Einrichtung zum Schutze von Motorfahrzeugen gegen Diebstahl oder unbefugtes Benützen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eitle Einrichtung zum Schutze von Motorfahr zeugen gegen Diebstahl oder unbefugtes Be nützen. Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Aufriss der Einrichtung; Fig. ? ist ein Schnitt nach der Linie 1-11 in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-IV in Fig. l; Fig. 4 bis 6 sind Schnitte nach der Linie V-VI in Fig. 2 und Fig. 7 bis 9 sind Schnitte nach der Li nie VII-VIII.
A bezeichnet eine Wählerscheibe, welche auf einer Welle B befestigt ist und im Sinne des Uhrzeigers gedreht werden kann. Diese Vorwärtsdrehung dauert so lange, bis der Zeigefinger, mit dem man die Wählerscheibe A leicht schalten kann, auf dem Anschlag hebel C aufliegt und diesen leicht nach un ten verschwenkt (Pfeil X, Fig. 1). Nach Loslassen der Wählerscheibe A dreht sieh diese unter der Einwirkung der Spiralfeder D in ihre Ruhelage zurück. Auf der an der Apparatenwand G eines Motorfahrzeuges befestigten Scheibe E befindet sich ein Zifferblatt F mit Zahlen in der in Fig. 1 gezeigten Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0.
Mit Hilfe der Scheibe E kann die ganze Einrichtung bequem auf der aus Holz be stehenden Apparatenwand G des Motorfahr zeuges montiert werden. An der Scheibe E ist ein Gehäuse H befestigt, das eine Öff nung der Apparatenwand G durchzieht und hinten durch einen Deckel J abgeschlossen ist. Dieser besitzt eine Öffnung für die Ein führung eines Metallschlauches mit den ver schiedenen Asnchlusskabeln. Nach Wegnahme des Verschlussdeckels J sind die Anschluss klemmen g zugänglich.
Zwischen zwei Isolierscheiben L befindet sich ein Hebelwerk, welches bei der Drehung der Wählerscheibe A und gleichzeitigem Hin unterdrücken des Anschlaghebels C infolge Einwirkung von später näher beschriebenen Federn in Funktion tritt. Diese Wirkung äussert sich dadurch, dass durch die Schal tung einer bestimmten vierstelligen Zahl, Schlüsselzahl genannt, vermittelst der Wäh lerscheibe A die Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen durch die Hebelbewegungen zu stande kommt. Die Wählerscheibe A muss somit viermal gedreht werden, und zwar so, dass bei jeder Drehung eine Ziffer der vier stelligen Schlüsselzahl in der richtigen Rei henfolge geschaltet wird. Zum Ausschalten genügt eine einmalige Drehung der Wähler-.
scheibe A; es muss .somit für die Ausschal tung nur eine bestimmte Ziffer berücksich tigt werden, wodurch die Stromkreise wieder umgeschaltet werden. Diese Ziffer darf keine der zur Schlüsselzahl für die Einschaltung gehörigen Ziffern sein.
Fig. 4 bis 9 zeigen die Stellungen der verschiedenen Hebel während einer Ein- und Ausschaltperiode, und zwar wie folgt: Fig. 4 und 9 zeigen die Hebelstellungen in der Ruhelage, also im gesicherten Zustand, das heisst, der Stromkreis für den Anlasser ist unterbrochen und derjenige für die Hupe geschlossen; .
Fig. 5 zeigt die Hebelstellung im Mo mente, wo man die erste Ziffer der bestimm ten, vierstelligen Schlüsselzahl mittelst der Wählerscheibe A geschaltet hat und gleich zeitig den Anschlaghebel C niederdrückt; Fig. 6 zeigt die Hebelstellung im Mo mente, nachdem sich die Wählerscheibe A wieder in die Ruhelage zurückgedreht hat; Fig. 7 zeigt die Hebelstellung im Mo mente, wo sich die Wählerscheibe A, nach dem die vierte Ziffer der bestimmten vier stelligen Schlüsselzahl eingestellt wurde, wieder in die Ruhelage zurückgedreht .hat, also im ungesicherten Zustand, das heisst, der Stromkreis für den Anlasser ist ge schlossen und jener für die Hupe unter brochen;
Fig. 8 zeigt -die Hebelstellung im Mo mente, wo man die bestimmte einstellige Aus schaltzahl mittelst der Wählerscheibe A ge schaltet hat und gleichzeitig den Anschlag hebel C niederdrückt; Fig. 9 zeigt die Hebelstellung im Mo mente, nachdem sich die Wählerscheibe A wieder in die Ruhelage zurückgedreht hat.
Die. Funktion des Hebelsystems ist fol gende: Wenn die Wählerscheibe A im Uhr zeigersinne gedreht wird, drehen sich auch sechs Scheiben Of' bis M e, die auf der Welle <I>B f</I>estsitzen und von denen jede eine Rand kerbe m besitzt. Auf jeder Scheibe :
!f' bis M' gleitet die Nasen n eines Schwinghebels<I>N'</I> bis Ne. Im Momente, wo die erste Ziffer der vierstelligen Schlüsselzahl mittelst der Wäh lerscheibe A geschaltet wurde und man gleichzeitig den Anschlaghebel C hinunter drückt, kommt die Kerbe m der ersten Scheibe M2 unter die Nase n des entspre chenden Schwinghebels Nê zu liegen, so dass dieser infolge der Zugkraft der Feder 0' in die genannte Kerbe einfallen kann (Fig. 5).
Um dieses Einfallen zu ermöglichen, wird, wie bereits oben schon erwähnt, der An schlaghebel C am Ende der Teildrehung der Wählerscheibe A um ganz wenig hinunter gedrückt (Pfeil X, Fig. 1), wodurch eine später beschriebene Sperrtraverse Q vom He bel Nê abgehoben und so dessen Drehung gestattet wird. Die Feder 03 hebt den An schlaghebel C wieder, wenn die Wähler scheibe losgelassen wird. Während 'der Ab wärtsdrehung des Hebels N' wird der Mit nehmerhebel P', der sich anfänglich in ,der Ruhestellung nach Fig. 4 und 9 befand, so weit nach links gedreht, bis der Hebel Nê unter die Nase p des Mitnehmerhebels P' zu liegen kommt ' (Fig. 5). Letzterer wird durch die Zugkraft der Feder OZ an den He ber Nê gepresst.
Wenn der Anschlaghebel C nicht mehr hinuntergedrückt wird, dreht sich dieser, wie oben erwähnt, infolge der Zug kraft der Feder 03 zurück und überträgt diese Bewegung auf die Sperrtraverse Q. Diese drückt sämtliche Hebel N' bis N6 in die Ruhe stellung (F'ig. 4 und 9) zurück. Durch diese Rückwärtsdrehung wird aber der Mitnehmer- hebel P', dessen Nase p sich jetzt über dem Hebel N2 befindet, hochgezogen.
Dadurch dreht sich gleichzeitig der Stützhebel B' un- ter dem nächst folgenden Hebel N' hinweg und gibt diesen für die Drehung der Wähler scheibe., also Schaltung der zweiten Ziffer der vierstelligen Schlüsselzahl, frei (siehe Fig. 6).
Genau dieselben Hebelbewebungen finden nach Schaltung der zweiten, dritten und vierten Ziffer der Schlüsselzahl statt. Nur kommt dann nicht mehr die Kerbe m der Scheibe M= unter die Nase n des Hebels N2 zu liegen, sondern nach Schaltung der zweiten Ziffer kommt die Kerbe na der Scheibe M unter die Nase n. des He bels N2 zu liegen, und nach Schaltung der dritten Ziffer kommt die Kerbe m der Scheibe<B>31'</B> unter die Nase n des Hebels N4 zu liegen. Schliesslich nach Schaltung der vierten Ziffer kommt die Kerbe m der Scheibe M5 unter die Nase n des Hebels NG zu liegen.
Hierbei wird die Bewegung des betreffenden Mitnehmerhebels P4 jedoch nicht mehr auf einen Stützhebel R, sondern auf den Kon taktbügel S' übertragen, welcher die Kontakt klemmen T3, T4 unterbricht und dafür die Kontaktklemmen T1, T' kurzschliesst, wo durch der ungesicherte Zustand hergestellt wird, wie dies Fig. 7 zeigt. Der Kontakt bügel S dient zum Ausschalten des Anlass stromes und ist mit dem Hebel P4, welcher mit dem Hebel N' zusammenarbeitet, ver bunden.
Beim Ausschalten kommen wiederum die Kerben m von zwei Scheiben Ml und Ms gleichzeitig unter die Nasen n der entspre- ehenden zwei Hebel NÚ und NB zu liegen, so dass sich diese infolge der Zugkräfte der Federn 0' abwärts drehen. Hierfür ist nur eine einzige Bewegung der Wählerscheibe A nötig, weil die Scheiben Ml und MB auf der Welle ss sitzen und die Kerben m .der beiden genannten Scheiben in bezug auf die Axe der Welle B die gleiche Winkelstellung haben, das heisst in axialer Flucht liegen.
Während der Abwärtsdrehung der Hebel NÚ und NB wird eine Anschlagtraverse U so bewegt, dass diese sämtliche Nasen p der Mitnehmerhebel PÚ bis P4 von den Hebeln Nê bis N' hinwegschiebt. wie dies Fig. 8 zeigt. In dieser Stellung verbleiben die Mit nehmerhebel PÚ bis P4 jedoch nicht, sondern sie werden sofort durch die Zugkräfte der Federn 04 nach unten gezogen, wodurch der Kontaktbügel ,S' in Verbindung mit P4 die Kontaktklemmen TÚ, TZ für den Anlassstrom kreis wieder unterbricht und dafür die Kontaktklemmen T3, T4 für den Hupenstrom kreis kurzschliesst. Somit ist wieder der ge sicherte Zustand hergestellt, wie dies Fig. 9 veranschaulicht.
Die Stützhebel R'1, R2 und R3 unter den Schwinghebeln N3, N4 und N' bezwecken, dass .letztere ihre Drehungen nur dann aus führen, wenn die Ziffern der vierstelligen Schlüsselzahl in :der richtigen Reihenfolge geschaltet wurden.
Es wird nämlich der Stützhebel R1 unter dem Schwinghebel N3 vom Mitnehmerhebel P1 betätigt und dieser führt, mit dem Hebel N' zusammenarbeitend, seine Bewegung nach Schaltung der ersten Ziffer aus.
Der Stützhebel R2 unter dem Hebel N4 wird wiederum vom Mitnehmer- hebel P2, zusammenarbeitend mit N3, betätigt und auch der Stützhebel R3 gibt den Hebel N' erst nach vorheriger Bewegung der Hebel P3 und N4 frei.
Der Hebel N2 bedarf natürlich keines Stützhebels, da er nach Schaltung der ersten Ziffer der Schlüsselzahl seine Bewe gung ausführen muss; ebenso die Hebel N1 und Ne, welche durch die Anschlagtraverse U miteinander in Verbindung sind und ihre Bewegung gleichzeitig nach der Schaltung der bestimmten Ausschaltziffer ausführen müssen.
Da die Hebelbewegungen unter der Wir kung von Federkräften stehen, sind deren Stärkeverhältnisse verschieden. Die zwei Fe dern 03 an dem Anschlaghebel C sind am stärksten. Sie müssen die sechs Federn 0' an den Schwinghebeln N1 bis N6 und die vier Federn 04 an denn Hebeln P1 bis P4 über winden.
Die vier Federn<B>0'</B> an den Hebeln P' bis P4 sind am schwächsten und müssen, wie auch Federn 04, nur die Reibungen der Hebel P' bis P4 überwinden, während die Zugkräfte der Federn<B>0'</B> die Federn OZ über treffen müssen.
Vorteile der beschriebenen Einrichtung zum Schutze gegen Diebstahl oder unbefug tes Benützen von Motorfahrzeugen gegenüber bekannten Schutzvorrichtungen, \ähnlicher Art bestehen darin, dass sie vor allem keines Schlüssels mehr bedarf, der leicht verloren gehen kann, oder durch sehr viele ähnliche, sogar gleiche Exemplare ersetzt werden kann und dadurch nicht mehr die gewünschte Sicherheit bietet. Vorliegende Einrichtung dagegen ist absolut zuverlässig und weist eine sehr grosse Sicherheit auf.
Durch ein faches und bequemes Schalten kann er reicht werden, dass der Anlassstrom aus geschaltet, die Motorzündung kurzgeschlos sen und beim Öffnen des Bremshebels die Hupe betätigt wird.
Device for protecting motor vehicles against theft or unauthorized use. The present invention is vain device to protect motor vehicles testify against theft or unauthorized loading. An embodiment of the subject of the invention is illustrated in the accompanying drawing.
Fig. 1 is an elevation of the device; Fig.? Figure 1 is a section on line 1-11 in Figure 1; Fig. 3 is a section on the line III-IV in Fig. 1; 4 to 6 are sections along the line V-VI in Fig. 2 and Figs. 7 to 9 are sections along the line VII-VIII.
A denotes a dial which is attached to a shaft B and can be rotated clockwise. This forward rotation lasts until the index finger, with which you can easily switch the dial A, rests on the stop lever C and this is pivoted slightly downwards (arrow X, Fig. 1). After letting go of the selector disc A, it rotates back into its rest position under the action of the spiral spring D. A dial F with numbers in the sequence 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0 shown in FIG. 1 is located on the disk E attached to the apparatus wall G of a motor vehicle.
With the help of the disk E, the entire facility can be conveniently mounted on the wooden apparatus wall G of the motor vehicle. A housing H is attached to the disk E, which passes through an opening in the apparatus wall G and is closed off by a cover J at the rear. This has an opening for the introduction of a metal hose with the various connecting cables. After removing the cover J, the connection terminals g are accessible.
Between two insulating disks L there is a lever mechanism which comes into operation when the selector disk A rotates and the stop lever C is simultaneously suppressed as a result of the action of springs described in more detail below. This effect manifests itself in the fact that switching a certain four-digit number, called a key number, by means of selector disk A, switches circuits on and off by moving the lever. The dial A must therefore be turned four times, in such a way that with each turn one digit of the four-digit key number is switched in the correct order. A single turn of the selector is sufficient to switch off.
disk A; therefore only a certain number has to be taken into account for switching off, which means that the circuits are switched again. This digit must not be one of the digits belonging to the code number for activation.
4 to 9 show the positions of the various levers during a switch-on and switch-off period as follows: FIGS. 4 and 9 show the lever positions in the rest position, i.e. in the secured state, that is, the circuit for the starter is interrupted and the one for the horn closed; .
Fig. 5 shows the lever position in Mo ments, where you have switched the first digit of the specific, four-digit key number by means of the selector disc A and at the same time depresses the stop lever C; Fig. 6 shows the lever position in the Mo elements after the selector disk A has rotated back to the rest position; Fig. 7 shows the lever position in the Mo ments, where the selector disk A, after which the fourth digit of the specific four-digit key number was set, back to the rest position .hat has rotated, so in the unsecured state, that is, the circuit for the starter is closed and the one for the horn is interrupted;
Fig. 8 shows -the lever position in the Mo elements, where one has switched the certain single-digit switching number by means of the selector disc A ge and at the same time depresses the stop lever C; Fig. 9 shows the lever position in Mo elements after the selector disc A has rotated back to the rest position.
The. The function of the lever system is as follows: When the selector disk A is turned clockwise, six disks Of 'to M e also turn, which are seated on the shaft <I> B f </I> and each of which has an edge notch m owns. On each disc:
! f 'to M' slides the lugs n of a rocker arm <I> N '</I> to Ne. At the moment when the first digit of the four-digit key number was switched by means of the selector disk A and the stop lever C is pressed down at the same time, the notch m of the first disk M2 comes under the nose n of the corresponding rocker arm Nê, so that this as a result the tensile force of the spring 0 'can fall into said notch (Fig. 5).
To enable this collapse, as already mentioned above, the stop lever C at the end of the partial rotation of the selector disk A is pressed down a little (arrow X, Fig. 1), whereby a locking cross member Q described later is lifted from the lever Nê and so its rotation is permitted. The spring 03 lifts the stop lever C again when the dial is released. During 'the from wärtsdrehung the lever N' with the driver lever P ', which was initially in the rest position of Fig. 4 and 9, rotated so far to the left until the lever Nê under the nose p of the driver lever P' lie comes' (Fig. 5). The latter is pressed against the lifter via Nê by the tensile force of the spring OZ.
If the stop lever C is no longer pressed down, it rotates, as mentioned above, as a result of the tensile force of the spring 03 and transfers this movement to the locking cross member Q. This pushes all levers N 'to N6 into the rest position (F'ig . 4 and 9) back. This backward rotation, however, pulls the driver lever P ', the nose p of which is now above the lever N2, up.
As a result, the support lever B 'rotates at the same time under the next following lever N' and releases it for the rotation of the selector disk, ie the switching of the second digit of the four-digit code number (see FIG. 6).
Exactly the same lever movements take place after switching the second, third and fourth digit of the key number. Only then does not come the notch m of the disk M = under the nose n of the lever N2, but after switching the second digit, the notch na the disk M comes under the nose n of the lever N2, and after switching of the third digit, the notch m of the disk <B> 31 '</B> comes to lie under the nose n of the lever N4. Finally, after switching the fourth digit, the notch m of the washer M5 comes to lie under the nose n of the lever NG.
Here, however, the movement of the relevant driver lever P4 is no longer transferred to a support lever R, but to the contact bracket S ', which interrupts the contact terminals T3, T4 and short-circuits the contact terminals T1, T', which creates the unsecured state as shown in FIG. 7. The contact bracket S is used to switch off the starting current and is connected to the lever P4, which works together with the lever N '.
When switching off, the notches m of two disks Ml and Ms come to lie simultaneously under the noses n of the corresponding two levers NÚ and NB, so that these rotate downwards as a result of the tensile forces of the springs 0 '. For this only a single movement of the selector disk A is necessary because the disks Ml and MB sit on the shaft ss and the notches m. Of the two disks mentioned have the same angular position with respect to the axis of the shaft B, i.e. are in axial alignment .
During the downward rotation of the levers NÚ and NB, a stop traverse U is moved in such a way that it pushes away all the lugs p of the driver levers PÚ to P4 from the levers Nê to N '. as FIG. 8 shows. The driver levers PÚ to P4 do not remain in this position, but are immediately pulled down by the tensile forces of the springs 04, whereby the contact clip 'S' in conjunction with P4 interrupts the contact terminals TÚ, TZ for the starting circuit and for this short-circuits the contact terminals T3, T4 for the horn circuit. The secured state is thus restored, as shown in FIG. 9.
The purpose of the support levers R'1, R2 and R3 under the rocker arms N3, N4 and N 'is that the latter only turn when the digits of the four-digit key number have been switched in the correct order.
This is because the support lever R1 under the rocking lever N3 is actuated by the driver lever P1 and this, working together with the lever N ', executes its movement after switching the first digit.
The support lever R2 under the lever N4 is in turn actuated by the driver lever P2, in cooperation with N3, and the support lever R3 also releases the lever N 'only after the levers P3 and N4 have previously been moved.
Of course, the lever N2 does not require a support lever, since it must execute its movement after switching the first digit of the key number; likewise the levers N1 and Ne, which are connected to one another by the stop traverse U and must perform their movement simultaneously after the switching of the specific disconnection number.
Since the lever movements are under the action of spring forces, their strength ratios are different. The two springs 03 on the stop lever C are the strongest. You have to overcome the six springs 0 'on rocker arms N1 to N6 and the four springs 04 on levers P1 to P4.
The four springs <B> 0 '</B> on levers P' to P4 are the weakest and, like springs 04, only have to overcome the friction of levers P 'to P4, while the tensile forces of springs <B> 0 'The springs OZ have to hit over.
Advantages of the described device for protection against theft or unauthorized use of motor vehicles compared to known protective devices, \ similar type are that it no longer requires a key that can easily be lost, or be replaced by many similar, even identical copies can and therefore no longer offers the desired security. The present device, however, is absolutely reliable and has a very high level of security.
With simple and convenient switching, it can be enough that the starting current is switched off, the engine ignition is short-circuited and the horn is activated when the brake lever is opened.