CH172909A - Device for protecting motor vehicles against theft or unauthorized use. - Google Patents

Device for protecting motor vehicles against theft or unauthorized use.

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CH172909A
CH172909A CH172909DA CH172909A CH 172909 A CH172909 A CH 172909A CH 172909D A CH172909D A CH 172909DA CH 172909 A CH172909 A CH 172909A
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CH
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lever
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levers
motor vehicles
switching
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Hirt Hans
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Hirt Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/045Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor by limiting or cutting the electrical supply to the propulsion unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Schutze von Motorfahrzeugen gegen Diebstahl  oder     unbefugtes    Benützen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eitle Einrichtung zum Schutze von Motorfahr  zeugen gegen Diebstahl oder unbefugtes Be  nützen. Auf beiliegender Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



  Fig. 1 ist ein Aufriss der Einrichtung;  Fig. ? ist ein Schnitt nach der Linie 1-11  in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der  Linie III-IV in Fig. l; Fig. 4 bis 6 sind  Schnitte nach der Linie V-VI in Fig. 2  und Fig. 7 bis 9 sind Schnitte nach der Li  nie VII-VIII.  



  A bezeichnet eine Wählerscheibe, welche  auf einer Welle B befestigt ist und im Sinne  des Uhrzeigers gedreht werden kann. Diese  Vorwärtsdrehung dauert so lange, bis der  Zeigefinger, mit dem man die Wählerscheibe  A leicht schalten kann, auf dem Anschlag  hebel C     aufliegt    und diesen leicht nach un  ten verschwenkt (Pfeil X, Fig. 1). Nach       Loslassen    der Wählerscheibe A dreht sieh  diese unter der     Einwirkung    der Spiralfeder    D in ihre Ruhelage zurück. Auf der an  der Apparatenwand G eines Motorfahrzeuges  befestigten Scheibe E befindet sich ein  Zifferblatt F mit Zahlen in der in Fig. 1  gezeigten     Reihenfolge    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0.

    Mit Hilfe der Scheibe E kann die ganze       Einrichtung    bequem auf der aus Holz be  stehenden Apparatenwand G des Motorfahr  zeuges montiert werden. An der     Scheibe    E  ist ein Gehäuse H befestigt, das eine Öff  nung der Apparatenwand G durchzieht und  hinten durch einen Deckel J abgeschlossen  ist. Dieser besitzt eine     Öffnung    für die Ein  führung eines Metallschlauches mit den ver  schiedenen Asnchlusskabeln. Nach Wegnahme  des     Verschlussdeckels    J sind die Anschluss  klemmen     g    zugänglich.  



  Zwischen zwei Isolierscheiben L befindet  sich ein Hebelwerk, welches bei der Drehung  der Wählerscheibe A und gleichzeitigem Hin  unterdrücken des Anschlaghebels C infolge       Einwirkung    von später näher beschriebenen  Federn in Funktion tritt. Diese Wirkung      äussert sich dadurch, dass durch die Schal  tung einer bestimmten vierstelligen Zahl,       Schlüsselzahl    genannt,     vermittelst    der Wäh  lerscheibe A die Ein- und Ausschaltung von  Stromkreisen durch die Hebelbewegungen zu  stande kommt. Die Wählerscheibe A muss  somit viermal gedreht werden, und zwar so,  dass bei jeder Drehung eine Ziffer der vier  stelligen Schlüsselzahl in der richtigen Rei  henfolge geschaltet wird. Zum Ausschalten  genügt eine einmalige Drehung der Wähler-.

    scheibe A; es muss .somit für die Ausschal  tung nur eine bestimmte Ziffer berücksich  tigt werden, wodurch die Stromkreise wieder  umgeschaltet werden. Diese Ziffer darf keine  der zur Schlüsselzahl für die Einschaltung  gehörigen Ziffern sein.  



  Fig. 4 bis 9 zeigen die Stellungen der  verschiedenen Hebel während einer     Ein-          und    Ausschaltperiode, und zwar wie folgt:  Fig. 4 und 9 zeigen die Hebelstellungen  in der Ruhelage, also im gesicherten Zustand,  das heisst, der Stromkreis für den Anlasser  ist unterbrochen und derjenige für die Hupe  geschlossen; .  



  Fig. 5 zeigt die Hebelstellung im Mo  mente, wo man die erste Ziffer der bestimm  ten, vierstelligen Schlüsselzahl mittelst der  Wählerscheibe A geschaltet hat und gleich  zeitig den Anschlaghebel C niederdrückt;  Fig. 6 zeigt die Hebelstellung im Mo  mente, nachdem sich die Wählerscheibe A  wieder in die Ruhelage zurückgedreht hat;  Fig. 7 zeigt die Hebelstellung im Mo  mente, wo sich die Wählerscheibe A, nach  dem die vierte Ziffer der     bestimmten    vier  stelligen Schlüsselzahl eingestellt wurde,       wieder    in die Ruhelage zurückgedreht .hat,  also im ungesicherten Zustand, das heisst,  der Stromkreis für den Anlasser ist ge  schlossen und jener für die Hupe unter  brochen;

    Fig. 8 zeigt -die Hebelstellung im Mo  mente, wo man die bestimmte einstellige Aus  schaltzahl     mittelst    der Wählerscheibe A ge  schaltet hat und gleichzeitig den Anschlag  hebel C niederdrückt;    Fig. 9 zeigt die Hebelstellung im Mo  mente, nachdem sich die Wählerscheibe A  wieder in die Ruhelage zurückgedreht hat.  



  Die. Funktion des Hebelsystems ist fol  gende:  Wenn die Wählerscheibe A im Uhr  zeigersinne gedreht wird, drehen sich auch  sechs Scheiben Of' bis M     e,    die auf der Welle  <I>B f</I>estsitzen und von denen jede eine Rand  kerbe m besitzt. Auf jeder Scheibe     :

  !f'    bis     M'     gleitet die Nasen     n    eines Schwinghebels<I>N'</I> bis       Ne.    Im Momente, wo die erste Ziffer der  vierstelligen Schlüsselzahl mittelst der Wäh  lerscheibe A geschaltet wurde und man  gleichzeitig den Anschlaghebel C hinunter  drückt, kommt die Kerbe     m    der ersten  Scheibe     M2        unter    die Nase     n    des entspre  chenden Schwinghebels Nê zu liegen, so dass  dieser infolge der Zugkraft der Feder 0' in  die genannte Kerbe einfallen kann (Fig. 5).

    Um dieses Einfallen zu ermöglichen, wird,  wie bereits oben schon erwähnt, der An  schlaghebel C am Ende der Teildrehung der       Wählerscheibe    A um ganz wenig hinunter  gedrückt (Pfeil X, Fig. 1), wodurch eine  später beschriebene Sperrtraverse Q vom He  bel Nê abgehoben und so dessen Drehung  gestattet wird. Die Feder 03 hebt den An  schlaghebel C wieder, wenn die Wähler  scheibe losgelassen wird. Während 'der Ab  wärtsdrehung des Hebels N' wird der Mit  nehmerhebel P', der sich anfänglich in ,der  Ruhestellung nach Fig. 4 und 9 befand, so  weit nach links gedreht, bis der Hebel Nê  unter die Nase p des Mitnehmerhebels P'  zu liegen kommt ' (Fig. 5). Letzterer wird  durch die Zugkraft der Feder     OZ    an den He  ber Nê gepresst.

   Wenn der Anschlaghebel C  nicht mehr hinuntergedrückt wird, dreht sich  dieser, wie oben erwähnt, infolge der Zug  kraft der Feder 03 zurück und     überträgt    diese  Bewegung auf die Sperrtraverse Q. Diese  drückt sämtliche Hebel N' bis     N6    in die Ruhe  stellung     (F'ig.    4 und 9) zurück. Durch diese       Rückwärtsdrehung    wird aber der     Mitnehmer-          hebel    P', dessen Nase p sich jetzt über dem  Hebel     N2    befindet, hochgezogen.

   Dadurch  dreht sich gleichzeitig der Stützhebel B' un-      ter dem nächst folgenden Hebel N' hinweg  und gibt diesen für die Drehung der Wähler  scheibe., also Schaltung der zweiten Ziffer  der vierstelligen Schlüsselzahl, frei (siehe  Fig. 6).  



  Genau dieselben Hebelbewebungen finden  nach Schaltung der zweiten, dritten und  vierten Ziffer der Schlüsselzahl statt. Nur  kommt dann nicht mehr die Kerbe m der  Scheibe M= unter die Nase n des Hebels N2  zu liegen, sondern nach Schaltung der  zweiten Ziffer kommt die Kerbe     na    der  Scheibe M  unter die Nase n. des He  bels     N2    zu liegen, und nach Schaltung der  dritten Ziffer kommt die Kerbe m der  Scheibe<B>31'</B> unter die Nase n des Hebels       N4    zu liegen. Schliesslich nach Schaltung der  vierten     Ziffer    kommt die Kerbe m der Scheibe  M5 unter die Nase n des Hebels NG zu liegen.

    Hierbei     wird    die Bewegung des betreffenden  Mitnehmerhebels P4 jedoch nicht mehr auf  einen Stützhebel R, sondern auf den Kon  taktbügel     S'    übertragen, welcher die Kontakt  klemmen     T3,        T4    unterbricht und dafür die  Kontaktklemmen T1, T' kurzschliesst, wo  durch der ungesicherte Zustand hergestellt  wird, wie dies Fig. 7 zeigt. Der Kontakt  bügel S dient zum Ausschalten des Anlass  stromes und ist mit dem Hebel P4, welcher  mit dem Hebel N' zusammenarbeitet, ver  bunden.  



  Beim Ausschalten kommen wiederum die  Kerben m von zwei Scheiben     Ml    und     Ms     gleichzeitig unter die Nasen n der     entspre-          ehenden    zwei Hebel NÚ und NB zu liegen,  so dass sich diese infolge der Zugkräfte der  Federn 0' abwärts drehen. Hierfür ist nur  eine einzige Bewegung der Wählerscheibe A       nötig,    weil die Scheiben     Ml    und     MB    auf der  Welle ss     sitzen    und die Kerben m .der     beiden     genannten Scheiben in bezug auf die Axe  der Welle     B    die gleiche Winkelstellung  haben, das heisst in axialer Flucht liegen.

    Während der Abwärtsdrehung der Hebel NÚ  und     NB    wird eine Anschlagtraverse U so  bewegt, dass diese sämtliche Nasen p der  Mitnehmerhebel PÚ bis P4 von den Hebeln  Nê bis N' hinwegschiebt. wie dies Fig. 8    zeigt. In dieser Stellung verbleiben die Mit  nehmerhebel PÚ bis P4 jedoch nicht, sondern  sie werden sofort durch die Zugkräfte der  Federn 04 nach unten gezogen, wodurch der  Kontaktbügel     ,S'    in Verbindung mit     P4    die  Kontaktklemmen TÚ, TZ für den Anlassstrom  kreis wieder unterbricht und dafür die  Kontaktklemmen T3, T4 für den Hupenstrom  kreis kurzschliesst. Somit ist wieder der ge  sicherte Zustand hergestellt, wie dies     Fig.    9  veranschaulicht.  



  Die Stützhebel     R'1,        R2    und     R3    unter den       Schwinghebeln        N3,        N4    und     N'    bezwecken,       dass    .letztere ihre     Drehungen    nur dann aus  führen, wenn die Ziffern der vierstelligen  Schlüsselzahl in :der richtigen Reihenfolge  geschaltet wurden.

   Es wird nämlich der       Stützhebel        R1    unter dem Schwinghebel     N3     vom     Mitnehmerhebel        P1    betätigt und dieser  führt, mit dem Hebel     N'    zusammenarbeitend,  seine Bewegung nach Schaltung der ersten  Ziffer aus.

   Der     Stützhebel        R2        unter    dem  Hebel     N4    wird wiederum vom     Mitnehmer-          hebel        P2,    zusammenarbeitend mit     N3,    betätigt  und auch der Stützhebel     R3    gibt den Hebel N'  erst nach vorheriger Bewegung der Hebel     P3     und     N4    frei.

   Der Hebel     N2    bedarf natürlich  keines Stützhebels, da er nach Schaltung der  ersten Ziffer der Schlüsselzahl seine Bewe  gung ausführen muss; ebenso die Hebel     N1     und     Ne,    welche durch die Anschlagtraverse U  miteinander in Verbindung sind und ihre  Bewegung gleichzeitig nach der Schaltung  der bestimmten Ausschaltziffer ausführen  müssen.  



  Da die Hebelbewegungen     unter    der Wir  kung von Federkräften stehen, sind deren  Stärkeverhältnisse verschieden. Die zwei Fe  dern 03 an dem Anschlaghebel C sind am  stärksten. Sie müssen die sechs Federn 0'  an den Schwinghebeln     N1    bis     N6    und die  vier     Federn    04 an     denn    Hebeln     P1    bis     P4    über  winden.

   Die vier Federn<B>0'</B> an den Hebeln  P' bis     P4    sind am schwächsten und müssen,  wie auch Federn 04, nur die Reibungen der  Hebel P' bis     P4    überwinden, während die  Zugkräfte der Federn<B>0'</B> die Federn     OZ    über  treffen müssen.

        Vorteile der beschriebenen     Einrichtung     zum Schutze gegen Diebstahl oder unbefug  tes Benützen von Motorfahrzeugen gegenüber       bekannten        Schutzvorrichtungen,    \ähnlicher Art  bestehen darin, dass sie vor allem keines       Schlüssels    mehr bedarf, der leicht verloren  gehen kann, oder durch sehr viele ähnliche,  sogar gleiche     Exemplare    ersetzt werden kann  und dadurch nicht mehr die gewünschte  Sicherheit bietet. Vorliegende Einrichtung  dagegen ist absolut zuverlässig und weist  eine sehr grosse Sicherheit auf.

   Durch ein  faches und bequemes Schalten kann er  reicht werden, dass der Anlassstrom aus  geschaltet, die Motorzündung kurzgeschlos  sen und beim Öffnen des Bremshebels die  Hupe betätigt wird.



  Device for protecting motor vehicles against theft or unauthorized use. The present invention is vain device to protect motor vehicles testify against theft or unauthorized loading. An embodiment of the subject of the invention is illustrated in the accompanying drawing.



  Fig. 1 is an elevation of the device; Fig.? Figure 1 is a section on line 1-11 in Figure 1; Fig. 3 is a section on the line III-IV in Fig. 1; 4 to 6 are sections along the line V-VI in Fig. 2 and Figs. 7 to 9 are sections along the line VII-VIII.



  A denotes a dial which is attached to a shaft B and can be rotated clockwise. This forward rotation lasts until the index finger, with which you can easily switch the dial A, rests on the stop lever C and this is pivoted slightly downwards (arrow X, Fig. 1). After letting go of the selector disc A, it rotates back into its rest position under the action of the spiral spring D. A dial F with numbers in the sequence 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0 shown in FIG. 1 is located on the disk E attached to the apparatus wall G of a motor vehicle.

    With the help of the disk E, the entire facility can be conveniently mounted on the wooden apparatus wall G of the motor vehicle. A housing H is attached to the disk E, which passes through an opening in the apparatus wall G and is closed off by a cover J at the rear. This has an opening for the introduction of a metal hose with the various connecting cables. After removing the cover J, the connection terminals g are accessible.



  Between two insulating disks L there is a lever mechanism which comes into operation when the selector disk A rotates and the stop lever C is simultaneously suppressed as a result of the action of springs described in more detail below. This effect manifests itself in the fact that switching a certain four-digit number, called a key number, by means of selector disk A, switches circuits on and off by moving the lever. The dial A must therefore be turned four times, in such a way that with each turn one digit of the four-digit key number is switched in the correct order. A single turn of the selector is sufficient to switch off.

    disk A; therefore only a certain number has to be taken into account for switching off, which means that the circuits are switched again. This digit must not be one of the digits belonging to the code number for activation.



  4 to 9 show the positions of the various levers during a switch-on and switch-off period as follows: FIGS. 4 and 9 show the lever positions in the rest position, i.e. in the secured state, that is, the circuit for the starter is interrupted and the one for the horn closed; .



  Fig. 5 shows the lever position in Mo ments, where you have switched the first digit of the specific, four-digit key number by means of the selector disc A and at the same time depresses the stop lever C; Fig. 6 shows the lever position in the Mo elements after the selector disk A has rotated back to the rest position; Fig. 7 shows the lever position in the Mo ments, where the selector disk A, after which the fourth digit of the specific four-digit key number was set, back to the rest position .hat has rotated, so in the unsecured state, that is, the circuit for the starter is closed and the one for the horn is interrupted;

    Fig. 8 shows -the lever position in the Mo elements, where one has switched the certain single-digit switching number by means of the selector disc A ge and at the same time depresses the stop lever C; Fig. 9 shows the lever position in Mo elements after the selector disc A has rotated back to the rest position.



  The. The function of the lever system is as follows: When the selector disk A is turned clockwise, six disks Of 'to M e also turn, which are seated on the shaft <I> B f </I> and each of which has an edge notch m owns. On each disc:

  ! f 'to M' slides the lugs n of a rocker arm <I> N '</I> to Ne. At the moment when the first digit of the four-digit key number was switched by means of the selector disk A and the stop lever C is pressed down at the same time, the notch m of the first disk M2 comes under the nose n of the corresponding rocker arm Nê, so that this as a result the tensile force of the spring 0 'can fall into said notch (Fig. 5).

    To enable this collapse, as already mentioned above, the stop lever C at the end of the partial rotation of the selector disk A is pressed down a little (arrow X, Fig. 1), whereby a locking cross member Q described later is lifted from the lever Nê and so its rotation is permitted. The spring 03 lifts the stop lever C again when the dial is released. During 'the from wärtsdrehung the lever N' with the driver lever P ', which was initially in the rest position of Fig. 4 and 9, rotated so far to the left until the lever Nê under the nose p of the driver lever P' lie comes' (Fig. 5). The latter is pressed against the lifter via Nê by the tensile force of the spring OZ.

   If the stop lever C is no longer pressed down, it rotates, as mentioned above, as a result of the tensile force of the spring 03 and transfers this movement to the locking cross member Q. This pushes all levers N 'to N6 into the rest position (F'ig . 4 and 9) back. This backward rotation, however, pulls the driver lever P ', the nose p of which is now above the lever N2, up.

   As a result, the support lever B 'rotates at the same time under the next following lever N' and releases it for the rotation of the selector disk, ie the switching of the second digit of the four-digit code number (see FIG. 6).



  Exactly the same lever movements take place after switching the second, third and fourth digit of the key number. Only then does not come the notch m of the disk M = under the nose n of the lever N2, but after switching the second digit, the notch na the disk M comes under the nose n of the lever N2, and after switching of the third digit, the notch m of the disk <B> 31 '</B> comes to lie under the nose n of the lever N4. Finally, after switching the fourth digit, the notch m of the washer M5 comes to lie under the nose n of the lever NG.

    Here, however, the movement of the relevant driver lever P4 is no longer transferred to a support lever R, but to the contact bracket S ', which interrupts the contact terminals T3, T4 and short-circuits the contact terminals T1, T', which creates the unsecured state as shown in FIG. 7. The contact bracket S is used to switch off the starting current and is connected to the lever P4, which works together with the lever N '.



  When switching off, the notches m of two disks Ml and Ms come to lie simultaneously under the noses n of the corresponding two levers NÚ and NB, so that these rotate downwards as a result of the tensile forces of the springs 0 '. For this only a single movement of the selector disk A is necessary because the disks Ml and MB sit on the shaft ss and the notches m. Of the two disks mentioned have the same angular position with respect to the axis of the shaft B, i.e. are in axial alignment .

    During the downward rotation of the levers NÚ and NB, a stop traverse U is moved in such a way that it pushes away all the lugs p of the driver levers PÚ to P4 from the levers Nê to N '. as FIG. 8 shows. The driver levers PÚ to P4 do not remain in this position, but are immediately pulled down by the tensile forces of the springs 04, whereby the contact clip 'S' in conjunction with P4 interrupts the contact terminals TÚ, TZ for the starting circuit and for this short-circuits the contact terminals T3, T4 for the horn circuit. The secured state is thus restored, as shown in FIG. 9.



  The purpose of the support levers R'1, R2 and R3 under the rocker arms N3, N4 and N 'is that the latter only turn when the digits of the four-digit key number have been switched in the correct order.

   This is because the support lever R1 under the rocking lever N3 is actuated by the driver lever P1 and this, working together with the lever N ', executes its movement after switching the first digit.

   The support lever R2 under the lever N4 is in turn actuated by the driver lever P2, in cooperation with N3, and the support lever R3 also releases the lever N 'only after the levers P3 and N4 have previously been moved.

   Of course, the lever N2 does not require a support lever, since it must execute its movement after switching the first digit of the key number; likewise the levers N1 and Ne, which are connected to one another by the stop traverse U and must perform their movement simultaneously after the switching of the specific disconnection number.



  Since the lever movements are under the action of spring forces, their strength ratios are different. The two springs 03 on the stop lever C are the strongest. You have to overcome the six springs 0 'on rocker arms N1 to N6 and the four springs 04 on levers P1 to P4.

   The four springs <B> 0 '</B> on levers P' to P4 are the weakest and, like springs 04, only have to overcome the friction of levers P 'to P4, while the tensile forces of springs <B> 0 'The springs OZ have to hit over.

        Advantages of the described device for protection against theft or unauthorized use of motor vehicles compared to known protective devices, \ similar type are that it no longer requires a key that can easily be lost, or be replaced by many similar, even identical copies can and therefore no longer offers the desired security. The present device, however, is absolutely reliable and has a very high level of security.

   With simple and convenient switching, it can be enough that the starting current is switched off, the engine ignition is short-circuited and the horn is activated when the brake lever is opened.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schutze von Motor fahrzeugen gegen Diebstahl oder unbefugtes Benützen, dadurch gekennzeichnet, dass un ter Federwirkung stehende Schwinghebel, Stützhebel, ein Anschlaghebel, ein Kontakt bügel, eine Anschlagtraverse und eine Sperr traverse mit durch eine Wählerscheibe be- tätigbaren Kerbenscheiben derart zusammen arbeiten, dass nach Schaltung einer bestimm ten Schlüsselzahl vermittelst der Wähler scheibe und gleichzeitigem Niederdrücken des Anschlaghebels am Ende jeder Teil drehung der Stromkreis für den Anlasser ge schlossen und derjenige für die Hupe unter brochen wird. PATENT CLAIM: Device for protecting motor vehicles against theft or unauthorized use, characterized in that rocking levers, support levers, a stop lever, a contact bracket, a stop traverse and a locking traverse with notched disks that can be operated by a selector disc work together in this way that after switching a certain key number by means of the dialer and simultaneously depressing the stop lever at the end of each partial rotation, the circuit for the starter is closed and the one for the horn is interrupted.
CH172909D 1933-10-18 1933-10-18 Device for protecting motor vehicles against theft or unauthorized use. CH172909A (en)

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CH172909D CH172909A (en) 1933-10-18 1933-10-18 Device for protecting motor vehicles against theft or unauthorized use.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915213A1 (en) * 1979-04-14 1980-10-23 Gerhard Stengel Pushbutton operated vehicle antitheft alarm - triggers alarm via switch coupled to ignition and deactivated by correct pushbutton sequence

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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