CH172313A - Device for connecting parts, in particular made of wood. - Google Patents

Device for connecting parts, in particular made of wood.

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CH172313A
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Henkel Heyner
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Heyner & Henkel
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Description

  

  Vorrichtung zur Verbindung von Teilen insbesondere aus Holz.    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung  zur     Verbindung    von Teilen insbesondere aus  Holz. Sie ist gekennzeichnet durch in die  zu     verbindenden    Teile eingewalzte, aus zy  lindrischen Schraubenfedern bestehende Ge  winde und durch mit Gegengewinde ver  sebene Metallteile, welche dazu bestimmt  sind, die eingewalzten Gewinde zu verbinden  und     d;imit    die zu verbindenden Teile     zusam-          rnenzubalten.     



  Eine besonders gebräuchliche     Ausführungs-          furrn    einer Vorrichtung zur Verbindung ge  mäss der Erfindung von Teilen besteht dar  in, dass für Teile, bei denen die Schrauben  federn als Innengewinde verwendet sind, als  Verbindungsorgan ein Metallnippel mit ent  sprechenden Endgewinden dient.  



  Für Teile, bei denen die Schraubenfedern  als Aussengewinde verwendet sind, beispiels  weise zur Verbindung von Holzstangen, dient  als Verbindungsorgan zweckmässig eine an  sich bekannte     Metallmuffe    mit entsprechendem  Innengewinde.         'weben    diesen beiden hauptsächlichen Aus  führungsarten sind auch andere Ausführungs  arten denkbar. Die Hauptsache ist stets nur  die Bedingung, dass die untereinander zu ver  bindenden Teile als Gewinde auf- oder ein  gesetzte Schraubenfedern besitzen, und dass  als Verbindungsorgan ein fester ' Metallteil  mit entsprechenden Gewinden dient.  



  Mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung  kann auf einfachste Weise eine in der Si  cherheit nicht stark von dem Material der  zu verbindenden Teile abhängige, einfache  Verbindung geschaffen werden. Bei Anwen  dung eines genügend feinen Gewindes ist es  möglich, die zu     ,verbindenden    Teile unter  Anzug so gegeneinander zu drehen, dass beide  Teile in bestimmte gegenseitige Stellungen  gebracht werden können.  



  Im Gegensatz zu den bereits bekannten  Drahtgewinden, die lose ohne jede Befesti  gung in die Bohrungen     etc.    eingelegt wer  den, eignet sich die Erfindung auch für Ver  bindungen, die oft gelöst und wiederherge  stellt werden müssen, da sich die einmal      festgelegten Gewinde im Gegensatz zu den  bekannten beim     Auseinanderschrauben    nicht  lösen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Erfin  dung in zwei Ausführungsbeispielen nebst  einigen Hilfsmitteln zum Anbringen der Ge  winde.  



       Abb.    1 zeigt die Verbindung zweier Teile  durch Nippel;     Abb.    2 zeigt die Verbindung  zweier Holzstangen;     Abb.    3 und 4 zeigen  die Schraubenfeder für ein Innengewinde in       Seitenansicht    und Draufsicht;     Abb.    5 und 6  sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht  einer zur Festlegung des Anfangs der Innen  gewindeschraubenfeder in der Bohrung z. B.

    des Holzteils dienenden Vorrichtung, und       Abb.    7 ist ein Schnitt nach     VII-VII    der       Abb.    6;     Abb.    8 und 9 zeigen eine Vorrich  tung zum Einlassen der Schraubenfeder in  die Wand der Bohrung des Teils in Seiten  ansicht und Vorderansicht;     Abb.    10 und 11  veranschaulichen in Seitenansicht und Drauf  sicht eine als     Bolzengewinde    dienende Schrau  benfeder;

       Abb.    12, 13 und 14 sind eine Stirn  ansicht, eine Draufsicht, sowie eine in Rich  tung des Pfeils     XIV    nach     Abb.    13 gese  hene Seitenansicht der zur Festlegung des  Anfangs der Schraubenfeder auf einem Holz  zapfen dienenden Vorrichtung;     Abb.    15 ist  ein Schnitt nach     XV-XV    der     Abb.    13;       Abb.    16 und 17 zeigen in Seitenansicht und  Draufsicht eine zum Einlassen der Schrauben  feder in den Holzzapfen, sowie zur Festlegung  des untern Endes derselben dienende Vor  richtung;     Abb.    18 ist ein Schnitt durch den  innern Teil derselben.  



  Für eine Verbindung nach     Abb.    1 müssen  die zu verbindenden Teile     a    und b mit In  nengewinde c     bezw.    d, z. B. gemäss     Abb.    3  und 4, versehen werden, während für Ver  bindungen nach     Abb.    2 Aussengewinde e       bezw.    f, z. B. nach Art der     Abb.    10 und  11, verwendet und aufgesetzt werden müssen.  



  Die für beide Gewindearten, das heisst  die für Innen- und Aussengewinde benutzten  Schraubenfedern sind in bekannter Weise  aus Draht gebildet, wobei dessen Profil dem       gewünschten    Gewindewinkel entspricht. Han-         delt    es sich um eine Verbindung nach     Abb.    1,  also um     Anbringung    eines Innengewindes,  so wird dieser Draht zylindrisch und eng       aneinanderliegend    in der Grösse des Loch  durchmessers zur Schraubenfeder 1 gewickelt,  und beide Enden derselben werden mit nach  aussen gerichteter Spitze 2     bezw.    3 zirka  5 mm nach innen gebogen, wie dies aus       Abb.    3 und 4 zu ersehen ist.  



  Die Schraubenfeder 1 wird in das Loch  des einen Teils, der beispielsweise aus Holz  besteht, eingesetzt und darauf zunächst die  Spitze 2 mittelst der Vorrichtung nach       Abb.    5, 6 und 7 in das Holz eingetrieben.  Die Vorrichtung besteht aus zwei mit Griffen  6 und 7 versehenen Griffen 8 und 9, die in  einander drehbar sind und von denen der  äussere Teil 8 einen abgesetzten Ansatz 10  trägt, während an dem innern Teil 9 ein  seitlich genutetes Druckstück 11 mit Druck  rolle 12 vorgesehen. ist.

   Die Vorrichtung  wird mit dem Ansatz 10 in die Schrauben  feder 1 eingeführt, und, da dieser Ansatz 10  gegenüber der den Teil 9 aufnehmenden  Bohrung der Vorrichtung um das Mass der  doppelten Höhe (radial gemessen) des Ge  windes exzentrisch gesetzt ist, so wirkt beim  Herumdrehen des Griffes 7 in der Pfeilrich  tung nach Abbildung 6 infolge der relativ  zum Teile 9 exzentrischen Lagerung der Ge  windespirale durch den Ansatz 10 die Druck  rolle 12 gegen den Haken 2 der Schraube  und drückt ihn bis zur vollen Gangtiefe  in das Holz der Wandung des Loches ein.  Der Absatz 13 des Ansatzes 10 entspricht  dem Durchmesser des Loches in dem Holz  und dient dazu, die Schraubenfeder stets  etwa 2 mm unter der Fläche des Holzteils  festlegen zu können.

   Nach dieser Festlegung  des Gewindeanfangs wird die in     Abb.    8  und 9 dargestellte und als Gewindedorn aus  gebildete Vorrichtung zur Anwendung ge  bracht. Bei diesem Werkzeug ist an dem  untern Stirnende eine Rolle 14 angebracht,  die dazu dient, diejenigen Windungen der  Schraubenfeder, die bestrebt sind auszuwei  chen, heranzuholen und in die Druckrollen  15 zu führen, die an dem untern Ende des           Dornes    in die Gewindegänge desselben ein  geschaltet sind.

   Die Rolle 14 hat den Durch  messer     .K    des Gewindekernes der     ungewei-          teten,    also noch nicht eingewalzten, Schrau  benfeder     (Abb.    3), während die Druckrollen  15 in gleichmässigen Abständen in beliebiger  Anzahl in den ersten Gang des     Gewinde-          dornes    eingelassen und durch angedrehte  Stifte, auf denen sie laufen, am Herausfallen  gehindert sind. Sie tangieren den Kreis mit  dem Kerndurchmesser     K    der geweiteten, also  eingewalzten Schraubenfeder und senken diese  beim Hineindrehen des Dornes Gang um  Gang bis zur vollen Gewindetiefe in das  Holz der Lochwandung ein.

   Die untere ab  gebogene Spitze 3 der Schraubenfeder wird  Zunächst von der Führungsrolle 14 erfasst  und     vorgedrückt,    um sodann von den nach  folgenden Druckrollen 15 vollends eingesenkt  zu werden. Die Schraubenfeder ist nunmehr  Gang an Gang nach allen Seiten verankert  und sitzt unverrückbar in dem Material der  Lochwandung fest.  



  Für die Verbindung der beiden mit den  eingesetzten Schraubenfedern c und d     ver-          sehenen    Teile dient ein massiver Metall  nippel     g,    welcher auf beiden Seiten mit einem  den Schraubenfedern entsprechenden Gewinde  versehen ist     (Abb.    1). Der Nippel     g    wird in  einem Teile, in     a    oder b eingeschraubt, und  sodann wird der andere Teil aufgeschraubt.  Bei Verwendung eines feinen Gewindes kön  nen beide Teile trotz festem Anzug in eine  bestimmte gegenseitige Lage gedreht werden.  



  Für die Ausführung nach     Abb.    2 müssen  die zu verbindenden Teile (Bolzen, Stangen  und     dergl.)    mit Aussengewinde versehen wer  den. Hierzu wird der Draht entsprechend  dem Profil des Gegengewindes gewählt. Er  wird zylindrisch und eng     aneinanderliegend     gewickelt, und zwar so, dass der Innendurch  messer der Schraubenfeder dem Durchmesser  des Zapfens oder Bolzens, der mit Gewinde  versehen werden soll, Entspricht.     BeideEnden     dieser Schraubenfeder 16     (Abb.    10 und 11)  sind mit nach innen gerichteten Spitzen 17,  18 nach aussen abgebogen.

      Die Schraubenfeder wird auf den mit  Gewinde e     bezw.    f     (Abb.    2) zu versehenden  Zapfen gesteckt und mit diesem zusammen  in das mit einem Ausschnitt 19 für den ab  gebogenen Haken 17 versehene Aufnahme  loch 20 der in     Abb.    12 bis 15 dargestellten  Vorrichtung gebracht, die zum Eindrücken  des Hakens in das     Matarial    des Zapfens  dient.  



  Diese Vorrichtung ist mit einem Griff 21  und einem Druckschieber 22 versehen, welch  letzterer mittelst eines an einem Drehbolzen  23 exzentrisch angeordneten Zapfens 24 gegen  den Ausschnitt 19 hin und von ihm fortbe  wegt werden kann, zu welchem Zweck der  Bolzen 23 mit einer Handhabe 25 versehen  ist. Nach dem Einsetzen des mit der Schrau  benfeder 16 versehenen Zapfens in das Auf  nahmeloch 20 der Vorrichtung wird der Ha  ken 17 durch eine Vierteldrehung in der  Pfeilrichtung 20 nach     Abb.    13 unter den  Druckschieber 22 gebracht und sodann die  Handhabe 25 in der Richtung des Pfeils     13     nach     Abb.    13 soweit gedreht, bis sie auf  den Griff 21 zu liegen kommt.

   Durch diese  Bewegung wird der mit der Handhabe ver  bundene Drehbolzen 23 und damit auch sein  exzentrischer Zapfen 24 gedreht. Dieser Zap  fen ragt in einen Schlitz des     Drucksebiebers     22 hinein und bewegt diesen bei der Dre  hung der Handhabe 25 senkrecht in Richtung  gegen das Aufnahmeloch 20. Die untere  drückende Fläche des Druckschiebers ist dem  Halbmesser der Schraubenfeder 16 angepasst  und zur Verhinderung des     Abgleitens    des  Hakens 17 mit dem eingearbeiteten Profil  des Drahtes versehen.  



  Ist auf diese Weise die Schraubenfeder mit  dem ersten Haken festgesetzt, so gelangt die in       Abb.16,17    und 18 dargestellte Vorrichtung zur  Anwendung. Diese ist nach Art eines Gewinde  schneideisens ausgebildet, das mit Griffen 26,  27 versehen ist. Der innere, mit Gewinde  versehene Teil 28 ist geschlitzt und lässt  sich in seinem Halter 29 verstellen. Auf ihm  sind die Führungsrolle 30 zum Heranholen  der Windungen der     Schraubenfeder;    sowie  die Druckrollen 31 angeordnet, die entspre-           chend    den Gewindegängen des Teils 28 ge  nutet sind.  



  Beim Aufschrauben dieser Hilfsvorrichtung  auf den mit der Schraubenfeder     versehenen     Zapfen wird der Draht bis zur vollen Ge  windetiefe in das Material des Zapfens ein  gesenkt. Nachdem dann der untere     Haken    18  ebenfalls durch die Wirksamkeit der Rollen  31 eingetrieben wurde, ist nunmehr die       Schraubenfeder    in einem     kleinern    Durch  messer auf dem Holzzapfen unverrückbar  verankert. Die mit solchen Aussengewinden       versehenen    Teile werden nun durch eine  entsprechende Gewindemuffe     lt    miteinander  verbunden.  



  Durch die Erfindung ist die gewinde  mässige Verbindung von Hölzern jeder Art  in genau gleicher Weise, wie sie für Metall  gegenstände besteht, ermöglicht. Die grosse  Sicherheit dieser Gewindeverbindungen wird  vielen Industrien eine oft entbehrte Möglich  keit der Anwendung von Gewindeverbin  dungen für Teile von Holz geben. Bisher  konnten nur ganz wenige Holzarten mit Ge  winde versehen werden, deren Preis höher  als der der übrigen Hölzer ist, zu welchem  Nachteil noch eine gewisse Schwierigkeit in  der Herstellung des Gewindes kommt. Dazu  ist die Festigkeit solcher     Gre@vinde    gegenüber  dem nach der Erfindung eingesetzten Gewinde,  z. B. aus Eisen, Stahl oder Messing, un  bedeutend.

   Für die Zukunft können leichte  und     3chwere    Hölzer in     dt-r     leicht und schnell     zusamxneii        -fingt    oder aus  einandergenommen werden, so     dass    viele um  ständliche     Verleimungen    in Fortfall kommen  können. Die Möbel werden durch die Mög  lichkeit des bequemen     Auseinanderriehmens     leichter transportabel gemacht     werden    können.

    Bisher     finit    Holzgewinde ausgestattete Vor  richtungen, wie zum Beispiel Schraubzwin  gen, erhalten durch die Verwendung der       Metalldrahtgewinde    nach der Erfindung keine       wesentliche    Gewichtszunahme.

   Vor allen    Dingen werden diejenigen Industrien, die ein  Hauptaugenmerk auf     Gewichtserl^ichterung     ihrer Fabrikate legen müssen, wie Karosserie-,  Flugzeug- und Wagenbauindustrien, unbe  denklich zur Verwendung von mit Draht  gewinden versehenen Holzteilen greifen kön  nen.     Für    Isolierwellen mit Metallgewinde  können in der     Elektro-    oder Radioindustrie  die Drahtgewinde als feststehende oder be  wegte Gewindeschrauben mit allen Vorteilen  der Gewichtsverminderung zur Anwendung  kommen. Auch dürften sämtliche Haushalts  artikel aus Holz, deren Teile bis jetzt nur  mangelhaft verbunden sind, nun mit billigem  und sicherem Gewinde versehen werden  können.



  Device for connecting parts, in particular made of wood. The invention relates to a device for connecting parts, in particular made of wood. It is characterized by threads consisting of cylindrical helical springs that are rolled into the parts to be connected and by metal parts with counter-threading, which are intended to connect the rolled-in threads and thus to keep the parts to be connected together.



  A particularly common embodiment of a device for connecting parts according to the invention is that a metal nipple with corresponding end threads is used as the connecting element for parts in which the coil springs are used as internal threads.



  For parts in which the coil springs are used as external threads, for example, for connecting wooden rods, a known metal sleeve with a corresponding internal thread is useful as a connecting member. 'Weave these two main types of execution, other types of execution are also conceivable. The main thing is always only the condition that the parts to be connected to each other as a thread or have a set coil springs, and that a solid 'metal part with appropriate threads is used as the connecting element.



  With the device according to the invention, a simple connection which is not strongly dependent on the material of the parts to be connected can be created in the simplest way. If a sufficiently fine thread is used, it is possible to turn the connecting parts against each other while tightening them so that both parts can be brought into certain mutual positions.



  In contrast to the already known wire threads that are loosely inserted into the holes, etc. without any fastening, the invention is also suitable for connections that must often be loosened and restored, as the thread once established is in contrast to do not solve the known when unscrewing.



  The drawing illustrates the inven tion in two exemplary embodiments, along with some tools for attaching the thread.



       Fig. 1 shows the connection of two parts by nipples; Fig. 2 shows the connection of two wooden poles; Figures 3 and 4 show the helical spring for an internal thread in side view and top view; Fig. 5 and 6 are a side view and a plan view of a for defining the beginning of the internally threaded coil spring in the bore z. B.

    the device serving the wooden part, and Fig. 7 is a section along VII-VII of Fig. 6; Figs. 8 and 9 show a device for embedding the coil spring in the wall of the bore of the part in side view and front view; Figs. 10 and 11 illustrate a side view and plan view of a helical spring serving as a bolt thread;

       Fig. 12, 13 and 14 are an end view, a plan view, and a side view in the direction of arrow XIV of Fig. 13 Gese Hene to determine the beginning of the coil spring on a wooden pin serving device; Fig. 15 is a section along XV-XV of Fig. 13; Fig. 16 and 17 show a side view and plan view of a spring to let the helical spring in the wooden pin, as well as to define the lower end of the same serving before direction; Fig. 18 is a section through the interior of the same.



  For a connection according to Fig. 1, the parts to be connected a and b with internal thread c respectively. d, z. B. according to Fig. 3 and 4, while for Ver connections according to Fig. 2 external thread e respectively. f, z. B. according to the type of Fig. 10 and 11, must be used and placed.



  The helical springs used for both thread types, that is to say the helical springs used for internal and external threads, are formed in a known manner from wire, the profile of which corresponds to the desired thread angle. If it is a connection according to Fig. 1, i.e. the attachment of an internal thread, this wire is wound cylindrically and tightly against one another in the size of the hole diameter to form the helical spring 1, and both ends of the same are wound with the tip 2 facing outwards . 3 bent inwards by about 5 mm, as can be seen from Figs. 3 and 4.



  The helical spring 1 is inserted into the hole of one part, which consists for example of wood, and then the tip 2 is first driven into the wood by means of the device according to FIGS. 5, 6 and 7. The device consists of two handles 8 and 9 provided with handles 6 and 7, which are rotatable in each other and of which the outer part 8 carries a stepped projection 10, while on the inner part 9 a laterally grooved pressure piece 11 with pressure roller 12 is provided . is.

   The device is inserted with the approach 10 in the coil spring 1, and, since this approach 10 opposite the part 9 receiving hole of the device by the amount of twice the height (measured radially) of the Ge is set eccentrically, it acts when turning around of the handle 7 in the direction of the arrow according to Figure 6 due to the relative to the part 9 eccentric storage of the Ge threaded spiral through the approach 10, the pressure roller 12 against the hook 2 of the screw and pushes it up to the full thread depth in the wood of the wall of the hole . The paragraph 13 of the approach 10 corresponds to the diameter of the hole in the wood and is used to be able to set the coil spring always about 2 mm below the surface of the wooden part.

   After this definition of the thread start, the device shown in Figs. 8 and 9 and formed as a threaded mandrel is brought to use. In this tool, a roller 14 is attached to the lower end, which serves to bring those turns of the helical spring that are anxious to auswei chen, to bring them into the pressure rollers 15, which are connected to the lower end of the mandrel in the threads of the same are.

   The roller 14 has the diameter .K of the thread core of the non-widened, i.e. not yet rolled in, helical spring (Fig. 3), while the pressure rollers 15 are embedded in any number in the first gear of the thread mandrel and through twisted pins on which they run are prevented from falling out. They touch the circle with the core diameter K of the widened, i.e. rolled-in, helical spring and, as the mandrel is screwed in, lower it step by step up to the full thread depth in the wood of the hole wall.

   The lower bent tip 3 of the helical spring is first captured by the guide roller 14 and pushed forward in order to then be completely sunk by the pressure rollers 15 that follow. The helical spring is now anchored in turn to turn on all sides and sits immovably in the material of the hole wall.



  A solid metal nipple g is used to connect the two parts with the inserted helical springs c and d, which is provided on both sides with a thread corresponding to the helical springs (Fig. 1). The nipple g is screwed into one part, a or b, and then the other part is screwed on. When using a fine thread, both parts can be turned into a certain mutual position despite being tightened.



  For the design according to Fig. 2, the parts to be connected (bolts, rods and the like) must be provided with an external thread. To do this, the wire is selected according to the profile of the mating thread. It is wound cylindrically and tightly against one another in such a way that the inside diameter of the coil spring corresponds to the diameter of the pin or bolt that is to be provided with thread. Both ends of this coil spring 16 (Figs. 10 and 11) are bent outwards with tips 17, 18 pointing inwards.

      The coil spring is on the bezw with thread e. f (Fig. 2) to be provided pin and put together with this in the provided with a cutout 19 for the hook 17 from the receiving hole 20 of the device shown in Fig. 12 to 15, which is used to push the hook into the material of the Pin serves.



  This device is provided with a handle 21 and a pressure slide 22, which the latter can be moved by means of a pin 24 eccentrically arranged on a pivot pin 23 towards the cutout 19 and away from it, for which purpose the pin 23 is provided with a handle 25 . After inserting the pin provided with the helical spring 16 into the receiving hole 20 of the device, the hook 17 is brought under the pressure slide 22 by a quarter turn in the direction of arrow 20 according to Fig. 13 and then the handle 25 in the direction of arrow 13 Turned as shown in Fig. 13 until it comes to rest on the handle 21.

   This movement of the ver with the handle related pivot pin 23 and thus also its eccentric pin 24 is rotated. This pin protrudes into a slot in the pressure sifter 22 and, when the handle 25 rotates, moves it vertically towards the receiving hole 20. The lower pressing surface of the pressure slide is adapted to the radius of the helical spring 16 and to prevent the hook 17 from sliding off provided with the incorporated profile of the wire.



  If the helical spring is fixed with the first hook in this way, the device shown in Figs. 16, 17 and 18 is used. This is designed in the manner of a thread cutting iron which is provided with handles 26, 27. The inner, threaded part 28 is slotted and can be adjusted in its holder 29. On it are the guide roller 30 for bringing up the turns of the helical spring; and the pressure rollers 31 are arranged, which are grooved corresponding to the threads of the part 28.



  When screwing this auxiliary device on the pin provided with the coil spring, the wire is lowered to the full Ge thread depth in the material of the pin. After the lower hook 18 has also been driven in by the effectiveness of the rollers 31, the helical spring is now anchored immovably in a smaller diameter on the wooden pin. The parts provided with such external threads are now connected to one another by means of a corresponding threaded sleeve.



  The invention enables the thread-like connection of woods of any kind in exactly the same way as it is for metal objects. The great security of these threaded connections will give many industries a possibility, which is often lacking, of using threaded connections for parts of wood. So far, only very few types of wood could be provided with Ge thread, the price of which is higher than that of the other woods, which is a disadvantage of a certain difficulty in the manufacture of the thread. For this purpose, the strength of such Gre @ vinde compared to the thread used according to the invention, z. B. made of iron, steel or brass, un significant.

   For the future, light and heavy pieces of wood can be easily and quickly joined or taken apart, so that many can get rid of permanent gluing. The furniture can be made more easily transportable thanks to the possibility of easy dismantling.

    Previously equipped with finite wood thread devices, such as screw clamps, received no significant increase in weight by using the metal wire thread according to the invention.

   Above all, those industries that have to focus on reducing the weight of their products, such as the body, aircraft and car manufacturing industries, will safely be able to use wooden parts provided with wire threads. For insulating shafts with metal threads, wire threads can be used in the electrical or radio industries as fixed or moving threaded screws with all the advantages of reducing weight. Also, all household items made of wood, the parts of which are so far only poorly connected, can now be provided with cheap and safe thread.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Verbindung von Teilen, insbesondere aus Holz, gekennzeichnet durch in die zu verbindenden Teile eingewalzte; aus zylindrischen Schraubenfedern bestehende Gewinde und durch mit Gegengewinde ver sehene Metallteile, welche dazu bestimmt sind, die eingewalzten Gewinde zu verbinden und damit die zu verbindenden Teile zusam menzuhalten. ÜNTERAN SPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Device for connecting parts, in particular made of wood, characterized by parts rolled into the parts to be connected; from cylindrical coil springs existing thread and provided with counter-threading metal parts, which are intended to connect the rolled-in thread and thus menzu hold the parts to be connected together. OVERAN SPEAKS 1. Vorrichtung nach dem Patentansprueb, dadurch gekennzeichnet, dass für Teile, bei- denen die eingewalzten Schrauben federn als Innen-ewinde verwendet sind, als Verbinclungsurgan ein Metallnippel mit entsprechenden Endgewinden dient. 2. Vorrichtung nach dem Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass für Teile, bei denen die eingewalzten Schrauben federn als Aussengewinde verwendet sind, als Verbindungsorgan eine Metallrriuffe mit entsprechendem Innengewinde dient. Device according to the patent claim, characterized in that for parts in which the rolled-in coil springs are used as an internal thread, a metal nipple with corresponding end threads serves as the connecting element. 2. Device according to the patent claim, characterized in that for parts in which the rolled-in screw springs are used as an external thread, a metal ring with a corresponding internal thread serves as a connecting element.
CH172313D 1932-03-31 1933-03-28 Device for connecting parts, in particular made of wood. CH172313A (en)

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