CH175115A - Welded box frame for vertical multi-cylinder internal combustion engines. - Google Patents

Welded box frame for vertical multi-cylinder internal combustion engines.

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CH175115A
CH175115A CH175115DA CH175115A CH 175115 A CH175115 A CH 175115A CH 175115D A CH175115D A CH 175115DA CH 175115 A CH175115 A CH 175115A
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CH
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box frame
welded
longitudinal
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sheets
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German (de)
Inventor
Aktienge Humboldt-Deutzmotoren
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Humboldt Deutzmotoren Aktienge
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

      Geschweisstes        ITastengestell    für vertikale mehrzylindrige     Brennkraftmasehinen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein ge  schweisstes Kastengestell mit durchgehenden  Zugankern fürvertikale, mehrzylindrige Brenn  kraftmaschinen.  



       (gemäss    der Erfindung sind zur Aufnahme  der Ankerkräfte im obern     Gestellteil    zu bei  den Seiten der Zylinder in der Längsrich  tung des Gestelles durchlaufende Bleche  zwischen den     Zylinderlaufbüchsen    und den  Zugankern angeordnet und zur Kraftübertra  gung im untern Teil des Gestelles     Quer-          blechä    eingeschweisst, die von den Längs  blechen durch eine     wagrechte    Zwischenwand  getrennt sind.  



  Bei dieser     Gestellausbildung    verläuft die  durch     Vorspannung    der Zuganker entstehende  Druckbeanspruchung von den Zylindern auf  geradem Wege über die Längsbleche im  obern und Querbleche im untern Teil des  Gestelles nach den     Kurbelwellenlagern.    Durch  die Anordnung von Querblechen werden nen  nenswerte     Biegungsbeanspruchungen    im Ge-    stell vermieden. Der Erfindung liegt der  Gedanke zugrunde; dass im Gestenoberteil  die zu beiden Seiten der Zylinder angeordne  ten Längsbleche zur Übertragung der Ma  schinenkräfte auf die Kurbelwelle und zur  Aufnahme der Querkräfte vollauf genügen.

    Denn den Querkräften wird durch die grosse       Steifigkeit    der     Zylinderlaufbüchsen    ein ge  nügender Widerstand entgegengesetzt. Bei       Maschinen    mit     Kreuzkopfführung    sind durch  gehende Längsbleche im     Gestelloberteil    erst  recht ausreichend, da nennenswerte Querkräfte  nicht auftreten.  



  Demgegenüber ist das von den Querkräf  ten im Gestenunterteil ausgeübte Moment  erheblich grösser, während die senkrecht  wirkenden Maschinenkräfte die gleichen blei  ben. Dieser Tatsache trägt die Erfindung  durch Anordnung von Querblechen im     Ge-          stellunterteil    Rechnung, welche demnach so  wohl die senkrechten Kräfte, als auch die  Querkräfte aufnehmen.      Würden die im Unterteil des Gestelles  angeordneten Querbleche zwecks Aufnahme  der Maschinenkräfte über die ganze Gestell  höhe durchlaufen, so müsste die wageechte  Zwischenwand, in der die Laufbüchsen mit  ihrem untern Ende gelagert sind, aus ein  zelnen Stücken hergestellt und jedes für sich  zwischen die Querbleche wasserdicht einge  schweisst werden.

   Ausserdem müssten für die  Angrenzung des     gühlwasserraumes    besondere  Längsbleche im Oberteil eingeschweisst wer  den.  



  Die Anordnung der Längsbleche zwischen  den Laufbüchsen und den     Zugankern    im       Oberteile,    des Gestelles erübrigt auch eine  wasserdichte Durchführung der Zuganker  durch die Zylinderkühlräume mit unzugäng  lichen     Dichtungsnäbten.     



  Zweckmässig besitzen die Längsbleche  zwischen den Laufbüchsen Einbiegungen, in  welchen die Zuganker liegen. Infolge dieser  Einbiegungen lassen sich die Zuganker, ob  wohl sie ausserhalb der Längsbleche liegen,  so dicht an den     Kurbelwellenlagern    vorbei  führen, dass ein     geringstmöglicher    Abstand  der Anker eingehalten werden kann. Die  Zuganker können selbst unmittelbar durch  die     Kurbelwellenlager    hindurchgehen und die  Längsbleche so weit eingebogen sein, dass  die Zuganker ausserhalb der     Kühlwasserräume     liegen.

   Infolge des geringen Abstandes der  Anker von den Laufbüchsen sind dann die       Biegungsbeanspruchungen    im Lagerkörper  einerseits und in der die Laufbüchse aufneh  mende     Deekplatte    anderseits nur klein. Die  Deckplatte stützt sich in der Nähe der Zug  anker beiderseits auf die gebogenen Längs  bleche, daher werden die     Vorspannungskräfte     der Zuganker unmittelbar auf die Längs  bleche übertragen. Die Knickfestigkeit der  auf Druck beanspruchten Längsbleche wird  durch die Einbiegungen vergrössert.  



  Die Zeichnung betrifft ein Ausführungs  beispiel der Erfindung und zeigt eine ein  fachwirkende     Viertaktmaschine    mit mehr als  4 Zylindern.     Fig.    1 zeigt rechts einen Teil  einer Seitenansicht, und links einen Teil  eines Schnittes durch die Zylinderasen.     Fig.       2 stellt einen Querschnitt dar.

   In dem Grund  riss der     Fig.    3 ist der erste Zylinder auf der  linken Seite in der Ebene     A-B    der     Nig.    2  gesehen, der nächste in -der Linie     C--D    der       Fig.    2 geschnitten und das rechte Ende der  Maschine in der Höhe der Linie     .irF    der       Fig.    2 geschnitten dargestellt.  



  Die durchlaufenden Längsbleche 1 im  Oberteil des Gestelles sind zwischen den Lauf  büchsen 4 derart eingebogen, dass die bis  zur Deckplatte 3 durchgehenden Zuganker 2  in den dadurch gebildeten Winkeln ausser  halb der Längsbleche zu liegen kommen. Die  Ebene der     Zugankerreihen    bildet etwa die  Schwerebene der     zickzackförmig    gebogenen  Längsbleche. Die Druckübertragung ist daber  denkbar günstig. In die Deckplatte, die nach  beiden Seiten hin nur bis über die Längsbleche  die volle Stärke hat, sind die Laufbüchsen 4  mit einem Ansatz eingelassen und darüber  die Zylinderdeckel 5 mittelst der in die  Deckplatte eingeschraubten Stehbolzen 6 be  festigt. Die Längsbleche reichen etwa bis  zur halben Maschinenhöhe auf eine gleich  falls durchlaufende wageechte Zwischenwand  7 hinab.

   Diese wird von einem Blech ge  bildet, das beiderseits der Zwischenwand  heruntergebogen ist und die Aussenwände 8  und 9 des     Gestellunterteils    bildet. An den  Stellen, wo die Laufbüchsen 4 durch die  wageechte Zwischenwand hindurchgeführt  sind, besitzt diese Verstärkungsringe 10.  



  Der Raum zwischen den Längsblechen 1  einerseits und der Deckplatte 3 und der wag  eechten Zwischenwand anderseits bildet den  gemeinsamen     Kühlwasserraum    für die Lauf  büchsen 4. An der einen     Gestellseite    sind  unmittelbar über der wageechten Zwischen  wand Anschlüsse 12 für den     Kühlwasserein-          und    -austritt vorgesehen. Im Kühlwasser  raum sind die Längsbleche zwischen den  Laufbüchsen durch Stege 11 verbunden, deren  Oberkante mit der obern     Deckplatte    3 ver  schweisst ist. Würden diese Stege zwecks  Unterteilung des Kühlraumes bis auf die  wageechte Zwischenwand hinunterführen, so  brauchten die erforderlichen Schweissnähte  nicht wasserdicht zu sein.

   Das ist wichtig      für den späteren Betrieb, bei dem diese Nähte  nicht mehr zugänglich sind.  



  Im untern Teil des Gestelles sind Quer  bleche 13 U-förmig um je einen Zuganker  herumgebogen. Je zwei einander gegenüber  liegende Querbleche sind oberhalb der Kur  belwellenlager durch eine eingeschweisste  Zwischenwand 14 verbunden. Unterhalb die  ser Zwischenwand ist der gebogene Teil der  Querbleche weggeschnitten, so dass die Zug  anker beiderseits unmittelbar neben dem La  gerdeckel 15 liegen können. In Querbleche  des     Gestellunterteils    sind Lager 16 zur Auf  nahme der Steuerwelle 17 eingeschweisst.

    Letztere betätigt über die Stossstangen 18  und am Zylinderdeckel 5 gelagerte     Kipphebel     19 die Ein- und     Auslassventile.    Die ausser  halb der Längsbleche durchgehenden Stoss  stangen, wie auch die Zuganker liegen im  obern Teil des Gestelles hinter einer auf  jeder Seite angebrachten dünnen Seitenwand  20 und 21, die den äussern Abschluss bildet.  



  Die Grundplatte besteht aus zwei Längs  trägern 22, zwischen denen die Kurbelwellen  lager 23 enthaltende Querträger 24 einge  schweisst sind. Den untern Abschluss bildet  eine leichte     Olwanne    25.



      Welded key frame for vertical multi-cylinder internal combustion engines. The invention relates to a welded box frame with continuous tie rods for vertical, multi-cylinder internal combustion engines.



       (According to the invention, in order to absorb the anchor forces in the upper frame part to the sides of the cylinder in the longitudinal direction of the frame continuous sheets are arranged between the cylinder liners and the tie rods and for power transmission in the lower part of the frame transverse sheets are welded, which from the Longitudinal sheets are separated by a horizontal partition.



  In this frame design, the compressive stress caused by pretensioning the tie rods runs from the cylinders in a straight line over the longitudinal plates in the upper and transverse plates in the lower part of the frame to the crankshaft bearings. The arrangement of transverse plates avoids significant bending stresses in the frame. The invention is based on the idea; that in the upper part of the gesture the longitudinal plates arranged on both sides of the cylinder are completely sufficient to transfer the machine forces to the crankshaft and to absorb the transverse forces.

    Because of the great rigidity of the cylinder liners, the lateral forces are opposed by sufficient resistance. For machines with cross-head guidance, continuous longitudinal sheets in the upper frame part are all the more sufficient, since significant transverse forces do not occur.



  In contrast, the moment exerted by the transverse forces in the lower part of the gesture is considerably greater, while the machine forces acting vertically remain the same. The invention takes this fact into account by arranging transverse metal sheets in the lower frame part, which accordingly absorb both the vertical forces and the transverse forces. If the cross plates arranged in the lower part of the frame were to pass through the entire height of the frame in order to absorb the machine forces, then the true-to-scale partition, in which the lower end of the liners are stored, would have to be made from individual pieces and each individually inserted between the cross plates in a watertight manner be welded.

   In addition, special longitudinal sheets would have to be welded into the upper part to adjoin the gühlwasserraumes.



  The arrangement of the longitudinal sheets between the liners and the tie rods in the upper parts of the frame also makes a watertight implementation of the tie rods through the cylinder cooling chambers with inaccessible sealing hubs unnecessary.



  The longitudinal sheets expediently have bends between the liners in which the tie rods lie. As a result of these bends, the tie rods, although they are outside the longitudinal plates, can be guided past the crankshaft bearings so close that the armature can be kept as close as possible. The tie rods themselves can pass directly through the crankshaft bearings and the longitudinal sheets can be bent in so far that the tie rods are outside the cooling water spaces.

   As a result of the small distance between the armature and the liners, the bending stresses in the bearing body on the one hand and in the Deek plate receiving the liner on the other hand are only small. The cover plate is supported on both sides of the bent longitudinal plates in the vicinity of the tie rods, so the pre-tensioning forces of the tie rods are transferred directly to the longitudinal panels. The bending strength of the longitudinal sheets subjected to pressure is increased by the bends.



  The drawing relates to an embodiment example of the invention and shows a specialist four-stroke engine with more than 4 cylinders. Fig. 1 shows a part of a side view on the right and a part of a section through the cylinder lugs on the left. Fig. 2 shows a cross section.

   In the ground plan of Fig. 3, the first cylinder is seen on the left in the plane AB of Nig. 2, the next in -line C - D of Fig. 2 and the right end of the machine in height the line .irF of FIG. 2 shown in section.



  The continuous longitudinal sheets 1 in the upper part of the frame are bent in between the barrel sleeves 4 in such a way that the tie rods 2 extending up to the cover plate 3 come to lie in the angles thus formed outside the longitudinal sheets. The plane of the rows of tie rods forms roughly the plane of gravity of the zigzag curved longitudinal sheets. The pressure transfer is therefore very cheap. In the cover plate, which has full strength on both sides only up to the longitudinal sheets, the liners 4 are embedded with a shoulder and above the cylinder cover 5 by means of the stud bolts 6 be screwed into the cover plate. The longitudinal sheets extend approximately up to half the machine height onto a weight-real partition 7 that also runs through.

   This is formed by a sheet ge, which is bent down on both sides of the partition and the outer walls 8 and 9 of the frame base. At the points where the liners 4 pass through the true-to-scale partition, these have reinforcing rings 10.



  The space between the longitudinal sheets 1 on the one hand and the cover plate 3 and the wag real partition on the other hand forms the common cooling water space for the rifles 4. On one side of the frame, connections 12 are provided for the cooling water inlet and outlet directly above the real intermediate wall. In the cooling water space, the longitudinal sheets between the liners are connected by webs 11, the upper edge of which is welded to the upper cover plate 3 ver. If these webs were to lead down to the true-to-size partition in order to subdivide the cooling space, the required weld seams would not need to be watertight.

   This is important for later operation when these seams are no longer accessible.



  In the lower part of the frame cross plates 13 are bent in a U-shape around a tie rod. Two opposing cross plates are connected by a welded partition 14 above the cure belwellenlager. Below this intermediate wall, the curved part of the transverse sheet is cut away so that the tension anchors can be located on both sides directly next to the bearing cover 15. In the cross plate of the frame base 16 bearings are welded to take on the control shaft 17.

    The latter actuates the inlet and outlet valves via the push rods 18 and rocker arms 19 mounted on the cylinder cover 5. The push rods extending outside the longitudinal sheets, as well as the tie rods, are located in the upper part of the frame behind a thin side wall 20 and 21 on each side, which forms the outer end.



  The base plate consists of two longitudinal beams 22, between which the crankshaft bearings 23 containing cross members 24 are welded. A light oil pan 25 forms the bottom end.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschweisstes Kastengestell mit durch gehenden Zugankern für vertikale mehrzylin- drige Brennkraftmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Aufnahme der Ankerkräfte im obern Gestellteil zu beiden Seiten der Zylinder in der Längsrichtung des Gestelles durchlaufende Bleche zwischen den Zylinder laufbüchsen und den Zugankern angeordnet und dass zur Kraftübertragung im untern Teil des Gestelles Querbleche eingeschweisst sind, die von den Längsblechen durch eine wagrechte Zwischenwand getrennt sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Welded box frame with continuous tie rods for vertical multi-cylinder internal combustion engines, characterized in that, in order to absorb the anchor forces in the upper frame part on both sides of the cylinder in the longitudinal direction of the frame, continuous sheets are arranged between the cylinder bushings and the tie rods and that for Power transmission in the lower part of the frame cross plates are welded, which are separated from the longitudinal plates by a horizontal partition. SUBCLAIMS 1. Kastengestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsbleche (1) zwischen den Laufbüchsen (4) Einbie gungen besitzen, in welchen die Zuganker (2) liegen. 2. Kastengestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (2) etwa in der Schwer ebene der gebogenen Längsbleche (1) sind. 3. Kastengestell nach Patentanspruch, da durchgekennzeichnet, dass dieLängsbleche (1) zwischen den Laufbüchsen (4) durch Stege (11) verbunden sind, deren Ober kante mit einer die Laufbüchsen (4) tra genden obern Deckplatte (3) verscbweisst sind. 4. Box frame according to patent claim, characterized in that the longitudinal sheets (1) between the bushings (4) have bends in which the tie rods (2) lie. 2. Box frame according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tie rods (2) are approximately in the gravity plane of the curved longitudinal sheets (1). 3. Box frame according to claim, characterized in that the longitudinal sheets (1) between the liners (4) are connected by webs (11) whose upper edge is welded to an upper cover plate (3) supporting the liners (4). 4th Kastengestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querbleche (13) U-förmig um je einen Zuganker (2) herumgebogen, und dass je zwei einander gegenüberliegende Querbleche oberhalb der Kurbelwellenlager durch eine einge schweisste Zwischenwand (14) verbunden sind. 5. Kastengestell -nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil der Querbleche (13) unterhalb der Zwischenwand (14) wegge schnitten ist. Box frame according to patent claim, characterized in that the transverse plates (13) are bent in a U-shape around a tie rod (2) and that two opposing transverse plates are connected above the crankshaft bearings by a welded-in partition (14). 5. Box frame -according to claim and dependent claim 4, characterized in that the curved part of the transverse plates (13) is cut away below the partition (14).
CH175115D 1933-03-25 1934-03-15 Welded box frame for vertical multi-cylinder internal combustion engines. CH175115A (en)

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CH (1) CH175115A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685282A (en) * 1950-10-21 1954-08-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Engine casing for internalcombustion engines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685282A (en) * 1950-10-21 1954-08-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Engine casing for internalcombustion engines

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