CH170005A - Circuit device for controlling the electrical ignition and the fuel supply in automatic oil firing systems. - Google Patents

Circuit device for controlling the electrical ignition and the fuel supply in automatic oil firing systems.

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CH170005A
CH170005A CH170005DA CH170005A CH 170005 A CH170005 A CH 170005A CH 170005D A CH170005D A CH 170005DA CH 170005 A CH170005 A CH 170005A
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fuel supply
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German (de)
Inventor
A-B Rotomator
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Rotomator Ab
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Description

  

  Schaltungseinrichtung zur Steuerung der elektrischen Zündung und der       Brennstoffzufuhr    an automatischen     Ölfeuerungsanlagen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Schaltungseinrichtung    zur Steuerung der  elektrischen Zündurig und der Brennstoffzu  fuhr an automatischen     Olfeuerungsanlagen.     



  Bisher     verwendete    vollautomatische     Öl-          feuerzzngsanlagen    für Heizkessel, Dampf  kessel und dergleichen enthalten gewöhnlich  eine verhältnismässig grosse Anzahl Strom  schalter, was häufig eine Ursache zu Be  triebsstörungen ist. Die grosse Anzahl der  Stromschalter erfordert viele elektrische Re  lais, wodurch die Relaiskosten erhöht wer  den.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Sclza.ltungseizzriehtung,    deren Anzahl von  Stromschaltern niedrig ist. Die Erfindung  ist gekennzeichnet einerseits durch ein Re  lais mit einem     .Schalter    zur Steuerung der  Zündung, anderseits durch ein Relais mit  einem Schalter zur Steuerung des Stromes  zu den brennstoffspeisenden Organen der  Anlage,     wobei    die genannten Relais so an  geordnet sind, dass, wenn der Schalter des    Zündungsrelais den Zündungsstrom einschal  tet, der Schalter des     Brennstoffzufuhrrelais     zwangsweise geschlossen wird und dabei den  Stromkreis zu den brennstoffspeisenden     0r-.          ganen    schliesst,

   und dass der Schalter des  Zündungsrelais beim Eintreten einer gewis  sen     Temperatur    an einer bestimmten Stelle  der Anlage durch Einwirkung eines Ther  mostaten geöffnet wird, ohne dass dabei der  Schalter des     Brennstoffzufuhrrelais    geöffnet  wird.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  schematisch dargestellt.  



  Bei der Anlage nach     Fig.    1 wird der  elektrische Strom durch die     Leitungen    1 und  zugeführt. Der Brenner 3 ist mit einem  Motor 4 versehen, der ein     Gebläserad    5, eine  Öldüse 6 und eine Ölpumpe 7 treibt. Die     Öl-          düse    6 ist mit der Motorwelle durch ein Arm  kreuz verbunden und die stillstehende Brenn  stoffleitung mündet kurz vor diesem Arm  kreuz aus. Die Luft wird in den Feuerraum           zwischen    der Öldüse 6 und der Luftdüse 8  eingeblasen.

   Ein Kesselthermostat 9 hat zur  Aufgabe, einen elektrischen Stromkreis zu  schliessen, wenn die     Temperatur    des aus dem  Kessel abgehenden Wassers auf eine gewisse  Grenztemperatur gefallen ist, und den Strom  kreis wieder zu öffnen, wenn die Temperatur  auf eine gewisse     Grenztemperatur    gesteigert  worden ist. Die Temperatur im Rauchgas  kanal des Feuerraumes bewirkt eine Einstel  lung des     Rauchgasthermostaten    10 und da  durch werden das Zündungsrelais und das       Brennstoffzufuhrrelais,    welche Relais in  einem Gehäuse 11 angeordnet sind, wie unten  beschrieben, -gesteuert.  



  Der     Rauchgasthermostat    10 ist im       Rauchgaskanal    angeordnet. Es kann aber  auch     statt    diesem ein ähnlicher Thermostat  mit     Einsteckrohr    in dem Feuerraum ange  ordnet sein. Ein von zwei Heizelementen 33  und 34 beherrschter Hauptschalter 12 ist in  die Leitungen 1 und 2 eingebaut. Das Ganze  ist derart ausgebildet, dass wenn durch eines  der     beiden    Heizelemente 33 und 34 der Strom  eine gewisse Zeit     fliesst,    der Schalter 12 ge  öffnet wird.  



  Der     Rauchgasthermostat    10 steuert drei  Kontakte 14, 17, 18 und wirkt auf folgende  Weise:  Wenn die Temperatur im     Rauchgaskanal          bezw.    im     Feuerraum    steigt, dreht sich der  mit dem Kontakt 14 versehene Arm 13 nach  links in bezug auf     Fig.    1. Der mit dem  Kontakt 17 versehene Arm 15 ist federnd  und hat das Bestreben, den Kontakt 17 gegen  den Tontakt 14 zu drücken, und der mit dem  Kontakt 18 versehene Arm 1.6 ist derart auf  dem     Zapfen    36 drehbar gelagert, dass er nur  bei Anwendung einer gewissen Kraft ge  dreht werden kann.

   Wenn der Arm 13 sich  nach links     (Fig.    1) dreht, wird der Kontakt  14 in einer gewissen Stellung in Berührung  sowohl mit dem -Kontakt 17, wie mit dem  Kontakt 1.8 sein. Wenn die Temperatur im       Rauchgaskanal    weiter steigt, wird der Kon  takt 14 sich von dem Kontakt 17 entfernen,  während die Kontakte 14 und 18 fortdauernd  einander berühren, da der Kontakt 14 den    Kontakt 1.8 vor sich schiebt. Fällt die Tem  peratur im     Rauchgaskanal,    so entfernt sich  der Kontakt 14 von dem Kontakt 1.8, da die  ser wegen der Reibung am Zapfen 36 in  seiner linken Endlage zurückbleibt. Wenn  die "Temperatur alsdann weiter fällt, so  kommt der Kontakt 14 wieder in Berührung  mit dem Kontakt 17.

   Wenn der Arm 13 bei  fallender Temperatur wieder in die Nähe  seiner rechten Endlage kommt, wird ein mit  dem Arm 13 verbundener     Mitnehmer    35 den  Arm 16 drehen und ihn in die in     Fig.    1  gezeigte Lage zurückführen.  



  Im Gehäuse 11 sind zwei Relais vor  gesehen, von denen jedes einen     .Stromschalter     19, respektive .2p besitzt, die in der Figur als       Quecksilberstromschalter    dargestellt sind, und  weiter je eine Relaisspule 21     respektive    22.  Wenn der Strom durch die Spule 21 fliesst,       wird    der Kern 23 gehoben und schwingt  einen drehbaren Arm 24, so dass die Strom  schalter 19 einen elektrischen - Stromkreis  schliesst der durch eine     Leitung    25 zu einem  Zündungstransformator 26 geht, welcher  Funken in der Funkenstrecke 27 erzeugt.

    Der Arm 24 ist mit einem     Mitnehmer    37  versehen, der beim Drehen des Armes nach  oben den Arm 28 so dreht, dass ein unter die  sem befestigter Anker 29 in Berührung mit  dem Kern 30, der in der Spule 22 angeord  net ist, kommt. Gleichzeitig mit dieser Be  wegung wird durch den von dem Arme 28  getragenen Stromschalter 20 ein elektrischer  Stromkreis geschlossen, in welchem die Lei  tung 31, der Motor 4 und das     elektromagne-          tische    Ventil 3,2 liegen.  



  Beim Betrieb der     Ölbrenneranlage    erfolgt  die Steuerung derselben folgendermassen.  



  Es wird angenommen, dass die Kontakte  14 und 18 einander berühren, dass also die  Spule 21 des Zündungsrelais stromlos, die  Spule 22 des     Brennstoffzufuhrrelais    vom  Strom durchflossen ist und dass das Wasser  des Kessels in einem gewissen Augenblick  die maximale Temperatur erreicht hat. Dann  öffnet der Kesselthermostat 9 den zugehöri  gen Stromkreis, wodurch der Motor und das       Ventil        32        stromlos    werden, so dass die Öl-           zufuhr    zum Brenner aufhört. Gleichzeitig  wird die Spule 21 stromlos, so dass der  Stromschalter 20 durch eine am Arm     2$    an  gebrachte Feder geöffnet wird.

   Der Schal  ter 19 ist, als die Spule 21 abgeschaltet  wurde, durch Einwirkung des Gewichtes des  Kerns ?3 geöffnet worden. Allmählich sinkt  nun die Temperatur im     Rauchgaskanal,    und  der Arm 13 dreht sich nach rechts, bis die  Kontakte 14 und 17 in Berührung     mitein-          anderkommen    und gleichzeitig sinkt die Was  sertemperatur.

   Wenn nun die Temperatur  des vom Kessel abgehenden Wassers bis an  ihre im voraus bestimmte Minimalgrenze ge  fallen ist, schaltet der Kesselthermostat 9  den Strom wieder ein, so     da.ss    dieser nun  durch die Kontakte 14 und 17 und die Spule  21 fliesst, wodurch die Arme 24 und 28 im       Uhrzeigersinn    in     bezug    auf     Fig.    1 gedreht  werden. Hierdurch werden die Stromschalter  19 und 20 geschlossen, wobei der Anker 29 in  Berührung mit dem Kern 30 kommt.

   Beim       Schliessen    des Schalters 19 wird der Zün  dungstransformator 26 eingeschaltet, und  durch das Schliessen des Stromschalters 20  wird der Motor 4 angelassen und ferner wird  das     Elektromagnetventil    32 geöffnet, so     da.ss          0l    durch die     Oldüse    6 und Luft durch die  Luftdüse 8 einströmen und     gemischt    werden,  wonach die Mischung von den Funken der  Funkenstrecke 27 angezündet wird. Allmäh  lich steigt die Temperatur im     Rauchgaskanal,     und der Arm 13 dreht sich nach links       (Fig.    l).

   Wenn der Arm 13 in einer solchen  Lage ist,     dass    die drei Kontakte 14, 17 und  <B>19</B> einander berühren, fliesst Strom sowohl  durch die Spule 21, als auch .durch die Spule       2?,    wodurch der Kern 30 magnetisiert wird  und den Anker 29 festhält, so dass der Arm  28 in seiner nach unten gedrehten Lage ge  sichert ist. Bei weiterer Temperatursteige  rung im     R.auchgaskanal    wird der     Stromkreis,     in dem die Spule 21 liegt, zwischen den Kon  takten 14 und 1.7 unterbrochen. Dann fallen  der Kern 23 und der - Arm 24 herunter, so  dass der Stromschalter 19 den Strom zum  Zündungstransformator unterbricht.  



  Der Abstand zwischen dem Kern 30 und    dem Anker 29 in     ausgeschalteter    Lage ist so  gross, dass der Anker in dieser Lage bei       Stromfluss    durch die -Spule 22 nicht ange  zogen wird.  



  Beim Schliessen der Schalter 19 und 20  setzt die Verbrennung wieder ein und dauert  bis das vom Kessel abgehende Wasser eine  Maximaltemperatur erreicht hat, wobei der  Kesselthermostat 9 den Strom unterbricht.  Nachdem der     Rauchgasthermostat    wieder  kalt geworden ist, wird der oben beschriebene  Vorgang wiederholt.  



  Der durch den Schalter 19 fliessende  Strom fliesst auch durch das mit dem Schal  ter 19 in Serie geschaltete     Heizelement    33.  Wenn der Strom durch das Element 33 eine  gewisse Zeit geflossen ist, öffnet es den  Hauptschalter 12. Unter normalen Verhält  nissen soll dies nicht eintreten. Das     Heiz-          element    .33 ist aber deswegen vorgesehen,  weil es vorkommen kann, dass die Funken das       ()1    nicht in befriedigender Weise anzünden.  Wenn dies     eintritt,    steigt die Temperatur im  Rauchkanal nicht, und die Funkenstrecke  würde mit der Funkenbildung beliebig lang  fortsetzen, ohne das     0l    anzuzünden. Um dies  zu verhindern, ist das Element 33 vorge  sehen.

   Ferner ist noch ein weiteres Reiz  element 34 vorgesehen, das die Öffnung des  Schalters 12 bewirkt, wenn die Flamme sieh  stark vermindert oder auslöscht. Das Element  34 wird dadurch in Tätigkeit     gesetzt,    dass die  Kontakte 14 und 18 sich voneinander ent  fernen. Dieses Entfernen wird dadurch er  zeugt, dass die Temperatur im     Rauchgaskanal     fällt.  



  Würde die Glaswandung, was bisweilen vor  kommt, in einem der     Quecksilberstromschal-          ter    19 und 20 von Quecksilber belegt werden,  so dass sie leitend wird, wird das folgende  eintreffen. Bei Belegung der Röhre des Schal  ters 19 geht Strom durch das     Heizelement    3,3  und den Zündungstransformator, was allmäh  lich verursacht, dass das Element 33 den       Hauptschalter    1'2 öffnet. Entsteht eine     Beleb          gong    in der Röhre des Schalters 20, arbeitet  die Anlage normal weiter, bis die Flamme  aus irgend einer Ursache sich vermindert oder      auslöscht.

   Dabei fällt die Temperatur im       Rauchgaskanal,    und der Kontakt 14 entfernt  sich also vom Kontakt 18, so dass das Ele  ment 34 den Schalter 12 öffnet.  



  Bei der Ausführung der Anlage nach       Fig.    2 sind die Leitungen 1 und 2 an ein  Wechselstromnetz angeschlossen. Um die  Ausführung der Spulen 21 und 22 zu verein  fachen, wird die Netzspannung mittelst eines  Transformators 40 niedertransformiert,     des-          wen    Sekundärwicklung an einem Gleichrich  ter 41 angeschlossen ist, welcher Gleichstrom  zur Speisung der Spulen 21 und 22 liefert.  Im übrigen ist die Anlage ähnlich wie die  jenige nach     Fig.    1 ausgebildet und erfordert  daher keine weitere Erklärung.  



  Der 'Schalter des Zündungsrelais und der  Schalter des     Brennstoffzufuhrrelais    brauchen  nicht unbedingt durch Magnetspulen ge  steuert zu werden.     ,Sie    können zum Beispiel  auch thermisch gesteuert werden.  



  Die     Zeitrelaiselemente    des Hauptschalters  brauchen nicht als Heizelemente ausgebildet  zu sein, sondern es können zum Beispiel even  tuell Uhrwerke vorgesehen sein.



  Circuit device for controlling the electrical ignition and the fuel supply in automatic oil firing systems. The present invention relates to a circuit device for controlling the electrical Zündurig and the fuel supply drove to automatic oil firing systems.



  So far used fully automatic Ölfeuerzzngsanlagen for boilers, steam boiler and the like usually contain a relatively large number of power switches, which is often a cause of operational disruptions. The large number of power switches requires many electrical relays, which increases the relay costs who.



  The present invention relates to a circuit breaker whose number of power switches is low. The invention is characterized on the one hand by a relay with a .Schalter to control the ignition, on the other hand by a relay with a switch to control the current to the fuel-feeding organs of the system, said relays are arranged so that when the switch of the ignition relay, the ignition current is switched on, the switch of the fuel supply relay is forcibly closed and the circuit to the fuel-feeding 0r-. ganen closes,

   and that the switch of the ignition relay is opened when a certain temperature occurs at a certain point in the system by the action of a thermostat without the switch of the fuel supply relay being opened.



  In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown schematically.



  In the system according to FIG. 1, the electrical current is supplied through lines 1 and. The burner 3 is provided with a motor 4 which drives a fan wheel 5, an oil nozzle 6 and an oil pump 7. The oil nozzle 6 is connected to the motor shaft by an arm cross and the stationary fuel line opens out shortly before this arm cross. The air is blown into the combustion chamber between the oil nozzle 6 and the air nozzle 8.

   A boiler thermostat 9 has the task of closing an electrical circuit when the temperature of the water leaving the boiler has fallen to a certain limit temperature, and to open the circuit again when the temperature has been increased to a certain limit temperature. The temperature in the flue gas duct of the furnace causes a setting of the flue gas thermostat 10 and there are controlled by the ignition relay and the fuel supply relay, which relays are arranged in a housing 11, as described below.



  The flue gas thermostat 10 is arranged in the flue gas duct. But it can also be arranged instead of this a similar thermostat with an insert pipe in the furnace. A main switch 12, controlled by two heating elements 33 and 34, is built into lines 1 and 2. The whole is designed in such a way that when the current flows through one of the two heating elements 33 and 34 for a certain time, the switch 12 is opened.



  The flue gas thermostat 10 controls three contacts 14, 17, 18 and works in the following way: When the temperature in the flue gas duct BEZW. rises in the combustion chamber, the arm 13 provided with the contact 14 rotates to the left with respect to FIG. 1. The arm 15 provided with the contact 17 is resilient and tends to press the contact 17 against the contact 14, and the with the contact 18 provided arm 1.6 is rotatably mounted on the pin 36 that it can only be rotated when a certain force is applied.

   If the arm 13 rotates to the left (Fig. 1), the contact 14 will be in a certain position in contact with both the -contact 17 and the contact 1.8. If the temperature in the flue gas channel continues to rise, the con tact 14 will move away from the contact 17, while the contacts 14 and 18 continuously touch each other, since the contact 14 pushes the contact 1.8 in front of it. If the temperature falls in the flue gas duct, the contact 14 moves away from the contact 1.8, since the water remains in its left end position because of the friction on the pin 36. If the temperature then falls further, the contact 14 comes into contact with the contact 17 again.

   When the arm 13 comes close to its right end position again as the temperature drops, a driver 35 connected to the arm 13 will rotate the arm 16 and return it to the position shown in FIG.



  In the housing 11 two relays are seen, each of which has a .Stromschalter 19, respectively .2p, which are shown in the figure as a mercury current switch, and further a relay coil 21 and 22 respectively. When the current flows through the coil 21, is the core 23 lifts and swings a rotatable arm 24 so that the current switch 19 closes an electrical circuit that goes through a line 25 to an ignition transformer 26 which generates sparks in the spark gap 27.

    The arm 24 is provided with a driver 37 which, when the arm is rotated upwards, rotates the arm 28 so that an armature 29 attached under the SEM comes into contact with the core 30 which is net angeord in the coil 22. Simultaneously with this movement, the current switch 20 carried by the arm 28 closes an electrical circuit in which the line 31, the motor 4 and the electromagnetic valve 3, 2 are located.



  When operating the oil burner system, it is controlled as follows.



  It is assumed that the contacts 14 and 18 touch each other, i.e. that the coil 21 of the ignition relay is de-energized, the coil 22 of the fuel supply relay has current flowing through it and that the water in the boiler has reached the maximum temperature at a certain moment. Then the boiler thermostat 9 opens the associated circuit, whereby the motor and the valve 32 are de-energized, so that the oil supply to the burner stops. At the same time, the coil 21 is de-energized, so that the current switch 20 is opened by a spring attached to the arm 2 $.

   When the coil 21 was switched off, the switch 19 was opened by the action of the weight of the core? 3. Gradually the temperature in the flue gas channel now drops, and the arm 13 rotates to the right until the contacts 14 and 17 come into contact with one another and at the same time the water temperature drops.

   When the temperature of the water leaving the boiler has fallen to its predetermined minimum limit, the boiler thermostat 9 switches the current on again, so that it now flows through the contacts 14 and 17 and the coil 21, causing the arms 24 and 28 are rotated clockwise with respect to FIG. As a result, the current switches 19 and 20 are closed, the armature 29 coming into contact with the core 30.

   When the switch 19 is closed, the ignition transformer 26 is switched on, and when the current switch 20 is closed, the motor 4 is started and the solenoid valve 32 is also opened so that oil flows in through the oil nozzle 6 and air through the air nozzle 8 and mixed after which the mixture is ignited by the sparks in the spark gap 27. Gradually the temperature rises in the flue gas duct, and the arm 13 rotates to the left (Fig. L).

   When the arm 13 is in such a position that the three contacts 14, 17 and <B> 19 </B> touch each other, current flows both through the coil 21 and through the coil 2 ?, whereby the core 30 is magnetized and the armature 29 holds, so that the arm 28 is secured ge in its downwardly rotated position. If the temperature increases further in the R.auchgaskanal, the circuit in which the coil 21 is located is interrupted between the contacts 14 and 1.7. Then the core 23 and the arm 24 fall down so that the power switch 19 interrupts the power to the ignition transformer.



  The distance between the core 30 and the armature 29 in the switched-off position is so great that the armature is not attracted in this position when current flows through the coil 22.



  When the switches 19 and 20 are closed, the combustion starts again and lasts until the water leaving the boiler has reached a maximum temperature, the boiler thermostat 9 interrupting the current. After the flue gas thermostat has become cold again, the process described above is repeated.



  The current flowing through the switch 19 also flows through the heating element 33 connected in series with the scarf 19. When the current has flowed through the element 33 for a certain time, the main switch 12 opens. Under normal circumstances, this should not occur. The heating element .33 is provided because it can happen that the sparks do not ignite the () 1 in a satisfactory manner. When this occurs, the temperature in the smoke channel does not rise, and the spark gap would continue sparking for any length of time without igniting the oil. To prevent this, the element 33 is seen easily.

   Furthermore, a further stimulus element 34 is provided, which causes the opening of the switch 12 when the flame see greatly reduced or extinguished. The element 34 is activated by the fact that the contacts 14 and 18 move apart. This removal is generated by the fact that the temperature in the flue gas duct drops.



  If the glass wall in one of the mercury current switches 19 and 20 were to be covered by mercury, which sometimes happens, so that it becomes conductive, the following will occur. When the tube of the switch 19 is occupied, current goes through the heating element 3, 3 and the ignition transformer, which gradually causes the element 33 to open the main switch 1'2. If a beleb gong arises in the tube of the switch 20, the system continues to operate normally until the flame is reduced or extinguished for some reason.

   In the process, the temperature in the flue gas duct drops and the contact 14 moves away from the contact 18, so that the element 34 opens the switch 12.



  In the execution of the system according to FIG. 2, the lines 1 and 2 are connected to an alternating current network. In order to simplify the design of the coils 21 and 22, the mains voltage is transformed to a low level by means of a transformer 40, the secondary winding of which is connected to a rectifier 41 which supplies direct current to feed the coils 21 and 22. Otherwise, the system is similar to that of Fig. 1 and therefore requires no further explanation.



  The switch of the ignition relay and the switch of the fuel supply relay do not necessarily need to be controlled by solenoid coils. , They can also be controlled thermally, for example.



  The timing relay elements of the main switch do not need to be designed as heating elements, but clockworks, for example, can possibly be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltungseinrichtung zur Steuerung der elektrischen Zündung und der Brennstoffzu fuhr an automatischen Ölfeuerungsanlagen, gekennzeichnet einerseits durch ein Relais mit einem Schalter zur Steuerung der Zün dung, anderseits durch ein Relais mit einem Schalter zur Steuerung .des Stromes zu den brennstoffspeisenden Organen der Anlage, wobei die genannten Relais so angeordnet sind, dass, wenn der,Schalter des Zündungs relais den Zündungsstrom einschaltet, PATENT CLAIM: Circuit device for controlling the electrical ignition and the fuel supply on automatic oil firing systems, characterized on the one hand by a relay with a switch to control the ignition, on the other hand by a relay with a switch to control the current to the fuel-feeding organs of the system, whereby the said relays are arranged in such a way that when the switch of the ignition relay switches on the ignition current, der Schalter des Brennstoffzufuhrrelais zwangs weise geschlossen wird und dabei den Strom kreis zu den brennstoffspeisenden Organen schliesst, und dass der Schalter des Zündungs relais beim Eintreten einer gewissen Tempe ratur an einer bestimmten Stelle der Anlage durch Einwirkung eines Thermostaten geöff net wird, ohne dass dabei der Schalter des Brennstoffzufuhrrelais geöffnet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. the switch of the fuel supply relay is forcibly closed and thereby closes the circuit to the fuel-feeding organs, and that the switch of the ignition relay is opened by the action of a thermostat when a certain temperature occurs at a certain point in the system without the The switch of the fuel supply relay is opened. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffrelais von einem Thermostat :derart beherrscht ist, dass beim Erreichen eiiiier gewissen Temperatur derSchalter desselben in ge schlossener Lage zurückgehalten wird. 2. Device according to claim, characterized in that the fuel relay is controlled by a thermostat in such a way that when a certain temperature is reached, the switch of the same is held back in the closed position. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl,die .Spule des Zündungsrelais, als auch die Spule des Brennstoffzufuhrrelais an Stromkreise an geschlossen sind, welche geöffnet bezw. geschlossen werden, durch einen im Rauch- gaskanal oder Feuerraum angeordneten Thermostaten, das Ganze derart, dass der Stromkreis für die Spule des Zündungs relais beim Überschreiten einer gewissen Temperaturgrenze im Rauchgaskanal oder im Feuerraum geöffnet wird, während der Stromkreis für die Spule des Brennstoff zufuhrrelais vor Erreichung der letzteren Temperaturgrenze geschlossen wird. 3. Device according to claim, characterized in that both the .Spule of the ignition relay and the coil of the fuel supply relay are connected to circuits which are open or. are closed, by a thermostat arranged in the flue gas duct or combustion chamber, the whole thing in such a way that the circuit for the coil of the ignition relay is opened when a certain temperature limit in the flue gas duct or in the combustion chamber is exceeded, while the circuit for the coil of the fuel supply relay is opened Reaching the latter temperature limit is closed. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, da.ss der Thermostat drei Kontakte (14, 17, 18) steuert, von denen zwei (14, 17) den Stromkreis der Spule des Zündungsrelais und zwei (14, 18) den Stromkreis der Spule des Brennstoffzu- fuhrrelais beherrschen, .das Ganze derart; dass unter einer bestimmten Temperatur grenze nur die den Stromkreis der Spule des Zündungsrelais beherrschenden Kon takte (14, 17), aber obe -halb einer höheren Temperaturgrenze nur die den Stromkreis der Spule des Brenn.stoffzufuhrrelais be herrschenden Kontakte (14, 18) miteinan der in Berührung sind. 4. Device according to claim, characterized in that the thermostat controls three contacts (14, 17, 18), two of which (14, 17) the circuit of the coil of the ignition relay and two (14, 18) the circuit of the coil of the Mastering fuel supply relays, .the whole thing like that; that below a certain temperature limit only the contacts (14, 17) dominating the circuit of the coil of the ignition relay, but above a higher temperature limit only the contacts (14, 18) dominating the circuit of the coil of the fuel supply relay are in touch. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, für den Betrieb mit Wech selstrom, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen des Zündungs- und des Brennstoff zufuhrrelais an einem Gleichrichter ange schlossen sind, welcher unter Vermittlung eines Transformators an ein Wechselstrom netz angeschlossen ist. Device according to claim and sub-claim 1, for operation with alternating current, characterized in that the coils of the ignition and fuel supply relays are connected to a rectifier which is connected to an alternating current network through the intermediary of a transformer.
CH170005D 1932-06-08 1933-06-03 Circuit device for controlling the electrical ignition and the fuel supply in automatic oil firing systems. CH170005A (en)

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CH (1) CH170005A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241027B (en) * 1958-07-26 1967-05-24 Walter Holzer Safety device for oil firing

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DE1241027B (en) * 1958-07-26 1967-05-24 Walter Holzer Safety device for oil firing

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