CH173798A - Barrel weight scale. - Google Patents

Barrel weight scale.

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CH173798A
CH173798A CH173798DA CH173798A CH 173798 A CH173798 A CH 173798A CH 173798D A CH173798D A CH 173798DA CH 173798 A CH173798 A CH 173798A
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CH
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weight
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barrel
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barrel weight
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German (de)
Inventor
Doeft Schneider
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Schneider & Doeft
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  

  Laufgewichtswage.    Es sind Laufgewiehtswagen bekannt, bei  denen die Wagebalken als Zahnstangen aus  gebildet sind, auf denen das Laufgewicht  durch ein Räderwerk, das durch einen Dreh  griff betätigt wird, verschoben wird. Mit  der Verschiebung dieses Laufgewichtes wird  gleichzeitig durch das Räderwerk wie bei  einem Zählwerk auf einer Trommel das je  weilige Gewicht angezeigt. Diese mecha  nischen Anzeigevorrichtungen haben den  grossen Nachteil, dass infolge des toten  Ganges der Zahnräder, der sich im Laufe  der Zeit noch vergrössert, ein ganz ungenaues  Anzeigen des jeweiligen Gewichtes erfolgt.  wodurch diese Anzeigevorrichtungen für die  Praxis völlig unbrauchbar sind.  



  Diesen Nachteil zu beheben bezweckt die  vorliegende Erfindung.  



  Die Laufgewichtswage nach der Erfin  dung zeichnet sich durch einen Wagebalken  aus, der mit mindestens einer Zahlenreihe  versehen ist, welche für ausgezeichnete Stel  lungen des Laufgewichtes das diesen Stel  lungen entsprechende Gewicht durch ein an    diesem Laufgewicht angebrachtes Fenster  direkt ablesen lässt. Eine derartige Laufge  wichtswage sichert eine ganz eindeutige Ab  lesung des Gewichtes am Wagebalken, so  dass sie auch von vollkommen     ungeübten     Personen benützt werden kann, was beson  ders für Tafelwagen von Vorteil ist. Durch  die     Ausschaltung    jedes Räderwerkes     zur     Gewichtsanzeige wird ein unbedingt genaues  und sicheres Feststellen des Gewichtes bei  wesentlicher Vereinfachung der Wage er  reicht.

   Je nach der Ausbildung des Wage  balkens ist es möglich, das Gewicht, z. B.  von Gramm zu Gramm oder von zwei zu  zwei Gramm fortlaufend ablesen zu können.  



  Auf der Zeichnung ist von der     LauIge-          wichtswage    nach der     Erfindung    der Wage  balken in verschiedenen     beispielsweisen          Ausführungsformen    dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Wagebalken     mit    zwei Lauf  balken,       Fig.    2 eine Einzelheit hiervon in grösse  rem     Massstabe,         Fig. 3 einen Laufbalken in Verbindung  mit einem Mikrolaufgewicht,  Fig. 4 eine Vorderansicht hiervon und  Fig. 5 eine weitere Ausführungsart des  Wagebalkens.  



  Nach der Fig. 1 sind zwei Laufbalken,  und zwar der Hauptbalken a und der Zu  satzbalken b mit entsprechenden Laufge  wichten c und d vorgesehen. Auf dem un  tern Laufbalken a werden die Grobgewichte  in Kilogrammen eingestellt und an der Zah  lenreihe e abgelesen, während auf dem  obern Laufbalken b zwei Zahlenreihen f und  g vorgesehen sind, an denen die Feinge  wichte in Grammen, und zwar in     Hundert-          und    Zehnerteilung, eventuell auch in Einer  teilung ablesbar     sind.    An den Laufgewich  ten c und d sind seitlich vorstehende Zun  gen h angebracht, die knapp über den Lauf  balken a, b geführt sind. Die Zungen lt sind  mit Fenstern i versehen, durch welche das  jeweils eingestellte Gewicht abgelesen wird.

    An den Laufgewichten sind ferner Kasten  zeiger in,     n    befestigt, die in die auf dem  Wagebalken angebrachten Rasten k, l  zwecks Festlegung der Laufgewichte ein  greifen. Die obere Zahlenreihe f gibt volle  100 gr an, wobei jede Zahl zehnmal neben  einander wiederholt ist. Unterhalb dieser  Zahlenreihe<I>f</I> ist die Zahlenreihe<I>g</I> ange  bracht, durch die volle 10 gr angezeigt wer  den. Hier wiederholt sich die Zahlenfolge  von 0-9 immer wieder. Die Ablesung er  folgt im     Fenster    i. Die Einteilung könnte  natürlich auch anders sein, in dem etwa der  Hauptbalken a die vollen Kilogramm und  vollen 100 gr anzeigt, während der obere  Balken b die vollen 10 gr und die vollen  Gramme angibt.

   Ebenso gut, kann der Balken  a nur volle 100 gr anzeigen bis 900 gr, wäh  rend der obere Balken b die vollen 10     gr     bezw. die vollen Gramme anzeigt. Schliess  lich könnte auch der Balken a die vollen 100  Gramm     und    vollen 10     gr    und der obere Bal  ken b die vollen Gramme anzeigen. Der  artige Abänderungen in der Einteilung sind  selbstverständlich in beliebiger Weise mög  lich.    Die Rasten k. l sind an den obern Kan  ten der Laufbalken     a    und<I>b</I> vorgesehen und  sichern die Laufgewichte in ausgezeichneten  Stellungen. Erscheint z. B. im Fenster i des  untern Laufgewichtes c die Zahl 3, so ist  diese Zahl das gesuchte Grobgewicht in  Kilogramm.

   Erscheint im Fenster i des       obern    Laufgewichtes d in der obern Zahlen  reihe f die Zahl 4, so entspricht diese Zahl  400     gr,    während die untere Zahl 3 der  Zahlenreihe 9 im Fenster i. die Zehner in  Gramm anzeigt. Das ermittelte Gewicht be  trägt somit zusammen 3 kg und 430     gr.     



       Nacli    der     Fig.    3 ist nur ein Laufbalken  o mit einem     Mikrolaufgewicht    p vorge  sehen. Es     können    aber auch hier noch Zu  satzbalken angeordnet sein. Der Balken o  ist mit Zahlenreihen f und     g    wie der Zu  satzbalken b     (Fig.    1) versehen. Das Mikro  laufgewicht<I>p</I> ist mit der Zunge     lt    verbun  den, die ebenfalls mit einem Fenster i aus  gestattet ist, durch welches die der jewei  ligen Gewichtsstellung entsprechenden Zah  len abgelesen werden.

   Das Laufgewicht p  besitzt ein Zusatzgewicht q, welches in be  kannter Weise in dein Gewindegang     r    nach       Mikrometerart    mit dem Laufgewicht p ver  schraubt ist. Auf dem Zusatzgewicht q sind  am Umfang Zahlen s von 0-98 oder 0-99,  je nachdem, ob 2     gr    oder 1     gr    die kleinste  Einheit ist, angebracht, die den Teilstrichen  t entsprechen.

   Am einen Ende des Lauf  gewichtes<I>p</I> ist ferner eine Hülse     u    befe  stigt, die so lang ist, dass sie die Zahlen     s     auf dem Umfang des Zusatzgewichtes q ver  deckt.     1n    der Hülse     u    ist ein Fenster<I>v</I> vor  gesehen, durch welches die der Einstellung  des Zusatzgewichtes entsprechenden Zahlen  s des Zusatzgewichtes sichtbar werden. Die  Hülse     u    ist in Verlängerung des Fensters<I>v</I>  als Zeiger     ic    ausgebildet,     mittelst    dessen die  genaue Einstellung des Zusatzgewichtes q  an den Teilstrichen     t.,    die mit den Zahlen s       übereinanderstimmen,    erfolgt.

   Nach der  Zeichnung ist die Einteilung so, dass Zahlen  auf dem Zusatzgewicht q von zwei zu zwei  Gramm angebracht sind. Die     Einteilung    auf  dem Zusatzgewicht q könnte selbstverständ-      lieh auch so sein, dass alle Zahlen fortlau  fend von 0-99 vorhanden wären. Bei dieser  Ausführungsform (Fig. 3) geben die Zahlen  der Reihe f die Kilogramme und die Zahlen  der untern Reihe g die Gramme von Hun  dert zu Hundert an, während die Zehner und  Einer im Fenster v abgelesen werden. Ist  z. B. nach der Zeichnung im Fenster i von  der     obern    Zahlenreihe f die Zahl 6, von der  untern Zahlenreihe g die Zahl 4 und im Fen  ster v des Laufgewichtes p die Zahl 40 sicht  bar, so ist das Resultat 6 kg und 440 gr.

    Nach der F ig. 5 ist der Wagebalken x mit  zwei Zahlenreihen versehen, von denen die  obere Reihe das Gewicht von 100 zu 100 gr  angibt, während die untere Zahlenreihe das  Gewicht von 20 zu 20 gr ablesen lässt. Auf  dem Laufgewicht p ist das Zusatzmikro  gewicht     q    beispielsweise mit einer Teilung  von 0-20 gr vorgesehen. Die Ermittlung  der Gewichtssumme wird in diesem Fall  durch Addition der im Fenster i erscheinen  den zwei Zahlen zuzüglich der auf dem Zu  satzgewicht q ermittelten Gewichtszahl fest  gestellt. Nach der Zeichnung ergibt sich eine  Gewichtssumme von 380 + 18 = 398 gr.  Auch diese Ausführungsform ist in Ver  bindung mit einem oder mehreren Zusatz  balken verwendbar.

   Die beschriebenen     Wage-          halken    nach den Fig. 1 bis 5 können für  Laufgewichtswagen jeder Art Verwendung  finden. Die auf den gezeichneten Laufbalken  angegebenen Zahlenreihen dienen nur als  Beispiele, sie können je nach Tragkraft und  gewünschter Genauigkeit der Wage durch  andere Zahlenreihen ersetzt werden.    Die Wage kann auch so ausgebildet sein,  dass der Zusatzbalken, statt mit einem Lauf  gewicht versehen zu sein, selbst als Gewicht  verschiebbar angeordnet ist.



  Barrel weight scale. There are barrel weight cars known in which the balance beams are formed as racks on which the barrel weight is moved by a gear train that is operated by a rotary handle. With the shifting of this running weight, the respective weight is displayed at the same time by the gear train as with a counter on a drum. These mechanical display devices have the major disadvantage that, as a result of the dead gear of the gears, which increases in the course of time, the respective weight is displayed very inaccurately. whereby these display devices are completely useless in practice.



  The present invention aims to remedy this disadvantage.



  The barrel weight scales according to the inven tion is characterized by a balance beam which is provided with at least one row of numbers which, for excellent positions of the barrel weight, allows the weight corresponding to these positions to be read directly through a window attached to this barrel weight. Such a Laufge weight scales ensure a very clear reading of the weight on the balance beam, so that it can also be used by completely inexperienced people, which is particularly advantageous for table wagons. By switching off each gear train to display the weight, an absolutely accurate and reliable determination of the weight with a significant simplification of the scales is sufficient.

   Depending on the design of the balance beam, it is possible to increase the weight, for. B. to be able to read continuously from gram to gram or from two to two grams.



  In the drawing, the balance beam of the balance beam according to the invention is shown in various exemplary embodiments, namely: FIG. 1 shows a balance beam with two running beams, FIG. 2 shows a detail thereof on a larger scale, FIG Running beam in connection with a micro running weight, FIG. 4 a front view thereof and FIG. 5 a further embodiment of the weighing beam.



  According to Fig. 1, two running bars, namely the main bar a and the additional bars b with corresponding Laufge weights c and d are provided. The coarse weights are set in kilograms on the lower bar a and read from the row e of numbers, while two rows of numbers f and g are provided on the upper bar b, on which the fine weights are in grams, in hundred and ten divisions, may also be readable in divisions. On the Laufgewich th c and d protruding tongues are attached to the sides h, which are guided just above the running bars a, b. The tongues lt are provided with windows i through which the set weight can be read.

    On the barrel weights box pointers are also attached in, n, which engage in the notches k, l attached to the balance beam for the purpose of determining the barrel weights. The upper row of numbers f indicates a full 100 gr, with each number repeated ten times next to each other. Below this series of numbers <I> f </I> is the series of numbers <I> g </I>, which are indicated by the full 10 gr. Here the sequence of numbers from 0-9 is repeated over and over again. The reading he follows in window i. The division could of course also be different, in which the main bar a shows the full kilograms and full 100 grams, while the upper bar b shows the full 10 grams and full grams.

   Just as well, the bar a can only show a full 100 grams to 900 grams, while the upper bar b shows the full 10 grams respectively. displays the full grams. Finally, the bar a could also show the full 100 grams and full 10 grams and the top bar b the full grams. Such changes in the classification are of course possible in any way, please include. The pegs k. l are provided on the upper edges of the running bars a and <I> b </I> and secure the running weights in excellent positions. Appears e.g. B. the number 3 in window i of the lower barrel weight c, then this number is the searched gross weight in kilograms.

   If the number 4 appears in the upper row of numbers f in window i of the upper barrel weight d, this number corresponds to 400 gr, while the lower number 3 of the row of numbers 9 in window i. which shows tens in grams. The calculated weight is therefore 3 kg and 430 gr.



       According to FIG. 3, only a running bar o with a micro running weight p is easily seen. However, additional bars can also be arranged here. The bar o is provided with rows of numbers f and g like the additional bar b (Fig. 1). The micro-barrel weight <I> p </I> is connected to the tongue, which is also equipped with a window i through which the numbers corresponding to the respective weight position can be read.

   The barrel weight p has an additional weight q, which is screwed in a known manner into your thread r in the micrometer type with the barrel weight p. Numbers s from 0-98 or 0-99, depending on whether 2 gr or 1 gr is the smallest unit, are attached to the circumference of the additional weight q, which correspond to the graduation marks t.

   At one end of the barrel weight <I> p </I> a sleeve u is also attached, which is so long that it covers the numbers s on the circumference of the additional weight q. A window <I> v </I> is provided in the sleeve u, through which the numbers s of the additional weight corresponding to the setting of the additional weight are visible. The sleeve u is designed as an extension of the window <I> v </I> as a pointer ic, by means of which the exact setting of the additional weight q is carried out at the graduation marks t., Which coincide with the numbers s.

   According to the drawing, the division is such that numbers on the additional weight q of two to two grams are attached. The division on the additional weight q could of course also be such that all numbers would be present consecutively from 0-99. In this embodiment (FIG. 3) the numbers in the row f indicate the kilograms and the numbers in the bottom row g indicate the grams from one hundred to one hundred, while the tens and units are read off in the window v. Is z. For example, according to the drawing in window i, the number 6 is visible from the upper row f, from the lower row g the number 4 and in window v of the barrel weight p the number 40, the result is 6 kg and 440 g.

    According to fig. 5 the balance beam x is provided with two rows of numbers, of which the upper row shows the weight of 100 to 100 gr, while the lower row of numbers shows the weight of 20 to 20 gr. On the barrel weight p, the additional micro weight q is provided, for example, with a division of 0-20 gr. In this case, the total weight is determined by adding the two numbers appearing in window i plus the weight number determined on the additional weight q. According to the drawing, the total weight is 380 + 18 = 398 gr. This embodiment can also be used in conjunction with one or more additional bars.

   The scales halves described according to FIGS. 1 to 5 can be used for all types of weight trolleys. The rows of numbers given on the drawn bar serve only as examples; they can be replaced by other rows of numbers depending on the load capacity and the desired accuracy of the balance. The balance can also be designed so that the additional beam, instead of being provided with a running weight, is itself arranged as a weight so that it can be displaced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Laufgewichtswage, gekennzeichnet durch einen Wagebalken, der mit mindestens einer Zahlenreihe versehen ist, welche für ausge zeichnete Stellungen des Laufgewichtes das diesen Stellungen entsprechende Gewicht durch eile an diesem Laufgewicht ange brachtes Fenster direkt ablesen lässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Barrel weight scale, characterized by a balance beam, which is provided with at least one row of numbers, which allows the weight corresponding to these positions to be read directly from the window attached to this barrel weight for excellent positions of the barrel weight. SUBCLAIMS: 1. Laufgewichtswage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wage balken aus einem Hauptbalken (a) und einem Zusatzbalken (b) besteht, wobei am Hauptbalken (a) in dem am Laufgewicht (e) . angebrachten Fenster (i) die Kilo gramme ablesbar sind, während auf dem Zusatzbalken (b) zwei Zahlenreihen unter einander angebracht sind, von denen die Zahlen der obern Reihe die Hunderter und die Zahlen der untern Reihe die Zeh ner in Grammen angeben. Barrel weight trolley according to claim, characterized in that the balance beam consists of a main beam (a) and an additional beam (b), the main beam (a) being the same as that of the barrel weight (e). attached window (i) the kilograms can be read, while on the additional bar (b) two rows of numbers are attached one below the other, of which the numbers in the top row indicate the hundreds and the numbers in the bottom row the tens in grams. 2. Laufgewichtswage nach Patentanspruch Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in der obern Zahlenreihe (f) des Zusatzbalkens jede Zahl zehnmal neben einander in gleichen Abständen wieder holt ist, während unterhalb derselben eine Zahlenreihe (g) angebracht ist, bei der sich die Zahlenfolge von 0-9 immer wiederholt. 3. Laufgewichtswage nach. 2. Barrel weight scales according to claim dependent claim 1, characterized in that in the upper row of numbers (f) of the additional bar each number is repeated ten times next to each other at equal intervals, while below the same a row of numbers (g) is attached, in which the sequence of numbers repeated from 0-9. 3. Barrel weight scale after. Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Wagebalken (o), der mit zwei übereinander angeord neten Zahlenreihen (f, g) versehen ist, wobei die Zahlen der obern Reihe <B>(f)</B> die Kilogramme und die Zahlen der un tern Reihe (g) die Gramme von Hundert zu Hundert angeben, während die Gramme von 0-99 auf einem Zusatzgewicht (q) des Laufgewichtes (p) abgelesen werden können. 4. Laufgewichtswage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablese fenster (i) in einer seitlichen, flach über der Balkenoberfläche geführten Zunge (h) des Laufgewichtes gebildet ist. Claim, characterized by a balance beam (o) which is provided with two rows of numbers (f, g) arranged one above the other, the numbers in the upper row <B> (f) </B> being the kilograms and the numbers in the lower row (g) indicate the grams from one hundred to one hundred, while the grams from 0-99 can be read on an additional weight (q) of the barrel weight (p). 4. Barrel weight trolley according to claim, characterized in that the reading window (i) is formed in a lateral tongue (h) of the barrel weight guided flat over the surface of the bar. 5. Laufgewichtswage nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am Laufgewicht (p) eine Hülse (u) befestigt ist, die ein Fenster (v) besitzt, durch welches die auf dem drehbaren Zusatzgewicht (q) angebrachte Grammeinteilung sichtbar ist, und dass am Laufgewicht (p) eine Zunge (h) mit Fen ster (i) angebracht ist, durch welches die auf dem Balken befindlichen Werte ab gelesen werden können, während zur Fixierung des Laufgewichtes (p) ein Rastenzeiger (n) an ihm befestigt ist. G. 5. Barrel weight trolley according to claim and dependent claim 3, characterized in that a sleeve (u) is attached to the barrel weight (p) which has a window (v) through which the gram scale attached to the rotatable additional weight (q) is visible, and that a tongue (h) with window (i) is attached to the barrel weight (p) through which the values on the bar can be read, while a detent pointer (n) is attached to it to fix the barrel weight (p) is. G. Laufgewichtawage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Laufbalken (x) zwei Zahlenreihen in Verbindung mit einem Mikrolaufgewicht (p) vorgesehen sind, wobei die obere Zahlenreihe das Gewicht von 100 zu 100 und die untere Zahlenreihe von 20 zu 20 Gramm durch das Fenster (i) ablesen lässt, jvährend die Grammeinteilung von (1-20 gr auf dem Zusatzgewicht (q) des Laufgewichtes (p) abgelesen werden, kann. Running weight scales according to patent claim, characterized in that two rows of numbers in connection with a micro running weight (p) are provided on a running bar (x), the upper row of numbers showing the weight of 100 to 100 and the lower row of numbers of 20 to 20 grams through the window ( i) while the gram graduation of (1-20 gr on the additional weight (q) of the barrel weight (p) can be read off.
CH173798D 1933-11-13 1933-11-13 Barrel weight scale. CH173798A (en)

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