Eisengitter zur Armierung von Betonkonstruktionen. Gegenstand folgender Erfindung ist ein Eisengitter zur Armierung von Betonkon struktionen, wie Tragdecken, Wänden, Böden, Betonstrassen und dergleichen und von Beton konstruktionselementen, wie Platten, Träger und so weiter. Dieses Gitter zeichnet sich durch abwechselnd nach der einen Seite und nach der entgegengesetzten Seite abgebogene Querdrähte aus, die mit Längsdrähten ver flochten sind, derart, dass die Längsdrähte durch die Querdrähte in Distanz gehalten werden, wobei die Querdrähte an den Enden um die äussersten Längsdrähte aufgerollt sind. Die Längsdrähte können für spezielle Verwendungen der Gitter zum Teil aufge bogen sein, so dass in diesem Falle das Git ter ein räumliches Eisengitter darstellt.
Auf der Zeichnung sind vier Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes darge- etellt. Es zeigen Fig. 1 das Gitter nach dem ersten Bei spiel in Draufsicht, Fig. 2 eine Stirnansicht dazu, Fig. 3 einen Längsschnitt dazu, Fig.4 das Gitter gemäss dem zweiten Beispiel in perspektivischer Darstellung, wel ches sich vom ersten Beispiel nur durch die Distanzierung der Längs- und Quereisen unterscheidet, Fig. 5 und 6 das Gitter nach dem dritten Beispiel, Fig. 7 das Gitter nach dem vierten Bei spiel.
Gemäss dem ersten und zweiten Beispiel sind gewellte Querdrähte (Q mit geraden Längsdrähten L verflochten. Indem die Längs drähte jeweils in den Einbuchtungen der Querdrähte liegen, werden sie durch die letz teren in Distanz gehalten. Die Querdrähte Q sind an den Enden um die äussersten Längs eisen L aufgerollt.
Im dritten Beispiel sind die Querdrähte Q nur an den die Längseisen L kreuzenden Stellen gekröpft, dazwischen aber gerade.
Im vierten Beispiel sind die Längseisen L zum Teil abgebogen, derart, dass die ab gebogenen Eisen mit den übrigen Längseisen und Quereisen ein räumliches Gitter bilden. Die beschriebenen Gitter unterscheiden sich von den bekannten Gittern dadurch, dass die Längs- und Quereisen untereinander verflochten und an den Berührungsstellen der Längs- und Quereisen nicht weiter fest ver bunden sind. Diese beiden Punkte stehen im Gegensatz zu den verschweissten Gittern und ermöglichen eine einfachere und billigere Her stellungsweise.
Iron grating for reinforcing concrete structures. The subject of the following invention is an iron grid for reinforcing Betonkon structures, such as supporting ceilings, walls, floors, concrete roads and the like and of concrete construction elements, such as plates, beams and so on. This grid is characterized by cross wires bent alternately to one side and to the opposite side, which are braided with longitudinal wires in such a way that the longitudinal wires are held at a distance by the transverse wires, the transverse wires being rolled up at the ends around the outermost longitudinal wires are. The longitudinal wires can be partially bent for special uses of the grid, so that in this case the grid represents a three-dimensional iron grid.
In the drawing, four execution examples of the subject of the invention are shown. 1 shows the grid according to the first example in a top view, FIG. 2 shows an end view, FIG. 3 shows a longitudinal section, FIG. 4 shows the grid according to the second example in a perspective view, which only differs from the first example the spacing of the longitudinal and transverse bars differs, Fig. 5 and 6 the grid according to the third example, Fig. 7 the grid according to the fourth game.
According to the first and second example, corrugated transverse wires (Q are intertwined with straight longitudinal wires L. Since the longitudinal wires lie in the indentations of the transverse wires, they are kept at a distance by the latter. The transverse wires Q are at the ends around the outermost longitudinal wires iron L rolled up.
In the third example, the cross wires Q are only cranked at the points that cross the longitudinal bars L, but are straight in between.
In the fourth example, the longitudinal bars L are partially bent in such a way that the bent bars form a spatial grid with the remaining longitudinal bars and cross bars. The grids described differ from the known grids in that the longitudinal and transverse bars are intertwined and are no longer firmly connected at the points of contact between the longitudinal and transverse bars. These two points are in contrast to the welded grids and allow a simpler and cheaper method of manufacture.