Blechdose. Gegenstand der Erfindung ist eine Dose, bei welcher der Boden durch die verlängerten Seitenwände gebildet ist. Die Seitenverlänge rungen sind nach unten umgelegt. Hierbei stützen sich die den Boden bildenden Teile zweckmässig gegeneinanderab und sindzweck- mässig durch Profilierung verstärkt. Ferner ist die Dose zweckmässig mit einem Deckel versehen, wobei die Verbindung von Dose und Deckel durch Scharnier ohne Verwen dung besonderer Nieten geschehen kann, in dem eine Scharnierung aus dem Material selbst der Seitenwände und des Deckels gebildet werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und Detailvarianten.
Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Dose, Abb. 2 ist eine Ansicht von unten auf die Dose, und Abb. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Verbindung von Deckel und Dosenteil im Schnitt (ver grössert).
Die dargestellte Dose hat eine Zarge a, die bei b zusammengefalzt oder gelötet ist. Der Boden c wird aus den verlängerten Seitenwänden gebildet, die nach unten um gelegt sind. Die den Boden bildenden Teile stützen sich gegeneinander ab und erhalten durch einen wulstartigen Rand, Wölbung oder anderer Profilierung einen besonders guten Halt.
Die Verbindung von Deckel und Dose geschieht, wie in Abb. 3 und 4 dargestellt, durch Scharnier ohne Verwendung beson derer Nieten, indem die Scharnierung aus dem Material selbst der Seitenwände und des Deckels gebildet ist.
Tin can. The invention relates to a can in which the base is formed by the extended side walls. The side extensions are folded down. Here, the parts forming the base are expediently supported against one another and are expediently reinforced by profiling. Furthermore, the box is expediently provided with a lid, the connection of the box and lid by means of a hinge without using special rivets, in which a hinge can be formed from the material itself of the side walls and the lid.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention and detailed variants.
Fig. 1 is a side view of the can, Fig. 2 is a view from below of the can, and Figs. 3 and 4 show two different embodiments of the connection of the lid and the can part in section (enlarged).
The box shown has a frame a, which is folded or soldered at b. The bottom c is formed from the extended side walls that are laid down to. The parts forming the bottom support one another and are given a particularly good hold by a bead-like edge, curvature or other profiling.
The connection of the lid and the box is done, as shown in Fig. 3 and 4, by means of a hinge without the use of special rivets, in that the hinge is formed from the material itself of the side walls and the lid.