Verschluss, insbesondere für Bekleidungsstücke. Die Erfindung bezieht sich auf einen Ver- schluss zum Verbinden zweier Teile eines Gegenstandes, insbesondere eines Kleidungs stückes.
Die Anwendungsgebiete des neuen Ver schlusses sind sehr zahlreich. Mehr oder weniger kommt der erfindungsgemässe Ver schluss für die gesamte Bekleidungsindustrie in Frage. Seine erfolgreiche Verwendung, insbesondere an Hosen, Röcken, Mänteln und Unterkleidern steht ausser Frage. Hervor ragend eignet sich der neue Verschluss auch für alle Arten von Gürtel, ferner für Schuhe, Handschuhe, Büstenhalter, Hüft halter, Strumpfbänder, Sockenhalter, Ärmel halter, Armbanduhren usw. Sehr vorteilhaft lässt sich auch der erfindungsgemässe Ver schluss für Damenhandtaschen, Aktentaschen und andere einschlägige Lederwarenartikel, für Gamaschen, Tournister, Schulranzen in Anwendung bringen.
Ein grosses Verwendungsgebiet dürfte für den neuen Verschluss auch in der Benutzung an Bandagen, Bruchbändern usw. liegen. Schliesslich eignet sich derselbe auch zum Abspannen von Zelten aller Art.
Das Merkmal der Erfindung besteht dar in, dass an dem einen Endteil des zu ver schliessenden Gegenstandes eine Verschluss- einrichtung vorgesehen ist, durch die infolge ihrer Querschnittsform ein mit dem andern Teil verbundener, über die Verschlusseinrich- tung hinweg gleitender und in seiner Q,uer- schnittsform der Verschlusseinrichtung ange- passter Schieber festgehalten wird,
wobei mit- telst eines Sperrers des Schiebers dieser an irgend einer Stelle der Verschlusseinrichtung festgeklemmt werden kann.
Die Verschlusseinrichtung kann von ver schiedener Form sein. In dem einen Fall hat man knopfförmige Elemente, die in Reihe hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind. Dieselben können, um ihr Aussehen dem des Gegenstandes anzupassen, umkleidet, z. B. mit Kunstharzmasse, umweht oder umnäht sein. An Stelle der knopfförmigen Elemente kann man auch kugelförmige Elemente be nutzen, die zusammen. ein einheitliches Gan zes bilden. Dasselbe ist umwebt oder umnäht und mit Hilfe zweier Weblappen an dem einen Endteil des zu verbindenden Gegen standes befestigt.
Eine dritte Verschlusseinrichtung ist eins umwebte Schraubenfeder, die an dem einen Endteil des zu verbindenden Gegenstandes mit Hilfe zweier Weblappen angenäht wird.
Die einfachste Form der Verschlussein- richtung besteht in einer Wulst.
Schliesslich kann man auch die Verschluss- einriohtung so gestalten, dass deren Quer schnittform schwalbenschwanzförmig ist und abwechselnd auf eine Erhöhung eine Ver tiefung folgt.
Bei sämtlichen dieser Verschlusseinrich- tungen hat man einen Schieber, der zweck mässig folgende Wesensmerkmale aufweist. Die Führung des Schiebers ist der Quer schnittsform der Verschlusseinrichtung ann,e- passt. Der Sperrer desselben dient dazu, den Schieber an einer bestimmten Stelle der Ver- schlusseinrichtung festzuhalten, wobei 1,- von oben oder von unten,
von der Seite oder a ue 'h allseitig auf die Verschlusseinriehtung C einwirkt. Für die Betätigung der Sperrein richtung dient eine Handhabe irgend welcher Gestaltung.
Anhand der Figuren beiliegender Zeich nungen wird die Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt die Anwendung des' neuen Verschlusses mit dem dazugehöriOen Schieber an einem Gürtel in perspektivischer Ansicht. Die Fig. 2 bringt eine Ansicht von oben zu Fig. 1 und die Fig. 3 ist eine Längs- schnittansicht zu Fig. 2.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen beispielsweise Ausführungsformen der knopfförmigen Ele mente für den erfindungsgemässen Verschluss.
Die Fig. 7"8, 9 und 10 zeigen eine zweite Art von einer Verschlusseinrichtung, die ein zusammenhängendes Ganzes bildet und um webt ist. Die Fig. $ ist dabei eine Quer schnittansicht zu Fig. 7 und die Fig. 10 eine solche zu Fig. 9. In den Fig. 11, 1? und 18 ist ein Schie ber dargestellt, der sich für die Betätigung der Verschlusseinrichtung, wie in den Fig. 7 bis 10 dargestellt, besonders eignet.
Hierbei ist die Fig. 11 eine Ansicht des Schiebers von oben, teilweise geschnitten. Die Fig. 12 ist eine Längsschnittansicht der Fig. 11, und die Fig. 13 bringt eine Schnitt ansicht zu Fig. 11 nach der Linie XIII bis XIII in letzterer.
In den Fig. 14 und 15 ist eine dritte Art von Verschlusseinrichtung mit dem dazuge hörigen Schieber gezeigt. Hierbei ist die Fig. 14 eine perspektivische Darstellung und die Fig. 15 eine Ansicht von oben zu Fig. 14, teilweise geschnitten.
Die Fig. 1,6, 17 und 18 bringen eine vierte Art von Verschlusseinrichtung mit dem dazu gehörigen Schieber. Hierbei ist die Fig. 16 eine perspektivische Darstellung, die Fig. 17 eine Ansicht von oben zu Fig. 16 und die Fig. 18 eine Schnittansicht zu Fig. 17 nach deren Schnittlinie XVIII-XVIII.
Die Fig. 19 bis 27 bringen drei besondere Ausführungsformen von Schiebern.
Die Fig. 19, 20 und 21 zeigen die eine Schieberart, wobei die Fig. 19 eine Ansicht des Schiebers, von oben gesehen, ist, die Fig. 20 eine Längsschnittansicht zu Fig. 19 darstellt und die Fig. 21 eine Querschnittan sicht zu Fig. 19 nach der Linie XXI-XXI derselben bringt.
In den Fig. 22, 23 und 24 ist die zweite Schieberform dargestellt. Die Fig. 22 ist da bei eine Ansicht des Schiebers von oben, die Fig. 23 eine solche von unten, und die Fig. 24 zeigt die Form der Fig. 22 im Längsquerschnitt.
Die Fig. 25, 26 und 27 stellen den dritten Schieber dar. Die Fig. 2.5 ist dabei eine per spektivische Darstellung des Schiebers, die Fig. 26 eine Querschnittansicht zu Fig. 25, und die Fig. 27 bringt den Schieber von oben gesehen.
An dem einen Ende des Gürtels 1 (Fig. 1, 2 und 3) sind in Reihe hintereinander und im Abstand voneinander die Verschluss- elemente 2 angeordnet. Dieselben haben einen Halsteil 2' und sind an dem Gürtel 1 bei 2" befestigt. Der Schieber 3 befindet sich an dem andern Endteil des Gürtels 1. Der untere Teil 4 des Schiebers 3 hat eine derartige Führung 5, dass der über die Elemente 2 hinweg gleitende Schieber 3 durch diese einen festen Halt hat. Es kann also der Schieber 3 von den Elementen 2 nicht abgehoben werden.
Die Feder 6, die bei 6' am Ende eine Spitze aufweist, stellt den Sperrer des Schie bers 3 dar, wodurch derselbe an irgendeiner Stelle der Verschlusselemente festgeklemmt werden kann. Bei 7 ist das andere Ende der Feder 6 im Schieber 3 befestigt. Mittelst der Handhabe 8 wird die Feder 6, die über eine Ausbuchtung- 9 am untern Teil des Schiebers 3 verläuft, betätigt. In der Fig. 3 ist ge strichelt die Ruhestellung der Handhabe 8 dargestellt. Mittelst der Schlaufe 10 ist der Schieber 3 an dem einen Endteil des Gürtels 1 festgemacht.
Durch die Bewegung der Handhabe 8 kann der Schieber 3 an jeder Stelle der Reihenelemente 2 festgelegt werden, indem durch die Handhabe 8 die Spitze 6" der Feder 6 in die Lücke zwischen zwei Reihen elementen j2 eingedrückt wird. Damit die Handhabe 8 in der Arbeitsstellung (siehe Fig. 3) durch die gespannte Feder 6 nicht nach oben gedrückt werden kann, kann diese einen Einschnitt aufweisen, in den der Rand teil des Schiebers 3 eingreift.
Die Reihenelemente 2 sind knopfförmig ausgebildet, damit der über dieselben hinw eg- gleitende Schieber 3 an den Reihenelementen einen festen Halt hat. Es gibt so viele Ver- scliluss- und Spannmöglichkeiten als Reihen elemente 2 angeordnet sind.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind weitere Aus führungsformen der knopfförmigen Ver- schlusselemente gezeigt. Im Falle der Fig. 4 hat das Element 2, im Gegensatz zu den Ver- schlusselementen der Fig. 3, einen abgerunde ten Kopf, woran sich der Halsteil 2' an schliesst. Mittelst der Lappen 2" ist das Ele ment 2 an dem Verschlussband festgemacht. Im Falle der Fig. 5 besteht das knopfförmige Element aus einer Niete<B>11,</B> deren oberer Teil umkleidet, umweht oder umnäht sein kann (siehe 11'), um die Knopfgestalt zu er halten.
Es kann der Kopf 11' der Fig. 5 bei spielsweise aus Kunstharz oder einem far bigen Material hergestellt sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Verschlusselemente 2 in ihrem Aussehen und insbesondere in ihrer Farbe dem Gegenstande anzupassen, an dem sie verwendet werden. Das Reihen element der Fig. 6 hat einen besonders stark abgerundeten Kopf 12.
Wesentlich ist bei den Verschlusselemen- ten, dass deren Querschnittsform dergestalt ist, dass der über diese hinweggleitende Schie ber von den Verschlusselementen nicht ab fallen kann. Hierbei muss natürlich der Schie ber eine Führung haben, die der Q,uerschnitts- gestalt der Verschlusselemente angepasst ist.
Im Falle die Verschlusselemente aus Hohl nieten bestehen, kann der Sperrer des Schie bers für die Festlegung desselben auch in das Loch einer dieser Nuten eingreifen. Es braucht also nicht unbedingt die Sperrvor richtung des Schiebers zwischen die Lücke von zwei Reihenelementen hineingebracht zu werden, um den Schieber an einer bestimm ten Stelle der Reihenelemente festzulegen.
Die knopfförmigen Verschlusselemente brauchen nicht unmittelbar an dem Gegen stand angebracht zu werden. Es kann auch die Einrichtung so getroffen werden, dass die Verschlusselemente an einem besonderen Band angebracht sind, das wiederum an dem Gegenstand in irgend einer Weise, beispiels weise durch Annähen, befestigt wird.
Jedes Material kann für die Herstellung der knopfförmigen Elemente in Frage kom men, beispielsweise auch Gummi. Man kann hierfür ein dreikantiges, vierkantiges bezw. andersgestaltetes Profilmaterial benutzen, aus dem die knopfförmigen Elemente (zuiri Beispiel durch Abdrehen auf der Drehbank) hergestellt werden.
Im Falle der Fig. 7 und 8 bestehen die Verschlusselemente aus Kugeln 13, die um weht und miteinander dadurch vereinigt sind, dass jede Kugel 13 einen Fortsatz 14 und eine entsprechende Vertiefung 15 hat. Der Fort- satz 14 der einen Kugel 13 greift in die Ver tiefung 15 der nächstfolgenden ein. Die zu- sammenhängenden Kugeln 13 haben eine durchgehende Bohrung 16, in die das Verbin dungsstück 17 hindurchgesteckt wird. Die Umwebung ist mit 18 gekennzeichnet. Letz tere hat zwei Lappen 18', wodurch die fer tige, umwehte Verschlusseinrichtung an dem Gegenstande angenäht wird.
Das Verbin dungsstück 17 kann nach der Umwebung her ausgenommen oder miteingewebt werden.
Bei der Einrichtung der Fig. 9 und 10 hat man eine Schraubenfeder 19, die umweht wird (siehe 20). Die Umwebung 20 erhält in folge der Wirkung der Schraubenfeder 19 die in !der Fig. 9 gezeigte Wellenform, wodurch der über die umwehte Schraubenfeder 19 hinweg gleitende Schieber bei der Sperrung festge halten werden kann, worauf noch später ein gegangen wird. Die beiden Enden der um wehten Schraubenfeder sind durch Klammern 21 abgeschlossen. Die Lappen 20' dienen zum Annähen der umwehten Schraubenfeder 19 an dem Gegenstand.
Es kann noch eine durch die Schrauben feder 19 hindurchgehende Gummischnur mit eingewebt werden, wodurch die Schrauben feder noch elastischer wird, als sie an sich schön ist, was für bestimmte Gegenstände von grosser Bedeutung ist.
In den Fig. 11, 12 und 13 ist ein Schieber gezeigt, der für die Verschlusseinrichtung der Fig. 7 und,8 bezw. 9 und 10 gebraucht wer den kann. Der Schieber besteht aus zwei Schenkeln 21 und 22, die in ihrer Q,uer- schnittsform (siehe Fig. 13) der umwehten Verschlusseinrichtung der Fig. 7 und 8 bezw. 9 und 10 angepasst sind. Der Schenkel 21 ist bei 23 aufklappbar gelagert: Mit Hilfe der Schlaufe 24 wird der Schieber an dem Gegen stande befestigt.
Die beiden Schenkel 21 und 22 haben an dem vordern Ende eine rundher um gehende Erhöhung 25, an welche sich eine entsprechende Einsenkung 26 anschliesst. Über die beiden Schenkel 21 und 22 gleitet die Handhabe 27 in Gestalt einer Hülse, die durch den Lappen 28 in der konisch ver laufenden Öffnung 29- geführt wird. In den Figuren ist der Schieber in seiner Arbeits stellung dargestellt, das heisst die auf die Er höhung 25 drückende Hülse 27 bewirkt, dass die Einsenkung 26 fest mit der Einbuchtung der Verschlussanordnung der Fig. 7 und 9 all seitig im Eingriff stellt, so dass der Schieber nicht weiter bewegt werden kann.
Für die Weitergleitung des Schiebers über die Ver- schlusseinrichtung ist die Hülse 27 nach hin ten zu schieben, das heisst bei der Darstellung der Fig. 11 nach rechts, wodurch die Hülse 27 mit der Erhöhung 26 ausser Eingriff kommt und gleichzeitig durch den Lappen 28, infolge des konischen Verlaufes der Öffnung 29, der Schenkel 21 aufgeklappt wird. Hierdurch kommt die Einsenkung 26 ausser der Einfluss- zone mit der Einbuchtung der Verschlussein- richtung der Fig. 7 und 9, und der Schieber kann weiter bewegt werden.
In den. Fig. 14 bis 15 ist eine Verschluss- einrichtung mit dem dazugehörigen Schieber dargestellt, die aus einer durchgehenden Wulst 31 besteht. Die Wulst 31 braucht nicht unbedingt rund zu sein, sondern kann -auch eine andere Querschnittsform aufweisen. Fer ner kann die Wulst 31 auf die verschiedenste Weise hergestellt werden. -Sie kann beispiels weise dadurch zustande kommen, dass der Mittelteil des Bandes 30 entsprechend zu sammengewebt oder zusammengenäht wird. Das Band 30 kann ein besonderes Band dar stellen, das erst an dem Gegenstand befestigt wird, es kann aber auch ein Teil des zu verschliessenden Gegenstandes selbst sein.
Die Wulst 31 kann insbesondere auch eine glatte oder gerippte Gummischnur sein, die an dem Band 30 befestigt, zum Beispiel auf vulkanisiert ist. Im Falle die Wulst 31 aus Stoff besteht, ist es zweckmässig, durch die Mitte der Mrulst 3.1 eine Gummischnur hin durchgehen zu lassen, um so die Wulst 31 sehr biegsam zu gestalten. An Stelle der Gummischnur kann auch eine andere bieg same Schnur treten.
Über die Wulst 31 gleitet der Schieber 32 hinweg. Mittelst der Schlaufe 33 ist dieser am andern Teil des Gegenstandes befestigt. Am vordern Teil des Schiebers 32, der in seiner Quersehnittsform derjenigen der Wulst angepasst ist, befinden sich auf beiden Seiten Öffnungen 34, durch welche eine Feder 35 auf die 9rulst 31 einwirkt, falls der .Schie ber 32 an irgend einer Stelle der Wulst 31 festbelegt wird. Die Feder 35 ist oben am Schieber 32 mit Hilfe des Lappens 36 fest gemacht. Die Handhabe für die Sperrang des .Schiebers 32 besteht aus dem Hülsenteil 37, der in seiner Form dem Schieber 32 an gepasst ist.
Bei 38 ist die Handhabe 37 dreh bar gelagert.
Soll an irgend einer Stelle der Wulst 31 der Schieber 32 festgelegt werden, so ist die Handhabe 3'7 nach unten zu bewegen, wodurch dieselbe auf den Schieber 32 zu liegen kommt. Tritt dies ein, so wird durch die Handhabe 37 die Feder 35 fest an .die Wulst 31 angeklemmt, so da.ss der Schieber an einer bestimmten Stelle der Wulst 31 festsitzt. Zwecks Freigabe der Sperrung ist die Handhabe 37 wieder in die in der Fig. 14 gezeigte Lage zurückzubringen.
Anhand der Fig. 16, 17 und 18 wird ein Verschluss mit dem dazugehörigen Schieber erläutert, bei dem die einzelnen Verschluss- elemente die Querschnittsform eines Schwal benschwanzes haben. Die einzelnen schwal- benschwanzförmigen' Verschlusselemente 40 bilden ein zusammenhängendes Ganzes und sind durch die Einbuchtungen 41 von ein ander getrennt.
Der Schieber 42 hat dieselbe Querschnittsform, wie .die Verschlusseinrich- tung. Damit der Schieber 42 an der Ver- schlusseinrichtung einen besseren Halt hat; weist diese in der Mitte eine durchgehende Nute auf, in der der doppelarmige Hebel 43 des Schiebers 42 gleitet. Der Hebel ist bei 44, gelenkig gelagert. Am vordern Ende des Hebes 43 befindet sich der Sperrer 45 in Gestalt eines Querbalkens.
Derselbe ist derart geformt, da.ss er in die Ausbuchtungen 41 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Er höhungen 40 hineinpasst, wenn der Schieber 42 gesperrt werden soll. Durch den Schlitz 42' des Schiebers 42. kommt der Querbalken 45 in die Ausbuchtungen 41 zu liegen, wenn die Handhabe sich in ihrer Arbeitsstellung befindet.
Wird die Handhabe 46 in ihre Ruhelage zurückbewegt, das heisst bei der Fig. 17 nach rechts in die gestrichelte Lage zurückgeschoben, so wird, der .Querbalken 45 aus der !Einbuchtung 441 herausgehoben, indem die Handhabe 46 beim Bewegen das hintere Ende nach unten drückt und,das vor dere Ende des Hebels 43 nach oben hebt. Das hintere Ende des Hebels 43 hat einen Anschlag für die Handhabe 46.
Die erläuterte Verschlusseinrichtung (ohne Schieber) kann vorteilhafterweise aus Gummi hergestellt werden, und zwar mit Hilfe entsprechender Formwalzen unter Anwen dung des Gummispritzverfahrens. Die auf diese Weise hergestellte Gummiverschluss- einriehtung kann .dann auf dem Band auf- vulkanisiert werden.
Die Fig. 19, 20 und 21 zeigen einen Schieber, bei dem die Sperrung dadurch er folgt, dass -der Sperrer von .der Seite zwischen .die Verschlusselemente eingreift. 1 bezeich net das Verschlussband und 2 sind die knopf- förmigen Veischlusselemente. Der Schieber besteht aus der Deckplatte 47 mit dem Teil 47', der in seiner @Querschnittsform den knopfförmigen Elementen 2 angepasst ist.
Zwischen der Deckplatte 47 und dem Teil 47' befindet sich die Handhabe 48, deren eines Ende als Sperrglied in Gesalt von Zäh nen 48' ausgebildet ist. Zwischen der Hand habenplatte 48 und der Deckplatte 47 ist die Blattfeder 49 angeordnet, die die aus. der Fig. 19 ersichtliche Form hat.
Die Blattfeder 49 drückt dauernd die Sperrzähne 48' zwischen bestimmte Ver- schlusselemente 2, so dass der Schieber fort während gesperrt ist. Soll die Sperrung auf gehoben werden, so ist die Handhabe 48 entgegen der Federkraft der Blattfeder 49 nach der Seite zu .drücken,
so da3 die Sperr zähne 48' ausserhalb des Einflussbereiches der Verschlusselemente 2 gelangen. Der Schieber kann dann über .die Verschluss- elemente 2 hinweg weiterbewegt werden.
In den Fig. 2:2, 23 und 24. ist ein weiterer Schieber dargestellt, der so ausge bildet ist, dass beim Drehen der Handhabe Sperrglieder in die Lücken zwischen den Versehlusselementen gelangen, wobei diese Sperrglieder eine solche Gestalt haben, dass die Lücken zwischen zwei aufeinanderfolgen- den Verschlusselementen durch diese so aus gefüllt sind, dass der Schieber vollständig festsitzt und auch nicht ein klein wenig be wegt werden kann.
An dem Verschlussband 1 sind die knopf- förmigen Reihenelemente 2 befestigt. Über diese gleitet der Schieber hinweg, der eine Drehhandhabe 50 aufweist. Dieselbe kann als Schmuckstück ausgebildet sein, wenn bei spielsweise der Verschluss an Damenklei dungsstücken Verwendung finden soll. Die Drehhandhabe 50 kann auch leicht ausge- wechselt werden.
An .der Handhabe 50 sind durch die Niete 51 die beiden Sperrglieder 53' befestigt, die beim Drehen der Handhabe 50 an einer bestimmten Stelle der Verschluss- bahn in die Lücken .der entsprechenden Ver- schlusselemente 2 hinein gedreht werden. Die Sperrglieder 5'3' sind durch das Verhindungs- stück 53 gemeinsam miteinander verbunden.
Die Führung 52 des .Schiebers, deren Quer- sehnittsform der Gestalt der Verschluss- elemente angepasst ist, ist mit der Oberplatte .des Schiebers durch Nieten verbunden, wobei sich zwischen der Führung 52 und der Deck platte des Schiebers der andere Endteil des zu verschliessenden Gegenstandes befindet. Damit die Sperrglieder 53' in -den Einfluss- bereich der Verschlusselemente 2 gelangen können, hat die Führung 52 entsprechende Aussparungen 54.
Die Drehrichtung -der Handhabe 50 ist in der Fig. 23 durch Pfeile angedeutet. In der Fig. 24 befindet sich der Schieber in seiner Sperrstellung und in der Fig. 23 in der Ruhelage.
Anhand der Fig. 25, 26 und 2.7 wird oc, eine weitere Ausführunosiorm von n 'h e Schiebern erläutert. Bei diesem Schieber er folgt die Sperrung dadurch, dass von unten ,das Sperrglied in die Lücke zwischen zwei Verschlusselementen 2 eingreift.
Die Grundplatte 55 des Schiebers wird an dem einen Endteil des zu verschliessen den Gegenstandes befestigt. Darüber hinweg wird der andere Endteil 1 mit den Ver- schlusselementen 2 geschoben. Zur Führung des Bandes 1 mit,den darunter angeordneten Verschlusselementen 2 weist die Platte 55 die zwei Führungsgebilde 56 auf (siehe ins besondere Fig. 26).
Man hat also hier einen Verschluss, bei dem sowohl die Verschluss- elemente, als auch der grösste Teil des Schie bers verdeckt sind.
Die Platte 55 weist die beiden Lappen 57 auf, an welchen der Sperrer in Gestalt eines Querbalkens 58 bei 59 drehbar ge lagert ist. In den Fig. 25, 2:G; und 27 ist dieser Sperrbalken in seiner Arbeitsstellung dargestellt. Aus den Fig. 26 und 27 sieht man, wie der Sperrbalken 58 zwischen die Lücke von zwei Verschlusselementen 2 ein greift. In der Fig. 26 ist gestrichelt auch die Ruhelage des Sperrbalkens 58 ange- .deutet.
Durch die beiden Handhaben 60 an .den beiden Enden des Sperrbalkens 58 wird die ser in seine Arbeits- bezw. Ruhelage bewegt. Damit der Sperrbalken 58 die Drehung aus führen kann, ist die Grundplatte 55 an der betreffenden Stelle etwas ausgehöhlt. Um zu verhindern, .dass von selbst der Sperrer aus seiner Arbeitslage geht, sind die beiden kleinen Warzen 61 vargesehen.
In .der Fig. 26 ist auch gestrichelt die Ruhelage der Handhaben 60 gezeigt. Ausser den gezeigten und erläuterten Schiebern können auch noch andere Ausfüh rungsfarmen in Frage kommen. Man kann sich beispielsweise auch die Sperrung bei .dem Schieber so vorstellen, dass durch die Handhabe desselben von beiden Seiten meh rere kleine Kugeln. in die Lücken zwischen die Reihenelemente gedrückt werden.
Closures, in particular for clothing. The invention relates to a fastener for connecting two parts of an object, in particular a piece of clothing.
The areas of application of the new closure are very numerous. The closure according to the invention is more or less suitable for the entire clothing industry. Its successful use, especially on trousers, skirts, coats and petticoats, is beyond question. The new fastener is also particularly suitable for all types of belts, as well as for shoes, gloves, brassieres, hip holders, garters, sock holders, sleeve holders, wristwatches, etc. The fastener according to the invention can also be used very advantageously for women's handbags, briefcases and others Use relevant leather goods for gaiters, tournaments, school bags.
A large area of application for the new fastener is likely to be on bandages, hernia cords, etc. Finally, it is also suitable for tensioning tents of all kinds.
The feature of the invention consists in that a closure device is provided on one end part of the object to be closed, through which, due to its cross-sectional shape, one that is connected to the other part, slides over the closure device and is in its Q, outer - Slider adapted to the shape of the locking device is held,
it being possible for the slide to be clamped at any point on the locking device by means of a locking device.
The closure device can be of various shapes. In one case you have button-shaped elements which are arranged in series one behind the other and at a distance from one another. The same can, in order to adapt their appearance to that of the object, dressed, e.g. B. with synthetic resin, blown or sewn around. Instead of the button-shaped elements, spherical elements can also be used together. form a uniform whole. The same is woven or sewn and attached to one end of the object to be connected with the help of two loom.
A third closure device is a woven helical spring which is sewn to one end part of the object to be connected with the aid of two loom flaps.
The simplest form of the closure device is a bead.
Finally, the locking device can also be designed in such a way that its cross-sectional shape is dovetail-shaped and, alternately, an elevation is followed by a depression.
All of these locking devices have a slide which expediently has the following essential features. The guide of the slide is the cross-sectional shape of the closure device, fits. The lock of the same serves to hold the slide at a certain point of the locking device, whereby 1, - from above or below,
acts on the locking device C from the side or from all sides. A handle of any design is used to operate the locking device.
The invention is explained in more detail using the figures of the accompanying drawing. Fig. 1 shows the application of the 'new fastener with the associated slider on a belt in a perspective view. FIG. 2 shows a view from above of FIG. 1 and FIG. 3 is a longitudinal sectional view of FIG.
4, 5 and 6 show, for example, embodiments of the button-shaped elements for the closure according to the invention.
7, 8, 9 and 10 show a second type of fastener device which forms a coherent whole and is woven around. FIG. 10 is a cross-sectional view of FIG. 7 and FIG. 10 is a cross-sectional view of FIG 9. FIGS. 11, 11 and 18 show a slide which is particularly suitable for actuating the locking device, as shown in FIGS.
Here, FIG. 11 is a view of the slide from above, partially in section. Fig. 12 is a longitudinal sectional view of Fig. 11, and Fig. 13 brings a sectional view of Fig. 11 along the line XIII to XIII in the latter.
14 and 15 show a third type of closure device with the associated slide. Here, FIG. 14 is a perspective illustration and FIG. 15 is a view from above of FIG. 14, partially in section.
FIGS. 1, 6, 17 and 18 show a fourth type of closure device with the associated slide. Here, FIG. 16 is a perspective illustration, FIG. 17 is a view from above of FIG. 16 and FIG. 18 is a sectional view of FIG. 17 along the section line XVIII-XVIII thereof.
19 to 27 show three particular embodiments of slides.
19, 20 and 21 show one type of slide, FIG. 19 being a view of the slide, seen from above, FIG. 20 being a longitudinal sectional view of FIG. 19 and FIG. 21 being a cross-sectional view of FIG 19 brings the same to line XXI-XXI.
In FIGS. 22, 23 and 24 the second form of slide is shown. 22 is a view of the slide from above, FIG. 23 is a view from below, and FIG. 24 shows the shape of FIG. 22 in longitudinal cross-section.
25, 26 and 27 show the third slide. FIG. 2.5 is a perspective view of the slide, FIG. 26 is a cross-sectional view of FIG. 25, and FIG. 27 shows the slide viewed from above.
At one end of the belt 1 (FIGS. 1, 2 and 3), the closure elements 2 are arranged in series one behind the other and at a distance from one another. The same have a neck part 2 'and are attached to the belt 1 at 2 ". The slider 3 is located at the other end part of the belt 1. The lower part 4 of the slider 3 has a guide 5 such that the element 2 over it sliding slide 3 has a firm hold by this, so the slide 3 cannot be lifted off the elements 2.
The spring 6, which has a point at 6 'at the end, represents the lock of the slide 3, whereby the same can be clamped at any point of the closure elements. At 7 the other end of the spring 6 is fastened in the slide 3. The spring 6, which runs over a bulge 9 on the lower part of the slide 3, is actuated by means of the handle 8. In Fig. 3, the rest position of the handle 8 is shown in dashed lines. In the middle of the loop 10, the slide 3 is fastened to one end part of the belt 1.
By moving the handle 8, the slide 3 can be fixed at any point on the row elements 2 by pushing the tip 6 ″ of the spring 6 into the gap between two row elements j2 with the handle 8. So that the handle 8 is in the working position ( see Fig. 3) cannot be pressed upwards by the tensioned spring 6, it can have an incision into which the edge part of the slide 3 engages.
The row elements 2 are button-shaped so that the slide 3 sliding over them has a firm hold on the row elements. There are as many locking and clamping options as there are row elements 2.
4, 5 and 6 show further embodiments of the button-shaped closure elements. In the case of FIG. 4, the element 2, in contrast to the closure elements of FIG. 3, has a rounded head, to which the neck part 2 ′ adjoins. The element 2 is fastened to the fastening tape in the middle of the flaps 2 ″. In the case of FIG. 5, the button-shaped element consists of a rivet 11, the upper part of which can be covered, blown around or sewn around (see FIG. 11 ') to keep the button shape.
The head 11 'of FIG. 5 can be made of synthetic resin or a far-colored material, for example. In this way it is possible to adapt the appearance of the closure elements 2 and in particular their color to the object on which they are used. The row element in FIG. 6 has a particularly strongly rounded head 12.
In the case of the closure elements, it is essential that their cross-sectional shape is such that the slider sliding over them cannot fall off the closure elements. Here, of course, the slide must have a guide that is adapted to the cross-sectional shape of the closure elements.
If the closure elements consist of hollow rivets, the lock of the slide can also engage in the hole of one of these grooves to fix it. So it does not necessarily need the Sperrvor direction of the slide to be brought in between the gap of two row elements in order to set the slide at a certain point of the row elements.
The button-shaped closure elements do not need to be attached directly to the object. The device can also be made so that the closure elements are attached to a special tape, which in turn is attached to the object in some way, for example by sewing.
Any material can be used to manufacture the button-shaped elements, including rubber, for example. You can use a triangular, square or Use a differently designed profile material from which the button-shaped elements are made (for example by turning on the lathe).
In the case of FIGS. 7 and 8, the closure elements consist of balls 13 which blow around and are united with one another in that each ball 13 has an extension 14 and a corresponding depression 15. The extension 14 of one ball 13 engages in the recess 15 of the next one. The related balls 13 have a continuous bore 16 into which the connecting piece 17 is inserted. The weaving is marked with 18. The latter has two flaps 18 ', as a result of which the finished, blown closure device is sewn onto the object.
The connec tion piece 17 can be removed or woven in after the wrapping.
In the device of Figures 9 and 10, there is a coil spring 19 which is blown around (see 20). As a result of the action of the helical spring 19, the wrapping 20 receives the wave shape shown in FIG. 9, whereby the slide sliding over the winded helical spring 19 can be held fast when it is locked, which will be discussed later. The two ends of the helical spring blown around are closed by clips 21. The tabs 20 'are used to sew the blown helical spring 19 to the object.
A rubber cord extending through the screw spring 19 can also be woven in, whereby the screw spring is even more elastic than it is beautiful in itself, which is of great importance for certain objects.
In FIGS. 11, 12 and 13, a slide is shown which is used for the closure device of FIGS. 7 and 8, respectively. 9 and 10 are used who can. The slide consists of two legs 21 and 22, which in their Q, uer-section shape (see FIG. 13) of the blown closure device of FIGS. 7 and 8, respectively. 9 and 10 are adapted. The leg 21 is hinged at 23: With the help of the loop 24, the slide is attached to the object.
The two legs 21 and 22 have an all-round elevation 25 at the front end, to which a corresponding depression 26 adjoins. The handle 27 slides over the two legs 21 and 22 in the form of a sleeve which is guided through the tab 28 in the opening 29 running conically ver. In the figures, the slide is shown in its working position, that is to say the sleeve 27 pressing on the elevation 25 causes the depression 26 to be firmly engaged on all sides with the indentation of the closure arrangement of FIGS. 7 and 9, so that the Slide cannot be moved any further.
For the sliding of the slide over the locking device, the sleeve 27 is to be pushed backwards, that is to say to the right in the illustration of FIG. 11, whereby the sleeve 27 disengages from the elevation 26 and at the same time through the tab 28, due to the conical shape of the opening 29, the leg 21 is opened. As a result, the indentation 26 comes out of the zone of influence with the indentation of the closure device of FIGS. 7 and 9, and the slide can be moved further.
In the. 14 to 15 show a closure device with the associated slide which consists of a continuous bead 31. The bead 31 does not necessarily have to be round, but can also have a different cross-sectional shape. Furthermore, the bead 31 can be produced in a wide variety of ways. -You can, for example, come about in that the middle part of the tape 30 is woven or sewn together accordingly. The band 30 can represent a special band that is only attached to the object, but it can also be part of the object to be closed itself.
The bead 31 can in particular also be a smooth or ribbed rubber cord which is attached to the band 30, for example vulcanized. If the bead 31 is made of fabric, it is useful to let a rubber cord pass through the middle of the bead 3.1 in order to make the bead 31 very flexible. Another flexible cord can be used in place of the rubber cord.
The slide 32 slides over the bead 31. In the middle of the loop 33, it is attached to the other part of the object. At the front part of the slide 32, which is adapted in its cross-sectional shape to that of the bead, there are openings 34 on both sides through which a spring 35 acts on the 9rulst 31, if the .Schiever 32 at any point of the bead 31 occupies becomes. The spring 35 is fixed at the top of the slide 32 with the aid of the tab 36. The handle for the Sperrang of the .Slider 32 consists of the sleeve part 37, the shape of which is fitted to the slide 32.
At 38, the handle 37 is rotatably mounted bar.
If the slide 32 is to be fixed at any point on the bead 31, the handle 3'7 must be moved downwards, whereby the same comes to rest on the slide 32. If this occurs, the spring 35 is firmly clamped onto the bead 31 by the handle 37, so that the slide is stuck at a certain point on the bead 31. To release the blocking, the handle 37 is to be returned to the position shown in FIG.
A closure with the associated slide is explained with reference to FIGS. 16, 17 and 18, in which the individual closure elements have the cross-sectional shape of a dovetail. The individual dovetail-shaped closure elements 40 form a coherent whole and are separated from one another by the indentations 41.
The slide 42 has the same cross-sectional shape as the closure device. So that the slide 42 has a better hold on the locking device; this has a continuous groove in the middle, in which the double-armed lever 43 of the slide 42 slides. The lever is articulated at 44. At the front end of the lever 43 is the lock 45 in the form of a crossbar.
The same is shaped in such a way that it fits into the bulges 41 between two successive elevations 40 when the slide 42 is to be locked. Through the slot 42 'of the slide 42, the crossbar 45 comes to rest in the bulges 41 when the handle is in its working position.
If the handle 46 is moved back into its rest position, that is to say pushed back to the right in FIG. 17 into the dashed position, the cross bar 45 is lifted out of the indentation 441, in that the handle 46 presses the rear end downward when moving and, the front end of the lever 43 lifts up. The rear end of the lever 43 has a stop for the handle 46.
The explained closure device (without slide) can advantageously be made of rubber, specifically with the aid of appropriate forming rollers using the rubber injection molding process. The rubber closure device produced in this way can then be vulcanized onto the belt.
19, 20 and 21 show a slider in which the locking is achieved in that the lock engages between the locking elements from the side. 1 denotes the fastening tape and 2 are the button-shaped fastening elements. The slide consists of the cover plate 47 with the part 47 ', which is adapted to the button-shaped elements 2 in its cross-sectional shape.
Between the cover plate 47 and the part 47 'is the handle 48, one end of which is designed as a locking member in the form of teeth 48'. Between the hand have plate 48 and the cover plate 47, the leaf spring 49 is arranged, which consists of. the shape shown in FIG. 19.
The leaf spring 49 constantly presses the locking teeth 48 'between certain locking elements 2, so that the slide is locked while. If the lock is to be lifted, the handle 48 is to be pressed to the side against the spring force of the leaf spring 49,
so that the locking teeth 48 'are outside the area of influence of the closure elements 2. The slide can then be moved further over the closure elements 2.
In Figs. 2: 2, 23 and 24, another slide is shown, which is formed so that when the handle is turned, locking members get into the gaps between the locking elements, these locking members have such a shape that the gaps between two successive closure elements are filled by these in such a way that the slide is completely fixed and cannot be moved even a little.
The button-shaped row elements 2 are attached to the fastening tape 1. The slide, which has a rotary handle 50, slides over this. The same can be designed as a piece of jewelry if, for example, the closure on women's clothing is to be used. The rotary handle 50 can also be easily exchanged.
The two locking members 53 'are fastened to the handle 50 by the rivets 51 and are rotated into the gaps of the corresponding closure elements 2 at a certain point on the closure sheet when the handle 50 is rotated. The locking members 5'3 'are jointly connected to one another by the locking piece 53.
The guide 52 of the slider, the cross-sectional shape of which is adapted to the shape of the closure elements, is connected to the top plate of the slider by rivets, the other end part of the object to be closed being located between the guide 52 and the cover plate of the slider is located. The guide 52 has corresponding recesses 54 so that the locking members 53 ′ can get into the area of influence of the closure elements 2.
The direction of rotation of the handle 50 is indicated in FIG. 23 by arrows. In FIG. 24 the slide is in its blocking position and in FIG. 23 in the rest position.
25, 26 and 2.7, a further embodiment of n'h e slides is explained. In the case of this slide, the blocking takes place in that the blocking element engages in the gap between two closure elements 2 from below.
The base plate 55 of the slide is attached to one end portion of the object to be closed. The other end part 1 with the closure elements 2 is pushed over it. In order to guide the band 1 with the closure elements 2 arranged thereunder, the plate 55 has the two guide structures 56 (see in particular FIG. 26).
So here you have a lock in which both the locking elements and most of the slide are covered.
The plate 55 has the two tabs 57 on which the lock in the form of a crossbar 58 at 59 is rotatably ge superimposed. In Figs. 25, 2: G; and 27 this locking bar is shown in its working position. From FIGS. 26 and 27 one can see how the locking bar 58 engages between the gap of two closure elements 2. In FIG. 26, the rest position of the locking bar 58 is also indicated by dashed lines.
By the two handles 60 at .den both ends of the locking bar 58, the water is in his work or. Rest position moved. So that the locking bar 58 can perform the rotation, the base plate 55 is somewhat hollowed out at the point in question. In order to prevent the retractor from moving out of its working position by itself, the two small warts 61 are provided.
The rest position of the handles 60 is also shown in dashed lines in FIG. In addition to the slides shown and explained, other implementation farms can also come into question. One can, for example, imagine the blocking of the slide in such a way that several small balls are created from both sides by the handle. are pressed into the gaps between the row elements.