CH172662A - Electric devices for cooking, frying or baking. - Google Patents

Electric devices for cooking, frying or baking.

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CH172662A
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A-G Rheinis Elektrizitaetswerk
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Rhein Westfael Elect Werk Ag
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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Elektrische Vorrichtung zum Kochen, Braten oder Backen.    Das Anheizen der elektrischen Vorrich  tungen zum Kochen Braten oder Backen er  folgt bisher mit der grössten einstellbaren     Be-          heizungsstufe,    also mit der stärksten     Be-          heizung    für den Dauerbetrieb. Die     Anheiz-          zeit    ist daher unverhältnismässig lang, was  sich besonders dann bemerkbar macht, wenn  der eigentliche Koch-, Back- oder Brat:       vorgang    an sich nur kurze Zeit erfordert.

   Es  ist schon vorgeschlagen worden, für das An  heizen einen Teil des Heizwiderstandes einer  Kochplatte kurzzuschliessen, um dadurch in  dem verbleibenden Teil des     Heizwiderstandes     eine übergrosse Stromstärke zu erzeugen und  eine höhere Heizleistung zu erzielen, als der  grössten Regelstufe für den Dauerbetrieb ent  spricht. Damit wurde indessen nur eine völlig  unzureichende Erhöhung der     Beheizung    er  zielt, und zwar unter unerwünschter un  gleichmässiger Erwärmung der Kochplatte.  



  Nach der Erfindung ist die Vorrichtung  zum Kochen, Braten oder Backen mit Mitteln    versehen, welche die Benutzung des gesamten  Heizwiderstandes für die Überlastung beim  Anheizen ermöglichen. Um zu verhindern,  dass die für den Dauerbetrieb zu hohe Be  lastung zu lange bestehen bleibt und dadurch  die Vorrichtung zerstört wird, kann beispiels  weise mittelst eines Thermostaten nach einer  gewissen Zeit eine Abschaltung oder Um  schaltung vorgenommen werden. Die Aus  lösecharakteristik des Thermostaten wird da  bei zweckmässig der Erwärmungscharakte  ristik der Heizvorrichtung angepasst, .damit  unabhängig von der Spannung die Auslösung  stets dann erfolgt, wenn die     Heizvorrichtung     die zulässige     Höehsttemperatur    erreicht hat.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise  mehrere Ausführungsformen der Vorrichtung  schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 bis     1ä    verschiedene Anordnungen  für eine Kochplatte, deren Widerstände ver  schieden angeschlossen werden können,     --.              Fig.    14 eine Vorrichtung mit Regel  transformator.  



  Nach     Fig.    1 sind zwei Heizwiderstände  a, b vorhanden, die in verschiedener Weise  an den Aussenleiter     B    und den     Nulleiter    0  eines     Dreiphasennetzes        angeschlossen    werden  können. Ferner ist auch ein zweiter Aussen  leiter     ,S'    .zu dem Schalter geführt, der für das       Aufheizen    der Platte benutzt werden     kann.     Der Aussenleiter     S    enthält einen Thermosta  ten d und den von ihm     bedienten    selbsttäti  gen Schalter e.

   In den     Fig.    2 bis 4 sind die       verschiedenen    üblichen Schalterstellungen  dargestellt. Nach     Fig.    2 sind die beiden Wi  derstände a, b parallel geschaltet. Es ist das  die Stellung der höchsten normalen Be  lastung. Nach     Fig.    3 ist nur der     Widerstand     a eingeschaltet zur Erzielung einer     mittleren     Belastung.

   Nach     Fig.    4 sind die beiden Wi  derstände<I>a, b</I>     zwischen    den Aussenleiter     .B     und den     Mittelleiter    0 hintereinander ge  schaltet zur Erzeugung der geringsten Be  lastung, die beispielsweise für das Weiter  kochen oder     Warmhalten        benutzt    wird.     Tig.     5 zeigt die Schaltung für das Aufheizen der       Platte.    Die beiden Widerstände<I>a</I> und<I>b</I> sind  hier parallel zwischen die beiden .Aussenleiter       R    und<B>S</B> geschaltet.

   Dabei ergibt sieh bei  spielsweise bei einem Anschluss an ein       380/220-Voltnetz    die dreifache     Belastung    der       gemäss        Fig.    2 erreichbaren. Die     Anheizzeit     wird damit auf etwa     'A    herabgesetzt.  



  Die erhöhte Belastung vermag die     Heiz-          vorrichtung,        ohne    Schaden zu erleiden, zu  ertragen, wenn sie rechtzeitig abgeschaltet  wird. Das könnte     durch        -einen    .den jeweiligen       Verhältnissen        angepassten    .     .Zeitschalter    .er  folgen.

   Selbsttätig     _passt    sich die     Einrichtung     veränderlichen Verhältnissen,     insbesondere     Spannungsschwankungen, an, wenn, wie  beim     Ausführungsbeispiel,    ein Thermostat d  verwendet     wird,    der bei Erreichung der ge  wünschten Temperatur den selbsttätigen  Schalter e auslöst.

   Nach dem selbsttätigen  Abschalten des Aussenleiters     S        wird    dann  der Schalter c auf die     gewünschte    Betriebs  stellung, beispielsweise eine der Stellungen  nach den     Tig.    2     bis    4,     eingestellt.    Der zum    Ein- und Ausschalten der Kochplatte die  nende Schalter c ist bei -dem Ausführungs  beispiel auch mit einer Kontaktvorrichtung  für die Einschaltung .des zweiten Aussen  leiters versehen.  



       In        Fig.    6 ist statt des     selbsttätigen    Schal  ters e ein selbsttätiger Umschalter e' vor  gesehen, welcher beim Abschalten des Aussen  leiters     ,S    den Mittelleiter 0 einschaltet. Es  ergibt     .sich    dann ohne weiteres die normale  Höchstbelastung gemäss     Fig.    2.  



  Man kann aber die Anordnung auch so  treffen,     Uass    jede der für die Weiter  benutzung der Kochplatte gewünschten  Schaltungen     wchon    vor dem Aufheizen ein  gestellt werden kann, so dass     naeh    dem  Abschalten des zweiten     Aussenleiters    ohne       v,"eiteres    die nach den jeweiligen Ver  hältnissen erwünschte Schaltung der     Koch-          plattenwiderstände    besteht.

   Ein Beispiel  hierfür ist in den     Fig.    7 bis 9     dargestellt.     Zwischen dem Schalter c und den     Heizwider-          ständen    a,<B>'</B>ist hier ein selbsttätig wirken  der,     durch    einen     Thermostaten    auszulösender  Doppelschalter     f    angeordnet.

   Die drei Fi  guren zeigen die drei verschiedenen Normal  stellungen, wobei jeweils die ausgezogenen       Linien    des     (Schalters    f dessen     Aufheizstel-          lung,    und die     punktierten    Linien     dessen    Stel  lung für     den    weiteren Betrieb     angeben.        Fig.     7 zeigt die der     Fig.    2 entsprechende Einstel  lung . des Schalters für höchste Normal  belastung.

   Solange dabei der Schalter     ,f    in  der durch die ausgezogenen Linien gekenn  zeichneten Stellung ist, sind .die beiden Wi  derstände a, b parallel zwischen die Aussen  leiter     .P,        S        eingeschaltet.    Wird der     Schalter          f        infolge    der     Wirkung    des Thermostaten d  <U>um</U>gestellt, so     :dass    die     punktiert    dargestell  ten     ',Verbindungen    in Betracht kommen, so  sind die Heizwiderstände a, b zwischen den       9,ussenleiter    R und den Mittelleiter 0 parallel  geschaltet.

   Die Stellung des Schalters     nach          Fig.    8 entspricht der Einschaltung auf Mit  telbelastung gemäss     Fig.    B. Bei der Stellung  des Schalters     f    auf Anheizen sind wiederum  die beiden Widerstände a und b parallel .zwi  schen die beiden Aussenleiter     .FL,        S    geschaltet.

             Nach    der selbsttätigen Umstellung des Schal  ters<I>f</I> ist nur der     Heizwiderstand   <I>a</I> zwischen       d-m    Aussenleiter R und den Mittelleiter 0       eingeschaltet.    Die Stellung des Schalters c  nach     Fig.    9 entspricht der Einstellung für       kleinste        Belastung,    die in     Fig.    4 angegeben  ist. Ist     bei    dieser Stellung ,des Schalters c  der Schalter f auf Anheizen gestellt, so sind  wiederum die beiden Widerstände a, b     pa-          zu1iel    zwischen die     Aussenleiter    geschaltet.

    Nach dem selbsttätigen Umstellen des     Schal-          ters    f     sind    die Widerstände hintereinander       -zwischen    den Aussenleiter R und den Mittel  leiter 0 geschaltet. Der Thermostat d kann  in den Aussenleiter     ,S'    oder auch in die zum  Verbindungspunkt der beiden Widerstände  <I>a, b</I> führende Leitung, also hinter die Schal  ter, eingebaut sein.

   Die letztere Anordnung  hat den Vorteil, dass der Thermostat bei einer  vor dem Aufheizen bestehenden geringeren  Belastung ebenso wie die Kochplatte schon       vorgewärmt    ist. ,  Hat man nur eine Spannung zur Ver  fügung, so kann man     beispielsweise    die An  ordnung gemäss     Fig.    10 und 11 verwenden  und dabei die Widerstände so bemessen,     .dass     bei einer Einstellung des Schalters     c    gemäss       Fig.    11 Überlastung besteht. Diese Stel  lung dient dann zum Aufheizen.

   Zweckmässig  werden die Widerstände so gewählt, dass  zwar zur Abkürzung der     Aufheizzeit    eine       Überlastung    vorhanden ist, deren Dauer       aber    nicht allzu kurz bemessen zu werden       braucht.    Auch in diesem Falle schaltet aber       der    mit Thermostat d versehene     selbsttätige          Schalter    e rechtzeitig ab, bevor die Koch  platte Schaden leidet.  



  Will man die     Anheizzeit    vom kalten Zu  stand der beheizten Vorrichtung, zum Bei  spiel der Kochplatte,     .bis    zum Erreichen der  eben noch zulässigen Höchstgrenze aus  tlehnen, das heisst die     Auslöseeharakteristik     (leg Thermostaten genau der     Erwärmungs-          eharakteristik    der Heizwiderstände anpassen,  so muss der Thermostat auch schon während  des normalen Betriebes je nach Leistungs  aufnahme der Heizwiderstände und der damit  verbundenen     Erwärmung    der Platte erwärmt    werden, obwohl er noch nicht vom     Strom     durchflossen wird.

   Das kann man gemäss     Fig.     12 dadurch erreichen, dass man -den Metall  mantel g des Thermostaten d mit dem Me  tallmantel     la    der beheizten Vorrichtung, bei  spielsweise der Kochplatte, metallisch ver  bindet und     Üadureh        einen        -#Värmeübergung     ermöglicht. In dem Metallmantel     g    ist der  Thermostat isoliert angeordnet. Gegebenen  falls könnte -man den Thermostaten auch so  anbringen, dass er überhaupt nicht vom Strom  durchflossen, sondern     nur    durch     Überleitung     erwärmt     wird.     



  Nach     Fig.    13     ist    mit jedem Widerstand a       bezw.    b ein Thermostat     di        bezw.        d2    in Reihe  geschaltet. Die beiden Thermostaten wirken  beide auf den Schalter e, und es wird da  durch erreicht, dass bei jeder Schaltung ein  für die Auslösung in Betracht kommender  Thermostat vom Strom durchflossen wird.  



       Fig.    14 zeigt ein Beispiel für den An  schluss eines Heizwiderstandes an einen     Span-          nuugsregler    i,     mit    welchem die Belastung des  Heizwiderstandes a geregelt werden kann.  Auch hier sind zwei Thermostaten     di,        d2     und     ein    selbsttätig- wirkender Schalter ei vor  gesehen, der hier doppelpolig ausgeführt ist,  weil ein Anschluss an zwei Aussenleiter R, 8  besteht. Die     Auslösecharakteristik    der Ther  mostaten muss der     Erwärmungscharakteristik     des Heizwiderstandes angepasst sein.

   Da  durch, dass der     Spannungsregler        i    hinter dem  selbsttätigen     Schalter    angeschlossen ist,  braucht dieser nicht für die     Spannung,    welche  beim Aufheizen in Betracht kommt, bemessen  zu sein. Der Spannungsregler kann ebenfalls  für die Dauerleistung bemessen sein,     -wenn     nur dafür gesorgt ist, dass auch seine Er  wärmungscharakteristik der des Thermosta  ten entspricht. Bei dieser Schaltung kann der       Heizwiderstand    sehr kräftig bemessen sein,  da nur ein Widerstand benötigt wird und  nicht zwei verschiedene Widerstände, wie bei  den in den andern Figuren dargestellten Aus  führungen.

   Trotzdem ist jede     gewünschte     Änderung der Leistungsaufnahme bis zur  Höchstbelastung möglich. Zweckmässig ist die       Nennspannung    der Platte bei dieser Anord-           nung    kleiner als die Netzspannung, damit  man möglichst starke Widerstandsdrähte  verwenden kann.



  Electric devices for cooking, frying or baking. The heating of the electrical devices for cooking, roasting or baking has so far been carried out with the largest adjustable heating level, ie with the most powerful heating for continuous operation. The heating-up time is therefore disproportionately long, which is particularly noticeable when the actual cooking, baking or roasting process itself only takes a short time.

   It has already been proposed to short-circuit part of the heating resistor of a hotplate for the heating to thereby generate an oversized current in the remaining part of the heating resistor and achieve a higher heating output than the largest control stage for continuous operation ent speaks. Thus, however, only a completely inadequate increase in the heating he aims, with undesirable un uniform heating of the hotplate.



  According to the invention, the device for cooking, roasting or baking is provided with means which enable the entire heating resistor to be used for the overload when heating up. To prevent the load that is too high for continuous operation from remaining in place for too long and thereby destroying the device, a switch-off or switchover can be made, for example, by means of a thermostat after a certain time. The tripping characteristic of the thermostat is adapted to the heating characteristics of the heating device, so that, regardless of the voltage, tripping always takes place when the heating device has reached the maximum permissible temperature.



  In the drawing, for example, several embodiments of the device are shown schematically. They show: Fig. 1 to 1ä different arrangements for a hot plate, the resistors of which can be connected ver differently, -. 14 shows a device with a regulating transformer.



  According to FIG. 1, there are two heating resistors a, b which can be connected in various ways to the outer conductor B and the neutral conductor 0 of a three-phase network. Furthermore, a second outer conductor, S ', is led to the switch, which can be used to heat the plate. The outer conductor S contains a thermostat d and the selftäti conditions switch e operated by it.

   In FIGS. 2 to 4, the various conventional switch positions are shown. According to Fig. 2, the two Wi resistors a, b are connected in parallel. It is the position of the highest normal load. According to Fig. 3, only the resistor a is switched on to achieve a medium load.

   According to FIG. 4, the two resistors <I> a, b </I> between the outer conductor .B and the center conductor 0 are switched one behind the other to generate the lowest load that is used, for example, for further cooking or keeping warm. Tig. 5 shows the circuit for heating the plate. The two resistors <I> a </I> and <I> b </I> are connected in parallel between the two outer conductors R and <B> S </B>.

   For example, when connected to a 380/220 volt network, this results in three times the load that can be achieved according to FIG. The heating-up time is thus reduced to around 'A.



  The heating device is able to withstand the increased load without suffering damage if it is switched off in good time. That could be adapted to the respective circumstances by -a. .Timer. Follow.

   The device automatically adapts to changing conditions, in particular voltage fluctuations, if, as in the exemplary embodiment, a thermostat d is used, which triggers the automatic switch e when the desired temperature is reached.

   After the outer conductor S is switched off automatically, the switch c is then set to the desired operating position, for example one of the positions after the Tig. 2 to 4, set. The switch c which is used to switch the hotplate on and off is also provided with a contact device for switching on the second outer conductor in the embodiment example.



       In Fig. 6, instead of the automatic switch e, an automatic changeover switch e 'is seen, which switches on the center conductor 0 when the outer conductor is switched off. The normal maximum load according to FIG. 2 then results without further ado.



  However, the arrangement can also be made in such a way that each of the circuits desired for further use of the hotplate can be set before heating, so that after switching off the second outer conductor without v, the circuit desired according to the respective conditions the hotplate resistances exist.

   An example of this is shown in FIGS. 7 to 9. Between the switch c and the heating resistors a, <B> '</B>, there is an automatically acting double switch f, which is to be triggered by a thermostat.

   The three figures show the three different normal positions, the solid lines of the (switch f indicating its heating position, and the dotted lines its position for further operation. FIG. 7 shows the setting corresponding to FIG . of the switch for the highest normal load.

   As long as the switch f is in the position marked by the solid lines, the two resistors a, b are switched on in parallel between the outer conductors .P, S. If the switch f is set as a result of the action of the thermostat d <U> um </U>, so that the connections shown in dotted lines come into consideration, the heating resistors a, b between the outer conductor R and the center conductor are 0 connected in parallel.

   The position of the switch according to FIG. 8 corresponds to switching it on to medium load according to FIG. B. When switch f is set to heating, the two resistors a and b are again connected in parallel .zwi the two outer conductors .FL, S.

             After the switch <I> f </I> has been changed automatically, only the heating resistor <I> a </I> between d-m outer conductor R and center conductor 0 is switched on. The position of the switch c according to FIG. 9 corresponds to the setting for the lowest load which is indicated in FIG. If, in this position of switch c, switch f is set to heating up, the two resistors a, b are again connected between the outer conductors.

    After the switch f has been switched automatically, the resistors are connected in series between the outer conductor R and the center conductor 0. The thermostat d can be installed in the outer conductor, S 'or also in the line leading to the connection point of the two resistors <I> a, b </I>, i.e. behind the switch.

   The latter arrangement has the advantage that the thermostat, like the hotplate, is already preheated if there is less load before heating. If you only have one voltage available, you can, for example, use the arrangement according to FIGS. 10 and 11 and dimension the resistors so that when the switch c is set according to FIG. 11, there is overload. This position is then used for heating.

   The resistors are expediently chosen so that, although there is an overload to shorten the heating time, the duration of this does not need to be too short. In this case too, however, the automatic switch e provided with thermostat d switches off in good time before the hotplate is damaged.



  If you want to reduce the heating-up time from the cold state of the heated device, for example the hotplate, until the maximum limit that has just been reached is reached, i.e. the trigger characteristic (set thermostats to match the heating characteristics of the heating resistors precisely, the thermostat even during normal operation, depending on the power consumption of the heating resistors and the associated heating of the plate, can be heated even though the current is not yet flowing through it.

   This can be achieved according to FIG. 12 in that the metal jacket g of the thermostat d with the metal jacket la of the heated device, for example the hotplate, is connected in a metallic manner and Üadureh allows a - # heat transfer. The thermostat is arranged in an insulated manner in the metal jacket g. If necessary, the thermostat could also be attached in such a way that the current does not flow through it at all, but is only heated by conduction.



  According to Fig. 13 is with each resistor a respectively. b a thermostat di respectively. d2 connected in series. The two thermostats both act on the switch e, and it is thereby achieved that with each switching a thermostat that is considered for triggering is flowed through by the current.



       14 shows an example of the connection of a heating resistor to a voltage regulator i, with which the load on the heating resistor a can be regulated. Here, too, two thermostats di, d2 and an automatically acting switch ei are provided, which here is double-pole because there is a connection to two outer conductors R, 8. The tripping characteristics of the thermostats must be adapted to the heating characteristics of the heating resistor.

   Since the voltage regulator i is connected behind the automatic switch, it does not need to be dimensioned for the voltage that comes into consideration during heating. The voltage regulator can also be rated for continuous output, if it is only ensured that its heating characteristics correspond to those of the thermostat. In this circuit, the heating resistor can be dimensioned very strong, since only one resistor is required and not two different resistors, as in the executions shown in the other figures.

   Nevertheless, any desired change in power consumption up to the maximum load is possible. In this arrangement, the nominal voltage of the plate is expediently lower than the mains voltage so that the strongest possible resistance wires can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Vorrichtung zum Kochen, Braten oder Backen, gekennzeichnet durch Mittel, welche eine Benutzung des gesamten Heizwiderstandes für die Überlastung der Vorrichtung \beim Anheizen ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- dadurch gekennzeichnet, dass der Heiz- widerstand zum Zwecke,der Überlastung an eine Spannung gelegt werden kann, die höher ist als die für den Dauerbetrieb zu verwendende. Claim: Electrical device for cooking, roasting or baking, characterized by means which enable the entire heating resistor to be used to overload the device when heating up. SUB-CLAIMS: 1. Device according to patent claim, characterized in that the heating resistor for the purpose of overloading can be connected to a voltage that is higher than that to be used for continuous operation. 2. 'Torrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet .durch eine Einrichtung, mittelst welcher der Heizwiderstand zunl Zwecke der Überlastung zwischen die Aussenleiter und für den Dauerbetrieb zwischen den Mittelleiter und einen Aussenleiter eines Netzes geschaltet wer den kann. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeich net durch einen vor einem Regelschalter (c) angeordneten einpoligen Umschalter (e'), mit welchem die Widerstände und der Regelschalter (c) an verschieden grosse Spannungen angelegt werden können. 4. 2. 'Gate direction according to claim, characterized by a device by means of which the heating resistor for the purpose of overloading between the outer conductor and for continuous operation between the center conductor and an outer conductor of a network who can be switched. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized by a single-pole changeover switch (e ') arranged in front of a control switch (c), with which the resistors and the control switch (c) can be applied to different voltages. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Thermostaten zum Abschalten der Überlastung, bevor sie .der Vorrichtung gefährlich wird. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Auslösecharakteristik des Thermostaten der Erwärmungscharakte- ristik der Vorrichtung angepasst ist. G. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Strom kreis eines jeden Heizwiderstandes (a., <I>b)</I> ein Thermostat (d) angeordnet ist. i. Device according to claim, characterized by a thermostat for switching off the overload before it .der device becomes dangerous. Device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the trigger characteristic of the thermostat is adapted to the heating characteristic of the device. G. Device according to patent claim, characterized in that a thermostat (d) is arranged in the circuit of each heating resistor (a., <I> b) </I>. i. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass zwischen einem Regelschalter (c) und den Widerständen (a, b) ein Hilfsschalter (f) angeordnet und in einer von diesem Schalter zu den Widerstän den führenden Leitung ein den Hilfs schalter beeinflussender Thermostat (d) eingebaut ist. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that an auxiliary switch (f) is arranged between a control switch (c) and the resistors (a, b) and a thermostat influencing the auxiliary switch in a line leading from this switch to the resistors (d) is built in. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizwider- stände an eine Schaltvorrichtung zum Parallel- und Hintereinanderschalten an geschlossen und so bemessen sind, dass bei Parallelschaltung der Widerstände Überlastung eintritt und .dass durch einen selbsttätig wirkenden Ausschalter (c) .die Einschaltezeit beschränkt ist. 9. B. Device according to claim, characterized in that the heating resistors are connected to a switching device for parallel and series connection and are dimensioned so that overloading occurs when the resistors are connected in parallel and .that by an automatically operating switch (c) .die Switch-on time is limited. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einem Transformator zur Erzeugung einer Über spannung versehen ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und U nteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass in die Zuleitung zum Trans formator (i) Thermostaten (d) einge schaltet sind. Device according to patent claim, characterized in that it is provided with a transformer for generating an overvoltage. 10. The device according to claim and sub-claim 9, characterized in that thermostats (d) are switched on in the feed line to the transformer (i).
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