CH170898A - Tube. - Google Patents

Tube.

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CH170898A
CH170898A CH170898DA CH170898A CH 170898 A CH170898 A CH 170898A CH 170898D A CH170898D A CH 170898DA CH 170898 A CH170898 A CH 170898A
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CH
Switzerland
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tube
sub
tube according
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flow
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German (de)
Inventor
A-G Marabuwerke
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Marabuwerke A G
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  

  Tube.    Die Erfindung hat eine Tube für flüs  sige oder     pastenförmige    Füllung zum Gegen  stand, welche dadurch gekennzeichnet ist,  dass am Tubenkörper ein     zusammendrück-          bares,    elastisches Mittel vorgesehen ist, wel  ches den anfänglichen Hohlraum der Tube  nach der Aufhebung des das Zusammen  drücken der letzteren bewirkenden Druckes  durch die eigene Federung wieder herstellt.  Es kann auf diese Weise eine     Saugwirkung     erzeugt  -erden, welche verhindert, dass an  der Austrittsöffnung der Tube ein Rest     zu-          riickbleibt,    der eine Verunreinigung herbei  führen würde.

   Dieser Rest wird vielmehr,  sobald mit dem Drücken aufgehört wird,  selbsttätig in die Tube zurückgesaugt.  



       Zweckmässigerweise    wird als elastisches  Mittel eine Einlage aus elastischer Folie, wie  zum Beispiel Zelluloid, verwendet, welche in  solche Weite gerollt oder rohrförmig sein  kann,     da.ss    sie ringsum gegen die Wand der  Tube drückt.    Auf der Zeichnung sind mehrere bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 sind eine Vorderansicht und  ein Längsschnitt der ersten Ausführungs  form;       Fig.    3 ist eine 90   versetzte, teilweise       achsial    geschnittene Seitenansicht derselben;       Fig.    4 ist ein     Querschnitt    dieser Ausfüh  rungsform;  Fit-'-. 5 zeigt im     Achsialschnitt    den obern  Teil der zweiten Ausführungsform.  



  Die Tube ist von der üblichen Form und  besitzt eine Wandung a, zum Beispiel aus  Zinn, Blei, Aluminium, Gelatine, Papier  oder dergleichen. Der Inhalt     wird    in der  ebenfalls üblichen Weise durch mehr oder  weniger starken Druck auf die Wandung a  aus einer Düse b ausgedrückt, deren Aus  laufkanal d in die Düsenöffnung e aus  mündet, die durch eine auf den Gewinde  stutzen der Tube aufgeschraubte     ]Kappe    f  abgeschlossen wird.      Es ist sodann Vorsorge getroffen, um den  an der Düse b hängen gebliebenen Rest des  ausgedrückten Inhaltes der Tube in diese  selbsttätig     wieder    einzusaugen, wenn der  Druck auf die Tube aufgehört hat.  



  Zu diesem Zweck, das heisst um die     Ein-          drückung    der Tube nach dem Aufhören des  Druckes wieder zu     beseitigen    und ihr die  anfängliche Form wiederzugeben, ist, beim  Ausführungsbeispiel im Innern derselben,  ein     Mittel    angeordnet, welches sich einerseits       zusammendrücken    lässt, anderseits aber der  art     kräftig        elastisch    ist, dass es die Wandung       a    der Tube nach dem Aufhören des das Zu  sammendrücken der Tube bewirkenden  Druckes sofort selbsttätig wieder in die  ursprüngliche weite Form zurückdrängt,

   so  dass der anfängliche     Hohlraum    wieder her  gestellt ist.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel besteht dieses federnde     Mittel    aus einer  losen     Zelluloidfolie    c, die an der Innenfläche  der Wandung a der Tube ringsum anliegt.  Wird die Einlage zusammengedrückt, um  von der Füllung eine gewisse Menge abzu  geben, so wird auch die     Zelluloidfolie    c zu  sammengedrückt.

   Durch ihre Elastizität aber  nimmt sie nach dem Aufhören des     Dru"kes     ihre ursprüngliche Form wieder an und  drückt dabei die Wandung a der Tube nach  aussen in ihre ursprüngliche Form, wodurch  der anfängliche Innenraum der Tube     wieder     hergestellt ist     und    an der     Austrittsöffnung          eine        Saugwirkung    entsteht, welche den dort  noch hängenden Tropfen einsaugt.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    ist die Folie c  in mehrere Lagen von solcher Weite gerollt,  dass sie unter federndem Druck     ringsum    an  der Innenwand der Tube anliegt und die  Wandung a ringsum nach aussen drückt,  doch könnte sie auch die Form eines Rohres  haben.  



  Das elastische     Mittel    c kann auch fest  mit der Tubenwandung a verbunden und  aussen aufgebracht sein.     Anstatt    der Folie  könnte auch ein anderes elastisches     Mittel,     wie eine Schraubenfeder, Flachfeder oder  dergleichen, Verwendung finden.    Ein Aufgehen der Tube am     untern    Ende  ist dadurch verhindert, dass über dasselbe  eine zum Beispiel in weichem Zustand auf  gebrachte Kappe     g    gezogen ist. Die Wan  dungen könnten aber an diesem Ende auch  miteinander verschweisst sein.  



  Um eine     Abgabedes    Tubeninhaltes in be  schränkter Menge, wie zum Beispiel in Form  einzelner Tropfen, zu ermöglichen, was gor  allem bei Tusche, Arzneimitteln usw. von  Vorteil ist, ist im     Ausflusskanal    d ein den       Durchfluss    hemmendes Organ     h    vorgesehen.  Dieses besteht beim Ausführungsbeispiel aus  Watte, die im Kanal d liegt und den Durch  fluss der Flüssigkeit zwar einerseits ge  stattet, ihn jedoch anderseits derart ab  bremst, dass er nur langsam vor sich geht.

         Anstatt    dem Organ     16    könnte auch irgend ein  anderes Organ eingebracht sein,     wie    auch  zum Beispiel ein Docht, ein Schwamm oder  ein anderer aus flüssigkeitsaufsaugendem  Material bestehender Körper.  



  Um die Zutrittsmenge des Inhaltes der  Tube zum Austrittskanal d zu verringern       bezw.    auf eine vorbestimmte Menge zu  regeln, ist vor demselben eine Querwand i  mit einer     Durchtrittsöffnung   <B>IG</B> vorgeschaltet,  die kleiner ist wie der Durchmesser des Aus  flusskanals d.  



  Die Ausführungsform der     Fig.    5 weist  einen andern     Ausflusskanal    auf wie die erste  Ausführungsform. Hier geht dieser Kanal  nicht bis zur Spitze der Düse b, sondern es  zweigt. vorher ein seitlicher Kanal Z ab, der  an der Aussenfläche der Düse b ausmündet.  Dieser Kanal<I>l</I> wird durch die Kappe<I>f</I> ab  geschlossen, die dem     Düsenkonus    entspre  chend hohlkonisch ist und demzufolge in Ab  schlusslage satt auf der Düse b aufliegt.  Wenn dann Flüssigkeit abgegeben werden  soll,     wird    die Kappe f etwas zurück  geschraubt und dadurch die Aussenfläche der  Düse b frei.

   Die Flüssigkeit kann dann hier       zwischen    ihr und der Kappe f     entlang    nach  der Spitze der Düse b fliessen,     sowie    sich an  dieser zu einem Tropfen sammeln. Bei dieser  Ausführungsform ist die Anordnung eines  besonderen Hemmungskörpers nicht un-      bedingt erforderlich. Auch braucht die  Kappe f nicht vollständig abgeschraubt zu  werden. Auch dieses Beispiel weist innen  eine Folie auf.



  Tube. The invention relates to a tube for liquid or paste-like filling, which is characterized in that a compressible, elastic means is provided on the tube body, which causes the initial cavity of the tube after the removal of the pressing together of the latter Restores pressure through its own suspension. In this way, a suction effect can be generated, which prevents a residue from remaining at the outlet opening of the tube which would cause contamination.

   Rather, this remainder is automatically sucked back into the tube as soon as the pressure is stopped.



       An insert made of elastic film, such as celluloid, is expediently used as the elastic means, which can be rolled or tubular to such an extent that it presses all around against the wall of the tube. In the drawing, several embodiments of the invention are shown in example embodiments.



       Figs. 1 and 2 are a front view and a longitudinal section of the first embodiment; 3 is a 90 ° offset, partially axially sectioned side view of the same; Fig. 4 is a cross section of this Ausfüh approximate shape; Fit-'-. 5 shows the upper part of the second embodiment in axial section.



  The tube is of the usual shape and has a wall a, for example made of tin, lead, aluminum, gelatin, paper or the like. The content is expressed in the also usual manner by more or less strong pressure on the wall a from a nozzle b, the outlet channel d of which opens into the nozzle opening e, which is completed by a screwed on the thread of the tube] cap f . Provision is then made to automatically suck the remainder of the expressed contents of the tube that has stuck on the nozzle b into this again when the pressure on the tube has ceased.



  For this purpose, that is, to remove the depression of the tube after the pressure has ceased and to reproduce its initial shape, a means is arranged inside the same in the embodiment example, which can be compressed on the one hand, but of the kind on the other is strongly elastic that it automatically pushes the wall a of the tube back into its original, wide shape immediately after the pressure that causes the tube to be squeezed together has ceased,

   so that the initial cavity is restored.



  In the illustrated game Ausführungsbei this resilient means consists of a loose celluloid film c which rests all around on the inner surface of the wall a of the tube. If the insert is compressed to give a certain amount of the filling, the celluloid film c is also compressed.

   Due to its elasticity, however, it assumes its original shape again after the pressure has stopped and in doing so presses the wall a of the tube outwards into its original shape, whereby the initial interior of the tube is restored and a suction effect occurs at the outlet opening. which sucks in the drops still hanging there.



  In the exemplary embodiment, the film c is rolled into several layers of such a width that it rests against the inner wall of the tube under resilient pressure and presses the wall a all around outwards, but it could also have the shape of a tube.



  The elastic means c can also be firmly connected to the tube wall a and applied to the outside. Instead of the film, another elastic means, such as a helical spring, flat spring or the like, could also be used. Opening of the tube at the lower end is prevented in that a cap g, which has been placed on it in a soft state, is pulled over it. The walls could, however, also be welded together at this end.



  In order to enable the contents of the tube to be dispensed in a limited amount, for example in the form of individual drops, which is particularly advantageous in the case of Indian ink, medicines, etc., an organ h which restricts the flow is provided in the outflow channel d. In the exemplary embodiment, this consists of cotton wool, which lies in the channel d and, on the one hand, enables the flow of the liquid, but on the other hand brakes it in such a way that it only proceeds slowly.

         Instead of the organ 16, any other organ could also be introduced, such as, for example, a wick, a sponge or another body made of liquid-absorbent material.



  In order to reduce the amount of access of the contents of the tube to the outlet channel d respectively. To regulate to a predetermined amount, upstream of the same is a transverse wall i with a passage opening <B> IG </B> which is smaller than the diameter of the outflow channel d.



  The embodiment of FIG. 5 has a different outflow channel than the first embodiment. Here this channel does not go to the tip of the nozzle b, but it branches off. beforehand a lateral channel Z which opens out on the outer surface of the nozzle b. This channel <I> l </I> is closed by the cap <I> f </I>, which is hollow-conical in accordance with the nozzle cone and consequently rests snugly on the nozzle b in the end position. When liquid is then to be dispensed, the cap f is screwed back a little, thereby exposing the outer surface of the nozzle b.

   The liquid can then flow here between it and the cap f along to the tip of the nozzle b, as well as collect at this to form a drop. In this embodiment, the arrangement of a special retarding body is not absolutely necessary. The cap f does not have to be completely unscrewed either. This example also has a film on the inside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tube für flüssige oder pastenförmige Füllung, dadurch gekennzeichnet, dass im Tubenkörper ein zusammendrückbares, ela stisches Mittel vorgesehen ist, welches den anfänglichen Hohlraum der Tube nach der Aufhebung des das Zusammendrücken der letzteren bewirkenden Druckes durch die eigene Federung wieder herstellt. UNTERANSPRüCHE 1. Tube nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das elastische Mittel aus einer sich gegen die Wand des Tuben körpers legenden Folie aus elastischem Material besteht. 2. Tube nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (lass die Folie gerollt ist. 3. PATENT CLAIM: Tube for liquid or paste-like filling, characterized in that a compressible, elastic means is provided in the tube body, which restores the initial cavity of the tube by its own suspension after the pressure causing the compression of the latter has been lifted. SUBClaims 1. Tube according to claim, characterized in that the elastic means consists of a sheet of elastic material lying against the wall of the tube body. 2. Tube according to claim and sub-claim 1, characterized in that (let the film is rolled. Tube nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Zelluloid besteht. 4. Tube nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Tube eine satt an liegende Kappe aufweist. 5. Tube nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ausflusskanal der Tube ein den Durchfluss der Tubenfüllung hemmendes Organ vorgesehen ist, welches einerseits den Durchtritt der Tubenfüllung ge stattet, anderseits aber ein zu rasches Pas sieren derselben verhindert. 6. Tube according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the film consists of celluloid. 4. Tube according to claim and sub-claim 1, characterized in that the lower end of the tube has a full-lying cap. 5. Tube according to claim and sub-claim 1, characterized in that in the outflow channel of the tube a flow-through of the tube filling inhibiting organ is provided, which on the one hand allows the passage of the tube filling ge, but on the other hand prevents too rapid Pas Sieren same. 6th Tube nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das die Hemmung des Durchflusses bewirkende Organ aus flüs sigkeitsaufsaugendem Material besteht. 7. Tube nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Organ zur Hemmung des Durchflusses aus Watte besteht. B. Tube nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Ausflusskanal eine Querwandung mit einer Durchflussöffnung vorgelagert ist, die eine geringere Weite hat wie der Ausflusskanal. Tube according to patent claim and sub-claims 1 and 5, characterized in that the organ effecting the inhibition of the flow consists of liquid-absorbing material. 7. Tube according to claim and sub-claims 1, 5 and 6, characterized in that the organ for inhibiting the flow consists of cotton wool. B. Tube according to claim and the sub-claims 1 to 7, characterized in that the outflow channel is preceded by a transverse wall with a flow opening which has a smaller width than the outflow channel.
CH170898D 1932-10-18 1933-07-24 Tube. CH170898A (en)

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DE221132X 1932-11-22

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