Verfahren zum Übertragen eines Films, bei dem eine Kathodenstrahlenröhre mit lichtempfindlichem Schirm verwendet und der Film absatzweise vorwärts bewegt wird. Bei Fernsehverfahren zum Übertragen eines Films. wurde bisher eine Nipkowscheibe und eine photoelektrische Zelle verwendet und der Film wurde gleichmässig vorwärts bewegt. Es wurde auch schon vorgeschlagen, zu dem gleichen Zwecke eine Kathodenstrah- lenröhre zu verwenden, in der ein lichtemp findlicher Schirm angeordnet ist.
Beim Gebrauch einer solchen Röhre wird der zu übertragende Film absatzweise vor wärtsbewegt, und, zwar derart, dass jedes Bild während eines gewissen Zeitraumes stillsteht.
Während dieses Zeitraumes wird bei den be kannten Verfahren das Bild auf den licht empfindlichen Schirm projiziert, der gleich zeitig durch ein Kathodenstrahlenbündel abgetastet wird, das heisst bei diesen Syste- men fängt du Kathodenstrahlenbündel an, den Schirm abzutasten, wenn der Film auf ihn projiziert wird, und,der Film bleibt wäh rend der ganzen Abtastperiode auf den Schirm projiziert.
Auf jede Abtastperiode folgt ein Zeitraum, während dessen. der Schirm nicht von Licht getroffen wird und in dem das abgetastete Bild durch das nächste ersetzt wird. Während dieses. Zeitraumes kehrt das Kathodenstrahlenbündel nach dem Anfangspunkt für das Abtasten des neuen Bildes zurück.
Der mit diesen bekannten Systemen ver bundene Nachteil besteht darin, dass, etwa <B>25%</B> der verfügbaren Zeit infolge der ver hältnismässig langsamen, intermittierenden Bewegung des Bildwerfers verloren gehen, das heisst 25 % der -Periode der intermittieren- den Bewegung sind zum Vorwärtsbewegen des Films erforderlich.
Zur Behebung dieses Übelstandes isst vor geschlagen worden, die intermittierende Be wegung so schnell vorzunehmen, dass: .die Zeit, welche die Verschiebung eines Filmbildes in Anspruch nimmt, nur noch 10% der Periode .der intermittierenden Bewegung beträgt. Es ist jedoch gefunden worden, dass eine solche Geschwindigkeit sich schwer praktisch ver wirklichen lässt.
Ein weiterer Nachteil des erwähnten Ab tastverfahrens ist der, dass, jedes Filmbild während des Abtastens auf den lichtempfind lichen Schirm projiziert wird. Dadurch sind die einzelnen Oberflächenelemente des Schirmes in dem Moment, in dem sie ab getastet werden, nicht gleich lange beleuch tet. In der Empfangsstation wird ,dadurch ein unrichtiges Verhältnis zwischen den hellen und dunkeln Teilen des übertragenen Bildes erhalten.
Ausserdem nehmen die Oberflächenele mente des lichtempfindlichen Schirmes nach erfolgter Abtastung eine Ladung an, die für jedes Oberflächenelement verschieden ist. Hierdurch besitzen beim Projizieren des nächsten Bildes auf den Schirm alle Elemente schon eine Anfangsladung, deren Wert von ,den Bildpunkten des vorherigen Bildes ab hängig ist.
Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes Fernsehverfahren zum Ubertragen eines Films unter Vermeidung der vorerwähnten Übelstände zu schaffen, bei dem eine Katho- denstrahlenröhre verwendet wird und,die in termittierende Bewegung des Films die gleiche, wie bei den bisher bekannten Ver fahren sein kann.
Nach der Erfindung wird während eines Teils der Periode der intermittierenden Be wegung ein Filmbild auf den lichtempfind lichen Schirm in der Kathodenstrahlenröhre projiziert und gleichzeitig das Kathoden strahlenbündel unterdrückt. Während des weiteren Teils. der Periode der intermittie- renden Bewegung wird der lichtempfindliche Schirm durch das Kathodenstrahlenbündel abgetastet.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Einrichtung zur Durchführung des. Ver fahrens.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel einer gemäss der Erfindung gebau ten Einrichtung dargestellt. In Fig. 1 ist eine vereinfachte schema tische Darstellung einer Fernseheinrichtung angegeben; Fig. 2 zeigt den Aufriss eines Unterbre chers, welcher in Fig. 1 mit 38 angegeben ist, während Fig. <B>3</B> die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 veranschaulicht.
In Fig. 1 bezeichnet 10 eine Kathoden strahlröhre, welche eine lichtempfindliche Mosaikschirmvorriehtung 12 enthält, die beispielsweise aus einer grossen Anzahl kleinster lichtempfindlicher Silberkügelchen bestehen kann, die von einer metallenen Grundplatte getragen werden und von dieser und unter sich isoliert sind. Eine Elektronen kanone 14 entwickelt einen, Elektronenstrahl 16 und richtet ihn auf den Schirm 12. Die Röhre ist mit einer geerdeten Anode in der Form eines Silberbelages an der Innenfläche versehen.
Durch den Strahl 16 wird der .Schirm 12 während unterbrochenen Perioden abgetastet. In den zwischen diesen Abtastperioden lie genden, verhältnismässig kurzen Zeitabschnit ten wird der Strahl auf seinen Anfangspunkt für das nächstfolgende Abtasten zurück geführt.
Beispielsweise angenommen, es fallen. 24 Bilder auf die Sekunde und jedes enthalte horizontal 180 Linien. Für diese Verhältnisse wird der Strahl wagrecht abgelenkt durch Spulen 18, durch welche mit einer Frequenz von 4320 Perioden eine Säbezahnstromwelle gelassen wird. Ein passender Generator 20 liefert zu diesem Zwecke die Stromwelle.
Der Strahl wird auch in vertikaler Richtung abgelenkt mittelst Spulen 22, ,durch welche eine Sägezahnstromwelle mit einer Frequenz von 24 Perioden geschickt wird. Ein Crenera- tor 2'4 liefert den 24-Periodenstrom für diesen Zweck.
Die Elektronenkanone 14 ist mit einer Steuerelektrode 26 ausgestattet, durch welche die Stärke des, .Strahles in unten. näher an gegebener Weise und zudem dort genannten Zwecke verändert werden kann. Den Gegenstand der Übertragung bildet ein Film 28, :der :durch ein normales Unter- brechungsgetriebe 30 absatzweise mit einer Geschwindigkeit von 24 Bildern in der Se kunde bewegt wird. Die Nockenwelle 32 des Unterbrechungsgetriebes wird unmittelbar von der Welle 34 eines: Motors 36 angetrie ben.
Die Welle 34 :dreht sich gleichförmig mit einer Geschwindigkeit von 24 Umdre hungen :die Sekunde, und die Antriebverbin- dung mit der Nockenwelle 32, geschieht auf irgendwelche passende Art in einem Ver hältnis von 1 : 1.
Auf der Motorwelle 34 ist ein Unter brecher 3:8 befestigt, der eine schlitzartige Öffnung 40 enthält, welche sich über einen Zehntel" des Scheibenumfanges erstreckt (Fig. 3) und durch welche die einzelnen Filmbilder auf den Schirm 12. projiziert werden.
Die 'Öffnung 40 des Unterbrechers 38 besitzt, wie Fig. 2 erkennen. lässt, eine charak teristische Form, um bei jeder Umdrehung der Scheibe :den Höchstbetrag an Licht auf den Schirm 12 durchtreten zu lassen.
Das Getriebe 30 bewegt während jeder Viertelsumdrehung der Welle 32 ein neues Filmbild in Stellung. Während des übrigen Teils der Umdrehung,der Welle 32 bleibt :das vorher in Stellung gebrachte Bild stilleste- hen. Daher wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, jedes neue Bild während einer Teildrehung der Nockenwelle 32 um<B>90'</B> in Stellung ge bracht und bleibt für die verbleibenden <B>270'</B> stehen.
Die Anordnung der Öffnung 40 und :die feste Einstellung zwischen den Wellen 32 und 34 sind so, :dass die verhältnismässig kur zen Zeitabschnitte, während welcher Bilder auf :den Schirm 12 .geworfen werden, in die Perioden fallen, während welcher :die Bilder stillestehen. Dies ist in Fig. 3 ,dargestellt.
Zum Zwecke der Aufrechterhaltung des Ganges der Generatoren 20 und 24 mit den bezüglichen Frequenzen von 4320 und 24 Perioden werden scharfe elektrische Impulse mit einer Frequenz von 4320 Perioden und einer gegebenen Amplitude (Regelimpulse) entwickelt und über einen geeigneten Ver stärker 42 :dem Generator 20 zugeführt, um :diesen mit :der genannten Frequenz anzutrei ben. Zudem werden elektrische Impulse von grösserer Zeitdauer als die genannten Impulse und mit einer Frequenz von 24 Perioden ent wickelt (Bildimpulse). Diese werden eben falls im Verstärker 42 verstärkt und dann -dem Generator 24 zugeleitet, um diesen mit der gewünschten Frequenz von 24 Perioden anzutreiben.
Die Einstellung des Generators 214 ist so, dass. er auf die Regelimpulse nicht reagiert.
Zum Zwecke der Entwicklung der Syn- :chronisierimpulse ist die Scheibe '3.8 mit 180 Öffnungen 44 versehen, die auf den Umfang eines zur Aehse der Welle 34 konzentrischen greises gleichmässig, mit gleichen Abständen verteilt sind.
Während jeder Umdrehung der Scheibe 38 dringt von einer passenden Quelle 46 kommendes Licht durch die Öffnungen 44 zu einer photoelektrischen. Zelle 48, die mit dem Eingangskreis des Verstärkers 42 verbunden ist, wodurch scharfe Regelimpulse mit der er- forderlichen Frequenz entwickelt werden. Diese verstärkten Impulse werden dem Gene rator 20 durch eine angedeutete geeignete Verbindung zugeführt.
Mehrere der Öffnungen 44 der Scheibe 38 sind durchgeschnitten, zwecks Bildung einer länglichen Öffnung 50. Diese lässt bei jeder Umdrehung der Scheibe 38,der Zelle 48 Licht während eines längere Zeitraumes zukommen, als jede der Öffnungen 44, um bei der er forderlichen Frequenz von 24 Perioden :die Bildimpulse zum Antrieb des Generators 24 zu entwickeln.
Diese Impulse werden eben falls im Verstärker 42 verstärkt und dann, wie angedeutet, durch eine geeignete Ver bindung dem Generator 24 zugeleitet. Die Anordnung der 'Öffnung 50 ist so gewählt, dass sie beginnt, Licht an die Zelle 48 :durch zulassen, im wesentlichen im gleichen Augen blick, da. :die Öffnung 40: anfängt, Licht an den Schirm 12 gelangen zu lassen..
Es ist zu beachten, dass Bildströme nur entwickelt werden, wenn der Abtaetetrahl in wagrechter Richtung von links nach rechts und in lotrechter Richtung von oben nach unten abgelenkt wird.
Während der Rück wärtslenkung des Strahles in wagrechter Richtung von rechts nach links und ebenso bei der Rückwärrtsführung des Strahles, in lotrechter Richtung von der untern rechtssei tigen Ecke des Schirmes zur obern linksseiti gen Ecke dient der Strahl keinem nützlichen Zwecke für die Entwicklung von Bildströ men. Deshalb ist es erwünscht, den Strahl während seiner Rückwärtsführung sowohl in wagrechter, als in lotrechter Richtung zu un terdrücken.
Zu diesem Zwecke werden .die Regel- und Bildimpulse einer geeigneten Stufe -des Verstärkers 42 entnommen. und durch eine Verbindung 52 dem. Steuergitter 26- zugeführt. Die Polarität und die Ampli tude eines jeden dieser Impulse ist derart, dass das Gitter 26 ein negatives Potential erhält, welches den Abtaststrahl unterdrückt, so dass er in bezub- auf den Schirm 12 wirkungslos bleibt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nachstehend mit Bezug auf Fig. 3 erläutert: Bei Umdrehung der Achse 34 in der Uhrzeigerrichtung vom Punkte t1 bis zum Punkte B befindet sich die Öffnung 40 in einer Stellung, in der sie ,die Projek tion eines Bildes .des stillstehenden Films auf ,den Schirm 12 ermöglicht. Während dieses Zeitraumes ist auch die Öffnung 50 wirksam zur Entwicklung .des Bildimpulses,
der den Generator 24 antreibt zur Rückwärtsablen- kung des Strahles in lotrechter Richtung und der gleichzeitig dem Gitter 26 ein nega tives Potential erteilt, um den Strahl wäh rend dieser Zeit zu unterdrücken. Im Punkte B sperrt der Unterbrecher 38 alles Licht gegen .den Schirm 12 ab. An dieser Stelle ist am Gitter 26 .das negative Potential, auf gehoben, und wird der Schirm 12 durch den Strahl während der Umdrehung der Achse 34 in der Uhrzeigerrichtung von dem Punkte B bis zum Punkte A abgetastet.
Während der Abtastung ist der Schirm 12. also dunkel. Am Punkte C beginnt der Unterbrecher 30 das nächste Filmbild in Stellung zubringen und beendet diese Beweggung beim Punkte D. Bei Beendigung der Abtastung am Punkte A, ist -der Kreislauf beendet und in diesem Augenblicke wird der Strahl wieder unter drückt durch die Wirkung der Öffnung 50, und die Öffnung 40 fängt an, Licht auf den Schirm 12 fallen zu lassen.
Wenn während des verhältnismässig kur zen Zeitraumes ein Bild des Films auf den Schirm 12 geworfen: wird, so werden auf die sem elektrostatische Ladungen aufgespei- chert. Der Wert einer aufgespeicherten La dung an einem bestimmten Flächenelement ist dem Werte der Lichtstärke auf dem ent sprechenden Flächenelement des Bildes pro portional. Da der Strahl den Schirm während ,der Periode<I>B C D A</I> abtastet, werden die vorher aufgespeicherten Ladungen neutrali siert zwecks Entwicklung von Bildströmen. Diese Bildströme werden mittelst einer Ver bindung 54 auf einen geeigneten: Verstärker 56 übertragen.
Die verstärkten Synchroni- sierungsimpulse werden vom Verstärker 42 aus ebenfalls an den Verstärker 56 abgege ben und .dann zusammen mit den verstärkten Bildsignalen auf einen .geeigneten Radi0über- mittler 58 übertragen.
Im Augenblick, in welchem ein Bild auf den Schirm 12 .geworfen wird, wird ein stö render Impuls auftreten, dessen Amplitude sich mit der durchschnittlichen Lichtstärke über dem Schirm während des Zeitraumes der Umdrehung der Achse 34 vom Punkte A bis zum Punkte B, ändert. Dieser Impuls geht durch die Verbindung 54 und von hierdurch den Verstärker 56 und den Überträger 58 und würde in, dem. Empfänger möglicher weise zur Überlastung der Verstärker Anlass geben.
Zwecks Beseitigung dieses störenden Impulses während jeder Umdrehung der Scheibe 38 ist eine photoelektrische Zelle 60 in der dargestellten Weise angeordnet, um .das Licht vom. Schirme 12 her aufzunehmen. Sie ist mit dem Verstärker 56 durch eine Lei tung 62 verbunden. Da; jedes Bild auf den Schirm 12 geworfen wird, wird durch die Zelle 60 ein Impulserzeugt, der Einsichtlich Amplitude und Dauer dem oben erwähnten Störungsimpuls entspricht und dem Ver stärker 56 zugeleitet wird. Die Verbindung 62 ist so gestaltet, dass die Polarität des durch die Zelle 60 erzeugten Impulses derjenigen des Störungsimpulses entgegengesetzt ist.
Diese zwei gleichzeitig auftretenden Impulse werden im Verstärker 56 elektrisch aufeinan der gelegt und heben. sich im wesentlichen auf. Die -durch die Zelle 60 entwickelten Impulse heben also die Störungsimpulse auf. Diese Ausgleiehimpulse können, wie durch punktierte Linien angedeutet, auch auf an .derem Wege entwickelt werden, das heisst, die Scheibe '38 kann mit einer Offnung 64 versehen sein, welche Licht von einer geeig neten Quelle 68 auf eine photoelektrische Zelle 66 treten lässt.
Die Form und Lage der Öffnung 64 ist derart, da,ss der Ausgleich impuls im wesentlichen dieselbe Gestalt und Dauer besitzt, wie der Störungsimpuls und gleichzeitig mit diesem auftritt. Dieser Aus gleichimpulo wird durch einen .geeigneten Verstärker 70 verstärkt und durch eine Ver bindung 72 dem Eingangsstromkreis des Verstärkers 56 zugeführt. Die Verbindung 72 ist so beschaffen, dass. die Polarität des Ausgleichsimpulses auf der Stufe im Ver stärker 56, wo diese zwei Impulse aufeinan- .der gelegt werden, der des Störungsimpulses entgegengesetzt ist.
Aus. dem Vorstehenden ergibt sich, :dass das beschriebene System den bisherigen Systemen gegenüber Vorteile besitzt hinsieht lieh grösseren Prozentsatzes der Prüfzeit per Filmbild, woraus sich verstärkte Helligkeit des aufgenommenen Bildes, Verringerung der Bandbreite für denselben Grad der Ein zelheiten, und im wesentlichen vollständige Entladung der einzelnen Photozellen ergeben. Dadurch werden Rückstandsentladungen nach jeder Abta.stperiode und daraus folgen des Verschivommensein des nächsten Bildes vermieden.
Ferner erreicht man, dass jede einzelne Photozelle vor Entladung durch den Strahl derselben Beleuchtungsdauer unter worfen wird, woraus sich eine bessere Schärfe des empfangenen Bildes und eine nahezu korrekte Beziehung zwischen den hellen und dunklen Stellen des Bildes ergibt.
A method of transferring a film in which a cathode ray tube with a photosensitive screen is used and the film is intermittently advanced. In the case of television methods for broadcasting a movie. a Nipkow disk and a photoelectric cell were previously used and the film was moved forward smoothly. It has also already been proposed to use a cathode ray tube in which a light-sensitive screen is arranged for the same purpose.
When using such a tube, the film to be transferred is moved forward intermittently, in such a way that each image stands still for a certain period of time.
During this period, the image is projected onto the light-sensitive screen with the known methods, which is simultaneously scanned by a cathode ray bundle, i.e. with these systems you cathode ray bundles begin to scan the screen when the film is projected onto it , and, the film remains projected on the screen during the entire scanning period.
Each sampling period is followed by a period during which. the screen is not struck by light and by replacing the scanned image with the next. During this. The cathode ray beam returns after the starting point for scanning the new image.
The disadvantage associated with these known systems is that about 25% of the available time is lost due to the relatively slow, intermittent movement of the projector, that is to say 25% of the period of the intermittent Movement is required to advance the film.
To remedy this problem, it has been suggested that the intermittent movement should be carried out so quickly that:. The time it takes to move a film image is only 10% of the period of the intermittent movement. However, it has been found that such a speed is difficult to put into practice.
Another disadvantage of the above-mentioned scanning method is that each film frame is projected onto the light-sensitive screen during scanning. This means that the individual surface elements of the screen are not illuminated for the same length of time at the moment they are scanned. In the receiving station, this results in an incorrect relationship between the light and dark parts of the transmitted image.
In addition, the surface elements of the photosensitive screen take on a charge after scanning that is different for each surface element. As a result, when the next image is projected onto the screen, all elements already have an initial charge, the value of which depends on the pixels of the previous image.
The aim of the invention is to provide an improved television method for transmitting a film while avoiding the above-mentioned inconveniences, in which a cathode ray tube is used and which can drive the same in termitting movement of the film as in the previously known methods.
According to the invention, a film image is projected onto the photosensitive screen in the cathode ray tube during part of the period of the intermittent movement and at the same time the cathode ray beam is suppressed. During the further part. During the period of the intermittent movement, the light-sensitive screen is scanned by the cathode ray beam.
The invention also relates to a device for performing the. Ver process.
In the drawing, an execution example of a device built according to the invention is shown. In Fig. 1 is a simplified schematic diagram of a television device is given; FIG. 2 shows the front view of an interrupter, which is indicated by 38 in FIG. 1, while FIG. 3 illustrates the mode of operation of the circuit according to FIG.
In Fig. 1, 10 denotes a cathode ray tube which contains a photosensitive mosaic screen device 12, which can consist, for example, of a large number of very small photosensitive silver spheres, which are carried by a metal base plate and are isolated from this and among themselves. An electron gun 14 develops an electron beam 16 and directs it onto the screen 12. The tube is provided with a grounded anode in the form of a silver coating on the inner surface.
The beam 16 of the screen 12 is scanned during interrupted periods. In the relatively short time periods between these scanning periods, the beam is returned to its starting point for the next scanning.
For example, suppose it falls. 24 frames per second and each one contains 180 horizontal lines. For these conditions the beam is deflected horizontally by coils 18, through which a saber-tooth current wave is passed at a frequency of 4320 periods. A suitable generator 20 supplies the current wave for this purpose.
The beam is also deflected in the vertical direction by means of coils 22, through which a sawtooth current wave with a frequency of 24 periods is sent. A crenator 2'4 supplies the 24-period current for this purpose.
The electron gun 14 is equipped with a control electrode 26, through which the strength of the beam in below. can be changed closer to the given way and also the purposes mentioned there. The object of the transmission is formed by a film 28: which: is moved intermittently by a normal interruption gear 30 at a speed of 24 images per second. The camshaft 32 of the interruption gear is directly from the shaft 34 of a motor 36 driven ben.
The shaft 34: rotates uniformly at a speed of 24 revolutions: the second, and the drive connection with the camshaft 32 is done in any suitable way in a ratio of 1: 1.
On the motor shaft 34 an interrupter 3: 8 is attached, which contains a slot-like opening 40 which extends over a tenth "of the disk circumference (FIG. 3) and through which the individual film images are projected onto the screen 12.
The opening 40 of the interrupter 38 has, as can be seen in FIG. a characteristic shape in order to allow the maximum amount of light to pass onto the screen 12 with each revolution of the disk.
The gear 30 moves a new film frame into position during each quarter turn of the shaft 32. During the remaining part of the revolution, the shaft 32 remains: the image previously set stand still. Therefore, as can be seen from FIG. 3, each new image is brought into position during a partial rotation of the camshaft 32 by <B> 90 '</B> and remains for the remaining <B> 270' </B>.
The arrangement of the opening 40 and: the fixed setting between the shafts 32 and 34 are such that: the relatively short periods of time during which images are thrown onto the screen 12 fall into the periods during which the images stand still . This is shown in FIG. 3.
For the purpose of maintaining the speed of the generators 20 and 24 with the relevant frequencies of 4320 and 24 periods, sharp electrical pulses with a frequency of 4320 periods and a given amplitude (control pulses) are developed and stronger 42: fed to the generator 20 via a suitable Ver in order to: drive this with: the stated frequency. In addition, electrical pulses of greater duration than the pulses mentioned and with a frequency of 24 periods are developed (image pulses). These are likewise amplified in the amplifier 42 and then fed to the generator 24 in order to drive it with the desired frequency of 24 periods.
The setting of the generator 214 is such that it does not react to the control pulses.
For the purpose of developing the synchronizing pulses, the disk 3.8 is provided with 180 openings 44 which are evenly spaced over the circumference of an old man concentric to the axis of the shaft 34.
During each revolution of the disk 38, light coming from a suitable source 46 passes through the openings 44 to a photoelectric one. Cell 48, which is connected to the input circuit of amplifier 42, as a result of which sharp control pulses with the required frequency are developed. These amplified pulses are fed to the generator 20 by an indicated suitable connection.
Several of the openings 44 of the disk 38 are cut through to form an elongated opening 50. This allows light to enter the cell 48 for a longer period of time than each of the openings 44 at the required frequency of 24 with each revolution of the disk 38 Periods: to develop the image pulses to drive the generator 24.
These pulses are also if amplified in the amplifier 42 and then, as indicated, fed to the generator 24 through a suitable connection. The arrangement of the opening 50 is chosen so that it begins to allow light to pass through to the cell 48, essentially at the same instant as. : the opening 40: begins to let light reach the screen 12 ..
It should be noted that image currents are only developed if the beam is deflected horizontally from left to right and vertically from top to bottom.
During the backward direction of the beam in the horizontal direction from right to left and also in the reverse direction of the beam, in the vertical direction from the lower right-hand corner of the screen to the upper left-hand corner, the beam does not serve any useful purpose for developing image currents. It is therefore desirable to suppress the beam both horizontally and vertically while it is being guided backwards.
For this purpose, the control and image pulses are taken from a suitable stage of the amplifier 42. and through a connection 52 the. Control grid 26- supplied. The polarity and the amplitude of each of these pulses is such that the grid 26 receives a negative potential which suppresses the scanning beam so that it remains ineffective in relation to the screen 12.
The operation of the device described is explained below with reference to FIG. 3: When the axis 34 rotates in the clockwise direction from point t1 to point B, the opening 40 is in a position in which it, the projection of an image .des stationary film, the screen 12 enables. During this period the opening 50 is also effective for developing the image pulse,
which drives the generator 24 to deflect the beam backwards in the vertical direction and which at the same time gives the grid 26 a negative potential in order to suppress the beam during this time. At point B, the interrupter 38 blocks all light against the screen 12. At this point, the negative potential is lifted on the grid 26, and the screen 12 is scanned by the beam during the rotation of the axis 34 in the clockwise direction from the point B to the point A.
The screen 12 is dark during the scanning. At point C, the interrupter 30 begins to position the next film frame and ends this movement at point D. When the scanning is completed at point A, the cycle is ended and at this moment the beam is suppressed again by the action of opening 50 , and the opening 40 begins to let light fall on the screen 12.
If an image of the film is thrown onto the screen 12 during the comparatively short period of time, electrostatic charges are stored on it. The value of a stored charge on a certain surface element is proportional to the value of the light intensity on the corresponding surface element of the image. Since the beam scans the screen during the period <I> B C D A </I>, the previously accumulated charges are neutralized for the purpose of developing image currents. These image streams are transmitted to a suitable amplifier 56 by means of a connection 54.
The amplified synchronization pulses are also emitted from the amplifier 42 to the amplifier 56 and then transmitted together with the amplified image signals to a suitable radio transmitter 58.
At the moment in which an image is thrown onto the screen 12, a disturbing impulse will occur, the amplitude of which changes with the average light intensity over the screen during the period of rotation of the axis 34 from point A to point B. This pulse passes through connection 54 and thence through amplifier 56 and transmitter 58 and would in, the. Receiver may cause amplifier overload.
In order to eliminate this disturbing pulse during each revolution of the disk 38, a photoelectric cell 60 is arranged in the manner shown to .das light from. To take up screens 12 ago. It is connected to the amplifier 56 by a line 62. There; Each image is projected on the screen 12, a pulse is generated by the cell 60, which obviously corresponds to the amplitude and duration of the above-mentioned interference pulse and the amplifier 56 is fed. The connection 62 is designed so that the polarity of the pulse generated by the cell 60 is opposite to that of the disturbance pulse.
These two simultaneously occurring pulses are placed in the amplifier 56 electrically aufeinan and lift. essentially on. The pulses developed by cell 60 thus cancel out the interference pulses. These equalization pulses can, as indicated by dotted lines, also be developed in their other way, that is, the disk 38 can be provided with an opening 64 which allows light from a suitable source 68 to pass onto a photoelectric cell 66.
The shape and position of the opening 64 is such that the compensation pulse has essentially the same shape and duration as the disturbance pulse and occurs simultaneously with it. This equal pulse is amplified by a suitable amplifier 70 and fed to the input circuit of the amplifier 56 through a connection 72. The connection 72 is such that. The polarity of the compensation pulse is stronger at the stage in the amplifier 56, where these two pulses are placed on top of each other. The opposite of the interference pulse is.
Out. The foregoing shows that: the system described has advantages over the previous systems, lent a larger percentage of the inspection time per film image, which results in increased brightness of the recorded image, reduction in bandwidth for the same degree of detail, and essentially complete discharge of the individual Photocells result. This avoids residual discharges after each sampling period and the ensuing blurring of the next image.
What is also achieved is that each individual photocell is subjected to the same lighting duration before discharge by the beam, which results in better sharpness of the image received and an almost correct relationship between the light and dark areas of the image.