CH170168A - Welded frame for multi-cylinder piston machines. - Google Patents

Welded frame for multi-cylinder piston machines.

Info

Publication number
CH170168A
CH170168A CH170168DA CH170168A CH 170168 A CH170168 A CH 170168A CH 170168D A CH170168D A CH 170168DA CH 170168 A CH170168 A CH 170168A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
welded
dependent
cylinder
elements
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH170168A publication Critical patent/CH170168A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/02Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines
    • F16M1/021Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines for housing crankshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

      Geschweisstes    Gestell für mehrzylindrige     Kolbenmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein ge  schweisstes Gestell für mehrzylindrige Kol  benmaschinen. Gemäss der Erfindung ist ein  das Gestell versteifender, als Kastenträger  ausgebildeter Rahmen aus schweissbarem Me  tall vorgesehen, welcher mit Bohrungen zur  Aufnahme der Zylinder versehen ist.  



  Bei bekannten Gestellen für     mehr-          zylindrige    Kolbenmaschinen ist das die  Kurbelwelle aufnehmende Gehäuse zur Ver  steifung herangezogen. Die Zylinder, von       tvelchen    aus die Kräfte, die durch den Druck  des Arbeitsmittels entstehen, auf die übrigen       Gestellteile    übertragen     -,verden,    sind einzeln  oder in Form eine Blockes am Kurbelge  häuse befestigt. Die Versteifung erfolgt also  durch ein Element, auf welches die in einem  andern Element entstehenden Kräfte erst  übertragen werden müssen, ist also nur eine       mittelbare.     



  Bei bekannten geschweissten Gestellen ist  die Versteifung entweder durch alle Teile  des Gestelles sowohl durch die Zylinder, als  auch durch das Kurbelgehäuse oder durch    das Kurbelgehäuse allein hergestellt. Das  eine bedingt eine schwere Zugänglichkeit der  im Gestell untergebrachten Triebteile, das  andere, dass die in den Zylindern entstehen  den Kräfte über zwischen den Zylindern an  geordnete Elemente zu den Kurbellagern ge  leitet     werden,    wodurch wiederum nur eine  mittelbare Versteifung entsteht.  



  Durch die Erfindung können beide Nach  teile vermieden werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  vereinfacht dargestellt.  



       Fig.    2 zeigt in vereinfachter perspekti  vischer Darstellung ein Gestell für eine     drei-          zylindrige    Kolbenmaschine;       Fig.    2 zeigt zum Teil einen Längsschnitt  nach der Ebene     I-I    von     Fig.    3, zum Teil  eine Seitenansicht eines Gestelles für eine  vertikale     Vierzylindermaschine,          Fig.    3 einen     Querschnitt    nach der Ebene       II        II    von     Fig.    2,       Fig.    4 zum Teil eine Ansicht von oben,

    zum Teil einen     .Schnitt    nach der Ebene           III-III    und zum Teil einen     Schnitt    nach  der Ebene IV der     Fig.    3;       Fig.    5 und 6 zeigen in Seitenansicht,  Längs- und Querschnitt ein anderes Ausfüh  rungsbeispiel;       Fig.    7 und 8 stellen ebenfalls in Seitenan  sicht, Längs- und     Querschnitt    einer vertika  len     Einspritz-Brennkraftmaschine    dar und  schliesslich zeigt       Fig.-    9 eine Variante des Gestelles nach       Fig.    7 und B.  



  Das Gestell nach     Fig.    1 weist einen, den  ganzen Bau versteifenden Rahmen 3 auf,  welcher beispielsweise aus     Stahlguss    herge  stellt sein kann, in dessen Bohrungen 2 die       Zylinderlaufbüchsen    eingeschoben sind. Fer  ner sind am Rahmen 3 zur Übertragung der  Zylinderkräfte auf die nichtgezeichneten  Kurbellager quer zur nichtgezeichneten  Kurbelwelle gestellte Elemente 4 und die       Kurbelgehäuse    Verschalung 5 angeschweisst.  Schliesslich werden, was die Zeichnung nicht  zeigt, Zylinderdeckel durch Schrauben am  Rahmen 3 befestigt. An den Elementen 4  sind die die Kurbellager aufnehmenden Scha  len 33 angeschweisst. Sie könnten aber auch  angeschraubt sein.

   Die     Kurbelgehäusever-          schalung    5 der     Brennkraftmaschine    ist zweck  mässig an den Elementen 4 befestigt. Die       Abstützung    der     Brennkraftmaschine    erfolgt  durch Leisten, welche mit den Elementen 4  und der Verschalung 5 durch     Schweissung     verbunden sind.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.          \?    bis 4 sind die     Zylinderlaufbüchsen    1 in die  Bohrungen eines beispielsweise aus     Stahlguss     hergestellten, das Gestell versteifenden Rah  mens 3 eingesetzt, an denen auch die Quer  bleche 4 und der obere Teil der Verschalung  5 durch     Schweissung    befestigt sind.  



  Im Rahmen 3 sind die Stege 6 vorge  sehen, in welchen die Nuten 7 eingefräst  sind. Die Bleche 4 sind in die Nuten 7 ein  gefügt und durch     Verschweissung    dem Rand  der Stege 6 und den Löchern 8 in den Stegen  6 entlang mit dem Rahmen 3 verbunden.    Der obere Teil der Verschalung 5 bildet  mit den die Zylinderkräfte übertragenden  Querblechen 4 eine weitere Versteifung des  Gestelles gegen Quer- und Längsbean  spruchungen. Die Bleche des obern Teils der  Verschalung 5 sind am Rand mit Lappen 10  versehen, welche auf die Flachseiten des  Rahmens 3 geschweisst sind, so dass die  Schweissstellen nicht ausschliesslich auf Zug,  sondern auch auf     Scherung    belastet sind.  Die Lappen sind zwischen je zwei Zylindern  angeordnet, um die Kraftübertragung vom  Rahmen möglichst geradlinig auf die Lager  zu leiten.

    



  Zwischen den Querblechen 4 und der Ver  schalung 5 sind die Bleche<B>11</B> vorgesehen,  welche durch Verschweissen an ihren Rän  dern mit den Querblechen 4 und mit  der Verschalung verbunden sind. An den  Blechen 11 sind die     Zentrierringe    12 be  festigt, welche den untern Teil der Zylinder  laufbüehse 1 in radialer Richtung festge  halten, aber eine     Verschiebung    in .Richtung  der Zylinderachse     gestatten.     



  Die     Kühlwassermäntel    werden durch die  die     Kühlwasserräume    13 umgebenden Quer  bleche 4 und die Verschalung gebildet.  Unten sind die     Kühlwasserräume    13 durch  die Bleche 11 gegenüber dem Kurbelge  häuse 14 des Gestelles begrenzt. Zwischen  den Zylinderlaufbahnen 1 und den     Zentrier-          ringen    12 sind die Dichtungsringe 15 vorge  sehen, welche ein Austreten der Kühlflüssig  keit aus den     Kühlwasserräumen    13 in das  Kurbelgehäuse 14 verhindern.  



  Zylinderdeckel werden     mittelst    in die  Gewindebohrungen 16 eingeschraubter Bol  zen am Rahmen 3     befestigt.    Nockenwellen  und Gestänge zur Betätigung der Ventile   sofern solche vorhanden sind - können ent  weder auf Zylinderdeckeln oder unter der  Verschalung 5 angeordnet sein, wobei die  Gestänge     ausserhalb    oder innerhalb der Ver  schalung zu den Ventilhebeln geführt sein  können.  



  Um einen leichten     Einbau    der Kurbel  welle in     das.Kurbelgehäuse    zu ermöglichen,      ist das Gestell in der Ebene 17 in einen     obern          und    einen untern Teil getrennt. Die beiden  Teile sind mittelst Flanschen 19 und     2'0    mit  einander verbunden. Die nicht eingezeich  neten Kurbellager sind in zweckmässig aus       Stahlguss    bestehenden Stücken 21 gehalten,  mit welchen der untere Teil 2:2 der Verscha  lung verschweisst ist.

   An die Verschalung 2'2  sind auf beiden Seiten die Leisten     28    mit den  Stützen 24 angeschweisst, die zur Abstützung  der Maschine auf der Unterlage, beispiels  weise auf einem     Fundamentrahmen,    dienen.  An den Stücken     21    und der Verschalung 22  sind unten die Leisten 25 angeschweisst, an  denen ein nicht gezeichneter Blechtrog zur  Aufnahme des Schmieröls befestigt ist. Zur  leichten     Zugänglichkeit    zu den sich bewegen  den Teilen der Maschine sind in den Ver  schalung 5 die Öffnungen 26 vorgesehen,  welche mittelst nicht gezeichneten Deckeln  während des Betriebes verschlossen werden  können.  



  Eine andere Verbindung zwischen den  Querblechen 4 und den     Kurbellagern    zeigen  die     Fig.    5 und 6. Die Lager sind hängend in  den Querblechen 4 angeordnet und die Tren  nung des Kurbelgehäuses auf der Höhe der  Lagerachse in der     Ebene    2,7 vorgesehen. Die  Kurbellager werden in zweckmässig ge  schmiedete Schalen 33 eingefügt, welche mit  den Querblechen 4 verschweisst sind. Die  Welle kann nach Wegnehmen der Ölwanne  28 von unten in die Lager eingebaut werden.  



  Hohlräume des Rahmens 3 zur Kühlung  der Laufbüchsen 1 sind so ausgebildet, dass  das Kühlwasser den Laufbüchsen 1 entlang  eine besonders hohe Geschwindigkeit erreicht,  indem Ringe 29 vorgesehen sind, welche die       Zylinderlaufbüchse    eng umschliessen und da  durch für das Kühlwasser nur einen kleinen       Durchflussquerschnitt    freilassen, so dass die       Kühlwassergeschwindigkeit    entsprechend er  höht und damit der Wärmeübergang ver  grössert.  



  Die Querbleche 4 sind durch     Einfrä-          sungen    30 der Verschalung 5 so nach aussen  geführt und bilden dort Lappen 31, welche  mit     Abstützleisten    3,2 verschweisst sind     und       die Abstützung der Maschine über die Ab  stützleisten 32 auf die Unterlage übernehmen.  Es wird dadurch ein unmittelbarer     Kräfte-          fluss    von der Abstützung auf die das Haupt  gewicht der Maschine übertragenden Quer  bleche 4 erreicht.  



  Der in Bohrungen die     Zylinderlaufbüch-          sen    aufnehmende Rahmen 3 kann natürlich       anstatt    aus     Stahlguss    auch als Schweisskon  struktion aus bearbeiteten oder nichtbearbei  teten Blechen und Profilstücken aus schweiss  barem Metall hergestellt sein. Die Quer  bleche könnten auch durch     Stumpfschwei-          ssung    mit dem Rahmen verbunden sein.

    Schliesslich könnten auch statt der Querbleche  4 Elemente, die als     Gussstück    hergestellt oder  geschmiedet sind, oder     gitter-    oder     fachwerk-          ähnliche    Guss-     bezw.    Schweissstücke angeord  net sein.  



  Nach den     Fig.    7 und<B>-8</B> bilden die Lager  34 der Nockenwelle 3,5 ein Stück mit dem  Rahmen -3 ausgebildet. Die Lager können mit  dem Rahmen 3 als     Gussstück    oder als  Schweissstück hergestellt sein. Sie könnten  aber auch am Rahmen lösbar, zum Beispiel  durch eine Verschraubung befestigt sein. Die  Lager 34 sind am Rahmen 3 durch die  Rippen 44 verstärkt, an welchen die Verscha  lung 4.5 des Steuertroges in Form eines  profilierten Blechstreifens durch     Schweissung     befestigt ist. Die Verschalung 5 weist an  ihrem obern Rand Lappen 10 auf, welche die  Rippen 44 in     Ausschnitten    umfassen und  längs der Ausschnitte mit ihnen verschweisst  sind.

   Auf den Nocken 36 schleifen die Stössel  <B>37,</B> welche in an den Zylinderdeckeln 3' an  geschraubte Führungen 38 geführt sind. Die       Steuerbewegung    der Stössel 37 wird durch die  Stossstangen 39 und die Hebel 40 auf die  Schäfte der Ein-     bezw.        Auslassventile    41  übertragen. Die Hebel 40 sind auf einer  Welle 42 gelagert, welche in auf die Zy  linderdeckel 3' geschraubten Stützen 43 ge  halten sind.  



  Zwischen den beiden Ventilen 41 ist im  Zylinderdeckel die     Brennstoffeinspritzvor-          richtung    47 vorgesehen, welcher durch die       Leitung    48 der Brennstoff zugeführt wird.      Das ganze     Steuergetriebe    mit den Ventilen  ist mit einer Haube 46 abgeschlossen. Das  Gestell ist über der Kurbelwelle unterteilt  und die beiden Teile sind an den Flanschen  19 und 20 miteinander durch Schrauben ver  bunden.

   An den die Kurbellager aufnehmen  den, zweckmässig aus     Stahlguss    bestehenden  Teilen 21 sind     ,Schultern    49 vorgesehen, in  welche nichtgezeichnete     Joche    eingefügt  werden, an denen     die        mittleren,    die beiden       Gestellteile        zusammenziehenden    Bolzen an  greifen.

   Die Lagerdeckel werden     mittelst     nichtgezeichneten     Jochen,    welche sich gegen  die Schultern 50 stützen, auf die Lagersattel       gepresst.    Der ganze     ,Steuertrog,    mit der Ver  schalung 51 und den Querrippen 44     kann     auch     wie    in     Fig.    9, gezeigt, mit dem Rahmen  3 und den     Steuerwellenlagern    34 als ein ge  meinsames     Gussstück    aus schweissbarem Ma  terial     bezw.        ,Schweissstück    ausgeführt sein.  Die Verschalung 5 besitzt auf der Steuer  seite keine Lappen, sondern ist stumpf an den  Rahmen angeschweisst.

    



  Der Rahmen kann entweder aus     Stahlguss     hergestellt oder aus einzelnen geschmiedeten  oder in anderer Weise geformten Teilen zu  sammengeschweisst sein. Die Erfindung kann       Anwendung    finden bei     Brennkraftmaschinen,     Dampfmaschinen, Wassermotoren, Pumpen  und Verdichtern. Bei Dampfmaschinen die  nen die Zylindermäntel zur Isolierung gegen  Wärmeübertragung, bei Wassermotoren und       'bei    Pumpen     sind    keine Zylindermäntel not  wendig, bei     Brennkraftmaschinen,    Verdich  tern und gegebenenfalls bei Pumpen für       heisse    Flüssigkeit können die Zylinder  mäntel als Kühlmantel ausgebildet werden.

    Das Gestell nach der     Erfindung    kann ebenso  gut auch für liegende Maschinen verwendet  werden.



      Welded frame for multi-cylinder piston machines. The invention relates to a ge welded frame for multi-cylinder Kol benmaschinen. According to the invention, a frame stiffening the frame, designed as a box girder frame made of weldable Me tall is provided, which is provided with bores for receiving the cylinder.



  In known frames for multi-cylinder piston engines, the housing that receives the crankshaft is used for stiffening purposes. The cylinders, which transfer the forces generated by the pressure of the working fluid to the other frame parts from tvelchen, are attached to the crankcase individually or in the form of a block. The stiffening thus takes place through an element to which the forces arising in another element must first be transferred, so it is only an indirect one.



  In known welded frames, the stiffening is produced either by all parts of the frame both by the cylinders and by the crankcase or by the crankcase alone. One means that the drive parts housed in the frame are difficult to access, and the other means that the forces generated in the cylinders are directed to the crank bearings via elements arranged between the cylinders, which in turn only creates indirect stiffening.



  With the invention, both after parts can be avoided.



  Some embodiments of the invention are shown in simplified form on the drawing.



       Fig. 2 shows a simplified perspective view of a frame for a three-cylinder piston engine; FIG. 2 shows partly a longitudinal section according to plane II of FIG. 3, partly a side view of a frame for a vertical four-cylinder machine, FIG. 3 shows a cross section according to plane II II of FIG. 2, FIG. 4 shows partly a view from above,

    partly a .Section along the level III-III and partly a section along the level IV of FIG. 3; Fig. 5 and 6 show in side view, longitudinal and cross-section, another Ausfüh approximately example; Fig. 7 and 8 are also in Seitenan view, longitudinal and cross-section of a vertika len injection internal combustion engine and finally Fig.- 9 shows a variant of the frame according to Fig. 7 and B.



  The frame according to FIG. 1 has a frame 3 which stiffens the entire construction, which can be Herge, for example, made of cast steel, in the bores 2 of which the cylinder liners are inserted. Fer ner elements 4 and the crankcase cladding 5 are welded to the frame 3 to transmit the cylinder forces to the crank bearings (not shown) transversely to the crankshaft (not shown). Finally, what the drawing does not show, cylinder covers are fastened to frame 3 by screws. On the elements 4, the crank bearing receiving Scha len 33 are welded. But they could also be screwed on.

   The crankcase casing 5 of the internal combustion engine is expediently attached to the elements 4. The internal combustion engine is supported by bars which are connected to the elements 4 and the casing 5 by welding.



  In the embodiment according to FIGS. to 4, the cylinder liners 1 are inserted into the bores of a cast steel, for example, the frame stiffening Rah mens 3, to which the cross plates 4 and the upper part of the casing 5 are attached by welding.



  In the frame 3, the webs 6 are easily seen, in which the grooves 7 are milled. The sheets 4 are inserted into the grooves 7 and connected to the frame 3 along the edge of the webs 6 and the holes 8 in the webs 6 by welding. The upper part of the casing 5 forms with the transverse plates 4 transmitting the cylinder forces, a further stiffening of the frame against transverse and longitudinal stresses. The metal sheets of the upper part of the cladding 5 are provided on the edge with tabs 10 which are welded to the flat sides of the frame 3 so that the weld points are not only subjected to tension but also to shear. The tabs are arranged between two cylinders each in order to direct the power transmission from the frame as straight as possible to the bearings.

    



  Between the transverse metal sheets 4 and the formwork 5, the metal sheets 11 are provided, which are connected to the transverse metal sheets 4 and the formwork by welding at their edges. On the metal sheets 11, the centering rings 12 be fastened, which keep the lower part of the cylinder liner 1 Festge in the radial direction, but allow a shift in the direction of the cylinder axis.



  The cooling water jackets are formed by the cross plates surrounding the cooling water spaces 13 and the casing. Below the cooling water spaces 13 are limited by the metal sheets 11 relative to the crankcase 14 of the frame. The sealing rings 15 are provided between the cylinder liners 1 and the centering rings 12 and prevent the cooling liquid from escaping from the cooling water spaces 13 into the crankcase 14.



  Cylinder covers are fastened to the frame 3 by means of bolts screwed into the threaded bores 16. Camshafts and rods for actuating the valves, if any, can be arranged either on cylinder covers or under the casing 5, and the rods can be guided to the valve levers outside or inside the casing.



  In order to allow easy installation of the crankshaft in the crankcase, the frame in plane 17 is separated into an upper and a lower part. The two parts are connected to one another by means of flanges 19 and 2'0. The crank bearings not drawn in are held in pieces 21, suitably made of cast steel, with which the lower part 2: 2 of the casing is welded.

   The strips 28 with the supports 24 are welded to the casing 2'2 on both sides and serve to support the machine on the base, for example on a foundation frame. At the bottom of the pieces 21 and the casing 22, the strips 25 are welded to which a sheet metal trough (not shown) for receiving the lubricating oil is attached. For easy access to the moving parts of the machine, the openings 26 are provided in the formwork Ver 5, which can be closed by means of covers, not shown, during operation.



  Another connection between the cross plates 4 and the crank bearings are shown in FIGS. 5 and 6. The bearings are arranged hanging in the cross plates 4 and the separation of the crankcase is provided at the level of the bearing axis in the plane 2.7. The crank bearings are suitably inserted into forged shells 33 which are welded to the transverse sheets 4. After removing the oil pan 28, the shaft can be installed in the bearings from below.



  Cavities in the frame 3 for cooling the liners 1 are designed in such a way that the cooling water reaches a particularly high speed along the liners 1 by providing rings 29 which tightly enclose the cylinder liner and therefore only leave a small flow cross-section for the cooling water that the cooling water speed increases accordingly and thus the heat transfer increases.



  The transverse plates 4 are guided to the outside through millings 30 in the casing 5 and there form tabs 31 which are welded to support strips 3, 2 and support the machine via the support strips 32 on the base. As a result, a direct flow of forces is achieved from the support to the transverse plates 4 which transmit the main weight of the machine.



  The frame 3 accommodating the cylinder liners in bores can of course also be made as a welded construction from machined or non-machined sheets and profile pieces made of weldable metal instead of cast steel. The transverse sheets could also be connected to the frame by butt welding.

    Finally, instead of the transverse sheets 4, elements that are made or forged as a cast piece, or lattice-like or lattice-like castings and / or. Welded pieces be arranged.



  According to FIGS. 7 and -8, the bearings 34 of the camshaft 3.5 form one piece with the frame -3. The bearings can be made with the frame 3 as a cast piece or as a welded piece. However, they could also be detachably attached to the frame, for example by means of a screw connection. The bearings 34 are reinforced on the frame 3 by the ribs 44, to which the casing 4.5 of the control trough is fastened in the form of a profiled sheet metal strip by welding. The cladding 5 has tabs 10 on its upper edge which enclose the ribs 44 in cutouts and are welded to them along the cutouts.

   The tappets 37, which are guided in guides 38 screwed to the cylinder covers 3 ′, slide on the cams 36. The control movement of the plunger 37 is controlled by the push rods 39 and the levers 40 on the shafts of the Einbezw. Transfer exhaust valves 41. The levers 40 are mounted on a shaft 42 which are held in the cylinder cover 3 'screwed supports 43 ge.



  The fuel injection device 47, to which the fuel is supplied through the line 48, is provided in the cylinder cover between the two valves 41. The entire control gear with the valves is closed with a hood 46. The frame is divided over the crankshaft and the two parts are connected to each other on the flanges 19 and 20 by screws.

   At which the crank bearings accommodate the, suitably made of cast steel parts 21, shoulders 49 are provided, into which yokes, not shown, are inserted, on which the middle, the two frame parts pull together bolts.

   The bearing caps are pressed onto the bearing saddle by means of yokes, not shown, which are supported against the shoulders 50. The whole, control trough, with the formwork 51 and the transverse ribs 44 can also as in Fig. 9, shown, respectively with the frame 3 and the control shaft bearings 34 as a common casting made of weldable Ma material. , Welded piece. The casing 5 has no rag on the control side, but is butt welded to the frame.

    



  The frame can either be made of cast steel or welded together from individual forged or otherwise shaped parts. The invention can be used in internal combustion engines, steam engines, water motors, pumps and compressors. In steam engines, the cylinder jackets for insulation against heat transfer, in water engines and 'in pumps, no cylinder jackets are necessary, in internal combustion engines, compressors and possibly in pumps for hot liquids, the cylinder jackets can be designed as a cooling jacket.

    The frame according to the invention can just as well be used for horizontal machines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschweisstes Gestell für mehrzylindrige Kolbenmaschinen, gekennzeichnet durch einen, das Gestell versteifenden, als Kastenträger ausgebildeten Rahmen aus schweissbarem Me tall, welcher mit Bohrungen zur Aufnahme der Zylinder versehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da.ss am Rahmen zum Über tragen der Kräfte zwischen den Zylindern und den Kurbellagern quer zur Kurbel welle gestellte Elemente und eine Ver schalung angeschweisst und Schrauben zum Befestigen von Zylinderdeckeln vor gesehen sind. PATENT CLAIM: Welded frame for multi-cylinder piston machines, characterized by a frame which stiffens the frame and is designed as a box girder made of weldable metal, which is provided with bores for receiving the cylinder. <B> SUBClaims: </B> 1. Frame according to claim, characterized in that elements and a cladding welded on the frame for transferring the forces between the cylinders and the crank bearings transversely to the crankshaft and a shuttering welded on and screws for fastening from cylinder covers are seen before. ?. Gestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Rahmen Zylinder mäntel durch Schweissung befestigt sind. 3. Gestell nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine aus Blech hergestellte Ver schalung, welche in Lappen auslaufend auf eine Flachseite des Rahmens ge schweisst ist, um die Schweissnähte minde stens zum Teil auf Scherung zu belasten. 4. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente in Nuten des Rahmens eingeschoben sind. 5. ?. Frame according to claim, characterized in that cylinder jackets are attached to the frame by welding. 3. Frame according to claim, marked net by a formwork made of sheet metal, which is welded in tabs tapering to a flat side of the frame in order to load the weld seams at least in part on shear. 4. Frame according to dependent claim 1, characterized in that the elements are inserted into grooves in the frame. 5. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elemente aus Blech hergestellt sind, die Verschalung durch dringen und mit, das Maschinengewicht auf die Unterlage übertragenden Leisten verschweisst sind. 6. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager hängend in den Elementen angeordnet sind. 7. Gestell für Brennkraftmaschinen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager einer Nockenwelle mit dem Rahmen ein Stück bilden. B. Frame according to dependent claim 1, characterized in that the elements are made of sheet metal, penetrate the casing and are welded to strips which transfer the machine weight to the base. 6. Frame according to dependent claim 1, characterized in that the bearings are arranged suspended in the elements. 7. Frame for internal combustion engines according to dependent claim 1, characterized in that the bearings of a camshaft form one piece with the frame. B. Gestell nach Unteranspruch $, dadureb "e- kennzeichnet, dass die Lappen zwischen zwei Zylindern angeordnet und mit dem Rahmen verschweisst sind. 9. Gestell nach Unteranspruch 4, dadur-h ^--_ kennzeichnet, dass die Wände der Nuten Löcher aufweisen, an deren Umfan-u die Elemente mit dem Rahmen verschn=2isst sind. Frame according to dependent claim $, dadureb "e- indicates that the tabs are arranged between two cylinders and are welded to the frame. 9. Frame according to dependent claim 4, dadur-h ^ --_ indicates that the walls of the grooves have holes the circumference of which the elements are attached to the frame.
CH170168D 1933-08-04 1933-04-04 Welded frame for multi-cylinder piston machines. CH170168A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH170168T 1933-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH170168A true CH170168A (en) 1934-06-30

Family

ID=4422118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH170168D CH170168A (en) 1933-08-04 1933-04-04 Welded frame for multi-cylinder piston machines.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH170168A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236861B (en) * 1963-08-01 1967-03-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Crankcase for internal combustion engines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236861B (en) * 1963-08-01 1967-03-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Crankcase for internal combustion engines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2221804A1 (en) Multi-cylinder piston machine
DD256894A5 (en) PISTON COMBUSTION ENGINES
DE69214957T2 (en) LINKED ROTATING AND WALKING MOTION
DE2651727A1 (en) CROSS-HEAD PISTON FOR COMBUSTION MACHINERY
DE3050893C2 (en)
DE19652049C1 (en) Internal combustion engine and process for its manufacture
DE102016201414B4 (en) Internal combustion engine with oil circuit
DE1601818B2 (en) PIVOTING PISTON INTERNAL ENGINE
DE1526602A1 (en) Welded cylinder crankcase
DE69506305T2 (en) Cylinder block without lining for machines
CH170168A (en) Welded frame for multi-cylinder piston machines.
CH351794A (en) Cylinder crankcase welded from cast and sheet metal parts for a multi-cylinder crank machine
EP1674703B1 (en) Crankshaft bearing beam for an internal combustion engine
EP1664513A1 (en) Device for guiding media in a cylinder block and crankcase
DE3121408A1 (en) LIQUID-COOLED MULTI-CYLINDER INTERNAL COMBUSTION ENGINE
DE19955809A1 (en) Piston of an internal combustion engine
DE102004061684B4 (en) Crankshaft bearing for an internal combustion engine
DE19831252C1 (en) Crankcase construction for internal combustion engine
EP4180625B1 (en) Internal combustion engine
DE3447912A1 (en) Water-cooled diesel engine as outboard motor
DE202012000275U1 (en) Crankcase with through anchors for absorbing the forces of opposed piston engines
DE733441C (en) Frame for piston engines, especially internal combustion engines
DE666604C (en) Lubricating device for internal combustion engines
DE633279C (en) Cylinder block for internal combustion engines
DE667420C (en) Fluid cooling device for cylinder blocks of multi-cylinder internal combustion engines