anordnung dieser Elemente.
Die verschie denen oben angeführten .Formen und Anord nungen der Heizdrähte in den bestehenden Reizplatten haben den Zweck, möglichst grosse, wärmeübertragende Oberflächen zu bieten.
Das Wesen der vorliegenden Erfindun gen liegt darin, dass die Heizkörper der Platte nicht mehr wie bisher bei aufgewickel ten Heizdrähten, eine unterbrochene, wärme ausstrahlende Oberfläche haben, sondern dass sie derart hergestellt sind, dass sie eine wärmeausstrahlende Oberfläche darbieten, die in Richtung ihrer Längsausdehnung un unterbrochen ist. Dies wird dadurch er reicht, dass diese Heizkörper durch minde stens ein aus Widerstandsmaterial bestehen des, nicht gewendeltes Band gebildet sind.
In. der beiliegenden Zeichnung sind meh rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Heizkörper der Platte A. von einem hoch- kantig gestellten Band D gebildet, das in zwischen Rippen B sich bildenden Rinnen C eingelegt ist und in an sich bekannter Weise durch Miika, keramische Materialien, Metall oxyde, Silikate oder dergleichen gegen die Rippen elektrisch isoliert ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 wird der Heizkörper der Platte A von zwei hochkantig gestellten Bändern D gebildet, die unter sich gleiche oder verschiedene Di mensionen aufweisen können und dement sprechend die gleiche oder eine verschiedene Heizfähigkeit haben.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist wiederum nur ein Band D vorgesehen, das mit der Breitseite parallel zur Ebene der Platte A in den Rinnen C liegt. Dieses Band kann durch einzelne Bandstücke gebildet werden, deren Enden jeweils verbunden sind, oder aber durch ein Einzelstück, das aus einer Metallplatte ausgeschnitten ist. Die Rippen B können hier sehr niedrig gehalten sein oder sogar wegfallen, wobei dann das Band D mit seiner Breitseite flach auf dem Heizkörper der Platte A aufliegt.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 4, 5 und 6 sind Kombinationen der vorhergehen den, wobei bei der letztgenannten Ausfüh rung der Heizkörper aus einem U-förmigen profilierten Blech E hergestellt ist.
Bei allen dargestellten Ausführungsbei spielen erstrecken sich die Bänder D bezw. E, ohne gewendelt zu sein, in den zwischen den Rippen I3 sich bildenden Rinnen C. Dies hat zur Folge, dass die von den Bändern dar gebotene, wärmeausstrahlende Oberfläche in Richtung ihrer Längsausdehnung innerhalb der Rinnen C durch keinerlei Windungszwi- schenräume unterbrochen ist, wodurch die Leistung der Heizplatte wesentlich erhöht wird.
Electric heating plate. The usual electric heating plates be essentially made of a metal plate, which has ribs in the form of spirals, meanders or other geometric figures on the inside. The heating wires wound in the form of helical lines lie in the depressions between the ribs, and the helical lines can have a circular, rectangular or oval shape in cross section. There are also wires that are laid in flat meanders. The heating wires are electrically insulated from the plate and the ribs by suitable materials such as 1Zika, ceramic materials, metal oxides, silicates and the like.
As is well known, the performance of a heating plate depends on various factors, one of the most important of which is the good transfer of heat from the heating wire to the heating plate. This transition depends on the size respectively. Shape of the heat-emitting heating wire and the heat-absorbing parts of the plate and the ribs, as well as the mutual arrangement of these elements.
The various above-mentioned forms and arrangements of the heating wires in the existing stimulation plates are intended to provide the largest possible heat-transferring surfaces.
The essence of the present inventions lies in the fact that the radiators of the plate no longer have an interrupted, heat-radiating surface as before with wound-up heating wires, but that they are made in such a way that they present a heat-radiating surface that extends in the direction of their longitudinal extension un is interrupted. This is achieved by the fact that these radiators are formed by at least one of the resistance material, not coiled band.
In. the accompanying drawings are several embodiments of the subject invention are shown.
In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the heating element of the plate A. is formed by an edged band D, which is inserted into channels C formed between ribs B and in a manner known per se by miika, ceramic materials, metal oxides, silicates or the like is electrically isolated from the ribs.
In the embodiment shown in FIG. 2, the radiator of the plate A is formed by two edgewise strips D, which can have the same or different dimensions and accordingly have the same or different heating capacity.
In the exemplary embodiment according to FIG. 3, only one band D is again provided, the broad side of which lies in the channels C with its broad side parallel to the plane of the plate A. This band can be formed by individual pieces of tape, the ends of which are connected, or by a single piece that is cut out of a metal plate. The ribs B can be kept very low here or even omitted, with the broad side of the band D then resting flat on the radiator of the plate A.
The embodiments according to FIGS. 4, 5 and 6 are combinations of the preceding the, where in the latter Ausfüh tion of the radiator from a U-shaped profiled sheet E is made.
In all the illustrated Ausführungsbei play the bands D respectively extend. E, without being coiled, in the grooves C formed between the ribs I3. This has the consequence that the heat-radiating surface offered by the ribbons is not interrupted in the direction of its longitudinal extent within the grooves C by any interspace between the windings the performance of the heating plate is significantly increased.