CH173431A - Sheet feeders for paper processing machines, in particular printing machines. - Google Patents

Sheet feeders for paper processing machines, in particular printing machines.

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CH173431A
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CH
Switzerland
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grippers
sheet
feed table
feed
chains
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German (de)
Inventor
A-G Druckmaschinen
Original Assignee
Druckmaschinen A G
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
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Description

  

  Bogenanleger für Papier verarbeitende Maschinen, insbesondere     Druckmaschinen.       Die Erfindung betrifft einen Bogenan  leger für Papier verarbeitende Maschinen,  insbesondere Druckmaschinen, und zwar han  delt es sich um einen Anleger, bei dem die  zum Beispiel von einem Stapel abgehobenen  Bogen über einen Anlegetisch hinweg geführt  werden.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, den  Bogen mittelst hin- und herbewegter, unter  halb des Anlegetisches angeordneter Sauger  über den Anlegetisch hinweg zu     befördern.     Diese bekannte Vorrichtung hatte jedoch den  erheblichen Nachteil,     dass    beim Verarbeiten  verschiedener Papiersorten, zum Beispiel bei  welligem Papier, Störungen in der Bogen  zuführung auftraten, weil Frischluft in die  Sauger gelangte. Ein weiterer Nachteil die  ser bekannten     Bogenzuführvorrichtung    be  stand darin, dass sieh bei der Zuführung stets  grössere Differenzen in der Lage der einzel  nen Bogen ergaben, so dass besondere Mittel  erforderlich wurden, um jeden Bogen mit  seiner Vorderkante bis an die Anlegemarken    zu bringen.

   Die Verwendung von Saugern  zur Beförderung der Bogen hatte ausserdem  den Nachteil, dass zwei Luftpumpen mit Ven  tilsteuerungen und Saugleitungen erforder  lich wurden, wodurch die Maschine verteuert  wurde.  



  Es. sind ferner     Bogenzuführvorrichtun-          gen    bekannt, bei denen an umlaufenden Ket  ten Druckkissen zum Halten des Bogens an  gebracht waren, wobei es erforderlich war,       dass    sowohl über dem Anlegetisch als auch  unter demselben umlaufende Ketten mit  Druckkissen angeordnet sein mussten,     so,dass     der Bogen von oben und von unten zwischen  je zweiderartigen Kissen erfasst wurde. Diese  bekannte Anordnung hatte den     Nachteil,        dass-          der    Raum oberhalb des Anlegetisches durch  die umlaufenden Ketten unzugänglich war  und somit ein Anlegen der Bogen von Hand  unmöglich wurde.

   Ausserdem war es bei die  ser bekannten Anordnung nicht möglich, so  bald sich die Ketten nach längerer Betriebs  dauer dehnten, jeweils ein oberes und     unteres         Kissen in genauer Lage übereinander auf den  Bogen einwirken zu lassen. Die Folge davon  war, dass sich der Bogen zwischen dem obern  und untern Kissen verschob und dass somit  Differenzen beim Anlegen des Bogens ent  standen.

      Diese Nachteile sollen durch die Erfin  dung     behoben    werden und zwar dadurch,  dass Greifer verwendet werden, die den Bo  gen an     seiner        Vorderkante    erfassen und die  ihren Antrieb unterhalb des Anlegetisches  erhalten, derart, dass sie während ihres För  derweges durch Schlitze des     Anlegetisches     nach oben herausragen und am Ende des  Förderweges unter den Anlegetisch zurück  treten, und dass ferner das Öffnen und Schlie  ssen der Greifer     mittelst    unterhalb des Anle  getisches     befindlicher    Vorrichtungen erfolgt.  



  Hierdurch wird erreicht, dass die Bogen  mit völliger Sicherheit von .den Greifern er  fasst und während des ganzen     Förderweges          unverrückbar        festgehaltenwerden.    Ausserdem  ist der Raum über d     em    Anlegetisch vollkom  men frei, so     dass    im Bedarfsfalle auch ein An  legen der Bogen von Hand möglich ist.  



       Die    Greifer     bezw.    die die Greifer bewe  genden Ketten     können    durch ein Kurbel  getriebe oder dergleichen derart bewegt wer  den, dass ihre     Bewegung    bei Übernahme des  Bogens langsam beginnt, bis zum Höchstbe  trag beschleunigt und hierauf soweit ver  langsamt wird, dass der Bogen     reit    ganz  geringer     Geschwindigkeit    an den Anlegemar  ken ankommt. Ein Stauchen des Bogens an       seiner    Vorderkante wird hierdurch verhin  dert und ein genaues Anlegen gesichert.

   Au  sserdem erübrigt sich bei     einer    solchen Anord  nung der Einbau eines besonderen Triebwer  kes zur     Verlangsamung    des Bogenlaufes.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung in einer beispielsweisen Aus  führungsform     dargestellt    und zwar zeigt:       Fig.    1 die     Vorrichtung    im     Längsschnitt     nach Linie     I-I    der     Fig.    2, mit in :

  der Bogen  zuführstellung     befindlichen    Greifern,       Fig.    2     einen.        Querschnitt    nach Linie       II-II    der     Fig.    1,         Fig.    3 .einen .der     Fig.    1 entsprechenden  Längsschnitt, jedoch mit unter den Anlege  tisch     versenkten    Greifern und       Fig.    4 ein Getriebe zum Hin- und Herbe  wegen der Greifer.  



  Vor dem Druckzylinder 1 befindet     sioh     der Anlegetisch 2. Die zu bedruckenden Bo  gen b werden     beispielsweise    mittelst der Sau  ger 3 vom Anlegestapel 4 abgehoben und auf  den Anlegetisch 2 gelegt. Der zugeführte  Bogen wird hier von .den     nachstehend    be  schriebenen Greifern 5 erfasst und über den       Anlegetisch    2 hinweg     bis    zu den Anlegemar  ken 6 geführt.

   Diese sind an schwingenden       Vorgreifern    7 bekannter Art vorgesehen, de  ren Backen 8 :den zugeführten Bogen, nach  .dem er     ausgerichtet    ist, erfassen, worauf er  mit     elst    ,der     Vorgreifer    7 an die Greifer des  Druckzylinders 1     abgegeben    wird.  



       Zum    Befördern des Bogens über den An  legetisch 2 dient folgende Einrichtung:  Im Gestell 9 der Maschine ist unterhalb  ,des Anlegetisches 2 eine Welle 10     gelagert,     auf der zwei     Tragarme    11 freidrehbar sind.  Diese sind durch eine Querstange 12 mitein  ander verbunden. An .dieser     Querstange     greift     ausserhalb    der Tragarme 11 je ein       Kniehebel    13, 14. an.

   Die Arme 14 dieser  beiden     Kniehebel    sind auf einer Welle 15  starr     befestigt,    die durch nicht dargestellte       Exzenter    oder dergleichen zeitweilig gedreht  wird, wodurch der durch die beiden Arme  11 und die Querstange 12     gebildete    Trag  r     a        'hmen        Sehwingbewegungen        2n        um        die        Welle          10,        ausführt.     



  Auf der Welle 10 sind zwei     Kettenräder     16 fest angeordnet und ausserdem ist auf  einem an jedem der Tragarme 11     befestigten     Achszapfen 17 je ein Kettenrad 18 frei dreh  bar. Auf diesen     Kettenrädern    16, 18 laufen  zwei endlose Ketten 19, die die Greifer 5  bewegen. Diese, im dargestellten     Beispiel     vier, sind an einer Querleiste 20 angeordnet,  die mit den beiden Ketten 19 verbunden ist.

    Jede der im     Greiferkörper    5     geradlinig    ge  führten     Greiferbacken    51 steht unter dem  Einfluss je einer Feder 21, derart, dass jeder  Greifer, unabhängig vom andern, in der           Schliessstellung    gehalten wird und sich der  Papierstärke anpassen kann.  



  Um den von den Saugern 3 zugeführten  Bogen erfassen zu können, ragen die Greifer  5 durch Längsschlitze 22 hindurch, die im       Anlegetisch    2 vorgesehen sind.  



  Es sei nun davon ausgegangen, dass die  Greifer 5 einen vom Anlegestapel zugeführ  ten Bogen erfasst haben, und dass die Ketten  19 derart angetrieben werden, dass die Grei  fer 5 diesen Bogen über den Anlegetisch 2  hinweg bis. zu .den Anlegemarken 6 ziehen.  Die Tragarme 11 befinden sich hierbei in  der aus     F'ig.    1     ersichlichen    gehobenen Stel  lung, in der sie     durüh    die Kniehebel 13, 14  gehalten werden.  



  Der Schaft einer jeden     Greiferbacke    5'  trägt an seinem untern Ende eine Rolle 23.  Sobald die Greifer 5 mit dem Bogen an der  Anlegemarke 6 angelangt sind, laufen die  Rollen 23 auf schräge Nocken<B>24</B> auf, die an.  einer von den Achszapfen 17 getragenen  Stange 25 angebracht sind. Hierdurch wer  den die     Greiferbacken    5' geöffnet. Sobald  die geöffneten Greifer von der Vorderkante  des Bogens freigekommen sind, wird die  Welle 15 gedreht, wodurch die Kniehebel  13, 14     eingeknickt    werden. Die Tragarme 11   erden hierdurch so weit gesenkt, dass sich  die Greifer in eine Lage unterhalb des An  legetisches 2 bewegen (Fix. 3). In .dieser       Lage    werden sie durch entgegengesetztes  Bewegen der Ketten 19 zurückbewegt.

   Auf  diesem Rückwege der Greifer werden die  Tragarme 11 durch Strecken der Kniehebel  13, 14 gehoben, wodurch die Greifer durch  die Schlitze 22 nach oben     hindurchtreten.     



  Auf der Welle 1.0 ist eine der Anzahl der  Greifer 5     entsprechende    Anzahl Nocken 26,       die    auf einer gemeinsamen Nabe 27 sitzen,  drehbar angeordnet. An dieser Nabe 27 ist  ein Hebelarm 28 befestigt (Fix. 1), der durch  einen Lenker 29 mit einem Hebel 30 verbun  den ist. Dieser wird durch ein nicht darge  stelltes Exzenter oder dergleichen derart  gesteuert, dass die Nocken 26 gehoben oder  gesenkt werden. Bei der     Rückbewegung    der  Greifer 5 befinden sich die Nocken 2-6 in    gehobener Stellung (Fix. 1). Kurz bevor die  Greifer 5 in die     Bogenübernahmestellung     gelangen, laufen die Rollen<B>23</B> der Greifer  backen 5' auf die Nocken 26 auf, wodurch  die Greifer geöffnet werden.

   Sobald die  geöffneten Greifer am Bogen angelangt sind,  werden die Nocken 26 :gesenkt, so     dass    sich  die     Greiferbacken    5' unter der Wirkung der  Federn 21     schliessen.    Die Greifer 5 befördern       nunmehr    den neuen Bogen über den An  legetisch.  



  Die hin- und hergehende Bewegung der       Greiferketten    19 wird auf folgende Weise  erreicht:  Auf der Welle 10 ist     ein        Ritzel    31 befe  stigt (Fix. 1 und 4), in das ein Zahnrad 32  eingreift. Auf der Achse dieses Zahnrades  32: ist ein     Ritzel        33    befestigt, in das ein  Zahnsegment 34 (Fix. 4)     eingreift.    Dieses  ist durch einen Lenker 35 mit einer auf einer  Welle 36 befestigten Kurbelscheibe 37 ver  bunden. Die Welle 36 macht bei jedem Ar  beitsgang, im     Ausführungsbeispiel    pro  Druck, eine Umdrehung, wodurch das Zahn  segment 34 einmal auf- und abwärts bewegt  wird.

   Dies hat eine Hin- und     Herbewegung     der     Greiferketten    zur Folge.  



  Die Verwendung eines Kurbeltriebes zum  Antriebe der     Greiferketten    hat den Vorteil,       dass    die     Greiferbewegung    langsam beginnt,  bis zu einem     Höchstbetrage        ansteigt    und  bis Null wieder abfällt, so dass die Bogen mit  ganz geringer     Geschwindigkeit    an den An  legemarken ankommen und ein Stauchen der  Vorderkante verhindert ist. Ausserdem erüb  rigt sich der Einbau eines besonderen Trieb  werkes zur Verminderung der Bogen  geschwindigkeit.  



  Die Greifer 5 könnten auch periodisch  in einer Richtung umlaufen, wobei mehrere       Greifergruppen    vorgesehen werden. Diese  Ausführung könnte für grössere Formate  Verwendung finden. Bei kleineren Formaten  mit kurzen Förderwegen     ist    die oben be  schriebene     Ausführung    zweckmässiger, da  sie die Verwendung einfacher     Triebelemente     ermöglicht.



  Sheet feeders for paper processing machines, in particular printing machines. The invention relates to a sheet feeder for paper processing machines, in particular printing machines, and indeed it is a feeder in which the sheets lifted from a stack, for example, are passed over a feed table.



  It has already been proposed to convey the sheet over the feed table by means of reciprocating suction cups arranged below the feed table. However, this known device had the significant disadvantage that when processing different types of paper, for example with wavy paper, disturbances occurred in the sheet feed because fresh air got into the suction cups. Another disadvantage of this known sheet feeder was that there were always greater differences in the position of the individual sheets when feeding, so that special means were required to bring each sheet with its leading edge up to the feed marks.

   The use of suction cups to convey the sheets also had the disadvantage that two air pumps with valve controls and suction lines were required, which made the machine more expensive.



  It. sheet feed devices are also known in which pressure pads were placed on rotating chains to hold the sheet, it being necessary that rotating chains with pressure pads had to be arranged both above and below the feed table, so that the sheet from above and below between two-type cushions. This known arrangement had the disadvantage that the space above the feed table was inaccessible due to the circulating chains and it was therefore impossible to lay the sheets by hand.

   In addition, it was not possible with this known arrangement, as soon as the chains stretched after a long period of operation, to allow an upper and lower cushion to act on the sheet in a precise position one above the other. The consequence of this was that the bow shifted between the upper and lower cushions and that there were differences when applying the bow.

      These disadvantages are to be remedied by the inven tion by the fact that grippers are used that capture the bow conditions at its leading edge and receive their drive below the feed table, so that they protrude through slots of the feed table during their För derweges upwards and step back under the feed table at the end of the conveying path, and that the grippers are also opened and closed by means of devices located below the feed table.



  This ensures that the sheets are gripped with complete safety by the grippers and held immovably during the entire conveying path. In addition, the space above the feed table is completely free, so that the sheets can be placed by hand if necessary.



       The grippers respectively. the chains moving the grippers can be moved by a crank mechanism or the like in such a way that their movement begins slowly when the sheet is taken over, accelerated to the maximum amount and then slowed down to such an extent that the sheet rides at a very low speed at the docking point ken arrives. A compression of the sheet at its leading edge is hereby prevented and an accurate application is ensured.

   In addition, with such an arrangement there is no need to install a special engine to slow down the arc travel.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig. 1 shows the device in longitudinal section along line I-I of Fig. 2, with in:

  the sheet feed position located grippers, Fig. 2 a. Cross-section according to line II-II of Fig. 1, Fig. 3. A longitudinal section corresponding to Fig. 1, but with grippers sunk under the feed table and Fig. 4 shows a gear for reciprocating because of the gripper.



  The feed table 2 is located in front of the printing cylinder 1. The sheets b to be printed are lifted from the feed pile 4, for example by means of the suction device 3, and placed on the feed table 2. The sheet fed in is captured by the grippers 5 described below and guided over the feed table 2 to the 6 Anlegemar ken.

   These are provided on oscillating pre-grippers 7 of a known type, de ren jaws 8: the fed sheet, after .dem it is aligned, detect, whereupon it is delivered to the gripper of the printing cylinder 1 with elst, the pre-gripper 7.



       The following device is used to convey the sheet over the to leg table 2: In the frame 9 of the machine, a shaft 10 is mounted below the feed table 2, on which two support arms 11 are freely rotatable. These are connected to each other by a cross bar 12. A toggle lever 13, 14 engages on each of these crossbars outside of the support arms 11.

   The arms 14 of these two toggle levers are rigidly attached to a shaft 15 which is temporarily rotated by eccentrics (not shown) or the like, as a result of which the support frame formed by the two arms 11 and the transverse rod 12 performs visual swinging movements 2n around the shaft 10.



  On the shaft 10, two sprockets 16 are fixedly arranged and, in addition, a sprocket 18 is freely rotatable on a journal 17 attached to each of the support arms 11. Two endless chains 19 which move the grippers 5 run on these chain wheels 16, 18. These, four in the example shown, are arranged on a transverse bar 20 which is connected to the two chains 19.

    Each of the gripper jaws 51 guided in a straight line in the gripper body 5 is under the influence of a spring 21, so that each gripper, independently of the other, is held in the closed position and can adapt to the paper thickness.



  In order to be able to grasp the sheet fed by the suction cups 3, the grippers 5 protrude through longitudinal slots 22 which are provided in the feed table 2.



  It is now assumed that the grippers 5 have grasped a sheet fed from the feed pile, and that the chains 19 are driven in such a way that the grippers 5 up to this sheet over the feed table 2. to .the mooring marks 6. The support arms 11 are here in the FIG. 1 apparent raised position in which they durüh the toggle levers 13, 14 are held.



  The shaft of each gripper jaw 5 'carries a roller 23 at its lower end. As soon as the grippers 5 with the arch have reached the positioning mark 6, the rollers 23 run on inclined cams 24. a rod 25 carried by the journal 17 are attached. As a result, who opened the gripper jaws 5 '. As soon as the open grippers have come free from the leading edge of the sheet, the shaft 15 is rotated, whereby the toggle levers 13, 14 are buckled. The support arms 11 are thereby lowered so far that the grippers move into a position below the table 2 on (fix. 3). In this position they are moved back by moving the chains 19 in opposite directions.

   On this return path of the grippers, the support arms 11 are raised by stretching the toggle levers 13, 14, as a result of which the grippers pass upwards through the slots 22.



  A number of cams 26, which correspond to the number of grippers 5 and sit on a common hub 27, is rotatably arranged on the shaft 1.0. On this hub 27, a lever arm 28 is attached (Fix. 1), which is verbun by a handlebar 29 with a lever 30 the. This is controlled by an eccentric (not shown) or the like in such a way that the cams 26 are raised or lowered. When the gripper 5 moves back, the cams 2-6 are in the raised position (Fix. 1). Shortly before the grippers 5 reach the sheet transfer position, the rollers 23 run, the grippers 5 'bake onto the cams 26, whereby the grippers are opened.

   As soon as the opened grippers have reached the sheet, the cams 26 are lowered so that the gripper jaws 5 'close under the action of the springs 21. The grippers 5 now convey the new sheet on the laying table.



  The reciprocating movement of the gripper chains 19 is achieved in the following way: On the shaft 10, a pinion 31 is BEFE Stigt (Fix. 1 and 4), in which a gear 32 engages. On the axis of this gear 32: a pinion 33 is attached, in which a toothed segment 34 (Fix. 4) engages. This is ver by a handlebar 35 with a mounted on a shaft 36 crank disk 37 related. The shaft 36 makes one revolution with each work step, in the exemplary embodiment per pressure, whereby the tooth segment 34 is moved up and down once.

   This causes the gripper chains to move back and forth.



  The use of a crank drive to drive the gripper chains has the advantage that the gripper movement begins slowly, increases to a maximum value and then falls again to zero, so that the sheets arrive at the positioning marks at a very low speed and the front edge is prevented from being compressed. In addition, there is no need to install a special engine to reduce the bow speed.



  The grippers 5 could also periodically rotate in one direction, several groups of grippers being provided. This version could be used for larger formats. In the case of smaller formats with short conveying paths, the version described above is more appropriate because it enables the use of simple drive elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bogenanleger für Papier verarbeitende Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, bei dem die Bogen mittelst Greifer über einen Anlegetisch hinweg befördert werden, dadurch gekennzeichnet, .dass die den Bogen an seiner Vorderkante erfassenden Greifer unterhalb -des Anlegetisohes@ angeordnet sind und ihren Antrieb unterhalb des Anlege tisches erhalten, derart, dass sie während ihres Förderweges durch Schlitze des Anlege tisches nach oben herausragen und am Ende des Förderweges unter den Anlegetisch zu rücktreten, PATENT CLAIM: Sheet feeder for paper processing machines, in particular printing machines, in which the sheets are conveyed over a feed table by means of grippers, characterized in that the grippers that grasp the sheet at its leading edge are arranged below the feed cover and their drive is below the feed get table in such a way that they protrude upwards through slots of the feed table during their conveying path and to step back under the feed table at the end of the conveying path, und dass ausserdem das Öffnen und Schliessen der Greifer mittelst unterhalb des Anlegetisches befindlicher Vorrichtungen erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bogenanleger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Greifer (5) an Fetten (19) angebracht sind, die durch ein Kurbelgetriebe bewegt werden, derart, .dass die Geschwindigkeit der Greifer am Anfang und am Ende ihres Förderweges bis auf Null verlangsamt ist. z. and that the grippers are opened and closed by means of devices located below the feed table. SUBClaims: 1. Sheet feeder according to claim, characterized in that the grippers (5) are attached to fats (19) which are moved by a crank mechanism, so that the speed of the grippers at the beginning and at the end of their conveying path up to Zero is slowed down. z. Bogenanleger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) für die die Greifer (5) tragenden Ketten (19) durch ein mittelst einer Kurbel (37) hin- und herbewegtes Zrahnsegmnent (34) in ent gegengesetzten Richtungen gedreht wird. 3. Bogenanleger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2-, dadurch, ge kennzeichnet, dass die die Greifer (5) be wegenden Ketten (19) in einem um die Antriebswelle (10) schwingbaren Rahmen (11, 12) gelagert sind, der mittelst eines Kniehebels (13, 14) auf- und abgeschwun gen werden kann. Sheet feeder according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drive shaft (10) for the chains (19) carrying the grippers (5) is rotated in opposite directions by a toothed segment (34) moved back and forth by means of a crank (37) . 3. Sheet feeder according to claim and dependent claims 1 and 2-, characterized in that the grippers (5) be wegenden chains (19) are mounted in a frame (11, 12) which can swing around the drive shaft (10) and which means a toggle lever (13, 14) can be swung up and down conditions.
CH173431D 1933-02-06 1934-02-01 Sheet feeders for paper processing machines, in particular printing machines. CH173431A (en)

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