CH169624A - Shower head. - Google Patents

Shower head.

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CH169624A
CH169624A CH169624DA CH169624A CH 169624 A CH169624 A CH 169624A CH 169624D A CH169624D A CH 169624DA CH 169624 A CH169624 A CH 169624A
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CH
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shower
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Inventor
Lautenschlaeger Franz
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Lautenschlaeger Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  

      Brausenkopf.       Zur Vorbereitung für Operationen zwecks  Herb     eiführung        relaiiver        Keimfreiheit    der  Hände des Operateurs müssen von den Ärzten  bekanntlich gründliche Waschungen der  Hände vorgenommen werden, die verhältnis  mässig lange     Zeit    in Anspruch nehmen. Es  kommt bei diesen Waschungen darauf an,  dass die Waschflüssigkeit, das     heisst    in der  Regel (-las Wasser, im     gleichmässigen    Strahle  dauernd auf die Hände fällt. um sie gründ  lich zu desinfizieren. Es ist erwünscht, dass  die Wasserstrahlen weich sind, um die Haut  möglichst zu schonen.  



  Die Waschung erfolgt unter Anwendung  von     Brausen    (Regenbrause). Die bekannten  Brausen entsprechen den zu stellenden An  forderungen aber nur in sehr ungenügendem  Masse, und zwar deshalb, weil nach ihrer  Bauart ständig erheblich grössere Wasser  mengen ausfliessen, wie für den Wasch  zweck erforderlich sind, und weil ausserdem  die Wasserstrahlen verhältnismässig kräftig  und dementsprechend hart sind und die Haut  unnötig angreifen.

   Auch der Wasserver-    brauch dieser Brausen ist erheblich grösser  wie er für den Waschzweck nötig ist und dies  rührt daher, dass für die     Erzeugung    getrennt  aus dem     Brausenkopf    austretender Wasser  strahlen bei der üblichen Bauart dieser  Brauseköpfe ein gewisser Mindestdruck     bezw.     eine gewisse Mindestwassermenge vorhanden  sein muss.

   Wird dieser Druck     bezw.    Wasser  menge unterschritten, dann kommt es nicht  mehr zu der erforderlichen Bildung einzelner  Wasserstrahlen, sondern das Wasser läuft  aus den einzelnen Öffnungen zusammen und  fällt in Form grosser Tropfen ab, die speziell  für die gründliche Reinigung, die bei der  Vorbereitung der Ärzte für die Operationen       nötig    ist, nicht ausreichen und die übrigens  auch für gewöhnliche Waschzwecke nicht  brauchbar wären.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein neuer       Brausenkopf    der .die eben erwähnten Mängel  der     bekannten        Brausenköpfe    nicht aufweist,  sondern die Möglichkeit bietet, mit ganz ge  ringen Flüssigkeitsmengen auszukommen,  wobei die Bildung von einzelnen Wasser-      strahlen, auf die es     entscheidend    ankommt.,  im vollen Umfange gewährleistet wird.  



  Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass  die Austrittsöffnungen für die     Einzelstrahlen     der Brause in     warzenartigen    Ausbauchungen  des     Brausenbodens    sitzen. Durch diese war  zenartige Ausbildung der Umgebung der  Austrittsöffnungen wird erreicht, dass bei  verhältnismässig     kleiner    ausfliessender Was  sermenge doch eine scharfe Trennung der  Strahlen erzielt wird. Gleichzeitig werden die  Strahlen sehr weich, hautschonend und da  durch für den Arzt angenehm. Der Wasser  verbrauch wird bei Erreichung der gleichen  Reinigungswirkung auf     einen    Bruchteil der  bisher erforderlichen Menge herabgesetzt.

    Während bisher für eine     vorbereitende     Waschung pro Arzt     durchschnittlich    10 Liter       minutlich    und mehr benötigt wurden, sinkt  der Verbrauch bei     Anwendung    des neuen       Brausenkopfes    auf 0,5 Liter pro Minute. Dies       bedeutet    eine erhebliche Verbilligung, die be  sonders in Krankenhäusern, wo täglich viele  derartige Waschungen vorgenommen werden  müssen, recht erheblich ins Gewicht fällt.  



  Für besondere Zwecke ist die Erzielung  eines     kräftigen    Vollstrahles neben den  dünnen Einzelstrahlen zweckmässig.  



  Für die Erzeugung eines solchen vollen  Strahles kann im     Brausenkopf    eine grössere       Mittelöffnung    vorgesehen sein, die durch ein  an sich bekanntes bewegliches Ventil ge  öffnet und geschlossen wird. Um ein Über  drehen dieses Ventils und ein Herausdrücken  der     Ausflusswand    der Brause unmöglich zu  machen, kann ein Distanzstück eingeschaltet  sein, das ein Weiterdrehen des Ventils un  möglich macht, sobald es seinen     tiefsten     Sitz erreicht hat. Die Wasserzufuhr zu dem       Brausenkopf    erfolgt vorteilhaft durch ein  Rohr mit tiefliegender     Ausflussöffnung,    zum  Beispiel ein seitlich angesetztes Rohr.

   Dies  hat den Vorteil, dass oberhalb des zufliessen  den Wassers ein Luftpolster entsteht, das  Druckschwankungen ausgleicht und so auch  seinerseits zur Bildung der weichen Wasser  strahlen     beiträgt.       Wenn der Ausfluss des Waschwassers  durch die grosse Mittelöffnung in einem ein  heitlichen Strahl gewünscht wird, genügt die  Öffnung des Mittelventils, ohne dass die klei  nen, für die Brausewirkung bestimmten Dü  sen geschlossen werden müssen. Das Wasser  sucht sich in diesem Fall einfach den Weg  des geringsten Widerstandes, der durch die  Mittelöffnung führt.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise in einer Aus  führungsform mit     Regenbrausestrahlen    und  Vollstrahl dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine schematische Vorderansicht  eines Waschanschlusses mit dem neuen       Brausenkopf,    und       Fig.    2 diesen     Brausenkopf    im senkrechten  Schnitt, in grösserem     Massstäbe.     



  1 und 2. sind Zuleitungen für kaltes (a)  und warmes<B>(</B><I>b)</I> Wasser, die zu einem Misch  ventil 3 führen. An dieses Mischventil ist  der neue     Brausenkopf    durch ein Rohr 4 an  geschlossen. Das Rohr 4 sitzt in der einen  Wand des     ,Brausegefässes    5, durch dessen  Boden 6 das Wasser ausfliesst.

   Die     Ausfluss-          öffnungen    7 für die Wasserstrahlen der  Brause sitzen in     warzenartigen        Ausdrück-          bezw.    Ausbauchungen 8 des Bodens 6. 9, ist  eine     Mittelöffnung    für den Fall, dass prak  tisch nur ein voller Strahl aus der Brause  austreten soll. 10 ist ein Ventilbolzen zum  Schliessen und Öffnen dieser Mittelöffnung,  der durch ein Handrad 11, das auf einem       Bolzenteil    12 sitzt, bewegt werden kann. Die  Bewegung des Bolzens wird durch ein Ge  winde 13 ermöglicht, das sich im Innen  gewinde 14 eines Rohrteiles 15 führt.

   Der  untere Teil 16 dieses Rohrteiles 15 ist innen  gewindefrei. 17 ist ein im Gefäss .5 beliebig  befestigter Rohrteil mit Gewinde 18, das das  Aussengewinde 19 des Rohrteiles 15 auf  nimmt. Von dem Gewinde 18 durch einen  gewindefreien Teil 20 getrennt ist ein Aussen  gewinde 21 vorgesehen, das .das Innen  gewinde einer     Überwurfmutter    22' aufnimmt,  die ein Dichtungsstück 23 niederdrückt. 24  ist eine mit dem Teil 1,5 starr     verbundene         Distanzbuchse, die mit dem Ansatz 25 an  dem Boden 6     befestigt    ist.  



  Die Einrichtung wirkt wie folgt:  Wenn, wie in der in     Fig.    2 gezeichneten  Lage die Brause verwendet werden soll, ist  die mittlere     Ausflussöffnung    9 durch den  Ventilbolzen 10 vollständig geschlossen. Das  Wasser strömt nach Öffnung der     Zufluss-          hähne    durch das Rohr 4 in das Brausegefäss  5 und verteilt sich in feinsten weichen Strah  len durch die     Ausflussöffnungen    7.  



  Soll nun der Mittelstrahl verwendet wer  den, so wird durch das Handrad 11 der Ven  tilbolzen gehoben und dadurch die Mittel  öffnung freigegeben. Da sie dem     Durchfluss     des Wassers einen vergleichsweise sehr ge  ringen Widerstand bietet, fliesst praktisch  die gesamte Wassermenge durch diese  Mittelöffnung aus, ohne dass es erforderlich  ist, die Brauseöffnungen zu schliessen,     wie     dies bei allen bekannten Brausen geschehen  muss.  



  Um zu verhindern, dass der Ventilbolzen  10 im extremen gezeichneten Fall den Boden  6 herausdrückt, ist das Rohrstück 1,5 durch  die an ihm befestigte Distanzbuchse 24 mit  dem Boden 6 verbunden, so, dass der Ventil  druck vermittelst der Buchse 24 vom Rohr  stück 15 aufgenommen wird.



      Shower head. In preparation for operations to achieve reliable sterility of the surgeon's hands, it is well known that doctors must wash the hands thoroughly, which take a relatively long time. With these washes it is important that the washing liquid, i.e. usually (-glass of water, falls continuously on the hands in an even jet.) In order to thoroughly disinfect them. It is desirable that the water jets are soft around the hands To protect the skin as much as possible.



  The washing takes place using showers (rain shower). The known showers meet the requirements to be placed on but only to a very inadequate extent, because according to their design, considerably larger amounts of water constantly flow out, as are necessary for the washing purpose, and because the water jets are relatively powerful and correspondingly hard and unnecessarily attack the skin.

   The water consumption of these showers is also considerably greater than is necessary for the washing purpose and this is due to the fact that water exiting separately from the shower head radiates a certain minimum pressure or a certain minimum pressure with the usual design of these shower heads. a certain minimum amount of water must be available.

   If this pressure respectively. If the amount of water is too low, the required formation of individual water jets no longer occurs, but the water converges from the individual openings and falls off in the form of large drops, which are especially necessary for the thorough cleaning that is required when the doctors prepare for the operations is not sufficient and which, incidentally, would also not be usable for normal washing purposes.



  The subject of the invention is a new shower head that does not have the above-mentioned shortcomings of the known shower heads, but offers the possibility of getting by with very small amounts of liquid, with the formation of individual water jets, which are crucial, to the full is guaranteed.



  This purpose is achieved in that the outlet openings for the individual jets of the shower are located in wart-like bulges on the shower base. This was zen-like design of the area around the outlet openings that a sharp separation of the rays is achieved with a relatively small amount of water flowing out. At the same time, the rays are very soft, gentle on the skin and therefore pleasant for the doctor. The water consumption is reduced to a fraction of the previously required amount when the same cleaning effect is achieved.

    While an average of 10 liters per minute and more were required for a preparatory wash per doctor up to now, the consumption drops to 0.5 liters per minute when using the new shower head. This means a considerable reduction in the price, which is particularly significant in hospitals where many such washes have to be carried out every day.



  For special purposes, it is advisable to achieve a powerful full jet in addition to the thin individual jets.



  To generate such a full jet, a larger central opening can be provided in the shower head, which opens and closes ge by a known movable valve. To make it impossible to over-turn this valve and to push out the outflow wall of the shower head, a spacer can be switched on, which makes further turning of the valve impossible as soon as it has reached its deepest seat. The water supply to the shower head is advantageously carried out through a pipe with a low-lying outflow opening, for example a pipe attached to the side.

   This has the advantage that an air cushion is created above the inflowing water, which balances out pressure fluctuations and thus also contributes to the formation of the soft water jets. If the outflow of the washing water through the large central opening in a uniform jet is desired, the opening of the central valve is sufficient without the small nozzles intended for the shower effect having to be closed. In this case, the water simply looks for the path of least resistance, which leads through the central opening.



  In the drawing, the subject of the invention is shown, for example, in an embodiment with rain shower jets and full jet, namely: Fig. 1 is a schematic front view of a washing connection with the new shower head, and Fig. 2 this shower head in vertical section, on a larger scale.



  1 and 2. are supply lines for cold (a) and warm <B> (</B> <I> b) </I> water, which lead to a mixing valve 3. At this mixer valve, the new shower head is closed by a pipe 4. The pipe 4 sits in one wall of the shower vessel 5, through the bottom 6 of which the water flows out.

   The outflow openings 7 for the water jets of the shower sit in wart-like expressions or. Bulges 8 of the bottom 6. 9, is a central opening for the case that practically only a full jet should emerge from the shower. 10 is a valve pin for closing and opening this central opening, which can be moved by a hand wheel 11 which is seated on a pin part 12. The movement of the bolt is made possible by a Ge thread 13, the thread 14 of a pipe part 15 in the internal thread.

   The lower part 16 of this tubular part 15 is thread-free on the inside. 17 is a tube part with thread 18, which is fastened as desired in the vessel .5 and which takes the external thread 19 of the tube part 15. Separated from the thread 18 by a thread-free part 20, an external thread 21 is provided which receives the internal thread of a union nut 22 'which presses a sealing piece 23 down. 24 is a spacer bushing rigidly connected to part 1.5, which is fastened to base 6 with extension 25.



  The device works as follows: If, as in the position shown in FIG. 2, the shower is to be used, the central outflow opening 9 is completely closed by the valve pin 10. After the inflow taps have been opened, the water flows through the pipe 4 into the shower vessel 5 and is distributed in the finest, soft jets through the outflow openings 7.



  If the central jet is now to be used, the valve pin is raised by the handwheel 11 and the central opening is thereby released. Since it offers a comparatively very low resistance to the flow of water, practically the entire amount of water flows out through this central opening without it being necessary to close the shower openings, as is the case with all known showers.



  In order to prevent the valve pin 10 from pushing out the base 6 in the extreme case shown, the pipe section 1.5 is connected to the base 6 by the spacer sleeve 24 attached to it, so that the valve pressure is conveyed to the socket 24 from the pipe section 15 is recorded.

 

Claims (1)

PATENTA\SPRUCH: Brausenkopf für Regenbrause, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen für die Einzelstrahlen der Brause in warzen- artigen Ausbauchungen des Brausenbodens sitzen. UNTERANSPRüCHE: 1. Brausenkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in ihm gleich zeitig eine Einrichtung für Vollstrahl an geordnet ist. PATENTA \ SPRUCH: Shower head for rain shower, characterized in that the outlet openings for the individual jets of the shower sit in wart-like bulges of the shower base. SUBClaims: 1. Shower head according to claim, characterized in that a device for full jet is arranged in it at the same time. z. Brausenkopf nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch ein am Brauseboden (6) befestigtes, ein Ventil (10) zum Ab sperren der Vollstrahlöffnung (9) auf nehmendes und führendes Distanzstück (24), dessen oberes Ende in einen in die Brausedecke eingeschraubten Spindelhals (15) eingreift und mit ihm fest verbunden ist. z. Shower head according to dependent claim 1, characterized by a valve (10) attached to the shower base (6) for blocking the full jet opening (9) on receiving and leading spacer (24), the upper end of which into a spindle neck (15) screwed into the shower ceiling ) engages and is firmly connected to it. 3. Brausenkopf nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Wa.sserzufluss ein Rohr in solcher Höhe in,den Körper des Brausen kopfes. einmündet, dass über der Wasser masse im Brausenkopf ein Luftpolster (A) entsteht. 3. Shower head according to claim and un teran claim 1, characterized in that a pipe at such a height in the body of the shower head for the Wa.sserzufluss. flows in that an air cushion (A) is created above the water mass in the shower head.
CH169624D 1933-09-29 1933-09-29 Shower head. CH169624A (en)

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