CH168886A - Circuit for superimposition reception. - Google Patents

Circuit for superimposition reception.

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CH168886A
CH168886A CH168886DA CH168886A CH 168886 A CH168886 A CH 168886A CH 168886D A CH168886D A CH 168886DA CH 168886 A CH168886 A CH 168886A
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CH
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circuit
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German (de)
Inventor
Dr. Georg Seibt Aktiengesellschaft
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Seibt Georg Ag
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

       

  Schaltung für Überlager     ungsempfang.       Es ist bekannt, für     Überlagerungsempfang     Röhren mit zwei Gittern (Mischröhren) zu  verwenden, bei denen der eine Schwingungs  kreis, nämlich der mit der Antenne oder Vor  röhre verbundene     Empfangsschwingungskreis,     zwischen dem Steuergitter und der Kathode  liegt, während der     Oszillatorkreis    zwischen  dem zweiten Gitter und der Kathode liegt.  Die Erregung des     Oszillatorkreises    erfolgt  dabei für gewöhnlich durch Rückkopplung  mit dem Anodenkreis.

   Die     Überlagerungs-          frequenzen,    die durch die Schwingungen des  Empfangskreises einerseits und des     Oszilla-          torkreises    anderseits gebildet werden, werden  bei den bekannten Anordnungen dem Ano  denkreis entnommen, der zu diesem Zweck  einen auf die Zwischenfrequenz abgestimmten  Schwingungskreis enthält.  



  Der Nachteil derartiger Anordnungen liegt  in erster Linie darin, dass man im Anodenkreis       minmeits    den     Zwischenfrequenzkreis    hat, und       iurseits    die Rückkopplungsspule für den     Os-          zillatorkreis.    Es entstehen dadurch gegenseitige    Beeinflussungen. zwischen diesen beiden Arten  von Strömen, die die Ursache gewesen sind,  dass man bisher von der Verwendung von       Doppelgitterröhren    als Mischröhren vielfach  abgesehen hat.  



  Die Erfindung beseitigt die genannten  Nachteile. Erfindungsgemäss wird der     Zwi-          schenfrequenzkreis    nicht in der Zuleitung zur  Anode angebracht, sondern in der Zuleitung  zur Kathode, und zwar derart, dass er zwischen  der Kathode der Röhre und demjenigen Punkt  (für gewöhnlich dem Nullpunkt) der Schal  tung liegt, an welchem einerseits der die       Empfangsschwingungen    zuführende Schwin  gungskreis, anderseits der     Oszillatorkreis    an  geschlossen sind. In diesem Falle ist nicht  zu befürchten, dass die entstehenden Zwischen  frequenzen auf andere Teile der Schaltung,  beispielsweise eine Rückkopplungsspule, ir  gendwie störende Rückwirkung haben.  



  Man verwendet als     Mehrgitterröhre    am  besten eine     Schirmgitterröhre,    welche mit  oder ohne Fanggitter ausgerüstet sein kann.      Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung: Die Schaltzeichnun  gen enthalten nur die zum     Verständnis    not  wendigen Teile der Anordnung.

   Es zeigt       Abb.    1 eine     Mischröhrenschaltung,    bei der  eine     Schirmgitterröhre    Verwendung findet,  und bei der der     Empfangsschwingungskreis    1,  der aus der Spule 5 und dem drehbaren  Kondensator 6 besteht, an das Steuergitter  angeschlossen ist, während der     Oszillator-          kreis    2; der aus den veränderbaren Kapazi  täten 8 bis 11 und der Spule 12 besteht, an  das Schirmgitter angeschlossen ist. In der  Zuleitung zur Kathode liegt der Zwischen  frequenzkreis 3, dessen der Kathode abge  wandter Endpunkt mit dem für gewöhnlich  geerdeten Nulleiter der Schaltung verbunden  ist. Mit diesem Punkt steht auch der Ein  gangsschwingungskreis 1 in Verbindung, und  zwar direkt.

   Die Verbindung des Schirm  gitterkreises und des Anodenkreises mit dem  Kathodenleiter kann entweder durch die  Batterie (wenn diese einen genügend geringen  Widerstand bat) oder durch ein     Potentio-          meter    17 erfolgen, welches bei     Netzanschluss-          geräten    für gewöhnlich Verwendung findet.  Im letzteren Falle muss dafür gesorgt wer  den, dass der für die Wechselströme relativ  hohe     Potentiometer-Widerstand    durch geeig  nete Kondensatoren 18     bezw.    19 überbrückt  wird, so dass die in Betracht kommenden  Wechselspannungen ungehindert über diese  Kondensatoren nach der     Kathodenleitung    ge  langen können.

   Im einzelnen sind noch fol  gende Schaltelemente vorhanden:  Die Spule 5 des     Empfangsschwingungs-          kreises    1 ist mit einer Antenne 4, oder auch  mit der Primärspule im Ausgangskreis einer       Hochfrequenzverstärkerröhe    induktiv verbun  den. In der Anodenzuleitung der Misch  röhre 7 befindet sich eine Spule 13, die in  duktiv mit der Spule 12 des     Oszillatorkrei-          ses    2 in Verbindung steht und durch Rück  kopplung das Entstehen von Schwingungen  im     Oszillatorkreis    2 bewirkt.

   Der Zwischen  frequenz-Schwingungskreis 3 besteht aus dem  veränderbaren Kondensator 14 und der Spule 15,  welche über eine Spule 16 induktiv mit dem    Eingangskreis des (nicht     mitgezeichneten)          Zwischenfrequerrzverstärkers    verbunden ist.  Die Verbindung des im     Schirmgitterkreis     liegenden     Oszillatorkreises    2 mit der geerde  ten Kathodenleitung über den Kondensator 18  bewirkt, dass im     Zwischenfrequenzkreis    3 die       gewünschte        Überlagerungsschwingung    ent  steht, die auf andere Schaltelemente keinen  störenden Einfluss ausübt.

   Die mit - und  mit     -;-    bezeichneten Endpunkte des     Potentio-          meters    17 stehen in der bekannten Weise  mit einem Gleichstromnetz, oder über     Glät-          tungsmittel    und Gleichrichter mit einem an  ein Wechselstromnetz angeschlossenen Trans  formator in Verbindung. Von den Einzelkon  densatoren des     kapazitiven    Teils des     Oszilla-          torkreises    2 dient der eine, etwa der Kon  densator 8, zur eigentlichen Einstellung von  aussen her. Er ist zweckmässig mit den Ab  stimmkondensatoren der Empfangskreise, zum  Beispiel also mit dem Kondensator 6; mecha  nisch verbunden.

   Der ihm parallel geschal  tete Kondensator 10 dient zur Korrektur,  die Kondensatoren 9 und 11 zur Einstellung  des Gleichlaufes. Sie sind für gewöhnlich von  aussen her nicht     bedienbar,    sondern werden  .nur beim Durchprüfen des Gerätes eingestellt.  Der     Oszillatorkreis    könnte auch im Anoden  kreis und die Rückkopplungsspule im Schirm  gitterkreis liegen.  



  Mau kann auch den     Empfangsschwin-          gungskreis    an das Schirmgitter legen und  den     Oazillatorkreis    an das Steuergitter, wobei  im letzteren Falle der Anodenkreis mit dem       Steuergitterkreis    rückgekoppelt werden müsste.  Eine weitere Modifikation besteht darin, beim  Anschliessen des     Empfangsschwingungskreises     an das Steuergitter den     Oszillatorkreis    nicht  an das Schirmgitter, sondern an die Anode  zu legen. Man kann dann die Rückkopplungs  spule am     Schirmgitterkreis    anbringen.  



  Die     Abb.        2p,    zeigt eine Ausführungsform  der Erfindung, bei der eine besondere Rück  kopplungsspule nicht benötigt wird. Der       Eingangsschwingungskreis    und der Zwischen  frequenzkreis sind wie gemäss     Abb.    1 ange  ordnet, dagegen befindet sich der Oszillator-      kreis nicht in der Zuleitung zum Schirm  gitter, sondern in der Zuleitung zur Anode  der Mischröhre 7. Diese Anode erhält aber  in diesem Falle nicht wie üblich eine grössere,  sondern eine geringere Spannung als das  Schirmgitter, wie aus den entsprechenden  Anschlüssen am     Potentiometer    17 klar her  vorgeht.

   Die Wirkung dieser Massnahme  geht aus     Abb.    26 hervor; welche die Ab  hängigkeit des Anodenstromes in der Schirm  gitterröhre von der Anodenspannung en zeigt.  Bei diesen Röhren, sofern sie ohne Fang  gitter arbeiten, hat die Kennlinie bekanntlich  im Bereich derjenigen Anodenspannungen,  die geringer sind als die     Schirmgitterspan-          nungen,    einen negativ verlaufenden Teil.       Bemisst    man nun die Anodenspannung so,  dass man etwa in der Mitte dieses negativen  Teils der Kennlinie arbeitet, so gerät die  Röhre ohne besondere weitere Rückkopplungs  mittel oder dergleichen bekanntlich in Schwin  gungen.

   In     Abb.    2b bedeutet     .i,,    die Anoden  spannung, die diesem Arbeitspunkt entspricht,  während Z die entsprechende Schirmgitter  spannung anzeigt. Auch in dem Beispiel der       Abb.    2. sind der     Schirmgitterkreis    und der  Anodenkreis mit der geerdeten Kathoden  zuleitung durch     kapazitive    Überbrückungen 18  und 19 des     Potentiometers    17 verbunden.  



  Man kann in Verbindung mit dem vor  liegenden Erfindungsgedanken an sich sowohl       Raumladegitterröhren    wie auch Schirmgitter  röhren verwenden. Versuche ergaben aller  dings, dass     Schirmgitterröhren    vorzuziehen  sind, und dass sich besonders bei solchen  Röhren ausgezeichnete Wirkungen ergaben,  bei denen beide Durchgriffe, das heisst sowohl  durch das Steuergitter wie auch durch das  Schirmgitter, möglichst gering sind.

   So wur  den sehr gute     _    Ergebnisse erzielt mit einer       Telefunkenröhre    Rens 1264, bei der der       Schirmgitterdurcbgriff    3 % beträgt, während  der     Steuergitterdurchgriff    weniger als 10o       beträgt.    Solche Röhren sind ausserordentlich  empfindlich, und unterstützen daher das Zu  standekommen der Schwingungen sehr gut.



  Circuit for superimposition reception. It is known to use tubes with two grids (mixing tubes) for superimposition reception, in which the one oscillation circuit, namely the receiving oscillation circuit connected to the antenna or before tube, is located between the control grid and the cathode, while the oscillator circuit is between the second grid and the cathode lies. The excitation of the oscillator circuit usually takes place via feedback with the anode circuit.

   The superimposition frequencies, which are formed by the oscillations of the receiving circuit on the one hand and the oscillating circuit on the other hand, are taken from the anode circuit in the known arrangements, which for this purpose contains an oscillating circuit tuned to the intermediate frequency.



  The disadvantage of such arrangements is primarily that there is at least the intermediate frequency circuit in the anode circuit and the feedback coil for the oscillator circuit on the other side. This creates mutual influences. between these two types of currents, which have caused the use of double grid tubes as mixing tubes to be refrained from so far.



  The invention eliminates the disadvantages mentioned. According to the invention, the intermediate frequency circuit is not attached in the supply line to the anode, but in the supply line to the cathode, in such a way that it lies between the cathode of the tube and that point (usually the zero point) of the circuit at which the the oscillation circuit supplying the received vibrations, on the other hand the oscillator circuit are closed. In this case, there is no need to fear that the intermediate frequencies that arise will somehow have a disruptive effect on other parts of the circuit, for example a feedback coil.



  The best way to use a multi-grid tube is a screen grid tube, which can be equipped with or without a catch grid. The drawing shows two exemplary embodiments of the invention: The circuit drawings contain only those parts of the arrangement that are not necessary for understanding.

   Fig. 1 shows a mixer tube circuit in which a screen grid tube is used, and in which the receiving oscillation circuit 1, which consists of the coil 5 and the rotatable capacitor 6, is connected to the control grid, while the oscillator circuit 2; which consists of the variable capacities 8 to 11 and the coil 12 is connected to the screen grid. In the lead to the cathode is the intermediate frequency circuit 3, whose end point facing the cathode is connected to the normally grounded neutral conductor of the circuit. The input oscillation circuit 1 is also connected to this point, directly.

   The connection of the shielding grid circuit and the anode circuit with the cathode conductor can be made either by the battery (if this has a sufficiently low resistance) or by a potentiometer 17, which is usually used in power supply units. In the latter case, care must be taken to ensure that the potentiometer resistance, which is relatively high for the alternating currents, is carried out by suitable capacitors 18 respectively. 19 is bridged, so that the alternating voltages in question can ge unimpeded over these capacitors to the cathode line.

   In detail, the following switching elements are also available: The coil 5 of the receiving oscillation circuit 1 is inductively connected to an antenna 4 or to the primary coil in the output circuit of a high-frequency amplifier. In the anode lead of the mixing tube 7 there is a coil 13 which is in ductive connection with the coil 12 of the oscillator circuit 2 and causes oscillations to be generated in the oscillator circuit 2 by feedback.

   The intermediate frequency oscillation circuit 3 consists of the variable capacitor 14 and the coil 15, which is inductively connected via a coil 16 to the input circuit of the intermediate frequency amplifier (not shown). The connection of the oscillator circuit 2 located in the screen grid circuit with the earthed cathode line via the capacitor 18 causes the desired superimposed oscillation to be generated in the intermediate frequency circuit 3, which does not have a disruptive influence on other switching elements.

   The endpoints of the potentiometer 17 marked with - and -; - are connected in the known manner to a direct current network, or via smoothing means and rectifiers to a transformer connected to an alternating current network. One of the individual capacitors of the capacitive part of the oscillator circuit 2, for example the capacitor 8, is used for the actual setting from the outside. It is useful with the tuning capacitors from the receiving circuits, for example with the capacitor 6; mechanically connected.

   The capacitor 10 connected in parallel to him is used for correction, the capacitors 9 and 11 to adjust the synchronization. They cannot usually be operated from the outside, but are only set when the device is checked. The oscillator circuit could also be in the anode circuit and the feedback coil in the screen grid circuit.



  Mau can also place the receiving oscillation circuit on the screen grid and the oscillator circuit on the control grid, in which case the anode circuit would have to be fed back to the control grid circuit. Another modification is to place the oscillator circuit not on the screen grid, but on the anode when connecting the receiving oscillation circuit to the control grid. You can then attach the feedback coil to the screen grid circuit.



  Fig. 2p shows an embodiment of the invention in which a special feedback coil is not required. The input oscillation circuit and the intermediate frequency circuit are arranged as shown in Fig. 1, but the oscillator circuit is not located in the supply line to the screen grid, but in the supply line to the anode of the mixing tube 7. This anode is not provided as usual in this case a higher, but a lower voltage than the screen grid, as can be clearly seen from the corresponding connections on the potentiometer 17.

   The effect of this measure is shown in Fig. 26; which shows the dependence of the anode current in the screen tube on the anode voltage. In the case of these tubes, provided that they work without an interception grid, the characteristic curve has, as is well known, a negative part in the area of those anode voltages that are lower than the screen grid voltages. If one measures the anode voltage so that one works approximately in the middle of this negative part of the characteristic curve, the tube, as is well known, starts to oscillate without any special additional feedback means or the like.

   In Fig. 2b, .i ,, means the anode voltage that corresponds to this operating point, while Z indicates the corresponding screen grid voltage. In the example in Fig. 2, too, the screen grid circuit and the anode circuit are connected to the earthed cathode supply line by capacitive bridges 18 and 19 of the potentiometer 17.



  You can use both space charge grid tubes and screen grid tubes in conjunction with the present inventive concept. Tests have shown, however, that screen grid tubes are to be preferred, and that especially with tubes such as these excellent effects resulted in which both penetrations, i.e. through both the control grid and the screen grid, are as small as possible.

   Very good results were achieved with a Rens 1264 Telefunken tube in which the screen grid diameter is 3%, while the control grid penetration is less than 10 °. Such tubes are extremely sensitive and therefore support the vibrations very well.


    

Claims (1)

1'ATPNTANSPRUCFI: Schaltung für Überlagerungsempfang mit einer Übergitterröhre als Mischröhre, dadurch gekennzeichnet, dass diese Röhre mit zwei Schwingungskreisen, und zwar mit dem die hochfrequenten Empfangsschwingungen zu führenden Schwingungskreis einerseits und dem Oszillatorkreis anderseits verbunden ist, von denen der erste zwischen dem ersten Gitter und der Kathodenleitung, der andere zwischen einem der übrigen, in Richtung der Elektronenbewegung folgenden Elektroden und der Kathodenzuleitung liegt, während der Zwischenfrequenzschwingungskreis in der von den beiden genannten Schwingungskrei sen gemeinsam nach der Kathode führenden Zuleitung liegt. 1'ATPNTANSPRUCFI: circuit for superimposition reception with a superlattice tube as a mixing tube, characterized in that this tube is connected to two oscillation circuits, namely with the oscillation circuit to carry the high-frequency received oscillations on the one hand and the oscillator circuit on the other hand, of which the first between the first grid and the cathode line, the other between one of the remaining electrodes following in the direction of electron movement and the cathode lead, while the intermediate frequency oscillation circuit is located in the lead from the two mentioned Schwingungskrei sen together to the cathode. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischröhre eine Schirmgitterröhre ist. 2. Schaltung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsschwin- gungskreis mit dem Steuergitter, der Os- zillatorkreis mit dem Schirmgitter verbun den ist. 3. Schaltung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Schirm gitter verbundene Oszillatorkreis zwecks Schwingungserzeugung mit dem Anoden kreis gekoppelt ist. 4. SUBClaims: 1. Circuit according to claim, characterized in that the mixing tube is a screen grid tube. 2. Circuit according to dependent claim 1, characterized in that the receiving oscillation circuit is connected to the control grid and the oscillator circuit is connected to the screen grid. 3. Circuit according to dependent claim 2, characterized in that the oscillator circuit connected to the screen grid is coupled to the anode circuit for the purpose of generating vibrations. 4th Schaltung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillatorkreis im Anodenkreis und die Spannuug der Anode derart unterhalb der Spannung des Schirm gitters liegt, dass die Röhre durch Arbei ten auf dem abfallenden Teil ihrer Ano- denstrom-Anodenspannungs-gennlinie ohne äussere Rückkopplungsmittel in Schwingun gen versetzt wird. "u. Schaltung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischröhre eine fanggitterfreie Schirmgitterröhre ist. 6. Circuit according to dependent claim 1, characterized in that the oscillator circuit in the anode circuit and the voltage of the anode is so below the voltage of the screen grid that the tube oscillates by working on the sloping part of its anode current-anode voltage characteristic without external feedback means gene is moved. "and circuit according to dependent claim 4, characterized in that the mixing tube is a grille-free screen grille tube. 6. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischröhre eine Schirmgitterröhre mit sehr kleinem Steuer gitterdurchgriff und ebenfalls sehr kleinem Schirmgitterdurchgriff ist. 7. Schaltung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuergitterdurch- griff weniger als 1% und der Schirmgitter- durchgriff einige wenige Prozent beträgt. Circuit according to patent claim, characterized in that the mixing tube is a screen grid tube with a very small control grid opening and likewise a very small screen grid opening. 7. Circuit according to dependent claim 6, characterized in that the control grid penetration is less than 1% and the screen grid penetration is a few percent.
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