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Zotterielospackiing.
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Vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> eine <SEP> Lot <B>1</B> <SEP> erielospackung, <SEP> durch <SEP> welche <SEP> bezweckt
<tb> u <SEP> ird, <SEP> ein <SEP> Erl@ennen <SEP> der <SEP> Losnummer <SEP> ohne
<tb> ein <SEP> vollständiges <SEP> Üffnen <SEP> der <SEP> Packung <SEP> zu <SEP> ver hindern.
<tb> Es <SEP> sind <SEP> hierfür <SEP> bereits <SEP> verschiedene <SEP> Lö suüge@ <SEP> vorgeschlagen <SEP> worden, <SEP> zum <SEP> Beispiel
<tb> in <SEP> Briefumschläge <SEP> eingeschlossene <SEP> und <SEP> mit.
<tb> denselben <SEP> durch <SEP> Ösen <SEP> verbundene, <SEP> einfach <SEP> zu ,sammengefaltete <SEP> Lose <SEP> und <SEP> dergleichen;
<SEP> in dessen <SEP> konnte <SEP> hierbei <SEP> trotzdem <SEP> durch <SEP> ge ,#chickt:es <SEP> bTanipulieren <SEP> die <SEP> Losnummer <SEP> ohne
<tb> (?ffnen <SEP> des <SEP> Umschlages <SEP> oder <SEP> Ausschneiden
<tb> der <SEP> Öse <SEP> eingesehen <SEP> werden, <SEP> selbst <SEP> wenn <SEP> das
<tb> Los <SEP> hierbei <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> zerknittert
<tb> oder <SEP> gar <SEP> stellenweise <SEP> eingerissen <SEP> wurde, <SEP> denn
<tb> (la <SEP> dies <SEP> beim <SEP> Offnen, <SEP> das <SEP> meistens <SEP> durch <SEP> den
<tb> Verkäufer <SEP> vorgenommen <SEP> wird, <SEP> ohnehin <SEP> ge schieht, <SEP> so <SEP> fiel <SEP> dies <SEP> dem <SEP> Käufer <SEP> meistens
<tb> nicht <SEP> auf.
<SEP> Es <SEP> handelt <SEP> sich <SEP> aber <SEP> bei <SEP> gewissen
<tb> Lotterien, <SEP> bei <SEP> welchen <SEP> bestimmte <SEP> Nummer ScIIien <SEP> bestimmte, <SEP> sofort <SEP> auszuzahlende <SEP> Bar beträge <SEP> gewinnen <SEP> und <SEP> wieder <SEP> andere <SEP> Num merserien <SEP> zur <SEP> Ziehung <SEP> der <SEP> Hauptgewinne <SEP> zu-
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gelassen <SEP> sind. <SEP> darum, <SEP> ein <SEP> betrügerisches <SEP> Fest stellen <SEP> der <SEP> Losnummer <SEP> durch <SEP> die <SEP> Verkäufer
<tb> vor <SEP> dem <SEP> Verkauf <SEP> unbedingt <SEP> zu <SEP> verhindern
<tb> bezw.
<SEP> so <SEP> zu <SEP> erschweren, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> erfolgter
<tb> Eingriff <SEP> sich <SEP> durch <SEP> bleibende <SEP> Zerstörung <SEP> des
<tb> Loses <SEP> oder <SEP> der <SEP> Packung <SEP> einwandfrei <SEP> er kennen <SEP> lässt.
<tb> Dies <SEP> wird <SEP> nun <SEP> bei <SEP> der <SEP> Lospackung <SEP> gemäss
<tb> der <SEP> Erfindung <SEP> dadurch <SEP> erreicht, <SEP> dass <SEP> dieselbe
<tb> aus <SEP> einem <SEP> in <SEP> Quer- <SEP> und <SEP> Längsrichtung <SEP> zu sammengefalzten, <SEP> nahe <SEP> dem <SEP> offenen <SEP> Quer rande <SEP> durch <SEP> eine <SEP> mechanische <SEP> Reissnaht <SEP> ver schlossenen <SEP> Blatt <SEP> gebildet <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> einer
<tb> über <SEP> .die <SEP> ganze <SEP> Blattbreite <SEP> sich <SEP> erstreckende,
<tb> in <SEP> der <SEP> Packung <SEP> zu <SEP> innerst <SEP> liegende <SEP> Endteil
<tb> das <SEP> Los <SEP> bildet., <SEP> während <SEP> der <SEP> andere <SEP> Endteil
<tb> des <SEP> Blattes <SEP> zwei <SEP> auf <SEP> den <SEP> Längsfalzen <SEP> lie gende <SEP> Einschnitte <SEP> hat, <SEP> um <SEP> dessen <SEP> hierdurch
<tb> gebildete <SEP> Drittelteile <SEP> als <SEP> Falzlaschen <SEP> über
<tb> den <SEP> Losteil <SEP> und <SEP> den <SEP> mit <SEP> diesem <SEP> zusammen gefalzten <SEP> Mittelteil <SEP> einzeln <SEP> überschlagen <SEP> zu
<tb> können, <SEP> das <SEP> Ganze <SEP> derart, <SEP> däss <SEP> das <SEP> zweifach
<tb> gefalzte <SEP> Los <SEP> in <SEP> der <SEP> verschlossenen <SEP> Packung
<tb> durch <SEP> Falze <SEP> unzugänglich <SEP> gemacht <SEP> ist,
<SEP> wei- ehe an den Längsseiten unmittelbar an den Losfalzen anliegen.
Dank dieser Ausbildung ist das Los von allen Seiten durch mindestens einen Falz ge schützt, könnte also nur nach Aufschneiden dieses Falzes herausgezogen werden und würde hierbei ebenfalls zerschnitten, so dass der vorgenommene Eingriff ohne weiteres wahrnehmbar wäre, wie auch ein Lösen :der mechanischen Reissnaht irgend welche sicht baren Spuren hinterlassen würde. Durch die besondere Eigenart der mehrfachen und all seitigen Zusammenfaltung ist auch ein Her ausziehen einzelner Falze, welche sämtlich in der gemeinsamen Reissnaht zusammen gehalten sind, zwecks Herauszerrens des Lo ses oder Durchleuchtung der Packung ver- unmöglicht.
Zweckmässigerweise sind ausserdem die einzelnen Falzflächen an .der über der Los nummer versehenen Stelle mit einer Guil- lochierung oder einem Verwirrungsmuster bedruckt, um auch bei stärkster Durchleuch tung lein Erkennen der Losnummer zu ver- unmöglichen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung dar gestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Lotterielospackung nach einer ersten Ausführungsform in Ansicht; Fig. 2 und 3 zeigen die beiden Seiten des Packungsblattes; Fig. 4 bis 8 zeigen die verschiedenen Sta dien der Falzung; Fig. q zeigt einen Schnitt durch die fer tige Packung nach Linie IX IX in Fig. 8, und Fig. 10 eine Variante der Reissnaht;
Fig. 11 zeigt eine Lotterielospackung nach einer zweiten Ausführungsform in An sicht; Fig. 12 und 13 zeigen die beiden Seiten des Packungsblattes; Fig. 14 bis 18 zeigen die verschiedenen Stadien der Falzung.
Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Packungsblatt B von rechteckiger Form ist durch zwei Längsfalze I und II in drei Teile 1, 2 und 3 unterteilt, und zwar ist der Teil 3 um ein Geringes breiter als die beiden, an dern, gleich breiten Teile 1 und 2; die Breite :dieser beiden Teile ist b, jene des ersteren Teils b + <I>n.</I> Weiter ist .das Packungsblatt<I>B</I> durch zwei Querfalze III und IV in drei gleich grosse Drittelteile<I>L,</I> 111,N unterteilt, und der eine Endteil N hat zwei längs den Falzen I und II liegende Schlitze s, durch welche er in drei Einzellaschen unterteilt wird.
Der andere Endteil L, bildet das ei gentliche Los und enthält auf der einen Seite den Losaufdruck mit Nummer und Regle ment, der sich über .die ganze Blattbreite er streckt. Auf der Rückseite hat er hinter der Losnummer eine Guillochierung g. Auf sämt lichen übrigen Feldern der andern zwei Drittelteile 11 und N sind Verwirrungs muster v aufgedruckt, ebenso auch auf der andern Blattseite auf dem Mittelfeld des Teils N, welche beim Zusammenfalzen sämt lich übereinander über die Losnummer zu lie gen kommen.
Diese Verwirrungsmuster be stehen aus kreuz- und quer gedruckten Rei hen beliebig aneinander gereihter Ziffern von gleicher Grösse wie jene der Losnummer.
Schliesslich sind auf der .Rückseite der Lasche N3 und des Mittelfeldes 111s, welche an der fertigen Lospackung aussen liegen, Aufdrucke angebracht, und zwar auf erste rem Feld die Lotteriebezeichnung etc. nebst der Anleitung zum Öffnen der Reissnaht R und auf den letzteren zum Beispiel der Ziehungsplan.
Beim Zusammenfalten des Blattes B wird zuerst der Losteil L so über den Mittelteil D1 gefaltet, dass die Losnummer oben liegt (Fig. 4). ' Dann wird die Mittellasche 1 des Endteils N über das Los geschlagen (Fig. 5).
Hierauf wird der obere Teil 0 (Fig. 5) nach einwärts gefalzt (Fig. 6) und über diesen der untere Teil U ebenfalls nach einwärts (Fig. ?), worauf die beiden nun übereinander liegenden Laschen 2 und 3 über den übrigen Teil umgefalzt werden, derart, dass die La sche 2 unter die Lasche 3 zu liegen kommt (Fig. 8), so dass nun die beiden Felder N3 und Ms mit ihrer Aufd@ruekseite nach aussen an der Packung liegen.
Diese wird dann mit einer maschinengenähten Reissnaht R ge schlossen, und zwar besteht diese Naht aus einer auf jeder Seite eingezogenen 7,ick-Zack- bindung aus Garn, wobei die beiden Fäden mit voneinander verschiedenen Farbmuste- rungen eingefärbt sind. Zum Öffnen der Packung wird vom Käufer der untere Rand streifen<B>S</B> längs dieser Naht R (Fig. 1) ab gerissen, worauf die Packung ohne weiteres entfaltet und das unversehrte Los, welches nun längs der in Fig. 3 dick gestrichelten Linie abgetrennt ist, entnommen werden kann.
Um ein richtiges Zusammenfalten der Packung (ohne welches deren Wirkung na türlich mehr oder weniger illusorisch würde) zu erleichtern, sind auf den einzeln beim Falzen übereinander zu liegen kommenden Feldern gleiche Kennziffern (in Kreisen) und an den nebeneinander zu liegen kommen den Rändern gleiche Kennmarken Ki, K2 usw. (Ornamente oder dergleichen) an gebracht.
Bei unbefugtem Öffnen der Reissnaht dürfte eine Wiederherstellung derselben von Hand ausgeschlossen sein, da. eine solche Ma schinennaht von Hand nicht ausgeführt wer den kann, umsomehr als das hierzu ver-,ven- dete Spezialgarn nur dem Hersteller der Los packung zur Verfügung steht. Auch ein Auf schneiden an den Kanten ist nicht möglich. Ein Aufschneiden an der obern Querkante würde ohne weiteres auffallen, da hierbei sämtliche Falze durchschnitten werden müss ten, um die zu innerst liegende Losnummer einsehen zu können.
Es wäre möglich, durch geschicktes Aufschneiden auf der linken Längskante (Fig. 1 und 9) den äussersten Falz aufzutrennen, aber auch dann wäre die innerhalb des darunterliegenden Falzes nach innen liegende Losnummer noch nicht sicht bar und wenn man auch diesen zweiten Falz auftrennen würde, wäre das Los zerschnitten. Auf der rechten Längskante wäre ein Auf schneiden des Falzes an und für sich schon schwieriger dadurch, dass die beiden Deck felder N3 und Ms,
sowie das Feld L3 um den Randstreifen n über den Palz auf die ganze Länge vorragen, so dass man diesen Randstreifen abschneiden müsste, wodurch die Packungsbreite sichtbar verringert und vor allem die Reissnaht aufgeschnitten würde. Gleichzeitig würde auch, wie an der andern Längskante, das Los zerschnitten. Wollte man indessen nur den äussern Falz auf dieser Längsseite aufschneiden, falls dies ohne Ver letzung des Loses möglich wäre, so wäre die innen liegende Losnummer auch dann nicht sichtbar.
Man müsste vielmehr den Losteil herauszuzefren versuchen, indem man den selben gleichzeitig längs der Reissnaht ab trennen müsste, und hierbei würde das Los unfehlbar zerreissen oder am Rande ein reissen.
Es könnte auch :eine Doppelreissnaht R2 mit zwei unmittelbar nebeneinander liegen den Nähten, wie in Fig. 10 dargestellt, vor gesehen sein.
Auch könnte die Reissnaht mit Metall blech- oder Drahtklammern ausgeführt sein. Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 11 bis 18 ist das Blatt in gleicher Weise bemessen und bearbeitet wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch mit dem Unter schied, dass' das mittlere Längsfeld 1 um ein geringes breiter ist als die beiden äussern, und die Aufdrücke sind etwas anders, indem das Los L auf der Rückseite. zwei in der Packung die Losnummer verdeckende Guillochierun- gen g enthält.
Ferner finden sich die Auf drücke über die Lotteriebezeichnung und Ziehungsliste auf der Mittellasche Ni und dem Mittelfeld<B>311.</B> Auf der Vorderseite des Blattes (Fig. 12) sind die zwei untern Felder Jls und N3, auf der Rückseite (Fig. 13) die vier Felder Ms und N3, D12 und N2 mit Ver wirrungsmustern bedruckt. Beim Einfalzen wird zuerst das Los L eingeschlagen, wie in Fig. 14 ersichtlich.
Dann werden die beiden Aussenlaschen N2 und N3 einwärts gefalzt (Fig. 15), und das obere Drittel über den Mittelteil geschlagen (Fig. 16) und über das jetzt oben liegende Feld L2, welches an der Innenseite die Losnummer trägt, wird das untere Drittel N3 einwärts gefalzt (Fig. 17), so dass nun das Feld 111s zuoberst liegt, und hierüber wird die Lasche Ni geschlagen (Fig. 18). Die Packung wird dann ebenfalls mittelst einer mechanischen Reissnaht R (Fig. 11) geschlossen.
Auch hier wird die Losnummer nur zu gänglich, wenn ein Falz an einer der beiden Längsseiten aufgeschnitten wird, und in die sen Falle wird auch das Los zerschnitten.
Eine weitere Ausführungsform wäre> folgendermassen: Die Teile 2, 1 und 3 haben zunehmende Breite, und zwar der Teil 2 die Breite b, der Teil 1 die Breite b + n und der Teil 3 die Breite b -f- 2n.
Beim Zusammenfalten wird erst wie bei den vorbesehriebenen Beispielen der Losteil <I>L</I> einwärts über den Mittelteil 1V1 gefaltet, dann werden die Laschen 2 und 1 über den Losteil L einwärts gefalzt, hierauf der ganze unter der Lasche 2 liegende Teil über die Lasche 1 einwärts gefalzt, alsdann dieser Gesamtteil einwärts über die Lasche 1 geschlagen und schliesslich über das Ganze die Lasche 3 gefalzt, worauf die Verschluss naht wie oben beschrieben angebracht wird.
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Zotteriellospackiing.
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The present <SEP> invention <SEP> relates to <SEP> a <SEP> lot <B> 1 </B> <SEP> lots, <SEP> by <SEP> which <SEP> aims at
<tb> u <SEP> ird, <SEP> a <SEP> Erl @ ennen <SEP> the <SEP> lot number <SEP> without
<tb> Prevent a <SEP> complete <SEP> opening <SEP> of the <SEP> package <SEP> to <SEP>.
<tb> There are <SEP> <SEP> for this <SEP> already <SEP> different <SEP> deletes @ <SEP> have been suggested <SEP>, <SEP> for <SEP> example
<tb> <SEP> and <SEP> enclosed in <SEP> envelopes <SEP> with.
<tb> the same <SEP> connected by <SEP> eyelets <SEP>, <SEP> simply <SEP>, folded <SEP> loose <SEP> and <SEP> like that;
<SEP> in its <SEP> <SEP> could <SEP> anyway <SEP> through <SEP> ge, # chickt: it <SEP> bTanipulate <SEP> the <SEP> lot number <SEP> without
<tb> (open <SEP> the <SEP> envelope <SEP> or <SEP> cut out
<tb> of the <SEP> eyelet <SEP> can be viewed <SEP>, <SEP> even <SEP> if <SEP> the
<tb> Go <SEP> here <SEP> more <SEP> or <SEP> less <SEP> wrinkled
<tb> or <SEP> even <SEP> in places <SEP> was torn <SEP>, <SEP> because
<tb> (la <SEP> dies <SEP> when opening <SEP>, <SEP> <SEP> mostly <SEP> through <SEP>
<tb> Seller <SEP> carried out <SEP> is done <SEP> anyway <SEP> happens <SEP> so <SEP> <SEP> this <SEP> fell <SEP> to <SEP> buyer <SEP> mostly
<tb> not <SEP> on.
<SEP> It's <SEP> <SEP> is <SEP> but <SEP> with <SEP> certain
<tb> Lotteries, <SEP> with <SEP> which <SEP> certain <SEP> number ScIIien <SEP> certain <SEP> immediately <SEP> payable <SEP> cash <SEP> win <SEP> and <SEP > again <SEP> other <SEP> number series <SEP> for the <SEP> drawing <SEP> of the <SEP> main prizes <SEP>
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are left <SEP>. <SEP> therefore, <SEP> a <SEP> fraudulent <SEP> detection <SEP> of the <SEP> lot number <SEP> by <SEP> the <SEP> seller
<tb> before <SEP> the <SEP> sale <SEP> absolutely prevent <SEP> to <SEP>
<tb> resp.
<SEP> make <SEP> more difficult to <SEP>, <SEP> that <SEP> a <SEP> has taken place
<tb> Intervention <SEP> <SEP> by <SEP> permanent <SEP> destruction <SEP> of the
<tb> Loose <SEP> or <SEP> of the <SEP> package <SEP> correctly <SEP> recognizes <SEP>.
<tb> This <SEP> becomes <SEP> now <SEP> with <SEP> according to the <SEP> lot package <SEP>
<tb> the <SEP> invention <SEP> achieved by <SEP>, <SEP> that <SEP> the same
<tb> from <SEP> one <SEP> in <SEP> transverse <SEP> and <SEP> longitudinal direction <SEP> folded together, <SEP> close to <SEP> the <SEP> open <SEP> transverse edge <SEP > <SEP> is a <SEP> mechanical <SEP> tear seam <SEP> sealed <SEP> sheet <SEP> is <SEP>, <SEP> its <SEP> one
<tb> over <SEP>. the <SEP> whole <SEP> sheet width <SEP> <SEP> extending,
<tb> in <SEP> of the <SEP> package <SEP> to <SEP> inside <SEP> lying <SEP> end part
<tb> the <SEP> lot <SEP> forms., <SEP> while <SEP> the <SEP> other <SEP> end part
<tb> of the <SEP> sheet <SEP> has two <SEP> on <SEP> the <SEP> longitudinal folds <SEP> lying <SEP> incisions <SEP>, <SEP> around <SEP> its <SEP> thereby
<tb> formed <SEP> thirds <SEP> as <SEP> folding tabs <SEP> over
<tb> the <SEP> loose part <SEP> and <SEP> the <SEP> with <SEP> this <SEP> folded <SEP> middle part <SEP> individually <SEP> over <SEP>
<tb> can, <SEP> the <SEP> whole <SEP> in such a way, <SEP> that <SEP> the <SEP> twice
<tb> folded <SEP> lot <SEP> in <SEP> of the <SEP> sealed <SEP> package
<tb> made <SEP> inaccessible by <SEP> folds <SEP> <SEP> is,
<SEP> before lie directly against the loose folds on the long sides.
Thanks to this design, the lot is protected on all sides by at least one fold, so it could only be pulled out after cutting open this fold and would also be cut up, so that the intervention made would be easily perceptible, as would a loosening: the mechanical tear seam somehow which would leave visible traces. Due to the special peculiarity of the multiple and all-round folding, it is also impossible to pull out individual folds, which are all held together in the common tear seam, for the purpose of tearing out the looseness or for illuminating the pack.
In addition, the individual folding surfaces are expediently printed with a guillotine or a confusion pattern at the point provided above the lot number, in order to make it impossible to recognize the lot number even with the strongest fluoroscopy.
Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: Figure 1 shows a lottery ticket pack according to a first embodiment in view; Figures 2 and 3 show the two sides of the packing sheet; Figures 4 to 8 show the various stages of folding; FIG. Q shows a section through the finished pack along line IX IX in FIG. 8, and FIG. 10 shows a variant of the tear seam;
Fig. 11 shows a lottery ticket package according to a second embodiment in perspective; Figures 12 and 13 show the two sides of the packing sheet; Figures 14 to 18 show the various stages of folding.
The packing sheet B shown in Fig. 2 and 3 of rectangular shape is divided by two longitudinal folds I and II into three parts 1, 2 and 3, namely the part 3 is slightly wider than the two, at other, equally wide parts 1 and 2; the width: of these two parts is b, that of the first part is b + <I> n. </I> Next is .the pack sheet <I> B </I> by two transverse folds III and IV into three equally sized thirds <I > L, </I> 111, N divided, and one end part N has two slots s lying along the folds I and II, through which it is divided into three individual flaps.
The other end part L, forms the actual lot and contains on one side the lot imprint with number and regulations, which extends over the entire width of the sheet. On the back there is a guilloche pattern behind the lot number g. Confusion patterns v are printed on all the other fields of the other two-thirds parts 11 and N, as well as on the other side of the sheet on the middle field of part N, which all come to lie on top of each other over the lot number when they are folded together.
These confusion patterns consist of criss-cross printed rows of random numbers of the same size as those of the lot number.
Finally, on the back of the flap N3 and the middle field 111s, which are on the outside of the finished ticket package, imprints are attached, namely the lottery name etc. on the first field along with the instructions for opening the tear seam R and on the latter for example the Draw schedule.
When folding the sheet B, the loose part L is first folded over the middle part D1 so that the lot number is on top (FIG. 4). Then the middle flap 1 of the end part N is folded over the lot (Fig. 5).
The upper part 0 (Fig. 5) is then folded inwards (Fig. 6) and over this the lower part U also inwards (Fig.?), Whereupon the two flaps 2 and 3, which are now superimposed, are folded over over the remaining part in such a way that the tab 2 comes to lie under the tab 3 (FIG. 8), so that the two fields N3 and Ms now lie with their front side facing outwards on the pack.
This is then closed with a machine-sewn tear seam R, namely this seam consists of a 7, ick-zag weave of thread drawn in on each side, the two threads being colored with different color patterns. To open the pack, the buyer tears the lower edge strip <B> S </B> along this seam R (Fig. 1), whereupon the pack unfolds without further ado and the undamaged lot, which is now along the in Fig. 3 is separated by the thick dashed line.
In order to facilitate correct folding of the pack (without which its effect would of course be more or less illusory), the same code numbers (in circles) are placed on the individual fields that come to lie on top of each other when folding and the same identification marks are placed on the edges next to each other Ki, K2 etc. (ornaments or the like) brought on.
In the event of unauthorized opening of the tear seam, restoration of the same by hand should be impossible because Such a machine seam cannot be made by hand, all the more since the special thread used for this purpose is only available to the manufacturer of the batch. It is also not possible to cut open the edges. Cutting open the upper transverse edge would be noticeable without further ado, since all folds would have to be cut through in order to be able to see the innermost lot number.
It would be possible to separate the outermost fold by cleverly cutting open the left long edge (Fig. 1 and 9), but even then the lot number inside the fold below would not yet be visible and if this second fold were also separated, the lot would be cut up. On the right long edge, cutting open the fold would be more difficult in and of itself because the two cover fields N3 and Ms,
as well as the field L3 around the edge strip n protrude over the entire length of the pallet, so that this edge strip would have to be cut off, whereby the pack width would be visibly reduced and above all the tear seam would be cut. At the same time, as on the other long edge, the lot would be cut up. However, if you only wanted to cut open the outer fold on this long side, if this were possible without damaging the lot, then the inner lot number would not be visible either.
Rather, one would have to try to pull out the lot by cutting it off along the tear seam at the same time, and in this case the lot would infallibly tear or tear at the edge.
It could also: a double tear seam R2 with two seams lying directly next to one another, as shown in FIG. 10, be seen before.
The tear seam could also be made with metal sheet metal or wire clips. In the second embodiment according to FIGS. 11 to 18, the sheet is dimensioned and processed in the same way as in the first embodiment, but with the difference that 'the middle longitudinal field 1 is slightly wider than the two outer ones, and the imprints are slightly different by adding the lot L on the back. Contains two guilloché patterns concealing the lot number g in the pack.
Furthermore, the imprints about the lottery name and drawing list can be found on the middle tab Ni and the middle field <B> 311. </B> On the front of the sheet (Fig. 12) are the two lower fields Jls and N3, on the back ( Fig. 13) the four fields Ms and N3, D12 and N2 printed with Ver confusion patterns. When folding in, the lot L is first hammered in, as can be seen in FIG.
Then the two outer flaps N2 and N3 are folded inwards (Fig. 15), and the upper third is folded over the middle section (Fig. 16) and the lower third is made over the now upper field L2, which bears the lot number on the inside N3 folded inwards (FIG. 17) so that the field 111s is now on top, and the flap Ni is folded over this (FIG. 18). The pack is then also closed by means of a mechanical tear seam R (FIG. 11).
Here, too, the lot number is only accessible if a fold is cut open on one of the two long sides, and in this case the lot is also cut.
Another embodiment would be as follows: The parts 2, 1 and 3 have increasing width, namely the part 2 the width b, the part 1 the width b + n and the part 3 the width b -f- 2n.
When folding the loose part <I> L </I> is first folded inwards over the middle part 1V1, as in the examples above, then the flaps 2 and 1 are folded inwards over the loose part L, then the entire part under the flap 2 is folded over the flap 1 is folded inwards, then this entire part is folded inwards over the flap 1 and finally the flap 3 is folded over the whole, whereupon the closure is sewn as described above.