Verfahren zum Besetzen eines Trägers mit Verschlussteilen von Reissverschlüssen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Zum Besetzen eines Trägers mit Ver- schlussteilen von Reissverschlüssen ist man bisher entweder so vorgegangen, dass man in einer Maschine die Verschlussteile herstellt und in derselben Maschine die fertigen Teile einzeln bereitstellt, um sie dann auf den Trä ger, also .ein Band oder dergleichen aufzu bringen, oder man stellt die Verschlussteile in einer gesonderten Maschine her, stellt sie ein zeln bereit und befestigt sie unter Zuhilfe nahme von. kammartigen Schablonen in einer andern Maschine auf den Träger.
Die Scha blonen dienen in diesem Falle zur Inneha.l- tung des erforderlichen gegenseitigen Ab standes der Teile und im allgemeinen gleich zeitig zur Lagerung des als Träger dienen den Bandes.
Diese Arbeitsweisen verursachen auch bei Anwendung mechanischer Bereitstellungs- und Zuführungsmittel einen grossen Zeit aufwand, weil die Verschlussteile einzeln be- reitgestellt werden, bevor sie auf den Träger aufgebracht und befestigt werden.
Die Leistung von nach diesen Verfahren arbeitenden Vorrichtungen ist infolgedessen verhältnismässig gering.
Der Zweck der Erfindung ist, diesen gro ssen Zeitaufwand zu vermeiden. Gemäss der Erfindung wird der Träger mit Verschluss teilen, die den erforderlichen gegenseitigen Abstand wieder durch Einfügen in die Lük- ken einer Lehre erhalten, dadurch besetzt, dass die Verschlussteile reihenweise bereit gestellt und alsdann auf ihren Träger auf gebracht und befestigt werden.
Die Ver- schlussteile können beispielsweise in gerad linigen Reihen bereitgestellt und auch rei lienweise auf ihren Träger aufgebracht wer den. oder sie können in einer Reihe auf dem Umfang einer als Lehre dienenden, mit ent sprechenden Lücken ausgestatteten dreh beweglichen Scheibe bereitgestellt und in schneller Aufeinanderfolge nacheinander auf den vorbeibewegten Träger aufgebracht wer den. In beiden Fällen wird gegenüber den bisherigen Verfahren ein grosser Zeitaufwand erspart.
Die Erfindung umfasst auch eine Vor- richtung zur Durchführung dieses Verfah rens.
Die Bereitstellung erfolgt zweckmässiger weise unter Zuhilfenahme eines Zwischen gliedes, durch welches die Verschlussteile zur gleichzeitigen oder schnell nacheinander fol genden Zuführung zu der Lehre auf Vorrat aufgestapelt werden.
Für die Durchbildung des ZwischengIie- des ergeben sich die verschiedensten Möglich- heiten, schon aus dem Grunde, weil, wie be reits bemerkt, die Verschlussteile gleichzeitig zu mehreren oder aber in schneller Aufein anderfolge einzeln der Lehre zugeführt wer den können. Das Zwischenglied bildet im allgemeinen einen Speicher, in welchem die Verschlussteile geschichtet werden.
Die Ver- schlussteile können senkrecht übereinander auch wagrecht nebeneinander oder schliess lich, senkrecht und wagrecht geschichtet werden; wenn die Schichtung senkrecht und wagrecht erfolgt, wind zweckmässiger weise das Zwischenglied aus zwei Speichern bestehen, deren einer die Verschlussteile über einander und deren anderer sie im erforder lichen Abstande nebeneinander schichtet. Die einzelnen Speicher sind dabei in zweckent sprechender Weise zueinander beweglich an geordnet.
Der Speicher kann durch einen Verteiler, der die fertig geformten Verschlussteile auf nimmt, gespeist werden; es können auch meh rere solcher Verteiler Anwendung finden. Die Speisung des Speichers kann aber auch in der Weise erfolgen, dass vor den Speicher das Werkzeug geschaltet ist, in welchem die Verschlussteile hergestellt werden, also bei spielsweise eine Stanzvorrichtung. Da Stanz- vorrichtungen zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Verschlussteile bekannt sind, ist durch deren Anwendung eine ausreichende Speisung .des Speichers ermöglicht.
Dabei kann dafür gesorgt werden, dass der Speicher, welcher die Verschlussteile nebeneinander schichtet, dem Herstellungsvorgang entspre chend bewegt wird. Wenn also beispielsweise bei einem Stanzvorgang gleichzeitig fünf Verschlussteile erzeugt werden und anschlie ssend auf den Speicher gelangen, so würde dann der Speicher jedesmal um eine Strecke fortzuschalten sein, welche der Breite der fünf im Abstand verlegten Verschlussteile entspricht.
Vorzugsweise werden die Speicher über einander angeordnet, weil dies mechanisch zu günstigen Verhältnissen führt. Der un tere Speicher wird dabei beispielsweise durch schachtartige Sammelbehälter gebildet, die im Abstand der Verschlussteile wagrecht an einander gereicht sind. Der obere Speicher wird durch eine einzige Zuführungsleitung oder mehrere derselben gebildet. Im ersteren Falle ist diese Zuführungsleitung mit einem Verteiler vereinigt gedacht, während die letztere Ausbildung besonders für den Fall in Frage kommt, in dem dem obern Speicher das Herstellungswerkzeug unmittelbar vor geschaltet ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungs beispiele einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung bezw. von Teilvorrichtungen davon veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlussteile auf den Träger in einer Gesamtansicht, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung, ebenfalls in Ge samtansicht, Fig. 3 einen Einzelteil aus Fig. 2 im Grundriss, Fig. 4 einen Einzelteil aus Fig. 1 im Aufriss,
Fig. 5 diesen Teil in Unteransicht und Fig. 6 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 7, 8, 9 im Querschnitt den untern Teil der Sammelschächte mit den angrenzen den Teilen in drei verschiedenen Stellungen in der einen Ausführungsform, Fig. <B>10</B> einen Einzelteil davon in grösse rem Massstabe, Fig. 11 und 12 im Querschnitt die Teile gemäss den Fig. 7, 8, 9 in einer zweiten Aus führungsform,
Fig. 13 und 14 zwei Einzelheiten aus Fig. -1 im Grundriss, Fig. 15 einen Einzelteil aus Fig. 1 im Aufriss in einer etwas geänderten Ausfüh rungsform, Fig. 16 den Teil nach Fig. 15 in Seiten ansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 17 eine Einzelheit aus Fig. 15 im Längsschnitt, Fig. 18 eine weitere Einzelheit aus Fig. 15 im Längsschnitt, Fig. 19 in einer Stirnansicht eine Einzel heit aus den Fig. 17 und 18,
Fig. 20 und 21 einen Einzelteil aus Fig. 1 im Aufriss mit teilweisem Schnitt in zwei verschiedenen Stellungen, Fig. 22 einen Einzelteil aus Fig. 1 im Auf riss, Fig. 23.
denselben Teil im Grundriss, wo bei angenommen ist, dass sich das Umlauf glied um<B>90,</B> gegenüber dem in Fig. 22 dar gestellten gedreht hat, Fig. 24 diesen Teil in Seitenansicht, Fig. 25 einen Einzelteil aus Fig. 1 im Aufriss mit teilweisem Schnitt und Fig. 26 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 7 einen weiteren Einzelteil aus Fig. 1 im Aufriss und Fig. 28 in Seitenansicht, Fig. 29 einen Einzelteil des Verteilers nach Fig. 1 im Grundriss,
Fig. 30 im Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 29 und Fig. 31 im Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 30, Fig. 32 eine Ausführungsform des Ver teilers nach Fig. 1 im Grundriss, Fig. 33 im Längsschnitt und Fig. 34 im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 32, in Pfeilrichtung ge sehen,
Fig. 35 eine Kombination von zwei Ver teilern mit Fallrinnen im Aufriss, und Fig. 36 in Seitenansicht, Fig. 37 eine abgeänderte Kombination von zwei Verteilern mit Fallrinne im Auf riss, und Fig. 38 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 39 im Längsschnitt eine Fallrinne für eine Vorrichtung nach Fig:
2, Fig. 40 diese Rinne im Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 39, Fig. 41 in Ansicht eine solche Fallrinne mit weiteren Einzelheiten, Fig. 42 im Längsschnitt eine solche Fall rinne am obern Ende, Fig. 43 einen Einzelteil aus Fig. 2 in Ansicht mit teilweisem Schnitt, und Fig. 44 in Seitenansicht, Fig. 45 eine Vorrichtung zum Aufsetzen der Verschlussteile im Aufriss,
und Fig. 46 im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 45, Fig. 47 eine Einzelheit aus Fig. 46 in grösserem Massstabe, Fig. 48 diese Einzelheit in Draufsicht, Fig. 49 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aufsetzen der Ver- schlussteile in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 50 eine Ausführungsform einer Lehre zum Schichten der Verschlussteile in Draufsicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 51 diese Lehre im Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 50, und Fig. 52 im 'Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 50, Fig. 53 eine Einzelheit aus Fig. 50 bis 52 in einer abgeänderten Ausführungsform in Draufsicht,
und Fig. 54 im Querschnitt, Fig: 55 eine Ausführungsform einer Vor richtung zum Bereitstellen der Verschlussteil- chen in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 56 eine Einzelheit aus Fig. 55 in Draufsicht, Fig. 57 die Vorrichtung nach Fig. 55 im Querschnitt,
Fig. 58 einen Einzelteil aus Fig. 1 und 2 in einer abgeänderten Ausführungsform im rlufriss, Fig. 59 im Grundriss und Fig. 60 im Querschnitt, Fig. 61 eine weitere Ausführungsform einer solchen Einzelheit im Aufriss, Fig. 62 im -Grundriss, und Fig. 63 im Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 61, in der Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 64 einen Einzelteil aus den Fig. 1 und 2 in einer abgeänderten Ausführungs form in Seitenansicht und Fig. 65 im Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 64, und Fig. 66 bis 71 ein einzelnes Verschluss- teilchen in zwei verschiedenen Ausführungs formen im Aufriss und Mittellängsschnitt.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 baut sieh auf Füssen auf, die sieh nach oben hin in seit lichen Wangen 1 fortsetzen und so als Trä ger der Einzelteile wirken. Die beiden Wan gen sind durch Querstücke 2 und 3 verbun den. Dabei dient das Querstück 3 gleichzei tig zur Führung einer Platte 4, die ihrerseits die verschieblichen Teile trägt. Dazu gehören ein Verteiler 5 und eine an diesen fest an geschlossene, als Fall- oder Ablaufrinne 6 ausgebildete Zuführungsleitung, durch wel che die Verschlussteile aus dem Verteiler ab wärts geführt werden.
An die Ablaufrinne, die als der eine von zwei Speichern wirkt, schliesst sich nach unten der andere Speicher 7 an, der an sich feststeht und der mit ein zelnen senkrechten Schächten 8 versehen ist, in welchen die Verschlussteile sich senkrecht aufeinanderstapeln.
Am untern Ende des Speichers 7 wird der mit den Verschlussteilen 9 zu besetzende Bandstreifen oder dergleichen in einer Lehre 10 befestigt, wobei diese Schablone mittelst zweier von einem Handhebel 11 bewegter Exzenter 12 auf- und abwärtsbewegt werden kann, so dass die Verschlussteile 9 auf den zu besetzenden Streifen mit Druck aufge bracht werden können.
Die Freigabe der ein zelnen Verschlussteile erfolgt durch einen wagrecht schwingbaren Handhebel 13, der im einzelnen ebenso wie die übrigen Teile der Fig. 1 nachstehend im Zusammenhang mit den Zubehörteilen noch näher anhand der Einzelfiguren beschrieben wird.
An-der rechten Wange 1 ist weiter eine Konsole 14 befestigt, an welcher ein Fort schalthebel 15 bei 16 gelagert ist, der durch ein Exzenter 17 zum Ausschwingen gebracht wird und bei jeder Schwingbewegung die Platte 4 von einem der Schächte 8 zum an dern fortschaltet, wie dies im einzelnen wei ter unten noch beschrieben wird. Die Schalt strecke wird dabei durch eine Klinke 18 im Zusammenwirken mit einer Schraubenspindel 93 festgelegt. Nach Durchlauf der gesamten Fortschaltstrecke wird die Klinke 18 aus gehoben und die Platte 4 kann in die Aus gangsstellung zurückgehen.
Die Drehung des Exzenters 17 wird durch Schliessung eines elektrischen Kontak tes ausgelöst und dieser gontaktschluss er folgt wiederum in Abhängigkeit von dem Füllzustand, in welchem sieh<B>D</B> die Ablauf rinne 6 befindet. Dabei wird gleichzeitig durch den erwähnten Stromschluss noch ein Sperrhebel 20 betätigt, welcher in der einen Stellung eine Anzahl aufgespeicherter Ver- sehlussteile in einen Sammelschacht 8 fallen lä.sst und in der andern Stellung die nächst folgenden Verschlussteile sieh sammeln lässt.
Die Steuerung .des Kontaktes erfolgt durch eine drehende Scheibe 21 und einen an dieser befestigten Finger 22, der in die Fallrinne 6 in weiter unten beschriebener Weise eintre ten kann. Der Antrieb der Scheibe 21 er folgt von einer Scheibe 23 aus, die von aussen her in Drehung versetzt wird und von der aus gleichzeitig die im Verteiler 5 wirk samen, weiter unten beschriebenen beweg lichen Teile angetrieben werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrich tung zum Aufbringen der Verschlussteile auf den Träger ist ebenso wie bei der Vorrich tung nach Fig. 1 im untern Teil ein mit senkrechten Schächten 8 versehener Speicher 7 angeordnet, unter dem sieh wiederum eine Lehre 10 befindet, die zur Aufnahme des als Band ausgebildeten Trägers und der Ver- schlussteile 9 auf diesem dient. Der Speicher 7 ist ebenso wie die Lehre 10, in diesem Falle aber längsbeweglich angeordnet.
Abweichend von der Ausführungsform nach Fib. 1 fehlt im Falle der Fig. 2 ein Verteiler. Vielmehr ist in diesem Falle an genommen, dass die Verschlussteile nach ihrer Fertigung sofort über die Speichereinrich- tang dem Träger zugeführt werden. Es sind also bei dieser Vorrichtung an die Fer tigungseinrichtung für die Verschlussteile die Speicher direkt angeschlossen.
Demgemäss sind im obern. Teil des Maschinengehäuses 24 Stanzstempel 25 gelagert, und zwar im Falle des Ausführungsbeispiels fünf Stück, die in bckannter Weise auf- und niederbewegt wer den. Unter den Stanzstempeln ist ein Strei fen 26 gelagert, aus welchem demnach gleich zeitig fünf Verschlussteile ausgestanzt wer den. Ein solcher Streifen ist in Fig. 3 im Grundriss dargestellt.
Der Blechstreifen 26 besitzt an beiden Rändern je eine Reihe von Löchern 27, die zur Fortführung des Streifens unter den Stanzstempeln dienen. Mittelst einer Reihe von Stempeln werden zunächst die Erhöhun gen bezw. Vertiefungen 28, die an den ein zcInen Verschlussteilen als Verschlusselemente wirken, durch einen Schneid- und Prägevor gang hergestellt; alsdann werden in einem zweiten, unmittelbar anschliessenden Arbeits gang die eigentlichen Verschlussteile 9 aus gestanzt, so dass sich in dem Streifen Aus schnitte 29 ergeben.
Nach dem Beispiel wer den gleichzeitig fünf solche Verschlussteile ausgestanzt. Sie gelangen unmittelbar an schliessend in fünf Ablaufrinnen 30, die ein zeln wie die Ablaufrinne 6 nach Fig. 1 aus gebildet sind. In den Rinnen können noch Einzelorgane zum. Bearbeiten der Verschluss- tü;ile angeordnet sein, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Die fünf Rinnen münden mit ihrem un tern Ende unmittelbar oberhalb des Spei chers 7 und haben untereinander den Ab stand von fünf Sammelschächten 8 in diesem Speicher. Da die Rinnen 30 in diesem Falle- fest stehend angeordnet sind, so muss der Spei cher 7, wie bereits erwähnt, gegenüber den Pinnen verschieblich sein. Die Verschiebung kann durch nicht weiter dargestellte Mittel, beispielsweise Transportspindeln oder der gleichen, bewirkt werden.
Zur Führung des Speichers 7 und ebenso der Lehre 10 in der Bewegungsrichtung die nen Führungsschienen 31 und 32, die bei 33 uud 34 an den Maschinenständer 24 an- elenkt sind, so dass die Teile 7 und 10 auch herausgenommen werden können.
Die Lehre 10 kann, wie es in Fig. 1 be reits angegeben ist, mittelst eines Handhebels 11 und Exzentern 12 auf- und abwärtsbewegt werden. Dabei sind die Exzenter 12 .so ver teilt, dass die Lehre 10 stets unter dem Ein fluss von mindestens zwei Exzentern steht.
Die Arbeitweise einer solchen Vorrich tung kann an sich verschiedenartig sein, und zwar je nach den Bewegungsgeschwindigkei- ten der einzelnen Teile bezw. der Stanz- leistung. Es können zum Beispiel die Stanz teile sofort der Lehre 10 und dem darin ge lagerten Träger zugeführt werden, wobei dann diese Lehre jedesmal . um die mit Ver- schlussteilen besetzte Strecke fortzuschalten wäre.
Es kann aber auch der Speicher 7 mit Verschlussteilen durch die Ablaufrinnen 30 gespeist werden, wohei dann dieser Speicher 7 entsprechend unter den Ablaufriemen 30 fortzuschalten wäre. Die Bewegung der Lehre 10 wäre in diesem Falle abhängig von der Bewegung des Speichers 7 zu denken.
Die Fig. 4 bis 14 beziehen sich auf einen Einzelteil aus Fig. 1, nämlich auf eine bei spielsweise Ausbildungsform der Sammel schächte und der Mittel zur Förderung der V erschlussteile aus diesen Schächten auf ein Fand oder dergleichen als Träger, das in der Lehre 10 fest gelagert ist.
Die Fig. 4- und 5 zeigen lediglich die eine Hälfte der Vorrichtung; die andere ist sym metrisch dazu zu denken. Die Angaben für die eine Hälfte gelten sonach sinngemäss auch für die andere Hälfte. Mit 35 sind zwei senkrecht stehende Wan gen mit untern, schräg nach aussen führen den Konsolen 36 bezeichnet, die zu dem Querstück 2 (Fig. 1) führen. Die beiden Wangen 35 nehmen zwischen sich die Sam- raeIschächte 8 auf, die durch abwechselnd nebeneinanderliegende starke und schwache Bleche 37 bezw. 38 gebildet werden.
Diese Schächte dienen dazu, die Verschlussteile 9 mit abwärts gerichteten Befestigungsschen keln übereinander geschichtet aufzunehmen, v ie dies aus den Fig. 7, 8 und 9 ersichtlich ist. Die starken Bleche 37 besitzen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, nur einen geringen Ab stand gegeneinander an den Stirnseiten, wäh rend die schwachen Bleche 38 zurücktreten, so dass auf diese Weise die Schächte 8 ge bildet werden. Natürlich können die Schächte auch aus einteiligen Platten herausgearbeitet sein.
Am untern Ende sind die Schächte 8 durch bewegliche Stifte 39 verschliessbar, die von der Seite her in den Schachtraum ein treten können. Zu diesem Zweck sind die Bleche 38, wie aus den Fig. 7 bis 9 ersicht lich ist, oberhalb der Sperrstifte 39 abge schnitten. Die Stifte 39 sind an je einer Schiene 40 befestigt, die zum Schliessen und Öffnen der Schächte 8 gegeneinander bewegt werden können. Die Schienen 40 liegen nach dem Ausführungsbeispiel über einem Paar weiterer linealförmiger Schienen 41, die mit den ersteren zusammen bewegt werden.
An jeder Wange 35 ist unterhalb der Schächte 8 eine Führungsleiste 42 befestigt, an welcher an sich bekannte Backen 43 senk recht gleitend verschoben werden können, die, wie aus den Fig. 7 bis 10 ersichtlich, Kamm stücke 44 aufnehmen, die zwischen sich den aus einem Bandstreifen in üblicher Weise gebildeten Träger 45 halten, .dessen oberer Rand zu einer Verstärkung 46 ausgebildet ist. Die Kammstücke 44 besitzen Lücken 47, in welche die Verschlussteile 9 eintreten kön nen.
An diesen Stellen werden also in be kannter Weise die Verschlussteile 9 mit ihren Schenkeln dadurch befestigt, dass die Sehen- kel seitlich gegen die Verstärkung 46 ge drückt werden und diese umklammern.
An den Schienen 40 sind Stifte 48 be festigt, die in entsprechende Öffnungen der Schienen 41 hineinreichen und durch welche die beiden Schienen in der wagrechten Rich tung gekuppelt sind.
Die Schienen 40 sind an den Wangen 35 unter Vermittlung von Kloben 49 gelagert, die an den drangen 35 befestigt sind und Schlitzführungen 50 aufweisen, an welchen sich Winkelstücke 51 verschieben können, an deren äussern Schenkeln 52 die Schienen 40 mittelst Schrauben 53 befestigt sind.
Zur gegenseitigen Lagensicherung der Schienen 40 und 41 dienen weiter Schrau benfedern 54 und 55, die an den äussern En den der Schienen 40 und 41 angreifen und die bestrebt sind, die Schienen aufeinander zu zu bewegen. Zur gegenseitigen Führung der Schienen 41 ist ferner an einer derselben am äussern Ende je ein Zapfen 56 angeordnet, der sich in einer entsprechenden, an der gegenüberliegenden Schiene befestigten Hülse 57 verschiebt.
An der Aussenseite jeder Wange 35 sind übereinanderliegend zwei Lagerböcke 58 und 59 befestigt, in welchen eine Spindel 60 drehbar und in der Längsrichtung verschieb bar gelagert ist. Eine Schraubenfeder 61, die sich mit dem einen Ende gegen den Lager bock 58 und mit dem andern gegen einen auf der Spindel 60 befestigten Stellring 62 ab stützt, ist bestrebt, die Spindel stets in der dargestellten höchsten Lage zu halten. Die Spindel trägt an ihrem obern Ende eine Ga bel 63, die mit der Spindel fest verbunden ist und sonach an ihrer Drehung und Längs verschiebung teilnimmt.
Die Gabel dient zur Lagerung einer Stange 64, die an einem Ende eine Abplattung 65 trägt, mit der sie in einen Schlitz 66 des Handgriffes 67 eintritt und in diesem wagrecht drehbar gelagert ist, so dass durch wagrechtes Verschieben des Handgriffes (Fig. 5) die Stange 64 seitlich verschwenkt wird. Am andern Ende besitzt die Stange 64 zwei Schlitze 68, die kreuz weise zueinander angeordnet sind, so dass einerseits ein Stift 69 in dem einen Schlitz 68 gleiten kann und in dem senkrecht dazu liegenden zweiten Schlitz 68 ein abgeplatte ter Teil 70 einer Achse 71, die sich sonach gegenüber dem Handgriff 67 befindet und an dessen Bewegungen in entgegengesetztem Sinne teilnimmt.
Die Achse 71 ist drehbar und verschiebbar an Konsolen 72 gelagert, die in Lageraugen 73 endigen und an den Wangen 35 befestigt sind. Die Achse 71 bil det sonach den Drehpunkt für die Stange 64, die als einarmiger Hebel wirkt. Auf der Achse 71 sind Stellringe 74 befestigt, um die wagrechte Verschiebung der Achse 71 zu be grenzen. Bei dieser Verschiebung wirken die Stangen 64 lediglich als Gegenlenker, wäh rend die obenerwähnte Hebelwirkung nur bei der senkrechten Bewegung der Spindel 60 auftritt. Bei der wagrechten Verschwenkung der Stangen 64 wirken die Spindeln 60 als Drehachsen der Stangen 64.
Am untern Ende der Spindeln 60 sitzt fest auf jeder der Spindeln ein Steuerkloben 75, der an seinem untern Ende einen durch Flansche 76 abgegrenzten Teil trägt. Zwi schen diese Flansche 76 greifen die Schie nen 41 ein, die sonach genötigt sind, an der achsialen Verschiebung der Spindeln 60 teil zunehmen. An dieser Verschiebung nehmen die Schienen 40 nicht teil, weil bei dieser Verschiebung der obere Teil .des Steuerklo- bens 75 sich gegenüber den Schenkeln 52 senkrecht verschieben kann. Die Schenkel 52 ebenso wie die Schienen 41 liegen vermöge der Federn 54 und 55 kraftschlüssig an dem Steuerkloben 75 an.
Bei der Drehbewegung der Spindeln 60 werden sonach, sobald der Steuerkloben in die in Fig. 5 gezeichnete Lage übergeht, die Schienen 40 und 41 von einander entfernt. Wird dagegen der Hand griff 67 in der Pfeilrichtung (Fig. 5) be wegt, so gehen die Kloben 75 in die Schräg lage über, und die Schienen 40 und 41 wer den durch die Federn 54 und 55 aufeinander zu bewegt.
Fig. 10 zeigt in grösserem Massstabe im Querschnitt die Kammstücke 44 nebst den zugehörigen Backen 43 und dem beispiels- weise aus einem Gewebestreifen bestehen den Träger 45, sowie dessen obere Verstär kung 46. Dabei ist an dem linken Kamm stück am obern Ende der eine Kammzahn weggeschnitten, so dass die Kammlücke 47 sichtbar wird.
Für die Arbeitsweise der Vorrichtung, das heisst für das Aufbringen der Verschluss teile auf den Träger 45 sind in den Fig. 7, 8, 9 und 11 und 12 zwei verschiedene Mög lichkeiten dargestellt. Im Falle der Fig. 7 bis 9 ist dabei entsprechend dem Ausfüh rungsbeispiel der Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6, sowie 13 bis 14 angenommen, dass zwei Paare Schienen 40 und 41 Anwen dung finden. Im Falle der Fig. 11 und 12 fehlt dagegen das obere Schienenpaar. Die in diesem Falle dargestellten Schienen 41 können sich lediglich wagreeht bewegen.
Im einzelnen vollziehen sich die Vorgänge in bei den Fällen folgendermassen: In die Kammstficke 44 wird zunächst der Träger 45 eingelegt; dann werden die Kamm stücke geschlossen, in die Vorrichtung ein gesetzt und durch Betätigung einer Stange 77 (Fig. 4) mit dem Träger so weit angeho ben, da.ss sie in die Lage nach den Fig. 7 bis 9 gelangen.
Nunmehr werden die Schienen 40 und 41 durch Verschiebung nach aussen hin in die Lage nach Fig. 7 bewegt, so dass an jedem Schacht 8 das unterste Verschluss- teilchen 9 abwärtsfallen und auf .die Verstär kung 46 des Trägers 45 sich aufsetzen kann, -wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Kopf des Verschlussteils 9 befindet sich dabei noch im untern Ende des Schachtes B.
Werden nun mehr die Schienen 40 und 41 wieder in die frühere Lage zurückbewegt, so legen sich die innern Abschrägungen 78 der Schienen 41 gegen die Klammerschenkel der Verschluss- tcile 9 und gleichzeitig schieben sich die Sperrstifte 39 wieder in den Schacht 8 hin ein. Die Teile gelangen in die Stellung nach Fig. B.
Werden nunmehr die Schienen 41 durch Abwärtsbewegung des Handgriffes 67 ab uärtsbewegt, so werden die Verschlussteile 9 auf die Verstärkung 46 aufgedrückt, und es ergibt sich das Bild nach Fig. 9. Der Bar überliegende Verschlussteil wird durch die Stifte 39 am Nachfallen verhindert. Die Schienen 41 können dann wieder aufwärts bewegt werden, wobei die Teile 9 auf dem Träger 45 zurückbleiben. Der Träger kann dann mit den aufgesetzten Verschlussteilchen durch Senken .der Stange 77 mit den Backen und Kammstücken herausgenommen werden.
Im Falle der Fig. 11 und 12 ist der Trä ger 45 ebenfalls von Backen und Kamm stücken wie im Falle der Fig. 7 bis 9 gefasst zu denken. Die Teile haben zunächst die Stellung nach Fig. 11 inne. Durch Auswärts verschieben der Schienen 41 wird der zu unterst liegende Verschlussteil 9 freigegeben und fällt auf den Träger 45 in die Lage nach Fig. 12, so dass sich der Kopf des Verschluss teils noch im Schacht 8 befindet.
Die Schie nen 41 werden wieder so weit einwärts ge legt, da.ss sie sich gegen die Schenkel des Ver- schlussteils 9 legen. Der Versehlussteil wird also durch die Schienen 41 festgehalten, wenn nunmehr der Träger 45 so weit aufwärts bewegt wird, .dass er mit der Verstärkung 46 in den Spreizraum des Verschlussteilseintritt. Bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung des Trägers 45 werden dann die Verschluss teile mitgenommen, da sie von .den Schienen 41 entsprechend freigegeben werden;
das nächstfolgende Verschlussteilchen 9 rückt nach und setzt sich wieder auf die Schienen 41 auf, so dass der nächste Vorgang erfolgen kann.
Im Falle der Fig. 1 ist angenommen, dass die Sammelschächte 8 durch eine einzige be wegliche Zuführungsleitung befüllt werden. Die Fig. 15 bis 19 zeigen ein Ausführungs beispiel einer Vorrichtung, die es ermöglicht, die einzelnen Sammelschächte auf diese Weise selbsttätig mit Verschlussteilchen zu befüllen.
Wie bereits für Fig. 1 beschrieben, sind 1 zwei seitliche Wangen, in die sich die Füsse der ganzen Vorrichtung nach oben hin fort setzen und die in ihrem obern Teil durch zwei das Querstück 3 bildende Spindeln im Abstand voneinander gehalten werden. Auf diesen Spindeln ist mit zwei Paar Augen 79 und 80 die Platte 4 (Fig. 1) längsverschieb- lich gelagert, die an ihrer Oberseite den Ver teiler 5 trägt, von dem aus die Ablaufrinne 6 abwärts führt.
An der Ablaufrinne 6 ist bei 81 ein dop- pelarmiger Sperrhebel 20 gelagert, dessen Arme 82 und 83 in rechtwinklig abgebogene Spitzen 84 und 85 endigen, die in Öffnungen der Rinne 6 eintreten können, die mindestens in ihrem untern Teil aus elektrisch nicht lei tendem Werkstoff besteht.
Etwas unterhalb der Spitze 84 ist ein Kontaktteil 86 angeord net, der in die Rinne 6 so hineinreicht, dass an ihn die Verschlussteile beim Aufstapeln sich anlegen, dass sie aber in der Bewegung nicht gehindert werden. An den Arm 82 greift eine Zugfeder 87 an, die bestrebt ist, den Arm 82 in die dargestellte Lage zu be wegen. Am, untern Arm 83 ist der Anker 88 eines Elektromagnetes 89 angeordnet, der mit der Platte 4 verbunden ist.
An der Platte 4 sind zwei abwärtsrei- chende Ansätze 90 und 91 vorhanden; sie dienen zur Lagerung zweier quer zu den Sammelschächten 8 sich erstreckender Spin deln 92 und 93. Die Spindel 92 dient als Träger eines die Platte 4 fortschaltenden Gliedes, während :die Spindel 93 ein Glied trägt, das den ungewollten Rücklauf der Platte 4 in die Ausgangsstellung verhindert, also eine Rücklaufhemmung bewirkt.
Die beiden Glieder sind im wesentlichen gleich artig ausgebildet, wie dies aus-den Fig. 17 und 18 ersichtlich ist. Sie bestehen aus einem hohlen vierkantigen Kloben 94 bezw. 109, in welchem eine Buchse 95 auf der Spindel 92 bezw. 93 verschiebbar gelagert ist. Der Klo- ben 94 ist durch einen Deckel 96 verschlos sen und weist in seinem Innern eine trichter förmige Ausnehmung 97 auf.
Die Buchse 95 reicht mit ihrem Ansatz 98 in diese Aus n6hmung hinein; sie ist dabei mit federarti gen Ansätzen 99 ausgestattet, die in entspre chenden Ausnehmungen 100 des Klobens 94 (Fig. 19) gleiten können, so dass eine Ver drehung der Buchse 95 gegenüber dem Klo- ben 94 verhindert ist. Gegen die innere Stirnfläche der Buchse 95 legt sich ein Ring 101 und gegen diesen legen sich. wie bei einem Kugellager. Kugeln 102, die nach aussen durch einen Ping <B>103</B> alwedeckt sind.
Die Ringe 103 dienen gleich zeiti- als das eine Widerlager einer die Spin del 9? beziv. 93 umgebenden Schraubenfeder 101., die sich anderseits gegen den Deckel 96 legt und bestrebt ist, die Teile 101, 102 und 103 gegen den Grund der trichterförmigen Ausnehmung 9 7 zu driiclzeii. Die Kugeln 102 greifen dabei in ,c-,vindeartige Eindrehungen 105 auf .der Spindel 92 ein, so dass in der in Fig,
. 17 @rezeichneten Stellung durch die Ku- -eln 102 eine l@upplun:;: zwischen der ZVa.n- dung des Klobens <B>9-1</B> und der Spindel 92 erzielt ist. Solche Eindrehungen können auch an der Spindel 93 vorgesehen sein.
Die Buchse 95 trägt an ihrem äussern Ende einen Flansch 106, der an seiner seit- Uchen Aussenfläche 107 abueschrägt ist.
Der Flansch dient als das eine ZViderlager einer die Buchse 9 5 inngebenden Schraubenfeder l08, die :ich mit ihrem andern Ende gegen die Stirnfläche des Klobens 94 legt und be- ,#trebt ist,
die %uelise 95 in der in den Fig. 17 und 1.8 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage zii -halten bezw. in diese zu bewegen.
Das zur llüclilaufhemmun;r dienende, in Fit. 1R dargesiellte C41ied ist, @@ie bereits bereits 1-cmerht. dem 147ortschaltglied im wesentlichen @,@icicharl-i@, ausgebildet, nur ist in diesem halle die Spindel 9'- beispielsweise glatt. Der Kloben 709 sitzt fest auf der Konsole 14.
Der obere Kloben 94 trägt seitlich zwei Zapfen<B>110</B> (Fig. 1.6), an deren jedem der obere Arm 111. des bei 16 drehbar an der iionsol(@ 14 gela,.verten Hebels 15 angreift, dessen unterer Arm 112 an seinem freien Ende den Anker 11 ä eines fest mit dem Ge stell der Vorrichtung verbundenen Elektro- nia@netes 11-1 trägt,
der sonach bei Unter- dein Arm 112 entgegen der Wirkung einer Feder 115 anzieht und von einer di#n Ausschlag des Fortscha.ltliebels 15 begrenzenden und regelnden Schraube 116 abhebt, die in einer a-n der Wange 1 be- fcstigtt,ii Konsole 117 einstellbar gelagert ist.
Die Kloben 94 und<B>109</B> tragen auf ihrer obern Fläche eine Gabel 118, die als Lager für einen doppelarmigen Hebel dient, dessen Arme 119 und 120 in je einer Schrägfläche 1?1 und 122 endigen, wobei der Arm 119 rechtwinklig nach unten abgebogen ist. Die Schrägfläche 121 legt sich dabei in ihrer Normalstellung auf die Schrägfläche 107 der Fuchse 95.
Auch in diesem Falle ist die Ausbildung bei dem Fortschalt- und Rück- le:ufhemmungsglied gleichartig. _ Auf den Spindeln 92 und 93 sind am linksseitigen Ende zwei steilringartige An schlagglieder 123 und 124 und am rechts seitigen Ende zwei Anschlagglieder 125 und 126 vorgesehen, wobei diese letzteren je einen obern, in je eine Schrägfläche 1<B>2</B>7 und<B>128</B> endigenden Ansatz tragen, die mit den Schrägflächen 122 zum Zusammenwirken ge bracht werden können.
An der Platte 4 greifen am linksseitigen Ende zwei Zugglieder 129 an, die über fest ,,n den ZVa.ngen i. sitzende Rollen 130 ge führt sind und ain untern Ende ein Gewicht 1.31. tragen.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: In der Ausgangsstellung steht die Ablaufrinne 6 mit der Platte 4 am linken Ende; das Gewicht 131 hat seine tiefste Stel lung inne. Die Rinne 6 befindet sich über dem eisten, links befindlichen Sammelschacht 5. Der Sperrhebel 20 befindet sich in der in Fil,. 15 gezeichneten Stellung; der Auslauf der Rinne ist also gesperrt. Sobald in der Rinne die Verschlussteile bis zu dem Kon taktteil 86 aufgesammelt sind, wird durch die Verschlussteile der Strom für den Elek tromagneten 89 geschlossen und der Sperr arm 83 wird von .dem _agneten angezogen.
infolgedessen können die Verschlussteile nun mehr in den ersten Sammelschacht 8 ab fallen: gleichzeitig wird durch die obere Spitze 84 des Sperrhebels 20 die weitere Zufuhr von Versehlussteilen über diese Spitze hinaus abgesperrt. Sobald infolge der Ent- leerun, der Verschlussteile der Kontakt wie- der aufgehoben wird, -wird der 3Tagnet 89 stromlos und der Sperrhebel 20 geht in die gezeichnete Lage zurück.
Gleichzeitig mit dem Stromloswerden des Magnetes 89 wird durch einen entsprechenden Schalter der Mag net 114 unter Strom gesetzt. Infolgedessen wird der doppelarmige Fortschalthebel 15 von dem Elektromagneten betätigt, das heisst der obere Arm<B>111</B> bewegt .den obern Kloben 94 in der in Fig. 17 eingezeichneten Pfeil richtung, bis der Anker 113 zum Anliegen kommt. Infolge der Kupplung des Klobens 94 mit der Spindel 92 durch die Kugeln 102 wird die Spindel 92 entsprechend nach rechts verschoben und an dieser Bewegung nimmt die Platte 4 teil.
Die Rinne 6 wird sonach zum nächsten Sammelschacht 8 fortgeschal- tet. Eine Sicherung gegen Rücklauf bei der Fortschaltung ist durch das Hemmungsglied gegeben. Da dieses Glied dauernd stillsteht, verschiebt sieh lediglich die Spindel 93 im Kloben 109 bei der Fortschaltung; die Spin del gleitet also an den Kugeln 102 entlang. Diese Gleitbewegung kann ungehindert erfol- ben, da sie in Richtung der Mündung der trichterförmigen Ausnehmung 97 stattfindet.
Der Elektromagnet 114 wird lediglich stossweise unter Strom gesetzt. Bei Stromlos werden zieht die Feder 115 den Fortschalt- bebel wieder in die' in Fig. 15 gezeichnete Lage zurück. Der Anschlag selbst ist dabei durch die Schraube 116 einstellbar.
Bei Stromloswerden des Elektromagnetes 114 wird dann wieder der Elektromagnet 89, ix--ie oben angegeben, unter Strom gesetzt usf. Es werden also nacheinander die Sammel schächte 8 in der angegebenen Weise bedient.
Mit der fortschreitenden Verschiebung der Platte 4 in der in Fig. 15 eingezeichneten Pfeilrichtung wandern die Anschlagglieder 1.23, 124 ebenfalls immer mehr nach rechts und stossen schliesslich auf die Flanschen 106 der beiden Glieder. Im Verlaufe der darauf folgenden Fortschaltbewegung werden durch die Ringe 123 und 124 die Flanschen 106 in die in Fig. 18 strichpunktiert dargestellte Lage verschoben. Infolgedessen legen sich die Arme 119 vor die Stirnflächen der Flan sche 106 und die rückwärtige Schrägfläche 122 geht an den beiden Gliedern in die strich- punktiert gezeichnete Lage über.
Bei der gleichzeitig erfolgenden Verschiebung der Buchse 95 werden in den beiden Gliedern die Kugeln 102 in die trichterförmige Ausneh- mung 97 hineinverschoben,die Kupplung der Spindeln 92 und 93 mit den Kloben 94 bezw. 109 wird aufgehoben, und .es können nun mehr die Spindeln 92 und 93 mit der Platte 1 unter dem Einfluss des Gewichtes 131 in die Ausgangslage zurückgehen.
Sobald dies erreicht ist, treffen die Schrägflächen<B>127</B> und 128 auf die Schrägfläche 122 und da durch werden die Hebel 119, 120 wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt, so dass auch die Buchse 95 mit den Kugeln 102 unter dem Einfluss der Federn 10.1 und 108 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren kann.
Die Teile haben dann sämtlich die ur sprüngliche Stellung wieder eingenommen und die Bedienung. der Sammelschächte 8 kann wieder von Anfang an erfolgen.
Die Fig. 20 und 21 zeigen gegenüber den Fig. 15 bis 19 eine andere Ausbildung des Gliedes, durch welches der Rücklauf der Platte 4 mit dem von ihr getragenen Vertei ler 5 und der Rinne 6 gehemmt wird. Die Fig. 20 und 21 zeigen ein Ausführungsbei spiel in zwei verschiedenen Stellungen.
An der Platte 4 sind, wie im Falle der Fig. 15 bis 19, die Ansätze 90 und 91 vor gesehen, die zur Lagerung der Spindeln 92 und 93 dienen. Auf der Spindel 92 ist, wie vorgeschrieben, das Fortschaltglied mit dem Kloben 94 gelagert. An diesem Glied greift der Fortschalthebel 15 an, der bei 16 an der Konsole 14 schwenkbar gelagert ist und des sen unteres Ende in diesem Falle durch eine Exzenterscheibe 17, gegen welche der Hebel 15 durch eine Feder 115 zum Anliegen ge bracht ist, hin- und herbewegt werden kann.
Die Exzenterwelle 1.32 wird demnach ge dreht, sobald eine Fortschaltung der Platte 4 erfolgen soll.
Am obern Ende des Fortschalthebels 15 sind bei 133 Hängestangen 134 gelagert, .die an ihrem untern Ende durch einen Bolzen 135 zusammenhängen, welche den Hebel 15 :n Fenstern 136 durchsetzt und der mit einer Abplattung 137 versehen ist. Die Stangen 134 werden demnach, zumal sich der Bolzen 135 gegen die linke Kante der Fenster 136 legt, bei einer Schwenkbewegung des Hebels <B>15</B> oben nach rechts mitgenommen.
Unterhalb der Fenster 136 ist am Gestell eine Klinke 18 bei 138 gelagert, die mit ihrer bezahnten untern Fläche in gewindeartige Eindrehungen 139 der Spindel 93 sperrend eingreifen kann. Die Ganghöhe der Eindre hungen entspricht dabei dem jedesmaligen F'ortschalthub und dieser wiederum dem Ab stand zweier Sammelschächte B. An ihrer obern Fläche ist die Klinke 18 mit einem Höcker 140 versehen, der sich gegen die Ab piattung 137 legen kann, sobald die Klinke 18 in ihre Hochstellung (Fig. 21) gelangt ist.
Zur Erzielung dieser Lage ist unterhalb der Klinke 18 ein als Rahmen ausgebildetes Schiebeglied 141 am Gestell längsverschieb- lich gelagert, in dessen Ausschnitt 142 die Klinke hineintritt und durch das die Klinke gleichzeitig gesteuert wird. Zu diesem Zweck sind an der Klinke eine Schrägfläche 143 Und an dem Rahmen eine mit dieser zusam menwirkende Schrägfläche 144 vorgesehen.
Wird der Rahmen 141 aus der Lage nach Fig. 20 in diejenige nach Fig. 21 übergeführt, so wird durch das Zusammenwirken der Schrägflächen 143 und 144 die Klinke an- g(-hoben und gelangt in die Lage nach Fig. 21. Die Klinke ist dadurch aus der Spindel 93 ausgehoben und die durch die Klinke bewirkte Rücklaufhemmung ist be seitigt.
Die erwähnte Bewegung des Rahmens 141 erfolgt durch ein auf der Spindel 93 ver stellbar sitzendes, stellringartiges Auslöse glied 145, das auf den linken Rand des Rah mens 1.41. aufstösst und diesen nach rechts in der eben beschriebenen Weise verschiebt. Die Verschiebung nach links erfolgt durch ein zweites Auslöseglied 146.
An den Hängestangen 134 greift weiter ein Lenker 147 an, der zu einer an der Kon sole 14 bei 148 gelagerten Stange 149 führt, die sich mit ihrem obern Ende gegen den Flansch 106 der Buchse 95 des Fortschalt- gliedes legt. Bei Übergang der Hängestan gen 134 in die Stellung nach Fig. 21 wird die Stange 149 entsprechend mitbewegt und verschiebt die Buchse 95 in der für die Fig. 15 bis 19 beschriebenen Weise und mit der dort beschriebenen Wirkung, so dass die Kupplung der Kugeln 102 aufgehoben und damit die Fortschaltwirkung vorübergehend ausgeschaltet ist.
Es können sonach bei dieser Stellung die Spindeln 92 und 93 in ihre Ausgangslage zurückgehen. Bei Erreichung dieser Aus gangslage wird die Klinke 18 durch die innere rechte Kante des Rahmens 141, auf welchen das Auslöseglied 146 trifft, wieder in ihre Sperrstellung zurückbewegt und die Stangen 134 werden durch die Wirkung der Feder 104 ebenfalls wieder in ihre Ausgangs lage zurückbewegt.
Die Stellung der Teile nach Fig. 21 und somit die Aufhebung der Kupplung des Klo- bens 94 mit der Spindel 92 kann sonach nur dann eintreten, wenn die angehobene Klinke 18 den Bolzen 135 festhält bezw. die Hänge stangen 134 an dem Übergang in die Lage nach Fig. 20 hindert. Solange die Klinke ihre untere Lage beibehält, kann die Ver schiebung des Bolzens 135 in den Fenstern. 136 in die Stellung nach Fig. 21 nicht ein treten; bei der Fortschaltbewegung des He bels 15 nehmen infolgedessen die Stangen 134, 147 und 149 an dieser Bewegung mit dem Fortschaltglied teil.
Im Falleder Fig. 15 bis 19 ist angenom men, dass die Fortschaltung der Ablaufrinne 6 insofern auf elektromagnetischem Wege er folgt, als durch die Verschlussteile 9 ein elek trischer Kontakt gesteuert wird, der seiner seits einen auf den Sperrhebel 20 einwirken den Elektromagneten beeinflusst. Die Fig. 22 bis 24 zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Gesperresteuerung, die sich mechanisch vollzieht. Lediglich durch ein Glied des be treffenden Mechanismus wird ein Kontakt geschlossen, wodurch die Fortschaltung auf den nächsten Sammelschacht 8 bewirkt wird.
Die Fig. ?? zeigt dabei gleichzeitig Einzel heiten des Verteilers 5.
Die Versclilussteile 9 sind in einem Vor ratsbehälter regellos aufgespeichert, der aus einer stillstehenden Grundplatte 150 mit seit lich aufgebogenem Rand<B>151</B> besteht, in wel cher ein Teller 152 sich drehen kann, der bis dicht an den Rand 151 reicht und an seinem Umfange Ausnehmungen 153 besitzt, die so gestaltet sind, dass die Verschlussteile 9 sich zwischen den Rand der Ausnehmungen 153 und die innere Fläche des Randes 151 ein legen können.
Die Normallage der Ver- schlussteile ist dabei diejenige, bei welcher die Teile mit ihrer als Verschlusselement wir kenden Erhöhung 154 nach oben liegen. Durch federnde Abstreifer, die weiter unten beschrieben werden, können anders liegende Verschlussteile ausgeschieden werden.
Den stillstehenden Rand 151 an dem schräg aufwärts stehenden Vorratsbehälter durchsetzt die Ablaufrinne 6, die sich nach dem Teller 15? in einer gekrümmten Bahn 155 so fortsetzt, dass die Verschlussteile mit ihren Erhöhungen 154 an dieser Bahn ab wärtsgleiten und so in die Rinne gelangen können. In dieser Rinne werden die Ver- schlussteile auf ihrer weiterhin senkrecht ge führten Bahn mittelst ihrer Erhöhungen 154 ii_ einem Schlitz 156 geführt. Die Rinne 6 mündet in oben erwähnter Weise oberhalb der Sammelschächte B.
Neben der Rinne 6 ist in einem an den Ansatz 90 anschliessenden Teil 164 eine Achse 157 gelagert, auf der sich eine Buchse 158 und eine Schnurscheibe 21 iFig. 1) drehen können, welch letztere als Antrieb dient. Die Scheibe 21 und die Buchse 158 hängen zu sammen; die Buchse wird also vom Antrieb mitgedreht. Die Scheibe 21 trägt einen fest mit ihr verbundenen Ansatz 159, der sonach ebenfalls mitgedreht wird. Die Buchse 158 trägt. an ihrem Umfange weiterhin einen glatten verstärkten Teil 160, einen Gewinde teil 161. und einen zweiten glatten Teil 162, wobei diese drei Teile nach aussen hin. zu nehmenden Durchmesser besitzen.
Auf der Buchse 158 sitzt drehbar zwi schen den Teilen 159 und 160 ein Ring 16 3. der an seinem Umfang einen nadelartigen Stift \?? (Fig. 1) trägt. der bei der Drehun- des Ringes 163 in den Schlitz 156 der Rinne 6 eintreten kann. Der Ring 163 ist mit .der Antriebsscheibe ?1 durch eine Feder 165 elastisch gekuppelt. so dass der Ring kraft schlüssig an der Drehung der Scheibe ?1 teilnimmt.
In dem Ring 163 ist weiter in einer Aus- nehmung <B>166</B> län;-sverschiebbar ein Bolzen 167 gelagert. der durch eine Feder 168 mit seinem Kopf 169 gegen eine in dem Ansatz 159 vorgesehene Schrägfläche 170 gedrückt wird und der bei einer Verdrehung der Scheibe ?1. zum Ring 163 sonach an der Schrägfläche 170 ansteigend so verschoben werden kann. dass er mit dem andern Ende 171 aus der rechten Stirnfläche des Ringes 163 hervortritt.
An der Rinne 6 ist ein Lager 172 befestigt, an welchem um einen wagrechten Zapfen 173 drehbar ein Hängeglied 17-1 gelagert ist, das über dem Zapfen 173 in einen Bolzen 175 endigt. um welchen ein zweiarmiger He bel drehbar ist. Der eine Arm 176 dieses Winkelhebels reicht bis zu den obenbeschrie- benen Teilen 160, 161 und 162, und zwar so, #ass er durch diese Teile eine gewisse Füh rung erhält, und zwar eine Führung in wag rechter und senkrechter Richtung.
Der Arm 1.76 ist zu diesem Zweck: an seinem vordern Ende unten mit einem linsenförmigen, ge gebenenfalls beweglichen Ansatz 177 ver sehen, der in eine Schneide endigt, die sich in der einen Lage, wie dargestellt, auf den Teil 160 auflegt. Weiter trägt der Arm 176 ..n seinem vordern Ende seitwärts einen An satz 178, mit welchem der Bolzen 167 in der Weise zusammenwirken kann, :
dass er beim Heraustreten aus der rechten Stirnfläche des Ringes 163 den Arm 176 nach aussen ver schiebt und dem Gewindeteil 161 zuführt, der zufolge seines Umlaufes den Arm 176 um den Bolzen 175 weiter nach aussen ver- schwenkt. Der Arm gelangt so schliesslich auf den äussern Teil 162 und wird dabei gleichzeitig angehoben, so dass er schliesslich mit seinem vordern Ende die in Fig. 28 strichpunktiert dargestellte Lage einnimmt.
Die Schwenkbewegung des Armes 176 erfolgt entgegen der Wirkung einer nicht. hesonders dargestellten Feder, die bestrebt ist, den Arm<B>176</B> in die in Fig. 23 in aus gezogenen Linien dargestellte Lage zurück zubewegen. Diese Rückbewegung kann erst erfolgen, nachdem der Arm 176 zudem Teil 162 gelangt ist, und diese Rückbewegung er folgt über eine Brücke 179, auf die sich der Arm 176 mit einem vordern Ansatz 180 auf legt. NachGleiten über diese Brücke gelangt der Arm wieder in seine Tieflage zurück.
Der Arm behält also während einer ewissen Zeitdauer die gehobene Stellung bei.' Beim Heben und Senken des Armes<B>176</B> wird das Hängeglied 174 entsprechend um clen Zapfen 173 verscliwenkt. Im untern Teil des Hängegliedes 17.1 befindet sich ein Schlitz<B>181,</B> in welchen ein Bolzen 182 ein greift, der seinerseits in einer zweiten Schlitz führung 183 verstellbar befestigt ist. Die Schlitzführung 183 ist. im obern Arm 181 eines bei 185 drehbar an dem Gestell der Vorrichtung gelagerten Doppelhebels ange ordnet.
Der obere Arm 18-1 und der untere Arm l86 bilden Teile des Sperrhebels 20 (Fig. 1) und sind zu diesem Zweck an ihren freien Enden mit Sperrgliedern 18"t und 188 ausgestattet, die in die Rinne 6 wechselweise eintreten können, und zwar je nach der durch die Lage des Bolzens 182 bedingten Schwenk- la.-e der Arme 184 und 186.
An den Arm<B>176</B> schliesst sich als zweiter Arm 189 ein Winkelstück an, das sonach zu sammen mit dem Arm<B>176</B> um den Bolzen 175 drehbar ist. Die Arme 176 und 189 voll führen sonach sowohl eine Dreh- wie eine Hubbewegung, sobald der Arm 176 dem Ein fluss der Teile 161 und 162 ausgesetzt wird.
Der Arm 189 trägt an seinem freien Ende eine Stellschraube 190, durch die ein Kon takt<B>191</B> gesteuert wird, bei dessen Schlie ssung die Rinne 6 zum nächsten Sammel schacht 8 fortgeschaltet wird. Wenn in der Normallage der Arm 176 auf dem Teil 160 aufruht, so hat er seine tiefste Stellung inne; dementsprechend ist der Sperrhebel ?0 in die entgegengesetzte Lage zu derjenigen nach Fig. 24 eingestellt. Die Rinne 6 ist also an ihrem untern Ende geschlossen und die Verschlussteile können sich aufstapeln. Die Antriebsscheibe 21 läuft mit dem Ring<B>163</B> dauernd um.
Bei Errei chen einer bestimmten Stapelhöhe trifft der Stift 22 auf den obersten Verschlussteil; da durch wird der Ring 163 gehemmt, der Bol zen 167 tritt nach aussen und verschiebt deii Arm 176 ebenfalls nach aussen, so dass er auf den Gewindeteil 161 gelangt. Infolgedessen wird er seitlich verschwenkt und der Arm 189 geht entsprechend mit. Schliesslich wird der Arm<B>176</B> angehoben, dabei wird der Sperrhebel umgestellt und nunmehr die Zu fuhr von Verschlussteilen aufgehoben, da gegen der Auslass geöffnet.
Dieser Zustand hieibt so lange bestehen, bis der Arm 176 über die Brücke 179 zurückgegangen ist und zufolge Federwirkung wieder in seine Aus gangslage zurückkehren kann. Gleichzeitig finit dem Öffnen des Auslasses erfolgt auch die Fortschaltung, 'so dass der noch leere Sammelschacht 8 gefüllt wird. Es wiederholt sich dann der gleiche Vorgang. Die Fortsehaltung wird nach dem beschrie benen Ausführungsbeispiel durch Schliessen des Kontaktes 191 ausgelöst.
Der dadurch geschlossene Stromkreis verläuft über einen Elektromagneten 192 (Fig. 25 und 26), der in einer mit dem Querstück 2 verbundenen, aufrechtstehenden Platte 193 wagrecht ge lagert ist. Die Platte 193 und ein ebenfalls auf dem Querstück 2 festsitzender Lager bock 194 dienen zur Lagerung der Welle 132. welche das Exzenter 17 trägt, in -wel chem kraftschlüssig .der Fortschalthebel 15 anliegt, mittelst dessen die schrittweise Fort schaltung der Tragplatte 4 und damit der Rinne 6 in oben beschriebener Weise erfolgt.
Auf dem vordern Ende der Welle<B>132</B> sitzt lose drehbar eine Antriebsschnurscheibe 195, mit der eine gezahnte Scheibe 196 zu- sammenhängt, die sonach au der Drehung der Schnurscheibe 195 teilnimmt.
Auf der IArelle 132 sitzt fest neben dem Zahnrad 196 ein Kurbelarm 197, an dessen äusseres Ende eine Klinke 198 aasgelenkt ist, die durch eine nicht weiter dargestellte Feder auf das Zahnrad 196 gepresst wird. Diese Feder sucht demnach .die Klinke mittelst ihres vordern Zahnansatzes 199 mit dem Sperrzahnrad<B>196</B> zu kuppeln.
Zur Steuerung der Kupplungsbewegung ist in der Klinke ein bogenförmiger Schlitz 2(t0 angeordnet; in diesen reicht in der in den Fig. 25 und 26 angegebenen Stellung ein Bol zen 201 hinein, welcher einen Fortsatz des Ankers 202 des Elektromagnetes 193 bildet und der unter dem Einfluss einer Feder 203 steht, die bestrebt ist, den Bolzen 201 in die gezeichnete Stellung zu bewegen.
Die Schnurscheibe 195 dreht sich ständig in der in Fig. 25 eingezeichneten Pfeilrich tung. Die Klinke 198 ist ausgehoben, so dass also .an der Drehung lediglich das Zahnrad <B>196</B> teilnimmt.
Wird nun durch Schliessen des Kontaktes 191 (Fig. 23) der Elektro- raagnet 192 unter Strom gesetzt, so wird der Bolzen 201 aus dem Schlitz 200 herausgezo gen, die Klinke 198 kann der Federkraft folgen, und es wird sonach die Klinke und damit über den Kurbelarm 197 die Welle 132 an die Antriebsscheibe 195 angeschlos sen, so dass- das Exzenter 17 sich ebenfalls dreht und damit der Fortschaltvorgang ein geleitet wird.
Da der Stromkreis des Elektromagnetes 192 nur vorübergehend geschlossen wird, so gelangt der Bolzen 201 sogleich, nachdem der Schlitz 200 aus dem Bereich des Bolzens 201 zufolge entsprechender Drehung der Klinke <B>198</B> gelangt ist, wieder in die ursprüngliche Stellung zurück. Infolgedessen kann nun mehr die Klinke mit dem Schlitz 200 wieder auf den Bolzen 201 auflaufen; dabei wird sie aus der Zahnung des Rades<B>196</B> ausgehoben, die Kupplung wird aufgehoben und die Teile nehmen die ursprüngliche Lage wieder ein. Es findet also jedesmal selbsttätig nur eine einmalige Umdrehung der Exzenterwelle 1.32 statt.
Die Fig. 25 veranschaulicht sodann noch eine besondere Lagerung der Spindel 93. durch welche eine Einstellungsmöglichkeit der Platte .I und damit der Fallrinne 6 ge genüber den Sammelschächten 8 ermöglicht ist.
Die Spindel 93 sitzt an ihrem linken Ende mittelst Gewinde 204 in dem abwärt#z- reichenden Ansatz 90 der Tragplatte 4 und endigt hier in einen Vierkantknopf 205, so dass die Spindel 93 in ihrer Längsrichtung gegenüber der Tragplatte 4 eingestellt wer den kann. Infolgedessen erfolgt bei einer sol chen Einstellung auch eine Verschiebun gegenüber der Klinke 18 und damit der Sam- melschächte 8, da.
die Klinke an dem Gestell der ganzen Vorrichtung befestigt ist, wäh rend die Fallrinne 6 wiederum mit der Trag platte 4 zusammenhängt. Es ist also auf diese V\eise eine Feineinstellung der Spindel 9 3 ermöglicht.
Nach jedesmaliger Einstellung durch Dre- lien des Vierkantknopfes 205 wird dann die Spindel 93 in ihrer jeweiligen Lage durch Anziehen der Mutter<B>207</B> festgelegt, die sich auf dem rechtsseitigen abgesetzten Ende 208 der Spindel 93 befindet.
Die Überleitung der Verschlussteile 9 aus dem Verteiler 5 in die Fallrinne 6 ist bei spielsweise in Fio-. 222 veranschaulicht. Um diese Überleitung ¯noch weiter zu sichern, ist gemäss Fig. 27 eine drehbare Scheibe 209 vor gesehen, die in der eingezeichneten Pfeilrich tung ständig umläuft und in den Verteiler 5 von der Seite her so eintritt, dass die der Fall rinne 6 benachbart liegenden Zrerschlussteile 9 auf der Scheibe 209 aufliegen und ,sonach durch deren Drehung durch Reibung mit genommen werden. Die Scheibe ist so ge lagert und die Drehrichtung, wie bemerkt:.
so gewählt, dass die Verschlussteilchen der Fallrinne 6 zugeführt, das heisst deren rechts liegenden, bogenförmigen Bahn 155 entlang geführt werden.
Um gleichwohl zu vermeiden, dass bei etwaigem Fehlo#ehen der Verschlussteilchen unbemerkt Störungen durch - Stockung des Teilchentransportes eintreten, damit also eine solche Störung sofort automatisch durch Still siand der Maschine angezeigt wird, ist wei ter eine Vorrichtung angebracht, die in den Fig. <B>27</B> und 28 in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
Gemäss diesen Figuren ist die obere Ab deckung der Fallrinne 6 zunächst an dem dem Verteiler 5 zugekehrten Ende so federnd <B>,</B> ius. -,ebildet. dass el gegebenenfalls ein unregel- n mässi- in die Fallrinne 6 eintretendes Ver- sehlussteilchen 9 mit seinem von vorn ge- #ehenen linken Schenkel dieses federnde Ende abheben kann.
Auf diesem federnden Ende 211 liegt ein Arm 211 eines bei 212 gelagerten doppelarmigen Hebels auf, dessen anderer Arm 213 abwä.rtsreicht und auf einen elektrischen Kontakt 21.4 derart ein wirken kann, da.ss beim Anheben des Armes 210 der Kontakt 214 oTschlossen und dadurch ciie gesamte Maschine stillgesetzt wird.
Eine solehe wesensgleiche Vorrichtung ist gemäss den Fig. 27 und 28 auch am un tern Ende der Fallrinne 6 vorgesehen. Dem gemäss ist auch das untere Ende. 215 der lin len Abdeckung der Rinne 6 federnd aus gebildet, und e5 liegt an diesem Ende der Arm 216 eines bei<B>217</B> gelagerten doppel <U>armigen</U> Hebels an, dessen anderer Arm 218 auf einen Kontakt 219 einwirken kann.
Wenn also an diesem untern Ende eine Unregel- mässiglLeit: eintritt und dabei ebenfalls die linke Hälfte eines Verschlussteilchens, aus der vorschriftsmässigen Bahn heraustretend, das Ende 215 anhebt. erfolgt in gleicher Weise ein Stillsetzen der Maschine.
Selbstverständlich kann eine Vorrichtung der beschriebenen oder einer sonstigen, ent sprechend wirksamen Art auch an andern Stellen der Fallrinne, an der Unregel mässigkeiten in der Lage der Verschlussteil- chen auftreten können, angebracht werden.
Zur Vr-;#nieidung von Störungen bei der Förderung der Verschlussteilchen, namentlich in der Fallrinne und in den Sammelschäch ten, erweist es sich ferner als erforderlich, dass die Teilchen unter sich möglichst gleich- artig ausfallen, also irgendwelche überflüs sigen Gratansätze und dergleichen vermieden werden. Anderseits lässt sich diese Gratbil- dung bei der Herstellung der Teilchen na mentlich durch Stanzen nicht immer voll kommen vermeiden.
Bei der Anwendung eines Verteilers kann dieser noch dazu be nutzt werden, um selbsttätig die einzelnen Verschlussteilchen einer entsprechenden Be handlung zu unterziehen, also an der Ober fläche entsprechend zu bearbeiten. Dafür kommt vorzugsweise die Auflagefläche der Verschlussteilchen auf der stillstehenden Grundplatte 150 des Verteilers 5 in Betracht.
Die Fig. 29 bis 31 zeigen ein Ausfüh rungsbeispiel eines zu einer solchen Behand lung dienenden Mittels.
An einer Stelle des Umfanges des Ver teilers, zweckmässig in der Nähe der Fall rinne, ist in der Grundplatte 150 und an grenzend auch noch in dem Rande 151 ein pfropfenartiger Einsatz 220 befestigt, der reinen Querschlitz 221 aufweist, dessen obere, bündig mit der Oberfläche der Grundplatte 150 liegende Kanten möglichst scharf heraus gearbeitet sind, so da.ss sie als Schneidkanten wirksam sein können.
Oben auf dem Rande <B>151</B> ist in Richtung dieses Querschlitzes mit- telst einer Schraube 222 eine federnde Platte -)23 befestigt, die sich auf einen Kloben 224 auflegt, der seinerseits mit einem durchgehen den Schlitz 225 versehen ist.
Dieser Schlitz ist so angeordnet., dass die Verschlussteilchen 9 bei der Drehung des Tellers 152 mit ihren als Verschlusselement wirkenden Erhöhungen 1.54 durch diesen Schlitz 225 hindurchwan- dern. Bei diesem Hindurchwandern wird durch den federnd gehaltenen Kloben 224 gleichzeitig ein solcher Druck auf die Ver- schlussteilchen ausgeübt,
dass beim Vorbei- streichen der Unterfläclie jedes Verschluss- teilchens an den obern Schneidkanten des Schlitzes 221 der etwa vorhandene Grat ab geschnitten bezw. abgedrückt wird. Der Grat fällt dabei .durch den Schlitz 225 nach -unten hindurch und gelangt so ins Freie.
Ein entsprechendes Bearbeitungsmittel kommt auch dann in Betracht, wenn es sich um eine Vorrichtung im Sinne der Fig. 2 handelt, wenn also die Verschlussteilchen so fort nach der Herstellung in die Fallrinne gelangen. Ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Fall ist weiter unten behandelt.
Für die Wirksamkeit der Vorrichtung, sofern sie mit Verteiler arbeitet, ist weiter wesentlich, dass möglichst viel Randausneh- mungen in dem Verteiler mit in der rich tigen Lage befindlichen Verschlussteilchen gefüllt sind. Die Verschlussteilchen müssen also mit der als Verschlusselement wirken den Erhöhung nach oben liegen.
Die Fig. 32 und 33 zeigen ein Ausfüh rungsbeispiel für ein Mittel, welches eine Füllung der Ausnehmungen in erhöhtem Masse zu bewirken bezweckt. Dabei tritt von unten her in Richtung der Drehachse des Verteilertellers 152 eine Welle 226 in die feststehende Grundplatte 150 ein, die an ihrem obern Teil fest auf ihr sitzend eine Nabe 227 trägt. An diese Nabe schliesst sich ein Kurbelarm 228 an und an dessen vorderes Ende eine Stange 229, die von einer umlau fenden Kurbelscheibe 280 in schwingende Bewegung versetzt wird.
Ein zweiter Ansatz 281 an der Nabe 227 trägt eine Stange 282, deren vorderes Ende mit Borsten 233 besetzt ist, die sich vorzugs weise parallel zur Ebene des Tellers 152 er strecken und die Randausnehmungen 153 überstreichen. Im übrigen befindet sich die Stange 232 in einem gewissen Abstande von der Fläche des Tellers 152.
Der durch die Stange 232 und die Bor sten 233 gebildete Pinsel schwingt zwischen Gien aus Fig. 32 ersichtlichen beiden End- lagen hin und her, während der Teller 152 in üblicher Weise seine Drehbewegung in Richtung des in Fig. 32 eingezeichneten Pfeils vollführt. Der Pinsel ist so gelagert, dass er diese Schwingbewegung im Grunde des geneigt angeordneten Verteilers 5 aus führt, also an derjenigen Stelle, an welcher sich die lose eingeschütteten Verschlussteil- cben sammeln.
Durch .das Hin- und Her schwingen werden die Teilchen am Grunde gewissermassen flach gestrichen ausgebreitet, und es wird, wie der Versuch bestätigt hat, durch ein derartiges Organ die Wirkung des Verteilers erheblich gesteigert.
In der Drehrichtung hintereinander sind ferner am Rande 151 zwei Federn 284 be festigt, die in das Innere des Verteilers hin einreichen und mit ihrem untern freien Ende sich auf die Randausnehmungen 158 auf legen. Dabei sind an den untern Enden der Federblätter Ausschnitte 235 vorgesehen, die :öo angeordnet und bemessen sind, dass sie die Erhöhung 154 der Verschlussteilchen unge hindert passieren lassen, so dass also in der richtigen Lage befindliche Verschlussteilchen von den Federn 234 nicht weiter beeinflusst werden.
Eine solche Stellung des Verschluss- teilchens ist in Fig. 34 bei der links befind lichen Feder dargestellt.
Hat dagegen ein Versclilussteilchen eine verkehrte Lage, liegt also die Erhöhung 154 nach unten, so drücken infolge der Schräg lage des betreffenden Verschlussteilchens die an den Ausschnitt 285 seitlich angrenzenden Kantenteile der Feder auf .die hochstehenden Kanten der Grundfläche des Verschlussteils und schleudern dadurch beim weiteren Fort schreiten des Tellers 152 das betreffende Ver- schlussteilchen aus der Randausnehmung her aus. Der Anfang dieser Bewegung ist in Fig. 34 gestrichelt angedeutet.
Soweit in den beschriebenen Ausfüh rungsbeispielen die Speisung der Sammel- schächte durch einen Verteiler erfolgt, ist bisher angenommen, dass ein einziger solcher Verteiler Anwendung findet. Es ist nun be reits weiter oben erwähnt worden, dass, man auch mehrere Zuführungsleitungen anordnen kann, wobei jeder Zuführungsleitung ein Verteiler zugeordnet ist. Mit dieser Ausbil dung ist indessen der Nachteil verbunden, dass die Sammelschächte unter Umständen ungleichmässig gefüllt werden, weil die Ver teiler nicht sämtlich unter sich gleichmässig arbeiten.
Demgemäss ist eine Ausbildung vor gesehen, die es ermöglicht, die Aufspeiche rung der Verschlussteilchen möglichst weit zu treiben und so eine möglichst grosse Lei stungsfähigkeit der ganzen Vorrichtung zu erzielen. Die Aufnahmefähigkeit des Spei chers soll also möglichst ausgenutzt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele dazu sind in den Fig. 35 und 36 einerseits und 3 7 und 38 anderseits dargestellt.
Im Falle der Fig. 35 und 36 ist zunächst, wie bisher beschrieben, ein Verteiler 5 und eine Ablaufrinne 6 vorgesehen, -elche die Sammelschächte 8 bedient. Von der Rinne 6 zweigt indessen in diesem Falle eine zweite Rinne 6' ab, der ein Verteiler 5' zugeordnet ist. der an sich in gleicher Weise ausgebildet und wirksam sein kann wie der Verteiler 5. Beide Verteiler können dabei beispielsweise nebeneinander angeordnet sein, wie dies aus Fig. 35 ersichtlich ist.
Um an der Abzweigstelle eine Stauung zu vermeiden, ist ein hin- und herschwingen- des Sperrglied. 236 vorgesehen, das sonach abwechselnd in die beiden Rinnen 6 und 6' eintritt und demnach abwechselnd die darin oberhalb des Sperrgliedes 236 angesammelten Verschlussteilchen weiter nach unten fallen lässt. Die an die Sammelschächte 8 anschlie ssende Rinne wird also zunächst praktisch ununterbrochen befüllt. Die Arbeitsweise der Rinne kann dabei. im übrigen die gleiche bleiben wie vorher beschrieben.
Es ist nur dafür gesorgt, dass ständig eine ausreichende Anzahl Verschlussteilchen in der Rinne auf gespeichert wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 37 und 38 sind zwei Verteiler 5 und 5' hintereinandergeschaltet. Dabei sind beide Verteiler 5 und 5' durch eine Leitung 237 miteinander verbunden und der Vertei ler 5' dient dazu, die in dem Verteiler 5 frei gebliebenen Randausnehmungen zu befüllen. Dieses Befüllen kann beispielsweise unter Vermittlung einer Vorrichtung erfolgen. die sich an das untere Ende der Leitung 2.37 anschliesst.
Sie besteht im wesentlichen darin, ,lass das Endstück 238 der Leitung <B>237</B> bei 239 beweglich an die Leitung 237 angeschlos sen ist und mit seinem freien Ende 240 die Randaunehmungen 153 des untern Vertei lers 5 abtastet. Das bewegliche Leitungs stück 23,9 trägt ferner einen Ansatz 241, der sich vor das untere Ende der Leitung 237 legt.
Sind die Randausnehmungen 153 gefüllt, so legt sich der Ansatz 241 vor das unterste der in der Leitung 237 aufgespeicherten Ver- schlussteilchen. Ist dagegen eine Randausneh- mung <B>153</B> leer, so fällt das Leitungsstück ?38 in die Ausnehmung hinein und dadurch sinkt der Ansatz 241 so weit abwärts, dass das unterste Verschlussteilchen freigegeben wird und nunmehr über das Leitungsstück 238, das entsprechend profiliert ist,
in die inzwischen in der Pfeilrichtung weiter be wegte Randausnehmung 153 übergleiten kann. Nach dem Vorbeistreichen der Aus nehmung geht da.s Leitungsstück 238 wieder ir. die Ausgangslage zurück und verhindert mit dem Ansatz 241 ein weiteres Heraus "treten von Verschlussteilchen.aus der Leitung 237.
Die an dem Verteiler vorgesehene, in einem Ausführungsbeispiel in den Fig. 29 bis 31. dargestellte Vorrichtung zum Ent fernen des Grates an der Unterseite der Verschlussteilchen bekommt dann, noch eine erhöhte Bedeutung, wenn es sich um eine Vorrichtung nach Fig. 2 handelt, bei wel cher also die durch die Stanzstempel 25 ausgestanzten Verschlussteilchen über die Fallrinnen 30 sofort dem Speicher 7 zuge führt werden. Gerade in diesem Falle muss dafür gesorgt werden,
dass die Verschlussteil- chen von anhaftendem Grat, ferner aber auch von einer 01- und Seifenschicht, die von dem Stanzvorgang her dem Teilchen noch anhaf tet, befreit werden. Die Fig. 39 bis 41 zei gen dazu ein Ausführungsbeispiel.
In der Fallrinne 30 werden die Ver- schlussteilchen 9 in der üblichen Weise ge führt, das heisst sie gleiten mit ihrer Er höhung 154 in einem Schlitz 156 der Fall rinne 30. In der Rückwand der Rinne ist nun zunächst ein Einsatz 243 angeordnet,, der in wesensgleicher Weise wirksam ist wie der Einsatz 220 gemäss den Fig. 29 bis 31. Dem gemäss weist auch der Einsatz 243 einen Schlitz 244 auf, dessen obere Endkanten möglichst scharf ausgebildet sind, so dass der über diese Kanten bewegte Verschlussteil während dieser Bewegung entsprechend ab geschliffen wird.
Der Einsatz 243 wird durch eine Feder 245 gegen das Verschluss- teilchen 9 gedrückt, so dass der nötige Be arbeitungsandruck erzielt wird.
Die Fortbewegung des Teilchens erfolgt mittelst eines ständig umlaufenden Rades 246, das an seinem Umfange mit Streifen 247 besetzt ist, die gegen die Erhöhung 154 des Verschlussteilchens treffen und dadurch das Teilchen in der eingezeichneten Pfeil richtung abwärts bewegen. Sobald das Teil chen aus dem Bereich des Einsatzes 243 ge langt, setzt es seine freie Fallbewegung fort.
Während des Vorbeiganges an dem Ein satz 243, erforderlichenfalls aber auch an andern Stellen der Fallrinne 30, sind dann ferner noch Mittel zum Putzen und Polieren der Verschlussteilchen vorgesehen. Sie be stehen gemäss diesem Ausführungsbeispiel aus zwei ständig umlaufenden, mit Borsten 248 oder dergleichen besetzten Scheiben 249, die bei 250 an der Fallrinne 30 gelagert sind und in Ausnehmungen 251 der Fallrinne seitlich so weit eintreten, dass sie die Ver- schlussteile, und zwar insbesondere deren Schenkel, seitlich bearbeiten können.
Um den bei der Bearbeitung entstehen den 3Zeta.llstaub zu entfernen und auch im übrigen die Verschlussteilchen möglichst zu säubern, kann dann noch Pressluft vor einer Leitung 25? in der Querrichtung durch die Fallrinne 30 hindurch in die Ausströmleitung 253 geblasen werden.
Bei einer Vorrichtung nach Fig. 2 muss ferner dafür gesorgt werden, dass die Ver- schlussteilchen, die bei dem Herstellungsvor gang zunächst wageecht liegen, in die senk rechte Lage übergeführt werden. Zwei Aus führungsmöglichkeiten hierfür sind in den Fig. 42 einerseits und den Fig. 43 und 4 4 anderseits dargestellt.
Im Falle der Fig. 42 wird die Richtungs änderung der Verschlussteilchen 9 innerhalb der einzelnen Fallrinnen 30 selbst herbei geführt. Die Fallrinnen sind zu diesem Zweck in ihrem obern Teil schräg ausgebil- det und entsprechend erweitert, so dass die Verschlussteilchen nach ihrer Herstellung auf eine Schrägbahn 25.1 gelangen, die unmittel bar an eine Unterlage 255 anschliesst, in wel che der Stanzstempel 25 eintritt und in der das einzelne Verschlussteilchen abwärts auf die Schrägbahn 254 zu bewegt wird.
Gemäss den Fig. 43 und 44 gelangt das Verschlussteilchen nach dem Durchtritt durch die Unterlage 255 auf eine ständig in der Pfeilrichtung umlaufende Scheibe 256, die, wie aus Fig. 44 hervorgeht, derart an ihrem Umfange profiliert ist, dass die Verschlussteil- chen mit ihren Erhöhungen 154 sich entspre chend in den Umfang der Scheibe einlegen. Nach einer Viertelsdrehung treten dann die Verschlussteile in die anschliessende senk rechte Rinne 30 über.
Ausser den bereits dargestellten und be schriebenen Teilvorrichtungen zur Bereitstel lung der Verschlussteile zum Aufbringen -auf den Träger sollen weitere Ausführungsfor men nachstehend beschrieben werden.
Eine solche Form ist in den Fig. 45 bis 48 dargestellt.
In einem Gestell 257 ist mittelst zwei Paar Achsen 258 und 259 ein muldenartiger, aus zwei unter sich gleichen Hälften 260 be stehender Behälter gelagert, wobei die Tei lungsebene der beiden Behälter in der Sym metrieebene in der Längsrichtung verläuft. Beide Behälterhälften sind in dieser Sym metrieebene in einem scharnierartigen Gelenk 261 aneinandergeschlossen. Sie können also nach Art eines Baggergreifers durch Drehen um dieses 0xelenk 261 an ihrem Boden geöff net werden.
Am äussern Ende des Achsenpaares 258 greift eine Schubstange 262 an, die zu einer Kurbelscheibe 263 führt, durch deren Dre hung sonach die Behälterhälften 260 in der Längsrichtung in eine hin- und hergehende Schüttelbewegung versetzt werden können.
Der in der Längsrichtung geteilte Boden 264 des Behälters weist Querschlitze 265 auf., die so lang bemessen sind, da.ss im geschlos senen Zustande der Behälterhälften 260 die Verschlussteilchen 9 mit ihren Schenkeln ab- w ärtsgericlitet durch diese Schlitze hindurch treten können. Der gegenseitige Abstand der Schlitze in der Längsrichtung entspricht dem Abstande, welchen die Verschlussteilchen auf dem Träger 45 endgültig aufweisen sollen.
Die Querschlitze 265 sind in der Längs- riehtung durch Schlitze 266 verbunden und in diesen Schlitzen sind Erweiterungen 267 vorgesehen, die sich an je eine Längsseite jedes Querschlitzes 265 anschliessen und die so bemessen sind, dass die V erschlussteilchen 9 mit ihrer als Verschlusselement wirkenden Erhöhung 154 durch die Erweiterungen hin durchtreten können.
Unterhalb der Behälterhälften 260 ist die zur Aufnahme des zu besetzenden Trägers 45 dienende Lehre 10 angeordnet, die in be kannter Weise mittelst eines Handhebels 11 durch Exzenter 12 auf- und niederbewegt, also den Verschlussteilchen 9 mehr oder weni ger genähert werden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist fol gende: Die Verschlussteilchen werden in den ge schlossenen Behälter lose eingeschüttet, und e# wird dann der Behälter in Schüttelbewe gung versetzt. Die Verschlussteile sortieren sieh nun in dem Behälter, und zwar in der Weise, da.ss Teile, die mit ,ihren Erhöhungen 154 über die Erweiterungen 267 zu liegen kommen, nach unten frei hindurchfallen, während die umgekehrt liegenden Verschluss teile aufgehalten werden, so .dass sie mit den Schenkeln abwärtsgerichtet aus dem Boden 264 des Behälters herausragen,
so dass sich schliesslich das Bild nach Fig. 45 ergibt. Da, wie beschrieben, zunächst zwischen den Be hälterhälften am Boden ein freier Schlitz 266 belassen ist, so können die Hälften noch etwas aufeinander zubewegt und sonach die Verschlussteilchen am Boden festgeklemmt werden. Die Teilchen sind also für die nun mehr erfolgende Zuführungsbewegung zum Träger 45 ausreichend festgehalten.
Ist die Stellung nach Fig. 47 erreicht, sind also die Verschlussteilchen dem Träger zugeführt und auf ihre behelfsmässig festgelegt, so werden die Behälterhälften so weit geöffnet, dass die auf dem Träger sitzenden Verschlussteilchen nach unten freigegeben werden. Diese Öff nungsbewegung braucht nur verhältnismässig gering zu sein, so dass ein Herausfallen der übrigen noch im Behälter befindlichen Ver- schlussteilchen nicht stattfindet.
Der Behäl ter kann nunmehr wieder in den Anfangs zustand zurückversetzt und der nächste Be setzungsvorgang durchgeführt werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung vermeidet demnach bereits die Leitungen, die immerhin unter 'Umständen zu Verstopfungs- und demnach Störungserscheinungen Veran lassung geben können. Ein anderes Förder mittel ist als weiteres Ausführungsbeispiel in Fig. 49 schematisch dargestellt. Dabei handelt es sich um ein Gerät, das nach Art eines Baggers arbeitet.
In einem Vorratsbehälter 268 sind die Verschlussteilchen 9 regellos aufgeschüttelt und in diesen Behälter greift das untere Ende eines endlosen Bandes 269 mit Auf- n.ehmegliedern 270, die an dem Bande be festigt sind. Das Band verläuft über zwei Scheiben 271 und 272, die sich ständig drehen und sonach die Aufnehmeglieder 270 auf- bezw. abwärtshewegen.
Die Glieder entleeren ihren Inhalt im obern Scheitelpunkt des Bandes 269 über einer Lehre 10., die dazu bestimmt ist, die Verschlussteilchen nunmehr in Reihen ord nungsmässig bereitzustellen. Die Teilchen, die in der Lehre nicht untergebracht werden. können wieder zu dem Sammelbehälter 268 zur erneuten Beförderung zurückgeleitet wer den.
Zur Förderung der Verschlussteilchen kön nen auch Trommeln nach Art von Misch trommeln angeordnet sein, die sich drehen und in denen relativ feststehende Aufnehme orbane für die Verschlussteile angeordnet sind. Dabei können diese Aufnehmerorgane an sich wiederum verschiedenartig ausgebildet sein. Die Fig. 50 bis 52 zeigen ein Ausführungs beispiel.
Die Aufnehmerorgane sind bei diesem Beispiel durch zwei wagrecht und parallel zueinander angeordnete Gewindespindeln 273 und 2-74 gebildet, deren Ganghöhe und Gang profil so bemessen ist, dass die Verschluss teile in den einzelnen Gängen sich nebenein ander in demjenigen Abstande schichten können, den sie auf dem Träger schliesslich erhalten sollen. Die Spindeln drehen sich gegenläufig zueinander. Infolgedessen wan dern die Verschlussteile vom einen Ende der Spindeln zum andern. Sie werden dabei an derjenigen Stelle gehalten, an welcher die Spindeln den geringsten Abstand voneinan der haben, wie dies aus Fig. 51 ersichtlich ist.
Die Spindeln reichen mit ihren hintern Enden in eine sich drehende Trommel 275 hinein, die an ihrer einen Stirnwand ge schlossen und an der andern so weit geöffnet ist, dass die Spindeln nach aussen heraustre ten können, anderseits ein Herausfallen von Verschlussteilen aus dem Trommelinnern nach Möglichk eit vermieden ist.
Die Trommel, die in irgendeiner zweck entsprechenden Weise von aussen her ständig gedreht wird, ist in ihrem Innern mit Lei sten 276 ausgestattet, die sich in der Längs- r ichtung der Trommel erstrecken und die dazu dienen, die in die Trommel lose ein geschütteten Verschlussteilchen nach oben zu heben und von oben her auf die Spindeln 273 und 274 fallen zu lassen.
Die Verschlussteilchen fallen entweder in der Längs- oder Querrichtung auf die Spin deln auf. Im ersteren Falle fallen sie durch den zwischen den Spindeln verbleibenden Schlitz 277 hindurch und gelangen so wieder auf den Grund der Trommel. Verschlussteil- chen, die mit ihrer Erhöhung 154 nach vorn in der Querlage auf die Spindeln auffallen, stellen sich dagegen nach Fig. 51 ein und werden so durch die Spindeln nach aussen befördert.
Verschlussteilchen, die mit ihrer Erhöhung nach hinten auf die Spindeln fal len, treten zufolge der entsprechenden Profi lierung der Spindelgänge, wie aus Fig. 50 ersichtlich, nach unten durch und gelangen so entweder ebenfalls wieder in die Trommel oder aber in Sammelschächte 278, die sicli unterhalb der Spindeln gleich gerichtet zu diesen erstrecken und die nach ihrer Füllung nach aussen herausgenommen werden können.
Sind die Spindeln mit Verschlussteilchen besetzt bezw. etwa entstandene Lücken noch irgendwie sonst ausgefüllt, so können die Teilchen durch eine besondere Vorrichtung abgenommen werden, oder sie fallen selbst Lätig in einen Schacht 279, der sich ungefähr am Ende der Spindel befindet. Das Abfallen wird dadurch bewirkt, dass an der betreffen den Stelle die beiden einander gegenüber stehenden Spindelgänge bei 280 und 281 so profiliert sind, dass die bisher vorhandene Unterlage für die Erhöhungen 154 fortfällt r.nd sonach die Verschlussteilchen nach unten in den Fallschacht 279 durch die Drehung der Spindeln übergeführt werden.
Statt zwei Spindeln kann man auch nur eine einzige Spindel anordnen. Die zweite Spindel wird dann durch ein festes Wider lager ersetzt. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise in den Fig. 53 und 54 dar gestellt. Eine Spindel 282 ist wiederum mit ge windeähnlichen Gängen ausgestattet, wobei der Einfachheit halber in der Fig. 53 die untere Hälfte der Spindel 282 nicht dar gestellt ist. Durch Drehen der Spindel wer den also die in den Vertiefungen, das heisst auf dem Fern der Spindel sitzenden Ver- sehlussteile 9 in der Längsrichtung der Spin del transportiert.
Das Profil der Spindelgänge ist wiederum so gestaltet, dass die Verschlussteile nur eine Lage als Regellage einnehmen, während in jeder andern Lage die Verschlussteile wieder von der Spindel abfallen. Diese Regellage ist in den Fig. 53 und 54 dargestellt. Für ihre Innehaltung ist eine Stufe 283 von Be deutung, in die sich die Erhöhung 154 in der aus Fig. 54 ersichtlichen Weise einlegen kann.
In dieser Lage behalten die Verschluss teile ihre Stellung gegenüber der Spindel bei und werden auf ihr befördert, weil die Schenkel der Verschlussteile sich dann gegen eine als Widerlager wirkende Platte 284 ab stützen. Diese Platte ist einseitig bei 285 etwas erhöht, damit die Versc-hlussteile, die an sich bei der Drehung der Spindel infolge der Reibung eine gewisse Schiefstellung ein zunehmen bestrebt sind, sich senkrecht ein stellen.
Fallen die Verschlussteile innerhalb der Trommel, in der auch eine solche Spindel bei spielsweise angeordnet zu denken ist, mit dem Kopf nach unten auf die Spindel, so gleiten sie ohne weiteres von dieser ab. Ebenso gleiten sie ab. wenn die Erhöhung 151 anders gerichtet ist, als in Fig. 53 dar gestellt ist.
Die Verschlussteile können von der Spin del in ähnlicher Weise, wie vorstehend für die Doppelspindelanordnung beschrieben wurde, abgenommen oder auch durch die Spindel einer Fallrinne zugeführt werden.
An Stelle der Spindel kann auch eine Schraubenfeder oder ein ähnliches Gebilde treten. und die Spindel oder die Feder kön nen sich ferner durch unregelmässig gelagerte Verschlussteile, also durch eine Anhäufung solcher Verschlussteile, hindurchdrehen. Die Steigung der Schraubengänge ist dabei zweckmässig am Anfang zunächst weit ge halten und verengt sich schliesslich so stark, dass die Verschlussteile mit den Köpfen zwi schen den Schraubengängen festgehalten wer den. Natürlich ist auch in diesem Fall wie der eine Drehung der Spindel bezw. Schrau benfeder um die Längsachse vorausgesetzt.
Durch diese Drehung bewegen sich die Ver- schlussteile, die mit den Klammerschenkeln nach unten heraushängen, vorwärts und wer den am Ende der Spindel bezw. Feder ab- Lrenommen.
Die Fig. 55 bis 5 7 zeigen eine andere Ausführungsform mit in einer sich drehen den Trommel untergebrachten Lehren zur Aufnabine der Verschlussteile. Dabei sind in diesem Falle die .Lehren in d.er Trommel vollständig untergebracht. Zur Herausnahme der geordneten Verschlussteile muss dann also die Trommel geöffnet werden.
Der sechseckige Trommelmantel 286 ist an seinen Ecken wiederum mit Mischleisten 287 ausgestattet und trägt aussen einen -,e- zahnten Kranz 288, der zum Antrieb der Trommel dient. Die Trommelstirnwände 289 sind eingesetzt und eine davon ist abnehm bar oder mit einer Öffnung versehen, durch welche das Innere der Trommel zugänglich ist. Statt dessen kann aber auch an einer Seitenwand ein Schieber oder eine Klappe. zur Zugänglichmachung des Trommelinnern vorgesehen sein.
Die Trommel ist an zwei stillstehender. Achsstummeln 290 mittelst Naben 291 ge lagert und die Achsstummel 290 dienen an ihrem innern Ende gleichzeitig zur Lage rung der zur Aufnahme der Verschlussteil- ehen 9 bestimmten Lehren 292, die leisten artig parallel zur Längsachse der Trommel sich erstrecken und von denen beispielsweise drei nebeneinander angeordnet sind.
Die Leh ren werden. an ihren beiden Enden von je einem Rahmen \293 getragen, der mittelst eines Lagerstückes 294 an dem Achsstummel '?90 aufgehängt ist, so dass die Lehren für sich aus den Rahmen 293 herausgenommen werden können, in denen sie noch durch Zwi schenleisten 294a in ihrer Lage gehalten werden.
Die Lehren 292 sind mit Schlitzen 295 ausgestattet, in die in fiblicher Weise die einzelnen Verschlussteilchen sich von oben her einfügen können. An den Schlitzen be sitzen die Lehren die aus Fig. 57 ersichtliche Querschnittsform. Die Schlitzgrundfläche ist also nach oben zugespitzt, so dass die Ver- schlussteilchen auf der Spitze reiten können.
Mit den Erhöhungen 154 legen sich die Ver- schlussteilchen dabei in entsprechende Vertie fungen 296 der jeweils anstossenden Zwi- schenstücke zwischen zwei Schlitzen, so dass die Verschlussteilchen eindeutig festgelegt sind und in jeder andern Lage von den Leh ren abgleiten, um wieder in die Trommel zurückzufallen.
Um die Verschlussteilchen den Schlitzen 295 zuzuführen, können noch Leitflächen <B>297</B> angeordnet sein, die in irgend einer zweckentsprechenden Form mit den Lehren 292 zu verbinden wären.
Um die Verschlussteilchen auf den Leh ren leichter und schneller unterzubringen, werden ferner die Lehren noch zweckmässig in schüttelnde Bewegung versetzt. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel erfolgt dies da durch, da.ss an der Stirnwand 289 der Trom mel innen ein ringsumlaufendes Bahnstück 298 untergebracht ist,' gegen welches eine an dem einen Ende jeder Lehre 292 befestigte Rolle 299 mittelst einer Feder 300 ange drückt wird, die sieh zwischen der Lehre und dem innern Ende des Achsstummels 290 erstreckt. Die Bahn 298 ist so gestaltet,
.dass bei der Drehung der Trommel in gewünsch tem Ausmasse eine ständige schüttelnde Be wegung der Lehren 292 in der Längsrich tung erfolgt.
Als Werkstoff für die Trommeln findet zweckmässig Glas oder ein anderes durchsich tiges Material Anwendung, so dass die Ar beitsweise und der Füllzustand .der Lehren 292 von aussen her bequem beobachtet wer den kann. Selbstverständlich genügt es auch, wenn die Trommel nur an einzelnen Stellen mit Glasteilen bekleidet ist; ge gebenenfalls können im Innern noch künst- liehe Lichtquellen untergebracht sein.
Statt wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, die Lehren von an sch starren Körpern zu bilden, können die Lehren wie bei den in .den Fig. 58 bis 63 dargestellten Ausführungsbeispielen von zwei endlosen Bändern gebildet werden, die zwi- sehen sich den Träger aufnehmen und diesen sonach bei ihrer Fortschaltung gleichzeitig mit bewegen.
Im Falle der Fig. 58 bis 60 wird der Träger 45 in der eingezeichneten Pfeilrich tung durch die Vorrichtung geführt. Die Ihre besteht aus zwei endlosen, beispiels weise aus Stahl bestehenden Bändern 301 und 302, die parallel zueinander in einem solchen Abstande verlaufen, dass sie den Trä ger 45 mindestens an dessen oberer Verstär kung 46 so fassen, dass bei der Bewegung der Bänder in der Pfeilrichtung der Träger 45 entsprechend mitgenommen wird.
Die beiden endlosen Bänder 301 und 302 verlaufen über Rollen 303 und 304, die bei 305 gelagert sind und an ihrem Umfange mit nicht weiter dargestellten Stiften besetzt sind, die in entsprechende Löcher der Bän der 301 und 302 eingreifen.
Die Rollen 303 und 304 werden so an getrieben, dass sie untereinander vollkommen synchron umlaufen, so dass dadurch stets die gleichbleibende Relativlage der beiden Bän der 301 und 302 zueinander gesichert ist. Dies ist notwendig, damit die in den Bän dern zur Bildung der Lücken erforderlichen zinkenartigen Ausnehmungen 306 stets ein ander gegenüberliegen.
In dem Raum zwischen den beiden Band hälften ist je eine Schiene 307 und 308 ge lagert, die seitlich von ausser her mittelst Stangen 309 und 310 in der Pfeilrichtung (Fig. 60) auf die innern Hälften der Bänder 301 und 302 zu bewegt werden können. Die Schienen sind dabei, wie aus Fig. 58 und 60 ersichtlich, in einer solchen Höhe angeordnet, dass sie bei ihrer Verschiebung auf die Klemmschenkel der Verschlussteile 9 auftref fen und sonach diese Schenkel aufeinander zu bewegen, wodurch in bekannter Weise die Teile auf der Verstärkung 46 befestigt werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist angenom men, dass die Verschlussteilchen in Sammel- schächten 8 untergebracht sind. Der betref fende Speicher 7 ist demnach oberhalb der innern Bandhälften untergebracht.
Die Arbeitsweise vollzieht sich so, dass durch die Bänder 301 und 302 zunächst der Träger 45 unter die Sammelschächte 8 ge bracht wird, und dass dann die Verschluss teile auf den Träger in der oben beschrie benen Weise aufgesetzt werden, nachdem der Träger stillgesetzt worden ist.
Die Teile werden dann durch entsprechende Bewegung der Schienen 307 und 308 festgeklemmt, und es wird nunmehr durch erneutes Inbewegung- setzen der Bänder 301 und 302 der fertige Träger weiter befördert und gleichzeitig ein neu zu bearbeitendes Stück des Trägers unter die Sammelschächte geführt. Soll der Träger auf eine grössere Länge mit Ver- schlussteilen besetzt werden, als dies der An zahl der Sammelschächte entspricht, so ist bei der Fortsehaltung darauf zu achten, dass der Träger nur um ein entsprechendes Stück weitergeschaltet wird.
Sollen dagegen nur kurze Strecken des Trägers besetzL werden,- so kann jeaesmal-auf ihm ein von Verschlussteilen freier Raum be lassen werden, der zum Unterteilen des Trä gers durch Abschneiden dient.
Bei dem zweiten in den Fig. 61 bis 63 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ordnung so getroffen, dass über Scheiben 311 und 312 zwei endlose Bänder geführt sind, die zu Räumen aneinandergereihte ein zelne Glieder<B>313</B> aufweisen, welche in der Strecklage der Bänder solchen regelmässigen Abstand voneinander haben, da.ss gegenüber liegende Zwischenräume die Lücken zum Aufbringen der Verschlussteile 9 bilden.
Der zu besetzende Träger 45 wird dann zwischen die beiden Gliederreihen eingeführt und wandert, wie im Falle der Fig. 58 bis 60, unter Sammelschächten 8 der oben be schriebenen Art hindurch, wobei dann den Lücken Verschlussteile zugeführt werden, die sich sonach auf den Träger 45 aufsetzen.
Die beiden Bänder mit den Gliedern 313 =erden dabei unter den Sammelschächten im zweckentsprechenden Abstande voneinander _geführt, wie dies aus Fix. 6 2 ersichtlich ist. Dazu dienen Führungswalzen 314, die sich seitlich gegen die Bänder legen. Hinter die sen Walzen 314 wird der mit den Verschluss teilen 9 besetzte Träger zur weiteren Behand lung freigelegt und demnach werden die beiden Bänder schräg seitlich abgeführt, um auf die Scheiben 312 zu gelangen. Zu Füh rungszwecken sind hierbei Walzen 315 an geordnet.
Die Scheiben 312 sind auf ihrer zugehörigen Achse 316 unter Einschaltung eines Zwischenstückes 317 gelagert, welches an dieser Stelle dafür sorgt. dass die Glieder bänder den nötigen Abstand voneinander auf weisen. In der untern rückkehrenden Hälfte werden dann die Bänder wieder bei der Scheibe 311 zusammengeführt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist Voraussetzung, dass das Festklemmen der Verschlussteile erst im Anschluss an die Vor- richtung durch besondere Mittel erfolgt. Die Vorrichtung muss also erschütterungsfrei ar beiten und angeordnet sein, damit sich die Teile nicht auf dem Träger 45 verschieben.
- Falls beabsichtigt ist, die Verschlussteile innerhalb-der @orrichLung wenigetens-eins weilen festzulegen, können entsprechende Andruckwalzen 318 und 319 Anwendung finden, die sich von oben her auf die Ver- schlussteile auflegen. Dabei ist weiter an genommen, dass die Glieder 313 Aussparun gen 320 aufweisen, in welche sich die Ver stärkung 46 des Trägers 45 einlegen kann, so dass bei der Andruckwirkung durch die Walzen 318 und 319 der Träger ein entspre chendes Widerlager dadurch findet, dass sich die Verstärkung 46 in die Aussparungen 320 eindrückt.
Ein fliessendes Aufbringen der Verschluss teile auf den zugehörigen Träger ist mit einer nach den Fig. 64 und 65 gestalteten Vorrichtung durchführbar.
Eine drehbewegliche Scheibe 321 ist an ihrem Umfang mit Ausnehmungen <B>322</B> ver sehen und dient so als Lehre zur reihenwei sen Bereitstellung der Verschlussteile. Die Ausnehmungen haben also einen entsprechen den gleichmässigen Abstand voneinander und dienen dazu, die Verschlussteile mit ihrem Kopf aufzunehmen, wie dies aus Fig. 65 er sichtlich ist.
Die Speisung der Ausnehmun- gen erfolgt beispielsweise durch eine senk recht angeordnete Ablaufrinne, an deren .Zündung ein nicht weiter dargestelltes Ge- sperre angeordnet ist, welches in Abhängig keit von der. Drehbewegung der Scheibe 32l jeweilig einen Verschlussteil zum Einfallen in die Ausnehmungen 322 freigibt.
Bei der Drehung der Scheibe 321 in der eingezeichneten Pfeilrichtung werden sonach die Verscblussteile um einen Viertelkreis bogen weiterbefördert und gelangen so auf den Träger 45, der über eine Rolle 323 zu geführt wird und seinen Transport durch zwei Exzenter 324 und 325 erfährt, die durch drehbeweglich gelagerte Achsen 326 und 327 in Umdrehung versetzt werden.
Diese Exzenter, die unter -sich synchron um- laufen und beidseitig des Trägers 45 an geordnet sind, erfassen bei einer jedesmaligen Umdrehung einen Verschlussteil an dessen Schenkeln, bewegen ihn um ein Stück in der eingezeichneten Pfeilrichtung vorwärts_--rtd b i .1b =en 'träger 45 in der gleichen Richtung um ein entsprechen des Stück. Im Verlaufe der Transportbewe gung wird das Teilchen auf der Verstärkung 46 festgedrückt; der Träger 45 verlässt also die Exzenter in fertigem Zustande.
Die Transportbewegung ist so bemessen, dass je desmal bei der nächstfolgenden Umdrehung das nächstfolgende Verschlussteilchen in Be arbeitung genommen wird.
Bei den beschriebenen Ausführungsbei spielen werden entweder die Verschlussteile auf den Träger zu bewegt oder umgekehrt der Träger auf die Verschlussteile zu bewegt. Im ersteren Falle werden die Verschlussteil- chen gewissermassen einzeln gefasst und so nach einer erheblichen Beanspruchung aus gesetzt. Dabei besteht die Gefahr, dass bei der Ausübung .des Druckes die Schenkel schon vorzeitig zusammengedrückt werden und die Verstärkung 46 an dem Träger 45 beschädigt wird.
Es wird deshalb das Ver fahren bevorzugt, bei dem inngekehrt der Träger in die Spreizöffnung der Schenkel hineinbewegt wird. Dies hat den erheblichen Vorteil, dass man mit einer kleineren Spreiz- öffnung der Schenkel auskommt und die Schenkel also beim Festklemmen weniger stark deformieren muss. In den Fig. 66 bis 71 ist dies näher veranschaulicht. Die Fig. 66 bis 68 zeigen eine Ausführungsform eines Verschlussteils mit grosser Spreizöffnung.
ftTach dem Festklemmen haben die Schenkel die Stellung nach Fig. <B>67.</B> Infolge der reich lichen Zusammendrückung wird am Grunde der Erhöhung 154, die als Verschlusselemeiit wirkt, eine Deformation erzeugt, die aus den Fig. 6 7 und 68 ersichtlich ist und natur gemäss ungünstig für die Schliesswirkung des ganzen Reissverschlusses ist. Im Falle der Fig. 69 bis 71 wird dagegen durch die er heblich kleinere Zusammendrückung die er wähnte Deformation vermieden.
Die auf den Träger aufgebrachten, aber darauf noch nicht befestigten Verschlussteile können zweckmässigerweise wie nachstehend erläutert, durch maschinell bewegte, auf -die Backen auf den Träger festgeklemmt werden.
Die Backen sind dabei so gestaltet und angeordnet, dass sowohl eine grosse Leistung erzielt, als auch für festen Sitz der Ver- schlussteile Sorge getragen wird und diese bei dem Festklemmen nicht verschoben wer den.
In den Fig. 72 bis 76 ist eine solche V or- richtung zum Festklemmen der Verschluss teile auf den Träger in' einem Ausführungs beispiel dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 72 diese Vorrichtung in Ansicht.
Fig. 7 3 einen Teil davon im Längsschnitt nach der Linie X-X der Fig. 72, in der Pfeilrichtung gesehen in der Ausgangslage in grösserem Massstabe, Fig. 74 denselben Teil in gleicher Dar stellung, in der Arbeitsendlage, Fig. 7 5 diesen Teil in Stirnansicht, in der Ausgangslage, und Fig. 76 diesen Teil in gleicher Ansicht, in der Arbeitsendlage.
Die Vorrichtung ist nach Art einer Stanze aufgebaut und besteht demnach aus einem Ständer 328 mit einem Arbeitstisch 329, über dem sich ein durch ein .Schwungrad 330 an getriebener Stössel 331 auf- und niederbewegt.
Auf dem Arbeitstisch 329 sind Lager für eine Egzenterwelle <B>339.</B> befestigt, die durch einen Handhebel 338 bewegt werden kann und dadurch Stützen 334 auf- und nieder bewegt, die an ihrem obern Ende eine Schiene 335 tragen. Auf diese Schiene wird die Lehre 10 aufgesetzt, die mit dem zu behan delnden Träger 45 versehen ist, dessen Ver- schlussteile 9 auf der Verstärkung 46 des Trägers festgeklemmt werden sollen.
*Auf dem Arbeitstisch 329 ist ferner ein Gehäuse 336 befestigt, das zur Aufnahme der Klemmbacken und deren Zubehörteile dient. Das Gehäuse hat in der Vorderansicht die aus Fig. 72 ersichtliche Form, besitzt also in seiner Mitte einen Einschnitt, so dass ein U-förmiges Gebilde entsteht. In den Schenkeln dieses Gebildes sind in Bohrungen zentriert Kugellager 337, 338, 339 und 340 belagert, in denen wiederum die Klemm backen 341. und 342 gelagert sind.
Die Klemmbacken bestehen aus zwei, im wesent lichen symmetrischen, aussen kreiszylinder- förmigen oder durch kreiszylinderförmige Lagerflächen begrenzten Körpern, die in der Ausgangslage, wie aus Fig. 75 ersichtlich,
finit ihren innern ebenen Grenzflächen unter Belassung eines schmalen Spaltes 343 anein- anderliegen. An diesen Spalt schliessen sich nach unten zu über die ganze Länge der Backen .'3.11 und 34? durchgehend Ausneh- mungen 344 und 345 an, die zur Aufnahme der Schiene 335 und der Lehre 1.0,
sowie des Trägers 45 und der Verschlussteile 9 dienen. Diese letztgenannten Teile können von unten her in die Ausnehmungen 3-14 und 3.15 ein geschoben werden, sofern die Backen 341 und 342 die Stellung nach Fig. 75, also die Aus hangslage, innehaben.
Der Stössel 331, der durch Drehung des Schwungrades 330 auf- und niederbewegt @; ird; trägt an seinem untern Ende ein Keil stück 346, ,das mit seinem untern, zugeschärf- ten Ende in eine Ausnehmung eintreten kann, die durch zwei Abschrägungen 347 und 348 der beiden Backen 341 und 342 ge bildet wird. in denen je eine M'alze 349 und 350 gelagert ist, gegen die sich die Schräg flächen des Keilstückes 346 legen.
Die Backen 341. und 342 sind an ihrem äussern Umfange so ausgebildet, dass jedes Backenende immer nur an je einem der Ku gellager 3e3'7, 338, 339 und 340 anliegt, so dass' also jede Backe zu beiden Seiten der mitt leren Ausnehmung 351 des Gehäuses 336 durch je ein Kugellager gelagert und in dem Gehäuse 336 zentriert ist. Zur Herbeifüh- rung der erwähnten Lagerung sind die Bak- ken mit entsprechenden Eindrehungen 352. 353. 354 und 355 versehen.
Durch diese Ge staltung wird eine leichtere Beweglichkeit, eine genaue Zentrierung und eine Verkleine rung der Bearbeitungsflächen erzielt, und es ist ferner dadurch ermöglicht, die Backen in verhältnismässig grosser Länge auszubilden, so dass grosse Trägerlängen im Bedarfsfalle gleichzeitig bearbeitet werden können.
Die Handhabungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Lehre 10 wird mit den auf dem Trä ger 45 und dessen Verstärkung 46 vorläufig befestigten Verschlussteilen auf die Schiene 335 aufgesetzt, wobei, wie aus den Fig. 75 und 76 ersichtlich ist, durch die Profilierung dieser Schiene 335 die Lehre 10 in der Quer richtung festgelegt ist. Die erwähnten Teile werden dann von unten her in die Ausneh- mungen 344 und 345 der Backen 341 und 342 eingeführt, welche die Stellung nach Fig. 75 innehaben.
Durch Betätigung des Hebels 333 wird dann die Schiene 335 mit der Lehre, dem Träger und den. Verschluss teilen so stark nach oben gedrückt, dass die Verschlussteile mit ihrem Kopf gegen den Grund der Ausnehmungen 344 und 345 ge drückt und dadurch auf die Verstärkung 46 aufgedrückt werden. Es werden also da,- durch zunächst einmal die Verschlussteile in der senkrechten Richtung festgelegt. Alsdann wird der Stössel 331 und damit die Keil fläche 346 aus der Stellung nach Fig. 75 in diejenige nach Fig. 76, also abwärts bewegt.
Dadurch werden die beiden Backen 341 und 342 so um ihre Längsachse gedreht, dass sie sich mit ihren untern Hälften nähern und dabei mit den Flächen 356 und 357 gegen die Klammerschenkel der Verschlussteile 9 zangenartig legen und diese Teile von der Seite her fest auf die Verstärkung 46 pres sen. Infolge der Schrägstellung der Klam merschenkel haben dabei die Verschlussteile ausserdem noch das Bestreben, bei der er wähnten Pressbewegung nach unten auszu weichen. Es erfolgt also eine zusammen gesetzte Pressung von der Seite und von oben her.
Nach Zurückgehen der Teile in die Aus gangslage kann dann die Lehre 10 mit dem fertig bearbeiteten Träger 45 abgenommen werden.
Trotz Behandlung der Verschlussteile und sorgfältiger Führung innerhalb der Vorrieh- tung kann ein Festsetzen der Verschlussteile insbesondere innerhalb der Sammelschächte eintreten, wie solche beispielsweise in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
Um im Falle eines solchen Festsetzens eine Abhilfe zu schaffeil oder auch den Speicher möglichst bequem und zuverlässig säubern zu können, ist er zweckmässigerweise in der Längsrich tung der Schächte derart unterteilt, dass die Schächte freigelegt werden können. Ein Aus führungsbeispiel eines solchen Speichers ist in den Fig. 82 bis 84 dargestellt. Darin zeigen Fig. 82 den einen Speicherteil in einer Innenansieht, Fig. 83 den Speicher in Draufsicht in gebrauchsfertigem Zustande, und Fig. 84 den Speicher in Seitenansicht.
Dieses Ausführungsbeispiel ist gleichzei tig insofern bemerkenswert, als abweichend von der Ausbildungsform nach den Fig. 4 und 5 der Speicher massiv gestaltet ist. Die Sammelschächte sind als aus dem vollen Ma terial herausgearbeitet, beispielsweise ge fräst. Demgemäss besteht der Speicher au:, zwei plattenartigen Hälften 356 und 357, die an ihren einander zugekehrten Innenflächen mit in der Längsrichtung durchgehenden Ril len 358 und<B>359</B> bezw. Rippen 360 und 361 versehen sind. Dadurch entstehen die Schächte 8 zum Aufspeichern der Verschluss- teile..
Die beiden Plattenhälften sind durch Passstifte 362 in einer ganz bestimmten Lage zueinander gehalten, so dass die Form der Schächte unbedingt sichergestellt ist.
An der einen Speicherhälfte 357 sind oben und unten Riegelhaken 363 angelenkt, die hinter entsprechende, an der Speicher hälfte 356 befestigte Stifte 364 greifen, wie dies in Fig. 84 dargestellt ist. Nach Lösen dieser Verriegelungen können sonach die bei den Hälften. ohne weiteres voneinander ge trennt werden. Da dies auch im Betriebe der Vorrichtung geschehen kann, so ist die Möglichkeit gegeben, schnellstens die Schächte zu etwaigen Untersuchungen frei zulegen.
Naturgemäss können die beiden S peicher- bälften auch in anderer Weise verbunden sein, znm Beispiel können sie durch schar nierartige Gelenke aneinander angeschlossen sein.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 50 bis 5-1, bei denen Spindeln vorgese hen sind, die die Verschlussteile reihenweise bereitzustellen bezwecken, reichen diese Spin deln in eine Trommel hinein., die sich dreht und in welcher die Spindeln mit Verschluss teilen versorgt werden.
Die Fig. 7 7 bis 81 zeigen nun noch an dere Ausführungsformen dieser Art, bei wel chem die erwähnte Trommel fehlt.
Von den Fig. 77 bis 79 zeigt die Fig. 77 eine erste Ausführungsform in Ansicht und die Fig. 78 im Querschnitt nach der Linie XI--ZI der Fig. 77, in der Pfeilrichtung gesehen, während Fig. 79 im Querschnitt eine andere Ausführungsform darstellt.
Im Falle der Fig. 77 und 78 ist eine der in den Fi--. 53 und 51 dargestellten Spindel entsprechende Spindel 282 vorgesehen, in deren Gängen sich die Verschlussteile 9 in beschriebener Weise schichten können.
Die Spindel dreht sich dabei so, dass die Ver- schlussteile von rechts nach links befördert werden; die Spindel dreht sich in einem Hau fen loser Verschlussteile. Bei diesem Drehen werden diejenigen Verschlussteile, welche die richtige Lage zu den Spindelgängen einneh men, bis zu einer Abnahmestelle mitgenom men, während die übrigen unterwegs wieder abfallen und wieder gesammelt werden kön nen.
Die eindeutige Lage der Verschlussteile innerhalb der Gänge wird dabei wieder durch entsprechende Profilierung der Spindelgänge bewirkt, wie im Falle der Fig. 53 und 54. Ferner dient dazu eine Unterlage 284, wie sie ebenfalls anhand der Fig. 53 und 54 be reits beschrieben ist.
Im Falle der Fig. 79 sind zwei parallel zueinander gelagerte, gegenläufige Spindeln ?73 und 97.1 vorgesehen, also zwei Spindeln wie bei dem Beispiel nach den Fig. 50 bis 52. Die Spindeln sind hier aber derart angeord net und beschaffen, dass die glammerschen- kel der Verschlussteile 9 aufwärts ragen; in folgedessen ist unterhalb der Spindeln sym metrisch zu ihnen ein Lineal 365 vorgesehen, auf welches sich die Verschlussteile mit ihrem Kopf abstützen. Das Lineal 365 ist auf einer Unterlage 36f> befestigt.
Eine weitere Ausführungsform einer Lehre zur Bereitstellung der Verschlussteile ist in den Fig. 80 und 81 im Längs- und Querschnitt dargestellt. Der Querschnitt nach Fig. 81 ist dabei nach der Linie XII-XII der Fig. 80 gelegt und in der Pfeilrichtung gesehen gedacht.
Als Lehrenkörper dient in diesem Falle eine Schraubenfeder 367, die sich in einem rohrartigen Umschliessungskörper 368 dre hen kann, an dessen L: nterseite ein Längs schlitz 369 vorgesehen ist, der so bemessen ist. dass durch ihn die Verschlussteile 9 mit ihren Klammersehenkeln heraustreten können.
Damit die Verschlussteile in einer be stimmten eindeutigen Lage sich einstellen, sind die Windungen einseitig mit Ausneh- mungen <B>370</B> versehen, die so bemessen sind, dass die als Verschlusselemente wirkenden Erhöhungen 154 der Versehlussteile durch die Ausnehmungen 370 hindurehtreten können.
In das Innere der Schraubenfeder 367 werden die Verschlussteile lose eingeschüttet. Beim Drehen der Feder werden die Ver- schlussteile mitgenommen und durcheinander bewezt; sie sammeln sich am Grunde allmäh lich so, dass sie die aus den Fig. 80 und 81 ersichtliche Stellung einnehmen. Der Schlitz 369 hält die Verschlussteile fest, hindert sie also, an der Drehung der Feder teilzuneh men. Anderseits wandern die Verschlussteile in der Längsrichtung fort.
Die Teile, welche nicht die in Fig. 80 dargestellte Lage ein nehmen, bei denen also die Erhöhung 154 nach links gerichtet ist, fallen durch die Aus- nehmungen 370, die an verschiedenen Feder- ,indungen vorgesehen sind, nach unten hin durch und können zur erneuten Einbringung gesammelt werden. Die Feder 367 dreht sich in der in Fig. 81 eingetragenen Pfeilrichtung.
Anhand der Fig. 82 bis 84 ist bereits beschrieben worden, wie die Sammelbehälter auszubilden sind, um vorkommendenfalls möglichst schnell zu den Schächten gelangen zu können. Da das störungsfreie Arbeiten der Sammelschächte für die Wirksamkeit der ganzen Vorrichtung von Bedeutung ist, ist auch im übrigen möglichst dafür Vorsorge zu treffen, dieses Arbeiten möglichst genau beobachten zu können. Zu diesem Zweck kann der Speicher ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise Glas, bestehen, so dass die Schichtung der Verschlussteile beobachtet werden kann.
Un ter Umständen genügt, wenn lediglich die Vordergrand bei einer Ausführungsform nach den Fig. 82 bis 84 aus solchem Werkstoff besteht. Gegebenenfalls kann noch eine künstliche Lichtquelle angebracht sein, um die Sammelschächte zu beleuchten. Die Aus bildung aus Glas oder ähnlichem Werkstoff hätte auch noch den Vorteil, dass die Wan dungen der einzelnen Sammelschächte sich besonders Blatt herstellen lassen.
Method for filling a carrier with fastener parts of zip fasteners and device for carrying out this method. To fill a carrier with fasteners for zippers, the procedure so far has either been to manufacture the fasteners in one machine and to provide the finished parts individually in the same machine in order to then place them on the carrier, i.e. a tape or the like bring, or you produce the closure parts in a separate machine, prepare them individually and fasten them with the help of. comb-like stencils in another machine on the carrier.
In this case, the stencils serve to maintain the required mutual distance between the parts and, in general, at the same time to store the tape used as a carrier.
These modes of operation cause a great deal of time to be expended even when mechanical provision and supply means are used, because the closure parts are provided individually before they are applied and fastened to the carrier.
As a result, the performance of devices operating according to this method is relatively low.
The purpose of the invention is to avoid this great expenditure of time. According to the invention, the carrier will share with a fastener, which are given the required mutual spacing by inserting them into the gaps of a teaching, in that the fastener parts are provided in rows and then placed on their carrier and fastened.
The closure parts can, for example, be provided in straight rows and also applied to their carrier in rows. or they can be provided in a row on the circumference of a teaching serving as a teaching, equipped with ent speaking gaps rotatable disk and applied in quick succession to the carrier moving past who the. In both cases, a great deal of time is saved compared to the previous method.
The invention also includes a device for performing this method.
The provision is expediently carried out with the aid of an intermediate member, through which the closure parts are piled up for simultaneous or rapidly successive supply to the gauge.
The most varied of possibilities arise for the formation of the intermediate leg, for the reason that, as already noted, the closure parts can be fed to the gauge at the same time in several or in rapid succession. The intermediate member generally forms a reservoir in which the closure parts are stacked.
The closure parts can be stacked vertically one above the other, horizontally next to one another or finally, vertically and horizontally; If the stratification takes place vertically and horizontally, the intermediate element wind expediently consist of two stores, one of which layers the closure parts on top of one another and the other of which layers them next to one another at the required spacing. The individual memories are arranged in an appropriately movable manner to one another.
The memory can be fed through a distributor, which takes on the finished molded closure parts; several such distributors can also be used. The supply of the memory can, however, also take place in such a way that the tool in which the closure parts are produced is connected upstream of the memory, that is to say for example a punching device. Since punching devices for the simultaneous production of several closure parts are known, their use enables sufficient supply of the memory.
It can be ensured that the memory, which layers the closure parts side by side, is moved accordingly to the manufacturing process. If, for example, five closure parts are produced at the same time during a punching process and then reach the memory, the memory would then have to be incremented each time by a distance which corresponds to the width of the five closure parts laid at a distance.
The memories are preferably arranged on top of one another because this leads to favorable mechanical conditions. The lower memory is formed, for example, by shaft-like collecting containers which are horizontally extended to one another at a distance from the closure parts. The upper reservoir is formed by a single feed line or several of the same. In the former case, this supply line is intended to be combined with a distributor, while the latter design is particularly suitable for the case in which the production tool is connected immediately in front of the upper memory.
In the drawing are execution examples of a device for performing the method according to the invention BEZW. illustrated by sub-devices thereof. 1 shows a device for applying the closure parts to the carrier in an overall view, FIG. 2 shows a second exemplary embodiment of such a device, also in overall view, FIG. 3 shows an individual part from FIG. 2 in plan, FIG. 4 shows a Item from Fig. 1 in elevation,
5 shows this part in a bottom view and FIG. 6 shows a side view with partial section, FIGS. 7, 8, 9 show in cross section the lower part of the collecting shafts with the adjoining parts in three different positions in one embodiment, FIG. <B> 10 A single part thereof on a larger scale, FIGS. 11 and 12 in cross section the parts according to FIGS. 7, 8, 9 in a second embodiment,
Fig. 13 and 14 two details from Fig. -1 in plan, Fig. 15 an individual part from Fig. 1 in elevation in a slightly modified Ausfüh approximately form, Fig. 16 the part of Fig. 15 in side view with partial section, Fig 17 shows a detail from FIG. 15 in longitudinal section, FIG. 18 shows a further detail from FIG. 15 in longitudinal section, FIG. 19 shows an end view of a detail from FIGS. 17 and 18,
20 and 21 an individual part from FIG. 1 in elevation with partial section in two different positions, FIG. 22 an individual part from FIG. 1 in elevation, FIG. 23.
the same part in the floor plan where it is assumed that the circulation is rearranged <B> 90, Has rotated with respect to that shown in FIG. 22, FIG. 24 shows this part in side view, FIG. 25 shows an individual part from FIG. 1 in elevation with partial section and FIG. 26 in side view with partial section, FIG. 2 7 shows a further individual part from FIG. 1 in elevation and FIG. 28 in side view, FIG. 29 shows an individual part of the distributor according to FIG. 1 in plan,
Fig. 30 in cross section along line II of Fig. 29 and Fig. 31 in longitudinal section along line II-II of Fig. 30, Fig. 32 an embodiment of the distributor according to Fig. 1 in plan, Fig. 33 in longitudinal section and Fig. 34 in section along the line III-III of Fig. 32, see ge in the direction of the arrow,
35 shows a combination of two distributors with gutters in elevation, and FIG. 36 shows a side view, FIG. 37 shows a modified combination of two distributors with gutters in elevation, and FIG. 38 shows a side view with partial section, FIG Longitudinal section of a gutter for a device according to Fig:
2, FIG. 40 this channel in cross section along the line IV-IV of FIG. 39, FIG. 41 in a view of such a downcomer with further details, FIG. 42 in longitudinal section such a downcomer at the upper end, FIG. 43 an individual part from FIG. 2 in view with partial section, and FIG. 44 in side view, FIG. 45 a device for placing the closure parts in elevation,
and FIG. 46 shows a section along the line VV of FIG. 45, FIG. 47 shows a detail from FIG. 46 on a larger scale, FIG. 48 shows this detail in a plan view, FIG. 49 shows another embodiment of a device for placing the closure parts in side view with partial section,
50 shows an embodiment of a teaching for layering the closure parts in plan view with partial section, FIG. 51 this teaching in cross section along line VI-VI in FIG. 50, and FIG. 52 in cross section along line VII-VII in FIG 50, 53 a detail from FIGS. 50 to 52 in a modified embodiment in plan view,
and FIG. 54 in cross section, FIG. 55 an embodiment of a device for providing the closure parts in side view with partial section, FIG. 56 a detail from FIG. 55 in plan view, FIG. 57 the device according to FIG. 55 in cross section ,
58 shows an individual part from FIGS. 1 and 2 in a modified embodiment in elevation, FIG. 59 in plan and FIG. 60 in cross-section, FIG. 61 shows a further embodiment of such a detail in elevation, FIG. 62 in plan, and FIG 63 in cross section along the line VIII-VIII of FIG. 61, seen in the direction of the arrow,
64 shows an individual part from FIGS. 1 and 2 in a modified embodiment in a side view, and FIG. 65 shows a cross section along the line IX-IX of FIG. 64, and FIGS. 66 to 71 show a single closure part in two different forms Execution forms in elevation and center longitudinal section.
The device of Fig. 1 builds on feet that look upward in since union cheeks 1 and so act as Trä ger of the items. The two cheeks are connected by cross pieces 2 and 3. The crosspiece 3 is used at the same time to guide a plate 4, which in turn carries the movable parts. These include a distributor 5 and a supply line that is firmly closed on this and is designed as a downcomer or drainage channel 6, through which the closure parts are guided downwards from the distributor.
The drainage channel, which acts as one of two stores, is followed by the other store 7, which is fixed per se and which is provided with individual vertical shafts 8 in which the closure parts are stacked vertically on top of one another.
At the lower end of the memory 7, the tape strip or the like to be filled with the closure parts 9 is fastened in a jig 10, whereby this template can be moved up and down by means of two eccentrics 12 moved by a hand lever 11, so that the closure parts 9 towards the occupying strips can be applied with pressure.
The release of the individual closure parts is carried out by a horizontally swingable hand lever 13, which, like the other parts of FIG. 1, is described in more detail below in connection with the accessories with reference to the individual figures.
On the right cheek 1 a console 14 is also attached, on which a shift lever 15 is mounted at 16, which is caused to swing out by an eccentric 17 and with each swinging movement the plate 4 advances from one of the shafts 8 to the other, as will be described in detail below. The switching route is determined by a pawl 18 in cooperation with a screw spindle 93. After going through the entire indexing distance, the pawl 18 is lifted and the plate 4 can go back into the starting position.
The rotation of the eccentric 17 is triggered by the closing of an electrical Kontak Tes and this gontaktschluss he follows again depending on the filling level in which you see <B> D </B> the drainage channel 6 is located. At the same time, a locking lever 20 is actuated by the aforementioned electrical circuit, which in one position lets a number of stored lockable parts fall into a collecting shaft 8 and in the other position allows the next locking parts to be collected.
The control of the contact is carried out by a rotating disk 21 and a finger 22 attached to it, which can enter the chute 6 in the manner described below. The drive of the disc 21 he follows from a disc 23, which is set in rotation from the outside and from which at the same time the seed in the distributor 5, described below movable union parts are driven.
In the device shown in Fig. 2 Vorrich for applying the closure parts to the carrier as well as in the device of Fig. 1 in the lower part of a provided with vertical shafts 8 memory 7 is arranged, under which see again a gauge 10 is located serves to receive the carrier, which is designed as a band, and the closure parts 9 thereon. The memory 7 is just like the teaching 10, but in this case arranged to be longitudinally movable.
Deviating from the embodiment according to Fib. 1, a distributor is missing in the case of FIG. Rather, it is assumed in this case that the closure parts are immediately fed to the carrier via the storage device after they have been manufactured. In this device, the memory is directly connected to the manufacturing device for the closure parts.
Accordingly, in the upper. Part of the machine housing 24 punch 25 mounted, namely in the case of the embodiment five pieces that moved up and down in the bckannter manner who the. A strip 26 is stored under the punching punches, from which five closure parts are accordingly punched out at the same time. Such a strip is shown in plan in FIG. 3.
The sheet metal strip 26 has a row of holes 27 on each of the two edges, which are used to continue the strip under the punches. Middle of a number of stamps are initially the increases respectively. Depressions 28, which act on the individual closure parts as closure elements, produced by a cutting and stamping process; then, in a second, immediately following work step, the actual closure parts 9 are punched out, so that cuts 29 result in the strip.
According to the example who punched out five such closure parts at the same time. You get directly to finally in five drainage channels 30, which are formed individually like the drainage channel 6 according to FIG. 1 from. Individual organs can still be used in the channels. Processing of the closure tü; ile be arranged, as will be described below.
The five gutters open with their un tern end directly above the Spei chers 7 and have among themselves the stand of five collection shafts 8 in this memory. Since the channels 30 are arranged in a stationary manner in this case, the reservoir 7, as already mentioned, must be displaceable with respect to the pins. The shift can be brought about by means not shown in detail, for example transport spindles or the like.
To guide the store 7 and also the gauge 10 in the direction of movement, the guide rails 31 and 32, which are articulated at 33 and 34 to the machine stand 24, so that the parts 7 and 10 can also be removed.
The teaching 10 can, as it is already indicated in FIG. 1, be moved up and down by means of a hand lever 11 and eccentrics 12. The eccentrics 12 are divided so that the teaching 10 is always under the influence of at least two eccentrics.
The operation of such a device can be different, depending on the speed of movement of the individual parts respectively. the punching performance. For example, the stamping parts can be immediately supplied to the teaching 10 and the carrier stored therein, in which case this teaching each time. in order to continue the line occupied with locking parts.
However, the store 7 can also be fed with closure parts through the drainage channels 30, whereupon this store 7 would then have to be advanced accordingly under the drainage belt 30. In this case, the movement of the gauge 10 should be thought of as a function of the movement of the memory 7.
4 to 14 relate to an item from FIG. 1, namely to an example of the form of the collecting shafts and the means for promoting the closure parts from these shafts on a find or the like as a carrier that is fixed in the teaching 10 is stored.
4- and 5 show only one half of the device; the other is to think symmetrically to it. The information for one half also applies accordingly to the other half. With 35 two vertical Wan gene with below, obliquely outward lead the consoles 36 referred to, which lead to the crosspiece 2 (Fig. 1). The two cheeks 35 accommodate the Samrai shafts 8 between them, which are formed by alternately juxtaposed strong and weak metal sheets 37 and respectively. 38 are formed.
These shafts are used to receive the closure parts 9 with downwardly directed fastening legs layered one on top of the other, as can be seen from FIGS. 7, 8 and 9. The strong sheets 37 have, as can be seen from Fig. 5, only a small amount from each other at the end faces, while the weak sheets 38 recede, so that the shafts 8 ge forms in this way. Of course, the shafts can also be made from one-piece panels.
At the lower end of the shafts 8 can be closed by movable pins 39, which can enter the shaft space from the side. For this purpose, the sheets 38, as ersicht Lich from FIGS. 7 to 9, above the locking pins 39 are cut abge. The pins 39 are each attached to a rail 40, which can be moved against each other to close and open the shafts 8. According to the exemplary embodiment, the rails 40 lie above a pair of further ruler-shaped rails 41 which are moved together with the former.
On each cheek 35, a guide bar 42 is attached below the shafts 8, on which jaws 43 known per se can be moved vertically right sliding, which, as can be seen from FIGS. 7 to 10, comb pieces 44 accommodate the between them hold a strip of tape in the usual way formed carrier 45,. whose upper edge is formed to a reinforcement 46. The comb pieces 44 have gaps 47 into which the closure parts 9 can enter.
At these points, the closure parts 9 are fastened with their legs in a known manner in that the legs are pressed laterally against the reinforcement 46 and clasp it.
On the rails 40 pins 48 be fastened, which extend into corresponding openings in the rails 41 and through which the two rails are coupled in the horizontal direction Rich.
The rails 40 are mounted on the cheeks 35 by means of clamps 49, which are fastened to the rods 35 and have slot guides 50 on which angle pieces 51 can move, on the outer legs 52 of which the rails 40 are fastened by means of screws 53.
For mutual securing of the position of the rails 40 and 41 are used further screw benfedern 54 and 55, which attack the outer En of the rails 40 and 41 and which strive to move the rails towards each other. For the mutual guidance of the rails 41, a pin 56 is also arranged on one of the rails at the outer end, which is displaced in a corresponding sleeve 57 attached to the opposite rail.
On the outside of each cheek 35, two bearing blocks 58 and 59 are attached one above the other, in which a spindle 60 is rotatably mounted and displaceable in the longitudinal direction. A coil spring 61, which is supported at one end against the bearing block 58 and with the other against a collar 62 attached to the spindle 60, strives to keep the spindle always in the highest position shown. The spindle carries at its upper end a Ga bel 63 which is firmly connected to the spindle and therefore takes part in its rotation and longitudinal displacement.
The fork is used to support a rod 64, which carries a flattened portion 65 at one end, with which it enters a slot 66 of the handle 67 and is rotatably mounted in this horizontally so that by moving the handle horizontally (Fig. 5) the Rod 64 is pivoted laterally. At the other end, the rod 64 has two slots 68 which are arranged crosswise to one another, so that on the one hand a pin 69 can slide in the one slot 68 and in the second slot 68 perpendicular to it a flattened part 70 of an axis 71, which is therefore located opposite the handle 67 and participates in its movements in the opposite sense.
The axis 71 is rotatably and displaceably mounted on brackets 72 which end in bearing eyes 73 and are fastened to the cheeks 35. The axis 71 bil det therefore the pivot point for the rod 64, which acts as a one-armed lever. On the axis 71, collars 74 are attached to limit the horizontal displacement of the axis 71 to be. During this shift, the rods 64 only act as a counter link, while the aforementioned leverage occurs only when the spindle 60 moves vertically. During the horizontal pivoting of the rods 64, the spindles 60 act as axes of rotation of the rods 64.
At the lower end of the spindles 60 a control block 75 is firmly seated on each of the spindles and at its lower end carries a part delimited by flanges 76. Between these flanges 76, the rails 41 engage, which are therefore required to take part in the axial displacement of the spindles 60. The rails 40 do not take part in this displacement, because during this displacement the upper part of the control block 75 can move perpendicularly with respect to the legs 52. The legs 52 as well as the rails 41 rest against the control piston 75 in a force-locking manner by virtue of the springs 54 and 55.
During the rotary movement of the spindles 60, as soon as the control block changes into the position shown in FIG. 5, the rails 40 and 41 are removed from one another. If, on the other hand, the handle 67 is moved in the direction of the arrow (FIG. 5), the clamps 75 go into the inclined position, and the rails 40 and 41 are moved towards each other by the springs 54 and 55.
10 shows on a larger scale in cross section the comb pieces 44 together with the associated jaws 43 and the carrier 45 and its upper reinforcement 46, for example, consisting of a fabric strip. There is one comb tooth on the left comb piece at the upper end cut away so that the comb gap 47 is visible.
For the operation of the device, that is for the application of the closure parts on the carrier 45, two different possibilities are shown in FIGS. 7, 8, 9 and 11 and 12. In the case of FIGS. 7 to 9, it is assumed according to the exemplary embodiment of the device according to FIGS. 4 to 6 and 13 to 14 that two pairs of rails 40 and 41 are used. In the case of FIGS. 11 and 12, however, the upper pair of rails is missing. The rails 41 shown in this case can only move horizontally.
In detail, the processes take place as follows in the following cases: First of all, the carrier 45 is inserted into the Kammstficke 44; then the comb pieces are closed, set in the device and by actuating a rod 77 (Fig. 4) with the carrier so far raised that they get into the position according to FIGS. 7 to 9.
The rails 40 and 41 are now moved outwardly into the position shown in FIG. 7, so that the lowermost closure part 9 at each shaft 8 can fall down and sit on the reinforcement 46 of the carrier 45, as from Fig. 7 can be seen. The head of the closure part 9 is still in the lower end of the shaft B.
If the rails 40 and 41 are now moved back into their previous position, the inner bevels 78 of the rails 41 rest against the clamp legs of the locking device 9 and at the same time the locking pins 39 slide back into the shaft 8. The parts move into the position according to Fig. B.
If the rails 41 are now moved downward by the downward movement of the handle 67, the locking parts 9 are pressed onto the reinforcement 46, and the picture according to FIG. 9 results. The locking part overlying the bar is prevented from falling by the pins 39. The rails 41 can then be moved upwards again, with the parts 9 remaining on the carrier 45. The carrier can then be removed with the attached closure particles by lowering the rod 77 with the jaws and comb pieces.
In the case of FIGS. 11 and 12, the Trä ger 45 is also composed of cheeks and comb pieces as in the case of FIGS. 7 to 9 to be thought of. The parts initially have the position according to FIG. 11. By moving the rails 41 outwards, the bottom closure part 9 is released and falls onto the carrier 45 in the position according to FIG. 12, so that the head of the closure part is still in the shaft 8.
The rails 41 are again placed inward so far that they lie against the legs of the closure part 9. The closure part is therefore held in place by the rails 41 when the carrier 45 is now moved upwards so far that it enters the expansion space of the closure part with the reinforcement 46. During the subsequent downward movement of the carrier 45, the closure parts are then taken along because they are released accordingly by .den rails 41;
the next closing part 9 moves up and sits down again on the rails 41 so that the next process can take place.
In the case of Fig. 1 it is assumed that the collecting shafts 8 are filled by a single be movable supply line. 15 to 19 show an embodiment example of a device which makes it possible to automatically fill the individual collecting shafts with closure particles in this way.
As already described for Fig. 1, 1 are two lateral cheeks, in which the feet of the entire device continue upwards and which are held at a distance from one another in their upper part by two spindles forming the crosspiece 3. The plate 4 (FIG. 1), which carries the distributor 5 on its upper side, from which the drainage channel 6 leads downwards, is mounted on these spindles with two pairs of eyes 79 and 80.
On the drainage channel 6, a double-armed locking lever 20 is mounted at 81, the arms 82 and 83 of which end in tips 84 and 85 bent at right angles, which can enter openings in the channel 6, at least in their lower part made of electrically non-conductive material consists.
A little below the tip 84 a contact part 86 is arranged which extends into the channel 6 in such a way that the closure parts come into contact with it when stacking, but that they are not prevented from moving. A tension spring 87 engages on the arm 82 and strives to move the arm 82 into the position shown. The armature 88 of an electromagnet 89, which is connected to the plate 4, is arranged on the lower arm 83.
There are two downward projections 90 and 91 on the plate 4; They are used to store two transversely to the collecting shafts 8 extending spin dels 92 and 93. The spindle 92 serves as a carrier of the plate 4 advancing member, while: the spindle 93 carries a member that the unwanted return of the plate 4 in the starting position prevents, so causes a return inhibition.
The two members are essentially of the same design, as can be seen from FIGS. 17 and 18. They consist of a hollow square block 94 respectively. 109, in which a socket 95 respectively on the spindle 92. 93 is slidably mounted. The block 94 is closed by a cover 96 and has a funnel-shaped recess 97 in its interior.
The socket 95 extends with its extension 98 into this recess; it is equipped with spring-like projections 99, which can slide in corresponding recesses 100 of the block 94 (FIG. 19), so that a rotation of the bush 95 with respect to the block 94 is prevented. A ring 101 lies against the inner end face of the bush 95 and lies against it. like a ball bearing. Balls 102 that are pinged outwards <B> 103 </B> are covered.
The rings 103 serve at the same time as the one abutment of the spin del 9? beziv. 93 surrounding helical spring 101., which on the other hand lies against the cover 96 and strives to push the parts 101, 102 and 103 against the base of the funnel-shaped recess 97. The balls 102 engage in, c-, thread-like indentations 105 on the spindle 92, so that in the
. 17 @reigned position through the balls 102 a l @ upplun:;: between the ZVa.n- the block <B> 9-1 </B> and the spindle 92 is achieved. Such turns can also be provided on the spindle 93.
At its outer end, the bush 95 has a flange 106 which is beveled on its lateral outer surface 107.
The flange serves as one of the abutments of a helical spring l08 which provides the bushing 9 5 and which: I lays with its other end against the face of the block 94 and is attempted,
keep the% uelise 95 in the position shown in solid lines in FIGS. 17 and 1.8. move into this.
The one used to inhibit the run, in Fit. 1R is C41ied, @@ ie already 1-cmerht. the 147ort switch element is essentially @, @ icicharl-i @, only the spindle 9 'is smooth in this hall, for example. The clamp 709 is firmly seated on the console 14.
The upper block 94 has two pegs on the side <B> 110 </B> (Fig. 1.6), on each of which the upper arm 111. of the lever 15, rotatable at 16 on the iionsol (@ 14 gela, .verten) engages, the lower arm 112 of which at its free end secures the armature 11 a carries electronia @ netes 11-1 connected to the frame of the device,
which therefore attracts at the lower arm 112 against the action of a spring 115 and lifts off a screw 116 which limits and regulates the deflection of the progression 15 and which is mounted adjustable in a bracket 117 attached to the cheek 1 is.
The block 94 and <B> 109 </B> carry a fork 118 on their upper surface, which serves as a bearing for a double-armed lever, the arms 119 and 120 of which each end in an inclined surface 1 - 1 and 122, the arm 119 being bent downwards at right angles. The inclined surface 121 lies in its normal position on the inclined surface 107 of the fox 95.
In this case, too, the training of the progressive and reverse link is the same. _ On the spindles 92 and 93, two ring-shaped stop members 123 and 124 are provided on the left-hand end and two stop members 125 and 126 are provided on the right-hand end, the latter each having an upper one in an inclined surface 1 each <B> 2 </B> 7 and <B> 128 </B> Wear ending approach that can be brought ge to interact with the inclined surfaces 122.
At the left-hand end of the plate 4, two tension members 129 engage, which over firmly, n the ZVa.ngen i. seated rollers 130 ge and ain lower end a weight 1.31. wear.
The device works in the following way: In the starting position, the drainage channel 6 with the plate 4 is at the left end; the weight 131 is in its lowest position. The channel 6 is located above the collection shaft 5 located on the left. The locking lever 20 is located in the in Fil ,. 15 position shown; the outlet of the channel is therefore blocked. As soon as the closure parts are collected up to the contact part 86 in the channel, the current for the electromagnet 89 is closed by the closure parts and the locking arm 83 is attracted by .dem _agneten.
As a result, the closure parts can now fall into the first collecting shaft 8: at the same time, the upper tip 84 of the locking lever 20 blocks the further supply of closure parts beyond this tip. As soon as the contact is broken again as a result of the emptying of the closure parts, the 3-magnet 89 is de-energized and the locking lever 20 returns to the position shown.
Simultaneously with the de-energization of the magnet 89, the Mag net 114 is energized by a corresponding switch. As a result, the double-armed indexing lever 15 is actuated by the electromagnet, that is, the upper arm <B> 111 Moves the upper block 94 in the arrow direction shown in FIG. 17 until the armature 113 comes to rest. As a result of the coupling of the block 94 to the spindle 92 by the balls 102, the spindle 92 is correspondingly displaced to the right and the plate 4 takes part in this movement.
The channel 6 is then switched to the next collecting shaft 8. The inhibitor provides a safeguard against reverse flow when switching. Since this link is permanently at a standstill, it only moves the spindle 93 in the block 109 during the advance; the spindle thus slides along the balls 102. This sliding movement can take place unhindered, since it takes place in the direction of the mouth of the funnel-shaped recess 97.
The electromagnet 114 is only energized intermittently. When there is no current, the spring 115 pulls the indexing lever back into the position shown in FIG. The stop itself can be adjusted by means of the screw 116.
When the electromagnet 114 is de-energized, the electromagnet 89, ix - ie stated above, is energized again, and so on. The collecting shafts 8 are thus operated one after the other in the manner indicated.
With the progressive displacement of the plate 4 in the direction of the arrow drawn in FIG. 15, the stop members 1.23, 124 likewise move more and more to the right and finally come into contact with the flanges 106 of the two members. In the course of the subsequent indexing movement, the rings 123 and 124 move the flanges 106 into the position shown in phantom in FIG. As a result, the arms 119 lie in front of the end faces of the flanges 106 and the rear inclined surface 122 changes over to the position shown in dash-dotted lines on the two links.
When the bush 95 is displaced at the same time, the balls 102 in the two members are pushed into the funnel-shaped recess 97, the coupling of the spindles 92 and 93 with the clamps 94 and 94 respectively. 109 is canceled, and the spindles 92 and 93 with the plate 1 can now return to the starting position under the influence of the weight 131.
As soon as this is achieved, the sloping surfaces meet <B> 127 </B> and 128 on the inclined surface 122 and thereby the levers 119, 120 are moved back into their starting position so that the bush 95 with the balls 102 can also return to its starting position under the influence of the springs 10.1 and 108.
The parts have then all resumed their original position and operation. the collecting shafts 8 can take place again from the beginning.
20 and 21 show, compared to FIGS. 15 to 19, a different embodiment of the member through which the return of the plate 4 with the distributor 5 carried by it and the channel 6 is inhibited. 20 and 21 show a Ausführungsbei game in two different positions.
On the plate 4, as in the case of FIGS. 15 to 19, the approaches 90 and 91 are seen before, which are used to support the spindles 92 and 93. As prescribed, the indexing element with the block 94 is mounted on the spindle 92. On this member engages the indexing lever 15, which is pivotally mounted at 16 on the console 14 and the sen lower end in this case by an eccentric disk 17, against which the lever 15 is brought ge by a spring 115 to rest, back and forth can be moved.
The eccentric 1.32 is accordingly rotated as soon as the plate 4 is to be switched.
At the upper end of the indexing lever 15 hanging rods 134 are mounted at 133, which are connected at their lower end by a bolt 135 which penetrates the lever 15: n windows 136 and which is provided with a flattened portion 137. The rods 134 are accordingly, especially since the bolt 135 lies against the left edge of the window 136, when the lever is pivoted <B> 15 </B> taken to the top to the right.
Below the window 136 a pawl 18 is mounted on the frame at 138, which can interlock with its toothed lower surface in thread-like recesses 139 of the spindle 93. The pitch of the notches corresponds to the forward shift stroke each time, and this in turn corresponds to the distance between two collecting shafts B. On its upper surface, the pawl 18 is provided with a hump 140, which can rest against the Ab pi finishing 137 as soon as the pawl 18 has reached its upper position (Fig. 21).
To achieve this position, a sliding member 141 designed as a frame is mounted on the frame in a longitudinally displaceable manner below the pawl 18, into the cutout 142 of which the pawl enters and by which the pawl is simultaneously controlled. For this purpose, an inclined surface 143 is provided on the pawl and an inclined surface 144 cooperating with this on the frame.
If the frame 141 is transferred from the position according to FIG. 20 to that according to FIG. 21, the pawl is raised by the interaction of the inclined surfaces 143 and 144 and moves into the position according to FIG. 21. The pawl is thereby lifted out of the spindle 93 and the return inhibition caused by the pawl is eliminated.
The aforementioned movement of the frame 141 is carried out by a ver adjustable seated on the spindle 93, collar-like release member 145, the mens on the left edge of the frame 1.41. and pushes it to the right in the manner just described. The shift to the left is carried out by a second trigger element 146.
A link 147 further engages the hanging rod 134 and leads to a rod 149 which is mounted on the console 14 at 148 and which rests with its upper end against the flange 106 of the socket 95 of the indexing element. When the suspension rods 134 move into the position according to FIG. 21, the rod 149 is moved accordingly and moves the bush 95 in the manner described for FIGS. 15 to 19 and with the effect described there, so that the coupling of the balls 102 is canceled and thus the switching effect is temporarily switched off.
In this position, the spindles 92 and 93 can therefore return to their starting position. Upon reaching this starting position, the pawl 18 is moved back into its locking position by the inner right edge of the frame 141, which the trigger member 146 meets, and the rods 134 are also moved back into their starting position by the action of the spring 104.
The position of the parts according to FIG. 21 and thus the cancellation of the coupling of the block 94 to the spindle 92 can only occur when the raised pawl 18 holds the bolt 135 or. the hanging rods 134 prevents the transition to the position of FIG. As long as the pawl maintains its lower position, the ver shift of the bolt 135 in the windows. 136 do not enter the position of FIG. 21; as the lever 15 progresses, the rods 134, 147 and 149 participate in this movement with the index member.
In the case of FIGS. 15 to 19 it is assumed that the progression of the drainage channel 6 takes place in an electromagnetic way in that an electrical contact is controlled by the closure parts 9, which in turn affects the electromagnet acting on the locking lever 20. FIGS. 22 to 24 show an exemplary embodiment for a locking mechanism which takes place mechanically. A contact is closed only by a member of the mechanism in question, whereby the switching to the next collecting shaft 8 is effected.
The fig. shows details of the distributor 5 at the same time.
The Versclilussteile 9 are randomly stored in a storage container before, which consists of a stationary base plate 150 with since Lich bent edge <B> 151 </B> consists, in wel cher a plate 152 can rotate, which extends close to the edge 151 and has recesses 153 on its circumference, which are designed so that the closure parts 9 between the edge of the recesses 153 and the inner surface of the edge 151 can put a.
The normal position of the closure parts is that in which the parts lie upwards with their elevation 154 acting as a closure element. By means of resilient scrapers, which are described below, closure parts that are in different positions can be eliminated.
The stationary edge 151 on the upward sloping storage container is penetrated by the drainage channel 6, which is located after the plate 15? continues in a curved path 155 so that the closure parts with their elevations 154 slide downward on this path and so can get into the channel. In this channel, the closure parts are guided on their path, which continues to be perpendicular, by means of their elevations 154 ii_ a slot 156. The channel 6 opens in the manner mentioned above above the collecting shafts B.
In addition to the channel 6, an axle 157 is mounted in a part 164 adjoining the extension 90, on which a bush 158 and a cord pulley 21 are located. 1) can rotate, which latter serves as the drive. The disc 21 and the bush 158 are related to each other; the bushing is also rotated by the drive. The disk 21 has a projection 159 firmly connected to it, which is therefore also rotated. The socket 158 carries. on its circumference furthermore a smooth reinforced part 160, a threaded part 161 and a second smooth part 162, these three parts facing outwards. Have the diameter to be taken.
A ring 16 3, which has a needle-like pin on its circumference, is seated rotatably between the parts 159 and 160 on the socket 158. (Fig. 1) carries. which can enter the slot 156 of the channel 6 as the ring 163 rotates. The ring 163 is elastically coupled to the drive pulley? 1 by a spring 165. so that the ring takes part in the rotation of the disc?
There is also a recess in the ring 163 <B> 166 A bolt 167 is mounted in a longitudinally displaceable manner. which is pressed by a spring 168 with its head 169 against an inclined surface 170 provided in the projection 159 and which is? 1. to the ring 163 can therefore be shifted in an increasing manner on the inclined surface 170. that it protrudes with the other end 171 from the right end face of the ring 163.
A bearing 172 is fastened to the channel 6, on which a hanging member 17 - 1 is mounted so as to be rotatable about a horizontal pin 173 and ends in a bolt 175 above the pin 173. around which a two-armed lever is rotatable. One arm 176 of this angle lever extends as far as the above-described parts 160, 161 and 162, in such a way that it receives a certain guidance through these parts, namely guidance in the horizontal and vertical directions.
The arm 1.76 is for this purpose: at its front end below see ver with a lens-shaped, possibly movable attachment 177, which ends in a cutting edge that rests on the part 160 in one position, as shown. The arm 176 ..n its front end also carries a shoulder 178 sideways, with which the bolt 167 can interact in such a way:
that when stepping out of the right end face of the ring 163 it pushes the arm 176 outward and feeds it to the threaded part 161 which, due to its rotation, pivots the arm 176 further outward about the bolt 175. The arm finally reaches the outer part 162 and is raised at the same time so that its front end finally assumes the position shown in phantom in FIG.
The pivoting movement of the arm 176 does not take place against the effect of a. hesonders illustrated spring that strives to the arm <B> 176 To move back into the position shown in solid lines in FIG. 23. This return movement can only take place after the arm 176 has reached part 162, and this return movement follows via a bridge 179 on which the arm 176 rests with a front attachment 180. After sliding over this bridge, the arm returns to its lower position.
The arm thus maintains the raised position for a certain period of time. ' When raising and lowering the arm <B> 176 The hanging link 174 is accordingly swiveled about the pin 173. In the lower part of the hanging link 17.1 there is a slot <B> 181, </B> in which a bolt 182 engages, which in turn is adjustably fastened in a second slot guide 183. The slot guide 183 is. in the upper arm 181 of a rotatably mounted at 185 on the frame of the device double lever is arranged.
The upper arm 18-1 and the lower arm 186 form parts of the locking lever 20 (FIG. 1) and for this purpose are equipped at their free ends with locking members 18 "t and 188, which can alternately enter the channel 6, namely depending on the pivot position of the arms 184 and 186 caused by the position of the bolt 182.
On the arm <B> 176 </B> The second arm 189 is followed by a contra-angle handpiece, which is therefore together with the arm <B> 176 </B> is rotatable about the bolt 175. The arms 176 and 189 fully perform both a rotary and a lifting movement as soon as the arm 176 is exposed to the influence of the parts 161 and 162.
The arm 189 carries at its free end an adjusting screw 190 through which a con tact <B> 191 </B> is controlled, when it is closed, the channel 6 is advanced to the next collecting shaft 8. When the arm 176 rests on the part 160 in the normal position, it is in its lowest position; accordingly, the lock lever? 0 is set in the opposite position to that of FIG. The channel 6 is therefore closed at its lower end and the closure parts can pile up. The drive pulley 21 runs with the ring <B> 163 </B> constantly around.
When reaching a certain stack height, the pin 22 hits the top closure part; as a result, the ring 163 is inhibited, the bolt 167 steps outwards and also displaces the arm 176 outwards so that it reaches the threaded part 161. As a result, it is pivoted laterally and the arm 189 goes with it accordingly. Eventually the arm will <B> 176 </B> raised, while the locking lever is switched and now the supply of locking parts is lifted because the outlet is open.
This state remains until the arm 176 has gone back over the bridge 179 and can return to its starting position due to the spring action. At the same time finite the opening of the outlet, the switching takes place, so that the still empty collecting shaft 8 is filled. The same process is then repeated. According to the exemplary embodiment described, the continuation is triggered by closing the contact 191.
The thus closed circuit runs via an electromagnet 192 (Fig. 25 and 26), which is stored horizontally ge in a connected to the crosspiece 2, upright plate 193. The plate 193 and a also on the crosspiece 2 firmly seated bearing block 194 are used to support the shaft 132. which carries the eccentric 17, in -wel chem frictionally .the indexing lever 15 is applied, by means of which the step-by-step advancement of the support plate 4 and thus the Channel 6 takes place in the manner described above.
On the front end of the shaft <B> 132 A drive pulley 195 is loosely rotatably seated, with which a toothed pulley 196 is connected, which consequently participates in the rotation of the cord pulley 195.
A crank arm 197 is firmly seated on the IArelle 132 next to the gear 196, at the outer end of which a pawl 198 is articulated, which is pressed onto the gear 196 by a spring (not shown). This spring is looking for the pawl by means of its front tooth attachment 199 with the ratchet wheel <B> 196 </B> to couple.
To control the coupling movement, an arcuate slot 2 (t0) is arranged in the pawl; in the position shown in FIGS. 25 and 26, a bolt 201 extends into this, which forms an extension of the armature 202 of the electromagnet 193 and which is below the Influence of a spring 203 is, which strives to move the bolt 201 in the position shown.
The cord pulley 195 rotates continuously in the direction indicated by the arrow in FIG. The pawl 198 is raised, so that only the gearwheel is involved in the rotation <B> 196 </B> participates.
If the electro-magnet 192 is now energized by closing the contact 191 (FIG. 23), the bolt 201 is pulled out of the slot 200, the pawl 198 can follow the spring force, and the pawl is thus over the crank arm 197 the shaft 132 connected to the drive pulley 195 so that the eccentric 17 also rotates and the indexing process is initiated.
Since the circuit of the electromagnet 192 is only temporarily closed, the bolt 201 comes immediately after the slot 200 is out of the area of the bolt 201 due to a corresponding rotation of the pawl <B> 198 </B> has come back to the original position. As a result, the pawl with the slot 200 can now run up again on the bolt 201; in doing so, it comes from the teeth of the wheel <B> 196 </B> is lifted, the coupling is canceled and the parts take up their original position again. Each time there is only one rotation of the eccentric shaft 1.32 automatically.
25 then illustrates a special mounting of the spindle 93, by means of which an adjustment option of the plate .I and thus of the chute 6 compared to the collecting shafts 8 is made possible.
The spindle 93 sits at its left end by means of a thread 204 in the downward extension 90 of the support plate 4 and ends here in a square button 205 so that the spindle 93 can be adjusted in its longitudinal direction relative to the support plate 4. As a result, with such a setting, there is also a displacement with respect to the pawl 18 and thus the collecting shafts 8, there.
the pawl is attached to the frame of the whole device, while rend the gutter 6 in turn with the support plate 4 is related. A fine adjustment of the spindle 9 3 is thus made possible in this way.
After each setting by turning the square button 205, the spindle 93 is then in its respective position by tightening the nut <B> 207 </B>, which is located on the right-hand remote end 208 of the spindle 93.
The transfer of the closure parts 9 from the distributor 5 into the gutter 6 is for example in Fio-. 222 illustrates. In order to secure this transition even further, a rotatable disk 209 is seen according to FIG. 27, which constantly revolves in the direction of the arrow and enters the distributor 5 from the side so that the locking parts lying adjacent to the gutter 6 9 rest on the disk 209 and, therefore, are taken along by friction by its rotation. The disc is so stored and the direction of rotation, as noted :.
selected so that the closure particles are fed to the chute 6, that is to say are guided along its arc-shaped path 155 on the right.
In order to avoid, however, that in the event of a failure of the sealing particles, disturbances occur unnoticed due to a stoppage of the particle transport, so that such a disturbance is automatically indicated immediately by the machine being at a standstill, a device is also attached which is shown in FIGS. <B> 27 And Fig. 28 is illustrated in one embodiment.
According to these figures, the upper cover from the chute 6 is initially so resilient at the end facing the distributor 5 <B>, </B> ius. -, e forms. that, if necessary, a leakage particle 9 entering the chute 6 irregularly can lift off this resilient end with its left leg, which extends from the front.
An arm 211 of a double-armed lever mounted at 212 rests on this resilient end 211, the other arm 213 of which extends downwards and can act on an electrical contact 21.4 in such a way that when the arm 210 is lifted, the contact 214 closes and thereby ciie entire machine is shut down.
A similar device of the same nature is also provided at the lower end of the chute 6 according to FIGS. The lower end is accordingly. 215 of the lin len cover of the channel 6 resiliently formed, and e5 is at this end of the arm 216 with one <B> 217 </B> mounted double <U> poor </U> Lever, the other arm 218 of which can act on a contact 219.
If, therefore, an irregularity occurs at this lower end and the left half of a closure particle also lifts the end 215, emerging from the prescribed path. the machine is shut down in the same way.
It goes without saying that a device of the type described or of another, correspondingly effective type can also be attached to other points of the downcomer where irregularities in the position of the closure particles can occur.
In order to avoid disturbances in the conveyance of the sealing particles, namely in the downcomer and in the collecting shafts, it is also necessary that the particles are as similar as possible, i.e. avoid any superfluous burrs and the like will. On the other hand, this formation of burrs cannot always be completely avoided when the particles are produced, namely by punching.
When using a distributor, this can also be used to automatically subject the individual closure particles to a corresponding treatment, i.e. to edit the surface accordingly. For this, the contact surface of the closure particles on the stationary base plate 150 of the distributor 5 is preferably considered.
29 to 31 show an exemplary embodiment of an agent used for such a treatment.
At one point on the circumference of the distributor, expediently near the case gutter, a plug-like insert 220 is attached in the base plate 150 and adjacent to the edge 151, which has a pure transverse slot 221, the upper one, flush with the surface the base plate 150 lying edges are worked out as sharp as possible, so that they can act as cutting edges.
Up on the edge <B> 151 A resilient plate 23 is fastened in the direction of this transverse slot by means of a screw 222, which plate rests on a block 224 which in turn is provided with a slot 225 extending through it.
This slot is arranged in such a way that the closure particles 9 migrate through this slot 225 with their elevations 1.54 acting as a closure element when the plate 152 is rotated. During this wandering through, the resiliently held clamp 224 simultaneously exerts such a pressure on the closure particles that
that when the lower surface of each fastener particle is brushed past the upper cutting edges of the slot 221, the burr that may be present is cut off or is pulled. The ridge falls through the slot 225 downwards and thus reaches the open.
A corresponding processing means also comes into consideration if it is a device in the sense of FIG. 2, that is, if the closure particles get into the chute immediately after manufacture. An exemplary embodiment for such a case is dealt with below.
For the effectiveness of the device, if it works with a distributor, it is also essential that as many edge recesses as possible in the distributor are filled with closure particles in the correct position. The closure particles must therefore be upwards with the increase in function as a closure element.
32 and 33 show an exemplary embodiment for a means which aims to fill the recesses to an increased extent. In this case, a shaft 226 enters the stationary base plate 150 from below in the direction of the axis of rotation of the distributor plate 152, the upper part of which has a hub 227 that is firmly seated on it. A crank arm 228 is connected to this hub and at its front end a rod 229 which is set in oscillating motion by a crank disk 280 that rotates around.
A second approach 281 on the hub 227 carries a rod 282, the front end of which is occupied with bristles 233, which preferably stretch parallel to the plane of the plate 152 and sweep over the edge recesses 153. In addition, the rod 232 is at a certain distance from the surface of the plate 152.
The brush formed by the rod 232 and the bristles 233 swings back and forth between the two end positions shown in FIG. 32, while the plate 152 performs its rotary movement in the direction of the arrow drawn in FIG. 32 in the usual manner. The brush is mounted in such a way that it executes this oscillating movement at the bottom of the inclined distributor 5, that is to say at that point at which the loosely poured-in closure part cubs collect.
By swinging back and forth, the particles are spread flat, so to speak, and, as the experiment has confirmed, the effect of the distributor is considerably increased by such an organ.
In the direction of rotation one behind the other, two springs 284 be fastened on the edge 151, which submit into the interior of the manifold and with their lower free end lay on the edge recesses 158 on. Cutouts 235 are provided at the lower ends of the spring leaves, which are arranged and dimensioned so that they allow the elevation 154 of the closure particles to pass unhindered, so that closure particles in the correct position are not further influenced by the springs 234.
Such a position of the closure particle is shown in FIG. 34 for the spring on the left.
If, on the other hand, a locking piece is in the wrong position, i.e. if the elevation 154 lies downwards, then due to the inclined position of the relevant locking piece, the edge parts of the spring laterally adjoining the cutout 285 press against the upstanding edges of the base of the locking part and thereby hurl as you continue If the plate 152 moves the closure part in question out of the edge recess. The beginning of this movement is indicated by dashed lines in FIG. 34.
Insofar as the collecting ducts are fed by a distributor in the exemplary embodiments described, it has hitherto been assumed that a single such distributor is used. It has already been mentioned above that one can also arrange several feed lines, with each feed line being assigned a distributor. However, this design has the disadvantage that the collecting shafts may be filled unevenly because the distributors do not all work evenly among themselves.
Accordingly, a training is seen before, which makes it possible to drive the Aufspeiche tion of the closure particles as far as possible and thus achieve the greatest possible performance of the entire device. The capacity of the memory should therefore be used as much as possible.
Two exemplary embodiments for this are shown in FIGS. 35 and 36 on the one hand and 37 and 38 on the other.
In the case of FIGS. 35 and 36, as previously described, a distributor 5 and a drainage channel 6 are initially provided, which serve the collecting shafts 8. In this case, however, a second channel 6 'branches off from the channel 6, to which a distributor 5' is assigned. which per se can be designed and effective in the same way as the distributor 5. Both distributors can for example be arranged next to one another, as can be seen from FIG.
In order to avoid congestion at the junction, there is a locking member that swings back and forth. 236 is provided, which therefore alternately enters the two grooves 6 and 6 'and accordingly alternately allows the closure particles collected therein above the locking member 236 to fall further down. The channel adjoining the collecting shafts 8 is thus initially filled practically without interruption. The way the gutter works can be. otherwise remain the same as previously described.
It is only ensured that a sufficient number of closure particles is constantly stored in the channel.
In the second embodiment according to FIGS. 37 and 38, two distributors 5 and 5 'are connected in series. The two distributors 5 and 5 'are connected to one another by a line 237 and the distributor 5' serves to fill the edge recesses that have remained free in the distributor 5. This filling can take place, for example, with the intermediary of a device. which connects to the lower end of the line 2.37.
It essentially consists in leaving the end piece 238 of the pipe <B> 237 </B> is movably connected to the line 237 at 239 and scans the Randaunehmungen 153 of the lower distributor 5 with its free end 240. The movable line piece 23.9 also carries an approach 241, which lies in front of the lower end of the line 237.
If the edge recesses 153 are filled, the extension 241 lies in front of the lowermost of the sealing particles stored in the line 237. On the other hand, it is an edge recess <B> 153 </B> empty, the line piece 38 falls into the recess and as a result the extension 241 sinks so far downwards that the lowermost closure particle is released and now over the line piece 238, which is correspondingly profiled,
can slide over into the edge recess 153 that has meanwhile moved further in the direction of the arrow. After the recess has been swept past, the line piece 238 goes back to its original position and, with the shoulder 241, prevents further closure particles from emerging from the line 237.
The device provided on the distributor, shown in one embodiment in FIGS. 29 to 31, for removing the burr on the underside of the closure particles then becomes even more important when it is a device according to FIG. 2 wel cher so the punched by the punch 25 closure particles are immediately fed to the memory 7 via the chutes 30. In this case it must be ensured that
that the closure particles are freed from adhering burrs, but also from a layer of oil and soap that is still adhering to the particle from the punching process. 39 to 41 show an exemplary embodiment for this purpose.
In the chute 30, the sealing particles 9 are guided in the usual way, that is to say they slide with their elevation 154 in a slot 156 of the chute 30. An insert 243 is now initially arranged in the rear wall of the chute is essentially the same as the insert 220 according to FIGS. 29 to 31. Accordingly, the insert 243 also has a slot 244, the upper end edges of which are as sharp as possible, so that the closure part moved over these edges accordingly during this movement is sanded.
The insert 243 is pressed against the closure part 9 by a spring 245, so that the necessary processing pressure is achieved.
The movement of the particle takes place by means of a continuously revolving wheel 246, which is covered on its circumference with strips 247, which hit against the elevation 154 of the closure particle and thereby move the particle downward in the direction of the arrow. As soon as the particle comes out of the area of the insert 243, it continues its free fall movement.
While passing the insert 243, but if necessary also at other points of the gutter 30, means for cleaning and polishing the closure particles are also provided. According to this exemplary embodiment, they consist of two continuously rotating disks 249 with bristles 248 or the like, which are mounted at 250 on the chute 30 and laterally enter recesses 251 of the chute to the extent that they hold the closure parts, in particular whose legs can work on the side.
In order to remove the 3Zeta.llstaub generated during the processing and also to clean the rest of the closure particles as much as possible, compressed air can then be in front of a line 25? be blown in the transverse direction through the chute 30 into the outflow line 253.
In the case of a device according to FIG. 2, it must also be ensured that the closure particles, which are initially in the correct position during the manufacturing process, are transferred to the vertical position. Two possible implementation options for this are shown in FIGS. 42 on the one hand and FIGS. 43 and 4 4 on the other hand.
In the case of FIG. 42, the change in direction of the closure particles 9 is brought about within the individual chutes 30 themselves. For this purpose, the upper part of the chutes is designed obliquely and widened accordingly, so that the closure particles, after their production, arrive on an inclined path 25.1 which directly adjoins a base 255, in which the punch 25 enters and in which the individual closure particle is moved downwards towards the inclined path 254.
According to FIGS. 43 and 44, after passing through the substrate 255, the closure particle arrives at a disc 256 which, as can be seen from FIG. 44, is profiled on its periphery in such a way that the closure particles with their Raises 154 insert accordingly in the circumference of the disc. After a quarter turn, the closure parts then pass into the subsequent vertical channel 30.
In addition to the sub-devices already shown and described for the provision of the closure parts for application to the carrier, further embodiments are to be described below.
Such a shape is shown in FIGS. 45-48.
In a frame 257, a trough-like container consisting of two identical halves 260 is mounted by means of two pairs of axles 258 and 259, the dividing plane of the two containers in the plane of symmetry running in the longitudinal direction. Both container halves are connected to one another in a hinge-like joint 261 in this plane of symmetry. They can therefore be opened in the manner of an excavator grab by turning around this joint 261 at their bottom.
At the outer end of the pair of axles 258 engages a push rod 262, which leads to a crank disk 263, through the rotation of which the container halves 260 can therefore be set in a reciprocating shaking movement in the longitudinal direction.
The bottom 264 of the container, which is divided in the longitudinal direction, has transverse slots 265, which are dimensioned so long that, when the container halves 260 are closed, the closure particles 9 can pass with their legs downwards through these slots. The mutual spacing of the slots in the longitudinal direction corresponds to the spacing which the closure particles on the carrier 45 should finally have.
The transverse slots 265 are connected in the longitudinal direction by slots 266 and extensions 267 are provided in these slots, which adjoin one longitudinal side of each transverse slot 265 and which are dimensioned so that the closure particles 9 with their elevation 154 acting as a closure element can pass through the extensions.
Below the container halves 260 serving to accommodate the carrier 45 to be filled gauge 10 is arranged, which is moved up and down in a known manner by means of a hand lever 11 by eccentric 12, so the closure particles 9 can be more or less approximated.
The operation of the device is as follows: The closure particles are poured loosely into the closed container, and the container is then set in a shaking motion. The closure parts are now sorted in the container in such a way that parts which come to rest with their elevations 154 over the widenings 267 fall freely downwards, while the closure parts lying upside down are held up. that they protrude from the bottom 264 of the container with the legs pointing downwards,
so that finally the picture according to FIG. 45 results. Since, as described, a free slot 266 is initially left between the container halves on the floor, the halves can still be moved a little towards each other and the closure particles can therefore be clamped to the floor. The particles are therefore sufficiently held for the feed movement to the carrier 45 that now takes place.
If the position according to FIG. 47 is reached, that is to say the closure particles have been fed to the carrier and temporarily fixed to their position, the container halves are opened so far that the closure particles sitting on the carrier are released downwards. This opening movement only needs to be relatively small so that the remaining closure particles still in the container do not fall out.
The Behäl ter can now be reset to its initial state and the next loading process can be carried out.
The device described above therefore already avoids the lines, which at least under 'circumstances can give rise to clogging and therefore disturbance phenomena. Another conveying means is shown schematically as a further exemplary embodiment in FIG. 49. It is a device that works like an excavator.
In a storage container 268, the closure particles 9 are shaken up randomly and the lower end of an endless belt 269 with receiving members 270 which are fastened to the belt engages in this container. The tape runs over two disks 271 and 272, which rotate constantly and therefore open the pick-up members 270. downhill.
The links empty their contents in the upper apex of the band 269 over a gauge 10, which is intended to provide the closure particles in rows now properly. The particles that are not included in the teaching. can be returned to the sump 268 for re-transportation.
To promote the closure particles, drums can also be arranged in the manner of mixing drums, which rotate and in which relatively fixed receiving orbane are arranged for the closure parts. In this case, these pick-up elements can in turn be designed in different ways. 50 to 52 show an embodiment example.
In this example, the transducers are formed by two horizontal and parallel threaded spindles 273 and 2-74, whose pitch and pitch profile are dimensioned so that the locking parts in the individual corridors can be layered next to one another at the distance that they are on should ultimately receive the carrier. The spindles rotate in opposite directions to each other. As a result, the closure parts wan from one end of the spindle to the other. They are held at the point at which the spindles have the smallest distance from one another, as can be seen from FIG. 51.
The rear ends of the spindles reach into a rotating drum 275, which is closed at one end wall and opened so wide at the other that the spindles can step outwards, while locking parts can fall out of the inside of the drum if possible ever avoided.
The drum, which is constantly rotated from the outside in any appropriate manner, is equipped in its interior with Lei most 276, which extend in the longitudinal direction of the drum and which serve to loosely poured into the drum the closure particles to be lifted upwards and dropped onto spindles 273 and 274 from above.
The closure particles fall on the spindles either in the longitudinal or transverse direction. In the former case, they fall through the slot 277 remaining between the spindles and so get back to the bottom of the drum. Closure particles which, with their elevation 154 to the front, fall on the spindles in the transverse position, appear on the other hand according to FIG. 51 and are thus conveyed to the outside by the spindles.
Closure particles, which fall backwards onto the spindles, due to the corresponding profiling of the spindle ducts, as can be seen in FIG. 50, pass downwards and thus either also get back into the drum or into collecting shafts 278, the sicli extend below the spindles in the same direction as these and which can be removed to the outside after they have been filled.
Are the spindles occupied with locking particles or. Any gaps that have arisen are filled in some other way, so the particles can be removed by a special device, or they themselves fall into a shaft 279 which is approximately at the end of the spindle. The falling off is caused by the fact that at the point in question the two opposite spindle passages at 280 and 281 are profiled in such a way that the previously existing base for the elevations 154 falls away, and consequently the closure particles down into the chute 279 through the Rotation of the spindles are transferred.
Instead of two spindles, only one spindle can be arranged. The second spindle is then replaced by a fixed abutment. Such an embodiment is shown, for example, in FIGS. 53 and 54. A spindle 282 is in turn equipped with ge thread-like gears, the lower half of the spindle 282 is not provided for the sake of simplicity in FIG. 53. By turning the spindle, the locking parts 9 located in the depressions, that is to say on the far side of the spindle, are transported in the longitudinal direction of the spindle.
The profile of the spindle turns is designed in such a way that the closure parts only occupy one position as a standard position, while the closure parts fall off the spindle again in every other position. This normal position is shown in FIGS. 53 and 54. For their pause, a step 283 is important, in which the increase 154 can insert in the manner shown in FIG.
In this position, the closure parts maintain their position with respect to the spindle and are transported on it because the legs of the closure parts are then supported against a plate 284 acting as an abutment. This plate is slightly raised on one side at 285 so that the locking parts, which tend to assume a certain misalignment when the spindle is rotated due to the friction, are positioned vertically.
If the closure parts fall within the drum, in which such a spindle is also to be thought of as being arranged, for example, with the head down onto the spindle, they slide off this easily. They also slide off. if the increase 151 is directed differently than in Fig. 53 is made.
The closure parts can be removed from the spindle in a manner similar to that described above for the double spindle arrangement, or they can also be fed to a chute through the spindle.
A helical spring or a similar structure can also be used instead of the spindle. and the spindle or the spring can also rotate through irregularly mounted locking parts, that is, through an accumulation of such locking parts. The pitch of the screw threads is expediently kept wide at the beginning and then narrows so much that the closure parts are held with the heads between the screw threads. Of course, in this case as well, a rotation of the spindle is resp. Helpful benfeder around the longitudinal axis.
As a result of this rotation, the locking parts, which hang down with the clamp legs, move forwards and whoever is at the end of the spindle. Pen removed.
55 to 57 show another embodiment with gauges accommodated in a rotating drum for picking up the closure parts. In this case, the gauges are completely accommodated in the drum. The drum must then be opened to remove the ordered locking parts.
The hexagonal drum shell 286 is in turn equipped with mixing strips 287 at its corners and has a toothed rim 288 on the outside, which serves to drive the drum. The drum end walls 289 are inserted and one of them is removable or provided with an opening through which the interior of the drum is accessible. Instead, however, a slide or a flap can also be installed on a side wall. to make the inside of the drum accessible.
The drum is more resting at two. Stub axles 290 by means of hubs 291 ge and the stub axles 290 serve at their inner end at the same time for the storage of the gauges 292 intended for receiving the closure parts 9, which extend like bars parallel to the longitudinal axis of the drum and of which, for example, three are arranged side by side .
The lessons will be. supported at both ends by a frame 293, which is suspended by means of a bearing piece 294 on the stub shaft 90 so that the gauges can be removed from the frame 293, in which they are still in their Can be held.
The gauges 292 are equipped with slots 295 into which the individual closure particles can be inserted from above in a fibrous manner. The gauges have the cross-sectional shape shown in FIG. 57 at the slots. The base of the slot is thus pointed upwards so that the closure particles can ride on the tip.
With the elevations 154, the sealing particles lie in corresponding depressions 296 of the respective adjoining intermediate pieces between two slots, so that the sealing particles are clearly defined and slide off the gauges in any other position in order to fall back into the drum .
In order to feed the closure particles to the slots 295, guide surfaces can also be used <B> 297 That would be connected to the gauges 292 in any suitable form.
In order to accommodate the closure particles on the gauges more easily and quickly, the gauges are also expediently set in shaking motion. According to this embodiment, this is done by the fact that a circumferential track piece 298 is housed on the inside of the end wall 289 of the drum, against which a roller 299 attached to one end of each gauge 292 is pressed by means of a spring 300, which can be seen between the gauge and the inner end of the stub axle 290 extends. Track 298 is designed so
.that a constant shaking movement of the gauges 292 in the longitudinal direction takes place when the drum is rotated to the desired extent.
Glass or another transparent material is expediently used as the material for the drums, so that the working method and the filling state of the gauges 292 can be conveniently observed from the outside. Of course, it is also sufficient if the drum is covered with glass parts only in individual places; if necessary, artificial light sources can also be accommodated inside.
Instead of forming the gauges of rigid bodies as in the previously described embodiments, the gauges can be formed from two endless belts as in the embodiments shown in FIGS. 58 to 63, which take up the carrier and between them move it at the same time as you advance.
In the case of FIGS. 58 to 60, the carrier 45 is guided through the device in the direction indicated by the arrow. Your consists of two endless, for example, existing steel bands 301 and 302, which run parallel to each other at such a distance that they hold the Trä ger 45 at least at its upper reinforcement 46 so that when the bands move in the Direction of arrow the carrier 45 is taken along accordingly.
The two endless belts 301 and 302 run over rollers 303 and 304, which are mounted at 305 and are occupied on their circumference with pins, not shown, which engage the 301 and 302 in corresponding holes of the bands.
The rollers 303 and 304 are driven so that they rotate completely synchronously with one another, so that the constant relative position of the two bands 301 and 302 to one another is always ensured. This is necessary so that the prong-like recesses 306 required in the bands to form the gaps are always opposite one another.
In the space between the two band halves each a rail 307 and 308 is superimposed, which can be moved laterally from outside by means of rods 309 and 310 in the direction of the arrow (Fig. 60) towards the inner halves of the bands 301 and 302. As can be seen from FIGS. 58 and 60, the rails are arranged at such a height that they hit the clamping legs of the closure parts 9 when they are moved and consequently move these legs towards each other, whereby the parts on the reinforcement in a known manner 46 are attached.
In the exemplary embodiment it is assumed that the closure particles are accommodated in collecting shafts 8. The relevant memory 7 is therefore housed above the inner belt halves.
The mode of operation is such that the belts 301 and 302 first bring the carrier 45 under the collecting shafts 8, and then the closure parts are placed on the carrier in the manner described above after the carrier has been stopped.
The parts are then clamped by moving the rails 307 and 308 accordingly, and by moving the belts 301 and 302 again, the finished carrier is conveyed further and at the same time a piece of the carrier to be processed is guided under the collecting shafts. If the carrier is to be filled with closure parts over a greater length than corresponds to the number of collecting shafts, it must be ensured when continuing that the carrier is only switched on by a corresponding piece.
If, on the other hand, only short stretches of the carrier are to be occupied, a space free of closure parts can always be left on it, which is used to subdivide the carrier by cutting off.
In the second embodiment shown in FIGS. 61 to 63, the order is made such that two endless belts are guided over disks 311 and 312, the individual links lined up to form spaces <B> 313 </B> which have such a regular distance from one another in the stretched position of the bands that opposing intermediate spaces form the gaps for the attachment of the closure parts 9.
The carrier 45 to be filled is then inserted between the two rows of links and moves, as in the case of FIGS. 58 to 60, under collecting shafts 8 of the type described above, with closure parts then being fed to the gaps, which are therefore placed on the carrier 45 put on.
The two straps with the links 313 = ground under the collecting ducts at the appropriate distance from one another, as described in Fix. 6 2 can be seen. Guide rollers 314, which lie against the belts laterally, are used for this purpose. Behind the sen rollers 314, the carrier occupied with the closure 9 is exposed for further treatment and accordingly the two belts are led away laterally in order to reach the discs 312. For guidance purposes here rollers 315 are arranged.
The disks 312 are mounted on their associated axis 316 with the inclusion of an intermediate piece 317, which takes care of this at this point. that the link bands have the necessary distance from each other. In the lower half returning, the bands are then brought together again at the disk 311.
In the case of the device described, it is a prerequisite that the locking parts are only clamped after the device has been connected by special means. The device must therefore work and be arranged vibration-free ar so that the parts do not move on the carrier 45.
- If the intention is to fix the closure parts within the arrangement at least once, corresponding pressure rollers 318 and 319 can be used, which are placed on the closure parts from above. It is further assumed that the members 313 have recesses 320 into which the reinforcement 46 of the carrier 45 can insert, so that when the pressure is exerted by the rollers 318 and 319, the carrier finds a corresponding abutment in that the reinforcement 46 presses into the recesses 320.
A flowing application of the closure parts to the associated carrier can be carried out with a device designed according to FIGS. 64 and 65.
A rotatable disk 321 has recesses on its circumference <B> 322 </B> and thus serves as a gauge for providing the locking parts in rows. The recesses therefore have an equal distance from one another and serve to accommodate the closure parts with their heads, as can be seen from FIG. 65.
The recesses are fed, for example, by a vertically arranged drainage channel, at the ignition of which a lock (not shown) is arranged, which depends on the. Rotational movement of the disk 32l releases a respective closure part for falling into the recesses 322.
When the disk 321 is rotated in the direction of the arrow drawn in, the sealing parts are conveyed further by an arc of a quarter circle and thus reach the carrier 45, which is guided over a roller 323 and is transported by two eccentrics 324 and 325, which are rotatably mounted by Axes 326 and 327 are set in rotation.
These eccentrics, which revolve synchronously under each other and are arranged on both sides of the carrier 45, grasp a closure part on its legs with each rotation, move it forward a little in the direction of the arrow _-- rtd bi .1b = en ' carrier 45 in the same direction around a corresponding piece. In the course of the transport movement, the particle is pressed firmly on the reinforcement 46; the carrier 45 thus leaves the eccentric in a finished state.
The transport movement is dimensioned in such a way that each time the next closing piece is processed with the next following rotation.
In the exemplary embodiments described, either the closure parts are moved towards the carrier or, conversely, the carrier is moved towards the closure parts. In the former case, the closure parts are to a certain extent captured individually and thus exposed after considerable stress. There is a risk that when the pressure is exerted, the legs will be compressed prematurely and the reinforcement 46 on the carrier 45 will be damaged.
It is therefore preferred to drive the Ver, in which the inside of the carrier is moved into the expansion opening of the legs. This has the considerable advantage that one can manage with a smaller spreading opening of the legs and that the legs do not have to be deformed as much when they are clamped. This is illustrated in more detail in FIGS. 66 to 71. 66 to 68 show an embodiment of a closure part with a large expansion opening.
After clamping, the legs are in the position shown in Fig. <B> 67. As a result of the abundant compression, a deformation is generated at the bottom of the elevation 154, which acts as a closure element, which can be seen from FIGS. 6, 7 and 68 and is naturally unfavorable for the closing effect of the entire zipper. In the case of FIGS. 69 to 71, however, the deformation he mentioned is avoided by the considerably smaller compression.
The closure parts applied to the carrier but not yet fastened thereon can expediently be clamped onto the carrier by means of mechanically moved jaws, as explained below.
The jaws are designed and arranged in such a way that both a high level of performance is achieved and a firm fit of the locking parts is ensured and these are not displaced when they are clamped.
72 to 76, such a device for clamping the closure parts onto the carrier is shown in an exemplary embodiment. They show: FIG. 72 this device in a view.
Fig. 7 3 part of it in longitudinal section along the line XX in Fig. 72, seen in the direction of the arrow in the initial position on a larger scale, Fig. 74 the same part in the same position, in the working end position, Fig. 7 5 this part in Front view, in the starting position, and Fig. 76 this part in the same view, in the working end position.
The device is constructed in the manner of a punch and accordingly consists of a stand 328 with a work table 329, above which a ram 331 driven by a flywheel 330 moves up and down.
On the work table 329 are bearings for an eccentric shaft <B> 339. </B> attached, which can be moved by a hand lever 338 and thereby moves supports 334 up and down, which carry a rail 335 at their upper end. The gauge 10 is placed on this rail and is provided with the carrier 45 to be treated, the closure parts 9 of which are to be clamped onto the reinforcement 46 of the carrier.
* A housing 336 is also attached to the work table 329, which is used to hold the clamping jaws and their accessories. In the front view, the housing has the shape shown in FIG. 72, that is to say it has an incision in its center, so that a U-shaped structure is created. In the legs of this structure ball bearings 337, 338, 339 and 340 are centered in bores, in which in turn the clamping jaws 341st and 342 are mounted.
The clamping jaws consist of two essentially symmetrical, externally circular cylindrical bodies or bodies delimited by circular cylindrical bearing surfaces, which in the starting position, as can be seen from FIG. 75,
finite their inner planar boundary surfaces lie against one another, leaving a narrow gap 343. This gap closes down over the entire length of the jaws .'3.11 and 34? through recesses 344 and 345, which are used to accommodate the rail 335 and the gauge 1.0,
as well as the carrier 45 and the closure parts 9 are used. These last-mentioned parts can be pushed into the recesses 3-14 and 3.15 from below, provided that the jaws 341 and 342 are in the position shown in FIG. 75, that is, the hanging position from.
The plunger 331, which moves up and down by rotating the flywheel 330 @; earth; carries at its lower end a wedge piece 346, which with its lower, sharpened end can enter a recess that is formed by two bevels 347 and 348 of the two jaws 341 and 342. in each of which a M'alze 349 and 350 is mounted, against which the inclined surfaces of the wedge 346 lie.
The outer circumference of the jaws 341 and 342 is designed in such a way that each jaw end only ever rests against one of the ball bearings 3e3'7, 338, 339 and 340, so that each jaw on both sides of the central recess 351 of the housing 336 is supported by a ball bearing and centered in the housing 336. The jaws are provided with corresponding indentations 352, 353, 354 and 355 to bring about the aforementioned storage.
This design enables easier mobility, precise centering and a reduction in the machining surfaces, and it also enables the jaws to be designed in a relatively long length so that large carrier lengths can be machined at the same time if necessary.
The method of handling the device is as follows: The gauge 10 is placed on the rail 335 with the locking parts temporarily attached to the carrier 45 and its reinforcement 46, whereby, as can be seen from FIGS. 75 and 76, the profile of this rail 335 the teaching 10 is set in the transverse direction. The parts mentioned are then inserted from below into the recesses 344 and 345 of the jaws 341 and 342, which have the position according to FIG.
By actuating the lever 333, the rail 335 with the teaching, the carrier and the. The closure parts are pressed upwards so strongly that the closure parts press their heads against the bottom of the recesses 344 and 345 and are thereby pressed onto the reinforcement 46. So there are - by first of all, the locking parts are fixed in the vertical direction. Then the plunger 331 and thus the wedge surface 346 is moved from the position according to FIG. 75 into that according to FIG. 76, ie downwards.
As a result, the two jaws 341 and 342 are rotated about their longitudinal axis in such a way that they approach each other with their lower halves and thereby place the surfaces 356 and 357 against the clamp legs of the closure parts 9 like pliers and these parts firmly onto the reinforcement 46 from the side press sen. As a result of the inclination of the Klam merschenkel while the closure parts also have the effort to give way in the he mentioned pressing movement downwards. So there is a composite pressing from the side and from above.
After the parts have returned to their starting position, the teaching 10 with the finished carrier 45 can then be removed.
Despite the treatment of the closure parts and careful guidance within the device, the closure parts can become stuck, in particular within the collecting shafts, as is shown, for example, in FIGS. 4 and 5.
In order to provide a remedy in the event of such seizure or to be able to clean the memory as conveniently and reliably as possible, it is expediently divided in the longitudinal direction of the shafts in such a way that the shafts can be exposed. An exemplary embodiment of such a memory is shown in FIGS. 82 to 84. FIG. 82 shows one memory part in an interior view, FIG. 83 shows the memory in a top view in a ready-to-use state, and FIG. 84 shows the memory in a side view.
This embodiment is also noteworthy insofar as notwithstanding the embodiment according to FIGS. 4 and 5, the memory is designed to be massive. The collecting shafts are machined from the solid material, for example milled. Accordingly, the memory consists of :, two plate-like halves 356 and 357, which on their facing inner surfaces with continuous grooves in the longitudinal direction 358 and <B> 359 </B> or Ribs 360 and 361 are provided. This creates the shafts 8 for storing the locking parts ..
The two plate halves are held in a very specific position relative to one another by dowel pins 362, so that the shape of the shafts is absolutely guaranteed.
At the one storage half 357 locking hooks 363 are hinged above and below, which engage behind corresponding pins 364 attached to the storage half 356, as shown in FIG. After releasing these locks, the halves. are easily separated from each other. Since this can also be done while the device is in operation, it is possible to expose the shafts for any investigations as quickly as possible.
Naturally, the two storage halves can also be connected in a different way, for example they can be connected to one another by hinge-like joints.
In the embodiments according to FIGS. 50 to 5-1, in which spindles are vorgese which are intended to provide the locking parts in rows, these spindles extend into a drum, which rotates and in which the spindles are supplied with locking parts .
7, 7 to 81 now show other embodiments of this type in which the aforementioned drum is absent in wel chem.
77 to 79, FIG. 77 shows a first embodiment in view and FIG. 78 in cross section along the line XI-ZI in FIG. 77, seen in the direction of the arrow, while FIG. 79 shows another embodiment in cross section represents.
In the case of Figs. 77 and 78, one of the types shown in Figs. 53 and 51, corresponding spindle 282 is provided, in whose passages the closure parts 9 can be layered in the manner described.
The spindle rotates so that the locking parts are conveyed from right to left; the spindle rotates in a pile of loose fasteners. During this rotation, those closure parts which are in the correct position in relation to the spindle passages are taken along to an acceptance point, while the rest of the parts fall off and can be collected again along the way.
The clear position of the locking parts within the aisles is again brought about by corresponding profiling of the spindle ducts, as in the case of FIGS. 53 and 54. A base 284 also serves for this purpose, as has already been described with reference to FIGS. 53 and 54.
In the case of FIG. 79, two opposing spindles? 73 and 97.1, which are mounted parallel to one another, are provided, i.e. two spindles as in the example according to FIGS. 50 to 52. The spindles are, however, arranged and made here in such a way that the gleaming angle of the closure parts 9 protrude upwards; As a result, a ruler 365 is provided below the spindles symmetrically to them, on which the closure parts are supported with their heads. The ruler 365 is attached to a base 36f>.
Another embodiment of a teaching for providing the closure parts is shown in FIGS. 80 and 81 in longitudinal and cross-section. The cross-section according to FIG. 81 is placed along the line XII-XII in FIG. 80 and is intended to be seen in the direction of the arrow.
In this case, a helical spring 367 is used as the gauge body, which can rotate in a tubular enclosing body 368, on the L: nter side of which a longitudinal slot 369 is provided which is dimensioned in this way. that through him the closure parts 9 can emerge with their clamp strings.
So that the closure parts adjust themselves in a certain unambiguous position, the windings are one-sided with recesses <B> 370 </B> which are dimensioned such that the elevations 154 of the closure parts, which act as closure elements, can pass through the recesses 370.
The closure parts are poured loosely into the interior of the helical spring 367. When the spring is turned, the locking parts are taken along and mixed up; they gradually accumulate at the bottom in such a way that they assume the position shown in FIGS. 80 and 81. The slot 369 holds the locking parts in place, thus preventing them from rotating the spring. On the other hand, the closure parts migrate in the longitudinal direction.
The parts which do not assume the position shown in FIG. 80, in which the elevation 154 is directed to the left, fall through the recesses 370, which are provided on various spring connections, and can collected for reintroduction. The spring 367 rotates in the direction of the arrow shown in FIG. 81.
With reference to FIGS. 82 to 84, it has already been described how the collecting containers are to be designed in order to be able to get to the shafts as quickly as possible if they occur. Since the trouble-free operation of the collecting shafts is important for the effectiveness of the entire device, precautions should also be taken to ensure that this operation can be observed as closely as possible. For this purpose, the memory can consist entirely or partially of transparent material, for example glass, so that the stratification of the closure parts can be observed.
Under certain circumstances it is sufficient if only the front edge in an embodiment according to FIGS. 82 to 84 consists of such a material. If necessary, an artificial light source can also be attached to illuminate the collecting shafts. Forming it from glass or a similar material would also have the advantage that the walls of the individual collecting shafts can be made especially sheets.