CH172389A - Lottery ticket pack. - Google Patents

Lottery ticket pack.

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Publication number
CH172389A
CH172389A CH172389DA CH172389A CH 172389 A CH172389 A CH 172389A CH 172389D A CH172389D A CH 172389DA CH 172389 A CH172389 A CH 172389A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
pack
lottery ticket
over
folds
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gebrueder Fretz Aktiengesellschaft
Original Assignee
Fretz Ag Gebr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fretz Ag Gebr filed Critical Fretz Ag Gebr
Publication of CH172389A publication Critical patent/CH172389A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/065Tickets or accessories for use therewith
    • A63F3/069Tickets or accessories for use therewith having a message becoming legible by tearing-off non-adhesive parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

       

  
EMI0001.0001     
  
    Zotterielospackiing.     
EMI0001.0002     
  
    Vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> eine <SEP> Lot  <B>1</B> <SEP> erielospackung, <SEP> durch <SEP> welche <SEP> bezweckt
<tb>  u <SEP> ird, <SEP> ein <SEP> Erl@ennen <SEP> der <SEP> Losnummer <SEP> ohne
<tb>  ein <SEP> vollständiges <SEP> Üffnen <SEP> der <SEP> Packung <SEP> zu <SEP> ver  hindern.
<tb>  Es <SEP> sind <SEP> hierfür <SEP> bereits <SEP> verschiedene <SEP> Lö  suüge@ <SEP> vorgeschlagen <SEP> worden, <SEP> zum <SEP> Beispiel
<tb>  in <SEP> Briefumschläge <SEP> eingeschlossene <SEP> und <SEP> mit.
<tb>  denselben <SEP> durch <SEP> Ösen <SEP> verbundene, <SEP> einfach <SEP> zu  ,sammengefaltete <SEP> Lose <SEP> und <SEP> dergleichen;

   <SEP> in  dessen <SEP> konnte <SEP> hierbei <SEP> trotzdem <SEP> durch <SEP> ge  ,#chickt:es <SEP> bTanipulieren <SEP> die <SEP> Losnummer <SEP> ohne
<tb>  (?ffnen <SEP> des <SEP> Umschlages <SEP> oder <SEP> Ausschneiden
<tb>  der <SEP> Öse <SEP> eingesehen <SEP> werden, <SEP> selbst <SEP> wenn <SEP> das
<tb>  Los <SEP> hierbei <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> zerknittert
<tb>  oder <SEP> gar <SEP> stellenweise <SEP> eingerissen <SEP> wurde, <SEP> denn
<tb>  (la <SEP> dies <SEP> beim <SEP> Offnen, <SEP> das <SEP> meistens <SEP> durch <SEP> den
<tb>  Verkäufer <SEP> vorgenommen <SEP> wird, <SEP> ohnehin <SEP> ge  schieht, <SEP> so <SEP> fiel <SEP> dies <SEP> dem <SEP> Käufer <SEP> meistens
<tb>  nicht <SEP> auf.

   <SEP> Es <SEP> handelt <SEP> sich <SEP> aber <SEP> bei <SEP> gewissen
<tb>  Lotterien, <SEP> bei <SEP> welchen <SEP> bestimmte <SEP> Nummer  ScIIien <SEP> bestimmte, <SEP> sofort <SEP> auszuzahlende <SEP> Bar  beträge <SEP> gewinnen <SEP> und <SEP> wieder <SEP> andere <SEP> Num  merserien <SEP> zur <SEP> Ziehung <SEP> der <SEP> Hauptgewinne <SEP> zu-     
EMI0001.0003     
  
    gelassen <SEP> sind. <SEP> darum, <SEP> ein <SEP> betrügerisches <SEP> Fest  stellen <SEP> der <SEP> Losnummer <SEP> durch <SEP> die <SEP> Verkäufer
<tb>  vor <SEP> dem <SEP> Verkauf <SEP> unbedingt <SEP> zu <SEP> verhindern
<tb>  bezw.

   <SEP> so <SEP> zu <SEP> erschweren, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> erfolgter
<tb>  Eingriff <SEP> sich <SEP> durch <SEP> bleibende <SEP> Zerstörung <SEP> des
<tb>  Loses <SEP> oder <SEP> der <SEP> Packung <SEP> einwandfrei <SEP> er  kennen <SEP> lässt.
<tb>  Dies <SEP> wird <SEP> nun <SEP> bei <SEP> der <SEP> Lospackung <SEP> gemäss
<tb>  der <SEP> Erfindung <SEP> dadurch <SEP> erreicht, <SEP> dass <SEP> dieselbe
<tb>  aus <SEP> einem <SEP> in <SEP> Quer- <SEP> und <SEP> Längsrichtung <SEP> zu  sammengefalzten, <SEP> nahe <SEP> dem <SEP> offenen <SEP> Quer  rande <SEP> durch <SEP> eine <SEP> mechanische <SEP> Reissnaht <SEP> ver  schlossenen <SEP> Blatt <SEP> gebildet <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> einer
<tb>  über <SEP> .die <SEP> ganze <SEP> Blattbreite <SEP> sich <SEP> erstreckende,

  
<tb>  in <SEP> der <SEP> Packung <SEP> zu <SEP> innerst <SEP> liegende <SEP> Endteil
<tb>  das <SEP> Los <SEP> bildet., <SEP> während <SEP> der <SEP> andere <SEP> Endteil
<tb>  des <SEP> Blattes <SEP> zwei <SEP> auf <SEP> den <SEP> Längsfalzen <SEP> lie  gende <SEP> Einschnitte <SEP> hat, <SEP> um <SEP> dessen <SEP> hierdurch
<tb>  gebildete <SEP> Drittelteile <SEP> als <SEP> Falzlaschen <SEP> über
<tb>  den <SEP> Losteil <SEP> und <SEP> den <SEP> mit <SEP> diesem <SEP> zusammen  gefalzten <SEP> Mittelteil <SEP> einzeln <SEP> überschlagen <SEP> zu
<tb>  können, <SEP> das <SEP> Ganze <SEP> derart, <SEP> däss <SEP> das <SEP> zweifach
<tb>  gefalzte <SEP> Los <SEP> in <SEP> der <SEP> verschlossenen <SEP> Packung
<tb>  durch <SEP> Falze <SEP> unzugänglich <SEP> gemacht <SEP> ist,

   <SEP> wei-         ehe an den Längsseiten     unmittelbar    an den       Losfalzen    anliegen.  



  Dank dieser Ausbildung ist das Los von  allen Seiten durch mindestens einen Falz ge  schützt, könnte also nur nach Aufschneiden  dieses Falzes herausgezogen werden und       würde    hierbei ebenfalls zerschnitten, so dass  der vorgenommene Eingriff ohne weiteres  wahrnehmbar wäre, wie auch ein Lösen :der  mechanischen Reissnaht irgend welche sicht  baren Spuren hinterlassen würde. Durch die  besondere Eigenart der mehrfachen und all  seitigen Zusammenfaltung ist auch ein Her  ausziehen     einzelner    Falze, welche sämtlich  in der gemeinsamen Reissnaht zusammen  gehalten sind, zwecks     Herauszerrens    des Lo  ses oder Durchleuchtung der Packung     ver-          unmöglicht.     



       Zweckmässigerweise    sind ausserdem die  einzelnen Falzflächen an .der über der Los  nummer versehenen Stelle mit einer     Guil-          lochierung    oder einem Verwirrungsmuster  bedruckt, um auch bei stärkster Durchleuch  tung     lein    Erkennen der Losnummer zu     ver-          unmöglichen.     



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Lotterielospackung    nach einer  ersten Ausführungsform in Ansicht;       Fig.    2 und 3 zeigen die beiden Seiten  des Packungsblattes;       Fig.    4 bis 8 zeigen die verschiedenen Sta  dien der     Falzung;          Fig.        q    zeigt einen Schnitt durch die fer  tige Packung nach Linie IX IX in     Fig.    8,  und       Fig.    10 eine Variante der Reissnaht;

         Fig.    11 zeigt eine     Lotterielospackung     nach einer zweiten Ausführungsform in An  sicht;       Fig.    12 und 13 zeigen die beiden Seiten  des Packungsblattes;       Fig.    14 bis 18 zeigen die verschiedenen  Stadien der     Falzung.     



  Das in     Fig.    2 und 3 dargestellte  Packungsblatt B von rechteckiger Form ist  durch zwei Längsfalze I und     II    in drei Teile    1, 2 und 3 unterteilt, und zwar ist der Teil 3  um ein Geringes breiter als die     beiden,    an  dern, gleich breiten Teile 1 und 2; die Breite  :dieser beiden Teile ist b, jene des ersteren  Teils b     +   <I>n.</I> Weiter ist .das Packungsblatt<I>B</I>  durch zwei Querfalze     III    und IV in drei  gleich grosse Drittelteile<I>L,</I>     111,N    unterteilt,  und der eine     Endteil    N hat zwei längs den  Falzen I und     II    liegende Schlitze s, durch  welche er in drei Einzellaschen unterteilt  wird.

   Der andere Endteil L, bildet das ei  gentliche Los und enthält auf der einen Seite  den     Losaufdruck    mit Nummer und Regle  ment, der sich über .die ganze     Blattbreite    er  streckt. Auf der Rückseite hat er hinter der  Losnummer eine     Guillochierung    g. Auf sämt  lichen übrigen Feldern der andern zwei  Drittelteile 11 und     N    sind Verwirrungs  muster v aufgedruckt,     ebenso    auch auf der  andern Blattseite auf dem Mittelfeld des  Teils N, welche beim Zusammenfalzen sämt  lich übereinander über die Losnummer zu lie  gen kommen.

   Diese     Verwirrungsmuster    be  stehen aus kreuz- und quer gedruckten Rei  hen beliebig aneinander gereihter Ziffern von  gleicher Grösse wie jene der Losnummer.  



  Schliesslich sind auf der .Rückseite der  Lasche     N3        und    des Mittelfeldes     111s,    welche  an der fertigen     Lospackung    aussen liegen,  Aufdrucke angebracht, und zwar auf erste  rem Feld die Lotteriebezeichnung     etc.    nebst  der Anleitung zum Öffnen der Reissnaht     R     und auf den letzteren zum Beispiel der       Ziehungsplan.     



  Beim Zusammenfalten des     Blattes    B wird  zuerst der     Losteil    L so über den     Mittelteil          D1    gefaltet, dass die Losnummer oben liegt       (Fig.    4). ' Dann wird die Mittellasche 1 des  Endteils N über das Los geschlagen     (Fig.    5).

    Hierauf wird der obere Teil 0     (Fig.    5) nach       einwärts    gefalzt     (Fig.    6) und über diesen der  untere Teil U ebenfalls nach     einwärts        (Fig.     ?), worauf die beiden nun übereinander  liegenden Laschen 2 und 3 über den übrigen  Teil umgefalzt werden, derart, dass die La  sche 2 unter die Lasche 3 zu liegen kommt       (Fig.    8), so dass nun die beiden Felder     N3     und     Ms    mit ihrer     Aufd@ruekseite    nach aussen      an der Packung liegen.

   Diese wird dann  mit einer maschinengenähten Reissnaht R ge  schlossen, und zwar     besteht    diese Naht aus  einer auf jeder Seite eingezogenen     7,ick-Zack-          bindung    aus Garn, wobei die beiden Fäden  mit voneinander verschiedenen     Farbmuste-          rungen    eingefärbt sind. Zum Öffnen der  Packung wird vom Käufer der untere Rand  streifen<B>S</B> längs dieser Naht R     (Fig.    1) ab  gerissen, worauf die Packung ohne weiteres  entfaltet und das unversehrte Los, welches  nun längs der in     Fig.    3 dick gestrichelten  Linie abgetrennt ist, entnommen werden  kann.  



  Um ein richtiges Zusammenfalten der  Packung (ohne welches deren Wirkung na  türlich mehr oder weniger illusorisch würde)  zu erleichtern, sind auf den einzeln beim  Falzen übereinander zu liegen kommenden  Feldern gleiche Kennziffern (in Kreisen)  und an den nebeneinander zu liegen kommen  den Rändern gleiche Kennmarken     Ki,        K2     usw. (Ornamente oder dergleichen) an  gebracht.  



  Bei unbefugtem Öffnen der Reissnaht  dürfte eine Wiederherstellung     derselben    von  Hand ausgeschlossen sein, da. eine solche Ma  schinennaht von Hand nicht ausgeführt wer  den kann,     umsomehr    als das hierzu     ver-,ven-          dete    Spezialgarn nur dem Hersteller der Los  packung zur Verfügung steht. Auch ein Auf  schneiden an den Kanten ist nicht möglich.  Ein Aufschneiden an der obern Querkante  würde ohne weiteres auffallen, da hierbei  sämtliche Falze durchschnitten werden müss  ten, um die zu     innerst    liegende Losnummer  einsehen zu können.

   Es wäre möglich, durch  geschicktes Aufschneiden auf der linken  Längskante     (Fig.    1 und 9) den     äussersten     Falz aufzutrennen, aber auch dann wäre die  innerhalb des     darunterliegenden    Falzes nach  innen liegende Losnummer noch nicht sicht  bar und wenn man auch diesen zweiten Falz  auftrennen würde, wäre das Los     zerschnitten.     Auf der rechten Längskante wäre ein Auf  schneiden des Falzes an und für sich schon  schwieriger dadurch, dass die beiden Deck  felder     N3    und Ms,

   sowie das Feld     L3    um         den        Randstreifen        n    über den     Palz    auf die  ganze Länge vorragen, so     dass    man diesen  Randstreifen abschneiden müsste, wodurch  die     Packungsbreite    sichtbar verringert und  vor allem die Reissnaht aufgeschnitten würde.  Gleichzeitig würde auch, wie an der andern  Längskante, das Los zerschnitten. Wollte  man indessen nur den     äussern    Falz auf dieser  Längsseite aufschneiden, falls dies ohne Ver  letzung des Loses möglich wäre, so wäre die  innen liegende Losnummer auch dann nicht  sichtbar.

   Man müsste vielmehr den     Losteil          herauszuzefren    versuchen, indem     man    den  selben gleichzeitig längs der Reissnaht ab  trennen müsste, und hierbei würde das Los  unfehlbar zerreissen oder am Rande ein  reissen.  



  Es könnte auch     :eine        Doppelreissnaht        R2     mit zwei unmittelbar     nebeneinander    liegen  den Nähten, wie in     Fig.    10 dargestellt, vor  gesehen sein.  



  Auch könnte die Reissnaht mit Metall  blech- oder Drahtklammern     ausgeführt    sein.  Bei der zweiten Ausführungsform nach       Fig.    11 bis 18 ist das Blatt in gleicher Weise  bemessen und bearbeitet wie bei der ersten  Ausführungsform, jedoch mit dem Unter  schied, dass' das mittlere Längsfeld 1 um ein  geringes breiter ist als die beiden äussern, und  die Aufdrücke sind etwas anders, indem das  Los L auf der Rückseite. zwei in der Packung  die Losnummer verdeckende     Guillochierun-          gen    g enthält.

   Ferner finden sich die Auf  drücke über die     Lotteriebezeichnung    und  Ziehungsliste auf der Mittellasche     Ni    und  dem Mittelfeld<B>311.</B> Auf der Vorderseite des  Blattes     (Fig.    12) sind die zwei untern Felder       Jls    und     N3,    auf der Rückseite     (Fig.    13) die  vier Felder Ms und     N3,        D12    und     N2    mit Ver  wirrungsmustern bedruckt. Beim Einfalzen  wird zuerst das Los L eingeschlagen, wie in       Fig.    14 ersichtlich.

   Dann werden die beiden  Aussenlaschen     N2    und     N3    einwärts gefalzt       (Fig.    15), und das obere     Drittel    über den  Mittelteil geschlagen     (Fig.    16) und über das  jetzt oben liegende Feld     L2,    welches an der  Innenseite die Losnummer trägt, wird das  untere Drittel     N3    einwärts gefalzt     (Fig.    17),      so dass nun das Feld     111s    zuoberst liegt, und  hierüber wird die Lasche Ni geschlagen       (Fig.    18). Die Packung wird dann ebenfalls  mittelst einer mechanischen Reissnaht R     (Fig.     11) geschlossen.  



  Auch hier     wird    die Losnummer nur zu  gänglich, wenn ein Falz an einer der beiden       Längsseiten        aufgeschnitten    wird, und in die  sen Falle wird auch das Los zerschnitten.  



  Eine weitere Ausführungsform wäre>  folgendermassen:  Die Teile 2, 1 und 3 haben     zunehmende     Breite, und zwar der Teil 2 die     Breite    b, der  Teil 1 die Breite b     +    n und der Teil 3 die  Breite b     -f-    2n.

   Beim Zusammenfalten wird  erst wie bei den     vorbesehriebenen    Beispielen  der     Losteil   <I>L</I> einwärts über den Mittelteil     1V1     gefaltet, dann     werden    die Laschen 2 und 1  über den     Losteil    L einwärts gefalzt, hierauf  der ganze unter der Lasche 2 liegende Teil  über die Lasche 1 einwärts gefalzt, alsdann  dieser Gesamtteil einwärts über die Lasche 1  geschlagen und schliesslich über das Ganze  die Lasche 3 gefalzt, worauf die Verschluss  naht wie oben beschrieben angebracht wird.



  
EMI0001.0001
  
    Zotteriellospackiing.
EMI0001.0002
  
    The present <SEP> invention <SEP> relates to <SEP> a <SEP> lot <B> 1 </B> <SEP> lots, <SEP> by <SEP> which <SEP> aims at
<tb> u <SEP> ird, <SEP> a <SEP> Erl @ ennen <SEP> the <SEP> lot number <SEP> without
<tb> Prevent a <SEP> complete <SEP> opening <SEP> of the <SEP> package <SEP> to <SEP>.
<tb> There are <SEP> <SEP> for this <SEP> already <SEP> different <SEP> deletes @ <SEP> have been suggested <SEP>, <SEP> for <SEP> example
<tb> <SEP> and <SEP> enclosed in <SEP> envelopes <SEP> with.
<tb> the same <SEP> connected by <SEP> eyelets <SEP>, <SEP> simply <SEP>, folded <SEP> loose <SEP> and <SEP> like that;

   <SEP> in its <SEP> <SEP> could <SEP> anyway <SEP> through <SEP> ge, # chickt: it <SEP> bTanipulate <SEP> the <SEP> lot number <SEP> without
<tb> (open <SEP> the <SEP> envelope <SEP> or <SEP> cut out
<tb> of the <SEP> eyelet <SEP> can be viewed <SEP>, <SEP> even <SEP> if <SEP> the
<tb> Go <SEP> here <SEP> more <SEP> or <SEP> less <SEP> wrinkled
<tb> or <SEP> even <SEP> in places <SEP> was torn <SEP>, <SEP> because
<tb> (la <SEP> dies <SEP> when opening <SEP>, <SEP> <SEP> mostly <SEP> through <SEP>
<tb> Seller <SEP> carried out <SEP> is done <SEP> anyway <SEP> happens <SEP> so <SEP> <SEP> this <SEP> fell <SEP> to <SEP> buyer <SEP> mostly
<tb> not <SEP> on.

   <SEP> It's <SEP> <SEP> is <SEP> but <SEP> with <SEP> certain
<tb> Lotteries, <SEP> with <SEP> which <SEP> certain <SEP> number ScIIien <SEP> certain <SEP> immediately <SEP> payable <SEP> cash <SEP> win <SEP> and <SEP > again <SEP> other <SEP> number series <SEP> for the <SEP> drawing <SEP> of the <SEP> main prizes <SEP>
EMI0001.0003
  
    are left <SEP>. <SEP> therefore, <SEP> a <SEP> fraudulent <SEP> detection <SEP> of the <SEP> lot number <SEP> by <SEP> the <SEP> seller
<tb> before <SEP> the <SEP> sale <SEP> absolutely prevent <SEP> to <SEP>
<tb> resp.

   <SEP> make <SEP> more difficult to <SEP>, <SEP> that <SEP> a <SEP> has taken place
<tb> Intervention <SEP> <SEP> by <SEP> permanent <SEP> destruction <SEP> of the
<tb> Loose <SEP> or <SEP> of the <SEP> package <SEP> correctly <SEP> recognizes <SEP>.
<tb> This <SEP> becomes <SEP> now <SEP> with <SEP> according to the <SEP> lot package <SEP>
<tb> the <SEP> invention <SEP> achieved by <SEP>, <SEP> that <SEP> the same
<tb> from <SEP> one <SEP> in <SEP> transverse <SEP> and <SEP> longitudinal direction <SEP> folded together, <SEP> close to <SEP> the <SEP> open <SEP> transverse edge <SEP > <SEP> is a <SEP> mechanical <SEP> tear seam <SEP> sealed <SEP> sheet <SEP> is <SEP>, <SEP> its <SEP> one
<tb> over <SEP>. the <SEP> whole <SEP> sheet width <SEP> <SEP> extending,

  
<tb> in <SEP> of the <SEP> package <SEP> to <SEP> inside <SEP> lying <SEP> end part
<tb> the <SEP> lot <SEP> forms., <SEP> while <SEP> the <SEP> other <SEP> end part
<tb> of the <SEP> sheet <SEP> has two <SEP> on <SEP> the <SEP> longitudinal folds <SEP> lying <SEP> incisions <SEP>, <SEP> around <SEP> its <SEP> thereby
<tb> formed <SEP> thirds <SEP> as <SEP> folding tabs <SEP> over
<tb> the <SEP> loose part <SEP> and <SEP> the <SEP> with <SEP> this <SEP> folded <SEP> middle part <SEP> individually <SEP> over <SEP>
<tb> can, <SEP> the <SEP> whole <SEP> in such a way, <SEP> that <SEP> the <SEP> twice
<tb> folded <SEP> lot <SEP> in <SEP> of the <SEP> sealed <SEP> package
<tb> made <SEP> inaccessible by <SEP> folds <SEP> <SEP> is,

   <SEP> before lie directly against the loose folds on the long sides.



  Thanks to this design, the lot is protected on all sides by at least one fold, so it could only be pulled out after cutting open this fold and would also be cut up, so that the intervention made would be easily perceptible, as would a loosening: the mechanical tear seam somehow which would leave visible traces. Due to the special peculiarity of the multiple and all-round folding, it is also impossible to pull out individual folds, which are all held together in the common tear seam, for the purpose of tearing out the looseness or for illuminating the pack.



       In addition, the individual folding surfaces are expediently printed with a guillotine or a confusion pattern at the point provided above the lot number, in order to make it impossible to recognize the lot number even with the strongest fluoroscopy.



  Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: Figure 1 shows a lottery ticket pack according to a first embodiment in view; Figures 2 and 3 show the two sides of the packing sheet; Figures 4 to 8 show the various stages of folding; FIG. Q shows a section through the finished pack along line IX IX in FIG. 8, and FIG. 10 shows a variant of the tear seam;

         Fig. 11 shows a lottery ticket package according to a second embodiment in perspective; Figures 12 and 13 show the two sides of the packing sheet; Figures 14 to 18 show the various stages of folding.



  The packing sheet B shown in Fig. 2 and 3 of rectangular shape is divided by two longitudinal folds I and II into three parts 1, 2 and 3, namely the part 3 is slightly wider than the two, at other, equally wide parts 1 and 2; the width: of these two parts is b, that of the first part is b + <I> n. </I> Next is .the pack sheet <I> B </I> by two transverse folds III and IV into three equally sized thirds <I > L, </I> 111, N divided, and one end part N has two slots s lying along the folds I and II, through which it is divided into three individual flaps.

   The other end part L, forms the actual lot and contains on one side the lot imprint with number and regulations, which extends over the entire width of the sheet. On the back there is a guilloche pattern behind the lot number g. Confusion patterns v are printed on all the other fields of the other two-thirds parts 11 and N, as well as on the other side of the sheet on the middle field of part N, which all come to lie on top of each other over the lot number when they are folded together.

   These confusion patterns consist of criss-cross printed rows of random numbers of the same size as those of the lot number.



  Finally, on the back of the flap N3 and the middle field 111s, which are on the outside of the finished ticket package, imprints are attached, namely the lottery name etc. on the first field along with the instructions for opening the tear seam R and on the latter for example the Draw schedule.



  When folding the sheet B, the loose part L is first folded over the middle part D1 so that the lot number is on top (FIG. 4). Then the middle flap 1 of the end part N is folded over the lot (Fig. 5).

    The upper part 0 (Fig. 5) is then folded inwards (Fig. 6) and over this the lower part U also inwards (Fig.?), Whereupon the two flaps 2 and 3, which are now superimposed, are folded over over the remaining part in such a way that the tab 2 comes to lie under the tab 3 (FIG. 8), so that the two fields N3 and Ms now lie with their front side facing outwards on the pack.

   This is then closed with a machine-sewn tear seam R, namely this seam consists of a 7, ick-zag weave of thread drawn in on each side, the two threads being colored with different color patterns. To open the pack, the buyer tears the lower edge strip <B> S </B> along this seam R (Fig. 1), whereupon the pack unfolds without further ado and the undamaged lot, which is now along the in Fig. 3 is separated by the thick dashed line.



  In order to facilitate correct folding of the pack (without which its effect would of course be more or less illusory), the same code numbers (in circles) are placed on the individual fields that come to lie on top of each other when folding and the same identification marks are placed on the edges next to each other Ki, K2 etc. (ornaments or the like) brought on.



  In the event of unauthorized opening of the tear seam, restoration of the same by hand should be impossible because Such a machine seam cannot be made by hand, all the more since the special thread used for this purpose is only available to the manufacturer of the batch. It is also not possible to cut open the edges. Cutting open the upper transverse edge would be noticeable without further ado, since all folds would have to be cut through in order to be able to see the innermost lot number.

   It would be possible to separate the outermost fold by cleverly cutting open the left long edge (Fig. 1 and 9), but even then the lot number inside the fold below would not yet be visible and if this second fold were also separated, the lot would be cut up. On the right long edge, cutting open the fold would be more difficult in and of itself because the two cover fields N3 and Ms,

   as well as the field L3 around the edge strip n protrude over the entire length of the pallet, so that this edge strip would have to be cut off, whereby the pack width would be visibly reduced and above all the tear seam would be cut. At the same time, as on the other long edge, the lot would be cut up. However, if you only wanted to cut open the outer fold on this long side, if this were possible without damaging the lot, then the inner lot number would not be visible either.

   Rather, one would have to try to pull out the lot by cutting it off along the tear seam at the same time, and in this case the lot would infallibly tear or tear at the edge.



  It could also: a double tear seam R2 with two seams lying directly next to one another, as shown in FIG. 10, be seen before.



  The tear seam could also be made with metal sheet metal or wire clips. In the second embodiment according to FIGS. 11 to 18, the sheet is dimensioned and processed in the same way as in the first embodiment, but with the difference that 'the middle longitudinal field 1 is slightly wider than the two outer ones, and the imprints are slightly different by adding the lot L on the back. Contains two guilloché patterns concealing the lot number g in the pack.

   Furthermore, the imprints about the lottery name and drawing list can be found on the middle tab Ni and the middle field <B> 311. </B> On the front of the sheet (Fig. 12) are the two lower fields Jls and N3, on the back ( Fig. 13) the four fields Ms and N3, D12 and N2 printed with Ver confusion patterns. When folding in, the lot L is first hammered in, as can be seen in FIG.

   Then the two outer flaps N2 and N3 are folded inwards (Fig. 15), and the upper third is folded over the middle section (Fig. 16) and the lower third is made over the now upper field L2, which bears the lot number on the inside N3 folded inwards (FIG. 17) so that the field 111s is now on top, and the flap Ni is folded over this (FIG. 18). The pack is then also closed by means of a mechanical tear seam R (FIG. 11).



  Here, too, the lot number is only accessible if a fold is cut open on one of the two long sides, and in this case the lot is also cut.



  Another embodiment would be as follows: The parts 2, 1 and 3 have increasing width, namely the part 2 the width b, the part 1 the width b + n and the part 3 the width b -f- 2n.

   When folding the loose part <I> L </I> is first folded inwards over the middle part 1V1, as in the examples above, then the flaps 2 and 1 are folded inwards over the loose part L, then the entire part under the flap 2 is folded over the flap 1 is folded inwards, then this entire part is folded inwards over the flap 1 and finally the flap 3 is folded over the whole, whereupon the closure is sewn as described above.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lotterielospackung, dadurch gekennzeich net, dass dieselbe aus einem in Quer- und Längsrichtung zusammengefalzten, nahe dem offenen Querrande durch eine mechanische Reissnaht verschlossenen Blatt gebildet ist, dessen einer, über die ganze Blattbreite sich erstreckender, in der Packung zuinnerst lie gender Endteil das Los bildet, während der andere Endteil des Blattes zwei auf den Längsfalzen liegende Einschnitte hat, um dessen hierdurch gebildete Drittelteile als Falzlaschen über dem Losteil und dem mit diesem zusammengefalzten Mittelteil einzeln überschlagen zu können, das Ganze derart, dass das zweifach gefalzte Los in der ver schlossenen Packung durch Falze unzugäng lich gemacht ist, PATENT CLAIM: Lottery ticket pack, characterized in that the same is formed from a sheet which is folded together in the transverse and longitudinal directions and is closed by a mechanical tear seam near the open transverse edge, one of which extends over the entire sheet width and is the innermost end part of the pack Los forms, while the other end part of the sheet has two incisions lying on the longitudinal folds, in order to be able to individually flip over the third parts thereof formed as folding tabs over the loose part and the middle part folded together with this, the whole thing in such a way that the twice folded lot in the ver closed package is made inaccessible by folds, welche an den Längsseiten unmittelbar an den Losfalzen anliegen. UNTERANSPRüCHE: 1. Lotterielospackung, dadurch gekennzeich- net, dass derjenige Längsteil des Blattes, von welchem zwei Felder die Aussenseiten der Packung bilden, um ein Geringes brei ter ist als die beiden andern, gleich brei ten Längsteile, so dass an der einen Längs seite der Packung die Aussenseiten über die Falze vorspringen. which lie directly against the loose folds on the long sides. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Lottery ticket pack, characterized in that that longitudinal part of the sheet of which two fields form the outside of the pack is slightly wider than the other two, equally wide longitudinal parts, so that on one long side the outer sides of the pack protrude over the folds. 2. Lotterielospackunggemäss Patentanspruch, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Reiss naht aus zwei mit verschiedener Mehr- farbzeichnung versehener Fäden maschi nengenäht ist. 3. Lotterielospackung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reissnaht mit Metallhaftmitteln versehen ist. 2. Lottery ticket package according to claim, characterized in that the tear seam is machine-sewn from two threads provided with different multicolor drawings. 3. Lottery ticket package according to claim, characterized in that the tear seam is provided with metal adhesives. -l. Lotterielospackung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der grössere Teil der über einander gefalzten Felder auf mindestens einer Seite mit einem Verwirrungsdruck muster versehen und auf dem Los minde stens hinter der Losnummer eine Guil- lochierung vorgesehen ist. 5. Lotterielospackung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass -die Reissnaht durch zwei unmittelbar nebeneinander liegende Ma schinennähte gebildet wird. -l. Lottery ticket package according to claim and dependent claim 1, characterized in that the greater part of the fields folded over one another is provided with a confusion print pattern on at least one side and a guillotine is provided on the ticket at least behind the ticket number. 5. Lottery ticket package according to claim and dependent claim 2, characterized in that -the tear seam is formed by two machine seams lying directly next to one another.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125689A (en) * 1991-05-21 1992-06-30 Dittler Brothers, Incorporated Package for promotional or other articles such as lottery tickets

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