CH172283A - Method and device for shuttering curved wall surfaces, preferably for dams, silos and the like. - Google Patents

Method and device for shuttering curved wall surfaces, preferably for dams, silos and the like.

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CH172283A
CH172283A CH172283DA CH172283A CH 172283 A CH172283 A CH 172283A CH 172283D A CH172283D A CH 172283DA CH 172283 A CH172283 A CH 172283A
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CH
Switzerland
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panels
sheets
sheet metal
shuttering
curved
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Application number
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German (de)
Inventor
Luchterhand Otto
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Luchterhand Otto
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Description

  

  Verfahren und Einrichtung<B>zur</B>     Einselialung    von gekrümmten     Wandtläehen,          vorzugsweise    bei Staumauern, Silos und     dergleichen.            Dis-        Erfinc111ng        betrifft    die     Neuerung,    mit  Hilfe von     (heneu,    relativ dünnen Blechen       l)eliebig    gekrümmte     Wandungen,    auch ver  wundene Wandflächen, einschalen zu können.

         oiITIe        da.ss    es notwendig ist, den jeweilig     auf-          treienden        Bedürfnissen        a.ngepasste        Spezial-          t-    der     Schalunbsbleche    und der       zilgchöi@gerl    Hilfsmittel anzufertigen und auf  Lager zu Balten.

   Durch die Erfindung wird  also die Herstellung von Betonmauerwerk  mit     --(-krümmten    Wandflächen ganz wesent  lich verbilligt und .die     Kosten,    sowie die Über  sicht über den der Ausführung solcher Arbei  ten dienenden Materialpark: ausserordentlich  verringert.     bezw.    erhöht. Das trägt natürlich  auch in     beträchtlichem    Masse zu einer     Be-          sellleunibunb    der     Arbeitsausführung    bei.  



  Es ist ohne     -weiteres    einleuchtend, dass       Mine        unübersehbare    Materialmenge angefer  tigt werden und sieh mit fortschreitender       Z,if    auf     den        Lagerplätzen    ansammeln     müsste.          '\'('I111    für     ,jede        Wandkrünimung        b,-sondere,       ihrer Eigenart entsprechende     Schalungsmit-          tel    zur     Verwendung    belangen müssten, ausser  dem ist es bisher nicht möglich     gewesen,

      all  seitig verwundene Flächen in Eisen oder  Holz einschalen zu können, und die bleichen       Schalungsmittel    später wieder zum Einscha  len von ebenen Wandungen zu verwenden.  



  Die Erfindung geht von der Verwendung  an sich bekannter, ebener     Metallplatten     (Blechtafeln) aus. In der nachfolgenden  Beschreibung und     den    ihr angefügten Zeich  nungen sind     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsverfahrens und der Einrichtung zur  Ausführung desselben erläutert.  



       F'ig.    1 ist ein senkrechter Schnitt einer  beliebig gekrümmten Fläche, die eingeschalt  werden soll,       Fig.    2 eine Ansicht in Richtung des  Pfeils X, also ungefähr senkrecht auf die       Tangentialfläche    T. die im Fusspunkt     B    die  Fläche     berührt;              Fig.    3 zeigt eine zweite Ausführungsart,  die ebenen Blechtafeln anzusetzen, wobei  gleichzeitig der Fall einer verwundenen  Fläche behandelt ist;

         Fig.    4 zeigt die konstruktive Ausbildung  des     Schalungsschemas    nach den     Fig.    2 oder 3  im senkrechten Schnitt, und  F     ig.    5 einen Teil der     Fig.    4 in grösserem       Massstabe,    während       Fig.    6 eine Einzelheit im Schnitt nach  6-6 von     Fig.    5 darstellt;

   .die       Fig.    7 und 8 sind zwei Teilansichten der  Schalung, gesehen in der Richtung des Pfeils  X der     Fig.    1 an der senkrechten     Stossstelle     der Blechreihen, und       Fig.    9 ist ein Teilschnitt nach 9-9 der       Fig.    7; die       Fig.    10 bis 14 zeigen konstruktive Ein  zelheiten, welche nach Bedarf für die Auf  stellung der Schalungen Verwendung finden  können.  



  Zur     Gewinnung,der    Schalung werden an  sich bekannte, ebene dünne Blechtafeln 2 be  nutzt, die beispielsweise eine Höhe von 75 cm  und eine Länge von 300 cm besitzen und an  zwei zueinander parallel verlaufenden Kan  ten durch einfaches Umbiegen entstehend.  rechtwinklig zueinander gerichtete Kanten  schenkel 2a und     2>>    aufweisen     (Fig.    4 und 5).  In der     schematischen    Darstellung nach den       Fig.    2 und 3 sind diese Einzelheiten weg  gelassen.

   Zur Einschalung einer gekrümmten  Wandfläche U' von beliebiger Ausdehnung  und beliebiger Krümmung werden nun erfin  dungsgemäss horizontale, in ihrer Höhenab  messung begrenzte     Wandungszonen    Z mit  den ebenen Blechen 2 aufeinanderfolgend in  der Weise belegt, dass die     Schalungsbleche    2  mit ihren Längskanten 2'     aufeinanderliegen          (Fig.    4 und 5). während ihre aufrechten, das  heisst Höhenkanten 2" unter einem kleinen  Winkel a. gegeneinander geneigt sind.

   Wei  terhin sind die Bleche an ihren Längskanten  und gegebenenfalls auch an sonstigen, zweck  mässig senkrecht     übereinanderliegenden    Stel  len ihrer     Grundrissflächen    durch mechanische  Kräfte so belastet, dass sie sich in ihrem wag-    rechten und     senkrechten    Verlauf in die     MTan-          dungszone    Z vollständig     hineinschmiegen.     



  Im     Ausführungsbeispiel    ist die     wagrechte          Wandungszone    Z so gewählt, dass drei wag  rechte Sätze<I>a., b.</I> c von Blechtafeln     (Fig.    2  und 3) angesetzt werden können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  die     Tangentialebene    T an die zu     .erstellende     Wand     II'    im Fusspunkt     B    der     untersten     Tafelreihe c angelegt; die Tafeln sind zu  nächst senkrecht gestellt gedacht. und dann in  die Wandzone Z hineingeklappt. Hierbei er  gibt sich zwischen den Höhenkanten 2" der  Tafeln innerhalb der Reihe a, b,     c    ein Winkel  a, dessen Scheitel bei der Ausführungsform  nach     Fig.    2 im     Fusspunkt    B oder in der Un  terkante des untersten     Blechtafelsatzes    c  liegt.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3 sind die  Tafeln innerhalb der einzelnen Reihen<I>a, b,</I>  c jeweils soweit gegeneinander     verschoben,     dass die     Höhenkanten    2" jeder Reihe den  Winkel a miteinander bilden. Es entsteht  hierbei an der     Oberkante    jeder Tafelreihe ein  etwas geringeres Klaffen     (Fig.    8), wie     b(-i     der Ausführung nach     Fig.    2     (Fig.    7).  



  Für die praktische Durchführung der  eben beschriebenen Methode der Tafelzusam  menstellung dienen lotrecht. gestellte, genü  gend lange     Stützträger    9     (Fig.    4), die ein       C-Profil    aufweisen, ferner     wagrechte    an den  Schenkeln 2a,     2u    der Tafeln anliegende, form  gebende Träger 10, welche zweckmässig durch       wagrechte    Einlageträger 11 versteift sind,  und     Verankerungssehrauben    12, deren Anker  eisen 13 im Betonmaterial 14 verankert sind.  15 bedeutet lediglich eine Schutzschicht aus  besonders wetterbeständigem, dichtem Ma  terial, etwa eine Asphaltplatte.

   Bei der Her  stellung einer     eine        Talsperre    oder     derglsi-          chen    begrenzenden Betonmauer wird die     un-          terste    Tafelreihe c     (Fig.    4) am Erdboden in       geeigneter    Weise festgehalten, während über  die gesamte Tafelreihe c, in geeigneten     yAb-          ständen    verteilt,     Ankereisen    13,     ebenfalls    im  Fundament der Mauer verankert, schräg nach  oben geführt werden.

   Auf eine Tafellänge  von ä m werden zum Beispiel zwei lotrechte      Stützen 9 so verteilt, dass dieselben in einem       geci@,net.en        Abstand    s     (Fig.    2) von den Stoss  enden der Platten ?     angesetzt    sind. Zwischen  diesen lotrechten Trägern 9 erstrecken sich  die     Verstärkungsträger    11, während die       Formungsträger    10 sich über die ganze  Breite jeder     Tafel    erstrecken und durch       Exzenterverschlüsse    19     (Fig.    4) mit dem  Träger 9     verbunden    sind.

   In die Platten 2  sind Versteifungsträger 17 in kleinen Ab  ständen eingezogen; sie sind in den Winkel  schenkeln     ?a    und 2b der Platten 2 fest     ein-          gespannt.    Die Halteschrauben 12 werden  dann durch Bohrungen in     den    Trägern 10       arid    Platten 2     (Fig.    5)     hindurchgesteckt    und       auf    das auf den Ankereisen aufgeschnittene  Gewinde 13'     aufgeschraubt,    so dass nunmehr  die drei Tafelreihen     er,   <I>b,

  </I> c aufgestellt und  einerseits von unten her durch die Fussreihe  anderseits von der Seite her durch die über  die     Wandungszone    Z sich erstreckenden       .lnker    13 festgehalten werden. Um dieser       Schalung    die vertikale     Anschmiegung    zu  geben,      -erden    die Stützträger 9 derart an  die Träger 10 angeschlossen, dass an der       Oberkante    der Tafelreihe c und     a    die Träger  9 unmittelbar auf dem Träger 10 aufruhen,  während in der Mitte Distanzbleche 18     ein-          f;escha,Itet    werden.

   Die     Anschmiegung    in  einem horizontalen Schnitt der     u'andungs-          zane        gesebieht    durch Einlegen von Distanz  blechen 18', die mit. abnehmender Stärke über  die Länge der     Formungsträger    10 zwischen  letzteren und den Blechflanschen 2a ein  geschaltet sind.

   An Stelle oder in Verbin  dung mit den Distanzblechen 1.8     bezw.    18'  können die     Stützträger    9 mit Stellschrauben  9'     (Fig.    6)     versehen    sein, welche eine beson  ders genaue Einstellung der     Blechtafeldurch-          biegung        bezw.    ihrer     Anschmiegung    ermög  lichen. Zum Anschluss der Stützträger 9 an  die Schalung dienen     Exzenterverschlüsse    19       (Fig.    4). die einerseits an den     Formierungs-          trägern    10 angreifen, anderseits mit ihrem  Exzenter auf die Träger 9 drücken.

    



  Um     den    Schub des Materials beim Aus  füllen     der    auf die     beschriebene    Weise     ge-          wonnenen    Schalung günstig     abzufangen.       wird auch an das obere Ende 9' der Form  gebungsträger ein Anker 13 angeschlossen       (Fig.    ? und 4). Wenn der Baustoff bis zur  Oberkante der Tafelreihe a eingebracht ist,  werden nach Entfernen der     Formgebungs-          träger    9 die Tafelreihen b und     c    weggenom  men und auf der verbleibenden Tafelreihe a  wieder oben angesetzt. In dieser Weise wird  die gesamte Höhe und Breite einer Sperr  mauer bewältigt.  



  Um in dem Raum des Winkels ein Durch  fliessen von Material zu verhindern, werden       zwischen    Betonwand und den Tafeln Ab  schlussstreifen 20     (Fig.    7), die sich über die  ganze Höhe dreier Tafelreihen erstrecken,  oder     9_1        (Fig.    8), die immer nur die Höhe  einer Tafelreihe haben, eingeschaltet. Die  einzelnen Formungsträger 10 sind durch eine  Lasche 42, deren freies Ende 42' in den an  schliessenden Träger 10 hineinragt, und durch  einen Heil 43, der zwischen die     Kantenleisten     des Trägers 10 greift, miteinander lösbar       verbinden.     



  Um den Erfordernissen einer verwunde  nen     Wandungszone    Z zu entsprechen, müssen  gemäss     Fig.    ; auch in horizontaler Richtung  zwischen den einzelnen     Blechtafelreihen    a.. b,  c Winkelgebiete ä eingeschaltet werden, die  alsdann in der gleichen Weise wie die verti  kalen.     Winkelgebiete    a -durch Bleche abge  deckt werden, um ein Austreten des Mate  rials an diesen Stellen zu verhindern.  



  Wie aus der vorangehenden Beschreibung  hervorgeht, ist der gute und leichte Anschluss  der Zuganker 13 an die Träger 9 oder 10 von  wesentlicher Bedeutung. Die Zeichnung zeigt,  wie das erreicht werden kann, ohne dass  schädliche Kräfte im Anker selbst oder auf  das Trägerwerk hervorgerufen werden.

   Es  können aber auch Fälle eintreten, bei denen  das Bedürfnis besteht, an Stelle der     For-          mungs-        und    Stützträger 9 und 10     (Fig.    5  und 6) eine andere     Stützträgerkonstruktion     zur Anwendung zu bringen und hierbei auch  .den Anschluss der Zuganker 13 an die Stütz  träger entsprechend abzuändern, namentlich,  wenn es sich darum handelt, dass bei den zu  erstellenden     Wandungen,    der normale Tei-           lungsabstand    der     Stützträger    9 nicht ein  gehalten werden kann und im Zuge der  Stützträger 9 möglicherweise eine grössere Ab  knickung notwendig wird.

   Für diese Zwecke  ist die     Trägerausbildung    mit den zugehöri  gen     Hilfseinrichtungen    bei den betreffenden  Stellen der Einschalung zum Beispiel gemäss  den     Fig.    10 bis 14 geschaffen. An Stelle der       Verankerungsschraube    12 ist dort eine     Ge-          -v#@rindehülse    26 mit kugelförmigem Kopf<B>'27</B>       vorgesehen,    welche mit ihrem Gewinde<B>218</B>  auf -das Ankereisen 13 aufgeschraubt wird  und deren Kugelkopf ?7 durch eine entspre  chende     Durchbrechung    im Stützträger 25  nach aussen tritt.

   Auf dem Stützträger  sind zwei Hilfsprofile 29 befestigt, welche  zwei     Übertragungsscheiben    30 mit gekrümm  ter Stützfläche 30' für ein Druckstück 31  tragen. Auf einem Zapfen 32 ist dann die  Zuglasche 33 mit ihrem einen Auge auf  gesetzt,     ivä        hrencl    durch das andere Auge ein  Keil 34     hindurchtritt.    Es ist nun möglich,  die     Kugelhülse    ?6 in jeder Stellung bei jeder  Winkellage des zugehörigen Ankereisens 13  aufzuschrauben und das     Tragstück    31 auf  die durch den     Anschlusswinkel    bedingte  Stelle der kreisförmigen Stützfläche 30' auf  zusetzen;

   beim Ausschalen     wird    das An  schlussstück 26 vom Ankereisen 13 abge  schraubt, welches im Mauerwerk verbleibt.  In den     Fig.    13 und 14 ist der Fall behandelt,  dass die Hilfsprofile 29 nicht     achsial,    sondern  zum Beispiel unter einem Winkel     ss    weiter  geführt werden müssen. Zu diesem Zwecke       sind    diese Hilfsprofile nicht durchlaufend,  sondern in zwei Abschnitten 29     und    29'       (Fig.    13 und 14) ausgeführt.

   An den Stegen  der Abschnitte 29 ist dann je eine     Platte    36  und an den Stegen des Abschnittes 29' je  eine Platte 35 mit einem Schlitz 37     befestigt.     Die Trägerabschnitte werden dann in der aus       Fig.    7.3 ersichtlichen Weise zusammengestellt,  und durch die Platten 35 und 36 werden un  ter     Zwischenschaltung    von     Distanzringen   <B>38</B>  Befestigungsschrauben 39, 40 durchgezogen,  wobei bei den Bolzen 40 ein Keil 41 vor  gesehen ist für den Zusammenschluss.  



  Die Ankereisen 13 für die höheren Wan-         dungszonen    werden jeweils in das Material       miteingebettet,    wenn die vorhergehende     Wan-          dungszone    hergestellt wird und ragen frei  über letztere hinaus.

   Es ist für die Ausfüh  rung der Wandung     eines    Bauwerkes immer  hin von Bedeutung, zu verhindern, dass die  selbe eine Wölbung nach aussen aufweist;  unter der Belastung durch die Betonmasse  haben die Flächen ? die Neigung, sich nach  aussen .durchzubiegen.     I;    m das zu verhindern,  gibt man den Versteifungsschienen 17 eine  entsprechende     Torkrümmung    gegen das  Mauerwerk hin, welche unter der Einwir  kung des auf .die Tafeln 2     einwirkenden     Betondruckes wieder soweit ausgeglichen  wird, dass die Träger 17 und die Tafeln  wieder einen geraden Verlauf annehmen.  



  In konstruktiven Einzelheiten können  Abweichungen von den beschriebenen Ein  richtungen     stattfinden,    ohne hierdurch die  Erfindungsidee preiszugeben. Auch können  die Einzeleinrichtungen bei einfach ge  krümmten oder ebenen Wandflächen Ver  wendung finden.



  Method and device <B> for </B> encasing curved wall panels, preferably in dams, silos and the like. Dis- Erfinc111ng concerns the innovation, with the help of (heneu, relatively thin sheet metal) any curved walls, even twisted wall surfaces, to be able to form.

         oiITIe that it is necessary to manufacture special t-formwork sheets and zilgchöi @ gerl aids and to keep them in stock.

   The invention therefore makes the production of concrete masonry with - (- curved wall surfaces very much cheaper and the costs, as well as the overview of the material pool used to carry out such work: extremely reduced or increased contributes to a considerable extent to an acceleration of the work performance.



  It is without further ado that an unmistakable amount of material is being produced and, as the Z progresses, see if it should accumulate in the storage areas. '\' ('I111 for, every wall curvature b, -special, formwork material corresponding to its character would have to be taken into account for use, apart from this it has not been possible so far,

      To be able to enclose all-round twisted surfaces in iron or wood, and to use the bleached formwork material again later for encasing flat walls.



  The invention is based on the use of flat metal plates (metal sheets) known per se. In the following description and the drawings attached to it, embodiments of the inven tion method and the device for executing the same are explained.



       F'ig. 1 is a vertical section of an arbitrarily curved surface which is to be closed; FIG. 2 is a view in the direction of the arrow X, that is to say approximately perpendicular to the tangential surface T. which touches the surface at the base point B; Fig. 3 shows a second embodiment of the application of the flat metal sheets, the case of a twisted surface being treated at the same time;

         Fig. 4 shows the structural design of the formwork scheme according to FIG. 2 or 3 in vertical section, and F ig. 5 shows a part of FIG. 4 on a larger scale, while FIG. 6 shows a detail in section along 6-6 of FIG. 5;

   7 and 8 are two partial views of the formwork, seen in the direction of the arrow X of FIG. 1 at the vertical joint of the rows of sheets, and FIG. 9 is a partial section along 9-9 of FIG. 7; 10 to 14 show constructive details A, which can be used as needed for setting up the formwork.



  To obtain the formwork known, flat thin sheet metal 2 be used, for example, have a height of 75 cm and a length of 300 cm and th on two mutually parallel edges by simply bending. at right angles to each other edges legs 2a and 2 >> have (Fig. 4 and 5). In the schematic representation of FIGS. 2 and 3, these details are omitted.

   To enclose a curved wall surface U 'of any extension and any curvature, according to the invention, horizontal wall zones Z limited in their height measurement are covered with the flat sheets 2 successively in such a way that the formwork sheets 2 lie on top of one another with their longitudinal edges 2' (Fig. 4 and 5). while their upright, that is to say vertical edges 2 ″ are inclined towards one another at a small angle a.

   Furthermore, the metal sheets are loaded by mechanical forces at their longitudinal edges and possibly also at other, expediently vertically superimposed locations on their planar surfaces, so that they nestle completely into the M application zone Z in their horizontal and vertical course.



  In the exemplary embodiment, the horizontal wall zone Z is selected in such a way that three flat right sets <I> a., B. </I> c of metal sheets (FIGS. 2 and 3) can be added.



  In the embodiment according to FIG. 2, the tangential plane T is applied to the wall II 'to be created at the base point B of the lowest row of panels c; the boards are initially intended to be placed vertically. and then folded into the wall zone Z. Here he is between the vertical edges 2 "of the panels within the row a, b, c an angle a, the apex in the embodiment of FIG. 2 in the base B or in the lower edge of the lowest sheet metal set c is.



  In the embodiment according to FIG. 3, the panels within the individual rows <I> a, b, </I> c are shifted relative to one another to such an extent that the height edges 2 ″ of each row form the angle a with one another. This occurs at the upper edge each row of panels a slightly smaller gap (Fig. 8), like b (-i of the embodiment according to Fig. 2 (Fig. 7).



  For the practical implementation of the above-described method of putting together the panels, use perpendicular. Provided, sufficiently long support girders 9 (Fig. 4), which have a C-profile, furthermore horizontal shaping girders 10 resting on the legs 2a, 2u of the panels, which are expediently stiffened by horizontal insert girders 11, and anchoring screws 12, whose anchor iron 13 are anchored in the concrete material 14. 15 simply means a protective layer made of particularly weather-resistant, dense material, such as an asphalt slab.

   When constructing a concrete wall delimiting a dam or the like, the bottom row of panels c (FIG. 4) is held in a suitable manner on the ground, while anchor irons 13 are also distributed over the entire row of panels c, at suitable intervals anchored in the foundation of the wall, guided diagonally upwards.

   For example, two vertical supports 9 are distributed over a board length of ä m in such a way that they end at a geci @, net.en distance s (FIG. 2) from the joint ends of the panels? are set. The reinforcement beams 11 extend between these vertical beams 9, while the shaping beams 10 extend over the entire width of each panel and are connected to the beam 9 by eccentric locks 19 (FIG. 4).

   In the plates 2 stiffening beams 17 are drawn in small stands from; they are firmly clamped in the angle legs? a and 2b of the plates 2. The retaining screws 12 are then inserted through bores in the supports 10 arid plates 2 (Fig. 5) and screwed onto the thread 13 'cut on the anchor iron, so that now the three rows of panels er, <I> b,

  </I> c and are held on the one hand from below by the row of feet on the other hand from the side by the .lnker 13 extending over the wall zone Z. In order to give this formwork the vertical nestling, the support girders 9 are connected to the girders 10 in such a way that the girders 9 rest directly on the girder 10 at the upper edge of the row of panels c and a, while spacer plates 18 a f; escha, itet be.

   The nestling in a horizontal section of the u'andungszane seen by inserting spacer sheets 18 ', which with. decreasing strength over the length of the forming carrier 10 between the latter and the sheet metal flanges 2a are connected.

   Instead of or in conjunction with the spacer plates 1.8 or. 18 ', the support beams 9 can be provided with adjusting screws 9' (Fig. 6), which a particularly precise adjustment of the sheet metal sheet deflection respectively. enable them to nestle. Eccentric locks 19 (FIG. 4) are used to connect the support beams 9 to the formwork. which on the one hand attack the formation carriers 10 and on the other hand press with their eccentric on the carrier 9.

    



  In order to take advantage of the thrust of the material when filling out the formwork obtained in the manner described. An anchor 13 is also connected to the upper end 9 'of the shape support (Fig.? and 4). When the building material has been brought in up to the upper edge of the row of panels a, the rows of panels b and c are removed after the shaping carriers 9 have been removed and placed on top of the remaining row of panels a again. In this way, the entire height and width of a barrier is managed.



  In order to prevent material from flowing through in the space of the angle, between the concrete wall and the panels from closing strips 20 (Fig. 7), which extend over the entire height of three rows of panels, or 9_1 (Fig. 8), which only ever the height of a row of panels are switched on. The individual molding carriers 10 are releasably connected to one another by a tab 42, the free end 42 'of which protrudes into the carrier 10 to be connected, and by a Heil 43 that engages between the edge strips of the carrier 10.



  In order to meet the requirements of a wound wall zone Z, according to FIG. also in the horizontal direction between the individual sheet metal rows a .. b, c angle areas ä are switched on, which then cal in the same way as the vertical. Angular areas a -be covered by sheets to prevent leakage of the mate rials at these points.



  As can be seen from the preceding description, the good and easy connection of the tie rods 13 to the supports 9 or 10 is of essential importance. The drawing shows how this can be achieved without causing harmful forces in the anchor itself or on the supporting structure.

   However, cases can also arise in which there is a need to use a different support structure instead of the shape and support beams 9 and 10 (FIGS. 5 and 6) and also to connect the tie rods 13 to the Modify support beams accordingly, especially if it is a question of the fact that the normal pitch of the support beams 9 cannot be maintained in the walls to be created and a larger kink may be necessary in the course of the support beams 9.

   For these purposes, the carrier training with the associated auxiliary devices is created at the relevant points of the shuttering, for example according to FIGS. 10 to 14. In place of the anchoring screw 12, there is provided a sleeve 26 with a spherical head, which is screwed onto the anchor iron 13 with its thread 218 and whose ball head? 7 emerges to the outside through a corresponding opening in the support beam 25.

   On the support beam, two auxiliary profiles 29 are attached, which carry two transmission disks 30 with krümm ter support surface 30 'for a pressure piece 31. The pull tab 33 is then placed on a pin 32 with one eye, and a wedge 34 passes through the other eye. It is now possible to screw on the ball sleeve 6 in any position at any angular position of the associated anchor iron 13 and to place the support piece 31 on the point of the circular support surface 30 'caused by the connection angle;

   when stripping the connector 26 is unscrewed from the anchor iron 13, which remains in the masonry. In FIGS. 13 and 14, the case is dealt with in which the auxiliary profiles 29 do not have to be guided further axially but, for example, at an angle s. For this purpose, these auxiliary profiles are not continuous, but in two sections 29 and 29 '(FIGS. 13 and 14).

   A plate 36 is then attached to each of the webs of the sections 29 and a plate 35 with a slot 37 is attached to the webs of the section 29 '. The carrier sections are then put together in the manner shown in FIG. 7.3, and fastening screws 39, 40 are pulled through the plates 35 and 36 with spacer rings 38 being interposed, with a wedge 41 in front of the bolts 40 seen is for the merger.



  The anchoring irons 13 for the higher wall zones are also embedded in the material when the preceding wall zone is produced and protrude freely beyond the latter.

   For the execution of the wall of a building, it is always important to prevent the same bulging outwards; under the load of the concrete mass have the surfaces? the tendency to bend outwards. I; To prevent this, the stiffening rails 17 are given a corresponding door curvature against the masonry, which, under the effect of the concrete pressure acting on the panels 2, is compensated for again to such an extent that the beams 17 and the panels assume a straight course again.



  In structural details, deviations from the described devices can take place without giving up the idea of the invention. The individual devices can also be used for simply curved or flat wall surfaces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zumEinschalen von gekrümm ten Wandflächen für die Errichtung von Betonmauern zu irgendwelchen Bauten, vorzugsweise Staumauern, Silos und der gleichen, unter Verwendung von an sich bekannten, dünnen, ebenen Blechtafeln, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Wandungszone (Z) von geringerer Höhe als Breite die Tafeln in Reihen (z. <I>B. PATENT CLAIMS: I. Method for shuttering curved wall surfaces for the erection of concrete walls for any kind of buildings, preferably dams, silos and the like, using thin, flat sheet metal known per se, characterized in that within a wall zone (Z) of less height than width the panels in rows (e.g. <I> e.g. a, b, c)</I> mit ihren Längskanten sich berührend und mit ihren Höhenkanten einen kleinen Neigungswinkel (a) mit einander bildend, an die zu erstellende Wandungszone (Z) angelegt und durch Kräfte so belastet werden, dass sieh die Bleche (?) in ihrem wagrechten und senkrechten Verlauf in die Wandungs- zone hineinschmiegen, worauf die in lern Gebiet der Winkel (a) vorhandenen Lücken durch hinter :die Bleche gelegte, schmale Deckstreifen abgedeckt werden. a, b, c) </I> with their longitudinal edges touching each other and with their vertical edges forming a small angle of inclination (a) with each other, applied to the wall zone (Z) to be created and loaded by forces in such a way that the sheets ( ?) nestle in their horizontal and vertical course in the wall zone, whereupon the gaps in the area of the angle (a) are covered by narrow cover strips placed behind the sheets. 11. hinrichtun zum Einschalen von ge- krümmten Wandflächen gemäss dem Ver fahren nach Patentanspruch I, gekeim- zeichnet durch ebene, an ihren Längs kanten mit Winkelleisten (?a, ?b) vel.- sehene Blechtafeln (?), durch bei der Benutzung lotrecht verlaufende, in Ab- stä.nden (s) von den Höhenkanten der Bleche aufgestellte Stützträger (9), 11. Implementation for shuttering curved wall surfaces according to the method according to patent claim I, characterized by flat sheet metal panels (?) Which are seen on their longitudinal edges with angular strips (? A,? B), when used vertical support beams (9) set up at a distance (s) from the vertical edges of the metal sheets, durch wagrechl verlaufende Formungsträger (10), welche auf den einander benach- llarten \Vinkelflanschen (2b) zweier auf cinanderfolgender Blechtafeln aufruhen, durch Distanzstücke (18), (18') zwischen den Stützträgern (9) und den Formungs trägern bezw. den Blechtafeln an den jenigen Stellen, an denen die Belastung der Tafelreihen zum Zwecke ihrer Form gebung erfolgen soll. by horizontally extending shaping beams (10), which rest on the adjacent \ Vinkelflanschen (2b) of two consecutive metal sheets, by spacers (18), (18 ') between the support beams (9) and the shaping beams respectively. the metal panels at those places where the loading of the rows of panels for the purpose of shaping them should take place. und durch Ver- sch@üsse, welche die Stiitz- und For- niungst.rägr (9, 10) zusammenschliessen, während Ankereisen (13), die frei in die zu erstellenden. in den tiefer liegenden Betonschichten bereits fest abgebundenen 1Va.nduil","szon(,n hineinragen. durch V er bindungsmittel (1?) an die Formungs träger (10) angeschlossen sind. wobei die Tafeln der einzelnen Reihen unter sich durch. and by means of fastenings which connect the support and formation girders (9, 10), while anchors (13) that are freely inserted into the. 1Va.nduil "," "szon (, n protrude into the deeper-lying concrete layers. They are connected to the form carriers (10) by connecting means (1?). The panels of the individual rows pass through. Verschlüsse zusammenhängen und in den Tafeln an ihren Winkel leisten (2a, 2b) Verstärkungsschienen <B>(17)</B> eiligespannt sind. UNTERAN SPRtrCIIE 1. Closures are connected and bars (2a, 2b) reinforcement rails <B> (17) </B> are quickly stretched in the panels. SUBAN SPRTRCIY 1. Verfahren, nach Patentanspruch I zum Einschalen von gekrümmten und ver- wundenen Wandflächen, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den einzelnen Blechlafelreihen (a, b,<I>c)</I> beim Einlegen in die verwundene Wan@dungszone (Z) zwischen den horizontalen Blechkanten Winkellücken (ä) angeordnet werden, welche ebenfalls durch hinter die Tafeln gelegte Bleche abgedeckt werden. Method according to patent claim I for shuttering curved and twisted wall surfaces, characterized in that between the individual rows of sheet metal panels (a, b, <I> c) </I> when inserting into the twisted wall zone (Z) between the horizontal sheet metal edges angular gaps (ä) are arranged, which are also covered by sheets placed behind the panels. ?. Einrichtung nach Patentanspruch II mit Stützträgern, deren Abschnitte unter einem Winkel (<B>ss</B>) gegeneinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den im Knickpunkt gegenüberstehenden Enden der Trägerabschnitte Anschluss bleche (35) bezw. (36) vorgesehen sind, von denen je ein Blech mit kreisförmig gekrümmtem Verbindungsschlitz (37) versehen ist, wobei im Krümmungsmittel- punkt der Schlitze und in den Schlitzen selbst Verbindungsmittel (39 und 40) vorgesehen sind. 3. ?. Device according to claim II with support beams, the sections of which are inclined at an angle (<B> ss </B>) to each other, characterized in that connection plates (35) respectively at the opposite ends of the support sections at the inflection point. (36) are provided, each of which is provided with a sheet metal with a circularly curved connecting slot (37), connecting means (39 and 40) being provided in the center of curvature of the slots and in the slots themselves. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I. ge kennzeichnet durch Anschlusshülsen (26) mit Kugelkopf für die Verankerungen und durch kreisförmig gekrümmteDruck- scheiben (30), die an Zwischenträgern (29) befestigt sind, ferner je durch ein Spanneisen (33), das gelenkig an den Kugelkopf (27) angeschlossen ist, und je durch ein auf den Druckscheiben ruhen des Zwischenstück für die LTbertragung der im Spanneisen (33) vermittelst Keilen oder Schrauben erzeugten Kräfte. Device according to claim 1I. characterized by connecting sleeves (26) with a spherical head for the anchoring and by circularly curved pressure washers (30) which are attached to intermediate supports (29), and also by a clamping iron (33) that is articulated to the spherical head (27) , and by an intermediate piece resting on the thrust washers for the transmission of the forces generated in the clamping iron (33) by means of wedges or screws.
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