Vorrichtung zum gesicherten Anschliessen von Kleidungsstücken, insbesondere an Garderobehaken. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gesicherten Anschliessen von Kleidungs stücken, insbesondere an Garderobehaken.
Gemäss der Erfindung weist die Vorrich tung zwei gelenkig miteinander verbundene Teile auf, welche derart ausgebildet sind, dass zwischen dieselben Anhänger etc. von Klei dungsstücken und Kleiderhaken eingeführt und festgehalten werden können. Ferner sind 'Mittel zur Sicherung der genannten Teile in ihrer Schliesslage vorgesehen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Vorrichtung in Offenstellung und Fig. 2 eine solche in Schliessstellung; Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Vor richtung in Schliessstellung nach Linie Z-Z in Fig. 2.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Teil a und einem Teil b, welche nach Art einer Schere aneinandergelenkt sind. Als Gelenkzapfen der beiden Teile<I>a, b</I> dient der achsial verschiebbar und drehbar gelagerte Schenkel des Schliessbügels eines Anhänge schlosses c, dessen zweiter Schenkel zur Ar retierung der beiden Teile<I>a, b</I> in ihrer Schliess stellung dient. Zu diesem Zwecke besitzen die Teile<I>a, b</I> zwei im Bereich des schwing baren Schenkels des Schliessbügels liegende Löcher f, welche in Schliessstellung der Vor richtung sich decken und in welche der schwingbare Schenkel des Schliessbügels des Schlosses c eingebracht werden kann.
Die Teile<I>a, b</I> weisen an den in ihrer Offenstel- lung einander zugekehrten Rändern verschie den grosse Ausnehmungen d bezw. zwischen den Ausnehmungen verbleibende Zinken auf. Die Ausnehmungen d der beiden Teile a, b stimmen sowohl hinsichtlich Grösse, als auch Stellung miteinander überein und bilden Kreis öffnungen, wenn die Teile a, b geschlossen sind. Die Teile<I>a, b</I> sind über ihren Gelenk punkt hinaus verlängert. Ihre Verlängerun gen e ergänzen sich bei Schliessstellung der Vorrichtung gegenseitig zu einem Ring.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht der Teil a aus zwei kongruenten Platten, welche mit einander, unter Belassung eines Zwischen raumes für die Aufnahme des Teils b, durch Nieten verbunden sind. Das Anhängeschloss c ist mittelst eines Schlüssels schliessbar.
Die Anwendung der Vorrichtung ist etwa folgende: In die geöffnete Vorrichtung, Fig. 1, wird, z. B. in einem der greiferartigen Teile e, der Anhänger etc. des anzuschliessenden Klei dungsstückes eingehängt. Je nach Dicke oder Gestalt des zu benützenden Garderobehakens werden die passenden der verschieden weiten Ausnehmungen d über der engsten Stelle des Hakenschaftes geschlossen. Weist der Gar derobehaken irgend eine Öse oder einen Ring auf, so können mit diesem auch die Zinken bezw. die Teile e der Vorrichtung in Eingriff gebracht werden.
In letzterem Falle können die Kleidungsstücke durch die Zinken zwischen den Ausnehmungen d der Vorrichtung ange schlossen werden.
In den meisten Fällen ist die Vorrichtung so an den Garderobehaken anschliessbar, dass sie nicht, ohne dass sie geöffnet wird, abge nommen werden kann. Durch Schliessen der Vorrichtung werden zwischen den Teilen a und b bezw. e einerseits die Kleidungsstücke und anderseits der Garderobehaken erfasst und festgehalten.
In der Schliessstellung der Vor richtung befinden sich die für den Eingriff des schwingbaren Schenkels des Schliessbügels des Schlosses c bestimmten Löcher der Teile <I>a, b</I> in einer gegenseitig sich deckenden Stel lung, so dass der schwingbare Schenkel des Schliessbügels in diese Löcher eingeführt und sodann das Schloss c mittelst des zugehörigen Schlüssels bei Schliessstellung des Schliess bügels gesperrt werden kann. Den Schlüssel bat der Eigentümer beim Gebrauch der Vor richtung bei sich zu tragen.
Device for securely connecting items of clothing, in particular to coat hooks. The invention relates to a device for securely connecting pieces of clothing, in particular to cloakroom hooks.
According to the invention, the device has two parts that are articulated to one another and are designed in such a way that tags, etc., of clothes and clothes hooks can be inserted and held between the same. Means are also provided for securing said parts in their closed position.
An example embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
1 is a view of the device in the open position and FIG. 2 is a view of the device in the closed position; FIG. 3 is a longitudinal section through the device in the closed position along line Z-Z in FIG.
The device shown consists of a part a and a part b, which are hinged together like a pair of scissors. The axially displaceable and rotatably mounted leg of the striker of a trailer lock c, the second leg of which is used to lock the two parts <I> a, b </I> in, serves as the pivot pin of the two parts <I> a, b </I> its closed position. For this purpose, the parts <I> a, b </I> have two holes f located in the area of the swingable leg of the striker, which coincide in the closed position of the device and into which the swingable leg of the striker of the lock c is introduced can.
The parts <I> a, b </I> have different large recesses d and respectively on the edges facing one another in their open position. tines remaining between the recesses. The recesses d of the two parts a, b match both in terms of size and position and form circular openings when the parts a, b are closed. The parts <I> a, b </I> are extended beyond their hinge point. Your extensions e complement each other to form a ring when the device is in the closed position.
As can be seen from Fig. 3, the part a consists of two congruent plates, which are connected to each other, leaving an intermediate space for receiving the part b, by rivets. The padlock c can be locked using a key.
The application of the device is approximately as follows: In the opened device, FIG. B. in one of the gripper-like parts e, the trailer etc. of the clothing to be connected is hung up piece of clothing. Depending on the thickness or shape of the coat hook to be used, the matching recesses d of different widths are closed over the narrowest point of the hook shaft. If the Gar derobehaken has any eyelet or ring, the prongs can be or with this. the parts e of the device are brought into engagement.
In the latter case, the garments can be connected by the prongs between the recesses d of the device.
In most cases, the device can be connected to the coat hook in such a way that it cannot be removed without opening it. By closing the device bezw between parts a and b. e on the one hand the items of clothing and on the other hand the cloakroom hooks grasped and held.
In the closed position of the device, the holes of the parts <I> a, b </I> intended for the engagement of the swingable leg of the striker of the lock c are in a mutually congruent position so that the swingable leg of the striker in inserted these holes and then the lock c can be locked by means of the associated key in the closed position of the locking bracket. The owner asked the owner to carry the key with him when using the device.