CH172548A - Tread for rubber tires for vehicles, in particular motor vehicles, and processes for producing the tread. - Google Patents

Tread for rubber tires for vehicles, in particular motor vehicles, and processes for producing the tread.

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CH172548A
CH172548A CH172548DA CH172548A CH 172548 A CH172548 A CH 172548A CH 172548D A CH172548D A CH 172548DA CH 172548 A CH172548 A CH 172548A
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ribs
tread
tire
plane
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Sommer Robert
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  

  Laufdecke für die Gummibereifung von     Fahrzeugen,    insbesondere     lCraftfahrzeugeu,     und     Verfahren    zur Herstellung der     Laufdecke.       Der Strassenbelag, vor allem der mit       wasserfester,    glatter Oberfläche, wie der be  sonders gefährliche     Stampfasphalt,    hat bei  Nässe eine so geringe Reibungsziffer, dass       finit    Gummibereifung versehene Räder nicht  mehr ständig am Boden abrollen, sondern  rutschen, wodurch das Bremsen selbst. auf  eine mittlere Entfernung hin unmöglich ge  macht wird.  



       Der    Erfinder hat sich die Aufgabe ge  stellt, eine Laufdecke für die Gummiberei  fung von Kraftfahrzeugen herzustellen, wel  che auch bei nassem Wetter jede Rutsch- und       Schleudergefahr    ausschliesst. Erfindungsge  mäss wird dies dadurch erreicht, dass die  Laufdecke Rippen und Nuten aufweist,     @lie     mindestens zum Teil in zur Radebene nicht  paralleler Richtung verlaufen, und dass die  Rippenbreite und     Nutentiefe    ein Mehrfaches  der     Nutenbreite    betragen,

   so dass beim Ab  rollen des Rades bei auf diesem     lastendem     Gewicht und beim Auftreten von Tangential-         kräften    die Rippen an der Laufstelle des  Rades sich umbiegen und dabei die eine sich  gegen eine benachbarte anlegt, zum Zwecke,  durch die Schrägstellung der Rippen einen  Gleitschutz zu erreichen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil der neuen Decke  mit quer zur Reifenebene verlaufenden Rip  pen und Nuten in perspektivischer Darstel  lung, aus welcher zur besseren     Sichtbar-          machung    ein Stück herausgeschnitten ist;  Die     Fig.    ?, 3, 4 und 5 zeigen ebenfalls  Decken mit Querprofilierung, in der gleichen  Weise dargestellt;  Die     Fig    6, ( und 8 zeigen Ausführungs  beispiele der neuen Decken     mit    schräg zur  Reifenebene verlaufenden Nuten und Rippen.  



  Bei all diesen Ausführungsbeispielen be  trägt die Rippenbreite und     Nutentiefe    der       normal    oder schief zur Reifenebene     verlaus         (enden Rippen und Nuten ein Mehrfaches  der     Nutenbreite.     



  Gemäss     Fig.    1 besitzt die neue Decke 1  über ihre ganze Breite laufende Nuten 3 auf  ihrer Lauffläche. Diese Nuten 3, die durch  das Herausschneiden des Stückes 2 in der  Decke besonders gut sichtbar sind, verlaufen  quer zur Reifenebene und liegen parallel zu  einander. Zwischen den Nuten sind die  stehengebliebenen breiteren Rippen 4 vor  handen, welche zur Auflage mit der Strassen  decke kommen.  



  Die an unbelasteten Reifenteilen hoch  stehenden Gummirippen 4 können sich in  folge ihrer geringen Breite und der     Elasti7i-          tät    des Gummis an der belasteten Reifenstelle,  insbesondere beim Auftreten von     Tangential-          kräften,    gegen die     Nulen    3 hin derart. defor  mieren, dass immer eine scharfe Kante vor  steht, die die Schmutzschicht anschneidet.  Der Schlammfilm wird     dadurch    längs der  Nuten verdrängt, so dass die Rippen die feste,  an sich rauhe Strassendecke     unmittelbar,    d. h.  ohne dazwischenliegenden Schlammfilm be  rühren.  



  Eine derartige     Zerschneidung    und Ver  drängung der Schlammschicht erfolgt nicht  bei den bekannten grossflächig profilierten  Decken und erst recht nicht, wenn diese  Decken abgefahren sind, wodurch die Profile  noch grossflächiger werden. Auch die be  kannte Verwendung von in der Reifenebene  liegenden Nuten und Rippen     beseitigt    keines  wegs die Rutsch- und     .Schleudergefahr,    da  bei diesen wie bei allen andern bekannten  Reifen das Übel nicht bei der Wurzel ge  packt wird. Bei diesen tritt nämlich immer       zunächt    ein Rutschen oder Gleiten in der  Reifenebene, also im wesentlichen in der  Fahrtrichtung ein.

   Da nun ein auf einem  Schlammfilm befindlicher, einmal in den Zu  stand des     Gleitens    versetzter Gummireifen  schon durch die geringste Kraft aus seiner  Bahn abgelenkt werden kann, genügt die ge  ringste seitlich gerichtete Kraft, hervorge  rufen .durch Ungleichmässigkeiten der Stra  ssendecke,     einseitige    Belastung des Fahr-    zeugen,     ungleichmässiges    Bremsen     usw"    um  das Fahrzeug zum Schleudern zu bringen.  



  Bei dem beschriebenen Reifenprofil hin  gegen wird erreicht, dass ein erstes Gleiten in  der Reifenebene nicht     eintritt    und demzu  folge auch seitliche Kräfte kein Schleudern  hervorrufen können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  sind im Gegensatz zu     Fig.    1 nicht durch  laufende Nuten vorgesehen, vielmehr sind     die     Nuten in bestimmten Abständen unter  brochen. Man erhält auf diese Weise Gruppen  von Nuten 12 und Rippen 14, die durch  parallel zur Reifenebene verlaufende Rippen  13 getrennt sind. Diese Längsrippen 13 wer  den vorteilhaft so schmal bemessen, dass sie.  teilweise umkippen können.  



  Bei der Decke nach     Fig.    3 sind die Nuten  und Rippen wie bei     Fig.    2 angeordnet, jedoch  mit dem Unterschied, dass je die Nuten 1.?  und Rippen 14 einer Gruppe gegenüber den  Nuten und Rippen benachbarter Gruppen ver  setzt sind. wobei vorteilhaft die Nuten 12  länger sind als die Rippen 14 derselben  Gruppe, so     da.ss    beispielsweise die Nuten 15  in die Rippen zwischen den Nuten 12 ein  greifen.  



  Die Decke nach     Fig.    4 entspricht der  Decke nach     Fig.        \?.    Jedoch besitzt diese  Decke noch in der Mitte zwei parallel zur  Reifenebene verlaufende Nuten 16, welche  eine Rippe 17 einschliessen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 leite  sich von     Fig.    1 her. Hier sind in der Nähe  der     Mitte    der Lauffläche je eine zur Reifen  ebene parallele Nut 18 und neben dieser je  eine Rippe 19 vorgesehen. In der zwischen  den Rippen 19 liegenden breiteren Nut 20  liegen     dann    in der     Mitte    des Reifens einzelne  Vorsprünge 21, die, da sie einzeln stehen,     im     Verhältnis zu den Nuten und Rippen grösse  ren Querschnitt haben können.  



  Die Decke nach     Fig.    6 besitzt eine schräge       Nutenprofilierung,    die durch die schrägen  Nuten 31, zwischen denen sich die Rippen 33  befinden, erhalten wird. Die     Profilierung    ist  symmetrisch zur Reifenmitte angeordnet,   Teiche jedoch selbst quer zur Reifenebene      verlaufende Nuten 32 besitzt, zwischen wel  chen Rippen     33    hervorstehen. Zwischen den  Enden der schrägen Nuten 31 und der quer  verlaufenden Nuten     32:    bleibt eine Gummi  rippe 34 stehen, die ebenfalls schmal gehalten  wird. Bei dieser Ausführungsform ist es auch  möglich, die Nuten und demnach auch die  Rippen von einer Seite zu der andern durch  laufen zu lassen, so dass dann keine in der  Reifenebene liegenden Rippen 34 entstehen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7  sind nur schräg verlaufende Nuten und  Rippen vorgesehen, und die Anordnung ist  so getroffen, dass zur Reifenmitte symme  trische Figuren entstehen. Die schrägen  Nuten     .17.    stehen senkrecht zueinander und  treffen sich teils auf der Mittellinie des Rei  fens, teils auf quer dazu verlaufenden Linien.  Auch hier entstehen zwischen den Nuten die  schmalen Rippen 43, die senkrecht zueinander  und etwa. unter einem Winkel von 45   zur  Reifenebene verlaufen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    8 zeigt  ebenfalls nur schräg zur Reifenebene verlau  fende Nuten 51, die von den Seiten her pfeil  förmig zur Mitte verlaufen. Zwischen diesen  Nuten liegen Rippen     53,    die schmal gehalten  werden. Die Nuten sind vorteilhaft verschie  den lang ausgeführt, so dass in der Mitte des       Reifens    ein etwa     zickzackförmig    verlaufen  der Streifen 5<B>,5</B> stehen bleibt, der wieder als  schmale, im wesentlichen parallel zur Reifen  ebene verlaufende Rippe angesprochen wer  den kann.  



  Die neue Profilierung kann nicht nur bei  Hoch-     und        Niederdruck-Luftreifen,    sondern  auch bei     Yollgummireifen    Verwendung fin  den.  



  Die neue Profilierung kann bei neuen  Decken bei deren Herstellung eingearbeitet  werden. Es ist jedoch auch möglich, sowohl  bei neuen Decken, als auch bei gebrauchten  Decken, die griffig gemacht werden sollen.  die neue Profilierung nachträglich einzu  arbeiten. Dabei ist es gleichgültig, ob noch  eine ursprüngliche Profilierung der bekann  ten Arten vorhanden ist oder nicht, denn die  neue Profilierung ist auch wirksam, wenn    nur die bestehenden Rippen oder Klötze der  alten Profilierung durch die Nuten der neuen  im Sinne der Erfindung zerteilt werden.  Schliesslich ist es auch möglich, bei Decken  mit der neuen Profilierung, bei welchen diese  nach längerem Gebrauch abgefahren ist,  wiederum eine neue Profilierung einzuarbei  ten. Im allgemeinen wird man auf diese Weise  die Profilierung zwei- bis dreimal erneuern  können.

   Bei einer vorteilhaften Ausführungs  form des erfindungsgemässen Verfahrens,  nach welchem die Nuten durch mechanische       Mittel    in die Reifen eingearbeitet werden, er  folgt das nachträgliche Einarbeiten der Pro  file mit Hilfe einer Fräsmaschine, welche  zweckmässig mit mehreren Messern gleich  zeitig arbeiten kann, um die     Arbeitszeit    abzu  kürzen. Bei der Durchführung dieses Ver  fahrens können die kompletten Räder mit  aufgepumpten Reifen in die Maschine ge  spannt und bearbeitet werden.  



  Bei der Laufdecke nach der Erfindung  werden die Rippen ebenso wie die Nuten vor  teilhafterweise verhältnismässig schmal ge  halten; ihre Breite hängt von der Reifengrösse  und von der normalen Reifenbelastung     ztl).     Das Verhältnis von     Nutenbreite    zu Rippen  breite kann z. B. etwa     zwischen.    1/4 : 3 und  5 : 10 mm (in Sonderfällen 15 mm) schwan  ken. Die Tiefe der Nuten beträgt zweckmässig       zwischen    1 und 6     mm    (in Sonderfällen  10 mm). Bei bereits benutzten Reifen, die  nachträglich mit dem Profil gemäss der Er  findung versehen werden, richtet sich die       Nutentiefe    nach der jeweils vorhandenen  Gummistärke, die noch die Gewebeeinlage  bedeckt.

   Versuche haben gezeigt, dass die ver  bleibende Gummistärke über der     Gewebe0:n-          lage    nur gering zu sein braucht, was von Be  deutung ist, wenn die neuen Profile in sehr  abgefahrenen Decken     eingearbeitet    werden..  Man kann in solchen Fällen das neue Profil  selbst dann noch in die Decke einarbeiten,  wenn nur noch     11/--    bis 2 mm Gummistärke  über der obersten     Leinwandschicht    vorhanden  ist.  



  Bei den anhand der Zeichnung beschrie  benen Profilierungen ist es keinesfalls er-           forderlich,    dass alle Nuten und ebenso alle  Rippen desselben     Reifens    gleiche     Abmessun-          2en    haben. Vielmehr können     die    Breiten,  Tiefen und Abstände der Nuten beliebig       wechseln,    wenn sie nur innerhalb der     oben    an  gegebenen Zahlenwerte liegen. Die Nuten  können dabei parallel oder auch winklig zu  einander angeordnet sein.



  Tread for rubber tires for vehicles, in particular motor vehicles, and processes for producing the tread. The road surface, especially the one with a waterproof, smooth surface, such as the particularly dangerous rammed asphalt, has such a low coefficient of friction when it is wet that wheels with finite rubber tires no longer roll continuously on the ground, but slip, which means that the braking itself is a medium one Distance is made impossible.



       The inventor set himself the task of producing a tread for the rubber lining of motor vehicles, which eliminates the risk of slipping and skidding even in wet weather. According to the invention, this is achieved in that the tread has ribs and grooves, @lie at least partially run in a direction that is not parallel to the wheel plane, and that the rib width and groove depth are a multiple of the groove width,

   so that when the wheel rolls, with the weight bearing on it and when tangential forces occur, the ribs bend over at the running point of the wheel and one rests against an adjacent one for the purpose of achieving anti-skid protection through the inclined position of the ribs .



  In the drawing, Ausführungsbei are games of the subject invention provides Darge.



       Fig. 1 shows a part of the new ceiling with transverse to the tire plane ribs and grooves in a perspective presen- tation, from which a piece has been cut out for better visibility; FIGS. 3, 4 and 5 also show ceilings with transverse profiling, shown in the same way; 6, (and 8 show execution examples of the new ceilings with obliquely to the tire plane grooves and ribs.



  In all of these exemplary embodiments, the rib width and groove depth are normal or at an angle to the tire plane (ribs and grooves end a multiple of the groove width.



  According to FIG. 1, the new ceiling 1 has grooves 3 running over its entire width on its running surface. These grooves 3, which are particularly clearly visible through the cutting out of the piece 2 in the ceiling, run transversely to the plane of the tire and are parallel to one another. Between the grooves, the remaining broader ribs 4 are available, which come to rest with the street ceiling.



  The rubber ribs 4 standing up on unloaded parts of the tire can, as a result of their small width and the elasticity of the rubber at the loaded tire point, in particular when tangential forces occur, move against the nodules 3. Deform so that there is always a sharp edge that cuts the layer of dirt. The mud film is thereby displaced along the grooves, so that the ribs directly contact the solid, rough road surface, i.e. H. without an intervening film of sludge.



  Such cutting up and displacement of the sludge layer does not take place in the known large-area profiled ceilings, and certainly not when these ceilings are worn, whereby the profiles are even larger. Even the known use of grooves and ribs lying in the tire plane by no means eliminates the risk of slipping and skidding, since with these, as with all other known tires, the problem is not tackled at the root. In the case of these, namely, slipping or sliding always occurs first in the plane of the tire, that is to say essentially in the direction of travel.

   Since a rubber tire that is located on a film of mud and has been set to slide can be deflected from its path by the slightest force, the slightest side force is sufficient to cause unevenness of the road surface, one-sided loading of the vehicle - witness uneven braking etc. "to make the vehicle skid.



  With the tire profile described, on the other hand, it is achieved that initial sliding in the plane of the tire does not occur and, consequently, lateral forces cannot cause any skidding.



  In the embodiment of FIG. 2, in contrast to FIG. 1, not provided by running grooves, but rather the grooves are interrupted at certain intervals. In this way, groups of grooves 12 and ribs 14 are obtained, which are separated by ribs 13 running parallel to the plane of the tire. These longitudinal ribs 13 who advantageously dimensioned so narrow that they. can partially tip over.



  In the case of the ceiling according to FIG. 3, the grooves and ribs are arranged as in FIG. 2, but with the difference that the grooves 1.? and ribs 14 of a group opposite the grooves and ribs of adjacent groups are ver. wherein the grooves 12 are advantageously longer than the ribs 14 of the same group, so that, for example, the grooves 15 engage in the ribs between the grooves 12.



  The ceiling according to FIG. 4 corresponds to the ceiling according to FIG. However, this cover still has two grooves 16 running parallel to the plane of the tire in the middle, which include a rib 17.



  The embodiment according to FIG. 5 is derived from FIG. Here, in the vicinity of the center of the tread, a groove 18, which is flat to the tire, is provided, and a rib 19 is provided next to it. In the wider groove 20 located between the ribs 19 are then in the middle of the tire individual projections 21 which, since they are individually, can have a larger cross-section in relation to the grooves and ribs.



  The ceiling according to FIG. 6 has an inclined groove profile which is obtained by the inclined grooves 31 between which the ribs 33 are located. The profiling is arranged symmetrically to the center of the tire, but ponds themselves have grooves 32 running transversely to the tire plane, between which ribs 33 protrude. Between the ends of the inclined grooves 31 and the transverse grooves 32: a rubber rib 34 remains, which is also kept narrow. In this embodiment it is also possible to let the grooves and therefore also the ribs run through from one side to the other, so that no ribs 34 then arise that lie in the plane of the tire.



  In the embodiment according to FIG. 7, only inclined grooves and ribs are provided, and the arrangement is made so that symmetrical figures are created towards the center of the tire. The inclined grooves .17. are perpendicular to each other and meet partly on the center line of the tire, partly on lines running across it. Here, too, the narrow ribs 43 arise between the grooves, which are perpendicular to one another and approximately. run at an angle of 45 to the plane of the tire.



  The embodiment of Fig. 8 also shows only obliquely to the tire plane verlau Fende grooves 51, which extend from the sides arrow-shaped to the center. Ribs 53 are located between these grooves and are kept narrow. The grooves are advantageously designed to be of different lengths, so that in the middle of the tire an approximately zigzag running strip 5, 5, remains, which is again referred to as a narrow rib running essentially parallel to the tire can.



  The new profile can be used not only for high and low pressure pneumatic tires, but also for Yoll rubber tires.



  The new profiling can be incorporated into new ceilings when they are manufactured. However, it is also possible for both new blankets and used blankets that need to be made handy. incorporate the new profile afterwards. It does not matter whether an original profile of the known types is still present or not, because the new profile is also effective if only the existing ribs or blocks of the old profile are divided by the grooves of the new within the meaning of the invention. Finally, it is also possible to incorporate a new profiling into ceilings with the new profiling, in which this has been worn after prolonged use. In general, the profiling can be renewed two to three times in this way.

   In an advantageous embodiment of the method according to the invention, according to which the grooves are worked into the tires by mechanical means, it follows the subsequent incorporation of the profiles with the help of a milling machine, which can conveniently work with several knives at the same time in order to shorten the working time . When performing this process, the complete wheels with inflated tires can be clamped in the machine and machined.



  In the tread according to the invention, the ribs as well as the grooves are held before geous enough relatively narrow ge; their width depends on the tire size and on the normal tire load ztl). The ratio of groove width to rib width can, for. B. about between. 1/4: 3 and 5: 10 mm (in special cases 15 mm). The depth of the grooves is expediently between 1 and 6 mm (in special cases 10 mm). In the case of tires that have already been used and that are subsequently provided with the profile according to the invention, the depth of the groove depends on the thickness of the rubber that still covers the fabric insert.

   Tests have shown that the remaining rubber thickness over the fabric layer only needs to be low, which is important if the new profiles are incorporated into very worn ceilings. In such cases, the new profile can be used even then work into the ceiling when there is only 11 / - to 2 mm rubber thickness over the top layer of canvas.



  In the case of the profiles described with reference to the drawing, it is by no means necessary that all grooves and also all ribs of the same tire have the same dimensions. Rather, the widths, depths and spacing of the grooves can change at will if they are only within the numerical values given above. The grooves can be arranged parallel or at an angle to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Laufdecke für die Gummibereifung von Fahrzeugen. insbesondere Kraftfahrzeu gen, dadurch gekennzeichnet, da.ss sie Rippen und Nuten aufweist, die minde stens zum Teil in zur Radebene nicht paralleler Richtung verlaufen, und dass die Rippenbreite und Nutentiefe ein Mehrfaches der Nutenbreite betragen, so dass beim Abrollen des Rades bei auf die sem lastendem Gewicht und beim Auf treten von Tangentialkräften die Rippen an der Laufstelle des Rades sich umbie gen und dabei die eine sich gegen eine be nachbarte anlegt, zum Zwecke, durch die Schrägstellung der Rippen einen Gleit schutz zu erreichen. PATENT CLAIMS: I. Tread for rubber tires for vehicles. in particular motor vehicles, characterized in that it has ribs and grooves which at least partly run in a direction not parallel to the wheel plane, and that the rib width and groove depth are a multiple of the groove width, so that when the wheel rolls on the Sem burdensome weight and when tangential forces occur, the ribs at the running point of the wheel umbie gene while one is applied against a neighboring one, for the purpose of achieving anti-slip protection by the inclined position of the ribs. II. Verfahren zur Herstellung der Laufdecke nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten mit mecha nischen Werkzeugen eingearbeitet wer den. UNTERANSPRÜCHE: 1. Laufdecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Rippenbreite zur Nutenbreite 3 : i/.4 bis 15 : 5 beträgt. ?. Laufdecke nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Nutentiefe 1 bis 10 mm be trägt. 3. Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere vonein ander getrennte Gruppen von Nuten und Rippen aufweist. 4. II. A method for producing the tread according to claim I, characterized in that the grooves are incorporated with mechanical tools. SUBClaims: 1. Tread according to claim I, characterized in that the ratio of the rib width to the groove width is 3: i / .4 to 15: 5. ?. Tread according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the groove depth is 1 to 10 mm. 3. Tread according to claim I and the dependent claims 1 and 2, characterized in that it has several vonein other separate groups of grooves and ribs. 4th Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen durch parallel zur Reifenebene laufende PL-ip- pen und Nuten gebildet sind. 5. Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Nuten und Rippen einer Gruppe zu den Nuten und Rippen einer benachbarten Gruppe in der Richtung parallel zur Reifenebene versetzt sind. ss. Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, da durch gekennzeichnet, da.ss bei ein- und derselben Gruppe die Nuten länger sind als die Rippen. 7. Tread according to claim 1 and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the groups are formed by PL-ip- pens and grooves running parallel to the tire plane. 5. Tread according to claim I and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the individual grooves and ribs of a group are offset from the grooves and ribs of an adjacent group in the direction parallel to the plane of the tire. ss. Tread according to claim 1 and the dependent claims 1 to 3 and 5, characterized in that in one and the same group the grooves are longer than the ribs. 7th Laufdecke nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den zur Reifenebene parallel verlaufenden Nuten und Rippen in der Umfangsrichtung der Decke Vorsprünge vorgesehen sind. B. Laufdecke mit schräg zur Reifenebene verlaufenden Rippen und Nuten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die Nuten und Rippen zur Reifenmitte symmetrische Figuren bil den. 9. Laufdecke mit schräg zur Reifenebene verlaufenden Rippen und Nuten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass ausser den schrägen Nuten und Rippen auch quer zur Reifenebene ver laufende Nuten und Rippen vorhanden sind. 10. Verfahren nach Patentanspruch 1I, ge kennzeichnet durch die Verwendung von rotierenden Fräsen. 11. Tread according to claim 1 and dependent claims 1 to 4, characterized in that projections are provided between the grooves and ribs running parallel to the tire plane in the circumferential direction of the cover. B. tread with oblique to the tire plane ribs and grooves according to claim I, characterized in that the grooves and ribs bil to the tire center symmetrical figures. 9. Tread with oblique to the tire plane ribs and grooves according to claim I, characterized in that in addition to the oblique grooves and ribs transversely to the tire plane ver running grooves and ribs are available. 10. The method according to claim 1I, characterized by the use of rotating milling at. 11. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Bearbei tung an der auf dem Rade aufgezogenen Bereifung erfolgt. Method according to claim II, characterized in that the processing takes place on the tires mounted on the wheel.
CH172548D 1932-11-04 1933-11-02 Tread for rubber tires for vehicles, in particular motor vehicles, and processes for producing the tread. CH172548A (en)

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CH172548D CH172548A (en) 1932-11-04 1933-11-02 Tread for rubber tires for vehicles, in particular motor vehicles, and processes for producing the tread.

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