CH173860A - Heat exchanger system in which at least one fuel is a gas. - Google Patents

Heat exchanger system in which at least one fuel is a gas.

Info

Publication number
CH173860A
CH173860A CH173860DA CH173860A CH 173860 A CH173860 A CH 173860A CH 173860D A CH173860D A CH 173860DA CH 173860 A CH173860 A CH 173860A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat exchanger
gas
heating
heat
steam
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH173860A publication Critical patent/CH173860A/en

Links

Landscapes

  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  

      Wärrneaustanscheranlage,    bei welcher mindestens der eine     Betriebsstoff    ein Gas ist.    Winderhitzer für Hochöfen oder ähnliche       Wärmeaustauschvorrichtungen    für hohe Tem  peraturen werden heute, nachdem es gelang,       hochhitze-    und     zunderbeständigeMetalle    ver  hältnismässig billig herzustellen, nicht mehr       ausschliesslich    aus feuerfesten Steinen auf  gebaut und     nach    dem     Regenerativverfahren     betrieben, sondern es werden diese wie die       Wärmeaustauscher,    die für niedrigere Tem  peraturen     bestimmt    sind,

   auch aus Metall  hergestellt. Da der     Wärmeübergang    vom  Heizgas an die Wand oder von der Wand  an den zu erhitzenden Stoff     bei    Gasen ver  hältnismässig niedrig ist. so erhalten diese  Apparate meist recht grosse Heizflächen; sie  sind daher,     umsomehr    also hochhitzebestän  diges Material für sie verwendet werden muss,  noch immer sehr teuer. Es ist wohl bekannt,       dass    durch die Erhöhung der Dichte und der       Strömungsgeschwindigkeit    der     wärmeabge-          $n    und wärmeaufnehmenden     Stoffe    der       eärmeübergang    erhöht wird.

   Einer     Er-          UhtcC        des    Druckes (der Dichte) und der Ge-         schwindigkeit    stehen jedoch grosse Hinder  nisse entgegen. Sie erfordert besondere     Ein-          richtungen,    wie Verdichter mit den dazu ge  hörigen Antriebsmaschinen,     druckfeste    Gas  führungen     usw.    Sie     benötigt    aber auch einen       bTossen    Energieaufwand für den Betrieb des  Verdichters.

   Diese Antriebsenergie kann die  Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage in  Frage     stellen    und damit die     Vorteile,    ,die  durch die     Verminderung    der Heizflächen bei  einer Druck- und Geschwindigkeitserhöhung  erzielt werden, zu     eichte    machen.  



  Druck- und Geschwindigkeitserhöhung       des    Heizgases allein oder beider Stoffe brin  gen erst dann     Vorteile    und machen die hier  für erforderlichen, besonderen Massnahmen  bezahlt. wenn die Erhöhung bedeutend     ist     und der     Antrieb    des     benötigten    Verdichters  durch eine     graftmasehine    erfolgt, die ihre  Energie .ganz oder zum grössten Teil aus den  Heizgasen selbst empfängt.  



  Die Verwendung     hochhitzebeständiger     Metalle für die     Heizflächen    verbietet     eb,         Heizgase mit den hohen Temperaturen an  zuwenden, die bei der     Verbrennung    der üb  lichen Gemische entstehen. Man ist also ge  zwungen, mit grösseren     Luftüberschüssen    zu  arbeiten. um die Anfangstemperaturen des       Heizgasstromes        zii    vermindern. Damit wird  aber     eine    wesentliche     Wirkungsgradver-          schlechterung    herbeigeführt.

   Um diese zu  vermeiden,     sind    die Heizgase, bevor sie in den  Winderhitzer oder die     Wärmeaustauschvor-          richtung        eintreten,    erst durch eine andere ge  eignete Wärmeabgabe abzukühlen. Als sol  che kommen Dampferzeuger in Betracht.

    Werden     nun    als Dampferzeuger druck  gefeuerte und mit hohen     Heizgasgeschwindig-          keiten    arbeitende Dampferzeuger     verwendet,     so sind bereits die     Einrichtungen    vorhanden.,  .die     für    die     Erzeugnung    der hohen     Geschwin-          digkeiten    im     Wärmeaustauscher    erforderlich  sind.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine     Wärmeaustauscheranlage,    bei der dem       Wärmeaustauscher    ein Dampferzeuger     vor-          geschaltet        ist    und     bei    der     :

  die    Heizgase mit  hoher     Geschwindigkeit    an den Heizflächen  des     Wärmeaustauschers.        vorbeibewegt    werden,  wobei die     Bewegung    der     Heizgase    im Dampf  erzeuger und im     Wärmeaustauscher        durch     den gleichen Verdichter erfolgt     und    dieser  von     einer        Gasturbine        angetrieben    wird, deren       Treibmittel    das     Heizgas        ist:

            Fig.    1 zeigt das Schema einer     derartigen     Anlage. Es     ist    1 ein Dampferzeuger, der     zur          Herstellung    der Heizgase dient.

   Dieser  Dampferzeuger steht unter höherem Druck,  der durch den Verdichter 2 aufrecht erhalten       wird.    Der Verdichter 2' liefert zum     Beispiel     die     Brennluft.    Die heissen     Verbrennungspro-          dukte    gelangen nun     in.    den     Wärmeaustau-          scher        ä,

      den sie mit grosser     Geschwindigkeit          durchfliessen    und in dem sie infolge ihrer grö  sseren Dichte und hohen     Geschwindigkeit    auf       verhältnismässig    kleinen     O'berflä'chen    den       gmössten    Teil ihrer Wärme abgeben.

   Der       grösste    Teil .des     Dru@okgefälles:        wird    dagegen  in der     nachfolgenden        Gaeturbine    4 auf  gebraucht     und    in Arbeit zum Antrieb des  Verdichters 2 umgesetzt.     Enthalten    .die     aus       der Gasturbine austretenden Gase noch grö  ssere Wärmemengen. so kann     ein    weiterer       Wärmeaustauscher    5 vorgesehen werden. Ein  Teil der Heizflächen für den     Wärmeaus-          tausch    befindet sich also vor und ein Teil  nach der Gasturbine. Der zu erhitzende Stoff.

    zum     Beispiel    Luft bei     Winderhitzern    oder  dergleichen, tritt kalt bei 6 in den ersten       Wärmeaustauscher    und verlässt den zweiten       Wärmeaustauscher    heiss bei 7. Genügt die       Antriebsleistung    der Gasturbine nicht ganz.  um die     Verdichterleistung        aufzubringen,    so  wird noch ein Zusatzmotor 8 vorgesehen, der  auch zum Anlassen oder     Regeln    der Anlage  verwendet werden, kann. Der     Zusatzmotor    ist  eine Dampfturbine, ein Elektromotor oder  auch     eine        Brennkraftmaschine.     



  In     vielen    Fällen wird der zu erhitzende  Stoff, wie es zum Beispiel beim Wind     in    den  Winderhitzern zu     Hochofenanlagen    der Fäll  ist, einen gewissen Überdruck aufweisen       müssen.    Zur     Erzeugung        dieses        Überdruckes     ist     ein    Verdichter     nötig,    das     Hochofengebläse,     das eine grössere     Antriebsleistung    erfordert.

    Es kann     nun    diese     Arbeitsleistungdurch        eine     Dampfturbine geliefert werden, deren Dampf  in einem Kessel erzeugt wird, :der mit grossem  Vorteil den Winderhitzern     (Wärmeaustau-          schern)    vorgeschaltet wird.     Zur        Erzeugung     ,der Heizgase dient     :dann    die Dampfkessel  feuerung.

   Die oberste     Temperaturstufe    der       Heizgase    wird im Dampferzeuger     ausgenützt.     so     dass    die     Heizgase    schon wesentlich ab  gekühlt zum ersten     Wärmeaustauscher    ge  langen.

   Auf diese     Weise    wird es ermöglicht,  mit sehr wärmereichen     Brennstoffgemischen.     also mit     geringem.        Luftüberschuss,    zu arbei  ten, ohne die Heizfläche des     Wärmeaustau-          schers    durch zu hohe     Temperaturen    zu ge  fährden; denn, auch die hitzebeständigsten  Metalle können den vollen     Verbrennungstem-          peraturen        hochwertiger        Brennstoffgemische     auf die Dauer nicht     standhalten.     



  Eine Anlage :dieser Art ist schematisch  in     Fig.    2 dargestellt. Es ist 10     ein    Dampf  kessel, dessen Brennkammer durch die beiden       Gebläse    11 und 12 mit Gas und Luft     unter     Druck gespeist     wird.    Das Gemisch verbrennt      unter höherem als Atmosphärendruck, zum       Beispiel    bis gegen 2     Atmosphären,    und die  Verbrennungsprodukte geben ihre Wärme zu  nächst im     Dampfkessel    an das bei 13 ein  tretende     Speisewasser    ab, das in Dampf ver  wandelt wird.

   Die     zum    Teil abgekühlten       Gase    gehen nun in den Winderhitzer 14, wo  sie weitere     Wärme    abgeben     und    gelangen  noch heiss zur Gasturbine 15. Nach der Gas  turbine     durchströmen    sie einen     zweiten     Winderhitzer 16 und gelangen schliesslich ins  Freie, falls sie nicht noch genügend Wärme       enthalten,    die für     Speisewasservorwärmung     oder ähnliche     Wärmeabgaben    niedriger Tem  peratur     verwertbar    ist.  



  Von der Gasturbine 1.5 werden -die beiden       Verdichter    11 und 12 angetrieben. Zu ihrer       Unterstützung    dient die Dampfturbine 1.7,  die     gewöhnlich    ihren Dampf aus dem     Kessel     10, bei der     Inbetriebsetzung    von irgendeiner  andern     Quelle    erhält. Die     Haupterzeugung     des Kessels 10     wird    zum     Antrieb    des Hoch  ofengebläses 18,     bezw.    der Dampfturbine 19  verbraucht.

   Das     Hochofengebläse    liefert den       Wind    für den Hochofen 20; die     Erwärmung     des     fVindes    erfolgt durch die beiden Erhitzer  <B>16</B> und 14, die nacheinander     durchströmt     werden.    Durch die Aufteilung der Winderhitzer in       mehrere    Elemente, von denen ein Teil vor, ein  Teil nach der Gasturbine     angeordnet    ist, wird       erreicht,    dass jeder dieser Teile, wie auch die       Crra.sturbine    die für     ihre        Herstellung    und  ihren. Betrieb     günstigsten    Temperaturen er  hält.

   Die Baustoffe können bei den     geringen     Beanspruchungen, denen sie zum Beispiel in  einem ruhenden     Wärmeaustauscher        unterwor-          fen    sind, viel höheren Temperaturen wider  stehen, als zum     Beispiel    im     Läufer,der    Gas  turbine, wo hohe Flieh- und     Biegungskräfte     auftreten.     Das    gleiche oder ein ähnliches  hochhitzebeständiges.

   Material, das     für    die       Schaufeln    der Gasturbinen     verwendet    wird,       kann        also    auch für den ersten Winderhitzer       dienen,    trotzdem dieser in einem wesentlich       ,eheren    Temperaturbereich arbeitet als die       fhu4arbine.    Für den der     Gasturbine        nach-          gesehalteten    Winderhitzer kommt dagegen         billigeres    Material, zum     Beispiel    ein     einfacher     Stahl oder     Schmiedeisen,

      in Betracht.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten     Anlage    ist  der     Verdichtersatz    für die     Herstellung    des       Heizmittels    und des Dampfes     getrennt    vom       Verdichtersatz    für die     Herstellung    des Win  des.

   Diese Trennung ist vorteilhaft, da es die  Unabhängigkeit der Dampferzeugung     ge-          owährleistet.    Es     könnte    aber auch daran ge  daeht werden, .die verdichtete Verbrennungs  luft durch den Windverdichter (Hochofen  geblä.se) liefern zu lassen, wodurch das Ge  bläse für die Brennluft     erspart        wird.        Diese          Verkupplung        ist    dann möglich, wenn Dampf  verbrauch, Winderhitzung und Windbedarf  gleichen Änderungen     unterworfen    sind.  



  Bei der oben beschriebenen Winderhitzer  und     Wärmeaustauecheranlage    wird also das  Heizgas unter höherem als Atmosphären  druck und bei hohen     Strömungsgeschwindig-          keiten    verwendet, zum Zwecke, kleine Heiz  flächen und     Heizgaskanalquerschnitte    zu er  halten und damit den nicht mehr nach dem       Regenerativverfahren        arbeitenden,        sondern     als     Durchgangswärmeüberträger        aus.    Metall       hergestellten        Wärmeaustauschern    möglichst  kleine Abmessungen zu geben.

   Um den Druck  aufrecht zu erhalten, muss das Heizgas ge  staut werden. Zur     Stauung    dienen die Düsen  einer     Gasturbine,    in denen das     aufgestäute     und noch     heisse        Heizgas    in     Treibmittel    ver  wandelt     wird.    Die zur     Verdichtung    benötigte  Energie wird durch die     Gasturbine    ganz oder  zum grössten Teil wieder zurückgewonnen,

   so  dass     die    durch die     Verdichtung    erzielte     Er-          siparn.is    an Raum     und    Gewicht des     Wärme-          austauschers    nicht durch die Kosten     für    den  Arbeitsaufwand :des     Verdichters    zu     nichte     gemacht wird.

   Die für die Verdichtung in  Betracht kommenden     Drücke    bewegen sich  zwischen 2 bis 3     ata.    Die     Geschwindigkeiten     des Heizgases betragen in den     Wärmeaus-          tauschern        mindestens    60     m/s;

      der den     Wärme-          austauscher    vorgeschaltete     Dampfkessel        ist     mit     Vorteil    ein     sogenannter        Velorkessel,    der  mit den für diesen gebräuchlichen Heizgas  geschwindigkeiten in der Nähe von 200     ms/s          betrieben    wird.



      Heat exchange system in which at least one operating material is a gas. Wind heaters for blast furnaces or similar heat exchange devices for high temperatures are no longer built exclusively from refractory bricks and operated according to the regenerative process, after it has been possible to manufacture high-temperature and scale-resistant metals relatively cheaply, but these are like the heat exchangers that are used for lower temperatures are determined,

   also made of metal. Since the heat transfer from the heating gas to the wall or from the wall to the substance to be heated is relatively low with gases. in this way these devices usually have quite large heating surfaces; They are therefore, all the more highly heat-resistant material must be used for them, still very expensive. It is well known that the heat transfer is increased by increasing the density and the flow rate of the heat-dissipating and heat-absorbing substances.

   However, there are major obstacles to increasing the pressure (density) and the speed. It requires special equipment, such as the compressor with the associated drive machines, pressure-resistant gas lines, etc. But it also requires a lot of energy to operate the compressor.

   This drive energy can call into question the economic viability of the entire system and thus make the advantages that are achieved by reducing the heating surfaces with an increase in pressure and speed to be verified.



  Increasing the pressure and speed of the heating gas alone or both substances only then bring advantages and pay for the special measures required here. if the increase is significant and the required compressor is driven by a graft machine that receives its energy entirely or for the most part from the heating gases itself.



  The use of highly heat-resistant metals for the heating surfaces prohibits the use of hot gases at the high temperatures that arise when the usual mixtures are burned. So you are forced to work with larger excesses of air. reduce the initial temperatures of the heating gas stream zii. However, this leads to a significant deterioration in efficiency.

   In order to avoid this, the hot gases must first be cooled by another suitable heat emission before they enter the heater or the heat exchange device. Steam generators come into consideration as such.

    If pressure-fired steam generators operating at high heating gas speeds are used as steam generators, the facilities are already in place which are necessary for generating the high speeds in the heat exchanger.



  The present invention relates to a heat exchanger system in which the heat exchanger is preceded by a steam generator and in which:

  the hot gases at high speed on the heating surfaces of the heat exchanger. be moved past, whereby the movement of the heating gases in the steam generator and in the heat exchanger takes place through the same compressor and this is driven by a gas turbine whose propellant is the heating gas:

            Fig. 1 shows the scheme of such a system. It is 1 a steam generator that is used to produce the heating gases.

   This steam generator is under higher pressure, which is maintained by the compressor 2. The compressor 2 'supplies the combustion air, for example. The hot combustion products now get into the heat exchanger ä,

      which they flow through at great speed and in which, due to their greater density and high speed, they give off most of their heat on relatively small surfaces.

   The largest part of the pressure gradient: on the other hand, is used in the downstream gas turbine 4 and converted into work to drive the compressor 2. If the gases emerging from the gas turbine contain even larger amounts of heat. a further heat exchanger 5 can thus be provided. Part of the heating surfaces for the heat exchange are therefore located in front of and part after the gas turbine. The substance to be heated.

    For example, air in wind heaters or the like, enters the first heat exchanger cold at 6 and leaves the second heat exchanger hot at 7. Is the drive power of the gas turbine not quite sufficient. in order to generate the compressor power, an additional motor 8 is also provided, which can also be used to start or control the system. The additional motor is a steam turbine, an electric motor or an internal combustion engine.



  In many cases, the material to be heated, as is the case, for example, with the wind in the wind heaters in blast furnaces, must have a certain overpressure. To generate this overpressure, a compressor is required, the blast furnace fan, which requires greater drive power.

    This work output can now be supplied by a steam turbine, the steam of which is generated in a boiler, which is, with great advantage, connected upstream of the wind heaters (heat exchangers). To generate the heating gases: then the steam boiler is fired.

   The top temperature level of the hot gases is used in the steam generator. so that the hot gases reach the first heat exchanger much cooled.

   In this way, it is possible to use fuel mixtures that are very warm. so with little. Excess air to work without endangering the heating surface of the heat exchanger with excessively high temperatures; because even the most heat-resistant metals cannot withstand the full combustion temperatures of high-quality fuel mixtures in the long term.



  A system of this type is shown schematically in FIG. It is 10 a steam boiler whose combustion chamber is fed by the two fans 11 and 12 with gas and air under pressure. The mixture burns under higher than atmospheric pressure, for example up to 2 atmospheres, and the combustion products give their heat to the next in the steam boiler to the feed water entering at 13, which is converted into steam ver.

   The partially cooled gases now go into the wind heater 14, where they give off more heat and get to the gas turbine 15 while still hot. After the gas turbine, they flow through a second wind heater 16 and finally get outside if they do not contain enough heat can be used for feed water preheating or similar low-temperature heat output.



  The two compressors 11 and 12 are driven by the gas turbine 1.5. The steam turbine 1.7, which usually receives its steam from the boiler 10 from some other source when it is started, serves to support it. The main generation of the boiler 10 is to drive the blast furnace blower 18, respectively. the steam turbine 19 consumed.

   The furnace fan provides the wind for the furnace 20; The fVindes are heated by the two heaters <B> 16 </B> and 14, which are flowed through one after the other. By dividing the wind heater into several elements, a part of which is arranged in front of and a part after the gas turbine, it is achieved that each of these parts, as well as the Crra.sturbine, is necessary for their production and their. Operation at the most favorable temperatures.

   The building materials can withstand much higher temperatures than, for example, in the runner, the gas turbine, where high centrifugal and bending forces occur under the low stresses to which they are subjected, for example in a stationary heat exchanger. The same or a similar high temperature resistant.

   Material that is used for the blades of the gas turbines can also be used for the first wind heater, even though it works in a much higher temperature range than the fhu4arbine. On the other hand, cheaper material is used for the wind heater downstream of the gas turbine, for example simple steel or wrought iron,

      into consideration.



  In the system shown in Fig. 2, the compressor set for the production of the heating medium and the steam is separate from the compressor set for the production of the win.

   This separation is advantageous because it ensures the independence of steam generation. It could also be a matter of having the compressed combustion air supplied by the wind compressor (blast furnace blower), which saves the need for a blower for the combustion air. This coupling is possible when steam consumption, wind heating and wind demand are subject to the same changes.



  In the above-described wind heater and heat exchanger system, the heating gas is used at a pressure higher than atmospheric pressure and at high flow velocities for the purpose of maintaining small heating surfaces and heating gas duct cross-sections and thus no longer working according to the regenerative process, but as a through-flow heat exchanger. Metal-made heat exchangers to give the smallest possible dimensions.

   In order to maintain the pressure, the heating gas must be stowed. The nozzles of a gas turbine, in which the pent-up and still hot fuel gas is converted into propellant, are used for stowage. All or most of the energy required for compression is recovered by the gas turbine,

   so that the spare space and weight of the heat exchanger achieved by the compression is not made up for by the cost of the work involved: the compressor.

   The pressures to be considered for compression range between 2 to 3 ata. The velocities of the hot gas in the heat exchangers are at least 60 m / s;

      the steam boiler upstream of the heat exchanger is advantageously a so-called velor boiler, which is operated with the heating gas speeds of around 200 ms / s that are common for this.

 

Claims (1)

PATFNTANSPRUCH Wärmeaustauscheranlage, bei welcher mindestens der eine Betriebsstoff ein Gas. ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wärme- austauscher ein Dampferzeuger vorgeschaltet ist und die Heizbase mit hoher Geschwindig keit an den Heizflächen des Wärmeaustau- schers vorbeibeweg-t werden, PATENT CLAIM Heat exchanger system in which at least one operating material is a gas. is characterized in that a steam generator is connected upstream of the heat exchanger and the heating base is moved past the heating surfaces of the heat exchanger at high speed, wobei die Be wegung der Heizgase im Dampferzeuger und Wärmeaustauscher durch den gleichen Ver dichter erfolgt und dieser von einer Gas turbine angetrieben wird, deren Treibmittel das FIeizgas ist. UNTERANSPRÜCHE: where the movement of the heating gases in the steam generator and heat exchanger takes place through the same Ver denser and this is driven by a gas turbine whose propellant is the heating gas. SUBCLAIMS: 1. Wärmeaustauscheranlage nach Patentan- spruoh, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wärmeaustauscher ein Dampferzeuger mit hohen Heizgasgeschwindigkeiien vor- geschaltet ist. 2. 1. Heat exchanger system according to patent application, characterized in that a steam generator with high Heizgasgeschwindigkeiien is connected upstream of the heat exchanger. 2. Wämeaustauseheranlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich ein Teil der Heiz flächen für den Wärme < @iustausah vor und ein Teil nach der Gasturbine befindet. 3. Wärmeaustauscheranlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und =?, da durch gekennzeichnet, da3 die ersten Wärmeaustauscherstufen aus hochhitze beständigen Baustoffen, die letzten aus ge wöhnlichen Baustoffen bestehen. Heat exchange system according to claim and dependent claim 1, characterized in that some of the heating surfaces for the heat are located in front of and some after the gas turbine. 3. Heat exchanger system according to patent claim and dependent claims 1 and = ?, characterized in that the first heat exchanger stages are made of high-temperature resistant building materials, the last of ge ordinary building materials. .1. Wärmeaustauschera.nlage nach Patentan- spruch, und Unteransprüchen 1 bis 3, -da durch gekennzeichnet, dass die Verdich tung sowohl der Verbrennungsluft für die Dampferzeugung, als auch des Windes durch dieselbe: Gebläseanlage erfolgt. .1. Heat exchanger system according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the compression of both the combustion air for steam generation and the wind takes place through the same: blower system.
CH173860D 1933-02-20 1934-02-15 Heat exchanger system in which at least one fuel is a gas. CH173860A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE173860X 1933-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH173860A true CH173860A (en) 1934-12-15

Family

ID=5691066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH173860D CH173860A (en) 1933-02-20 1934-02-15 Heat exchanger system in which at least one fuel is a gas.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH173860A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1219800B1 (en) Gas turbine cycle
DE69429769T2 (en) MULTI-SHAFT, INTERMEDIATE GAS TURBINE WITH INTERCOOLING AND HEAT RECOVERY
DE3503103A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR HEAT RECOVERY
DE1476903B2 (en) GAS STEAM TURBINE SYSTEM
DE1526897C3 (en) Gas-steam turbine plant
DD270561A5 (en) GAS TURBINE PLANT ENGINEERABLE BY WATER-SUPPRESSIVE FUEL AND METHOD FOR EXPLOITING THE HEATING VALUE OF SAID FUEL
DE2630456A1 (en) COMBUSTION MACHINE
DE843770C (en) Gas turbine plant
EP0709561B1 (en) Power plant
EP0613518B1 (en) Combined gas-steam turbine power station
DE60106976T2 (en) POWER GENERATION SYSTEM
WO1984000206A1 (en) Method for operating an industrial furnace
DE102004004914B4 (en) Method for generating electricity and heat
CH173860A (en) Heat exchanger system in which at least one fuel is a gas.
DE1626523B1 (en) Combined power plant
DE861848C (en) Steam generator with charged combustion chamber
DE557597C (en) Steam generator with pressure firing
DE657889C (en) System for heating a gas using a heating gas with a metal recuperator, in particular for heating the wind from blast furnace systems
AT364581B (en) GAS TURBINE SYSTEM FOR ELECTRIC ELECTRICITY
DE908734C (en) Suction turbine power plant
CH243690A (en) Thermal power plant.
DE3833832A1 (en) Method for the operation of a thermal power plant
DE1948239A1 (en) Thermal power plant
DE953929C (en) Gas turbine plant with an auxiliary or afterburning chamber
DE694668C (en) Process for the operation of metal, in connection with a gas turbine arranged in front of the lower stage to drive the compressors for gas and air working wind heaters for blast furnaces