CH172055A - Method for filling a carrier with fastener parts of zip fasteners and device for carrying out this method. - Google Patents

Method for filling a carrier with fastener parts of zip fasteners and device for carrying out this method.

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CH172055A
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Martin Dr Winterhalter
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Martin Dr Winterhalter
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Description

  

  Verfahren zum Besetzen eines Trägers mit     Verschlussteilen    von Reissverschlüssen  und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.    Zum Besetzen eines Trägers mit     Ver-          schlussteilen    von Reissverschlüssen ist man  bisher entweder so vorgegangen,     dass    man in  einer Maschine die     Verschlussteile    herstellt  und in derselben Maschine die fertigen Teile  einzeln bereitstellt, um sie dann auf den Trä  ger, also .ein Band oder dergleichen aufzu  bringen, oder man stellt die     Verschlussteile    in  einer gesonderten Maschine her, stellt sie ein  zeln bereit und befestigt sie unter Zuhilfe  nahme von. kammartigen Schablonen in einer  andern Maschine auf den Träger.

   Die Scha  blonen dienen in diesem Falle zur     Inneha.l-          tung    des erforderlichen gegenseitigen Ab  standes der Teile und im allgemeinen gleich  zeitig zur Lagerung des als Träger dienen  den Bandes.  



  Diese Arbeitsweisen verursachen auch bei  Anwendung mechanischer     Bereitstellungs-          und    Zuführungsmittel einen grossen Zeit  aufwand, weil die     Verschlussteile    einzeln be-    reitgestellt werden, bevor sie auf den Träger  aufgebracht und     befestigt    werden.  



  Die     Leistung    von nach diesen Verfahren  arbeitenden Vorrichtungen ist infolgedessen  verhältnismässig gering.  



  Der Zweck der Erfindung ist, diesen gro  ssen Zeitaufwand zu vermeiden. Gemäss der  Erfindung wird der Träger mit Verschluss  teilen, die den erforderlichen gegenseitigen  Abstand wieder durch     Einfügen    in die     Lük-          ken    einer Lehre erhalten, dadurch besetzt,  dass die     Verschlussteile    reihenweise bereit  gestellt und alsdann auf ihren Träger auf  gebracht und befestigt werden.

   Die     Ver-          schlussteile    können beispielsweise in gerad  linigen Reihen     bereitgestellt    und auch rei  lienweise auf ihren Träger aufgebracht wer  den. oder sie können in einer Reihe auf dem  Umfang einer als Lehre     dienenden,    mit ent  sprechenden Lücken ausgestatteten dreh  beweglichen Scheibe bereitgestellt und in      schneller Aufeinanderfolge nacheinander auf  den     vorbeibewegten    Träger aufgebracht wer  den. In beiden Fällen     wird    gegenüber den  bisherigen Verfahren ein grosser Zeitaufwand  erspart.  



  Die Erfindung umfasst auch eine     Vor-          richtung    zur Durchführung dieses Verfah  rens.  



  Die Bereitstellung erfolgt zweckmässiger  weise unter Zuhilfenahme eines Zwischen  gliedes, durch welches die     Verschlussteile    zur  gleichzeitigen oder schnell nacheinander fol  genden Zuführung zu der Lehre auf Vorrat  aufgestapelt werden.  



  Für die Durchbildung des     ZwischengIie-          des    ergeben sich die verschiedensten     Möglich-          heiten,    schon aus dem Grunde, weil, wie be  reits bemerkt, die     Verschlussteile        gleichzeitig     zu mehreren oder aber in schneller Aufein  anderfolge einzeln der Lehre zugeführt wer  den können. Das Zwischenglied bildet im  allgemeinen einen Speicher, in welchem die       Verschlussteile    geschichtet werden.

   Die     Ver-          schlussteile    können senkrecht übereinander  auch     wagrecht        nebeneinander    oder schliess  lich, senkrecht und     wagrecht    geschichtet  werden; wenn die     Schichtung    senkrecht  und     wagrecht    erfolgt,     wind    zweckmässiger  weise das Zwischenglied aus zwei Speichern  bestehen, deren einer die     Verschlussteile    über  einander und deren anderer sie im erforder  lichen     Abstande    nebeneinander schichtet. Die  einzelnen Speicher sind dabei in zweckent  sprechender Weise zueinander beweglich an  geordnet.  



  Der Speicher kann durch einen Verteiler,  der die fertig geformten     Verschlussteile    auf  nimmt, gespeist werden; es können auch meh  rere solcher Verteiler Anwendung finden.  Die Speisung des Speichers kann aber auch  in der Weise erfolgen, dass vor den Speicher  das Werkzeug geschaltet ist, in welchem die       Verschlussteile    hergestellt werden, also bei  spielsweise eine     Stanzvorrichtung.    Da     Stanz-          vorrichtungen    zur gleichzeitigen Herstellung  mehrerer     Verschlussteile    bekannt sind, ist  durch deren Anwendung eine ausreichende       Speisung    .des Speichers ermöglicht.

   Dabei    kann dafür gesorgt werden, dass der Speicher,  welcher die     Verschlussteile    nebeneinander  schichtet, dem Herstellungsvorgang entspre  chend bewegt wird. Wenn also beispielsweise  bei einem     Stanzvorgang    gleichzeitig fünf       Verschlussteile    erzeugt werden und anschlie  ssend auf den Speicher gelangen, so würde  dann der Speicher jedesmal um     eine    Strecke       fortzuschalten    sein, welche der Breite der  fünf im Abstand verlegten     Verschlussteile     entspricht.  



  Vorzugsweise werden die Speicher über  einander angeordnet, weil dies mechanisch  zu günstigen Verhältnissen führt. Der un  tere Speicher wird dabei beispielsweise durch  schachtartige Sammelbehälter gebildet, die  im     Abstand    der     Verschlussteile        wagrecht    an  einander gereicht sind. Der obere Speicher  wird durch eine einzige Zuführungsleitung  oder mehrere derselben gebildet. Im ersteren  Falle ist diese Zuführungsleitung mit einem  Verteiler vereinigt gedacht, während die  letztere Ausbildung besonders für den Fall  in Frage kommt, in dem dem     obern    Speicher  das Herstellungswerkzeug     unmittelbar    vor  geschaltet ist.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele einer Vorrichtung zur     Ausführung     des Verfahrens gemäss der Erfindung     bezw.     von Teilvorrichtungen davon veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorrichtung     zum    Aufbringen  der     Verschlussteile    auf den Träger in einer  Gesamtansicht,       Fig.    2 ein     zweites    Ausführungsbeispiel  einer solchen Vorrichtung, ebenfalls in Ge  samtansicht,       Fig.    3 einen Einzelteil aus     Fig.    2 im  Grundriss,       Fig.    4 einen Einzelteil aus     Fig.    1 im  Aufriss,

         Fig.    5 diesen Teil in Unteransicht und       Fig.    6 in Seitenansicht mit teilweisem       Schnitt,          Fig.    7, 8, 9 im     Querschnitt    den untern  Teil der Sammelschächte mit den angrenzen  den Teilen in drei verschiedenen Stellungen  in der einen Ausführungsform,           Fig.   <B>10</B> einen Einzelteil davon in grösse  rem     Massstabe,          Fig.    11 und 12 im     Querschnitt    die Teile  gemäss den     Fig.    7, 8, 9 in einer zweiten Aus  führungsform,

         Fig.    13 und 14 zwei Einzelheiten aus       Fig.        -1    im Grundriss,       Fig.    15 einen Einzelteil aus     Fig.    1 im  Aufriss in einer etwas geänderten Ausfüh  rungsform,       Fig.    16 den Teil nach     Fig.    15 in Seiten  ansicht mit teilweisem Schnitt,       Fig.    17 eine Einzelheit aus     Fig.    15 im  Längsschnitt,       Fig.    18 eine weitere Einzelheit aus       Fig.    15 im Längsschnitt,       Fig.    19 in einer Stirnansicht eine Einzel  heit aus den     Fig.    17 und 18,

         Fig.    20 und 21 einen Einzelteil aus       Fig.    1 im Aufriss mit teilweisem Schnitt in  zwei verschiedenen Stellungen,       Fig.    22 einen Einzelteil aus     Fig.    1 im  Auf     riss,          Fig.    23.

   denselben Teil im Grundriss, wo  bei angenommen ist, dass sich das Umlauf  glied um<B>90,</B> gegenüber dem in     Fig.    22 dar  gestellten gedreht hat,       Fig.    24 diesen Teil in Seitenansicht,       Fig.    25 einen Einzelteil aus     Fig.    1 im  Aufriss mit teilweisem Schnitt und       Fig.    26 in Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt,       Fig.    2 7 einen weiteren Einzelteil aus       Fig.    1 im Aufriss und       Fig.    28 in Seitenansicht,       Fig.    29 einen Einzelteil des Verteilers  nach     Fig.    1 im Grundriss,

         Fig.        30    im     Querschnitt    nach der Linie       I-I    der     Fig.    29 und       Fig.    31 im     Längsschnitt    nach der Linie       II-II    der     Fig.    30,       Fig.    32 eine Ausführungsform des Ver  teilers nach     Fig.    1 im Grundriss,       Fig.    33 im Längsschnitt und       Fig.    34 im Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    32, in     Pfeilrichtung    ge  sehen,

           Fig.    35 eine Kombination von zwei Ver  teilern mit Fallrinnen im Aufriss, und       Fig.    36 in Seitenansicht,       Fig.    37 eine abgeänderte Kombination  von zwei Verteilern mit Fallrinne im Auf  riss, und       Fig.    38 in Seitenansicht mit teilweisem       Schnitt,          Fig.    39 im     Längsschnitt    eine Fallrinne  für eine Vorrichtung nach     Fig:

      2,       Fig.    40 diese Rinne im     Querschnitt    nach  der Linie     IV-IV    der     Fig.    39,       Fig.    41 in Ansicht eine solche Fallrinne  mit weiteren Einzelheiten,       Fig.    42 im Längsschnitt eine solche Fall  rinne am     obern    Ende,       Fig.    43 einen Einzelteil aus     Fig.    2 in  Ansicht mit teilweisem     Schnitt,    und       Fig.    44 in Seitenansicht,       Fig.    45 eine Vorrichtung zum Aufsetzen  der     Verschlussteile    im Aufriss,

   und       Fig.    46 im Schnitt nach der Linie     V-V     der     Fig.    45,       Fig.    47 eine Einzelheit aus     Fig.    46 in  grösserem     Massstabe,          Fig.    48 diese Einzelheit in Draufsicht,       Fig.    49 eine weitere Ausführungsform  einer Vorrichtung zum Aufsetzen der     Ver-          schlussteile    in Seitenansicht mit teilweisem       Schnitt,

            Fig.    50 eine     Ausführungsform    einer  Lehre zum Schichten der     Verschlussteile    in  Draufsicht mit teilweisem     Schnitt,          Fig.    51 diese Lehre im     Querschnitt    nach  der Linie     VI-VI    der     Fig.    50, und       Fig.    52 im     'Querschnitt    nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    50,       Fig.    53 eine Einzelheit aus     Fig.    50 bis  52 in einer abgeänderten Ausführungsform  in Draufsicht,

   und       Fig.    54 im     Querschnitt,          Fig:    55 eine Ausführungsform einer Vor  richtung zum Bereitstellen der     Verschlussteil-          chen    in Seitenansicht     mit    teilweisem Schnitt,       Fig.    56 eine Einzelheit aus     Fig.    55 in  Draufsicht,       Fig.    57 die Vorrichtung nach     Fig.    55 im       Querschnitt,

                Fig.    58 einen Einzelteil aus     Fig.    1     und    2  in einer     abgeänderten        Ausführungsform    im       rlufriss,          Fig.    59 im Grundriss und       Fig.    60 im Querschnitt,       Fig.    61 eine weitere Ausführungsform  einer solchen Einzelheit im Aufriss,       Fig.    62 im     -Grundriss,    und       Fig.    63 im     Querschnitt    nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.    61, in der Pfeilrichtung  gesehen,

         Fig.    64 einen Einzelteil aus den     Fig.    1  und 2 in einer abgeänderten Ausführungs  form in Seitenansicht und       Fig.    65 im     Querschnitt    nach der Linie       IX-IX    der     Fig.    64, und       Fig.    66 bis 71 ein einzelnes     Verschluss-          teilchen    in zwei verschiedenen Ausführungs  formen im Aufriss und Mittellängsschnitt.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    1 baut sieh  auf Füssen auf, die sieh nach     oben    hin in seit  lichen Wangen 1 fortsetzen und so als Trä  ger der Einzelteile wirken. Die beiden Wan  gen sind durch Querstücke 2 und 3 verbun  den. Dabei dient das Querstück 3 gleichzei  tig zur Führung einer Platte 4, die ihrerseits  die     verschieblichen    Teile trägt. Dazu gehören  ein Verteiler 5 und eine an diesen fest an  geschlossene, als Fall- oder Ablaufrinne 6  ausgebildete Zuführungsleitung, durch wel  che die     Verschlussteile    aus dem Verteiler ab  wärts geführt werden.

   An die Ablaufrinne,  die als der eine von zwei     Speichern    wirkt,  schliesst sich nach unten der andere Speicher  7 an, der an sich     feststeht    und der mit ein  zelnen senkrechten Schächten 8 versehen ist,  in welchen die     Verschlussteile    sich senkrecht       aufeinanderstapeln.     



  Am untern Ende des Speichers 7 wird  der mit den     Verschlussteilen    9 zu besetzende  Bandstreifen oder dergleichen in einer Lehre  10     befestigt,    wobei diese     Schablone mittelst     zweier von einem Handhebel 11 bewegter  Exzenter 12 auf- und     abwärtsbewegt    werden  kann, so dass die     Verschlussteile    9 auf den  zu besetzenden Streifen mit Druck aufge  bracht werden können.

   Die Freigabe der ein  zelnen     Verschlussteile    erfolgt durch     einen            wagrecht    schwingbaren Handhebel 13, der  im einzelnen ebenso     wie    die übrigen Teile  der     Fig.    1 nachstehend im Zusammenhang  mit den Zubehörteilen noch näher     anhand    der  Einzelfiguren beschrieben     wird.     



  An-der rechten Wange 1 ist weiter eine  Konsole 14 befestigt, an welcher ein Fort  schalthebel 15 bei 16 gelagert ist, der durch  ein Exzenter 17 zum Ausschwingen gebracht  wird und bei jeder     Schwingbewegung    die  Platte 4 von einem der Schächte 8 zum an  dern     fortschaltet,        wie    dies im einzelnen wei  ter unten noch beschrieben wird. Die Schalt  strecke wird dabei durch eine     Klinke    18 im  Zusammenwirken mit einer Schraubenspindel  93 festgelegt. Nach Durchlauf der gesamten       Fortschaltstrecke    wird die Klinke 18 aus  gehoben und die Platte 4 kann in die Aus  gangsstellung zurückgehen.  



  Die Drehung des     Exzenters    17 wird  durch Schliessung eines elektrischen Kontak  tes ausgelöst und dieser     gontaktschluss    er  folgt wiederum in Abhängigkeit von dem  Füllzustand, in welchem sieh<B>D</B> die Ablauf  rinne 6 befindet. Dabei     wird    gleichzeitig  durch den erwähnten     Stromschluss    noch ein  Sperrhebel 20 betätigt, welcher in der einen  Stellung eine Anzahl aufgespeicherter     Ver-          sehlussteile    in einen Sammelschacht 8 fallen       lä.sst    und in der andern Stellung die nächst  folgenden     Verschlussteile    sieh sammeln lässt.

    Die Steuerung .des Kontaktes erfolgt durch  eine drehende Scheibe 21 und einen an dieser  befestigten Finger 22, der in die Fallrinne 6  in weiter unten     beschriebener    Weise eintre  ten kann. Der Antrieb der Scheibe 21 er  folgt von einer Scheibe 23 aus, die von     aussen     her in Drehung versetzt wird und von der  aus gleichzeitig die im Verteiler 5 wirk  samen, weiter unten beschriebenen beweg  lichen Teile angetrieben werden.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Vorrich  tung zum Aufbringen der     Verschlussteile    auf  den Träger ist ebenso wie bei der Vorrich  tung nach     Fig.    1 im untern Teil ein mit  senkrechten Schächten 8 versehener Speicher  7 angeordnet, unter dem sieh wiederum eine  Lehre 10 befindet, die zur Aufnahme des      als Band ausgebildeten Trägers und der     Ver-          schlussteile    9 auf diesem dient. Der Speicher  7 ist ebenso wie die Lehre 10, in diesem Falle  aber längsbeweglich angeordnet.  



  Abweichend von der Ausführungsform  nach     Fib.    1 fehlt im Falle der     Fig.    2 ein  Verteiler. Vielmehr ist in diesem Falle an  genommen, dass die     Verschlussteile    nach ihrer  Fertigung sofort über die     Speichereinrich-          tang    dem Träger zugeführt werden. Es sind  also bei dieser Vorrichtung an die Fer  tigungseinrichtung für die     Verschlussteile    die  Speicher direkt angeschlossen.

   Demgemäss  sind im     obern.    Teil des Maschinengehäuses 24       Stanzstempel    25 gelagert, und zwar im Falle  des Ausführungsbeispiels fünf Stück, die in       bckannter    Weise auf- und niederbewegt wer  den. Unter den     Stanzstempeln    ist ein Strei  fen 26 gelagert, aus welchem demnach gleich  zeitig fünf     Verschlussteile    ausgestanzt wer  den. Ein solcher Streifen ist in     Fig.    3 im  Grundriss dargestellt.  



  Der Blechstreifen 26 besitzt an beiden  Rändern je eine Reihe von Löchern 27, die  zur Fortführung des Streifens unter den       Stanzstempeln    dienen.     Mittelst    einer Reihe  von Stempeln werden zunächst die Erhöhun  gen     bezw.    Vertiefungen 28, die an den ein  zcInen     Verschlussteilen    als     Verschlusselemente     wirken, durch einen Schneid- und Prägevor  gang hergestellt; alsdann werden in einem  zweiten, unmittelbar anschliessenden Arbeits  gang die eigentlichen     Verschlussteile    9 aus  gestanzt, so dass sich in dem Streifen Aus  schnitte 29 ergeben.

   Nach dem Beispiel wer  den gleichzeitig fünf solche     Verschlussteile          ausgestanzt.    Sie gelangen unmittelbar an  schliessend in fünf Ablaufrinnen 30, die ein  zeln wie die Ablaufrinne 6 nach     Fig.    1 aus  gebildet sind. In den Rinnen können noch  Einzelorgane zum. Bearbeiten der     Verschluss-          tü;ile    angeordnet sein, wie dies weiter unten  beschrieben wird.  



  Die fünf Rinnen münden mit ihrem un  tern Ende unmittelbar oberhalb des Spei  chers 7 und haben untereinander den Ab  stand von fünf Sammelschächten 8 in diesem  Speicher.    Da die Rinnen 30 in diesem Falle- fest  stehend angeordnet sind, so muss der Spei  cher 7, wie bereits erwähnt, gegenüber den  Pinnen     verschieblich    sein. Die Verschiebung  kann durch nicht weiter dargestellte Mittel,  beispielsweise Transportspindeln oder der  gleichen,     bewirkt    werden.  



  Zur Führung des Speichers 7 und     ebenso     der Lehre 10 in der     Bewegungsrichtung    die  nen Führungsschienen 31 und 32, die bei 33       uud    34 an den Maschinenständer 24     an-          elenkt    sind, so dass die Teile 7 und 10 auch  herausgenommen werden können.  



  Die Lehre 10 kann, wie es in     Fig.    1 be  reits angegeben ist,     mittelst    eines Handhebels  11 und Exzentern 12 auf- und     abwärtsbewegt     werden. Dabei sind die Exzenter 12 .so ver  teilt, dass die Lehre 10 stets unter dem Ein  fluss von mindestens zwei Exzentern steht.  



  Die     Arbeitweise    einer solchen Vorrich  tung kann an sich verschiedenartig sein, und  zwar je nach den     Bewegungsgeschwindigkei-          ten    der einzelnen Teile     bezw.    der     Stanz-          leistung.    Es können zum Beispiel die Stanz  teile sofort der Lehre 10 und dem darin ge  lagerten Träger zugeführt werden, wobei  dann diese Lehre jedesmal . um die mit     Ver-          schlussteilen    besetzte Strecke     fortzuschalten     wäre.

   Es kann aber auch der Speicher 7 mit       Verschlussteilen    durch die     Ablaufrinnen    30  gespeist werden,     wohei    dann dieser Speicher  7 entsprechend unter den Ablaufriemen 30       fortzuschalten    wäre. Die     Bewegung    der  Lehre 10 wäre in diesem Falle abhängig von  der Bewegung des Speichers 7 zu denken.  



  Die     Fig.    4 bis 14 beziehen sich auf einen  Einzelteil aus     Fig.    1, nämlich auf eine bei  spielsweise Ausbildungsform der Sammel  schächte und der Mittel zur Förderung der  V     erschlussteile    aus diesen Schächten auf ein  Fand oder dergleichen als Träger, das in der  Lehre 10 fest gelagert ist.  



  Die     Fig.    4- und 5 zeigen lediglich die eine  Hälfte der Vorrichtung; die andere ist sym  metrisch dazu zu denken. Die Angaben für  die eine Hälfte gelten sonach sinngemäss auch  für die andere Hälfte.      Mit 35 sind zwei senkrecht stehende Wan  gen mit untern, schräg nach aussen führen  den Konsolen 36 bezeichnet, die zu dem  Querstück 2     (Fig.    1) führen. Die beiden  Wangen 35 nehmen zwischen sich die     Sam-          raeIschächte    8 auf, die durch abwechselnd       nebeneinanderliegende    starke und schwache  Bleche 37     bezw.    38 gebildet werden.

   Diese       Schächte    dienen dazu, die     Verschlussteile    9  mit abwärts gerichteten Befestigungsschen  keln übereinander geschichtet aufzunehmen,  v     ie    dies aus den     Fig.    7, 8 und 9 ersichtlich  ist. Die starken Bleche 37 besitzen, wie aus       Fig.    5 ersichtlich, nur einen geringen Ab  stand gegeneinander an den Stirnseiten, wäh  rend die schwachen Bleche 38 zurücktreten,  so dass auf diese     Weise    die Schächte 8 ge  bildet werden.     Natürlich    können die Schächte  auch aus einteiligen Platten     herausgearbeitet     sein.  



  Am untern Ende sind die Schächte 8  durch bewegliche Stifte 39 verschliessbar, die  von der Seite her in den Schachtraum ein  treten können. Zu diesem Zweck sind die  Bleche 38, wie aus den     Fig.    7 bis 9 ersicht  lich ist, oberhalb der     Sperrstifte    39 abge  schnitten. Die Stifte 39 sind an je einer  Schiene 40 befestigt, die zum Schliessen und  Öffnen der Schächte 8 gegeneinander bewegt  werden können. Die Schienen 40 liegen nach  dem Ausführungsbeispiel über einem Paar  weiterer     linealförmiger    Schienen 41, die mit  den ersteren zusammen bewegt werden.  



  An jeder Wange 35 ist unterhalb der  Schächte 8 eine     Führungsleiste    42 befestigt,  an welcher an sich bekannte Backen 43 senk  recht gleitend verschoben werden können, die,  wie aus den     Fig.    7 bis 10 ersichtlich, Kamm  stücke 44 aufnehmen, die zwischen sich den  aus einem Bandstreifen in üblicher Weise  gebildeten Träger 45 halten, .dessen oberer  Rand zu einer Verstärkung 46 ausgebildet  ist. Die Kammstücke 44 besitzen Lücken 47,  in welche die     Verschlussteile    9 eintreten kön  nen.

   An diesen Stellen werden also in be  kannter Weise die     Verschlussteile    9 mit ihren  Schenkeln dadurch     befestigt,    dass die Sehen-         kel    seitlich gegen die Verstärkung 46 ge  drückt werden und diese     umklammern.     



  An den Schienen 40 sind Stifte 48 be  festigt, die in entsprechende Öffnungen der  Schienen 41 hineinreichen und durch welche  die beiden Schienen in der     wagrechten    Rich  tung gekuppelt sind.  



  Die Schienen 40 sind an den Wangen 35  unter     Vermittlung    von     Kloben    49 gelagert,  die an den drangen 35 befestigt sind und  Schlitzführungen 50 aufweisen, an welchen  sich     Winkelstücke    51 verschieben können, an  deren äussern Schenkeln 52 die Schienen 40       mittelst    Schrauben 53 befestigt sind.  



  Zur gegenseitigen     Lagensicherung    der  Schienen 40 und 41 dienen     weiter    Schrau  benfedern 54 und 55, die an den äussern En  den der Schienen 40 und 41 angreifen und  die bestrebt sind, die Schienen aufeinander zu  zu bewegen. Zur gegenseitigen Führung der  Schienen 41 ist ferner an einer derselben am  äussern Ende je ein Zapfen 56 angeordnet,  der sich in einer entsprechenden, an der  gegenüberliegenden Schiene befestigten Hülse  57 verschiebt.  



  An der Aussenseite jeder Wange 35 sind       übereinanderliegend    zwei Lagerböcke 58 und  59 befestigt, in welchen eine Spindel 60  drehbar und in der Längsrichtung verschieb  bar gelagert ist. Eine Schraubenfeder 61, die  sich mit dem einen Ende gegen den Lager  bock 58 und mit dem andern gegen einen auf  der Spindel 60     befestigten    Stellring 62 ab  stützt, ist bestrebt, die Spindel stets     in    der  dargestellten höchsten Lage zu halten. Die  Spindel trägt an ihrem obern Ende eine Ga  bel 63, die mit der Spindel fest verbunden  ist und sonach an ihrer Drehung und Längs  verschiebung teilnimmt.

   Die Gabel dient zur  Lagerung einer Stange 64, die an einem Ende  eine     Abplattung    65 trägt, mit der sie in  einen Schlitz 66 des Handgriffes 67 eintritt  und in diesem     wagrecht    drehbar gelagert ist,  so dass durch     wagrechtes    Verschieben des  Handgriffes     (Fig.    5) die Stange 64 seitlich       verschwenkt    wird. Am andern Ende besitzt  die Stange 64 zwei Schlitze 68, die kreuz  weise zueinander angeordnet sind, so dass      einerseits ein Stift 69 in dem einen Schlitz  68 gleiten kann und in dem senkrecht dazu  liegenden zweiten Schlitz 68 ein abgeplatte  ter Teil 70 einer Achse 71, die sich sonach  gegenüber dem Handgriff 67 befindet und  an dessen Bewegungen in entgegengesetztem  Sinne teilnimmt.

   Die Achse 71 ist drehbar  und verschiebbar an Konsolen 72 gelagert,  die in Lageraugen 73 endigen und an den  Wangen 35 befestigt sind. Die Achse 71 bil  det sonach den Drehpunkt für die Stange 64,  die als einarmiger Hebel wirkt. Auf der  Achse 71 sind Stellringe 74 befestigt, um die       wagrechte    Verschiebung der Achse 71 zu be  grenzen. Bei dieser Verschiebung wirken die  Stangen 64 lediglich als Gegenlenker, wäh  rend die obenerwähnte Hebelwirkung nur bei  der senkrechten Bewegung der Spindel 60  auftritt. Bei der     wagrechten        Verschwenkung     der Stangen 64 wirken die Spindeln 60 als  Drehachsen der Stangen 64.  



  Am untern Ende der Spindeln 60 sitzt  fest auf jeder der Spindeln ein Steuerkloben  75, der an seinem untern Ende einen durch  Flansche 76 abgegrenzten Teil trägt. Zwi  schen diese Flansche 76 greifen die Schie  nen 41 ein, die sonach genötigt sind, an der       achsialen    Verschiebung der Spindeln 60 teil  zunehmen. An dieser Verschiebung nehmen  die Schienen 40 nicht teil, weil bei dieser  Verschiebung der obere Teil .des     Steuerklo-          bens    75 sich gegenüber den Schenkeln 52  senkrecht verschieben kann. Die Schenkel 52  ebenso wie die Schienen 41 liegen vermöge  der Federn 54 und 55 kraftschlüssig an dem  Steuerkloben 75 an.

   Bei der Drehbewegung  der Spindeln 60 werden sonach, sobald der  Steuerkloben in die in     Fig.    5 gezeichnete  Lage übergeht, die Schienen 40 und 41 von  einander entfernt. Wird dagegen der Hand  griff 67 in der Pfeilrichtung     (Fig.    5) be  wegt, so gehen die Kloben 75 in die Schräg  lage über, und die Schienen 40 und 41 wer  den durch die Federn 54 und 55 aufeinander  zu bewegt.  



       Fig.    10 zeigt in grösserem     Massstabe    im  Querschnitt die Kammstücke 44 nebst den  zugehörigen Backen 43 und dem beispiels-    weise aus einem Gewebestreifen bestehen  den Träger 45, sowie dessen obere Verstär  kung 46. Dabei ist an dem linken Kamm  stück am obern Ende der eine Kammzahn  weggeschnitten, so dass die Kammlücke 47  sichtbar wird.  



  Für die Arbeitsweise der Vorrichtung,  das heisst für das Aufbringen der Verschluss  teile auf den Träger 45 sind in den     Fig.    7,  8, 9 und 11 und 12 zwei verschiedene Mög  lichkeiten dargestellt. Im Falle der     Fig.    7  bis 9 ist dabei     entsprechend    dem Ausfüh  rungsbeispiel der     Vorrichtung    nach den       Fig.    4 bis 6, sowie 13 bis 14 angenommen,  dass zwei Paare     Schienen    40 und 41 Anwen  dung finden. Im Falle der     Fig.    11 und 12  fehlt dagegen das obere Schienenpaar. Die  in diesem Falle     dargestellten    Schienen 41  können sich lediglich     wagreeht    bewegen.

   Im  einzelnen vollziehen sich die Vorgänge in bei  den Fällen folgendermassen:  In die     Kammstficke    44 wird zunächst der  Träger 45 eingelegt; dann werden die Kamm  stücke geschlossen, in die     Vorrichtung    ein  gesetzt und durch Betätigung einer Stange  77     (Fig.    4) mit dem Träger so weit angeho  ben,     da.ss    sie in die Lage nach den     Fig.    7 bis  9 gelangen.

   Nunmehr werden die Schienen  40 und 41 durch Verschiebung nach aussen  hin in die Lage nach     Fig.    7 bewegt, so dass  an jedem Schacht 8 das     unterste        Verschluss-          teilchen    9     abwärtsfallen    und auf .die Verstär  kung 46 des Trägers 45 sich aufsetzen kann,  -wie aus     Fig.    7 ersichtlich ist. Der Kopf des       Verschlussteils    9 befindet sich dabei noch im       untern    Ende des Schachtes B.

   Werden nun  mehr die Schienen 40 und 41 wieder in die  frühere Lage zurückbewegt, so legen sich die  innern     Abschrägungen    78 der     Schienen    41  gegen die Klammerschenkel der     Verschluss-          tcile    9 und gleichzeitig schieben sich die  Sperrstifte 39     wieder    in den Schacht 8 hin  ein. Die Teile gelangen in die     Stellung     nach     Fig.    B.  



  Werden nunmehr die Schienen 41 durch  Abwärtsbewegung des Handgriffes 67 ab  uärtsbewegt, so werden die     Verschlussteile    9  auf die Verstärkung 46     aufgedrückt,    und es      ergibt sich das Bild nach     Fig.    9. Der Bar  überliegende     Verschlussteil    wird durch die  Stifte 39 am Nachfallen verhindert. Die  Schienen 41 können dann wieder aufwärts  bewegt werden, wobei die Teile 9 auf dem  Träger 45     zurückbleiben.    Der Träger kann  dann mit den aufgesetzten     Verschlussteilchen     durch Senken .der Stange 77 mit den Backen  und Kammstücken herausgenommen werden.  



  Im Falle der     Fig.    11 und 12 ist der Trä  ger 45 ebenfalls von Backen     und    Kamm  stücken wie im Falle der     Fig.    7 bis 9 gefasst  zu denken. Die Teile     haben    zunächst die       Stellung    nach     Fig.    11 inne. Durch Auswärts  verschieben der     Schienen    41 wird der zu       unterst    liegende     Verschlussteil    9 freigegeben       und    fällt auf den Träger 45 in die Lage nach       Fig.    12, so dass sich der Kopf des Verschluss  teils noch im Schacht 8 befindet.

   Die Schie  nen 41 werden wieder so weit einwärts ge  legt,     da.ss    sie sich gegen die Schenkel des     Ver-          schlussteils    9 legen. Der     Versehlussteil    wird  also durch die Schienen 41 festgehalten, wenn       nunmehr    der Träger 45 so weit aufwärts  bewegt wird,     .dass    er mit der Verstärkung 46  in den Spreizraum des     Verschlussteilseintritt.     Bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung  des Trägers 45 werden dann die Verschluss  teile mitgenommen, da sie von .den Schienen  41 entsprechend freigegeben werden;

   das  nächstfolgende     Verschlussteilchen    9 rückt  nach und setzt sich     wieder    auf die Schienen  41 auf, so dass der nächste Vorgang erfolgen  kann.  



       Im    Falle der     Fig.    1 ist     angenommen,    dass  die     Sammelschächte    8 durch eine einzige be  wegliche Zuführungsleitung     befüllt    werden.  Die     Fig.    15 bis 19 zeigen ein Ausführungs  beispiel einer     Vorrichtung,    die es ermöglicht,  die einzelnen     Sammelschächte    auf diese  Weise selbsttätig mit     Verschlussteilchen    zu       befüllen.     



  Wie bereits für     Fig.    1 beschrieben, sind  1 zwei seitliche Wangen, in die sich die Füsse  der ganzen     Vorrichtung    nach oben hin fort  setzen und die in ihrem obern Teil durch  zwei das Querstück 3 bildende Spindeln im  Abstand voneinander     gehalten        werden.    Auf    diesen Spindeln ist mit zwei Paar Augen 79  und 80 die Platte 4     (Fig.    1)     längsverschieb-          lich    gelagert, die an ihrer Oberseite den Ver  teiler 5 trägt, von dem aus die Ablaufrinne  6 abwärts führt.  



  An der Ablaufrinne 6 ist bei 81 ein     dop-          pelarmiger    Sperrhebel 20 gelagert, dessen  Arme 82 und 83 in     rechtwinklig    abgebogene  Spitzen 84 und 85 endigen, die in Öffnungen  der Rinne 6 eintreten können, die mindestens  in ihrem untern Teil aus elektrisch nicht lei  tendem Werkstoff besteht.

       Etwas        unterhalb     der Spitze 84 ist ein     Kontaktteil    86 angeord  net, der in die Rinne 6 so     hineinreicht,    dass  an ihn     die        Verschlussteile        beim    Aufstapeln  sich anlegen,     dass    sie aber in der Bewegung  nicht gehindert werden. An den Arm 82  greift eine Zugfeder 87 an, die bestrebt ist,  den Arm 82 in die dargestellte Lage zu be  wegen.     Am,    untern Arm 83 ist der Anker 88  eines Elektromagnetes 89 angeordnet, der mit  der Platte 4 verbunden ist.  



  An der Platte 4 sind zwei     abwärtsrei-          chende    Ansätze 90 und 91 vorhanden; sie  dienen zur Lagerung zweier quer zu den       Sammelschächten    8 sich erstreckender Spin  deln 92 und 93. Die Spindel 92 dient als  Träger eines die Platte 4     fortschaltenden     Gliedes, während :die Spindel 93 ein Glied  trägt, das den ungewollten Rücklauf der  Platte 4 in die Ausgangsstellung verhindert,  also eine     Rücklaufhemmung    bewirkt.

   Die  beiden Glieder sind im wesentlichen gleich  artig ausgebildet, wie dies aus-den     Fig.    17  und 18 ersichtlich     ist.    Sie bestehen aus einem  hohlen vierkantigen Kloben 94     bezw.    109, in  welchem eine Buchse 95 auf der Spindel 92       bezw.    93 verschiebbar gelagert ist. Der     Klo-          ben    94 ist durch einen Deckel 96 verschlos  sen und weist in seinem Innern eine trichter  förmige     Ausnehmung    97 auf.

   Die Buchse 95  reicht mit ihrem Ansatz 98 in diese Aus  n6hmung hinein; sie ist dabei mit federarti  gen Ansätzen 99     ausgestattet,    die in entspre  chenden     Ausnehmungen    100 des Klobens 94       (Fig.    19) gleiten     können,    so dass eine Ver  drehung der Buchse 95 gegenüber dem     Klo-          ben    94 verhindert ist.      Gegen die innere Stirnfläche der Buchse  95 legt     sich    ein Ring 101 und gegen diesen  legen sich.      wie    bei einem Kugellager. Kugeln  102, die     nach    aussen durch einen     Ping   <B>103</B>       alwedeckt    sind.

   Die Ringe 103 dienen gleich  zeiti- als das eine     Widerlager    einer die Spin  del     9?        beziv.    93 umgebenden Schraubenfeder       101.,    die sich anderseits gegen den Deckel 96  legt und bestrebt ist, die Teile 101, 102 und       103    gegen den Grund der trichterförmigen       Ausnehmung    9 7 zu     driiclzeii.    Die Kugeln 102  greifen dabei in     ,c-,vindeartige        Eindrehungen     105 auf .der Spindel 92 ein, so dass in der in       Fig,

  .    17     @rezeichneten    Stellung durch die     Ku-          -eln    102     eine        l@upplun:;:    zwischen der     ZVa.n-          dung    des     Klobens   <B>9-1</B> und der Spindel 92  erzielt ist. Solche Eindrehungen können  auch an der Spindel 93 vorgesehen sein.  



  Die     Buchse    95 trägt an ihrem äussern  Ende einen Flansch 106, der     an    seiner     seit-          Uchen    Aussenfläche 107     abueschrägt    ist.

   Der  Flansch dient als das eine     ZViderlager    einer       die        Buchse    9 5     inngebenden    Schraubenfeder       l08,    die :ich mit ihrem andern Ende     gegen          die        Stirnfläche    des     Klobens    94 legt und     be-          ,#trebt        ist,

      die     %uelise    95 in der in den     Fig.    17  und 1.8 in ausgezogenen Linien dargestellten  Lage     zii        -halten        bezw.    in diese zu bewegen.  



  Das zur     llüclilaufhemmun;r    dienende, in       Fit.        1R        dargesiellte        C41ied        ist,        @@ie        bereits        bereits          1-cmerht.    dem     147ortschaltglied    im wesentlichen       @,@icicharl-i@,    ausgebildet, nur ist in diesem  halle die Spindel     9'-     beispielsweise glatt. Der       Kloben    709 sitzt fest auf der Konsole 14.  



  Der obere Kloben 94 trägt seitlich zwei  Zapfen<B>110</B>     (Fig.    1.6), an deren jedem der  obere Arm 111. des bei 16 drehbar an der       iionsol(@        14        gela,.verten        Hebels    15 angreift,  dessen unterer Arm 112 an seinem freien  Ende den Anker 11     ä    eines fest mit dem Ge  stell der     Vorrichtung        verbundenen        Elektro-          nia@netes    11-1 trägt,

   der sonach bei     Unter-          dein    Arm 112 entgegen der  Wirkung einer Feder 115 anzieht und von  einer     di#n    Ausschlag des     Fortscha.ltliebels    15  begrenzenden und regelnden Schraube 116  abhebt, die in einer     a-n    der     Wange    1     be-          fcstigtt,ii    Konsole     117    einstellbar gelagert ist.

      Die     Kloben    94 und<B>109</B> tragen auf ihrer  obern Fläche eine Gabel 118, die als Lager  für einen doppelarmigen Hebel dient, dessen  Arme 119 und 120 in je einer Schrägfläche       1?1    und 122 endigen, wobei der Arm 119       rechtwinklig    nach unten abgebogen ist. Die  Schrägfläche 121 legt sich dabei in ihrer  Normalstellung auf die Schrägfläche 107 der  Fuchse 95.

   Auch in diesem Falle ist die  Ausbildung bei dem     Fortschalt-    und     Rück-          le:ufhemmungsglied    gleichartig. _  Auf den     Spindeln    92 und 93 sind am  linksseitigen Ende zwei steilringartige An  schlagglieder 123 und 124 und am rechts  seitigen Ende zwei Anschlagglieder 125 und  126 vorgesehen, wobei diese letzteren je einen  obern, in je eine Schrägfläche 1<B>2</B>7 und<B>128</B>  endigenden Ansatz tragen, die mit den       Schrägflächen    122 zum Zusammenwirken ge  bracht werden können.  



  An der Platte 4 greifen am linksseitigen  Ende zwei Zugglieder 129 an, die über fest       ,,n    den     ZVa.ngen    i. sitzende Rollen 130 ge  führt sind und     ain    untern Ende ein Gewicht  1.31.     tragen.     



  Die Vorrichtung arbeitet in folgender  Weise: In der Ausgangsstellung steht die  Ablaufrinne 6 mit der     Platte    4 am linken       Ende;        das    Gewicht 131 hat seine tiefste Stel  lung inne. Die Rinne 6 befindet sich über  dem eisten, links befindlichen Sammelschacht  5. Der Sperrhebel 20 befindet sich in der in       Fil,.    15 gezeichneten Stellung; der Auslauf  der Rinne ist also gesperrt. Sobald in der  Rinne die     Verschlussteile    bis zu dem Kon  taktteil 86 aufgesammelt sind, wird durch  die     Verschlussteile    der Strom für den Elek  tromagneten 89 geschlossen und der Sperr  arm 83 wird von .dem     _agneten    angezogen.

         infolgedessen    können die     Verschlussteile    nun  mehr in den ersten Sammelschacht 8 ab  fallen: gleichzeitig wird durch die obere  Spitze 84 des Sperrhebels 20 die weitere  Zufuhr von     Versehlussteilen    über diese Spitze  hinaus     abgesperrt.    Sobald infolge der     Ent-          leerun,    der     Verschlussteile    der Kontakt     wie-          der    aufgehoben wird,     -wird    der     3Tagnet    89  stromlos und der Sperrhebel 20 geht in die      gezeichnete Lage zurück.

   Gleichzeitig mit  dem     Stromloswerden    des Magnetes 89 wird  durch einen entsprechenden Schalter der Mag  net 114 unter Strom gesetzt. Infolgedessen  wird der doppelarmige     Fortschalthebel    15  von dem Elektromagneten betätigt, das heisst  der obere Arm<B>111</B>     bewegt    .den obern Kloben  94 in der in     Fig.    17 eingezeichneten Pfeil  richtung, bis der Anker 113 zum Anliegen  kommt. Infolge der Kupplung des Klobens  94 mit der Spindel 92 durch die Kugeln 102  wird die Spindel 92 entsprechend nach rechts  verschoben und an dieser Bewegung nimmt  die Platte 4 teil.

   Die Rinne 6 wird sonach  zum nächsten Sammelschacht 8     fortgeschal-          tet.    Eine Sicherung gegen Rücklauf bei der       Fortschaltung    ist durch das Hemmungsglied  gegeben. Da dieses Glied dauernd stillsteht,  verschiebt sieh lediglich die Spindel 93 im  Kloben 109 bei der     Fortschaltung;    die Spin  del gleitet also an den Kugeln 102 entlang.  Diese Gleitbewegung kann ungehindert     erfol-          ben,    da sie in Richtung der Mündung der  trichterförmigen     Ausnehmung    97 stattfindet.  



  Der Elektromagnet 114 wird lediglich  stossweise unter Strom gesetzt. Bei Stromlos  werden zieht die Feder 115 den     Fortschalt-          bebel    wieder in die' in     Fig.    15 gezeichnete  Lage zurück. Der Anschlag selbst ist dabei  durch die Schraube 116 einstellbar.  



  Bei     Stromloswerden    des Elektromagnetes  114 wird dann wieder der Elektromagnet 89,       ix--ie    oben angegeben, unter Strom gesetzt     usf.     Es werden also nacheinander die Sammel  schächte 8 in der angegebenen Weise bedient.  



  Mit der fortschreitenden Verschiebung der  Platte 4 in der in     Fig.    15 eingezeichneten  Pfeilrichtung wandern die Anschlagglieder  1.23, 124 ebenfalls immer mehr nach rechts  und stossen schliesslich auf die Flanschen 106  der beiden Glieder. Im Verlaufe der darauf  folgenden     Fortschaltbewegung    werden durch  die Ringe 123 und 124 die Flanschen 106 in  die in     Fig.    18 strichpunktiert dargestellte  Lage verschoben. Infolgedessen legen sich  die Arme 119 vor die Stirnflächen der Flan  sche 106 und die rückwärtige Schrägfläche  122 geht an den beiden Gliedern in die strich-    punktiert gezeichnete Lage über.

   Bei der       gleichzeitig    erfolgenden Verschiebung der  Buchse 95 werden in den beiden Gliedern die  Kugeln 102 in die trichterförmige     Ausneh-          mung    97     hineinverschoben,die    Kupplung der  Spindeln 92 und 93 mit den Kloben 94     bezw.     109 wird aufgehoben, und .es können nun  mehr die Spindeln 92 und 93 mit der Platte  1     unter    dem Einfluss des Gewichtes 131 in  die Ausgangslage zurückgehen.

   Sobald dies  erreicht ist, treffen die Schrägflächen<B>127</B>  und 128 auf die Schrägfläche 122 und da  durch werden die Hebel 119, 120 wieder in  ihre Ausgangslage zurückbewegt, so dass  auch die Buchse 95 mit den Kugeln 102  unter dem Einfluss der Federn     10.1    und 108  wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren  kann.  



  Die Teile haben dann     sämtlich    die ur  sprüngliche Stellung wieder eingenommen  und die Bedienung. der Sammelschächte 8       kann    wieder von Anfang an erfolgen.  



  Die     Fig.    20 und 21 zeigen gegenüber den       Fig.    15 bis 19 eine andere Ausbildung des  Gliedes, durch welches der Rücklauf der  Platte 4 mit dem von ihr getragenen Vertei  ler 5 und der Rinne 6     gehemmt    wird. Die       Fig.    20 und 21 zeigen ein Ausführungsbei  spiel in zwei verschiedenen Stellungen.  



  An der     Platte    4 sind, wie im Falle der       Fig.    15 bis 19, die Ansätze 90 und 91 vor  gesehen, die zur Lagerung der Spindeln 92  und 93 dienen. Auf der Spindel 92 ist, wie  vorgeschrieben, das     Fortschaltglied    mit dem       Kloben    94 gelagert. An diesem Glied greift  der     Fortschalthebel    15 an, der bei 16 an der  Konsole 14 schwenkbar gelagert ist und des  sen unteres Ende in diesem Falle durch eine       Exzenterscheibe    17, gegen welche der Hebel  15 durch eine Feder 115 zum Anliegen ge  bracht ist, hin- und herbewegt werden kann.

    Die     Exzenterwelle        1.32    wird demnach ge  dreht, sobald eine     Fortschaltung    der Platte 4  erfolgen soll.  



  Am obern Ende des     Fortschalthebels    15  sind bei 133 Hängestangen 134 gelagert,     .die     an ihrem untern Ende durch einen Bolzen  135     zusammenhängen,    welche den Hebel 15      :n Fenstern 136 durchsetzt und der mit einer       Abplattung    137 versehen ist. Die Stangen  134 werden demnach, zumal sich der Bolzen  135 gegen die linke Kante der Fenster 136  legt, bei einer Schwenkbewegung des Hebels  <B>15</B> oben nach rechts mitgenommen.  



  Unterhalb der Fenster 136 ist am Gestell  eine Klinke 18 bei 138 gelagert, die mit ihrer       bezahnten    untern Fläche in gewindeartige  Eindrehungen 139 der Spindel 93 sperrend  eingreifen kann. Die Ganghöhe der Eindre  hungen entspricht dabei dem     jedesmaligen          F'ortschalthub    und dieser wiederum dem Ab  stand zweier     Sammelschächte    B. An ihrer  obern Fläche ist die Klinke 18 mit einem  Höcker 140 versehen, der sich gegen die Ab  piattung 137 legen kann, sobald die Klinke  18 in ihre Hochstellung     (Fig.    21) gelangt ist.

    Zur Erzielung dieser Lage ist unterhalb der  Klinke 18 ein als Rahmen ausgebildetes  Schiebeglied 141 am Gestell     längsverschieb-          lich    gelagert, in dessen     Ausschnitt    142 die  Klinke hineintritt und durch das die Klinke  gleichzeitig gesteuert wird. Zu diesem Zweck  sind an der Klinke eine     Schrägfläche    143  Und an dem Rahmen eine     mit    dieser zusam  menwirkende Schrägfläche 144 vorgesehen.

    Wird der Rahmen 141 aus der Lage nach       Fig.    20 in diejenige nach     Fig.    21 übergeführt,  so wird durch das     Zusammenwirken    der  Schrägflächen 143 und 144 die Klinke     an-          g(-hoben    und gelangt in die Lage nach       Fig.    21. Die Klinke ist dadurch aus der  Spindel 93 ausgehoben und die durch die  Klinke bewirkte     Rücklaufhemmung    ist be  seitigt.  



  Die erwähnte Bewegung des Rahmens  141 erfolgt durch ein auf der Spindel 93 ver  stellbar sitzendes,     stellringartiges    Auslöse  glied 145, das auf den linken Rand des Rah  mens 1.41. aufstösst und diesen nach rechts in  der eben beschriebenen Weise verschiebt. Die  Verschiebung nach links erfolgt durch ein  zweites     Auslöseglied    146.  



  An den Hängestangen 134 greift weiter  ein Lenker 147 an, der zu einer an der Kon  sole 14 bei 148 gelagerten Stange 149 führt,  die sich mit ihrem obern Ende gegen den    Flansch 106 der Buchse 95 des     Fortschalt-          gliedes    legt. Bei Übergang der Hängestan  gen 134 in die Stellung nach     Fig.    21 wird  die Stange 149 entsprechend mitbewegt und  verschiebt die Buchse 95 in der für die     Fig.     15 bis 19 beschriebenen Weise und mit der  dort beschriebenen Wirkung, so dass die  Kupplung der Kugeln 102 aufgehoben und  damit die     Fortschaltwirkung    vorübergehend  ausgeschaltet ist.  



  Es können sonach bei dieser Stellung die  Spindeln 92     und    93 in ihre Ausgangslage  zurückgehen. Bei Erreichung dieser Aus  gangslage wird die Klinke 18 durch die  innere     rechte    Kante des Rahmens 141, auf  welchen das     Auslöseglied    146 trifft, wieder  in ihre Sperrstellung zurückbewegt und die  Stangen 134 werden durch die Wirkung der  Feder 104 ebenfalls wieder in ihre Ausgangs  lage zurückbewegt.  



  Die Stellung der Teile nach     Fig.    21 und  somit die Aufhebung der Kupplung des     Klo-          bens    94 mit der Spindel 92 kann sonach nur  dann eintreten, wenn die angehobene Klinke  18 den Bolzen 135 festhält     bezw.    die Hänge  stangen 134 an dem Übergang in die Lage  nach     Fig.    20 hindert. Solange die Klinke  ihre untere Lage beibehält, kann die Ver  schiebung des Bolzens 135 in den Fenstern.  136 in die Stellung nach     Fig.    21 nicht ein  treten; bei der     Fortschaltbewegung    des He  bels 15 nehmen infolgedessen die Stangen  134, 147 und 149 an dieser Bewegung mit  dem     Fortschaltglied    teil.  



  Im Falleder     Fig.    15 bis 19 ist angenom  men, dass die     Fortschaltung    der Ablaufrinne  6 insofern auf elektromagnetischem Wege er  folgt, als durch die     Verschlussteile    9 ein elek  trischer Kontakt gesteuert wird, der seiner  seits einen auf den Sperrhebel 20 einwirken  den Elektromagneten beeinflusst. Die     Fig.    22  bis 24 zeigen ein     Ausführungsbeispiel    für  eine     Gesperresteuerung,    die sich mechanisch  vollzieht. Lediglich durch ein Glied des be  treffenden     Mechanismus    wird ein Kontakt  geschlossen, wodurch die     Fortschaltung    auf  den nächsten Sammelschacht 8 bewirkt wird.

        Die     Fig.        ??    zeigt dabei     gleichzeitig    Einzel  heiten des Verteilers 5.  



  Die     Versclilussteile    9 sind in einem Vor  ratsbehälter regellos aufgespeichert, der aus  einer stillstehenden Grundplatte 150 mit seit  lich aufgebogenem Rand<B>151</B> besteht, in wel  cher ein Teller 152 sich drehen kann, der bis  dicht an den Rand 151 reicht und an seinem  Umfange     Ausnehmungen    153 besitzt, die so  gestaltet sind, dass die     Verschlussteile    9 sich       zwischen    den Rand der     Ausnehmungen    153  und die innere Fläche des Randes 151 ein  legen können.

   Die Normallage der     Ver-          schlussteile    ist dabei diejenige, bei welcher  die Teile mit ihrer als     Verschlusselement    wir  kenden Erhöhung 154 nach oben liegen.  Durch federnde Abstreifer, die weiter unten  beschrieben werden, können anders liegende       Verschlussteile    ausgeschieden werden.  



  Den stillstehenden Rand 151 an dem  schräg aufwärts stehenden Vorratsbehälter  durchsetzt die Ablaufrinne 6, die sich nach  dem Teller 15? in einer gekrümmten Bahn  155 so fortsetzt, dass die     Verschlussteile    mit  ihren Erhöhungen 154 an dieser Bahn ab  wärtsgleiten und so in die Rinne gelangen  können. In dieser Rinne werden die     Ver-          schlussteile    auf ihrer weiterhin senkrecht ge  führten Bahn mittelst ihrer Erhöhungen 154       ii_    einem Schlitz 156 geführt. Die Rinne 6       mündet    in oben erwähnter Weise oberhalb  der Sammelschächte B.  



  Neben der Rinne 6 ist in einem an den  Ansatz 90 anschliessenden Teil 164 eine Achse  157 gelagert, auf der sich eine Buchse 158  und eine     Schnurscheibe    21     iFig.    1) drehen  können, welch letztere als Antrieb dient. Die       Scheibe    21 und die Buchse 158 hängen zu  sammen; die Buchse wird also vom Antrieb       mitgedreht.    Die Scheibe 21 trägt einen fest  mit ihr verbundenen Ansatz 159, der sonach  ebenfalls     mitgedreht    wird. Die Buchse 158  trägt. an ihrem Umfange weiterhin einen  glatten verstärkten Teil 160, einen Gewinde  teil 161. und einen zweiten     glatten    Teil 162,  wobei diese drei Teile nach aussen hin. zu  nehmenden Durchmesser besitzen.

      Auf der Buchse 158 sitzt drehbar zwi  schen den Teilen 159 und 160 ein Ring 16 3.  der an seinem Umfang einen     nadelartigen          Stift        \??        (Fig.    1) trägt. der bei der     Drehun-          des    Ringes 163 in den Schlitz 156 der Rinne  6 eintreten kann. Der Ring 163 ist mit .der  Antriebsscheibe ?1 durch eine Feder 165       elastisch    gekuppelt. so     dass    der Ring kraft  schlüssig an der Drehung der Scheibe ?1  teilnimmt.  



  In dem Ring 163 ist weiter in einer     Aus-          nehmung   <B>166</B>     län;-sverschiebbar    ein Bolzen  167 gelagert. der durch eine Feder 168 mit  seinem     Kopf    169 gegen eine in dem Ansatz  159 vorgesehene Schrägfläche 170 gedrückt  wird und der bei einer Verdrehung der  Scheibe     ?1.    zum Ring 163 sonach an der  Schrägfläche 170 ansteigend so verschoben  werden kann. dass er mit dem andern Ende  171 aus der rechten     Stirnfläche    des Ringes  163 hervortritt.  



  An der Rinne 6 ist ein Lager 172     befestigt,     an welchem um einen     wagrechten    Zapfen 173  drehbar ein Hängeglied     17-1    gelagert ist,  das über dem Zapfen     173    in einen Bolzen  175 endigt. um welchen ein zweiarmiger He  bel drehbar ist. Der eine Arm 176 dieses  Winkelhebels reicht bis zu den     obenbeschrie-          benen    Teilen 160, 161 und 162, und zwar so,       #ass    er durch diese Teile eine gewisse Füh  rung erhält, und zwar eine Führung in wag  rechter und senkrechter Richtung.

   Der Arm  1.76 ist zu diesem Zweck: an seinem vordern  Ende unten mit einem linsenförmigen, ge  gebenenfalls beweglichen Ansatz 177 ver  sehen, der in eine Schneide endigt, die sich  in der einen Lage,     wie    dargestellt, auf den  Teil 160 auflegt. Weiter trägt der Arm 176  ..n seinem vordern Ende seitwärts einen An  satz 178, mit welchem der Bolzen 167 in der  Weise zusammenwirken kann,     :

  dass    er beim       Heraustreten    aus der rechten Stirnfläche des  Ringes 163 den Arm 176 nach aussen ver  schiebt und dem Gewindeteil 161 zuführt,  der zufolge seines Umlaufes den Arm 176  um den Bolzen 175 weiter nach aussen     ver-          schwenkt.    Der Arm gelangt so schliesslich  auf den äussern Teil 162 und     wird    dabei      gleichzeitig angehoben, so     dass    er     schliesslich     mit seinem vordern Ende die in     Fig.    28  strichpunktiert dargestellte Lage einnimmt.  



  Die Schwenkbewegung des Armes 176  erfolgt entgegen der Wirkung einer nicht.       hesonders    dargestellten Feder, die bestrebt  ist, den Arm<B>176</B> in die in     Fig.    23 in aus  gezogenen Linien     dargestellte    Lage zurück  zubewegen. Diese Rückbewegung kann erst  erfolgen, nachdem der Arm 176 zudem Teil  162 gelangt ist, und diese Rückbewegung er  folgt über eine Brücke 179, auf die sich der  Arm 176 mit einem vordern Ansatz 180 auf  legt.     NachGleiten    über diese Brücke     gelangt     der Arm wieder in seine Tieflage zurück.

    Der Arm behält also während einer ewissen  Zeitdauer die gehobene Stellung bei.'  Beim Heben und Senken des Armes<B>176</B>  wird das Hängeglied 174 entsprechend um       clen    Zapfen 173     verscliwenkt.    Im untern Teil  des Hängegliedes     17.1    befindet sich ein  Schlitz<B>181,</B> in welchen ein Bolzen 182 ein  greift, der seinerseits in einer zweiten Schlitz  führung 183 verstellbar befestigt ist. Die       Schlitzführung    183 ist. im obern Arm 181  eines bei 185 drehbar an dem Gestell der  Vorrichtung gelagerten Doppelhebels ange  ordnet.

   Der obere Arm     18-1    und der untere  Arm     l86    bilden Teile des Sperrhebels 20       (Fig.    1) und     sind    zu     diesem    Zweck an ihren  freien Enden mit Sperrgliedern     18"t    und 188  ausgestattet, die in die Rinne 6     wechselweise     eintreten können, und zwar je nach der durch  die Lage des Bolzens     182    bedingten     Schwenk-          la.-e    der     Arme    184     und    186.  



  An den Arm<B>176</B> schliesst sich als zweiter  Arm 189 ein Winkelstück an, das sonach zu  sammen mit dem Arm<B>176</B> um den Bolzen  175     drehbar    ist. Die Arme 176 und 189 voll  führen sonach sowohl eine Dreh- wie eine       Hubbewegung,    sobald der Arm 176 dem Ein  fluss der Teile 161 und 162 ausgesetzt     wird.     



  Der Arm 189 trägt an seinem freien Ende  eine Stellschraube 190, durch die ein Kon  takt<B>191</B> gesteuert     wird,    bei dessen Schlie  ssung die Rinne 6 zum nächsten Sammel  schacht 8     fortgeschaltet    wird.         Wenn    in der Normallage der Arm 176  auf dem Teil 160 aufruht, so hat er seine  tiefste Stellung inne; dementsprechend ist  der Sperrhebel ?0 in die     entgegengesetzte     Lage zu derjenigen nach     Fig.    24 eingestellt.  Die Rinne 6 ist also an ihrem untern Ende  geschlossen und die     Verschlussteile    können  sich aufstapeln. Die Antriebsscheibe 21 läuft  mit dem Ring<B>163</B> dauernd um.

   Bei Errei  chen einer bestimmten Stapelhöhe trifft der  Stift 22 auf den obersten     Verschlussteil;    da  durch wird der Ring 163 gehemmt, der Bol  zen 167 tritt nach aussen und verschiebt     deii     Arm 176 ebenfalls nach aussen, so dass er auf  den Gewindeteil 161 gelangt. Infolgedessen  wird er seitlich     verschwenkt    und der Arm  189 geht entsprechend mit. Schliesslich wird  der Arm<B>176</B> angehoben, dabei wird der  Sperrhebel umgestellt und nunmehr die Zu  fuhr von     Verschlussteilen    aufgehoben, da  gegen der     Auslass    geöffnet.

   Dieser Zustand       hieibt    so lange bestehen, bis der Arm 176  über die Brücke 179 zurückgegangen ist und  zufolge Federwirkung wieder in seine Aus  gangslage zurückkehren kann. Gleichzeitig       finit    dem     Öffnen    des Auslasses erfolgt auch  die     Fortschaltung,    'so dass der noch leere  Sammelschacht 8 gefüllt     wird.    Es wiederholt  sich dann der gleiche Vorgang.    Die     Fortsehaltung    wird nach dem beschrie  benen Ausführungsbeispiel durch Schliessen  des Kontaktes 191 ausgelöst.

   Der dadurch  geschlossene Stromkreis verläuft über einen  Elektromagneten 192     (Fig.    25 und 26), der  in einer mit dem Querstück 2 verbundenen,       aufrechtstehenden    Platte 193     wagrecht    ge  lagert ist. Die Platte 193 und ein ebenfalls  auf dem Querstück 2 festsitzender Lager  bock 194 dienen zur Lagerung der Welle  132. welche das Exzenter 17 trägt, in -wel  chem kraftschlüssig .der     Fortschalthebel    15  anliegt, mittelst dessen die     schrittweise    Fort  schaltung der Tragplatte 4 und damit der  Rinne 6 in oben beschriebener Weise erfolgt.  



  Auf dem     vordern    Ende der Welle<B>132</B>  sitzt lose drehbar eine     Antriebsschnurscheibe     195, mit der eine gezahnte Scheibe 196 zu-           sammenhängt,    die sonach au der Drehung  der     Schnurscheibe    195 teilnimmt.  



  Auf der     IArelle    132 sitzt fest neben dem  Zahnrad 196 ein Kurbelarm 197, an dessen  äusseres Ende eine Klinke 198 aasgelenkt ist,  die durch eine nicht weiter dargestellte Feder  auf das Zahnrad 196 gepresst wird. Diese  Feder sucht demnach .die Klinke mittelst  ihres     vordern    Zahnansatzes 199 mit dem  Sperrzahnrad<B>196</B> zu kuppeln.  



  Zur Steuerung der Kupplungsbewegung  ist in der Klinke ein bogenförmiger Schlitz  2(t0 angeordnet; in diesen reicht in der in den       Fig.    25 und 26 angegebenen Stellung ein Bol  zen 201 hinein, welcher einen     Fortsatz    des  Ankers 202 des Elektromagnetes 193 bildet  und der unter dem Einfluss einer Feder 203  steht, die bestrebt ist, den Bolzen 201 in die  gezeichnete Stellung zu bewegen.  



  Die     Schnurscheibe    195 dreht sich ständig  in der     in        Fig.    25 eingezeichneten Pfeilrich  tung. Die     Klinke    198 ist ausgehoben, so dass  also .an der Drehung lediglich das Zahnrad  <B>196</B> teilnimmt.

   Wird nun durch Schliessen  des Kontaktes 191     (Fig.    23) der     Elektro-          raagnet    192 unter Strom gesetzt, so     wird    der  Bolzen 201 aus dem Schlitz 200 herausgezo  gen, die Klinke 198 kann der Federkraft  folgen, und es wird sonach die Klinke und  damit über den Kurbelarm 197 die Welle  132 an die Antriebsscheibe 195 angeschlos  sen, so dass- das Exzenter 17 sich ebenfalls  dreht und damit der     Fortschaltvorgang    ein  geleitet wird.  



  Da der Stromkreis des Elektromagnetes  192 nur vorübergehend geschlossen wird, so  gelangt der Bolzen 201 sogleich, nachdem der  Schlitz 200 aus dem Bereich des Bolzens 201  zufolge entsprechender Drehung der Klinke  <B>198</B> gelangt ist, wieder in die ursprüngliche  Stellung zurück. Infolgedessen kann nun  mehr die Klinke mit dem Schlitz 200 wieder  auf den Bolzen 201 auflaufen; dabei wird sie  aus der Zahnung des Rades<B>196</B> ausgehoben,  die Kupplung wird aufgehoben und die Teile  nehmen die ursprüngliche Lage wieder ein.  Es findet also jedesmal selbsttätig nur eine    einmalige Umdrehung der     Exzenterwelle    1.32  statt.  



  Die     Fig.    25 veranschaulicht sodann noch  eine besondere Lagerung der Spindel 93.  durch welche eine Einstellungsmöglichkeit  der Platte     .I    und damit der Fallrinne 6 ge  genüber den     Sammelschächten    8 ermöglicht  ist.  



  Die Spindel 93 sitzt an ihrem linken  Ende mittelst     Gewinde    204 in dem     abwärt#z-          reichenden    Ansatz 90 der Tragplatte 4 und  endigt hier in     einen        Vierkantknopf    205, so       dass    die Spindel 93 in ihrer Längsrichtung       gegenüber    der Tragplatte 4 eingestellt wer  den kann.     Infolgedessen    erfolgt bei einer sol  chen Einstellung auch eine     Verschiebun     gegenüber der Klinke 18 und damit der     Sam-          melschächte    8, da.

   die Klinke an dem Gestell  der ganzen Vorrichtung befestigt ist, wäh  rend die Fallrinne 6 wiederum mit der Trag  platte 4 zusammenhängt. Es ist also auf     diese          V\eise    eine Feineinstellung der Spindel 9 3  ermöglicht.  



  Nach     jedesmaliger    Einstellung durch     Dre-          lien    des     Vierkantknopfes    205 wird dann die  Spindel 93 in ihrer jeweiligen Lage durch  Anziehen der Mutter<B>207</B>     festgelegt,    die sich  auf dem rechtsseitigen abgesetzten Ende 208  der Spindel 93 befindet.  



  Die Überleitung der     Verschlussteile    9 aus  dem Verteiler 5 in die Fallrinne 6 ist bei  spielsweise in     Fio-.    222 veranschaulicht. Um  diese Überleitung     ¯noch    weiter zu sichern, ist  gemäss     Fig.    27 eine drehbare Scheibe 209 vor  gesehen, die in der eingezeichneten Pfeilrich  tung ständig umläuft und in den Verteiler 5  von der Seite her so eintritt, dass die der Fall  rinne 6 benachbart liegenden     Zrerschlussteile     9 auf der Scheibe 209 aufliegen und ,sonach  durch deren Drehung durch Reibung mit  genommen werden. Die Scheibe ist so ge  lagert und die Drehrichtung, wie bemerkt:.

    so gewählt, dass die     Verschlussteilchen    der  Fallrinne 6 zugeführt, das heisst deren rechts  liegenden, bogenförmigen Bahn 155 entlang  geführt werden.  



  Um gleichwohl zu vermeiden, dass bei    etwaigem     Fehlo#ehen    der     Verschlussteilchen              unbemerkt        Störungen    durch - Stockung des       Teilchentransportes    eintreten, damit also eine       solche    Störung sofort automatisch durch Still  siand der     Maschine    angezeigt wird, ist wei  ter eine Vorrichtung angebracht, die in den       Fig.   <B>27</B> und 28 in einem Ausführungsbeispiel       veranschaulicht    ist.  



  Gemäss diesen Figuren ist die obere Ab  deckung der Fallrinne 6 zunächst an dem  dem Verteiler 5 zugekehrten Ende so federnd  <B>,</B>     ius.        -,ebildet.        dass        el        gegebenenfalls        ein        unregel-        n          mässi-    in die Fallrinne 6     eintretendes        Ver-          sehlussteilchen    9 mit seinem von vorn     ge-          #ehenen    linken Schenkel dieses federnde  Ende abheben kann.

   Auf diesem federnden  Ende 211 liegt ein Arm 211 eines bei 212  gelagerten     doppelarmigen    Hebels auf, dessen  anderer Arm 213     abwä.rtsreicht    und auf  einen elektrischen Kontakt 21.4 derart ein  wirken kann,     da.ss    beim Anheben des     Armes     210 der Kontakt 214     oTschlossen    und dadurch       ciie    gesamte     Maschine    stillgesetzt wird.  



  Eine     solehe        wesensgleiche    Vorrichtung  ist gemäss den     Fig.    27 und 28 auch am un  tern Ende der Fallrinne 6 vorgesehen. Dem  gemäss ist auch das untere Ende. 215 der lin  len Abdeckung der Rinne 6 federnd aus  gebildet, und     e5    liegt an diesem Ende der  Arm 216 eines bei<B>217</B> gelagerten doppel  <U>armigen</U> Hebels an, dessen anderer Arm 218  auf einen     Kontakt        219    einwirken kann.

   Wenn  also an diesem untern Ende eine     Unregel-          mässiglLeit:    eintritt und dabei ebenfalls die  linke Hälfte     eines        Verschlussteilchens,    aus der  vorschriftsmässigen Bahn heraustretend, das  Ende 215 anhebt. erfolgt in gleicher Weise  ein     Stillsetzen    der Maschine.  



       Selbstverständlich    kann eine     Vorrichtung     der     beschriebenen    oder einer sonstigen, ent  sprechend     wirksamen    Art auch an andern  Stellen der Fallrinne, an der Unregel  mässigkeiten in der Lage der     Verschlussteil-          chen    auftreten können, angebracht werden.  



  Zur     Vr-;#nieidung    von Störungen bei der  Förderung der     Verschlussteilchen,    namentlich  in der Fallrinne und in den Sammelschäch  ten,     erweist    es sich ferner als erforderlich,  dass die Teilchen unter sich möglichst gleich-    artig ausfallen, also irgendwelche überflüs  sigen     Gratansätze    und dergleichen vermieden  werden. Anderseits lässt sich diese     Gratbil-          dung    bei der Herstellung der Teilchen na  mentlich durch     Stanzen    nicht immer voll  kommen vermeiden.

   Bei der Anwendung  eines     Verteilers    kann dieser noch dazu be  nutzt werden, um selbsttätig die einzelnen       Verschlussteilchen    einer entsprechenden Be  handlung zu unterziehen, also an der Ober  fläche entsprechend zu bearbeiten. Dafür       kommt    vorzugsweise die Auflagefläche der       Verschlussteilchen    auf der stillstehenden       Grundplatte    150 des Verteilers 5 in Betracht.  



  Die     Fig.    29 bis 31 zeigen ein Ausfüh  rungsbeispiel eines zu einer solchen Behand  lung dienenden Mittels.  



  An einer Stelle des Umfanges des Ver  teilers, zweckmässig in der Nähe der Fall  rinne, ist in der Grundplatte 150 und an  grenzend auch noch in dem Rande 151 ein       pfropfenartiger    Einsatz 220 befestigt, der       reinen    Querschlitz 221 aufweist, dessen obere,       bündig    mit der Oberfläche der     Grundplatte     150 liegende Kanten möglichst scharf heraus  gearbeitet sind, so     da.ss    sie als     Schneidkanten     wirksam sein können.

   Oben auf dem Rande  <B>151</B> ist in Richtung dieses Querschlitzes     mit-          telst    einer Schraube 222 eine federnde     Platte          -)23    befestigt, die sich auf einen     Kloben    224  auflegt, der seinerseits mit einem durchgehen  den Schlitz 225 versehen ist.

   Dieser Schlitz  ist so angeordnet., dass die     Verschlussteilchen     9 bei der Drehung des Tellers 152     mit    ihren  als     Verschlusselement    wirkenden Erhöhungen  1.54 durch diesen Schlitz 225     hindurchwan-          dern.    Bei diesem     Hindurchwandern    wird  durch den federnd gehaltenen Kloben 224  gleichzeitig ein solcher Druck auf die     Ver-          schlussteilchen    ausgeübt,

       dass    beim     Vorbei-          streichen    der     Unterfläclie    jedes     Verschluss-          teilchens    an den obern     Schneidkanten    des  Schlitzes 221 der     etwa    vorhandene Grat ab  geschnitten     bezw.    abgedrückt wird. Der Grat  fällt dabei .durch den Schlitz 225 nach -unten  hindurch und gelangt so ins Freie.  



  Ein entsprechendes Bearbeitungsmittel  kommt auch dann in Betracht, wenn es sich      um eine Vorrichtung im Sinne der     Fig.    2  handelt, wenn also die     Verschlussteilchen    so  fort nach der Herstellung in die Fallrinne  gelangen. Ein Ausführungsbeispiel für einen  solchen Fall ist weiter unten behandelt.  



  Für die Wirksamkeit der Vorrichtung,  sofern sie mit Verteiler arbeitet, ist weiter  wesentlich, dass möglichst     viel        Randausneh-          mungen    in dem Verteiler     mit    in der rich  tigen Lage befindlichen     Verschlussteilchen     gefüllt sind. Die     Verschlussteilchen    müssen  also mit der als     Verschlusselement    wirken  den Erhöhung nach oben liegen.  



  Die     Fig.    32 und 33 zeigen ein Ausfüh  rungsbeispiel für ein     Mittel,    welches eine  Füllung der     Ausnehmungen    in erhöhtem  Masse zu bewirken bezweckt. Dabei tritt von  unten her in Richtung der Drehachse des  Verteilertellers 152 eine Welle 226 in die  feststehende Grundplatte 150 ein, die an  ihrem     obern    Teil fest auf ihr sitzend eine  Nabe 227 trägt. An diese Nabe schliesst sich  ein Kurbelarm 228 an und an dessen vorderes  Ende eine Stange 229, die von einer umlau  fenden Kurbelscheibe 280 in     schwingende     Bewegung versetzt wird.  



  Ein zweiter Ansatz 281 an der Nabe 227  trägt eine Stange 282, deren vorderes Ende  mit Borsten 233 besetzt ist, die sich vorzugs  weise parallel zur Ebene des Tellers 152 er  strecken und die     Randausnehmungen    153  überstreichen. Im übrigen befindet sich die  Stange 232 in einem gewissen     Abstande    von  der Fläche des Tellers 152.  



  Der durch die     Stange    232 und die Bor  sten 233 gebildete Pinsel schwingt zwischen       Gien    aus     Fig.    32 ersichtlichen beiden     End-          lagen    hin und her, während der Teller 152  in üblicher Weise seine     Drehbewegung    in  Richtung des in     Fig.    32 eingezeichneten  Pfeils vollführt. Der     Pinsel    ist so gelagert,  dass er diese Schwingbewegung im Grunde  des geneigt angeordneten Verteilers 5 aus  führt, also an derjenigen Stelle, an welcher  sich die lose eingeschütteten     Verschlussteil-          cben    sammeln.

   Durch .das Hin- und Her  schwingen werden die Teilchen am Grunde  gewissermassen flach gestrichen ausgebreitet,    und es wird, wie der Versuch bestätigt hat,  durch ein derartiges Organ die Wirkung des  Verteilers erheblich gesteigert.  



  In der Drehrichtung hintereinander sind  ferner am Rande 151 zwei     Federn    284 be  festigt, die in das Innere des Verteilers hin  einreichen und mit ihrem untern freien Ende  sich auf die     Randausnehmungen    158 auf  legen. Dabei sind an den untern Enden der       Federblätter    Ausschnitte 235 vorgesehen, die       :öo    angeordnet und bemessen sind, dass sie die  Erhöhung 154 der     Verschlussteilchen    unge  hindert passieren lassen, so dass also in der  richtigen Lage befindliche     Verschlussteilchen     von den Federn 234 nicht     weiter    beeinflusst  werden.

   Eine solche Stellung des     Verschluss-          teilchens    ist in     Fig.    34 bei der links befind  lichen Feder dargestellt.  



  Hat dagegen ein     Versclilussteilchen    eine  verkehrte Lage, liegt also die Erhöhung 154  nach unten, so drücken infolge der Schräg  lage des betreffenden     Verschlussteilchens    die  an den     Ausschnitt    285 seitlich angrenzenden  Kantenteile der Feder auf .die hochstehenden  Kanten der Grundfläche des     Verschlussteils     und schleudern dadurch beim weiteren Fort  schreiten des Tellers 152 das betreffende     Ver-          schlussteilchen    aus der     Randausnehmung    her  aus. Der Anfang dieser Bewegung ist in       Fig.    34 gestrichelt angedeutet.  



  Soweit in den beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen die Speisung der     Sammel-          schächte    durch einen Verteiler erfolgt, ist  bisher angenommen, dass ein einziger solcher  Verteiler     Anwendung    findet. Es ist nun be  reits weiter oben erwähnt worden, dass, man  auch mehrere Zuführungsleitungen anordnen  kann, wobei jeder     Zuführungsleitung    ein  Verteiler zugeordnet ist. Mit dieser Ausbil  dung ist indessen der Nachteil verbunden,  dass die Sammelschächte unter Umständen  ungleichmässig gefüllt werden, weil die Ver  teiler nicht sämtlich unter sich gleichmässig  arbeiten.

   Demgemäss ist eine Ausbildung vor  gesehen, die es ermöglicht, die Aufspeiche  rung der     Verschlussteilchen    möglichst weit zu  treiben und so eine möglichst grosse Lei  stungsfähigkeit der ganzen Vorrichtung zu      erzielen. Die Aufnahmefähigkeit des Spei  chers soll also möglichst ausgenutzt werden.  



  Zwei Ausführungsbeispiele dazu sind in  den     Fig.    35 und 36 einerseits und 3 7 und 38  anderseits dargestellt.  



  Im Falle der     Fig.    35 und 36 ist zunächst,  wie bisher beschrieben, ein Verteiler 5 und  eine Ablaufrinne 6 vorgesehen,      -elche    die  Sammelschächte 8 bedient. Von der Rinne 6       zweigt    indessen in diesem Falle eine zweite  Rinne 6' ab, der ein Verteiler 5' zugeordnet  ist. der an sich in gleicher Weise ausgebildet  und wirksam sein kann     wie    der Verteiler 5.  Beide Verteiler können dabei beispielsweise  nebeneinander angeordnet     sein,    wie dies aus       Fig.    35 ersichtlich ist.  



  Um an der Abzweigstelle eine Stauung  zu vermeiden, ist ein hin- und     herschwingen-          des    Sperrglied. 236 vorgesehen, das sonach  abwechselnd in die beiden Rinnen 6 und 6'  eintritt und demnach abwechselnd die darin  oberhalb des Sperrgliedes 236 angesammelten       Verschlussteilchen    weiter nach unten fallen  lässt. Die an die     Sammelschächte    8 anschlie  ssende Rinne wird also zunächst praktisch  ununterbrochen     befüllt.    Die Arbeitsweise  der Rinne kann dabei. im übrigen die gleiche       bleiben    wie vorher beschrieben.

   Es ist nur  dafür gesorgt,     dass    ständig eine ausreichende  Anzahl     Verschlussteilchen    in der Rinne auf  gespeichert wird.  



  Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    37 und 38 sind zwei Verteiler  5 und 5'     hintereinandergeschaltet.    Dabei sind  beide Verteiler 5 und 5' durch eine Leitung  237 miteinander verbunden und der Vertei  ler 5' dient dazu, die in dem Verteiler 5 frei  gebliebenen     Randausnehmungen    zu     befüllen.     Dieses     Befüllen    kann beispielsweise unter  Vermittlung einer     Vorrichtung    erfolgen. die  sich an das untere Ende der Leitung     2.37     anschliesst.

   Sie besteht im wesentlichen darin,  ,lass das Endstück 238 der     Leitung   <B>237</B> bei  239 beweglich an die Leitung 237 angeschlos  sen ist und mit seinem freien Ende 240 die       Randaunehmungen    153 des untern Vertei  lers 5 abtastet. Das bewegliche Leitungs  stück     23,9    trägt ferner einen Ansatz 241, der    sich vor das untere Ende der Leitung 237  legt.  



  Sind die     Randausnehmungen    153 gefüllt,  so legt sich der Ansatz 241 vor das     unterste     der in der Leitung 237 aufgespeicherten     Ver-          schlussteilchen.    Ist dagegen eine     Randausneh-          mung   <B>153</B> leer, so fällt das Leitungsstück       ?38    in die     Ausnehmung    hinein und dadurch  sinkt der Ansatz 241 so weit abwärts, dass  das unterste     Verschlussteilchen    freigegeben  wird und nunmehr über das Leitungsstück  238, das entsprechend profiliert ist,

   in die  inzwischen in der     Pfeilrichtung    weiter be  wegte     Randausnehmung    153     übergleiten     kann. Nach dem     Vorbeistreichen    der Aus  nehmung geht     da.s        Leitungsstück    238     wieder          ir.    die Ausgangslage zurück und verhindert  mit dem Ansatz 241 ein weiteres Heraus  "treten von     Verschlussteilchen.aus    der Leitung  237.  



  Die an dem Verteiler vorgesehene, in  einem Ausführungsbeispiel in den     Fig.    29  bis 31. dargestellte Vorrichtung zum Ent  fernen des Grates an der     Unterseite    der       Verschlussteilchen    bekommt     dann,    noch eine  erhöhte     Bedeutung,    wenn es sich um eine       Vorrichtung    nach     Fig.    2 handelt, bei wel  cher also die durch die     Stanzstempel    25       ausgestanzten        Verschlussteilchen    über die  Fallrinnen 30 sofort dem Speicher 7 zuge  führt     werden.    Gerade in diesem Falle muss  dafür gesorgt werden,

   dass die     Verschlussteil-          chen    von anhaftendem Grat, ferner aber auch  von einer 01- und Seifenschicht, die von dem       Stanzvorgang    her dem Teilchen noch anhaf  tet, befreit werden. Die     Fig.    39 bis 41 zei  gen dazu ein Ausführungsbeispiel.  



  In der Fallrinne 30 werden die     Ver-          schlussteilchen    9 in der üblichen Weise ge  führt, das heisst sie gleiten mit ihrer Er  höhung 154 in einem Schlitz 156 der Fall  rinne 30. In der Rückwand der     Rinne    ist  nun zunächst ein Einsatz 243 angeordnet,, der  in wesensgleicher Weise     wirksam    ist wie der  Einsatz 220 gemäss den     Fig.    29 bis 31. Dem  gemäss weist auch der Einsatz 243 einen  Schlitz 244 auf, dessen obere     Endkanten     möglichst scharf ausgebildet sind, so     dass    der      über diese Kanten bewegte     Verschlussteil     während dieser Bewegung entsprechend ab  geschliffen wird.

   Der Einsatz 243 wird  durch eine Feder 245 gegen das     Verschluss-          teilchen    9 gedrückt, so dass der nötige Be  arbeitungsandruck erzielt     wird.     



  Die     Fortbewegung    des Teilchens erfolgt  mittelst eines ständig umlaufenden Rades  246, das an seinem Umfange mit Streifen  247 besetzt ist, die gegen die Erhöhung 154  des     Verschlussteilchens    treffen und dadurch  das Teilchen in der eingezeichneten Pfeil  richtung abwärts bewegen. Sobald das Teil  chen aus dem Bereich des Einsatzes 243 ge  langt, setzt es seine freie Fallbewegung fort.  



  Während des     Vorbeiganges    an dem Ein  satz 243, erforderlichenfalls aber auch an  andern Stellen der Fallrinne 30, sind dann  ferner noch     Mittel    zum Putzen und Polieren  der     Verschlussteilchen    vorgesehen. Sie be  stehen gemäss diesem     Ausführungsbeispiel     aus zwei ständig umlaufenden,     mit    Borsten  248 oder dergleichen besetzten Scheiben 249,  die bei 250 an der Fallrinne 30 gelagert sind  und in     Ausnehmungen    251 der Fallrinne  seitlich so weit eintreten, dass sie die     Ver-          schlussteile,    und zwar insbesondere deren  Schenkel, seitlich bearbeiten können.  



  Um den bei der Bearbeitung entstehen  den     3Zeta.llstaub    zu entfernen und auch im  übrigen die     Verschlussteilchen    möglichst zu  säubern, kann dann noch Pressluft vor einer  Leitung 25? in der     Querrichtung    durch die  Fallrinne 30 hindurch in die     Ausströmleitung     253 geblasen werden.  



  Bei einer Vorrichtung nach     Fig.    2 muss  ferner dafür gesorgt werden, dass die     Ver-          schlussteilchen,    die bei dem Herstellungsvor  gang zunächst wageecht liegen, in die senk  rechte Lage übergeführt werden. Zwei Aus  führungsmöglichkeiten hierfür sind in den       Fig.    42 einerseits und den     Fig.    43 und 4 4  anderseits dargestellt.  



  Im Falle der     Fig.    42 wird die Richtungs  änderung der     Verschlussteilchen    9 innerhalb  der einzelnen Fallrinnen 30 selbst herbei  geführt. Die Fallrinnen sind zu diesem  Zweck in ihrem obern Teil schräg ausgebil-         det    und entsprechend erweitert, so dass die       Verschlussteilchen    nach ihrer Herstellung auf  eine Schrägbahn     25.1    gelangen,     die    unmittel  bar an eine Unterlage 255 anschliesst, in wel  che der     Stanzstempel    25     eintritt    und in der  das einzelne     Verschlussteilchen    abwärts auf  die     Schrägbahn    254 zu bewegt wird.  



  Gemäss den     Fig.    43 und 44 gelangt das       Verschlussteilchen    nach dem Durchtritt durch  die Unterlage 255 auf eine ständig in der  Pfeilrichtung umlaufende Scheibe 256, die,  wie aus     Fig.    44 hervorgeht, derart an ihrem  Umfange profiliert ist, dass die     Verschlussteil-          chen    mit ihren Erhöhungen 154 sich entspre  chend in den Umfang der Scheibe einlegen.  Nach einer     Viertelsdrehung    treten dann die       Verschlussteile    in die anschliessende senk  rechte Rinne 30 über.  



  Ausser den bereits dargestellten und be  schriebenen     Teilvorrichtungen    zur Bereitstel  lung der     Verschlussteile    zum Aufbringen -auf  den Träger sollen weitere Ausführungsfor  men nachstehend beschrieben werden.  



  Eine solche Form ist in den     Fig.    45 bis  48 dargestellt.  



  In einem Gestell 257 ist mittelst zwei  Paar Achsen 258 und 259 ein muldenartiger,  aus zwei unter sich gleichen Hälften 260 be  stehender Behälter gelagert, wobei die Tei  lungsebene der beiden Behälter in der Sym  metrieebene in der Längsrichtung verläuft.  Beide Behälterhälften sind in dieser Sym  metrieebene in einem     scharnierartigen    Gelenk  261     aneinandergeschlossen.    Sie können also  nach Art eines Baggergreifers durch Drehen  um dieses     0xelenk    261 an ihrem Boden geöff  net werden.  



  Am äussern Ende des     Achsenpaares    258  greift eine Schubstange 262 an, die zu einer  Kurbelscheibe 263 führt, durch deren Dre  hung sonach die Behälterhälften 260 in der  Längsrichtung in eine hin- und hergehende  Schüttelbewegung versetzt werden können.  



  Der in der     Längsrichtung    geteilte Boden  264 des Behälters weist Querschlitze 265 auf.,  die so lang bemessen sind,     da.ss    im geschlos  senen Zustande der Behälterhälften 260 die       Verschlussteilchen    9 mit ihren Schenkeln ab-           w        ärtsgericlitet    durch diese Schlitze hindurch  treten können. Der gegenseitige Abstand der  Schlitze in der Längsrichtung entspricht dem       Abstande,    welchen die     Verschlussteilchen    auf  dem Träger 45     endgültig    aufweisen sollen.  



  Die Querschlitze 265 sind in der     Längs-          riehtung    durch Schlitze 266 verbunden und  in diesen Schlitzen sind Erweiterungen 267  vorgesehen, die sich an je eine Längsseite  jedes Querschlitzes 265 anschliessen und die  so bemessen sind, dass die V     erschlussteilchen     9 mit ihrer als     Verschlusselement    wirkenden  Erhöhung 154 durch die Erweiterungen hin  durchtreten können.  



  Unterhalb der Behälterhälften 260 ist die  zur Aufnahme des zu besetzenden Trägers  45 dienende Lehre 10 angeordnet, die in be  kannter Weise mittelst eines Handhebels 11  durch Exzenter 12 auf- und niederbewegt,  also den     Verschlussteilchen    9 mehr oder weni  ger genähert werden kann.  



  Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist fol  gende:  Die     Verschlussteilchen    werden in den ge  schlossenen Behälter lose     eingeschüttet,    und       e#        wird    dann der Behälter in Schüttelbewe  gung     versetzt.    Die     Verschlussteile    sortieren  sieh nun in dem Behälter, und zwar in der  Weise,     da.ss    Teile, die mit ,ihren Erhöhungen  154 über die Erweiterungen 267 zu liegen  kommen, nach unten frei hindurchfallen,  während die umgekehrt liegenden Verschluss  teile aufgehalten werden, so     .dass    sie mit den  Schenkeln     abwärtsgerichtet    aus dem Boden  264 des Behälters herausragen,

   so dass sich  schliesslich das Bild nach     Fig.    45 ergibt. Da,  wie     beschrieben,    zunächst     zwischen    den Be  hälterhälften am Boden ein freier Schlitz  266 belassen ist, so können die Hälften noch  etwas aufeinander zubewegt und sonach die       Verschlussteilchen    am Boden festgeklemmt  werden. Die Teilchen sind also für die nun  mehr erfolgende Zuführungsbewegung zum  Träger 45 ausreichend festgehalten.

   Ist die  Stellung nach     Fig.    47 erreicht, sind also die       Verschlussteilchen    dem Träger zugeführt und  auf     ihre    behelfsmässig festgelegt, so werden  die Behälterhälften so     weit    geöffnet, dass die    auf dem Träger sitzenden     Verschlussteilchen     nach unten freigegeben werden. Diese Öff  nungsbewegung braucht nur verhältnismässig  gering zu sein, so     dass    ein Herausfallen der  übrigen noch im Behälter befindlichen     Ver-          schlussteilchen    nicht stattfindet.

   Der Behäl  ter kann nunmehr     wieder    in den Anfangs  zustand zurückversetzt und der nächste Be  setzungsvorgang durchgeführt werden.  



  Die vorstehend     beschriebene    Vorrichtung  vermeidet demnach bereits die Leitungen, die  immerhin unter     'Umständen    zu     Verstopfungs-          und    demnach Störungserscheinungen Veran  lassung geben können. Ein anderes Förder  mittel ist als weiteres     Ausführungsbeispiel     in     Fig.    49     schematisch    dargestellt. Dabei  handelt es sich um ein Gerät, das nach Art  eines Baggers arbeitet.  



  In einem Vorratsbehälter 268 sind die       Verschlussteilchen    9 regellos     aufgeschüttelt     und in diesen Behälter greift das untere  Ende eines endlosen Bandes 269 mit     Auf-          n.ehmegliedern    270, die an dem Bande be  festigt sind. Das Band verläuft über zwei  Scheiben 271 und 272, die sich ständig drehen  und sonach die     Aufnehmeglieder    270     auf-          bezw.        abwärtshewegen.     



  Die Glieder entleeren ihren Inhalt im  obern Scheitelpunkt des     Bandes    269 über  einer     Lehre    10., die dazu bestimmt ist, die       Verschlussteilchen    nunmehr in Reihen ord  nungsmässig bereitzustellen. Die Teilchen,  die in der Lehre nicht untergebracht werden.  können wieder zu dem Sammelbehälter 268  zur erneuten Beförderung zurückgeleitet wer  den.  



  Zur Förderung der     Verschlussteilchen    kön  nen auch Trommeln nach Art von Misch  trommeln angeordnet sein, die sich drehen  und in denen relativ feststehende Aufnehme  orbane für die     Verschlussteile    angeordnet sind.  Dabei können diese     Aufnehmerorgane    an sich  wiederum verschiedenartig ausgebildet sein.  Die     Fig.    50 bis 52 zeigen ein Ausführungs  beispiel.  



  Die     Aufnehmerorgane    sind bei diesem  Beispiel durch zwei     wagrecht    und parallel  zueinander angeordnete Gewindespindeln     273         und 2-74 gebildet, deren Ganghöhe und Gang  profil so bemessen ist, dass die Verschluss  teile in den einzelnen Gängen sich nebenein  ander in demjenigen     Abstande    schichten  können, den sie auf dem Träger schliesslich  erhalten sollen. Die Spindeln drehen sich  gegenläufig zueinander. Infolgedessen wan  dern die     Verschlussteile    vom einen Ende der  Spindeln zum andern. Sie werden dabei an  derjenigen Stelle gehalten, an welcher die  Spindeln den geringsten Abstand voneinan  der haben, wie dies aus     Fig.    51 ersichtlich ist.  



  Die Spindeln reichen mit ihren hintern  Enden in eine sich drehende Trommel 275  hinein, die an ihrer einen Stirnwand ge  schlossen und an der andern so weit geöffnet  ist, dass die Spindeln nach aussen heraustre  ten können, anderseits ein     Herausfallen    von       Verschlussteilen    aus dem Trommelinnern nach       Möglichk        eit    vermieden ist.  



  Die Trommel, die in irgendeiner zweck  entsprechenden Weise von aussen her ständig  gedreht     wird,    ist in ihrem Innern mit Lei  sten 276 ausgestattet, die sich in der     Längs-          r        ichtung    der Trommel erstrecken und die  dazu dienen, die in die Trommel lose ein  geschütteten     Verschlussteilchen    nach oben zu  heben und von oben her auf die Spindeln 273  und 274 fallen zu lassen.  



  Die     Verschlussteilchen    fallen entweder in  der Längs- oder     Querrichtung    auf die Spin  deln auf. Im ersteren Falle fallen sie durch  den zwischen den     Spindeln    verbleibenden  Schlitz 277 hindurch und gelangen so wieder  auf den Grund der Trommel.     Verschlussteil-          chen,    die mit ihrer Erhöhung 154 nach vorn  in der Querlage auf die Spindeln auffallen,  stellen sich dagegen nach     Fig.    51 ein und  werden so durch die     Spindeln    nach aussen  befördert.

       Verschlussteilchen,    die mit ihrer  Erhöhung nach hinten auf die Spindeln fal  len, treten zufolge der entsprechenden Profi  lierung der     Spindelgänge,    wie aus     Fig.    50  ersichtlich, nach     unten    durch und gelangen  so entweder ebenfalls wieder in die Trommel  oder aber in     Sammelschächte    278, die     sicli     unterhalb der Spindeln gleich gerichtet zu    diesen erstrecken und die nach ihrer Füllung  nach aussen herausgenommen werden     können.     



  Sind die Spindeln mit     Verschlussteilchen     besetzt     bezw.    etwa entstandene Lücken noch       irgendwie    sonst ausgefüllt, so können die  Teilchen durch eine besondere Vorrichtung  abgenommen werden, oder sie fallen selbst  Lätig in einen Schacht 279, der sich ungefähr  am Ende der Spindel befindet. Das Abfallen  wird dadurch bewirkt, dass an der betreffen  den Stelle die beiden einander gegenüber  stehenden     Spindelgänge    bei 280 und 281 so  profiliert sind, dass die bisher vorhandene  Unterlage für die Erhöhungen 154 fortfällt       r.nd    sonach die     Verschlussteilchen    nach unten  in den Fallschacht 279 durch die Drehung  der Spindeln übergeführt werden.  



  Statt zwei Spindeln kann man auch nur  eine einzige Spindel anordnen. Die zweite  Spindel wird dann durch ein festes Wider  lager ersetzt. Eine solche Ausführungsform  ist beispielsweise in den     Fig.    53 und 54 dar  gestellt.   Eine Spindel 282 ist wiederum mit ge  windeähnlichen Gängen ausgestattet, wobei  der Einfachheit halber in der     Fig.    53 die  untere Hälfte der Spindel 282 nicht dar  gestellt ist. Durch Drehen der Spindel wer  den also die in den Vertiefungen, das heisst       auf    dem Fern der Spindel sitzenden     Ver-          sehlussteile    9 in der Längsrichtung der Spin  del transportiert.  



  Das Profil der     Spindelgänge    ist wiederum  so gestaltet, dass die     Verschlussteile    nur eine  Lage als Regellage einnehmen, während in  jeder andern Lage die     Verschlussteile    wieder  von der Spindel abfallen. Diese Regellage  ist in den     Fig.    53 und 54 dargestellt. Für  ihre     Innehaltung    ist eine Stufe 283 von Be  deutung, in die sich die Erhöhung 154 in der  aus     Fig.    54 ersichtlichen Weise einlegen  kann.

   In dieser Lage behalten die Verschluss  teile ihre Stellung gegenüber der Spindel bei  und werden auf ihr befördert, weil die  Schenkel der     Verschlussteile    sich dann gegen  eine als     Widerlager    wirkende     Platte    284 ab  stützen. Diese     Platte    ist einseitig bei 285  etwas erhöht, damit die     Versc-hlussteile,    die      an sich bei der Drehung der Spindel infolge  der Reibung eine gewisse     Schiefstellung    ein  zunehmen bestrebt sind, sich senkrecht ein  stellen.  



  Fallen die     Verschlussteile    innerhalb der  Trommel, in der auch eine solche Spindel bei  spielsweise angeordnet zu denken ist, mit  dem Kopf nach unten auf die Spindel, so  gleiten sie ohne weiteres von dieser ab.  Ebenso gleiten sie ab. wenn die Erhöhung  151 anders gerichtet ist, als in     Fig.    53 dar  gestellt ist.  



  Die     Verschlussteile        können    von der Spin  del in ähnlicher Weise, wie vorstehend  für die     Doppelspindelanordnung    beschrieben  wurde, abgenommen oder auch durch die  Spindel einer Fallrinne zugeführt werden.  



  An Stelle der Spindel kann auch     eine     Schraubenfeder oder ein ähnliches Gebilde  treten. und die Spindel oder die Feder kön  nen sich ferner durch unregelmässig gelagerte       Verschlussteile,    also durch eine Anhäufung  solcher     Verschlussteile,        hindurchdrehen.    Die  Steigung der     Schraubengänge    ist dabei  zweckmässig am Anfang zunächst weit ge  halten und verengt sich schliesslich so stark,  dass die     Verschlussteile    mit den Köpfen zwi  schen den Schraubengängen festgehalten wer  den. Natürlich ist auch in diesem Fall wie  der eine Drehung der Spindel     bezw.    Schrau  benfeder um die Längsachse vorausgesetzt.

    Durch diese Drehung bewegen sich die     Ver-          schlussteile,    die mit den Klammerschenkeln  nach unten heraushängen,     vorwärts    und wer  den am Ende der Spindel     bezw.    Feder     ab-          Lrenommen.     



  Die     Fig.    55 bis 5 7 zeigen eine andere  Ausführungsform mit in einer sich drehen  den Trommel untergebrachten Lehren zur       Aufnabine    der     Verschlussteile.    Dabei sind in  diesem Falle die     .Lehren    in     d.er    Trommel  vollständig untergebracht. Zur     Herausnahme     der geordneten     Verschlussteile    muss dann also  die Trommel geöffnet werden.  



  Der sechseckige Trommelmantel 286 ist  an seinen Ecken wiederum mit Mischleisten  287 ausgestattet und trägt aussen einen     -,e-          zahnten    Kranz 288, der zum Antrieb der    Trommel dient. Die Trommelstirnwände 289  sind eingesetzt und eine davon ist abnehm  bar oder mit einer Öffnung versehen, durch  welche das Innere der Trommel zugänglich  ist. Statt dessen kann aber auch an einer  Seitenwand ein Schieber oder eine Klappe.  zur     Zugänglichmachung    des Trommelinnern  vorgesehen sein.  



  Die Trommel ist an zwei     stillstehender.          Achsstummeln    290 mittelst Naben 291 ge  lagert und die Achsstummel 290 dienen an  ihrem innern Ende gleichzeitig zur Lage  rung der zur Aufnahme der     Verschlussteil-          ehen    9     bestimmten    Lehren 292, die leisten  artig parallel zur Längsachse der Trommel  sich     erstrecken    und von denen beispielsweise  drei nebeneinander angeordnet sind.

   Die Leh  ren     werden.    an ihren beiden Enden von je  einem Rahmen     \293    getragen, der mittelst  eines Lagerstückes 294 an dem Achsstummel       '?90    aufgehängt ist, so dass die Lehren für  sich aus den Rahmen 293     herausgenommen     werden können, in denen sie noch durch Zwi  schenleisten     294a    in ihrer Lage gehalten  werden.  



  Die Lehren 292 sind mit Schlitzen 295  ausgestattet, in die in     fiblicher    Weise die  einzelnen     Verschlussteilchen    sich von oben  her einfügen können. An den Schlitzen be  sitzen die Lehren die aus     Fig.    57 ersichtliche       Querschnittsform.    Die Schlitzgrundfläche ist  also nach oben zugespitzt, so dass die     Ver-          schlussteilchen    auf der Spitze reiten können.

    Mit den Erhöhungen 154 legen sich die     Ver-          schlussteilchen    dabei in entsprechende Vertie  fungen 296 der jeweils anstossenden     Zwi-          schenstücke    zwischen zwei Schlitzen, so dass  die     Verschlussteilchen    eindeutig festgelegt  sind und in jeder andern Lage von den Leh  ren abgleiten, um wieder in die Trommel  zurückzufallen.  



  Um die     Verschlussteilchen    den Schlitzen  295 zuzuführen, können noch Leitflächen  <B>297</B> angeordnet sein, die in irgend einer  zweckentsprechenden Form mit den Lehren  292 zu verbinden wären.  



  Um die     Verschlussteilchen    auf den Leh  ren leichter und schneller unterzubringen,      werden ferner die     Lehren    noch zweckmässig  in schüttelnde Bewegung versetzt. Gemäss  diesem Ausführungsbeispiel erfolgt dies da  durch,     da.ss    an der Stirnwand 289 der Trom  mel innen ein     ringsumlaufendes    Bahnstück  298 untergebracht ist,' gegen welches eine an  dem einen Ende jeder Lehre 292 befestigte  Rolle 299     mittelst    einer Feder 300 ange  drückt wird, die sieh zwischen der Lehre  und dem innern Ende des Achsstummels 290       erstreckt.    Die Bahn 298 ist so gestaltet,

       .dass     bei der Drehung der Trommel in gewünsch  tem Ausmasse eine ständige schüttelnde Be  wegung der Lehren 292 in der Längsrich  tung erfolgt.  



  Als Werkstoff für die Trommeln findet  zweckmässig Glas oder ein anderes durchsich  tiges Material Anwendung, so dass die Ar  beitsweise und der Füllzustand .der Lehren  292 von aussen her bequem beobachtet wer  den kann.     Selbstverständlich    genügt es  auch, wenn die Trommel nur an einzelnen  Stellen mit Glasteilen bekleidet ist; ge  gebenenfalls können im Innern noch     künst-          liehe    Lichtquellen untergebracht sein.  



  Statt wie bei den bisher beschriebenen       Ausführungsbeispielen,    die Lehren von an  sch starren Körpern zu bilden, können die  Lehren wie bei den in .den     Fig.    58 bis 63  dargestellten Ausführungsbeispielen von zwei  endlosen Bändern gebildet werden, die     zwi-          sehen    sich den Träger aufnehmen und diesen  sonach bei ihrer     Fortschaltung    gleichzeitig  mit bewegen.  



  Im Falle der     Fig.    58 bis 60 wird der  Träger 45 in der eingezeichneten Pfeilrich  tung durch die     Vorrichtung    geführt. Die  Ihre besteht aus zwei endlosen, beispiels  weise aus Stahl bestehenden Bändern 301  und 302, die parallel zueinander in einem  solchen     Abstande    verlaufen, dass sie den Trä  ger 45 mindestens an dessen oberer Verstär  kung 46 so fassen, dass bei der Bewegung der  Bänder in der Pfeilrichtung der Träger 45  entsprechend mitgenommen wird.  



  Die beiden endlosen Bänder 301 und 302  verlaufen über Rollen 303 und 304, die bei  305 gelagert sind und an ihrem Umfange    mit nicht weiter dargestellten Stiften besetzt  sind, die in entsprechende Löcher der Bän  der 301 und 302 eingreifen.  



  Die Rollen 303 und 304 werden so an  getrieben, dass sie untereinander vollkommen  synchron umlaufen, so dass dadurch stets die  gleichbleibende Relativlage der beiden Bän  der 301 und 302 zueinander gesichert ist.  Dies ist notwendig, damit die in den Bän  dern zur Bildung der Lücken erforderlichen       zinkenartigen        Ausnehmungen    306 stets ein  ander gegenüberliegen.  



  In dem Raum zwischen den beiden Band  hälften ist je eine Schiene 307 und 308 ge  lagert, die seitlich von ausser her     mittelst     Stangen 309 und 310 in der Pfeilrichtung       (Fig.    60) auf die innern Hälften der Bänder  301 und 302 zu bewegt werden können. Die  Schienen sind dabei, wie aus     Fig.    58 und 60  ersichtlich, in einer solchen Höhe angeordnet,  dass sie bei ihrer Verschiebung auf die  Klemmschenkel der     Verschlussteile    9 auftref  fen und sonach diese Schenkel aufeinander  zu bewegen, wodurch in bekannter Weise  die Teile auf der Verstärkung 46 befestigt  werden.  



  In dem Ausführungsbeispiel ist angenom  men, dass die     Verschlussteilchen    in     Sammel-          schächten    8 untergebracht sind. Der betref  fende Speicher 7 ist demnach oberhalb der  innern Bandhälften untergebracht.  



  Die Arbeitsweise vollzieht sich so, dass  durch die Bänder 301 und 302 zunächst der  Träger 45 unter die Sammelschächte 8 ge  bracht wird, und     dass    dann die Verschluss  teile auf den Träger in der oben beschrie  benen Weise aufgesetzt werden, nachdem  der Träger stillgesetzt worden ist.

   Die Teile  werden dann durch entsprechende Bewegung  der Schienen 307 und 308 festgeklemmt, und  es wird nunmehr durch erneutes     Inbewegung-          setzen    der Bänder 301 und 302 der fertige  Träger weiter befördert und gleichzeitig ein  neu zu bearbeitendes Stück des Trägers  unter die     Sammelschächte        geführt.    Soll der  Träger auf eine grössere Länge mit     Ver-          schlussteilen    besetzt werden, als dies der An  zahl der Sammelschächte entspricht, so ist           bei    der     Fortsehaltung    darauf zu achten, dass  der Träger nur um ein entsprechendes Stück  weitergeschaltet wird.  



       Sollen    dagegen nur kurze     Strecken    des       Trägers        besetzL        werden,-    so kann     jeaesmal-auf     ihm ein von     Verschlussteilen    freier Raum be  lassen werden, der zum Unterteilen des Trä  gers durch Abschneiden dient.  



       Bei    dem zweiten in den     Fig.    61 bis 63  dargestellten Ausführungsbeispiel ist die  Ordnung so getroffen, dass über Scheiben  311 und 312 zwei endlose Bänder geführt  sind, die zu Räumen     aneinandergereihte    ein  zelne Glieder<B>313</B> aufweisen, welche in der  Strecklage der Bänder solchen regelmässigen  Abstand voneinander haben,     da.ss    gegenüber  liegende Zwischenräume die Lücken zum  Aufbringen der     Verschlussteile    9 bilden.  



  Der zu besetzende Träger 45 wird dann  zwischen die beiden Gliederreihen eingeführt  und wandert, wie im Falle der     Fig.    58 bis  60, unter     Sammelschächten    8 der oben be  schriebenen Art hindurch, wobei dann den  Lücken     Verschlussteile    zugeführt werden, die  sich sonach auf den Träger 45 aufsetzen.  



  Die beiden Bänder mit den Gliedern 313        =erden    dabei     unter    den     Sammelschächten    im  zweckentsprechenden     Abstande    voneinander       _geführt,    wie dies aus Fix. 6 2 ersichtlich ist.  Dazu dienen Führungswalzen 314, die sich  seitlich gegen die Bänder legen. Hinter die  sen Walzen 314 wird der mit den Verschluss  teilen 9 besetzte Träger zur weiteren Behand  lung freigelegt und demnach werden die  beiden Bänder schräg seitlich abgeführt, um  auf die Scheiben 312 zu gelangen. Zu Füh  rungszwecken sind hierbei Walzen 315 an  geordnet.

   Die Scheiben 312 sind auf ihrer  zugehörigen Achse 316 unter Einschaltung  eines     Zwischenstückes    317 gelagert, welches  an dieser Stelle dafür sorgt. dass die Glieder  bänder den nötigen Abstand voneinander auf  weisen. In der untern rückkehrenden Hälfte  werden dann die Bänder     wieder    bei der  Scheibe 311 zusammengeführt.  



       Bei    der beschriebenen Vorrichtung ist  Voraussetzung, dass das Festklemmen der       Verschlussteile    erst im Anschluss an die Vor-         richtung    durch besondere Mittel erfolgt. Die  Vorrichtung muss also     erschütterungsfrei    ar  beiten und angeordnet sein, damit sich die  Teile nicht auf dem Träger 45 verschieben.  



  - Falls beabsichtigt ist, die     Verschlussteile          innerhalb-der        @orrichLung        wenigetens-eins     weilen festzulegen, können entsprechende  Andruckwalzen 318 und 319 Anwendung  finden, die sich von oben her auf die     Ver-          schlussteile    auflegen. Dabei ist weiter an  genommen, dass die Glieder 313 Aussparun  gen 320 aufweisen, in welche sich die Ver  stärkung 46 des Trägers 45 einlegen kann,  so dass bei der     Andruckwirkung    durch die  Walzen 318 und 319 der Träger ein entspre  chendes     Widerlager    dadurch findet, dass sich  die Verstärkung 46 in die Aussparungen 320  eindrückt.  



  Ein fliessendes Aufbringen der Verschluss  teile auf den zugehörigen Träger ist mit  einer nach den     Fig.    64 und 65 gestalteten  Vorrichtung durchführbar.  



  Eine drehbewegliche Scheibe 321 ist an  ihrem Umfang mit     Ausnehmungen   <B>322</B> ver  sehen und dient so als Lehre zur reihenwei  sen Bereitstellung der     Verschlussteile.    Die       Ausnehmungen    haben also     einen    entsprechen  den gleichmässigen Abstand voneinander und  dienen dazu, die     Verschlussteile    mit ihrem  Kopf aufzunehmen,     wie    dies aus     Fig.    65 er  sichtlich ist.

   Die Speisung der     Ausnehmun-          gen    erfolgt beispielsweise durch eine senk  recht angeordnete Ablaufrinne, an deren       .Zündung    ein nicht weiter dargestelltes     Ge-          sperre    angeordnet ist, welches in Abhängig  keit von der. Drehbewegung der Scheibe 32l  jeweilig einen     Verschlussteil    zum Einfallen  in die     Ausnehmungen    322 freigibt.  



  Bei der Drehung der Scheibe 321 in der  eingezeichneten Pfeilrichtung werden sonach  die     Verscblussteile    um einen Viertelkreis  bogen weiterbefördert und gelangen so auf  den Träger 45, der über eine Rolle 323 zu  geführt     wird    und seinen     Transport    durch  zwei     Exzenter    324 und 325 erfährt, die  durch drehbeweglich gelagerte Achsen 326  und 327 in Umdrehung versetzt werden.

    Diese Exzenter, die unter -sich synchron um-      laufen und beidseitig des Trägers 45 an  geordnet sind, erfassen bei einer     jedesmaligen     Umdrehung einen     Verschlussteil    an dessen  Schenkeln, bewegen ihn um ein Stück in der  eingezeichneten Pfeilrichtung     vorwärts_--rtd          b        i        .1b    =en     'träger    45 in  der gleichen Richtung um ein entsprechen  des Stück. Im Verlaufe der Transportbewe  gung wird das Teilchen auf der Verstärkung  46 festgedrückt; der Träger 45 verlässt also  die Exzenter in fertigem Zustande.

   Die  Transportbewegung ist so bemessen, dass je  desmal bei der nächstfolgenden Umdrehung  das nächstfolgende     Verschlussteilchen    in Be  arbeitung genommen wird.  



  Bei den beschriebenen Ausführungsbei  spielen werden entweder die     Verschlussteile     auf den Träger zu bewegt oder umgekehrt  der Träger auf die     Verschlussteile    zu bewegt.  Im ersteren Falle werden die     Verschlussteil-          chen        gewissermassen    einzeln gefasst und so  nach einer erheblichen Beanspruchung aus  gesetzt. Dabei besteht die Gefahr, dass bei  der Ausübung .des Druckes die Schenkel  schon vorzeitig zusammengedrückt werden  und die     Verstärkung    46 an dem Träger 45  beschädigt wird.

   Es wird deshalb das Ver  fahren bevorzugt, bei dem     inngekehrt    der  Träger in die     Spreizöffnung    der Schenkel       hineinbewegt    wird. Dies hat den erheblichen  Vorteil, dass man mit einer kleineren     Spreiz-          öffnung    der Schenkel auskommt und die  Schenkel also beim Festklemmen weniger  stark deformieren muss. In den     Fig.    66 bis  71 ist dies näher veranschaulicht. Die     Fig.    66  bis 68 zeigen eine     Ausführungsform    eines       Verschlussteils    mit grosser Spreizöffnung.

         ftTach    dem Festklemmen haben die Schenkel  die Stellung nach     Fig.   <B>67.</B> Infolge der reich  lichen     Zusammendrückung    wird am Grunde  der Erhöhung 154, die als     Verschlusselemeiit     wirkt, eine Deformation erzeugt, die aus den       Fig.    6 7 und 68 ersichtlich ist und natur  gemäss ungünstig für die Schliesswirkung des  ganzen Reissverschlusses ist. Im Falle der       Fig.    69 bis 71 wird dagegen durch die er  heblich kleinere     Zusammendrückung    die er  wähnte Deformation vermieden.

      Die auf den Träger aufgebrachten, aber  darauf noch nicht befestigten     Verschlussteile     können     zweckmässigerweise    wie nachstehend  erläutert, durch maschinell bewegte, auf     -die     Backen  auf den Träger festgeklemmt werden.  



  Die Backen sind dabei so gestaltet und  angeordnet, dass sowohl eine grosse Leistung  erzielt, als auch für festen Sitz der     Ver-          schlussteile    Sorge getragen wird und diese  bei dem Festklemmen nicht verschoben wer  den.  



  In den     Fig.    72 bis 76 ist eine solche V     or-          richtung    zum Festklemmen der Verschluss  teile auf den Träger in' einem Ausführungs  beispiel dargestellt. Dabei zeigen:       Fig.    72 diese Vorrichtung in Ansicht.

         Fig.    7 3 einen Teil davon im Längsschnitt  nach der Linie     X-X    der     Fig.    72, in der  Pfeilrichtung gesehen in der Ausgangslage  in grösserem     Massstabe,          Fig.    74 denselben Teil in gleicher Dar  stellung, in der     Arbeitsendlage,          Fig.    7 5 diesen Teil in Stirnansicht, in  der Ausgangslage, und       Fig.    76 diesen Teil in gleicher Ansicht,  in der     Arbeitsendlage.     



  Die Vorrichtung ist nach Art einer Stanze  aufgebaut und besteht demnach aus einem  Ständer 328 mit einem Arbeitstisch 329, über  dem sich ein durch ein .Schwungrad     330    an  getriebener Stössel 331 auf- und niederbewegt.  



  Auf dem Arbeitstisch 329 sind Lager für  eine     Egzenterwelle   <B>339.</B> befestigt, die durch  einen Handhebel     338    bewegt werden kann  und dadurch Stützen     334    auf- und nieder  bewegt, die an ihrem obern Ende eine Schiene       335    tragen. Auf diese Schiene wird die       Lehre    10 aufgesetzt, die mit dem zu behan  delnden Träger 45 versehen ist, dessen     Ver-          schlussteile    9 auf der Verstärkung 46 des  Trägers festgeklemmt werden sollen.  



  *Auf dem Arbeitstisch 329 ist ferner ein  Gehäuse     336    befestigt, das zur Aufnahme  der Klemmbacken und deren     Zubehörteile     dient. Das Gehäuse hat in der Vorderansicht  die aus     Fig.    72 ersichtliche Form, besitzt  also in seiner Mitte einen     Einschnitt,    so dass      ein     U-förmiges    Gebilde entsteht. In den  Schenkeln dieses Gebildes sind in Bohrungen  zentriert     Kugellager    337, 338, 339 und 340  belagert, in denen wiederum die Klemm  backen 341. und 342 gelagert sind.

   Die  Klemmbacken bestehen aus zwei, im wesent  lichen symmetrischen, aussen     kreiszylinder-          förmigen    oder durch     kreiszylinderförmige     Lagerflächen begrenzten Körpern, die in der  Ausgangslage, wie aus     Fig.    75 ersichtlich,

         finit    ihren innern ebenen     Grenzflächen    unter       Belassung    eines schmalen Spaltes 343     anein-          anderliegen.    An diesen Spalt schliessen sich  nach unten zu über die ganze Länge der  Backen     .'3.11    und 34? durchgehend     Ausneh-          mungen    344 und 345 an, die zur Aufnahme  der Schiene 335 und der     Lehre    1.0,

   sowie des  Trägers 45 und der     Verschlussteile    9     dienen.     Diese letztgenannten Teile können von unten  her in die     Ausnehmungen        3-14    und     3.15    ein  geschoben werden, sofern die Backen 341 und  342 die Stellung nach     Fig.    75, also die Aus  hangslage, innehaben.  



  Der Stössel 331, der durch Drehung des       Schwungrades    330 auf- und niederbewegt       @;        ird;    trägt an seinem untern Ende ein Keil  stück 346, ,das mit seinem untern,     zugeschärf-          ten    Ende in eine     Ausnehmung    eintreten  kann, die durch zwei     Abschrägungen    347  und 348 der beiden Backen 341 und 342 ge  bildet wird. in denen je eine     M'alze    349 und  350 gelagert ist, gegen die sich die Schräg  flächen des Keilstückes 346 legen.  



  Die Backen 341. und 342 sind an ihrem  äussern Umfange so ausgebildet, dass jedes  Backenende immer nur an je einem der Ku  gellager     3e3'7,    338, 339 und 340 anliegt, so     dass'     also jede Backe zu beiden Seiten der mitt  leren     Ausnehmung    351 des Gehäuses 336  durch je ein Kugellager gelagert und in dem  Gehäuse 336 zentriert ist. Zur     Herbeifüh-          rung    der erwähnten Lagerung sind die     Bak-          ken    mit entsprechenden Eindrehungen 352.  353. 354 und 355 versehen.

   Durch diese Ge  staltung wird eine leichtere Beweglichkeit,  eine genaue Zentrierung und eine Verkleine  rung der Bearbeitungsflächen erzielt, und es  ist ferner dadurch ermöglicht, die Backen in    verhältnismässig grosser Länge auszubilden,  so dass grosse Trägerlängen im Bedarfsfalle  gleichzeitig bearbeitet werden können.  



  Die Handhabungsweise der Vorrichtung  ist folgende:  Die Lehre 10 wird mit den auf dem Trä  ger 45 und dessen Verstärkung 46 vorläufig  befestigten     Verschlussteilen    auf die Schiene  335 aufgesetzt, wobei, wie aus den     Fig.    75  und 76 ersichtlich ist, durch die Profilierung  dieser Schiene 335 die Lehre 10 in der Quer  richtung festgelegt ist. Die erwähnten Teile  werden dann von unten her in die     Ausneh-          mungen    344 und 345 der Backen 341 und  342 eingeführt, welche die Stellung nach       Fig.    75 innehaben.

   Durch Betätigung des  Hebels 333 wird dann die Schiene 335 mit  der Lehre, dem Träger und     den.    Verschluss  teilen so stark nach oben gedrückt, dass die       Verschlussteile    mit ihrem Kopf gegen den  Grund der     Ausnehmungen    344 und 345 ge  drückt und dadurch auf die Verstärkung 46  aufgedrückt werden. Es werden also     da,-          durch    zunächst einmal die     Verschlussteile    in  der senkrechten Richtung festgelegt. Alsdann  wird der     Stössel    331 und damit die Keil  fläche 346 aus der Stellung nach     Fig.    75 in  diejenige nach     Fig.    76, also abwärts bewegt.

    Dadurch werden die beiden Backen 341 und  342 so um ihre Längsachse gedreht, dass sie  sich mit ihren untern Hälften nähern und  dabei mit den Flächen 356 und 357 gegen  die Klammerschenkel der     Verschlussteile    9  zangenartig legen und diese Teile von der  Seite her fest auf die Verstärkung 46 pres  sen. Infolge der Schrägstellung der Klam  merschenkel haben dabei die     Verschlussteile     ausserdem noch das Bestreben, bei der er  wähnten     Pressbewegung    nach unten auszu  weichen. Es erfolgt also eine zusammen  gesetzte Pressung von der Seite und von  oben her.  



  Nach Zurückgehen der Teile in die Aus  gangslage kann dann die Lehre 10 mit dem  fertig bearbeiteten Träger 45 abgenommen  werden.  



  Trotz Behandlung der     Verschlussteile    und  sorgfältiger Führung innerhalb der Vorrieh-           tung    kann ein Festsetzen der     Verschlussteile     insbesondere innerhalb der Sammelschächte  eintreten, wie solche beispielsweise in den       Fig.    4 und 5 dargestellt sind.

   Um im Falle  eines solchen     Festsetzens    eine Abhilfe zu       schaffeil    oder auch den Speicher möglichst  bequem und zuverlässig säubern zu können,  ist er     zweckmässigerweise    in der Längsrich  tung der Schächte derart unterteilt, dass die  Schächte freigelegt werden     können.    Ein Aus  führungsbeispiel eines solchen Speichers ist  in den     Fig.    82 bis 84 dargestellt. Darin  zeigen       Fig.    82 den einen Speicherteil in einer       Innenansieht,          Fig.    83 den Speicher in Draufsicht in  gebrauchsfertigem Zustande, und       Fig.    84 den Speicher in Seitenansicht.

    Dieses Ausführungsbeispiel ist gleichzei  tig insofern bemerkenswert, als abweichend  von der Ausbildungsform nach den     Fig.    4  und 5 der Speicher massiv gestaltet ist. Die  Sammelschächte sind als aus dem vollen Ma  terial herausgearbeitet,     beispielsweise    ge  fräst. Demgemäss besteht der Speicher au:,  zwei     plattenartigen    Hälften 356 und 357, die  an ihren einander zugekehrten Innenflächen  mit in der Längsrichtung durchgehenden Ril  len 358 und<B>359</B>     bezw.    Rippen 360 und 361  versehen sind. Dadurch entstehen die  Schächte 8 zum Aufspeichern der     Verschluss-          teile..     



  Die beiden Plattenhälften sind durch       Passstifte    362 in einer ganz bestimmten Lage  zueinander gehalten, so dass die Form der  Schächte unbedingt sichergestellt ist.  



  An der einen Speicherhälfte 357 sind  oben und unten Riegelhaken 363     angelenkt,     die hinter entsprechende, an der Speicher  hälfte 356 befestigte Stifte 364 greifen, wie  dies in     Fig.    84 dargestellt ist. Nach Lösen  dieser Verriegelungen können sonach die bei  den Hälften. ohne weiteres voneinander ge  trennt werden. Da dies auch im Betriebe  der Vorrichtung geschehen kann, so ist  die Möglichkeit gegeben, schnellstens die       Schächte    zu etwaigen Untersuchungen frei  zulegen.

           Naturgemäss        können        die        beiden        S        peicher-          bälften    auch in anderer Weise verbunden  sein,     znm    Beispiel können sie durch schar  nierartige Gelenke aneinander angeschlossen  sein.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den       Fig.    50 bis     5-1,    bei denen Spindeln vorgese  hen sind, die die     Verschlussteile    reihenweise  bereitzustellen bezwecken, reichen diese Spin  deln in eine Trommel hinein., die sich dreht  und in welcher die Spindeln mit Verschluss  teilen versorgt werden.  



  Die     Fig.    7 7 bis 81 zeigen nun noch an  dere Ausführungsformen dieser Art, bei wel  chem die erwähnte Trommel fehlt.  



  Von den     Fig.    77 bis 79 zeigt die     Fig.    77  eine erste Ausführungsform in Ansicht und  die     Fig.    78 im Querschnitt nach der Linie       XI--ZI    der     Fig.    77, in der Pfeilrichtung  gesehen, während     Fig.    79 im Querschnitt eine  andere Ausführungsform darstellt.  



  Im Falle der     Fig.    77 und 78 ist eine der  in den     Fi--.    53 und 51 dargestellten Spindel  entsprechende Spindel 282 vorgesehen, in  deren Gängen sich die     Verschlussteile    9 in  beschriebener Weise     schichten    können.

   Die  Spindel dreht sich dabei so, dass die     Ver-          schlussteile    von rechts nach links befördert  werden; die Spindel dreht sich in einem Hau  fen loser     Verschlussteile.    Bei diesem Drehen  werden diejenigen     Verschlussteile,    welche die       richtige    Lage zu den     Spindelgängen    einneh  men, bis zu einer Abnahmestelle mitgenom  men, während die übrigen unterwegs wieder  abfallen und wieder gesammelt werden kön  nen.

   Die eindeutige Lage der     Verschlussteile     innerhalb der Gänge wird dabei wieder durch  entsprechende Profilierung der     Spindelgänge     bewirkt, wie im Falle der     Fig.    53 und 54.  Ferner dient dazu eine Unterlage 284, wie  sie ebenfalls anhand der     Fig.    53 und 54 be  reits     beschrieben    ist.  



  Im Falle der     Fig.    79 sind zwei parallel  zueinander gelagerte, gegenläufige Spindeln  ?73 und     97.1    vorgesehen, also zwei Spindeln  wie bei dem Beispiel nach den     Fig.    50 bis 52.  Die     Spindeln    sind hier aber derart angeord  net und beschaffen, dass die glammerschen-           kel    der     Verschlussteile    9 aufwärts ragen; in  folgedessen ist unterhalb der Spindeln sym  metrisch zu ihnen ein Lineal 365 vorgesehen,  auf welches sich die     Verschlussteile    mit ihrem  Kopf abstützen. Das Lineal 365 ist auf einer  Unterlage 36f> befestigt.  



  Eine weitere Ausführungsform einer  Lehre zur Bereitstellung der     Verschlussteile     ist in den     Fig.    80 und 81 im Längs- und  Querschnitt dargestellt. Der     Querschnitt    nach       Fig.    81 ist dabei nach der Linie     XII-XII     der     Fig.    80 gelegt und in der Pfeilrichtung  gesehen gedacht.  



  Als     Lehrenkörper    dient in diesem Falle  eine Schraubenfeder 367, die sich in einem       rohrartigen        Umschliessungskörper    368 dre  hen kann, an dessen L:     nterseite    ein Längs  schlitz 369 vorgesehen ist, der so bemessen  ist. dass durch ihn die     Verschlussteile    9 mit       ihren        Klammersehenkeln    heraustreten können.  



  Damit die     Verschlussteile    in einer be  stimmten eindeutigen Lage sich einstellen,  sind die Windungen einseitig mit     Ausneh-          mungen   <B>370</B> versehen, die so bemessen sind,  dass die als     Verschlusselemente    wirkenden  Erhöhungen 154 der     Versehlussteile    durch die       Ausnehmungen    370     hindurehtreten    können.  



  In das Innere der     Schraubenfeder    367  werden die     Verschlussteile    lose eingeschüttet.  Beim Drehen der Feder werden die     Ver-          schlussteile    mitgenommen und durcheinander       bewezt;    sie sammeln sich am Grunde allmäh  lich so, dass sie die aus den     Fig.    80 und 81  ersichtliche Stellung einnehmen. Der Schlitz  369 hält die     Verschlussteile    fest, hindert sie  also, an der Drehung der Feder teilzuneh  men. Anderseits wandern die     Verschlussteile     in der Längsrichtung fort.

   Die Teile, welche  nicht die in     Fig.    80     dargestellte    Lage ein  nehmen, bei denen also die Erhöhung 154  nach links gerichtet ist, fallen durch die     Aus-          nehmungen    370, die an verschiedenen     Feder-           ,indungen    vorgesehen sind, nach unten hin  durch und können zur erneuten Einbringung  gesammelt werden. Die Feder 367 dreht sich  in der in     Fig.    81 eingetragenen Pfeilrichtung.  



  Anhand der     Fig.    82 bis 84 ist bereits  beschrieben worden, wie die     Sammelbehälter       auszubilden sind, um     vorkommendenfalls     möglichst schnell zu den Schächten gelangen  zu können. Da das störungsfreie Arbeiten der  Sammelschächte für die Wirksamkeit der  ganzen Vorrichtung von Bedeutung ist, ist  auch im übrigen möglichst dafür Vorsorge  zu treffen, dieses     Arbeiten    möglichst genau  beobachten zu können. Zu diesem Zweck  kann der Speicher ganz oder teilweise aus  durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise  Glas, bestehen, so dass die Schichtung der       Verschlussteile    beobachtet werden kann.

   Un  ter Umständen genügt, wenn lediglich die       Vordergrand    bei einer Ausführungsform nach  den     Fig.    82 bis 84 aus solchem Werkstoff  besteht. Gegebenenfalls kann noch eine  künstliche Lichtquelle angebracht sein, um  die Sammelschächte zu beleuchten. Die Aus  bildung aus Glas oder ähnlichem Werkstoff  hätte auch noch den Vorteil, dass die Wan  dungen der einzelnen Sammelschächte sich  besonders Blatt herstellen lassen.



  Method for filling a carrier with fastener parts of zip fasteners and device for carrying out this method. To fill a carrier with fasteners for zippers, the procedure so far has either been to manufacture the fasteners in one machine and to provide the finished parts individually in the same machine in order to then place them on the carrier, i.e. a tape or the like bring, or you produce the closure parts in a separate machine, prepare them individually and fasten them with the help of. comb-like stencils in another machine on the carrier.

   In this case, the stencils serve to maintain the required mutual distance between the parts and, in general, at the same time to store the tape used as a carrier.



  These modes of operation cause a great deal of time to be expended even when mechanical provision and supply means are used, because the closure parts are provided individually before they are applied and fastened to the carrier.



  As a result, the performance of devices operating according to this method is relatively low.



  The purpose of the invention is to avoid this great expenditure of time. According to the invention, the carrier will share with a fastener, which are given the required mutual spacing by inserting them into the gaps of a teaching, in that the fastener parts are provided in rows and then placed on their carrier and fastened.

   The closure parts can, for example, be provided in straight rows and also applied to their carrier in rows. or they can be provided in a row on the circumference of a teaching serving as a teaching, equipped with ent speaking gaps rotatable disk and applied in quick succession to the carrier moving past who the. In both cases, a great deal of time is saved compared to the previous method.



  The invention also includes a device for performing this method.



  The provision is expediently carried out with the aid of an intermediate member, through which the closure parts are piled up for simultaneous or rapidly successive supply to the gauge.



  The most varied of possibilities arise for the formation of the intermediate leg, for the reason that, as already noted, the closure parts can be fed to the gauge at the same time in several or in rapid succession. The intermediate member generally forms a reservoir in which the closure parts are stacked.

   The closure parts can be stacked vertically one above the other, horizontally next to one another or finally, vertically and horizontally; If the stratification takes place vertically and horizontally, the intermediate element wind expediently consist of two stores, one of which layers the closure parts on top of one another and the other of which layers them next to one another at the required spacing. The individual memories are arranged in an appropriately movable manner to one another.



  The memory can be fed through a distributor, which takes on the finished molded closure parts; several such distributors can also be used. The supply of the memory can, however, also take place in such a way that the tool in which the closure parts are produced is connected upstream of the memory, that is to say for example a punching device. Since punching devices for the simultaneous production of several closure parts are known, their use enables sufficient supply of the memory.

   It can be ensured that the memory, which layers the closure parts side by side, is moved accordingly to the manufacturing process. If, for example, five closure parts are produced at the same time during a punching process and then reach the memory, the memory would then have to be incremented each time by a distance which corresponds to the width of the five closure parts laid at a distance.



  The memories are preferably arranged on top of one another because this leads to favorable mechanical conditions. The lower memory is formed, for example, by shaft-like collecting containers which are horizontally extended to one another at a distance from the closure parts. The upper reservoir is formed by a single feed line or several of the same. In the former case, this supply line is intended to be combined with a distributor, while the latter design is particularly suitable for the case in which the production tool is connected immediately in front of the upper memory.



  In the drawing are execution examples of a device for performing the method according to the invention BEZW. illustrated by sub-devices thereof. 1 shows a device for applying the closure parts to the carrier in an overall view, FIG. 2 shows a second exemplary embodiment of such a device, also in overall view, FIG. 3 shows an individual part from FIG. 2 in plan, FIG. 4 shows a Item from Fig. 1 in elevation,

         5 shows this part in a bottom view and FIG. 6 shows a side view with partial section, FIGS. 7, 8, 9 show in cross section the lower part of the collecting shafts with the adjoining parts in three different positions in one embodiment, FIG. <B> 10 A single part thereof on a larger scale, FIGS. 11 and 12 in cross section the parts according to FIGS. 7, 8, 9 in a second embodiment,

         Fig. 13 and 14 two details from Fig. -1 in plan, Fig. 15 an individual part from Fig. 1 in elevation in a slightly modified Ausfüh approximately form, Fig. 16 the part of Fig. 15 in side view with partial section, Fig 17 shows a detail from FIG. 15 in longitudinal section, FIG. 18 shows a further detail from FIG. 15 in longitudinal section, FIG. 19 shows an end view of a detail from FIGS. 17 and 18,

         20 and 21 an individual part from FIG. 1 in elevation with partial section in two different positions, FIG. 22 an individual part from FIG. 1 in elevation, FIG. 23.

   the same part in the floor plan where it is assumed that the circulation is rearranged <B> 90, Has rotated with respect to that shown in FIG. 22, FIG. 24 shows this part in side view, FIG. 25 shows an individual part from FIG. 1 in elevation with partial section and FIG. 26 in side view with partial section, FIG. 2 7 shows a further individual part from FIG. 1 in elevation and FIG. 28 in side view, FIG. 29 shows an individual part of the distributor according to FIG. 1 in plan,

         Fig. 30 in cross section along line II of Fig. 29 and Fig. 31 in longitudinal section along line II-II of Fig. 30, Fig. 32 an embodiment of the distributor according to Fig. 1 in plan, Fig. 33 in longitudinal section and Fig. 34 in section along the line III-III of Fig. 32, see ge in the direction of the arrow,

           35 shows a combination of two distributors with gutters in elevation, and FIG. 36 shows a side view, FIG. 37 shows a modified combination of two distributors with gutters in elevation, and FIG. 38 shows a side view with partial section, FIG Longitudinal section of a gutter for a device according to Fig:

      2, FIG. 40 this channel in cross section along the line IV-IV of FIG. 39, FIG. 41 in a view of such a downcomer with further details, FIG. 42 in longitudinal section such a downcomer at the upper end, FIG. 43 an individual part from FIG. 2 in view with partial section, and FIG. 44 in side view, FIG. 45 a device for placing the closure parts in elevation,

   and FIG. 46 shows a section along the line VV of FIG. 45, FIG. 47 shows a detail from FIG. 46 on a larger scale, FIG. 48 shows this detail in a plan view, FIG. 49 shows another embodiment of a device for placing the closure parts in side view with partial section,

            50 shows an embodiment of a teaching for layering the closure parts in plan view with partial section, FIG. 51 this teaching in cross section along line VI-VI in FIG. 50, and FIG. 52 in cross section along line VII-VII in FIG 50, 53 a detail from FIGS. 50 to 52 in a modified embodiment in plan view,

   and FIG. 54 in cross section, FIG. 55 an embodiment of a device for providing the closure parts in side view with partial section, FIG. 56 a detail from FIG. 55 in plan view, FIG. 57 the device according to FIG. 55 in cross section ,

                58 shows an individual part from FIGS. 1 and 2 in a modified embodiment in elevation, FIG. 59 in plan and FIG. 60 in cross-section, FIG. 61 shows a further embodiment of such a detail in elevation, FIG. 62 in plan, and FIG 63 in cross section along the line VIII-VIII of FIG. 61, seen in the direction of the arrow,

         64 shows an individual part from FIGS. 1 and 2 in a modified embodiment in a side view, and FIG. 65 shows a cross section along the line IX-IX of FIG. 64, and FIGS. 66 to 71 show a single closure part in two different forms Execution forms in elevation and center longitudinal section.



  The device of Fig. 1 builds on feet that look upward in since union cheeks 1 and so act as Trä ger of the items. The two cheeks are connected by cross pieces 2 and 3. The crosspiece 3 is used at the same time to guide a plate 4, which in turn carries the movable parts. These include a distributor 5 and a supply line that is firmly closed on this and is designed as a downcomer or drainage channel 6, through which the closure parts are guided downwards from the distributor.

   The drainage channel, which acts as one of two stores, is followed by the other store 7, which is fixed per se and which is provided with individual vertical shafts 8 in which the closure parts are stacked vertically on top of one another.



  At the lower end of the memory 7, the tape strip or the like to be filled with the closure parts 9 is fastened in a jig 10, whereby this template can be moved up and down by means of two eccentrics 12 moved by a hand lever 11, so that the closure parts 9 towards the occupying strips can be applied with pressure.

   The release of the individual closure parts is carried out by a horizontally swingable hand lever 13, which, like the other parts of FIG. 1, is described in more detail below in connection with the accessories with reference to the individual figures.



  On the right cheek 1 a console 14 is also attached, on which a shift lever 15 is mounted at 16, which is caused to swing out by an eccentric 17 and with each swinging movement the plate 4 advances from one of the shafts 8 to the other, as will be described in detail below. The switching route is determined by a pawl 18 in cooperation with a screw spindle 93. After going through the entire indexing distance, the pawl 18 is lifted and the plate 4 can go back into the starting position.



  The rotation of the eccentric 17 is triggered by the closing of an electrical Kontak Tes and this gontaktschluss he follows again depending on the filling level in which you see <B> D </B> the drainage channel 6 is located. At the same time, a locking lever 20 is actuated by the aforementioned electrical circuit, which in one position lets a number of stored lockable parts fall into a collecting shaft 8 and in the other position allows the next locking parts to be collected.

    The control of the contact is carried out by a rotating disk 21 and a finger 22 attached to it, which can enter the chute 6 in the manner described below. The drive of the disc 21 he follows from a disc 23, which is set in rotation from the outside and from which at the same time the seed in the distributor 5, described below movable union parts are driven.



  In the device shown in Fig. 2 Vorrich for applying the closure parts to the carrier as well as in the device of Fig. 1 in the lower part of a provided with vertical shafts 8 memory 7 is arranged, under which see again a gauge 10 is located serves to receive the carrier, which is designed as a band, and the closure parts 9 thereon. The memory 7 is just like the teaching 10, but in this case arranged to be longitudinally movable.



  Deviating from the embodiment according to Fib. 1, a distributor is missing in the case of FIG. Rather, it is assumed in this case that the closure parts are immediately fed to the carrier via the storage device after they have been manufactured. In this device, the memory is directly connected to the manufacturing device for the closure parts.

   Accordingly, in the upper. Part of the machine housing 24 punch 25 mounted, namely in the case of the embodiment five pieces that moved up and down in the bckannter manner who the. A strip 26 is stored under the punching punches, from which five closure parts are accordingly punched out at the same time. Such a strip is shown in plan in FIG. 3.



  The sheet metal strip 26 has a row of holes 27 on each of the two edges, which are used to continue the strip under the punches. Middle of a number of stamps are initially the increases respectively. Depressions 28, which act on the individual closure parts as closure elements, produced by a cutting and stamping process; then, in a second, immediately following work step, the actual closure parts 9 are punched out, so that cuts 29 result in the strip.

   According to the example who punched out five such closure parts at the same time. You get directly to finally in five drainage channels 30, which are formed individually like the drainage channel 6 according to FIG. 1 from. Individual organs can still be used in the channels. Processing of the closure tü; ile be arranged, as will be described below.



  The five gutters open with their un tern end directly above the Spei chers 7 and have among themselves the stand of five collection shafts 8 in this memory. Since the channels 30 are arranged in a stationary manner in this case, the reservoir 7, as already mentioned, must be displaceable with respect to the pins. The shift can be brought about by means not shown in detail, for example transport spindles or the like.



  To guide the store 7 and also the gauge 10 in the direction of movement, the guide rails 31 and 32, which are articulated at 33 and 34 to the machine stand 24, so that the parts 7 and 10 can also be removed.



  The teaching 10 can, as it is already indicated in FIG. 1, be moved up and down by means of a hand lever 11 and eccentrics 12. The eccentrics 12 are divided so that the teaching 10 is always under the influence of at least two eccentrics.



  The operation of such a device can be different, depending on the speed of movement of the individual parts respectively. the punching performance. For example, the stamping parts can be immediately supplied to the teaching 10 and the carrier stored therein, in which case this teaching each time. in order to continue the line occupied with locking parts.

   However, the store 7 can also be fed with closure parts through the drainage channels 30, whereupon this store 7 would then have to be advanced accordingly under the drainage belt 30. In this case, the movement of the gauge 10 should be thought of as a function of the movement of the memory 7.



  4 to 14 relate to an item from FIG. 1, namely to an example of the form of the collecting shafts and the means for promoting the closure parts from these shafts on a find or the like as a carrier that is fixed in the teaching 10 is stored.



  4- and 5 show only one half of the device; the other is to think symmetrically to it. The information for one half also applies accordingly to the other half. With 35 two vertical Wan gene with below, obliquely outward lead the consoles 36 referred to, which lead to the crosspiece 2 (Fig. 1). The two cheeks 35 accommodate the Samrai shafts 8 between them, which are formed by alternately juxtaposed strong and weak metal sheets 37 and respectively. 38 are formed.

   These shafts are used to receive the closure parts 9 with downwardly directed fastening legs layered one on top of the other, as can be seen from FIGS. 7, 8 and 9. The strong sheets 37 have, as can be seen from Fig. 5, only a small amount from each other at the end faces, while the weak sheets 38 recede, so that the shafts 8 ge forms in this way. Of course, the shafts can also be made from one-piece panels.



  At the lower end of the shafts 8 can be closed by movable pins 39, which can enter the shaft space from the side. For this purpose, the sheets 38, as ersicht Lich from FIGS. 7 to 9, above the locking pins 39 are cut abge. The pins 39 are each attached to a rail 40, which can be moved against each other to close and open the shafts 8. According to the exemplary embodiment, the rails 40 lie above a pair of further ruler-shaped rails 41 which are moved together with the former.



  On each cheek 35, a guide bar 42 is attached below the shafts 8, on which jaws 43 known per se can be moved vertically right sliding, which, as can be seen from FIGS. 7 to 10, comb pieces 44 accommodate the between them hold a strip of tape in the usual way formed carrier 45,. whose upper edge is formed to a reinforcement 46. The comb pieces 44 have gaps 47 into which the closure parts 9 can enter.

   At these points, the closure parts 9 are fastened with their legs in a known manner in that the legs are pressed laterally against the reinforcement 46 and clasp it.



  On the rails 40 pins 48 be fastened, which extend into corresponding openings in the rails 41 and through which the two rails are coupled in the horizontal direction Rich.



  The rails 40 are mounted on the cheeks 35 by means of clamps 49, which are fastened to the rods 35 and have slot guides 50 on which angle pieces 51 can move, on the outer legs 52 of which the rails 40 are fastened by means of screws 53.



  For mutual securing of the position of the rails 40 and 41 are used further screw benfedern 54 and 55, which attack the outer En of the rails 40 and 41 and which strive to move the rails towards each other. For the mutual guidance of the rails 41, a pin 56 is also arranged on one of the rails at the outer end, which is displaced in a corresponding sleeve 57 attached to the opposite rail.



  On the outside of each cheek 35, two bearing blocks 58 and 59 are attached one above the other, in which a spindle 60 is rotatably mounted and displaceable in the longitudinal direction. A coil spring 61, which is supported at one end against the bearing block 58 and with the other against a collar 62 attached to the spindle 60, strives to keep the spindle always in the highest position shown. The spindle carries at its upper end a Ga bel 63 which is firmly connected to the spindle and therefore takes part in its rotation and longitudinal displacement.

   The fork is used to support a rod 64, which carries a flattened portion 65 at one end, with which it enters a slot 66 of the handle 67 and is rotatably mounted in this horizontally so that by moving the handle horizontally (Fig. 5) the Rod 64 is pivoted laterally. At the other end, the rod 64 has two slots 68 which are arranged crosswise to one another, so that on the one hand a pin 69 can slide in the one slot 68 and in the second slot 68 perpendicular to it a flattened part 70 of an axis 71, which is therefore located opposite the handle 67 and participates in its movements in the opposite sense.

   The axis 71 is rotatably and displaceably mounted on brackets 72 which end in bearing eyes 73 and are fastened to the cheeks 35. The axis 71 bil det therefore the pivot point for the rod 64, which acts as a one-armed lever. On the axis 71, collars 74 are attached to limit the horizontal displacement of the axis 71 to be. During this shift, the rods 64 only act as a counter link, while the aforementioned leverage occurs only when the spindle 60 moves vertically. During the horizontal pivoting of the rods 64, the spindles 60 act as axes of rotation of the rods 64.



  At the lower end of the spindles 60 a control block 75 is firmly seated on each of the spindles and at its lower end carries a part delimited by flanges 76. Between these flanges 76, the rails 41 engage, which are therefore required to take part in the axial displacement of the spindles 60. The rails 40 do not take part in this displacement, because during this displacement the upper part of the control block 75 can move perpendicularly with respect to the legs 52. The legs 52 as well as the rails 41 rest against the control piston 75 in a force-locking manner by virtue of the springs 54 and 55.

   During the rotary movement of the spindles 60, as soon as the control block changes into the position shown in FIG. 5, the rails 40 and 41 are removed from one another. If, on the other hand, the handle 67 is moved in the direction of the arrow (FIG. 5), the clamps 75 go into the inclined position, and the rails 40 and 41 are moved towards each other by the springs 54 and 55.



       10 shows on a larger scale in cross section the comb pieces 44 together with the associated jaws 43 and the carrier 45 and its upper reinforcement 46, for example, consisting of a fabric strip. There is one comb tooth on the left comb piece at the upper end cut away so that the comb gap 47 is visible.



  For the operation of the device, that is for the application of the closure parts on the carrier 45, two different possibilities are shown in FIGS. 7, 8, 9 and 11 and 12. In the case of FIGS. 7 to 9, it is assumed according to the exemplary embodiment of the device according to FIGS. 4 to 6 and 13 to 14 that two pairs of rails 40 and 41 are used. In the case of FIGS. 11 and 12, however, the upper pair of rails is missing. The rails 41 shown in this case can only move horizontally.

   In detail, the processes take place as follows in the following cases: First of all, the carrier 45 is inserted into the Kammstficke 44; then the comb pieces are closed, set in the device and by actuating a rod 77 (Fig. 4) with the carrier so far raised that they get into the position according to FIGS. 7 to 9.

   The rails 40 and 41 are now moved outwardly into the position shown in FIG. 7, so that the lowermost closure part 9 at each shaft 8 can fall down and sit on the reinforcement 46 of the carrier 45, as from Fig. 7 can be seen. The head of the closure part 9 is still in the lower end of the shaft B.

   If the rails 40 and 41 are now moved back into their previous position, the inner bevels 78 of the rails 41 rest against the clamp legs of the locking device 9 and at the same time the locking pins 39 slide back into the shaft 8. The parts move into the position according to Fig. B.



  If the rails 41 are now moved downward by the downward movement of the handle 67, the locking parts 9 are pressed onto the reinforcement 46, and the picture according to FIG. 9 results. The locking part overlying the bar is prevented from falling by the pins 39. The rails 41 can then be moved upwards again, with the parts 9 remaining on the carrier 45. The carrier can then be removed with the attached closure particles by lowering the rod 77 with the jaws and comb pieces.



  In the case of FIGS. 11 and 12, the Trä ger 45 is also composed of cheeks and comb pieces as in the case of FIGS. 7 to 9 to be thought of. The parts initially have the position according to FIG. 11. By moving the rails 41 outwards, the bottom closure part 9 is released and falls onto the carrier 45 in the position according to FIG. 12, so that the head of the closure part is still in the shaft 8.

   The rails 41 are again placed inward so far that they lie against the legs of the closure part 9. The closure part is therefore held in place by the rails 41 when the carrier 45 is now moved upwards so far that it enters the expansion space of the closure part with the reinforcement 46. During the subsequent downward movement of the carrier 45, the closure parts are then taken along because they are released accordingly by .den rails 41;

   the next closing part 9 moves up and sits down again on the rails 41 so that the next process can take place.



       In the case of Fig. 1 it is assumed that the collecting shafts 8 are filled by a single be movable supply line. 15 to 19 show an embodiment example of a device which makes it possible to automatically fill the individual collecting shafts with closure particles in this way.



  As already described for Fig. 1, 1 are two lateral cheeks, in which the feet of the entire device continue upwards and which are held at a distance from one another in their upper part by two spindles forming the crosspiece 3. The plate 4 (FIG. 1), which carries the distributor 5 on its upper side, from which the drainage channel 6 leads downwards, is mounted on these spindles with two pairs of eyes 79 and 80.



  On the drainage channel 6, a double-armed locking lever 20 is mounted at 81, the arms 82 and 83 of which end in tips 84 and 85 bent at right angles, which can enter openings in the channel 6, at least in their lower part made of electrically non-conductive material consists.

       A little below the tip 84 a contact part 86 is arranged which extends into the channel 6 in such a way that the closure parts come into contact with it when stacking, but that they are not prevented from moving. A tension spring 87 engages on the arm 82 and strives to move the arm 82 into the position shown. The armature 88 of an electromagnet 89, which is connected to the plate 4, is arranged on the lower arm 83.



  There are two downward projections 90 and 91 on the plate 4; They are used to store two transversely to the collecting shafts 8 extending spin dels 92 and 93. The spindle 92 serves as a carrier of the plate 4 advancing member, while: the spindle 93 carries a member that the unwanted return of the plate 4 in the starting position prevents, so causes a return inhibition.

   The two members are essentially of the same design, as can be seen from FIGS. 17 and 18. They consist of a hollow square block 94 respectively. 109, in which a socket 95 respectively on the spindle 92. 93 is slidably mounted. The block 94 is closed by a cover 96 and has a funnel-shaped recess 97 in its interior.

   The socket 95 extends with its extension 98 into this recess; it is equipped with spring-like projections 99, which can slide in corresponding recesses 100 of the block 94 (FIG. 19), so that a rotation of the bush 95 with respect to the block 94 is prevented. A ring 101 lies against the inner end face of the bush 95 and lies against it. like a ball bearing. Balls 102 that are pinged outwards <B> 103 </B> are covered.

   The rings 103 serve at the same time as the one abutment of the spin del 9? beziv. 93 surrounding helical spring 101., which on the other hand lies against the cover 96 and strives to push the parts 101, 102 and 103 against the base of the funnel-shaped recess 97. The balls 102 engage in, c-, thread-like indentations 105 on the spindle 92, so that in the

  . 17 @reigned position through the balls 102 a l @ upplun:;: between the ZVa.n- the block <B> 9-1 </B> and the spindle 92 is achieved. Such turns can also be provided on the spindle 93.



  At its outer end, the bush 95 has a flange 106 which is beveled on its lateral outer surface 107.

   The flange serves as one of the abutments of a helical spring l08 which provides the bushing 9 5 and which: I lays with its other end against the face of the block 94 and is attempted,

      keep the% uelise 95 in the position shown in solid lines in FIGS. 17 and 1.8. move into this.



  The one used to inhibit the run, in Fit. 1R is C41ied, @@ ie already 1-cmerht. the 147ort switch element is essentially @, @ icicharl-i @, only the spindle 9 'is smooth in this hall, for example. The clamp 709 is firmly seated on the console 14.



  The upper block 94 has two pegs on the side <B> 110 </B> (Fig. 1.6), on each of which the upper arm 111. of the lever 15, rotatable at 16 on the iionsol (@ 14 gela, .verten) engages, the lower arm 112 of which at its free end secures the armature 11 a carries electronia @ netes 11-1 connected to the frame of the device,

   which therefore attracts at the lower arm 112 against the action of a spring 115 and lifts off a screw 116 which limits and regulates the deflection of the progression 15 and which is mounted adjustable in a bracket 117 attached to the cheek 1 is.

      The block 94 and <B> 109 </B> carry a fork 118 on their upper surface, which serves as a bearing for a double-armed lever, the arms 119 and 120 of which each end in an inclined surface 1 - 1 and 122, the arm 119 being bent downwards at right angles. The inclined surface 121 lies in its normal position on the inclined surface 107 of the fox 95.

   In this case, too, the training of the progressive and reverse link is the same. _ On the spindles 92 and 93, two ring-shaped stop members 123 and 124 are provided on the left-hand end and two stop members 125 and 126 are provided on the right-hand end, the latter each having an upper one in an inclined surface 1 each <B> 2 </B> 7 and <B> 128 </B> Wear ending approach that can be brought ge to interact with the inclined surfaces 122.



  At the left-hand end of the plate 4, two tension members 129 engage, which over firmly, n the ZVa.ngen i. seated rollers 130 ge and ain lower end a weight 1.31. wear.



  The device works in the following way: In the starting position, the drainage channel 6 with the plate 4 is at the left end; the weight 131 is in its lowest position. The channel 6 is located above the collection shaft 5 located on the left. The locking lever 20 is located in the in Fil ,. 15 position shown; the outlet of the channel is therefore blocked. As soon as the closure parts are collected up to the contact part 86 in the channel, the current for the electromagnet 89 is closed by the closure parts and the locking arm 83 is attracted by .dem _agneten.

         As a result, the closure parts can now fall into the first collecting shaft 8: at the same time, the upper tip 84 of the locking lever 20 blocks the further supply of closure parts beyond this tip. As soon as the contact is broken again as a result of the emptying of the closure parts, the 3-magnet 89 is de-energized and the locking lever 20 returns to the position shown.

   Simultaneously with the de-energization of the magnet 89, the Mag net 114 is energized by a corresponding switch. As a result, the double-armed indexing lever 15 is actuated by the electromagnet, that is, the upper arm <B> 111 Moves the upper block 94 in the arrow direction shown in FIG. 17 until the armature 113 comes to rest. As a result of the coupling of the block 94 to the spindle 92 by the balls 102, the spindle 92 is correspondingly displaced to the right and the plate 4 takes part in this movement.

   The channel 6 is then switched to the next collecting shaft 8. The inhibitor provides a safeguard against reverse flow when switching. Since this link is permanently at a standstill, it only moves the spindle 93 in the block 109 during the advance; the spindle thus slides along the balls 102. This sliding movement can take place unhindered, since it takes place in the direction of the mouth of the funnel-shaped recess 97.



  The electromagnet 114 is only energized intermittently. When there is no current, the spring 115 pulls the indexing lever back into the position shown in FIG. The stop itself can be adjusted by means of the screw 116.



  When the electromagnet 114 is de-energized, the electromagnet 89, ix - ie stated above, is energized again, and so on. The collecting shafts 8 are thus operated one after the other in the manner indicated.



  With the progressive displacement of the plate 4 in the direction of the arrow drawn in FIG. 15, the stop members 1.23, 124 likewise move more and more to the right and finally come into contact with the flanges 106 of the two members. In the course of the subsequent indexing movement, the rings 123 and 124 move the flanges 106 into the position shown in phantom in FIG. As a result, the arms 119 lie in front of the end faces of the flanges 106 and the rear inclined surface 122 changes over to the position shown in dash-dotted lines on the two links.

   When the bush 95 is displaced at the same time, the balls 102 in the two members are pushed into the funnel-shaped recess 97, the coupling of the spindles 92 and 93 with the clamps 94 and 94 respectively. 109 is canceled, and the spindles 92 and 93 with the plate 1 can now return to the starting position under the influence of the weight 131.

   As soon as this is achieved, the sloping surfaces meet <B> 127 </B> and 128 on the inclined surface 122 and thereby the levers 119, 120 are moved back into their starting position so that the bush 95 with the balls 102 can also return to its starting position under the influence of the springs 10.1 and 108.



  The parts have then all resumed their original position and operation. the collecting shafts 8 can take place again from the beginning.



  20 and 21 show, compared to FIGS. 15 to 19, a different embodiment of the member through which the return of the plate 4 with the distributor 5 carried by it and the channel 6 is inhibited. 20 and 21 show a Ausführungsbei game in two different positions.



  On the plate 4, as in the case of FIGS. 15 to 19, the approaches 90 and 91 are seen before, which are used to support the spindles 92 and 93. As prescribed, the indexing element with the block 94 is mounted on the spindle 92. On this member engages the indexing lever 15, which is pivotally mounted at 16 on the console 14 and the sen lower end in this case by an eccentric disk 17, against which the lever 15 is brought ge by a spring 115 to rest, back and forth can be moved.

    The eccentric 1.32 is accordingly rotated as soon as the plate 4 is to be switched.



  At the upper end of the indexing lever 15 hanging rods 134 are mounted at 133, which are connected at their lower end by a bolt 135 which penetrates the lever 15: n windows 136 and which is provided with a flattened portion 137. The rods 134 are accordingly, especially since the bolt 135 lies against the left edge of the window 136, when the lever is pivoted <B> 15 </B> taken to the top to the right.



  Below the window 136 a pawl 18 is mounted on the frame at 138, which can interlock with its toothed lower surface in thread-like recesses 139 of the spindle 93. The pitch of the notches corresponds to the forward shift stroke each time, and this in turn corresponds to the distance between two collecting shafts B. On its upper surface, the pawl 18 is provided with a hump 140, which can rest against the Ab pi finishing 137 as soon as the pawl 18 has reached its upper position (Fig. 21).

    To achieve this position, a sliding member 141 designed as a frame is mounted on the frame in a longitudinally displaceable manner below the pawl 18, into the cutout 142 of which the pawl enters and by which the pawl is simultaneously controlled. For this purpose, an inclined surface 143 is provided on the pawl and an inclined surface 144 cooperating with this on the frame.

    If the frame 141 is transferred from the position according to FIG. 20 to that according to FIG. 21, the pawl is raised by the interaction of the inclined surfaces 143 and 144 and moves into the position according to FIG. 21. The pawl is thereby lifted out of the spindle 93 and the return inhibition caused by the pawl is eliminated.



  The aforementioned movement of the frame 141 is carried out by a ver adjustable seated on the spindle 93, collar-like release member 145, the mens on the left edge of the frame 1.41. and pushes it to the right in the manner just described. The shift to the left is carried out by a second trigger element 146.



  A link 147 further engages the hanging rod 134 and leads to a rod 149 which is mounted on the console 14 at 148 and which rests with its upper end against the flange 106 of the socket 95 of the indexing element. When the suspension rods 134 move into the position according to FIG. 21, the rod 149 is moved accordingly and moves the bush 95 in the manner described for FIGS. 15 to 19 and with the effect described there, so that the coupling of the balls 102 is canceled and thus the switching effect is temporarily switched off.



  In this position, the spindles 92 and 93 can therefore return to their starting position. Upon reaching this starting position, the pawl 18 is moved back into its locking position by the inner right edge of the frame 141, which the trigger member 146 meets, and the rods 134 are also moved back into their starting position by the action of the spring 104.



  The position of the parts according to FIG. 21 and thus the cancellation of the coupling of the block 94 to the spindle 92 can only occur when the raised pawl 18 holds the bolt 135 or. the hanging rods 134 prevents the transition to the position of FIG. As long as the pawl maintains its lower position, the ver shift of the bolt 135 in the windows. 136 do not enter the position of FIG. 21; as the lever 15 progresses, the rods 134, 147 and 149 participate in this movement with the index member.



  In the case of FIGS. 15 to 19 it is assumed that the progression of the drainage channel 6 takes place in an electromagnetic way in that an electrical contact is controlled by the closure parts 9, which in turn affects the electromagnet acting on the locking lever 20. FIGS. 22 to 24 show an exemplary embodiment for a locking mechanism which takes place mechanically. A contact is closed only by a member of the mechanism in question, whereby the switching to the next collecting shaft 8 is effected.

        The fig. shows details of the distributor 5 at the same time.



  The Versclilussteile 9 are randomly stored in a storage container before, which consists of a stationary base plate 150 with since Lich bent edge <B> 151 </B> consists, in wel cher a plate 152 can rotate, which extends close to the edge 151 and has recesses 153 on its circumference, which are designed so that the closure parts 9 between the edge of the recesses 153 and the inner surface of the edge 151 can put a.

   The normal position of the closure parts is that in which the parts lie upwards with their elevation 154 acting as a closure element. By means of resilient scrapers, which are described below, closure parts that are in different positions can be eliminated.



  The stationary edge 151 on the upward sloping storage container is penetrated by the drainage channel 6, which is located after the plate 15? continues in a curved path 155 so that the closure parts with their elevations 154 slide downward on this path and so can get into the channel. In this channel, the closure parts are guided on their path, which continues to be perpendicular, by means of their elevations 154 ii_ a slot 156. The channel 6 opens in the manner mentioned above above the collecting shafts B.



  In addition to the channel 6, an axle 157 is mounted in a part 164 adjoining the extension 90, on which a bush 158 and a cord pulley 21 are located. 1) can rotate, which latter serves as the drive. The disc 21 and the bush 158 are related to each other; the bushing is also rotated by the drive. The disk 21 has a projection 159 firmly connected to it, which is therefore also rotated. The socket 158 carries. on its circumference furthermore a smooth reinforced part 160, a threaded part 161 and a second smooth part 162, these three parts facing outwards. Have the diameter to be taken.

      A ring 16 3, which has a needle-like pin on its circumference, is seated rotatably between the parts 159 and 160 on the socket 158. (Fig. 1) carries. which can enter the slot 156 of the channel 6 as the ring 163 rotates. The ring 163 is elastically coupled to the drive pulley? 1 by a spring 165. so that the ring takes part in the rotation of the disc?



  There is also a recess in the ring 163 <B> 166 A bolt 167 is mounted in a longitudinally displaceable manner. which is pressed by a spring 168 with its head 169 against an inclined surface 170 provided in the projection 159 and which is? 1. to the ring 163 can therefore be shifted in an increasing manner on the inclined surface 170. that it protrudes with the other end 171 from the right end face of the ring 163.



  A bearing 172 is fastened to the channel 6, on which a hanging member 17 - 1 is mounted so as to be rotatable about a horizontal pin 173 and ends in a bolt 175 above the pin 173. around which a two-armed lever is rotatable. One arm 176 of this angle lever extends as far as the above-described parts 160, 161 and 162, in such a way that it receives a certain guidance through these parts, namely guidance in the horizontal and vertical directions.

   The arm 1.76 is for this purpose: at its front end below see ver with a lens-shaped, possibly movable attachment 177, which ends in a cutting edge that rests on the part 160 in one position, as shown. The arm 176 ..n its front end also carries a shoulder 178 sideways, with which the bolt 167 can interact in such a way:

  that when stepping out of the right end face of the ring 163 it pushes the arm 176 outward and feeds it to the threaded part 161 which, due to its rotation, pivots the arm 176 further outward about the bolt 175. The arm finally reaches the outer part 162 and is raised at the same time so that its front end finally assumes the position shown in phantom in FIG.



  The pivoting movement of the arm 176 does not take place against the effect of a. hesonders illustrated spring that strives to the arm <B> 176 To move back into the position shown in solid lines in FIG. 23. This return movement can only take place after the arm 176 has reached part 162, and this return movement follows via a bridge 179 on which the arm 176 rests with a front attachment 180. After sliding over this bridge, the arm returns to its lower position.

    The arm thus maintains the raised position for a certain period of time. ' When raising and lowering the arm <B> 176 The hanging link 174 is accordingly swiveled about the pin 173. In the lower part of the hanging link 17.1 there is a slot <B> 181, </B> in which a bolt 182 engages, which in turn is adjustably fastened in a second slot guide 183. The slot guide 183 is. in the upper arm 181 of a rotatably mounted at 185 on the frame of the device double lever is arranged.

   The upper arm 18-1 and the lower arm 186 form parts of the locking lever 20 (FIG. 1) and for this purpose are equipped at their free ends with locking members 18 "t and 188, which can alternately enter the channel 6, namely depending on the pivot position of the arms 184 and 186 caused by the position of the bolt 182.



  On the arm <B> 176 </B> The second arm 189 is followed by a contra-angle handpiece, which is therefore together with the arm <B> 176 </B> is rotatable about the bolt 175. The arms 176 and 189 fully perform both a rotary and a lifting movement as soon as the arm 176 is exposed to the influence of the parts 161 and 162.



  The arm 189 carries at its free end an adjusting screw 190 through which a con tact <B> 191 </B> is controlled, when it is closed, the channel 6 is advanced to the next collecting shaft 8. When the arm 176 rests on the part 160 in the normal position, it is in its lowest position; accordingly, the lock lever? 0 is set in the opposite position to that of FIG. The channel 6 is therefore closed at its lower end and the closure parts can pile up. The drive pulley 21 runs with the ring <B> 163 </B> constantly around.

   When reaching a certain stack height, the pin 22 hits the top closure part; as a result, the ring 163 is inhibited, the bolt 167 steps outwards and also displaces the arm 176 outwards so that it reaches the threaded part 161. As a result, it is pivoted laterally and the arm 189 goes with it accordingly. Eventually the arm will <B> 176 </B> raised, while the locking lever is switched and now the supply of locking parts is lifted because the outlet is open.

   This state remains until the arm 176 has gone back over the bridge 179 and can return to its starting position due to the spring action. At the same time finite the opening of the outlet, the switching takes place, so that the still empty collecting shaft 8 is filled. The same process is then repeated. According to the exemplary embodiment described, the continuation is triggered by closing the contact 191.

   The thus closed circuit runs via an electromagnet 192 (Fig. 25 and 26), which is stored horizontally ge in a connected to the crosspiece 2, upright plate 193. The plate 193 and a also on the crosspiece 2 firmly seated bearing block 194 are used to support the shaft 132. which carries the eccentric 17, in -wel chem frictionally .the indexing lever 15 is applied, by means of which the step-by-step advancement of the support plate 4 and thus the Channel 6 takes place in the manner described above.



  On the front end of the shaft <B> 132 A drive pulley 195 is loosely rotatably seated, with which a toothed pulley 196 is connected, which consequently participates in the rotation of the cord pulley 195.



  A crank arm 197 is firmly seated on the IArelle 132 next to the gear 196, at the outer end of which a pawl 198 is articulated, which is pressed onto the gear 196 by a spring (not shown). This spring is looking for the pawl by means of its front tooth attachment 199 with the ratchet wheel <B> 196 </B> to couple.



  To control the coupling movement, an arcuate slot 2 (t0) is arranged in the pawl; in the position shown in FIGS. 25 and 26, a bolt 201 extends into this, which forms an extension of the armature 202 of the electromagnet 193 and which is below the Influence of a spring 203 is, which strives to move the bolt 201 in the position shown.



  The cord pulley 195 rotates continuously in the direction indicated by the arrow in FIG. The pawl 198 is raised, so that only the gearwheel is involved in the rotation <B> 196 </B> participates.

   If the electro-magnet 192 is now energized by closing the contact 191 (FIG. 23), the bolt 201 is pulled out of the slot 200, the pawl 198 can follow the spring force, and the pawl is thus over the crank arm 197 the shaft 132 connected to the drive pulley 195 so that the eccentric 17 also rotates and the indexing process is initiated.



  Since the circuit of the electromagnet 192 is only temporarily closed, the bolt 201 comes immediately after the slot 200 is out of the area of the bolt 201 due to a corresponding rotation of the pawl <B> 198 </B> has come back to the original position. As a result, the pawl with the slot 200 can now run up again on the bolt 201; in doing so, it comes from the teeth of the wheel <B> 196 </B> is lifted, the coupling is canceled and the parts take up their original position again. Each time there is only one rotation of the eccentric shaft 1.32 automatically.



  25 then illustrates a special mounting of the spindle 93, by means of which an adjustment option of the plate .I and thus of the chute 6 compared to the collecting shafts 8 is made possible.



  The spindle 93 sits at its left end by means of a thread 204 in the downward extension 90 of the support plate 4 and ends here in a square button 205 so that the spindle 93 can be adjusted in its longitudinal direction relative to the support plate 4. As a result, with such a setting, there is also a displacement with respect to the pawl 18 and thus the collecting shafts 8, there.

   the pawl is attached to the frame of the whole device, while rend the gutter 6 in turn with the support plate 4 is related. A fine adjustment of the spindle 9 3 is thus made possible in this way.



  After each setting by turning the square button 205, the spindle 93 is then in its respective position by tightening the nut <B> 207 </B>, which is located on the right-hand remote end 208 of the spindle 93.



  The transfer of the closure parts 9 from the distributor 5 into the gutter 6 is for example in Fio-. 222 illustrates. In order to secure this transition even further, a rotatable disk 209 is seen according to FIG. 27, which constantly revolves in the direction of the arrow and enters the distributor 5 from the side so that the locking parts lying adjacent to the gutter 6 9 rest on the disk 209 and, therefore, are taken along by friction by its rotation. The disc is so stored and the direction of rotation, as noted :.

    selected so that the closure particles are fed to the chute 6, that is to say are guided along its arc-shaped path 155 on the right.



  In order to avoid, however, that in the event of a failure of the sealing particles, disturbances occur unnoticed due to a stoppage of the particle transport, so that such a disturbance is automatically indicated immediately by the machine being at a standstill, a device is also attached which is shown in FIGS. <B> 27 And Fig. 28 is illustrated in one embodiment.



  According to these figures, the upper cover from the chute 6 is initially so resilient at the end facing the distributor 5 <B>, </B> ius. -, e forms. that, if necessary, a leakage particle 9 entering the chute 6 irregularly can lift off this resilient end with its left leg, which extends from the front.

   An arm 211 of a double-armed lever mounted at 212 rests on this resilient end 211, the other arm 213 of which extends downwards and can act on an electrical contact 21.4 in such a way that when the arm 210 is lifted, the contact 214 closes and thereby ciie entire machine is shut down.



  A similar device of the same nature is also provided at the lower end of the chute 6 according to FIGS. The lower end is accordingly. 215 of the lin len cover of the channel 6 resiliently formed, and e5 is at this end of the arm 216 with one <B> 217 </B> mounted double <U> poor </U> Lever, the other arm 218 of which can act on a contact 219.

   If, therefore, an irregularity occurs at this lower end and the left half of a closure particle also lifts the end 215, emerging from the prescribed path. the machine is shut down in the same way.



       It goes without saying that a device of the type described or of another, correspondingly effective type can also be attached to other points of the downcomer where irregularities in the position of the closure particles can occur.



  In order to avoid disturbances in the conveyance of the sealing particles, namely in the downcomer and in the collecting shafts, it is also necessary that the particles are as similar as possible, i.e. avoid any superfluous burrs and the like will. On the other hand, this formation of burrs cannot always be completely avoided when the particles are produced, namely by punching.

   When using a distributor, this can also be used to automatically subject the individual closure particles to a corresponding treatment, i.e. to edit the surface accordingly. For this, the contact surface of the closure particles on the stationary base plate 150 of the distributor 5 is preferably considered.



  29 to 31 show an exemplary embodiment of an agent used for such a treatment.



  At one point on the circumference of the distributor, expediently near the case gutter, a plug-like insert 220 is attached in the base plate 150 and adjacent to the edge 151, which has a pure transverse slot 221, the upper one, flush with the surface the base plate 150 lying edges are worked out as sharp as possible, so that they can act as cutting edges.

   Up on the edge <B> 151 A resilient plate 23 is fastened in the direction of this transverse slot by means of a screw 222, which plate rests on a block 224 which in turn is provided with a slot 225 extending through it.

   This slot is arranged in such a way that the closure particles 9 migrate through this slot 225 with their elevations 1.54 acting as a closure element when the plate 152 is rotated. During this wandering through, the resiliently held clamp 224 simultaneously exerts such a pressure on the closure particles that

       that when the lower surface of each fastener particle is brushed past the upper cutting edges of the slot 221, the burr that may be present is cut off or is pulled. The ridge falls through the slot 225 downwards and thus reaches the open.



  A corresponding processing means also comes into consideration if it is a device in the sense of FIG. 2, that is, if the closure particles get into the chute immediately after manufacture. An exemplary embodiment for such a case is dealt with below.



  For the effectiveness of the device, if it works with a distributor, it is also essential that as many edge recesses as possible in the distributor are filled with closure particles in the correct position. The closure particles must therefore be upwards with the increase in function as a closure element.



  32 and 33 show an exemplary embodiment for a means which aims to fill the recesses to an increased extent. In this case, a shaft 226 enters the stationary base plate 150 from below in the direction of the axis of rotation of the distributor plate 152, the upper part of which has a hub 227 that is firmly seated on it. A crank arm 228 is connected to this hub and at its front end a rod 229 which is set in oscillating motion by a crank disk 280 that rotates around.



  A second approach 281 on the hub 227 carries a rod 282, the front end of which is occupied with bristles 233, which preferably stretch parallel to the plane of the plate 152 and sweep over the edge recesses 153. In addition, the rod 232 is at a certain distance from the surface of the plate 152.



  The brush formed by the rod 232 and the bristles 233 swings back and forth between the two end positions shown in FIG. 32, while the plate 152 performs its rotary movement in the direction of the arrow drawn in FIG. 32 in the usual manner. The brush is mounted in such a way that it executes this oscillating movement at the bottom of the inclined distributor 5, that is to say at that point at which the loosely poured-in closure part cubs collect.

   By swinging back and forth, the particles are spread flat, so to speak, and, as the experiment has confirmed, the effect of the distributor is considerably increased by such an organ.



  In the direction of rotation one behind the other, two springs 284 be fastened on the edge 151, which submit into the interior of the manifold and with their lower free end lay on the edge recesses 158 on. Cutouts 235 are provided at the lower ends of the spring leaves, which are arranged and dimensioned so that they allow the elevation 154 of the closure particles to pass unhindered, so that closure particles in the correct position are not further influenced by the springs 234.

   Such a position of the closure particle is shown in FIG. 34 for the spring on the left.



  If, on the other hand, a locking piece is in the wrong position, i.e. if the elevation 154 lies downwards, then due to the inclined position of the relevant locking piece, the edge parts of the spring laterally adjoining the cutout 285 press against the upstanding edges of the base of the locking part and thereby hurl as you continue If the plate 152 moves the closure part in question out of the edge recess. The beginning of this movement is indicated by dashed lines in FIG. 34.



  Insofar as the collecting ducts are fed by a distributor in the exemplary embodiments described, it has hitherto been assumed that a single such distributor is used. It has already been mentioned above that one can also arrange several feed lines, with each feed line being assigned a distributor. However, this design has the disadvantage that the collecting shafts may be filled unevenly because the distributors do not all work evenly among themselves.

   Accordingly, a training is seen before, which makes it possible to drive the Aufspeiche tion of the closure particles as far as possible and thus achieve the greatest possible performance of the entire device. The capacity of the memory should therefore be used as much as possible.



  Two exemplary embodiments for this are shown in FIGS. 35 and 36 on the one hand and 37 and 38 on the other.



  In the case of FIGS. 35 and 36, as previously described, a distributor 5 and a drainage channel 6 are initially provided, which serve the collecting shafts 8. In this case, however, a second channel 6 'branches off from the channel 6, to which a distributor 5' is assigned. which per se can be designed and effective in the same way as the distributor 5. Both distributors can for example be arranged next to one another, as can be seen from FIG.



  In order to avoid congestion at the junction, there is a locking member that swings back and forth. 236 is provided, which therefore alternately enters the two grooves 6 and 6 'and accordingly alternately allows the closure particles collected therein above the locking member 236 to fall further down. The channel adjoining the collecting shafts 8 is thus initially filled practically without interruption. The way the gutter works can be. otherwise remain the same as previously described.

   It is only ensured that a sufficient number of closure particles is constantly stored in the channel.



  In the second embodiment according to FIGS. 37 and 38, two distributors 5 and 5 'are connected in series. The two distributors 5 and 5 'are connected to one another by a line 237 and the distributor 5' serves to fill the edge recesses that have remained free in the distributor 5. This filling can take place, for example, with the intermediary of a device. which connects to the lower end of the line 2.37.

   It essentially consists in leaving the end piece 238 of the pipe <B> 237 </B> is movably connected to the line 237 at 239 and scans the Randaunehmungen 153 of the lower distributor 5 with its free end 240. The movable line piece 23.9 also carries an approach 241, which lies in front of the lower end of the line 237.



  If the edge recesses 153 are filled, the extension 241 lies in front of the lowermost of the sealing particles stored in the line 237. On the other hand, it is an edge recess <B> 153 </B> empty, the line piece 38 falls into the recess and as a result the extension 241 sinks so far downwards that the lowermost closure particle is released and now over the line piece 238, which is correspondingly profiled,

   can slide over into the edge recess 153 that has meanwhile moved further in the direction of the arrow. After the recess has been swept past, the line piece 238 goes back to its original position and, with the shoulder 241, prevents further closure particles from emerging from the line 237.



  The device provided on the distributor, shown in one embodiment in FIGS. 29 to 31, for removing the burr on the underside of the closure particles then becomes even more important when it is a device according to FIG. 2 wel cher so the punched by the punch 25 closure particles are immediately fed to the memory 7 via the chutes 30. In this case it must be ensured that

   that the closure particles are freed from adhering burrs, but also from a layer of oil and soap that is still adhering to the particle from the punching process. 39 to 41 show an exemplary embodiment for this purpose.



  In the chute 30, the sealing particles 9 are guided in the usual way, that is to say they slide with their elevation 154 in a slot 156 of the chute 30. An insert 243 is now initially arranged in the rear wall of the chute is essentially the same as the insert 220 according to FIGS. 29 to 31. Accordingly, the insert 243 also has a slot 244, the upper end edges of which are as sharp as possible, so that the closure part moved over these edges accordingly during this movement is sanded.

   The insert 243 is pressed against the closure part 9 by a spring 245, so that the necessary processing pressure is achieved.



  The movement of the particle takes place by means of a continuously revolving wheel 246, which is covered on its circumference with strips 247, which hit against the elevation 154 of the closure particle and thereby move the particle downward in the direction of the arrow. As soon as the particle comes out of the area of the insert 243, it continues its free fall movement.



  While passing the insert 243, but if necessary also at other points of the gutter 30, means for cleaning and polishing the closure particles are also provided. According to this exemplary embodiment, they consist of two continuously rotating disks 249 with bristles 248 or the like, which are mounted at 250 on the chute 30 and laterally enter recesses 251 of the chute to the extent that they hold the closure parts, in particular whose legs can work on the side.



  In order to remove the 3Zeta.llstaub generated during the processing and also to clean the rest of the closure particles as much as possible, compressed air can then be in front of a line 25? be blown in the transverse direction through the chute 30 into the outflow line 253.



  In the case of a device according to FIG. 2, it must also be ensured that the closure particles, which are initially in the correct position during the manufacturing process, are transferred to the vertical position. Two possible implementation options for this are shown in FIGS. 42 on the one hand and FIGS. 43 and 4 4 on the other hand.



  In the case of FIG. 42, the change in direction of the closure particles 9 is brought about within the individual chutes 30 themselves. For this purpose, the upper part of the chutes is designed obliquely and widened accordingly, so that the closure particles, after their production, arrive on an inclined path 25.1 which directly adjoins a base 255, in which the punch 25 enters and in which the individual closure particle is moved downwards towards the inclined path 254.



  According to FIGS. 43 and 44, after passing through the substrate 255, the closure particle arrives at a disc 256 which, as can be seen from FIG. 44, is profiled on its periphery in such a way that the closure particles with their Raises 154 insert accordingly in the circumference of the disc. After a quarter turn, the closure parts then pass into the subsequent vertical channel 30.



  In addition to the sub-devices already shown and described for the provision of the closure parts for application to the carrier, further embodiments are to be described below.



  Such a shape is shown in FIGS. 45-48.



  In a frame 257, a trough-like container consisting of two identical halves 260 is mounted by means of two pairs of axles 258 and 259, the dividing plane of the two containers in the plane of symmetry running in the longitudinal direction. Both container halves are connected to one another in a hinge-like joint 261 in this plane of symmetry. They can therefore be opened in the manner of an excavator grab by turning around this joint 261 at their bottom.



  At the outer end of the pair of axles 258 engages a push rod 262, which leads to a crank disk 263, through the rotation of which the container halves 260 can therefore be set in a reciprocating shaking movement in the longitudinal direction.



  The bottom 264 of the container, which is divided in the longitudinal direction, has transverse slots 265, which are dimensioned so long that, when the container halves 260 are closed, the closure particles 9 can pass with their legs downwards through these slots. The mutual spacing of the slots in the longitudinal direction corresponds to the spacing which the closure particles on the carrier 45 should finally have.



  The transverse slots 265 are connected in the longitudinal direction by slots 266 and extensions 267 are provided in these slots, which adjoin one longitudinal side of each transverse slot 265 and which are dimensioned so that the closure particles 9 with their elevation 154 acting as a closure element can pass through the extensions.



  Below the container halves 260 serving to accommodate the carrier 45 to be filled gauge 10 is arranged, which is moved up and down in a known manner by means of a hand lever 11 by eccentric 12, so the closure particles 9 can be more or less approximated.



  The operation of the device is as follows: The closure particles are poured loosely into the closed container, and the container is then set in a shaking motion. The closure parts are now sorted in the container in such a way that parts which come to rest with their elevations 154 over the widenings 267 fall freely downwards, while the closure parts lying upside down are held up. that they protrude from the bottom 264 of the container with the legs pointing downwards,

   so that finally the picture according to FIG. 45 results. Since, as described, a free slot 266 is initially left between the container halves on the floor, the halves can still be moved a little towards each other and the closure particles can therefore be clamped to the floor. The particles are therefore sufficiently held for the feed movement to the carrier 45 that now takes place.

   If the position according to FIG. 47 is reached, that is to say the closure particles have been fed to the carrier and temporarily fixed to their position, the container halves are opened so far that the closure particles sitting on the carrier are released downwards. This opening movement only needs to be relatively small so that the remaining closure particles still in the container do not fall out.

   The Behäl ter can now be reset to its initial state and the next loading process can be carried out.



  The device described above therefore already avoids the lines, which at least under 'circumstances can give rise to clogging and therefore disturbance phenomena. Another conveying means is shown schematically as a further exemplary embodiment in FIG. 49. It is a device that works like an excavator.



  In a storage container 268, the closure particles 9 are shaken up randomly and the lower end of an endless belt 269 with receiving members 270 which are fastened to the belt engages in this container. The tape runs over two disks 271 and 272, which rotate constantly and therefore open the pick-up members 270. downhill.



  The links empty their contents in the upper apex of the band 269 over a gauge 10, which is intended to provide the closure particles in rows now properly. The particles that are not included in the teaching. can be returned to the sump 268 for re-transportation.



  To promote the closure particles, drums can also be arranged in the manner of mixing drums, which rotate and in which relatively fixed receiving orbane are arranged for the closure parts. In this case, these pick-up elements can in turn be designed in different ways. 50 to 52 show an embodiment example.



  In this example, the transducers are formed by two horizontal and parallel threaded spindles 273 and 2-74, whose pitch and pitch profile are dimensioned so that the locking parts in the individual corridors can be layered next to one another at the distance that they are on should ultimately receive the carrier. The spindles rotate in opposite directions to each other. As a result, the closure parts wan from one end of the spindle to the other. They are held at the point at which the spindles have the smallest distance from one another, as can be seen from FIG. 51.



  The rear ends of the spindles reach into a rotating drum 275, which is closed at one end wall and opened so wide at the other that the spindles can step outwards, while locking parts can fall out of the inside of the drum if possible ever avoided.



  The drum, which is constantly rotated from the outside in any appropriate manner, is equipped in its interior with Lei most 276, which extend in the longitudinal direction of the drum and which serve to loosely poured into the drum the closure particles to be lifted upwards and dropped onto spindles 273 and 274 from above.



  The closure particles fall on the spindles either in the longitudinal or transverse direction. In the former case, they fall through the slot 277 remaining between the spindles and so get back to the bottom of the drum. Closure particles which, with their elevation 154 to the front, fall on the spindles in the transverse position, appear on the other hand according to FIG. 51 and are thus conveyed to the outside by the spindles.

       Closure particles, which fall backwards onto the spindles, due to the corresponding profiling of the spindle ducts, as can be seen in FIG. 50, pass downwards and thus either also get back into the drum or into collecting shafts 278, the sicli extend below the spindles in the same direction as these and which can be removed to the outside after they have been filled.



  Are the spindles occupied with locking particles or. Any gaps that have arisen are filled in some other way, so the particles can be removed by a special device, or they themselves fall into a shaft 279 which is approximately at the end of the spindle. The falling off is caused by the fact that at the point in question the two opposite spindle passages at 280 and 281 are profiled in such a way that the previously existing base for the elevations 154 falls away, and consequently the closure particles down into the chute 279 through the Rotation of the spindles are transferred.



  Instead of two spindles, only one spindle can be arranged. The second spindle is then replaced by a fixed abutment. Such an embodiment is shown, for example, in FIGS. 53 and 54. A spindle 282 is in turn equipped with ge thread-like gears, the lower half of the spindle 282 is not provided for the sake of simplicity in FIG. 53. By turning the spindle, the locking parts 9 located in the depressions, that is to say on the far side of the spindle, are transported in the longitudinal direction of the spindle.



  The profile of the spindle turns is designed in such a way that the closure parts only occupy one position as a standard position, while the closure parts fall off the spindle again in every other position. This normal position is shown in FIGS. 53 and 54. For their pause, a step 283 is important, in which the increase 154 can insert in the manner shown in FIG.

   In this position, the closure parts maintain their position with respect to the spindle and are transported on it because the legs of the closure parts are then supported against a plate 284 acting as an abutment. This plate is slightly raised on one side at 285 so that the locking parts, which tend to assume a certain misalignment when the spindle is rotated due to the friction, are positioned vertically.



  If the closure parts fall within the drum, in which such a spindle is also to be thought of as being arranged, for example, with the head down onto the spindle, they slide off this easily. They also slide off. if the increase 151 is directed differently than in Fig. 53 is made.



  The closure parts can be removed from the spindle in a manner similar to that described above for the double spindle arrangement, or they can also be fed to a chute through the spindle.



  A helical spring or a similar structure can also be used instead of the spindle. and the spindle or the spring can also rotate through irregularly mounted locking parts, that is, through an accumulation of such locking parts. The pitch of the screw threads is expediently kept wide at the beginning and then narrows so much that the closure parts are held with the heads between the screw threads. Of course, in this case as well, a rotation of the spindle is resp. Helpful benfeder around the longitudinal axis.

    As a result of this rotation, the locking parts, which hang down with the clamp legs, move forwards and whoever is at the end of the spindle. Pen removed.



  55 to 57 show another embodiment with gauges accommodated in a rotating drum for picking up the closure parts. In this case, the gauges are completely accommodated in the drum. The drum must then be opened to remove the ordered locking parts.



  The hexagonal drum shell 286 is in turn equipped with mixing strips 287 at its corners and has a toothed rim 288 on the outside, which serves to drive the drum. The drum end walls 289 are inserted and one of them is removable or provided with an opening through which the interior of the drum is accessible. Instead, however, a slide or a flap can also be installed on a side wall. to make the inside of the drum accessible.



  The drum is more resting at two. Stub axles 290 by means of hubs 291 ge and the stub axles 290 serve at their inner end at the same time for the storage of the gauges 292 intended for receiving the closure parts 9, which extend like bars parallel to the longitudinal axis of the drum and of which, for example, three are arranged side by side .

   The lessons will be. supported at both ends by a frame 293, which is suspended by means of a bearing piece 294 on the stub shaft 90 so that the gauges can be removed from the frame 293, in which they are still in their Can be held.



  The gauges 292 are equipped with slots 295 into which the individual closure particles can be inserted from above in a fibrous manner. The gauges have the cross-sectional shape shown in FIG. 57 at the slots. The base of the slot is thus pointed upwards so that the closure particles can ride on the tip.

    With the elevations 154, the sealing particles lie in corresponding depressions 296 of the respective adjoining intermediate pieces between two slots, so that the sealing particles are clearly defined and slide off the gauges in any other position in order to fall back into the drum .



  In order to feed the closure particles to the slots 295, guide surfaces can also be used <B> 297 That would be connected to the gauges 292 in any suitable form.



  In order to accommodate the closure particles on the gauges more easily and quickly, the gauges are also expediently set in shaking motion. According to this embodiment, this is done by the fact that a circumferential track piece 298 is housed on the inside of the end wall 289 of the drum, against which a roller 299 attached to one end of each gauge 292 is pressed by means of a spring 300, which can be seen between the gauge and the inner end of the stub axle 290 extends. Track 298 is designed so

       .that a constant shaking movement of the gauges 292 in the longitudinal direction takes place when the drum is rotated to the desired extent.



  Glass or another transparent material is expediently used as the material for the drums, so that the working method and the filling state of the gauges 292 can be conveniently observed from the outside. Of course, it is also sufficient if the drum is covered with glass parts only in individual places; if necessary, artificial light sources can also be accommodated inside.



  Instead of forming the gauges of rigid bodies as in the previously described embodiments, the gauges can be formed from two endless belts as in the embodiments shown in FIGS. 58 to 63, which take up the carrier and between them move it at the same time as you advance.



  In the case of FIGS. 58 to 60, the carrier 45 is guided through the device in the direction indicated by the arrow. Your consists of two endless, for example, existing steel bands 301 and 302, which run parallel to each other at such a distance that they hold the Trä ger 45 at least at its upper reinforcement 46 so that when the bands move in the Direction of arrow the carrier 45 is taken along accordingly.



  The two endless belts 301 and 302 run over rollers 303 and 304, which are mounted at 305 and are occupied on their circumference with pins, not shown, which engage the 301 and 302 in corresponding holes of the bands.



  The rollers 303 and 304 are driven so that they rotate completely synchronously with one another, so that the constant relative position of the two bands 301 and 302 to one another is always ensured. This is necessary so that the prong-like recesses 306 required in the bands to form the gaps are always opposite one another.



  In the space between the two band halves each a rail 307 and 308 is superimposed, which can be moved laterally from outside by means of rods 309 and 310 in the direction of the arrow (Fig. 60) towards the inner halves of the bands 301 and 302. As can be seen from FIGS. 58 and 60, the rails are arranged at such a height that they hit the clamping legs of the closure parts 9 when they are moved and consequently move these legs towards each other, whereby the parts on the reinforcement in a known manner 46 are attached.



  In the exemplary embodiment it is assumed that the closure particles are accommodated in collecting shafts 8. The relevant memory 7 is therefore housed above the inner belt halves.



  The mode of operation is such that the belts 301 and 302 first bring the carrier 45 under the collecting shafts 8, and then the closure parts are placed on the carrier in the manner described above after the carrier has been stopped.

   The parts are then clamped by moving the rails 307 and 308 accordingly, and by moving the belts 301 and 302 again, the finished carrier is conveyed further and at the same time a piece of the carrier to be processed is guided under the collecting shafts. If the carrier is to be filled with closure parts over a greater length than corresponds to the number of collecting shafts, it must be ensured when continuing that the carrier is only switched on by a corresponding piece.



       If, on the other hand, only short stretches of the carrier are to be occupied, a space free of closure parts can always be left on it, which is used to subdivide the carrier by cutting off.



       In the second embodiment shown in FIGS. 61 to 63, the order is made such that two endless belts are guided over disks 311 and 312, the individual links lined up to form spaces <B> 313 </B> which have such a regular distance from one another in the stretched position of the bands that opposing intermediate spaces form the gaps for the attachment of the closure parts 9.



  The carrier 45 to be filled is then inserted between the two rows of links and moves, as in the case of FIGS. 58 to 60, under collecting shafts 8 of the type described above, with closure parts then being fed to the gaps, which are therefore placed on the carrier 45 put on.



  The two straps with the links 313 = ground under the collecting ducts at the appropriate distance from one another, as described in Fix. 6 2 can be seen. Guide rollers 314, which lie against the belts laterally, are used for this purpose. Behind the sen rollers 314, the carrier occupied with the closure 9 is exposed for further treatment and accordingly the two belts are led away laterally in order to reach the discs 312. For guidance purposes here rollers 315 are arranged.

   The disks 312 are mounted on their associated axis 316 with the inclusion of an intermediate piece 317, which takes care of this at this point. that the link bands have the necessary distance from each other. In the lower half returning, the bands are then brought together again at the disk 311.



       In the case of the device described, it is a prerequisite that the locking parts are only clamped after the device has been connected by special means. The device must therefore work and be arranged vibration-free ar so that the parts do not move on the carrier 45.



  - If the intention is to fix the closure parts within the arrangement at least once, corresponding pressure rollers 318 and 319 can be used, which are placed on the closure parts from above. It is further assumed that the members 313 have recesses 320 into which the reinforcement 46 of the carrier 45 can insert, so that when the pressure is exerted by the rollers 318 and 319, the carrier finds a corresponding abutment in that the reinforcement 46 presses into the recesses 320.



  A flowing application of the closure parts to the associated carrier can be carried out with a device designed according to FIGS. 64 and 65.



  A rotatable disk 321 has recesses on its circumference <B> 322 </B> and thus serves as a gauge for providing the locking parts in rows. The recesses therefore have an equal distance from one another and serve to accommodate the closure parts with their heads, as can be seen from FIG. 65.

   The recesses are fed, for example, by a vertically arranged drainage channel, at the ignition of which a lock (not shown) is arranged, which depends on the. Rotational movement of the disk 32l releases a respective closure part for falling into the recesses 322.



  When the disk 321 is rotated in the direction of the arrow drawn in, the sealing parts are conveyed further by an arc of a quarter circle and thus reach the carrier 45, which is guided over a roller 323 and is transported by two eccentrics 324 and 325, which are rotatably mounted by Axes 326 and 327 are set in rotation.

    These eccentrics, which revolve synchronously under each other and are arranged on both sides of the carrier 45, grasp a closure part on its legs with each rotation, move it forward a little in the direction of the arrow _-- rtd bi .1b = en ' carrier 45 in the same direction around a corresponding piece. In the course of the transport movement, the particle is pressed firmly on the reinforcement 46; the carrier 45 thus leaves the eccentric in a finished state.

   The transport movement is dimensioned in such a way that each time the next closing piece is processed with the next following rotation.



  In the exemplary embodiments described, either the closure parts are moved towards the carrier or, conversely, the carrier is moved towards the closure parts. In the former case, the closure parts are to a certain extent captured individually and thus exposed after considerable stress. There is a risk that when the pressure is exerted, the legs will be compressed prematurely and the reinforcement 46 on the carrier 45 will be damaged.

   It is therefore preferred to drive the Ver, in which the inside of the carrier is moved into the expansion opening of the legs. This has the considerable advantage that one can manage with a smaller spreading opening of the legs and that the legs do not have to be deformed as much when they are clamped. This is illustrated in more detail in FIGS. 66 to 71. 66 to 68 show an embodiment of a closure part with a large expansion opening.

         After clamping, the legs are in the position shown in Fig. <B> 67. As a result of the abundant compression, a deformation is generated at the bottom of the elevation 154, which acts as a closure element, which can be seen from FIGS. 6, 7 and 68 and is naturally unfavorable for the closing effect of the entire zipper. In the case of FIGS. 69 to 71, however, the deformation he mentioned is avoided by the considerably smaller compression.

      The closure parts applied to the carrier but not yet fastened thereon can expediently be clamped onto the carrier by means of mechanically moved jaws, as explained below.



  The jaws are designed and arranged in such a way that both a high level of performance is achieved and a firm fit of the locking parts is ensured and these are not displaced when they are clamped.



  72 to 76, such a device for clamping the closure parts onto the carrier is shown in an exemplary embodiment. They show: FIG. 72 this device in a view.

         Fig. 7 3 part of it in longitudinal section along the line XX in Fig. 72, seen in the direction of the arrow in the initial position on a larger scale, Fig. 74 the same part in the same position, in the working end position, Fig. 7 5 this part in Front view, in the starting position, and Fig. 76 this part in the same view, in the working end position.



  The device is constructed in the manner of a punch and accordingly consists of a stand 328 with a work table 329, above which a ram 331 driven by a flywheel 330 moves up and down.



  On the work table 329 are bearings for an eccentric shaft <B> 339. </B> attached, which can be moved by a hand lever 338 and thereby moves supports 334 up and down, which carry a rail 335 at their upper end. The gauge 10 is placed on this rail and is provided with the carrier 45 to be treated, the closure parts 9 of which are to be clamped onto the reinforcement 46 of the carrier.



  * A housing 336 is also attached to the work table 329, which is used to hold the clamping jaws and their accessories. In the front view, the housing has the shape shown in FIG. 72, that is to say it has an incision in its center, so that a U-shaped structure is created. In the legs of this structure ball bearings 337, 338, 339 and 340 are centered in bores, in which in turn the clamping jaws 341st and 342 are mounted.

   The clamping jaws consist of two essentially symmetrical, externally circular cylindrical bodies or bodies delimited by circular cylindrical bearing surfaces, which in the starting position, as can be seen from FIG. 75,

         finite their inner planar boundary surfaces lie against one another, leaving a narrow gap 343. This gap closes down over the entire length of the jaws .'3.11 and 34? through recesses 344 and 345, which are used to accommodate the rail 335 and the gauge 1.0,

   as well as the carrier 45 and the closure parts 9 are used. These last-mentioned parts can be pushed into the recesses 3-14 and 3.15 from below, provided that the jaws 341 and 342 are in the position shown in FIG. 75, that is, the hanging position from.



  The plunger 331, which moves up and down by rotating the flywheel 330 @; earth; carries at its lower end a wedge piece 346, which with its lower, sharpened end can enter a recess that is formed by two bevels 347 and 348 of the two jaws 341 and 342. in each of which a M'alze 349 and 350 is mounted, against which the inclined surfaces of the wedge 346 lie.



  The outer circumference of the jaws 341 and 342 is designed in such a way that each jaw end only ever rests against one of the ball bearings 3e3'7, 338, 339 and 340, so that each jaw on both sides of the central recess 351 of the housing 336 is supported by a ball bearing and centered in the housing 336. The jaws are provided with corresponding indentations 352, 353, 354 and 355 to bring about the aforementioned storage.

   This design enables easier mobility, precise centering and a reduction in the machining surfaces, and it also enables the jaws to be designed in a relatively long length so that large carrier lengths can be machined at the same time if necessary.



  The method of handling the device is as follows: The gauge 10 is placed on the rail 335 with the locking parts temporarily attached to the carrier 45 and its reinforcement 46, whereby, as can be seen from FIGS. 75 and 76, the profile of this rail 335 the teaching 10 is set in the transverse direction. The parts mentioned are then inserted from below into the recesses 344 and 345 of the jaws 341 and 342, which have the position according to FIG.

   By actuating the lever 333, the rail 335 with the teaching, the carrier and the. The closure parts are pressed upwards so strongly that the closure parts press their heads against the bottom of the recesses 344 and 345 and are thereby pressed onto the reinforcement 46. So there are - by first of all, the locking parts are fixed in the vertical direction. Then the plunger 331 and thus the wedge surface 346 is moved from the position according to FIG. 75 into that according to FIG. 76, ie downwards.

    As a result, the two jaws 341 and 342 are rotated about their longitudinal axis in such a way that they approach each other with their lower halves and thereby place the surfaces 356 and 357 against the clamp legs of the closure parts 9 like pliers and these parts firmly onto the reinforcement 46 from the side press sen. As a result of the inclination of the Klam merschenkel while the closure parts also have the effort to give way in the he mentioned pressing movement downwards. So there is a composite pressing from the side and from above.



  After the parts have returned to their starting position, the teaching 10 with the finished carrier 45 can then be removed.



  Despite the treatment of the closure parts and careful guidance within the device, the closure parts can become stuck, in particular within the collecting shafts, as is shown, for example, in FIGS. 4 and 5.

   In order to provide a remedy in the event of such seizure or to be able to clean the memory as conveniently and reliably as possible, it is expediently divided in the longitudinal direction of the shafts in such a way that the shafts can be exposed. An exemplary embodiment of such a memory is shown in FIGS. 82 to 84. FIG. 82 shows one memory part in an interior view, FIG. 83 shows the memory in a top view in a ready-to-use state, and FIG. 84 shows the memory in a side view.

    This embodiment is also noteworthy insofar as notwithstanding the embodiment according to FIGS. 4 and 5, the memory is designed to be massive. The collecting shafts are machined from the solid material, for example milled. Accordingly, the memory consists of :, two plate-like halves 356 and 357, which on their facing inner surfaces with continuous grooves in the longitudinal direction 358 and <B> 359 </B> or Ribs 360 and 361 are provided. This creates the shafts 8 for storing the locking parts ..



  The two plate halves are held in a very specific position relative to one another by dowel pins 362, so that the shape of the shafts is absolutely guaranteed.



  At the one storage half 357 locking hooks 363 are hinged above and below, which engage behind corresponding pins 364 attached to the storage half 356, as shown in FIG. After releasing these locks, the halves. are easily separated from each other. Since this can also be done while the device is in operation, it is possible to expose the shafts for any investigations as quickly as possible.

           Naturally, the two storage halves can also be connected in a different way, for example they can be connected to one another by hinge-like joints.



  In the embodiments according to FIGS. 50 to 5-1, in which spindles are vorgese which are intended to provide the locking parts in rows, these spindles extend into a drum, which rotates and in which the spindles are supplied with locking parts .



  7, 7 to 81 now show other embodiments of this type in which the aforementioned drum is absent in wel chem.



  77 to 79, FIG. 77 shows a first embodiment in view and FIG. 78 in cross section along the line XI-ZI in FIG. 77, seen in the direction of the arrow, while FIG. 79 shows another embodiment in cross section represents.



  In the case of Figs. 77 and 78, one of the types shown in Figs. 53 and 51, corresponding spindle 282 is provided, in whose passages the closure parts 9 can be layered in the manner described.

   The spindle rotates so that the locking parts are conveyed from right to left; the spindle rotates in a pile of loose fasteners. During this rotation, those closure parts which are in the correct position in relation to the spindle passages are taken along to an acceptance point, while the rest of the parts fall off and can be collected again along the way.

   The clear position of the locking parts within the aisles is again brought about by corresponding profiling of the spindle ducts, as in the case of FIGS. 53 and 54. A base 284 also serves for this purpose, as has already been described with reference to FIGS. 53 and 54.



  In the case of FIG. 79, two opposing spindles? 73 and 97.1, which are mounted parallel to one another, are provided, i.e. two spindles as in the example according to FIGS. 50 to 52. The spindles are, however, arranged and made here in such a way that the gleaming angle of the closure parts 9 protrude upwards; As a result, a ruler 365 is provided below the spindles symmetrically to them, on which the closure parts are supported with their heads. The ruler 365 is attached to a base 36f>.



  Another embodiment of a teaching for providing the closure parts is shown in FIGS. 80 and 81 in longitudinal and cross-section. The cross-section according to FIG. 81 is placed along the line XII-XII in FIG. 80 and is intended to be seen in the direction of the arrow.



  In this case, a helical spring 367 is used as the gauge body, which can rotate in a tubular enclosing body 368, on the L: nter side of which a longitudinal slot 369 is provided which is dimensioned in this way. that through him the closure parts 9 can emerge with their clamp strings.



  So that the closure parts adjust themselves in a certain unambiguous position, the windings are one-sided with recesses <B> 370 </B> which are dimensioned such that the elevations 154 of the closure parts, which act as closure elements, can pass through the recesses 370.



  The closure parts are poured loosely into the interior of the helical spring 367. When the spring is turned, the locking parts are taken along and mixed up; they gradually accumulate at the bottom in such a way that they assume the position shown in FIGS. 80 and 81. The slot 369 holds the locking parts in place, thus preventing them from rotating the spring. On the other hand, the closure parts migrate in the longitudinal direction.

   The parts which do not assume the position shown in FIG. 80, in which the elevation 154 is directed to the left, fall through the recesses 370, which are provided on various spring connections, and can collected for reintroduction. The spring 367 rotates in the direction of the arrow shown in FIG. 81.



  With reference to FIGS. 82 to 84, it has already been described how the collecting containers are to be designed in order to be able to get to the shafts as quickly as possible if they occur. Since the trouble-free operation of the collecting shafts is important for the effectiveness of the entire device, precautions should also be taken to ensure that this operation can be observed as closely as possible. For this purpose, the memory can consist entirely or partially of transparent material, for example glass, so that the stratification of the closure parts can be observed.

   Under certain circumstances it is sufficient if only the front edge in an embodiment according to FIGS. 82 to 84 consists of such a material. If necessary, an artificial light source can also be attached to illuminate the collecting shafts. Forming it from glass or a similar material would also have the advantage that the walls of the individual collecting shafts can be made especially sheets.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Besetzen eines Trägers mit Verschlussteilen von Reissverschlüs sen, bei welchem die Verschlussteile mit gespreizten Klammerschenkeln durch Einfügen in die Lücken einer Lehre den erforderlichen gegenseitigen Abstand er halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile reihenweise bereitgestellt und alsdann auf den Träger aufgebracht und befestigt werden. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch Mittel, um die Verschluss teile reihenweise zu ordnen, um sie auf den Träger aufzubringen und um sie darauf zu befestigen. PATENT CLAIMS I. A method for filling a carrier with closure parts of zippers, in which the closure parts with spread clip legs by inserting into the gaps of a teaching keep the required mutual distance, characterized in that the closure parts are provided in rows and then applied to the carrier and attached. 1I. Apparatus for performing the method according to claim I, characterized by means for arranging the closure parts in rows in order to apply them to the carrier and to attach them thereon. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren. nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Ver- schlussteile gleichzeitig mehreren Sam melstellen eines Speichers zugeführt wer den. 2. Vierfahren nach Unteranspruch 1, da- .durch gekennzeichnet, dass die Anzahl der gleichzeitig dem Speicher zugeführ ten Verschlussteile der Anzahl der gleich zeitig von einem Werkzeug hergestell ten Teile gleich ist. 3. <B> SUBCLAIMS: </B> 1. Procedure. according to patent claim I, characterized in that several closure parts are simultaneously fed to several collecting points of a store. 2. Four drive according to dependent claim 1, characterized in that the number of closure parts supplied to the memory at the same time is the same as the number of parts produced simultaneously by a tool. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussteile auf den Träger reihenweise aufgebracht werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Aufbrin gen durch Bewegen des Trägers gegen die Verschlussteile erfolgt, zum Zwecke, eine möglichst kleine Spreizöffnung an den Schenkeln derselben anwenden zu können. 5. Method according to patent claim I, characterized in that the closure parts are applied to the carrier in rows. 4. The method according to claim I, characterized in that the Aufbrin gene is carried out by moving the carrier against the closure parts, for the purpose of being able to use the smallest possible expansion opening on the legs of the same. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Lehre zwei endlose Förderorgane dienen, wo bei die Verschlussteile auf dem Trä ger endgültig befestigt .werden, während sie sich noch im Bereich der endlosen Förderorgane-befinden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Teile durch maschinell bewegte, auf die Schenkel der Verschlussteile wirksame Backen auf dem Träger festgeklemmt werden. 7. Method according to claim 1, characterized in that two endless conveying organs serve as a teaching, where the closure parts are finally attached to the carrier while they are still in the area of the endless conveying organs. 6. The method according to claim I, characterized in that the parts are clamped on the support by machine-moved jaws that act on the legs of the closure parts. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens einen Speicher, in welchem die Verschlussteile geschichtet werden. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet dass zwei überein ander angeordnete Speicher vorgesehen sind, deren einer die Verschlussteile über einander und deren anderer sie im er forderlichen Abstand nebeneinander schichtet. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch B. da durch gekennzeichnet, dass die beiden Speicher zueinander beweglich sind. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der obere Speicher gegenüber dem untern beweg lich ist. 11. Device according to patent claim II, characterized by at least one memory in which the closure parts are layered. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that two memory arranged one above the other are provided, one of which layers the closure parts on top of one another and the other of which layers them next to one another at the required distance. 9. The device according to dependent claim B. characterized in that the two memories are movable to one another. 10. The device according to dependent claim 9, characterized in that the upper memory is movable compared to the lower Lich. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der untere Speicher gegenüber dem obern beweg lich ist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, da.ss der obere Speicher durch mindestens einen die Ver- schlussteile aufnehmenden Verteiler ge speist wird. 1.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass dem Speicher ein zur Herstellung der Verschlussteile dienendes Werkzeug unmittelbar vor geschaltet ist, so dass die Speisung des Speichers durch das Werkzeug unmit telbar erfolgt. 14. Device according to dependent claim 9, characterized in that the lower store is movable compared to the upper one. 12. The device according to dependent claim 8, characterized in that the upper store is fed by at least one distributor which receives the closure parts. 1.3. Device according to dependent claim 7, characterized in that a tool used to manufacture the closure parts is connected directly upstream of the memory, so that the memory is fed directly by the tool. 14th Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der untere Speicher durch im Abstand voneinander aneinandergereihte, schachtartige Sam melbehälter gebildet ist. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, da.ss der obere Speicher durch eine einzige Zuführungs leitung gebildet ist. 16. Vorrichtung nach Unteransprüchen 8 und 13. dadurch gekennzeichnet, dass an eine Stanzvorrichtung mindestens eine Fall rinne als Speicher angeschlossen ist. durch welche jeweils mindestens ein Ver- schlussteil dem untern Speicher zage führt wird. 17. Device according to dependent claim 8, characterized in that the lower reservoir is formed by chute-like collecting containers lined up at a distance from one another. 15. The device according to dependent claim 8, characterized in that the upper memory is formed by a single supply line. 16. Device according to dependent claims 8 and 13, characterized in that at least one gutter is connected to a punching device as a memory. through which in each case at least one closing part is led to the lower store. 17th Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Speicher von Transportorganen gebildet wird. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass im Speicher Sammelbehälter nebeneinander angeord net sind. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, ge kennzeichnet durch zwei am untern Ende der Sammelbehälter angeordnete Schie nen, die zueinander beweglich sind, um die Verschlussteile halten bezw. frei geben zu können. 20. Device according to dependent claim 7, characterized in that the memory is formed by transport members. 18. Device according to dependent claim 7, characterized in that collecting containers are net angeord next to one another in the memory. 19. The device according to dependent claim 18, characterized by two at the lower end of the collecting container arranged rails NEN, which are mutually movable to hold the closure parts or. to be able to give freely. 20th Vorrichtung nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass das Schienen paar auch auf- und niederbeweglich ist, um die Verschlusstt>ile auf den Triig@p, auf(1i-iieker) zti kö ü11011. 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, ge kennzeichnet durch ein zweites, darüber angeordnetes Schienenpaar, dessen Schie nen lediglich hin- und herbeweglich sind. 22. Device according to dependent claim 19, characterized in that the pair of rails can also be moved up and down in order to move the closed parts onto the Triig @ p, on (1i-iieker) zti kö ü11011. 21. The device according to dependent claim 20, characterized by a second pair of rails arranged above, the rails of which are only movable back and forth. 22nd Vorrichtung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die Schienen des obern Paares zu Kämmen angeord nete Sperrstifte tragen. welche die Sam- melbehälter abschliessen. : Device according to dependent claim 21, characterized in that the rails of the upper pair carry locking pins arranged in combs. which close the collection container. : .>3. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, ge kennzeichnet durch zwei zwischen den Schienenpaaren an deren freien Enden angeordnete, an dem Träger der Sam melbehälter mittelst je einer Spindel ge lagerte Steuerglieder, die bei der durch ein Stellglied bewirkten Spindeldrehung die kraftschlüssig anliegenden Schienen entgegen Federwirkung spreizen, wäh rend sie bei. der durch das gleiche Stell glied bewirkten Abwärtsbewegung der Spindeln nur die untern, durch entspre chende Flansche der Steuerglieder ge- fussten .Schienen mitnehmen. 24. .> 3. Device according to dependent claim 21, characterized by two arranged between the pairs of rails at their free ends, on the carrier of the collecting container by means of a spindle ge superimposed control members, which during the spindle rotation caused by an actuator spread the frictionally adjacent rails against spring action, while rend they at. With the downward movement of the spindles caused by the same actuator, only take along the lower rails, which are supported by the corresponding flanges of the control elements. 24. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass am obern Ende der Spindeln Lenker gelagert sind, die mit dem einen Ende an dem Stell glied und mit dem andern Ende an eine drehbar und längsverschieblieh am Trä- "er der Sammelbehälter gelagerte Achse angelenkt sind, so dass die Spindeln bei einer Längsverschiebung des Stellgliedes verschwenkt und bei der Abwä,rtsbewe- n,un@0; Device according to dependent claim 23, characterized in that at the upper end of the spindles links are mounted, which are articulated with one end to the actuator and with the other end to a rotatable and longitudinally displaceable axis mounted on the carrier of the collecting container, so that the spindles swiveled when the actuator is longitudinally displaced and when the downward movement occurs, rtsbewen, un @ 0; desselben durch die als Hebel um die Achse schwingenden Lenker ent gegen Federwirkung abwärtsbewegt werden. 25. Vorrichtung nach Unteranspruch 1.1, ge kennzeichnet durch eine übenden obern Mündungen der Sammelbehälter ange ordnete Zuführungsleitung für die Ter- sehlussteile, wobei Sammelbehälter und Zuführungsleitung relativ zueinander beweglich sind. the same are moved downwards against spring action by the handlebars swinging around the axis as a lever. 25. The device according to dependent claim 1.1, characterized by a supply line for the ter- sehluss parts arranged at the upper mouths of the collecting containers, the collecting container and supply line being movable relative to one another. 2c. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>25,</B> ge kennzeichnet durch zwei wechselweise unter Strom setzbare Elektromagnete, deren einer ein in der Zuführungslei tung wirksames Gesperre steuert und in einem Stromkreis liegt, der geschlossen wird, wenn die Versehlussteile in der aus Isolationsstoff bestehenden Zuführungs leitung einen Kontaktteil erreichen, wäh rend der andere Elektromagnet ein An triebsmittel für die Fortschaltung der Zuführungsleitung steuert. 2 7. 2c. Device according to dependent claim 25, characterized by two electromagnets that can be alternately energized, one of which controls a locking mechanism effective in the supply line and is located in a circuit that is closed when the closure parts are made of insulating material Feed line reach a contact part, while the other electromagnet controls a drive means for advancing the feed line. 2 7. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>9-6,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Zufüh rungsleitung mit einem zugehörigen Verteiler, sowie das Gesperre und deren Steuermagnet an einem Träger angeord net sind, der einerseits durch eine Be lastung und anderseits durch ein Fort- schaltglied und ein Hemmungsglied be- einflusst wird, welch letzteres den Trä ger in der jeweils erreichten Fortschalt- stellung .festhält. 28. Device according to dependent claim <B> 9-6, </B> characterized in that the supply line with an associated distributor, as well as the locking mechanism and its control magnet are angeord net on a carrier, which is on the one hand by a loading and on the other hand by a An indexing element and an inhibiting element are influenced, which latter holds the carrier in the respective indexing position reached. 28. Vorrichtung nach Unteranspruch 27, ge kennzeichnet durch zwei der Reihe der Sammelbehälter parallel laufende, am Träger der Zuführungsleitung befestigte Schienen, auf deren einer ein Fortschalt- und auf deren anderer ein Hemmungs glied angeordnet ist. 29. Vorrichtung nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass das Fort schalt- und das Hemmungsglied durch je einen auf den Schienen angeordneten Auslöser gesteuert werden, bei dessen Auftreffen auf die Glieder die Fort schalt- bezw. Hemmungswirkung auf gehoben und sonach der Rückgang des Trägers der Zuführungsleitung in die Ausgangsstellung freigegeben wird. 30. Device according to dependent claim 27, characterized by two of the row of collecting containers running parallel to the support of the supply line attached rails, on one of which an indexing member and on the other of which an inhibiting member is arranged. 29. The device according to dependent claim 28, characterized in that the progress switching and the inhibiting member are controlled by a respective arranged on the rails trigger, when it hits the links the progress switching or. Inhibitory effect is lifted and then the return of the carrier of the supply line is released into the starting position. 30th Vorrichtung nach Unteranspruch 28. da durch gekennzeichnet, dass das Fort schaltglied vom Anker des fest angeord neten Fortschaltmagnetes entgegen Fe derwirkung zur Fortschaltung des Trä gers der Zuführungsleitung bewegt wird, während das Hemmungsglied fest an der Vorrichtung angeordnet ist. 31. Device according to dependent claim 28, characterized in that the switching element is moved by the armature of the permanently angeord Neten switching magnet against spring action to advance the carrier of the supply line, while the inhibiting element is fixed to the device. 31. Vorrichtung nach Unteransprüchen 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschalt- und das Hemmungsglied beide aus zwei je die spindelförmig aus gebildete Schiene umgebenden Buchsen bestehen, deren innere, an der Schiene anliegende Buchse, in die äussere, ent- g o egen einer Feder hineinverschiebbar ist, wobei die Feder bestrebt ist, eine Reibungskupplung zwischen der äussern Buchse und der Schiene in Wirksamkeit zu halten. 32. Device according to dependent claims 29 and 30, characterized in that the indexing element and the inhibiting element both consist of two bushings each surrounding the spindle-shaped rail, the inner bushing of which lies against the rail and can be pushed into the outer one against a spring with the spring tending to maintain a friction clutch between the outer bushing and the rail in effect. 32. Vorrichtung nach Unteranspruch 31, da durch gekennzeichnet, dass die Reibungs kupplung durch Kugeln gebildet ist, die zwischen der spindelförmigen Schiene und einer trichtermantelförmigen Innen wand der äussern Buchse derart angeord net sind, dass sie durch Verschiebung der innern Buchse zur äussern Buchse so ver schoben werden können, da.ss die Kupp lung zwischen der äussern Buchse und der Schiene aufgehoben wird. 33. Vorrichtung nach Unteranspruch 32, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der spindelförmigen Schienen mit Eindrehungen versehen ist, in welche sich die Kugeln einlegen. 34. Device according to dependent claim 31, characterized in that the friction clutch is formed by balls which are arranged between the spindle-shaped rail and a funnel-shaped inner wall of the outer socket in such a way that they are displaced by moving the inner socket to the outer socket that the coupling between the outer bushing and the rail is canceled. 33. Device according to dependent claim 32, characterized in that at least one of the spindle-shaped rails is provided with grooves into which the balls are inserted. 34. Vorrichtung nach Unteranspruch 32, ge kennzeichnet durch je eine an dem Fort schalt und an dem Hemmungsglied ge lagerte zweiarmige Klinke, die mit ihrem einen Arm die innere Buchse nach ihrer Verschiebung in die äussere Buehse hinein sperrt und die aus dieser Stellung ausgehoben wird, sobald sie mit ihrem andern Arm mit einem auf der Schiene festsitzenden Auslöseglied .zusammen trifft. 35. Vorrichtung nach Unteranspruch 27, da durch gekennzeichnet, dass für die Rück laufhemmung eine Sperrklinke vorgese hen ist, die bei Erreichen der Endlage des Trägers der Zuführungsleitung selbsttätig ausgehoben wird. 36. Device according to dependent claim 32, characterized by one at the Fort and one on the inhibitor ge superimposed two-armed pawl, which locks the inner socket with its one arm after its displacement into the outer Buehse and which is lifted from this position as soon as it meets with her other arm with a release member that is fixed on the splint. 35. The device according to dependent claim 27, characterized in that a pawl is provided for the return inhibition, which is automatically lifted when the end position of the carrier of the supply line is reached. 36. Vorrichtung nach Unteranspruch 35, da durch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Sperrklinke ein am Gestell der Vor- richtung gelagertes Schiebeglied vorge sehen ist, das durch zwei auf einer Spin del verstellbar sitzende Auslöseglieder betätigt wird. 37. Vorrichtung nach Unteranspruch 36, da durch gekennzeichnet, dass das Schiebe glied für den Durchtritt der Klinke mit einer Aussparung, deren eine Kante als Schrägfläche ausgebildet ist, und die Klinke mit einer der Kante entsprechen den Schrägfläche versehen sind. 38. Device according to dependent claim 35, characterized in that a sliding member mounted on the frame of the device is provided to control the pawl and is actuated by two release members which are adjustably seated on a spindle. 37. Device according to dependent claim 36, characterized in that the sliding member for the passage of the pawl with a recess, one edge of which is designed as an inclined surface, and the pawl with one of the edge corresponding to the inclined surface are provided. 38. Vorrichtung nach Unteranspruch 37, ge kennzeichnet durch einen an der Klinke vorgesehenen Anschlag und ein mit die sem Anschlag zusammenwirkendes, an einer Betätigungsstange für das Fort schaltglied und an dem Gestell der Vor richtung angelenktes Gestänge. 39. Vorrichtung nach Unteranspruch 27, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegung einer Betätigungsstange für das Fort- c Itglied und damit die Fortsehaltung s 'ha des Trägers der Zuführungsleitung durch. ein Exzenter erfolgt. 40. Device according to dependent claim 37, characterized by a provided on the pawl stop and a cooperating with the sem stop, switching element on an actuating rod for the Fort and articulated linkage on the frame of the device before. 39. Device according to dependent claim 27, characterized in that the movement of an actuating rod for the continuation element and thus the continuation of the carrier of the supply line is carried out. an eccentric takes place. 40. Vorrichtung nach Unteranspruch 39, da durch gekennzeichnet, dass auf der das Fortschaltexzenter tragenden Welle ein Zahnrad dreht und auf der gleichen Welle eine Klinke mit einem Schlitz vorgesehen ist, in welchen ein Stift ein greift, .der elektromagnetisch entgegen Federwirkung bei Stromschliessung vor übergehend heraustritt, wodurch die Klinke unter Federwirkung zum Ein griff mit dem Zahnrad gelangt, so dass die Exzenter welle eine Umdrehung voll führt, in deren Verlauf der Stift wieder in den Schlitz eintritt und dadurch die Klinke aushebt. 41. Device according to dependent claim 39, characterized in that a gear wheel rotates on the shaft carrying the progressive eccentric, and a pawl with a slot is provided on the same shaft, in which a pin engages, which emerges temporarily against the action of a spring when the power is closed, whereby the pawl comes under the action of a spring to a grip with the gear, so that the eccentric shaft leads one full revolution, in the course of which the pin re-enters the slot and thereby lifts the pawl. 41. Vorrichtung nach Unteranspruch 35, da durch gekennzeichnet, dass die Sperr klinke nach Art einer Mutter in die mit Gewindegängen versehene Spindel ein greift, wobei der Abstand der Gewinde gänge dem Abstand der Sammelschächte entspricht. 42. Vorrichtung nach Unteranspruch 41, da durch gekennzeichnet, dass die Spindel in ihrer Längsrichtung verstellbar ge lagert ist, um sie und damit die Zufüh rungsleitung gegenüber der Klinke und den Sammelschächten genau einstellen zu können. 43. Device according to dependent claim 35, characterized in that the locking pawl engages in the manner of a nut in the spindle provided with threads, the spacing of the threads corresponding to the spacing of the collecting shafts. 42. Device according to dependent claim 41, characterized in that the spindle is adjustable in its longitudinal direction in order to be able to adjust it and thus the supply line with respect to the pawl and the collecting shafts. 43. V orriehtung nach Untera.nsprueh 25, da durch gekennzeichnet, dass ein in die Zu führungsleitung seitlich eintretender, drehbeweglicher Körper so lange dreht, bis er durch in der Zuführungsleitung aufgestapelte Verschlussteile aufgehalten wird und dadurch mittelbar ein Gesperre zur Verhinderung weiterer Zufuhr um schaltet. 44. V orriehtung according to Untera.nsprueh 25, characterized in that a rotatable body entering laterally into the supply line rotates until it is stopped by locking parts stacked in the supply line and thereby indirectly switches a lock to prevent further supply. 44. Vorrichtung nach Unteranspruch 43, da durch gekemizeicbnet, dass gleiehzeitio, mit der Umschaltung des Gesperres zur Verhinderung weiterer Zufuhr die Zu führungsleitung zu dem nächstfolgenden Sammelbehälter fortgeschaltet wird, während das Gesperre wieder in die Aus gangsstellung umgeschaltet wird. 45. Device according to dependent claim 43, because by gekemizeicbnet that gleiehzeitio, with the switching of the locking mechanism to prevent further supply, the supply line is advanced to the next collecting container, while the locking mechanism is switched back to the starting position. 45. Vorrichtung nach Unteranspruch 44, da durch gekennzeichnet, dass der in die 7.uführuugsleitung eintretende Körper einen Stift besitzt, der am Umfang eines mit einem Antriebsglied elastisch ver bundenen Umlaufgliedes angeordnet ist, welches bei seiner Bewegungshemmung zufolge der Verschiebung zwischen dem Antriebs- und dem Umlaufglied durch eine Schrägfläche einen im Umlaufglied entgegen Federwirkung längsverschieb baren Bolzen verschiebt, der dabei einen kardanisch gelagerten doppelarmigen Hebel in eine Bahn einführt, welche den Hebel wagrecht und schliesslich auch. Apparatus according to dependent claim 44, characterized in that the body entering the 7.uführuugsleitung has a pin which is arranged on the circumference of a circulating member elastically connected to a drive member, which when it is inhibited from movement due to the displacement between the drive and circulating member by means of an inclined surface a bolt which can be longitudinally displaceable in the circulating member against the action of a spring moves, which in the process introduces a gimbal-mounted double-armed lever into a path which makes the lever horizontal and ultimately also. senkrecht verschwenkt, bis er durch Fe derwirkung über eine Brücke in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, wobei er beim wagrechten Verschwenken einen Kontakt zur Fortsehaltung der Zufüh rungsleitung betätigt und beim senkrech ten Verschwenken das Gesperre so um steuert, dass die in der Zuführungslei tung aufgespeicherten Verschlussteile freigegeben werden. 46. pivoted vertically until it is moved back into its starting position by spring action over a bridge, whereby when pivoting horizontally it actuates a contact to continue the supply line and when pivoting vertically controls the lock so that the locking parts stored in the supply line are released will. 46. Vorrichtung nach Linieranspruch 45, da durch gekennzeichnet, dass die Leitung mit einem Längsschlitz versehen ist, durch welchen der Stift in die Leitung eintritt und in welchem gleichzeitig die mit ihren Klammerschenkeln abwärts gerichteten Verschlussteile mit ihrer als Verschlusselement wirkenden Erhöhung geführt werden. 47. Apparatus according to claim 45, characterized in that the line is provided with a longitudinal slot through which the pin enters the line and in which at the same time the closure parts, which are directed downwards with their clamp legs, are guided with their elevation acting as a closure element. 47. Vorrichtung nach Unteranspruch \?5, da durch gekennzeichnet, dass die Zufüh rungsleitung an den Rand einer still stehenden Unterlage anschliesst, auf der ein Teller drehbar gelagert ist, der an seinem Umfange mit der Umrissform der Verschlussteile entsprechenden Ausschnit ten so versehen ist, dass die Verschluss teile mit einem Schenkel dem Rand der Unterlage dicht entlanggeführt werden, um in die Zuführungsleitung überglei- ten zu können. Device according to dependent claim 5, characterized in that the supply line connects to the edge of a stationary base on which a plate is rotatably mounted, which is provided on its circumference with the contour shape of the closure parts so that the Closure parts are guided tightly along the edge of the base with one leg in order to be able to slide over into the supply line. 48. -\Torrichtung nach 47, da durch gekennzeichnet, dass an der Über gangsstelle vom Rand der Unterlage in die Zuführungsleitung eine Scheibe an geordnet ist, die ständig umläuft und so angeordnet ist, dass sie -die Verschluss- teile der Zuführungsleitung zuzuführen trachtet. 49. 48. - \ gate direction according to 47, characterized in that a disc is arranged at the transition point from the edge of the pad to the supply line, which constantly revolves and is arranged so that it seeks to supply the closure parts of the supply line. 49. Vorrichtung nach Unteranspruch 47, da durch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stelle eine federnde Zunge der Zu führungsleitung angeordnet ist, welche so angeordnet ist, dass ein Verschlussteil in nicht ordnungsgemässer Lage die Zunge in ihrer Lage verstellt, um da durch mittelbar die gesamte Vorrichtung stillzusetzen. 50. Vorrichtung nach Unteranspruch 49, da durch gekennzeichnet, dass die Zunge beim Anheben den einen Arm eines dop- pelarmigen Hebels bewegt, dessen an derer Arm alsdann einen Kontakt für einen elektrischen Stromkreis schliesst. Device according to dependent claim 47, characterized in that a resilient tongue of the feed line is arranged at at least one point, which tongue is arranged so that a closure part in an incorrect position adjusts the position of the tongue in order to indirectly shut down the entire device . 50. Device according to dependent claim 49, characterized in that the tongue moves one arm of a double-armed lever when it is raised, the arm of which then closes a contact for an electrical circuit. durch welchen die gesamte Vorrichtung stillgesetzt wird. 51. Vorrichtung nach Unteranspruch 47, da durch gekennzeichnet, dass am Rande vier stillstehenden Unterlage ein federn der Kloben angeordnet ist, über den die Versehlussteile in den R.audausschnitten des Tellers hinweggeführt und unter welchem sie zufolge des Klobendruckes der Wirkung eines in der feststehenden Unterlage befestigten Werkzeuges aus gesetzt werden, um sie -von an der Unterseite haftendem Grat zu befreien. 52. by which the entire device is shut down. 51. The device according to dependent claim 47, characterized in that on the edge of four stationary pads, a spring of the clamp is arranged, over which the locking parts are led away in the cutouts of the plate and under which they act as a result of the clamp pressure in the fixed pad attached tool to free them from burrs adhering to the underside. 52. Vorrichtung nach Unteranspruch 51, da durch gekennzeichnet, dass das Werk zeug durch die scharfen obern End- kanten eines Querschlitzes gebildet wird, der sich in einem in die stillstehende Unterlage eingelassenen Einsatz befin det. 53. Vorrichtung nach Unteranspruch 47, da- dureh gekennzeichnet, dass über die Randausschnitte des Tellers ein elasti sches Glied hinwegstreicht, zum Zwecke. Device according to dependent claim 51, characterized in that the tool is formed by the sharp upper end edges of a transverse slot which is located in an insert let into the stationary base. 53. Device according to dependent claim 47, characterized in that an elastic member passes over the edge cutouts of the plate, for the purpose. die unregelmässig gelagerten Verschluss- teile flach auf dem Teller auszubreiten und so für das richtige Einlegen in die Randausschnitte vorzubereiten. 54. Vorrichtung nach Unteranspruch 53, da durch gekennzeIohnet, dass das Glied durch eine hin- und herschwingende Stange gebildet wird, an deren äusserem Ende Borsten befestigt sind. 55. to spread the irregularly stored locking parts flat on the plate and thus prepare them for the correct insertion in the cut-outs. 54. Device according to dependent claim 53, characterized by the fact that the link is formed by a rod swinging back and forth, at the outer end of which bristles are attached. 55. Vorrichtung nach Unteranspruch 47, da durch gekennzeichnet, dass Abstreifer am Rand der feststehenden Unterlage angeordnet sind, welche bezwecken, in den Randausschnitten mit der als Ver- schlusselement wirkenden Erhöhung nach unten liegende, auf der Unterlage schräg aufwärts gerichtete Verschlussteile aus den betreffenden Randausschnitten her auszuschnellen. 56. Vorrichtung nach Unteranspruch 55, da durch gekennzeichnet, dass die Ab streifer durch Federn gebildet sind, die auf den auf der feststehenden Unter lage sieh drehenden Teller niedergebogen sind und am freien Ende einen Aus schnitt besitzen, durch welchen die Er höhung eines- ZTerschlussteils hindurch treten kann. Apparatus according to dependent claim 47, characterized in that scrapers are arranged on the edge of the stationary base, which are intended to snap out of the edge cutouts in the edge cutouts with the elevation acting as a closure element downwardly lying on the base obliquely upwardly directed closure parts from the relevant edge cutouts . 56. The device according to dependent claim 55, characterized in that the strippers are formed by springs that are bent down on the rotating plate on the stationary base and have a cutout at the free end through which the heightening of a ZTerschlussteils can pass through. <B>57.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Lehre, welche von zwei endlosen Förderorganen gebil det wird, die zwischen sich den Träger aufnehmen und diesen bei ihrer Fort, schaltung gleichzeitig mitbewegen. 58. Vorrichtung nach Unteranspruch 57, da durch gekennzeichnet, dass die beiden endlosen Förderorgane über je ein Paar Walzen geführt sind, die zur Fort- schaltung der Förderorgane mit einem Antrieb versehen sind. 59. <B> 57. </B> Device according to claim II, characterized by a teaching which is gebil det of two endless conveying organs which take up the carrier between them and move them at the same time as they are switched on. 58. Device according to dependent claim 57, characterized in that the two endless conveying elements are each guided over a pair of rollers which are provided with a drive for advancing the conveying elements. 59. Vorrichtung nach Unteranspruch 58, da durch gekennzeichnet, dass innerhalb jedes Förderorganes eine von aussen her bewegliche Schiene angeordnet ist, zum Zwecke, mit den Schienen die Verschluss- teile auf dem Träger festzuklemmen. während sie sich noch im Bereich der endlosen Förderorgane befinden. Apparatus according to dependent claim 58, characterized in that a rail movable from the outside is arranged within each conveying element, for the purpose of clamping the locking parts onto the carrier with the rails. while they are still in the area of the endless conveyor organs. 60. Vorriehtung nach Unteranspruch 58, da durch gekennzeichnet, dass zu Kämmen auf einer Unterlage aneinandergereihte Glieder der Förderorgane äii ihrem obern Rande mit einander zugekehrten Ausnehmungen zur Aufnahme der Ver stärkung des Trägers für die Verschluss teile versehen sind, um den Träger so zu lagern, dass er von oben her wirken den, besonderen Andrückorganen aus gesetzt werden kann. 61. 60. Vorriehtung according to dependent claim 58, characterized in that to combs on a base lined up links of the conveying organs äii their upper edge with facing recesses for receiving the reinforcement of the carrier for the closure parts are provided in order to store the carrier so, that it can work from above, the special pressure organs can be set. 61. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, ge kennzeichnet durch eine Lehre in Form einer drehbeweglichen Scheibe, deren Umfang mit Lücken ausgestattet ist und die bei ihrer Drehung die auf ihr reihen weise bereitgestellten Verschlussteile dem Träger zuführt, der durch Exzenter schrittweise vorwärtsbewegt wird, die dabei gleichzeitig die Verschlussteile auf dem Träger aufdrücken. 62. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein Hub- und Fördermittel nach Art eines Baggers, welcher die Verschlussteile aus einem Vorratsbehälter über eine Lehre hebt und auf diese fallen lässt. Device according to claim 1I, characterized by a teaching in the form of a rotatable disc, the circumference of which is equipped with gaps and which, as it rotates, feeds the locking parts provided in rows to the carrier, which is moved forward step by step by eccentrics, which simultaneously the locking parts press on the carrier. 62. Device according to claim II, characterized by a lifting and conveying means in the manner of an excavator, which lifts the closure parts from a storage container over a gauge and lets them fall onto it. 63. Vorrichtung nach Patentanslirucli Il. gekennzeichnet durch einen Behälter, um lose Verschlussteile in der erforderlichen gegenseitigen Lage zu schichten. 6-1. Vorrichtung nach Unteranspruch 63. da durch gekennzeichnet, dass die eine Wand des Behälters zur Schielitung der Verschlussteile eingerichtet ist. 65. 63. Device according to patent application Il. characterized by a container for layering loose closure parts in the required mutual position. 6-1. Device according to dependent claim 63, characterized in that one wall of the container is set up for squinting the closure parts. 65. Vorrichtung nach Unteranspruch 64, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters als Lehre ausgebildet und mit dem Behälter geteilt ist, um durch Offnen des Behälters die jeweilig bereit gestellten Ver:schlussteile freizugeben. 66. Device according to dependent claim 64, characterized in that the bottom of the container is designed as a gauge and is divided with the container in order to release the respective closure parts provided by opening the container. 66. Vorrichtung nach Unteranspruch 65, da durch gekennzeichnet, dass zur Schich tung der Versehlussteile im Boden Off nungen vorhanden sind, um mit ihrer als Verschlusselement wirkenden Er höhung in einer bestimmten Weise ge richtete Verschlussteile in den Boden öffnungen zu halten, umgekehrt ge richtete V erschlussteile dagegen durch die Bodenöffnungen nach unten hin durchfallen zu lassen. 67. Device according to dependent claim 65, characterized in that openings are provided in the base for the layering of the closure parts in order to hold closure parts in a certain way in the base with their elevation acting as closure element, while closure parts are in the opposite direction to let fall through the floor openings downwards. 67. Vorrichtung nach Unteranspruch 66, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter muldenförmig ist und aus zwei wenig stens annähernd symmetrischen Hälften besteht, die um eine gemeinsame Län2s- aehse zum Offnen des Behälters gedreht werden können. 68. Vorrichtung nach LTnteranspiaich 67, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter zwecks Schütteln lä-iiosverschieblich ge lagert und mit einem Antrieb zur Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung versehen ist. 69. Apparatus according to dependent claim 66, characterized in that the container is trough-shaped and consists of two at least approximately symmetrical halves which can be rotated about a common longitudinal axis to open the container. 68. Device according to LTnteranspiaich 67, characterized in that the container is mounted so that it can be displaced for the purpose of shaking and is provided with a drive for reciprocating movement in the longitudinal direction. 69. Vorrichtung nach Unteranspruch 65, da durch geliennzeiehnet, dass der Träger für die Verschlussteile mit seinen Halte teilen unterhalb des Behälters in einem den Behälter tragenden Gestell angeord net ist. <B>70.</B> Vorrichtung nach I7ntera.nspruch 63, da durch gekennzeichnet, dass in einem drehbeweglichen, trommelartigen Behäl ter zur Nebeneinanderschichtung der Verschlussteile mindestens eine Spindel angeordnet ist, die sich zum Transport der V erschlussteile um ihre Längsachse dreht. 71. Vorrichtung nach Unteranspruch 70, da durch gekennzeichnet, dass die Spindel an ihrem einen Ende aus dem Behälter herausragt. 72. Device according to dependent claim 65, because it is geliennzeiehnet that the carrier for the closure parts with its holding parts is angeord net below the container in a frame supporting the container. <B> 70th </B> Device according to I7ntera.nspruch 63, characterized in that at least one spindle is arranged in a rotatable, drum-like container for layering the closure parts next to one another, which spindle rotates around its longitudinal axis to transport the closure parts. 71. Device according to dependent claim 70, characterized in that the spindle protrudes from the container at one end. 72. Vorrichtung nach Unteranspruch 71, da durch gekennzeichnet, dass zwei Spindeln parallel zueinander und zum Transport der Verschlussteil sich gegenläufig dre hend im Abstand voneinander angeord net und mit Gewindegängen versehen sind, um längsgerichtet zu den Spindeln auf diese von oben her auffallende Ver- schlussteile zwischen den Spindeln hin durchfallen zu lassen, quer zu den Spin deln auffallende Verschlussteile dagegen in den Gängen zwischen den Spindeln aufzuhalten, Device according to dependent claim 71, characterized in that two spindles parallel to each other and for transporting the closure part rotating in opposite directions at a distance from each other are angeord net and provided with threads in order to longitudinally to the spindles on these from above striking closure parts between the Letting spindles fall through, but stopping locking parts that are noticeable across the spindles in the aisles between the spindles, wenn sie mit der als Ver- schlusselement wirkenden Erhöhung in bestimmter Weise gerichtet sind, bei entgegengesetzter Stellung dagegen auch hindurchfallen zu lassen. 73. Vorrichtung nach Unteranspruch 72, da durch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Spindeln unterhalb des zwischen ihnen befindlichen Spaltes eine Ablauf rinne angeordnet ist, in welche die voii den Spindeln transportierten Verschluss teile selbsttätig dadurch gelangen, dass an zwei zusammenwirkenden Spindel gängen ein zum Halten der Erhöhung am Verschlussteil dienender Profilvor sprung unterbrochen ist. if they are directed in a certain way with the elevation acting as a closure element, they can also fall through in the opposite position. 73. Device according to dependent claim 72, characterized in that a drain channel is arranged in the area of the spindles below the gap located between them, into which the closure parts transported by the spindles automatically arrive in that two interacting spindle passages have a hold the elevation on the closure part serving Profilvor jump is interrupted. 7.1. Vorrichtung nach Unteranspruch 63, da durch gekennzeichnet, dass in einem drehbeweglichen, trommelartigen Behäl ter geradlinig bewegliche, leistenförmige Lehren zur Nebeneinanderschiclitung der Verschlussteile herausnehmbar angeord net sind. 7.1. Device according to dependent claim 63, characterized in that strip-shaped gauges for juxtaposing the closure parts are removably arranged in a rotatable, drum-like container. <B>75.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 74, da durch gekennzeichnet, dass die Lehren zur Aufnahme der Verschlussteile mit Schlitzen mit dachförmigem Boden und Ausschnitten in der einen anschliessen- den Schlitzwand zur Lagerung der als Verschlusselement wirkenden Erhöhung des Verschlussteils versehen sind, damit die Verschlussteile in den Schlitzen nur in einer einzigen Stellung gehalten wer den können. 76. <B> 75. </B> Device according to dependent claim 74, characterized in that the gauges for receiving the closure parts are provided with slots with a roof-shaped base and cutouts in the one adjoining slot wall for mounting the raised portion of the closure part acting as a closure element so that the closure parts in the slots only held in a single position who can. 76. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>75.</B> da durch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schlitze feststehende Leitbahnen an geordnet sind, um die Verschlussteile zu den Schlitzen hinzuführen. <B>77.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 74, da durch gekennzeichnet, dass die Lehren an ihren Enden in Rahmen gelagert sind, die an Achsen aufgehängt sind; welche gleichzeitig als Lagerungsachsen für den Behälter dienen. 78. Device according to dependent claim 75. characterized in that fixed conductor tracks are arranged above the slots in order to lead the closure parts to the slots. <B> 77. </B> Device according to dependent claim 74, characterized in that the gauges are mounted at their ends in frames which are suspended on axles; which also serve as storage axes for the container. 78. Vorrichtung nach Unteranspruch 74, da durch gekennzeichnet, dass die Lehren mindestens an einem Stirnende sich kraftschlüssig gegen eine an der gegen überliegenden Trommelstirnwand an geordnete Bahn legen, die uneben ist, damit die Lehren bei der Drehung der Trommel eine Rüttelbewegung in der Längsrichtung vollführen. -;9. Torrichtung nach Unteranspruch 74, da durch gekennzeichnet, dass in dem trom melartigen Behälter 1@Iischleisten an geordnet sind, um die Verschlussteile über die Lehren anzuheben. 80. Vorrichtung nach Unteranspruch 74, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mindestens teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht. 81. Apparatus according to dependent claim 74, characterized in that the gauges at least at one end face frictionally against an uneven path on the opposite drum front wall, so that the gauges perform a shaking movement in the longitudinal direction when the drum rotates. -; 9. Door direction according to dependent claim 74, characterized in that in the drum-like container 1 @ Iischträger are arranged in order to lift the closure parts over the gauges. 80. Device according to dependent claim 74, characterized in that the container consists at least partially of transparent material. 81. Vorrichtung nach Unteranspruch 80, da durch gekennzeichnet, dass in dem Be hälter Beleuchtungskörper zur Beobach tung des Inhaltes angeordnet sind. 82. Vorrichtung nach Unteranspruch 70, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb der Spindel ein feststehendes Widerlager an geordnet ist, welches bezweckt, die auf der Spindel befindlichen Verschlussteile bei der Spindeldrehung abzustützen. 83. Vorrichtung nach Unteranspruch 82, da durch gekennzeichnet, dass .die Spindel Gewindegänge mit Eindrehungen zur Aufnahme der Erhöhungen an den Ver- schlussteilen aufweist. Device according to dependent claim 80, characterized in that lighting fixtures for observing the contents are arranged in the container. 82. Device according to dependent claim 70, characterized in that a fixed abutment is arranged below the spindle, which is intended to support the closure parts located on the spindle during the rotation of the spindle. 83. Device according to dependent claim 82, characterized in that the spindle has threads with recesses for receiving the elevations on the closure parts. 84. Vorrichtung nach Unteranspruch 83, da durch gekennzeichnet, dass das fest stehende Widerlager einseitig überhöht ist, damit die Verschlussteile sieh mit ihrem einen Schenkel gegen diese Er höhung legen und ein unerwünschtes, zufolge des Aufsitzens auf dem Spindel kern auftretendes Schiefstellen der Ver- schlussteile vermieden wird. 85. 84. The device according to dependent claim 83, characterized in that the fixed abutment is raised on one side so that the locking parts see with their one leg against this elevation and an undesirable misalignment of the locking parts that occurs as a result of sitting on the spindle core is avoided. 85. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass in .der Rück wand einer die fertig hergestellten Ver- schlussteile aufnehmenden Fallrinne ein federnder Einsatz mit einem gegen den Rinnenboden zu gerichteten Schlitz ge lagert ist, an dessen innern scharfen Endkanten die Verschlussteile durch ein Förderglied zum Entfernen von Brat- artigen Teilen vorbeigeschoben werden. 86. Device according to dependent claim 13, characterized in that a resilient insert with a slot directed towards the bottom of the channel is mounted in .der the rear wall of a chute receiving the finished closure parts, on whose inner sharp end edges the closure parts are transported by a conveying member Removal of roast-like parts are pushed past. 86. Vorrichtung nach Unteranspruch 85, da durch gekennzeichnet, dass das -Förder glied durch eine umlaufende, mit Stiften besetzte Scheibe gebildet wird, die mit diesen Stiften auf die als Verschluss- elemente wirkenden Erhöhungen der Verschlussteile auftrifft. <B>87.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 85, da durch gekennzeichnet, dass an der Fall rinne seitlich und in diese von der Seite her eintretend mindestens eine ständig umlaufende, an ihrem Umfang mit Bor sten besetzte Scheibe zum Putzen der Verschlussteile gelagert ist. 88. Apparatus according to dependent claim 85, characterized in that the conveyor member is formed by a circumferential disc fitted with pins which, with these pins, impinges on the raised portions of the closure parts acting as closure elements. <B> 87. </B> Device according to dependent claim 85, characterized in that at least one continuously encircling disc, which is studded with bristles on its periphery, is mounted to the side of the case channel and entering it from the side for cleaning the closure parts is. 88 Vorrichtung nach Unteranspruch 87, da durch gekennzeichnet, dass an *der Fall rinne Leitungen zum Zuführen von Pre.ssluft von der Seite her zum Weg blasen der von den Verschlussteilen ab gearbeiteten Teilchen bezw. zum Ent fernen der den Teilen anhaftenden son stigen Unreinigkeiten und Abführen der Pressluft angeordnet sind. 89. Apparatus according to dependent claim 87, characterized in that on * the case gutter lines for supplying compressed air from the side to blow away the particles respectively processed by the closure parts. for removing the other impurities adhering to the parts and discharging the compressed air are arranged. 89. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, da.ss dem mit Randausschnitten für die Verschlussteile versehenen Verteiler ein Vorratsbehälter für -\'erschlussteile zugeordnet ist. um in dem Verteiler unbesetzt gebliebene Randausschnitte mit Verschlussteilen zu besetzen. 90. Apparatus according to dependent claim 12, characterized in that the distributor provided with edge cutouts for the closure parts is assigned a storage container for closure parts. in order to occupy edge cutouts that have remained unoccupied in the distributor with closure parts. 90. Vorrichtung nach Unteranspruch 89, ge kennzeichnet durch ein an den Vorrats behälter an -,eschlossenes, bewegliches Fühlglied, welches der Reihe nach die Randausschnitte abtastet und beim An treffen eines unbesetzten Randausschnit tes den Zugang eines Verschlussteils aus dem Vorratsbehälter zum freien Rand ausschnitt freigibt. 91. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, da.ss in eine Zu führungsleitung zu einem Speicher min destens zwei Einzelleitungen münden, deren jede von einem Verteiler her kommt, wobei an der Mündungsstelle ein wechselseitig auf die Einzelleitungen wirkendes Gesperre angeordnet ist. 92. Apparatus according to dependent claim 89, characterized by an on the storage container -, closed, movable sensing element which sequentially scans the edge cutouts and when an unoccupied edge cutout opens the access of a closure part from the storage container to the free edge cutout. 91. Device according to dependent claim 12, characterized in that at least two individual lines open into a feed line to a reservoir, each of which comes from a distributor, a locking mechanism acting alternately on the individual lines being arranged at the point of opening. 92. Vorrichtung; nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, da.ss zwischen der Stanzvorrichtung und der Fallrinne Mit tel vorgesehen sind, um die Verschluss teile aus der wagreehten Lage in die senkrechte Lage überzuführen. 93. Vorrichtung nach Unteranspruch 92, da durch gekennzeichnet, da.ss an der Über gangsstelle eine feststehende Schräg fläche vorgesehen ist. 94. Contraption; According to dependent claim 16, characterized in that there are provided between the punching device and the downcomer means in order to transfer the closure parts from the horizontal position into the vertical position. 93. Device according to dependent claim 92, characterized in that a fixed inclined surface is provided at the transition point. 94. Vorrichtung nach Unteranspruch 9?, da durch gekennzeichnet, dass an der Über gangsstelle eine sich drehende, die Ver- schlussteile über einen Viertelskreisbogen mitnehmende Seheibe vorgesehen ist. 95. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch zwei symmetrische, kreiszylindrische und in Lagerkörpern drehbar gehaltene Backen, welche dazu bestimmt sind. zwischen sich die Schen kel der Verschlussteile einer Reihe auf nehmen und durch eine Schwingbewe gung in ihren Lagerkörpern auf dem Träger festzuklemmen. 96. Device according to dependent claim 9, characterized in that at the transition point there is provided a rotating disc which carries along the closure parts over a quarter arc. 95. Device according to claim II, characterized by two symmetrical, circular cylindrical jaws which are held rotatably in bearing bodies and which are intended for this purpose. take between them the thighs of the closure parts of a row and clamp them by a Schwingbewe supply in their bearing bodies on the carrier. 96. Vorrichtung nach Unteranspruch 95, da durch gekennzeichnet, dass die Backen einen in ihrer Längsrichtung verlaufen- den Hohlraum zur Aufnahme des Trä gers für die Verschlussteile und der zu gehörigen. Halteteile besitzen. 97. Vorrichtung nach Unteranspiuch 95, da durch gekennzeichnet, dass oberhalb der Backen ein bei seinem Niedergang die Schwingbewegung der Backen bewirken der Keil angeordnet ist. 98. Vorrichtung nach Unteranspruch 97, da durch gekennzeichnet, dass der Keil an einem auf- und niederbeweglichen, ma schinell angetriebenen Stössel angeordnet ist. 99. Device according to dependent claim 95, characterized in that the jaws have a cavity running in their longitudinal direction for receiving the carrier for the closure parts and the associated ones. Own holding parts. 97. Device according to Unteranspiuch 95, characterized in that the wedge is arranged above the jaws, a wedge causing the jaws to swing when it descends. 98. Device according to dependent claim 97, characterized in that the wedge is arranged on an up and down movable, machine driven ram. 99 Vorrichtung nach Unteranspruch<B>97,</B> da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Keil und den Backen Rollen als Lager elemente angeordnet sind. 100. Vorrichtung nach Unteranspruch 97, da durch gekennzeichnet, da.ss als Lagerkör per für die Backen Kugellager dienen, die beiderseits des Keils in der Längs richtung paarweise angeordnet sind und je zu einem Stück beiderseits des Keils an jeder der Backen anliegen. 101. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Speicher in der Längsrichtung der Schächte der art unterteilt ist, dass die Schächte frei gelegt werden können. 102. Device according to dependent claim 97, characterized in that rollers are arranged as bearing elements between the wedge and the jaws. 100. The device according to dependent claim 97, characterized in that ball bearings serve as Lagerkör for the jaws, which are arranged in pairs on both sides of the wedge in the longitudinal direction and each rest in one piece on both sides of the wedge on each of the jaws. 101. Device according to dependent claim 14, characterized in that the memory is subdivided in the longitudinal direction of the shafts in such a way that the shafts can be exposed. 102. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, da.ss mindestens eine Spindel drehbeweglich angeordnet ist, welche dazu bestimmt ist, in einem Haufen loser Verschlussteile zu drehen, wobei die Spindel mit Gewindegängen versehen ist, um Verschlussteile einer bestimmten Lage in der Längsrichtung der Spindel mitzunehmen. 103. Apparatus according to dependent claim 17, characterized in that at least one spindle is rotatably arranged, which is intended to rotate in a heap of loose locking parts, the spindle being provided with threads for locking parts of a certain position in the longitudinal direction of the spindle to take with you. 103. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Speicher eine Schraubenfeder aufweist, die in einem feststehenden, mit einem Längs schlitz versehenen Umschliessungsgehäuse relativ zu diesem drehbar gelagert ist, zum Zwecke, in den durch die Feder windungen umgrenzten Hohlraum die Verschlussteile lose einzubringen, damit sie sich innerhalb des Längsschlitzes und durch diesen in der Umfangsrichtung festgelegt mit nach aussen berichteten Klammerschenkeln in die Federwindun gen einlegen. 104. Device according to dependent claim 7, characterized in that the memory has a helical spring which is mounted rotatably relative to the latter in a stationary enclosing housing provided with a longitudinal slot, for the purpose of loosely introducing the closure parts into the cavity delimited by the spring turns, so that they insert themselves within the longitudinal slot and set by this in the circumferential direction with outwardly reported clip legs in the Federwindun conditions. 104. Vorrichtung nach Unteranspruch 103, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder windungen einseitig mit Ausnehmungen versehen sind, durch welche die als Ver- schlusselemente wirkenden Erhöhungen der @ Verschlussteile hindurchtreten kön nen, zum Zwecke, den Verschlussteilen eine bestimmte Lage in den Windungen zu beben. 105. Device according to dependent claim 103, characterized in that the spring windings are provided with recesses on one side through which the raised parts of the closure parts acting as closure elements can pass, for the purpose of shaking the closure parts in a certain position in the windings. 105. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Speicher wenigstens teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht, damit die Schichtung, der Verschlussteile beobachtet werden kann. 106. Vorrichtung nach Unteranspruch 105, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Speicher zur Beobachtung der Schächte eine künstliche Lichtquelle angeordnet ist. Device according to dependent claim 14, characterized in that the memory consists at least partially of transparent material so that the stratification of the closure parts can be observed. 106. Device according to dependent claim 105, characterized in that an artificial light source is arranged on the memory for observing the shafts.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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