CH174168A - Glow plug for starting crude oil engines. - Google Patents

Glow plug for starting crude oil engines.

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CH174168A
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Glühkerze zum Anlassen von     Rohölmotoren.       Glühkerzen zum<B>-</B>Anlassen von Rohöl  motoren enthalten vielfach einen Glühdraht  von erheblicher Stärke, der beispielsweise in  Schraubenwindungen freischwebend am un  tern Ende der Kerze befestigt ist. Als Mate  rial für den Glühdraht hat sich am besten  eine     Chromnickellegierung    bewährt, da sie  verhältnismässig hohe Glühtemperaturen     un-          -;esehützt    verträgt. Glühdrähte aus Chrom  nickel haben indessen die nachteilige Eigen  schaft. dass sie beim Betriebe des Motors aus  dem Brennstoff oder     dein    Schmieröl Kohlen  stoff aufnehmen, wodurch das Material  spröde wird.

   Da der     Glühdraht    ferner durch  die Erschütterungen des Motors in Schwin  gungen gerät, so wird der spröde gewordene  Glühdraht bald zerstört. Dazu kommt, dass  der Glühdraht in schnellem Wechsel durch  den zerstäubten, kühlen Brennstoff und die  heissen Verbrennungsgase umspült wird; die  sen hohen Temperaturwechseln vermag er  auf die Dauer nicht zu widerstehen.    Man hat zwar bereits vorgeschlagen, den  Glühdraht auf einen Isolierkörper aufzu  wickeln und ihn dadurch zu stützen. Die ge  bräuchlichen     Isolierkörper    sind jedoch den       Beanspruchungen    nicht gewachsen, die beim  Betrieb des Motors, insbesondere durch den  ständigen starken Temperaturwechsel ent  stehen.

   Ausserdem reagiert der     Chromniekel-          draht    bei hoher Temperatur mit     ,dem        silikat-          haltigen        Trägermaterial    und     wird    dadurch  zerstört.  



  Die Glühkerze nach der Erfindung ist in  der Weise ausgebildet, dass der Glühdraht in  einem keramischen Körper gasdicht ein  gebettet ist, .der aus mindestens einem hoch  gesinterten Metalloxyd besteht.  



  Auf er Zeichnung sind Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch eine     Glüh-          kerze,        Fig.    2 eine andere     Ausbildung    des  Glühkörpers,     Fig.   <B>3</B> einen Längsschnitt durch      eine weitere     Ausführungsform    einer     Glüh-          kerze;

            Fig.    4 ist ein     Längsschnitt    durch eine  dritte Ausführungsform einer Glühkerze und       Fig.    5 eine Ansicht .des zugehörigen     Glüh-          körpers    von oben.  



  In     Fig.    1 ist 1 das Gehäuse der Kerze.  Am vordern Ende sitzt der in den Motor  zylinder hineinragende Glühkörper 2 zum  Beispiel aus bei über<B>1600'</B>     gesintertem    Alu  miniumoxyd oder     Berylliumoxyd    mit dem  Glühdraht 3. Die Enden des Glühdrahtes  kommen ein kurzes Stück aus dem kerami  schen Körper nach aussen. Das eine Ende     legt     sich gegen ein Kontaktstück 4 an einem mitt  leren     Metallstift    5, das andere Ende gegen       einen    Kontaktring 6 an einem Metallkör  per 7.

   Die Kontaktstellen 4 und 6 wendet  man vorzugsweise dann an, wenn die Teile  5 und 7 aus verhältnismässig hartem Stoff be  stehen und macht sie dann aus     weichem    Me  tall, zum Beispiel Kupfer oder Aluminium.  Der Körper 7 wird durch eine Verschraubung  8 in das Gehäuse gedrückt und presst dabei  sowohl den Glühkörper 2- gegen die Abdich  tung 9, Wie die Kontaktstellen 4 und 6 gegen  die Enden des     Glühdrahtes.    Der Metallkör  per 7 ist auf seiner Oberfläche mit einer iso  lierenden aufgewachsenen Schicht 10 ver  sehen, die als Isolierung gegen den mittleren  Stift und gegen das Gehäuse der Kerze dient.

    Bei Aluminium kann dies zur     Zeit;    eine       oxydische    Schicht sein, die nach einem     der     bekannten Verfahren     hergestellt    ist. Die     üb-          liehen        Isolierstoffe,    wie Glimmer, die sich  in der Hitze verändern,     schwer        abdiehtbar     sind und den Zusammenbau verteuern, wer  den hierdurch entbehrlich.  



  In     Fig.    3     wird,der    Glühkörper 2 für sich  durch ein     Druckstück    11 gegen die Abdich  tung 9 gepresst. Die Stromzuführungen 5 und  7 werden ebenfalls für sich durch eine Über  wurfmutter 12 gegen die Enden des     Glüh-          drahtes    3' gedrückt. Die Stromzuführungen 5  und 7 liegen mit kegelförmigen Begrenzungs  flächen ineinander und sind ebenfalls mit  isolierenden aufgewachsenen     Schiehten    ver  sehen. Im vorliegenden Falle hat. sowohl der         Mittelstift    5 wie der Körper 7 auf seiner       Aussenfläche    diese isolierende Schicht.

   Der       Hittelstift    5 wird in den äussern Körper 7  eingetrieben und sitzt dann fest und isoliert  in dem Körper 7. Bei 13 ist der     Strom-          anschluss    zum Mittelstift 5 und bei 14 zum  Metallkörper 7.  



  Es ist nun erwünscht, die Wärme mög  lichst am freien Ende des keramischen Kör  pers zu entwickeln und den übrigen, nament  lich im Innern .der Kerze liegenden Teil küh  ler zu     halten,    um ein schnelles Anheizen der  Glühkerze zu ermöglichen und eine Oxyda  tion an den aus dem keramischen Körper aus  tretenden Enden des     Glühdrahtes    zu ver  hüten, sowie     einen    zuverlässigen Kontakt an  den Enden des Glühdrahtes zu erzielen.  



  Zu diesem Zweck ist ,der Glühdraht. so  ausgebildet, dass er von seinen starken nach       aussen    tretenden Enden auf den zum Glühen  bestimmten Querschnitt     allmählich    übergeht.  Diese Anordnung zeigt     Fig.    4.  



  Die Kerze besteht aus einem äussern Ge  häuse 1, dem Glühkörper 2 mit dem     Glüli-          draht    3. Die Enden 15 und 16 des     Glüh-          drahtes    sind verstärkt. Der Glühdraht geht.  von den .starken Enden 15 und 16 allmählich  auf den zum Glühen     bestimmten        Querschnitt     3 über. Man kann diese Form des Drahtes  durch     Walzen    oder Hämmern des ursprüng  lich starken     Querschnittes    erhalten. Auch die  starken Enden 15 und 16 sind bis auf .die  kurzen, aus dem Glühkörper 2 hervorstehen  den Stücke in den Glühkörper 2 eingebettet.  Das Ende 15 legt sich gegen die Strom  zuführung 5.

   Da. die Enden 15 und 16 näher  aneinander lieben als dem Durchmesser der  mittleren Stromzuführung 5 entspricht, ist  ,die Verbindung des starken Endes 16 mit der  äussern Stromzuführung 7 dadurch herbei  geführt worden, dass ein Metallplättchen 17  unter Vermittlung eines Stiftes 18 an der  äussern Stromzuführung 7 befestigt ist, und  das Ende 16 des     Glühdrahtes    sich gegen die  ses Metallplättchen 17     anpresst.    Der     Stift    18  ist gegen die     Mittelelektrode    durch eine Zwi  schenlage 19 isoliert.

   Der     Glühkörper    2     wird              durch        Umbördeln    der     äussern    Stromzufüh  rung 7 gehalten.  



  Bei dieser Anordnung wird die     Wärme     im wesentlichen nur in dem dünnen     Quer-          schnitt    3 des Glühdrahtes entwickelt und von  hier auf dem kürzesten Wege auf den     Glüh-          körper    2 übertragen. Die starken Enden 15  und 16 bleiben dagegen kühler, und die sie       umgebenden    Teile des keramischen Körpers  werden weniger geheizt.  



  Dadurch, dass der     Heizwiderstand        mit     seinen starken Enden aus einem Stück be  stellt, werden ferner alle     Störungsmöglich-          keiten    ausgeschaltet, die durch angesetzte       Verstärkung        hervorgerufen    werden können,       cla        solche    Verstärkungen durch Schweissen,  Löten, Festklemmen oder dergleichen mit  Bern Widerstandsdraht befestigt werden       müssen.    Diese Befestigungen sind aber     un-          @icher.    Auch     entstehen    Übergangswider  stände,

   die bei den zum Betrieb der     Glüh-          kerzen    verwendeten geringen Spannungen       u-i-lieblich    sind.  



  Als     Material    für den     Glühdraht    eignet  sich insbesondere Wolfram oder     Molybdän          oder    Legierungen dieser Metalle. Für den     ke-          llamischen    Körper sind insbesondere geeig  net Aluminiumoxyd,     Berylliumoxyd,    Mag  nesiumoxyd und ähnliche reine Oxyde oder  Mischungen mehrerer solcher Oxyde.

   Bei der       Herstellung    der Glühkerze geht man in der       Weise    vor, dass man den Glühdraht in fort  laufenden verhältnismässig engen Schrauben  windungen wickelt, wie die     Fig.    ? zeigt, oder  in einer etwas weiteren     Schraubenwindung,          lind    das andere Ende durch die     Mitte    der       Windungen    zurückführt (Fix. 1). Auch eine       bifilare    Wicklung nach     Fig.    3 ist möglich.

         Diese,    hat den Vorteil, dass beim Schwinden  des keramischen     Körpers    die     bifilare        Wick-          hrir.-    etwas federt, so     .da.ss    Beanspruchungen  des     Gliihdrahtes    vermieden werden. Der       Cil.ühlzörper    wird zum Beispiel in der Weise  in dem keramischen Körper untergebracht,  dass man ihn in einer Gipsform freischwebend       aufh        ünbt    und die Form mit einem     Schlicker     aus dein keramischen Stoff, zum Beispiel       Aluminiumoxyd    füllt.

   Nach dem Ausziehen    der Feuchtigkeit und genügendem     Erhärten     kann der     keramische    Körper     mit    dem ein  gebetteten Heizwiderstand aus der Form       herausgenommen    werden. Er wird     dann     hochgesintert, das heisst bei einer     Temperatur     von über 1600  , beispielsweise bei etwa  1750  ,     gesintert,    was sich beim fertigen Kör  per aus dem Zustand des Scherbens feststel  len lässt. Um zu verhüten, dass die aus dem  keramischen Körper hervorstehenden kurzen  Enden des Heizwiderstandes angegriffen  werden, erfolgt :das     Sintern    in einer Schutz  atmosphäre.

   Der fertige Körper wird in das  Gehäuse der Glühkerze eingesetzt, wie     es,die          Fig.    1 und 3 zeigen. Der     Zusammenbau'ist     einfach auszuführen.  



  Beim     Anschliessen    der Glühkerze an     eine     der üblichen     Niederspannungsstromquellen     wird     zunächst    der Glühdraht erwärmt; seine       Wärme        überträgt    sich schnell auf den ihn  umgebenden keramischen     Körper,

      der nach       kurzer    Zeit glühend     wird.    Infolge der guten       Wärmeleitfähigkeit        des        hochgesinterten    ke  ramischen Körpers braucht man dem     Glüh-          draht    nur eine geringe Übertemperatur zu  geben; auch dauert das Anheizen verhältnis  mässig kurze Zeit.

   Im Betrieb ist der     unmit-          telbar    wirksame Glühkörper nicht der     Glüh-          draht,    wie bei den     bekannten        Glühkerzen,     sondern der     hochgesinterte        keramische    Kör  per; dieser kann auch noch mit einer Glasur  überzogen sein. Der Glühkörper hat eine  grosse, gleichmässig glühende Oberfläche.

   Er  wird weder von den hohen     im        Innern    des  Motors herrschenden Temperaturen, noch  von dem     Brennstoff    oder 01, noch von den  Verbrennungsgasen schädlich     beeinflusst.    In  folge seiner hohen     Temperaturwechselbestän-          digkeit    ist er unempfindlich     gegen-    die gro  ssen Temperaturunterschiede zwischen den  heissen Verbrennungsgasen und dem kühlen       zerstäubten    Brennstoff.

   Da die hochgesinter  ten Oxyde, zum Beispiel Aluminiumoxyd  einen Ausdehnungskoeffizienten haben, der  dem des Wolfram oder     Molybdän    oder einer  Legierung dieser Metalle im wesentlichen  entspricht, so ist auch nicht zu befürchten,  dass der keramische     Körper    infolge anderer      Ausdehnung des     Glühdrahtes    gesprengt       wird.    Da der Glühdraht vollkommen dicht  in dem     keramischen    Körper     eingebettet    ist,       wird    er von den Betriebsvorgängen im Zy  linder des Motors nicht     beeinflusst.     



  Bei den bisher verwendeten Glühkerzen  liegt die Glühtemperatur des     Glühdrahtes     verhältnismässig nahe an seinem Schmelz  punkt. Bei der beschriebenen Glühkerze da  gegen     isst    diese Temperatur von dem Schmelz  punkt des     Glühdrahtes    und auch von der     Sin-          tertemperatur    des     keramische.    Körpers weit       entfernt.    Es     ist    deshalb eine gelegentlich  höhere Belastung des     Glühdrahtes    unschäd  lich. Bei den     bekannten    Glühkerzen führt  eine Überlastung häufig zur Zerstörung der  Kerze.  



  Durch die neue Glühkerze wird der emp  findliche Teil der     Rohölmotoren    so wesent.  lich verbessert, dass die Betriebssicherheit  dieser Motoren erheblich     zunimmt.  



  Glow plug for starting crude oil engines. Glow plugs for the <B> - </B> starting of crude oil engines often contain a glow wire of considerable strength, which is attached to the un tern end of the candle in a freely floating manner, for example in screw turns. A chromium-nickel alloy has proven to be the best material for the glow wire, as it can withstand relatively high annealing temperatures unprotected. However, filaments made of chrome nickel have the disadvantageous property. that they absorb carbon from the fuel or lubricating oil when the engine is running, making the material brittle.

   Since the filament also vibrates due to the vibrations of the engine, the filament that has become brittle is soon destroyed. In addition, the glow wire is washed around in rapid succession by the atomized, cool fuel and the hot combustion gases; it is unable to withstand these high temperature changes in the long term. It has already been proposed to wind up the filament on an insulating body and thereby support it. However, the common insulators are not able to cope with the stresses that arise during operation of the motor, in particular due to the constant, strong temperature change.

   In addition, the chrome nickel wire reacts at high temperatures with the silicate-containing carrier material and is thereby destroyed.



  The glow plug according to the invention is designed in such a way that the glow wire is embedded gas-tight in a ceramic body, which consists of at least one highly sintered metal oxide.



  On he drawing execution examples of the invention are shown. 1 shows a longitudinal section through a glow plug, FIG. 2 shows another embodiment of the incandescent body, FIG. 3 shows a longitudinal section through a further embodiment of a glow plug;

            4 is a longitudinal section through a third embodiment of a glow plug and FIG. 5 is a view of the associated glow element from above.



  In Fig. 1, 1 is the housing of the candle. At the front end, the incandescent body 2 protruding into the engine cylinder sits, for example, made of aluminum oxide or beryllium oxide sintered at over 1600 '' with the glow wire 3. The ends of the glow wire come a short piece from the ceramic body Outside. One end lies against a contact piece 4 on a middle metal pin 5, the other end against a contact ring 6 on a Metallkör by 7.

   The contact points 4 and 6 are preferably used when the parts 5 and 7 are made of relatively hard material and then make them tall from soft Me, for example copper or aluminum. The body 7 is pressed through a screw connection 8 into the housing and presses both the incandescent body 2- against the sealing device 9, such as the contact points 4 and 6 against the ends of the filament. The Metallkör by 7 is seen on its surface with an insulating layer grown ver 10, which serves as insulation against the central pin and against the housing of the candle.

    In the case of aluminum this can currently; be an oxidic layer which is produced by one of the known methods. The usual borrowed insulating materials, such as mica, which change in the heat, are difficult to remove and make assembly more expensive, which is then unnecessary.



  In Fig. 3, the incandescent body 2 for itself by a pressure piece 11 against the sealing device 9 is pressed. The power supply lines 5 and 7 are also pressed for themselves by a union nut 12 against the ends of the glow wire 3 '. The power supplies 5 and 7 are with conical limiting surfaces in one another and are also seen ver with insulating grown Schiehten. In the present case. both the center pin 5 and the body 7 have this insulating layer on its outer surface.

   The center pin 5 is driven into the outer body 7 and then sits firmly and insulated in the body 7. At 13 is the power connection to the center pin 5 and at 14 to the metal body 7.



  It is now desirable to develop the heat as much as possible at the free end of the ceramic body and to keep the remaining part, namely inside the candle, cooler in order to allow the glow plug to heat up quickly and to oxidize the to prevent ver from the ceramic body from exiting ends of the filament, and to achieve a reliable contact at the ends of the filament.



  To this end, the glow wire is used. designed so that it gradually merges from its strong, outwardly protruding ends to the cross section intended for annealing. This arrangement is shown in FIG. 4.



  The candle consists of an outer housing 1, the incandescent body 2 with the glow wire 3. The ends 15 and 16 of the glow wire are reinforced. The filament goes. from the strong ends 15 and 16 gradually to the cross section 3 intended for annealing. You can get this shape of the wire by rolling or hammering the originally strong cross-section. The strong ends 15 and 16 are, except for the short ones, protruding from the incandescent body 2, the pieces are embedded in the incandescent body 2. The end 15 lies against the power supply 5.

   There. the ends 15 and 16 are closer to each other than corresponds to the diameter of the middle power supply 5, the connection of the strong end 16 with the outer power supply 7 has been brought about by attaching a metal plate 17 to the outer power supply 7 with the help of a pin 18 is, and the end 16 of the filament is pressed against this metal plate 17 ses. The pin 18 is insulated from the center electrode by an intermediate layer 19.

   The incandescent body 2 is held by flanging the outer Stromzufüh tion 7.



  With this arrangement, the heat is essentially only developed in the thin cross section 3 of the filament and is transferred from here to the incandescent body 2 by the shortest route. The strong ends 15 and 16, however, remain cooler and the parts of the ceramic body surrounding them are heated less.



  The fact that the heating resistor is made of one piece with its strong ends also eliminates all possible disturbances that can be caused by added reinforcement, such reinforcements must be attached by welding, soldering, clamping or the like with Bern resistance wire. These attachments are unsafe. There are also transition resistances

   the low voltages used to operate the glow plugs are u-i-lovely.



  Tungsten or molybdenum or alloys of these metals are particularly suitable as the material for the glow wire. Aluminum oxide, beryllium oxide, magnesium oxide and similar pure oxides or mixtures of several such oxides are particularly suitable for the cellamic body.

   In the manufacture of the glow plug one proceeds in such a way that one winds the glow wire in continuous relatively tight screw turns, as shown in the figure. or in a slightly wider screw turn, and lead the other end back through the middle of the turns (Fix. 1). A bifilar winding according to FIG. 3 is also possible.

         This has the advantage that when the ceramic body shrinks, the bifilar winding wire bounces somewhat, so that stresses on the glow wire are avoided. The cooling element is accommodated in the ceramic body, for example, in such a way that it is suspended in a plaster of paris mold and the mold is filled with a slip made of your ceramic material, for example aluminum oxide.

   After the moisture has been extracted and sufficient hardening, the ceramic body with the embedded heating resistor can be removed from the mold. It is then highly sintered, that is, sintered at a temperature of over 1600, for example around 1750, which can be determined from the state of the body in the finished body. To prevent the short ends of the heating resistor protruding from the ceramic body from being attacked, sintering takes place in a protective atmosphere.

   The finished body is inserted into the housing of the glow plug, as shown in FIGS. 1 and 3. Assembly is easy to do.



  When the glow plug is connected to one of the usual low-voltage power sources, the glow wire is first heated; its heat is quickly transferred to the ceramic body surrounding it,

      which becomes glowing after a short time. Due to the good thermal conductivity of the highly sintered ceramic body, the glow wire only needs to be given a slight excess temperature; heating up also takes a relatively short time.

   In operation, the directly effective glow body is not the glow wire, as in the known glow plugs, but the highly sintered ceramic body; this can also be covered with a glaze. The incandescent body has a large, evenly glowing surface.

   It is not adversely affected by the high temperatures inside the engine, nor by the fuel or oil, nor by the combustion gases. As a result of its high resistance to temperature changes, it is insensitive to the large temperature differences between the hot combustion gases and the cool atomized fuel.

   Since the highly sintered oxides, for example aluminum oxide, have a coefficient of expansion which essentially corresponds to that of tungsten or molybdenum or an alloy of these metals, there is no need to fear that the ceramic body will explode as a result of other expansion of the filament. Since the glow wire is embedded completely tightly in the ceramic body, it is not influenced by the operating processes in the cylinder of the engine.



  In the glow plugs used so far, the glow temperature of the glow wire is relatively close to its melting point. With the glow plug described, on the other hand, this temperature depends on the melting point of the glow wire and also on the sintering temperature of the ceramic. Body far away. An occasionally higher load on the filament is therefore harmless. With the known glow plugs, overloading often leads to the destruction of the plug.



  The new glow plug makes the sensitive part of crude oil engines so essential. Lich improved that the operational safety of these engines increases significantly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Glühkerze zum Anlassen von Rohölmoto- ren, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh- draht in einem keramischen Körper gasdicht eingebettet ist, der aus mindestens einem hochgesinterten Metalloxyd besteht. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Glow plug for starting crude oil engines, characterized in that the glow wire is embedded gas-tight in a ceramic body which consists of at least one highly sintered metal oxide. SUBCLAIMS 1. Glühkerze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein ein Metall der Wolframgruppe enthaltender Glüh- draht in einem Körper aus Aluminium- oxyd bei einer Temperatur von über 1600 C eingebrannt ist. 2. Glühkerze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden des Glühdrahtes sich unter Druck gegen die Stromzuführungen legen. 3. Glow plug according to patent claim, characterized in that a glow wire containing a metal of the tungsten group is burned into a body made of aluminum oxide at a temperature of over 1600 ° C. 2. Glow plug according to claim, characterized in that the ends of the glow wire are placed under pressure against the power supply lines. 3. Glühkerze nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Stromzuführungen an einem Mittelstift und an einem diesen umgeben den Metallkörper angeordnet sind. 4. Glühkerze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die unter Spannung stehenden Metallteile der Kerze an ihrer Oberfläche durch eine aufgewachsene isolierende Schicht von einander getrennt sind. 5. Glow plug according to claim and dependent claim 2, characterized in that the power supply lines are arranged on a center pin and on one of these surrounding the metal body. 4. Glow plug according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the metal parts of the plug under tension are separated from one another on their surface by a grown insulating layer. 5. Glühkerze nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, -dass durch eine auf einen Metallkör per wirkende Verschraubung sowohl die ser Metallkörper gegen das eine Ende des Glühdrahtes gepresst wird, wie auch ein Mittelstift gegen das andere Ende des Glühdrahtes und gleichzeitig der Glüh körper gegen eine Abdichtung gepresst wird. Glow plug according to claim and dependent claim 2, characterized in that both these metal bodies are pressed against one end of the glow wire, as well as a center pin against the other end of the glow wire and at the same time the glow body against, by a screw connection acting on a metal body a seal is pressed. 6. Glühkerze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Glühkör- per durch ein Druckstück gegen eine Ab dichtung für sich gepresst wird, während die Stromzuführungen für sich gegen die Enden des Glühdrahtes gepresst werden. 7. Glühkerze nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführungen kegelförmig ineinander gesteckt sind. B. 6. Glow plug according to claim, characterized in that the incandescent body is pressed by a pressure piece against a seal for itself, while the power supply lines are pressed against the ends of the glow wire. 7. Glow plug according to patent claim and un teran claim 6, characterized in that the power supply lines are plugged into one another in a conical shape. B. Glühkerze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nach aussen tretenden Enden des Glühdrahtes allmählich auf den zum Glühen bestimTn- ten schwächeren Querschnitt übergehen. 9. Glühkerze nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber dem Querschnitt des Drahtes verstärkten nach aussen tretenden Enden teilweise im Innern des kerami schen Körpers liegen. Glow plug according to patent claim, characterized in that the ends of the glow wire protruding outward gradually merge into the weaker cross section intended for glowing. 9. Glow plug according to patent claim and Un teran Claim 8, characterized in that the ends protruding outward, which are reinforced with respect to the cross section of the wire, are partially located inside the ceramic body.
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