CH168846A - Overlay remote control system. - Google Patents

Overlay remote control system.

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CH168846A
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CH
Switzerland
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remote control
control system
sound image
overlay
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks

Description

  

      Überlagernngsfernstener        anlage.       Die Erfindung betrifft eine<B>Ü</B>     berlage-          rungsfernsteueranla,ge.     



  Durch die Erfindung sollen etwa folgende  Aufgaben gelöst werden: Das Fernsteuer  system eines Grossnetzes soll schrittweise aus  gebaut werden können, und zwar so, dass auch  der kleinste, fertiggebaute Teil möglichst so  fort für sich betriebsfähig ist, und dass der  ,-eitere Ausbau jederzeit wieder unterbrochen       ,;-erden    kann. ohne dabei die schon in Betrieb  befindlichen Teile zu stören. Damit bei die  sem etappenweisen Ausbau der Anlage auch  die Finanzierung erleichtert wird, soll durch  wegs mit kleinen Einheiten gearbeitet wer  den, unter Verzicht auf grosse Zentralstatio  nen.  



  Erfindungsgemäss sind die den     Steuer-          stromverbrauehern    zunächst liegenden äussern  Netzverzweigungen, die häufig auch als  Netzmaschen bezeichnet werden, je für sich  durch Sperrorgane gegen das übrige Netz ab-    gesperrt und mit einem eigenen Sender ver  sehen.  



  Unter -Netzverzweigungen sind dabei nicht  etwa Hausinstallationen, sondern immer Teile  eines Nabel- oder Freileitungsnetzes zu ver  stehen.  



  Erwähnt sei schliesslich noch, dass diese  Teile auch nicht immer nur eine einzige Ma  sche zu umfassen brauchen. In     besonderen     Fällen können, wie später gezeigt wird, auch  mehrere Maschen von einem Sender gespeist  werden.  



  Als Sperrorgane können Sperrkreise die  nen, die aus Kondensator und Drosselspule in  Parallelschaltung bestehen.  



  Das Charakteristische der Erfindung be  steht gegenüber bekannten     Fernsteueranlagen     darin, dass mit dem Sender bis in unmittel  bare Nähe der Verbraucher herangerückt  wird, dass jedem Sender nur ein im Vergleich  zu dem Gesamtnetz kleines und gegen das  Gesamtnetz abgesperrtes Gebiet zugeteilt           wird,    wobei die     Absperrmittel    auch die ein  zelnen Sender gegeneinander schützen und  voneinander unabhängig machen.  



  Dadurch ergeben sich die Vorteile, dass  die     Fernsteueranlage    eines Grossnetzes be  quem etappenweise ausgebaut und der Bau  leicht finanziert werden kann, da ohne Stö  rung der Energieverteilung im Starkstrom  netz und des     Überlagerungsbetriebes    der  schon fertigen Etappe der weitere Ausbau  je nach vorhandenen     Geldmitteln    betrieben  oder unterbrochen werden kann.  



  Ein ganz besonderer Vorteil der Erfin  dung liegt auch darin, dass infolge des Her  anrückens der Sender in unmittelbare Nähe  der     Steuerstromverbraucher        bezw.    der Emp  fangsapparate die Spannungsabfälle für die  Steuerenergie und somit die Verluste sehr  weit herabgedrückt werden. Man kommt also  mit einem Minimum an     Überlagerungsspan-          nung    aus, erhält ferner den Vorteil, dass bei  der fertig ausgebauten Anlage jedes Relais  praktisch die gleiche     Überlagerungsspannung     hat, und dass beispielsweise für Glühlampen  gefährliche Spannungssteigerungen an den  dem Sender zunächst liegenden Punkten ver  mieden werden.

   Die Sender fallen dabei klein  aus; man kann deshalb beispielsweise mit bil  ligen Röhrensendern oder mit kleinen Ma  schinensendern, die bequem in der Massen  fabrikation hergestellt werden können, aus  kommen. Auch die Absperrung ist mit klei  nen, .billigen Einheiten durchführbar. Es  fallen die bei     Zentralabsperrvorrichtungen     auftretenden     Schwierigkeiten,    äusserst geringe  Verlust der Drosselspule und des     Kondensa-          tors,    geringe Starkstromspannungsabfälle in  der Drossel, und anderes fort, da ja die Dros  sel des Absperrkreises nur verhältnismässig  schwache Ströme führt und auch ein etwas  höherer Spannungsabfall für den     Starkstrom     in Kauf genommen werden darf.  



  In     Wechselstrom-Stadtnetzen    werden häu  fig die letzten Netzverzweigungen an Trans  formatoren kleinerer Leistung angeschlossen,  die im folgenden "Kleintransformatoren" ge  nannt werden und die die Spannung der von  der Zentrale kommenden Speiseleitung herab-    setzen. Unter Umständen können nun die  Kleintransformatoren mit ihrer Selbstinduk  tion ganz oder teilweise die Sperreinrichtung  für die überlagerten Steuerströme bilden, da  ihre     Streuindukti.vität    wie eine in dem Lei  tungszug eingeschaltete Drosselspule wirkt  und deshalb den Durchgang der Steuerströme  erschwert.  



  Diese Kleintransformatoren sind ferner  in der Regel in Reklamesäulen, Schächten  oder dergleichen untergebracht. In solchen  Fällen empfiehlt es sich, auch die Klein  senderanlagen, gegebenenfalls mit ihren Ab  sperreinrichtungen, in diese Säulen oder  Schächte einzubauen. Wegen des geringen  Platzbedarfes der Kleinsender macht der Ein  bau keine     Schwierigkeiten.     



  Es ist nicht notwendig,     da,ss    das gesamte  Netz in derartigen Etappen ausgebaut     wird.     sondern man kann die Überlagerung auf sol  che Netzteile beschränken, bei denen diese  Art des     Fernsteuerbetriebes    wirtschaftlich ist.  Netzteile mit besonders grossen Verbrauchern,  also Teile, deren Starkstromapparate sehr viel       Überlagerungsenergie    verzehren, wird man  unter Umständen freilassen. Die erforder  lichen Schaltungen können mit andern be  kannten Mitteln, zum Beispiel mit besonderen       Fernsteuerleitungen,    Schaltuhren usw. aus  geführt werden. Man ist also in der Lage,  die     Fernsteueranlage    den besonderen Verhält  rissen des Grossnetzes weitgehend anzupassen.  



  Was den Betrieb derartiger Anlagen be  trifft, so kann man die Einzelsender mit  Uhren steuern, falls die Schaltzeiten durch  einen Fahrplan ein für alle Male festgelegt  sind. Sollen jedoch auch zu beliebigen Zei  ten     Schaltungen    ausgeführt werden, so kann  man die Sender durch besondere Fernsteuer  leitungen von einer Zentrale aus betätigen.  Dazu können beispielsweise die zu den Klein  transformatorstationen führenden Prüfkabel  benutzt werden. Man kann aber auch die  Kleinsender durch den     .Speiseleitungen    über  lagerte Ströme steuern. In der Regel wird  man jedoch mit einer     Schaltuhr    pro Klein  sender auskommen können.

        Der Betrieb der Sender wird dadurch we  sentlich erleichtert, dass wegen der Absper  rung die einzelnen Sender unabhängig von  einander arbeiten können.  



  Die Überlagerung und Absperrung ist  dann besonders einfach, wenn jedem Klein  sender nur ein einziger     Leitungsstrang    zu  geteilt werden kann. Der Strang kann sich  innerhalb der Häuserblocks noch verästeln.  Man kommt in diesem Falle mit einer ein  zigen     Sperreinrichtung    aus.

   Bilden die letz  ten Ausläufer des Netzes Maschen, so kann  man jede Masche für sich durch Einschal  tung von Sperrkreisen, die die Netzfrequenz  durchlassen, der Steuerfrequenz aber einen  sehr hohen Widerstand entgegensetzen, von  Nachbarleitern abtrennen, oder man kann  auch die Masche durch Einschaltung eines  solchen Sperrkreises für die überlagerte Ton  frequenz     "aufschneiden",    so dass man wieder  Einen einfachen Strang erhält, der durch wei  tere Sperrkreise von den Nachbarleitungen  abgetrennt werden kann.  



  Wie auch die Verhältnisse liegen mögen,  es wird sich stets eine einfache Unterteilung  durchführen lassen, die pro Kleinsender eine  oder zwei     Absperreinrichtungen    erfordert.  Bei     besonders    schwierigen Fällen kann man  unter Umständen auch ein     etwas    grösseres,  aus mehreren Maschen bestehendes Netzgebiet  für sich abtrennen und durch einen Sender  entsprechend grösserer Leistung überlagern.  



  Es besteht die Gefahr, dass ein einzelner,  kleiner Netzzweig unbefugt durch Anschluss  eines kleinen Senders gestört werden kann,  dass also, zum Beispiel wenn Tarifapparate  für Elektrizitätszähler durch die     Fernsteuer-          anlag    e auf verschiedene Tarifstufen ein  gesteuert werden, der Stromverbraucher  durch Störsendung jeweils den für sich gün  stigsten Tarif einstellen kann.  



  Diese Gefahr kann dadurch beseitigt wer  den, dass nur in der Sendezeit die Absperr  mittel wirksam gemacht werden, dass aber in  den Sendepausen beispielsweise durch     Über-          brückung    der Sperrkreise die Absperrung       aufgehoben    wird. Wenn nun     in    den     .Sende-          pausen    der Versuch gemacht wird, die Emp-         fangsrelais    durch einen Störsender umzu  schalten, so hängt an diesem Störsender das  ganze übrige Netz, insbesondere auch die  Speiseleitungen, die Zentralen usw.; sie wir  ken praktisch wie ein Kurzschluss.

   Der Stör  sender ist nicht in der Lage, die zur Um  schaltung erforderliche Steuerenergie aufzu  bringen, eine     Störung    ist also ausgeschlossen.  



  Man kann sich aber auch so helfen, dass  man in den Sendepausen die Netzleiter durch  Zwischenschaltung eines oder mehrerer auf  die     Überlagerungsfrequenz    abgestimmter       Durchla,sskreise    für diese     Frequenzen    prak  tisch kurzschliesst. Ein solcher     Durchlasskreis     besteht beispielsweise aus einem mit einer  Drosselspule in Reihe geschalteten Konden  sator oder aus einem Kondensator allein.    Welches dieser beiden     Mittel    man anwen  den wird, hängt von den örtlichen Netzver  hältnissen ab. In schwierigen Fällen wird  man beide Mittel gemeinsam verwenden.

   Die  Sperrkreise und die     Durchlasskreise    werden  dabei am besten für jeden     gleinsenderbezirk     getrennt gesteuert und geschaltet, damit diese  Schaltungen mit dem Beginn und dem Ende  der     Sendung    möglichst genau zusammenfal  len. Überhaupt empfiehlt es sich, sämtliche  Schaltungen und Steuerungen von der Klein  senderanlage selbst ausführen zu lassen und  alle     Absperr-    oder     Durchlassvorrichtungen     möglichst nahe an den Sender heranzurücken.  



  Die Anlage kann in bekannter Weise ent  weder mit :Einzelfrequenzen     arbeiten,        die.bei-          spielsweise    durch Einschaltung von bestimm  ten Schwingungskreisen erhalten werden; sie  kann aber auch mit Frequenzbändern arbei  ten, aus denen durch sogenannte Resonanz  wähler jeweils die gewünschte Sendefrequenz       herausgesiebt    und dem Netzleiter überlagert       wird.     



  Besonders einfache Sendeanlagen erhält  man, wenn man beispielsweise wie beim  Grammophon mit elektrischem Tonabnehmer,  beim Tonfilm und ähnlichen Apparaten die  Frequenz durch einen     Klangbildträger    er  zeugt, der sich relativ zu einem Tonabneh  mer bewegt. Jedoch können die     Mittel    zur      Umformung des Wechselstromes in Schall  wellen weggelassen werden.  



  Sollen Frequenzbänder erzeugt werden,  aus denen je nach Bedarf die benötigten       Steuerfrequenzen    oder     Steuerfrequenzbänd-          chen    durch sogenannte Resonanzwähler, Fil  terkreise usw. ausgesiebt werden, so kann  man     Klangbildträger    verwenden, die ein  Klangbild mit gleitender Tonskala von der  Ausdehnung der für die     Fernsteuerzwecke     benötigten Bandbreite haben.

   Der Klangbild  träger muss sich dabei mit gleichförmiger  Geschwindigkeit bewegen.     Statt    dessen kann  man aber auch einen     Klangbildträger    mit  nicht gleitender Tonskala verwenden, dessen  Geschwindigkeit sich jedoch entsprechend der       Frequenzänderung    ändert.  



  Man ist auch in der Lage, mehrphasige       Tonfrequenzströme    zu erzeugen, wie sie bei  spielsweise zur Überlagerung von Drehstrom  netzen vorgeschlagen wurden, wenn man auf  dem Träger     entweder    phasenverschobene  Klangbilder aufbringt, die je auf einen be  sonderen Tonabnehmer     wirken,    oder wenn  man bei Verwendung eines einzigen Klang  bildes die Tonabnehmer entsprechend der  Phasendifferenz gegeneinander versetzt.  



  Enthält das Klangbild eine gleitende  Tonskala, so müssen in Abhängigkeit von  der -Tonhöhe die Abstände der     Tonnabnehmer     um so kleiner gemacht werden, je höher der  Ton ist. Zu diesem Zweck werden die Ton  abnehmer mit einer Vorrichtung zur Regulie  rung dieser Abstände verbunden, die selbst  tätig bei zunehmender Tonhöhe die Abstände  kleiner macht.  



  Sehr einfach ist es auch, mit derartigen       Mitteln    statt eines Frequenzbandes nur die  einzelnen benötigten Frequenzen mit etwa  um 2 % periodisch schwankender Tonhöhe  herzustellen. So kann man beispielsweise auf  demselben     Klangbildträger    nebeneinander die  den einzelnen Frequenzen entsprechenden  Klangbilder anbringen. Bei der Erzeugung  der einzelnen     Frequenzstufen    braucht dann  nur der     Tonabnehmer    jeweils auf das ent  sprechende Klangbild unter Relativverschie  bung gegen den     Klangbildträger    eingestellt    zu werden.

   Doch kann man die einzelnen  Töne auch durch     stufenweise    Geschwindig  keitsänderung für den     Klangbildträger    er  zeugen.  



  Die periodische Schwankung der Tonhöhe  um etwa f bis 2     %        lässt    sich durch verschie  dene     Mittel    erreichen. So kann beispielsweise  die Wellenlänge des Klangbildes in den an  gegebenen Grenzen schwanken, oder man  kann die Antriebsgeschwindigkeit für den       Klangbildträger        periodisch    ändern und  schliesslich kann man bei gleichbleibender  Geschwindigkeit des     Klangbildträgers    den  Tonabnehmer hin- und herbewegen.  



  Die     Tonfrequenzströme    können je nach  der Grösse des zu überlagernden Leitergebil  des mehr oder weniger verstärkt werden. Zur  Verstärkung können die bekannten     Mittel,     insbesondere Röhren oder     Verstärkermaschi-          nen,    verwendet werden.

   Man braucht die       Tonfrequenzströme    nicht selbst den Fern  steuerleitungen zu überlagern, sondern man  kann sie auch zur     Modulation    von Träger  wellen mit höherer Frequenz oder zur Erzeu  gung von     Schwebungsfrequenzen    verwenden  und erst die modulierte Trägerwelle     bezw.     die     Schwebungsfrequenzen    den Empfangs  apparaten zuführen.  



  Auf die     vorgeschilderte    Weise ist es mög  lich, die benötigten Frequenzen ohne Zuhilfe  nahme von Spezialmaschinen mittelst ein  facher, auf dem Markt befindlicher Apparate  ohne weiteres mit der erforderlichen Genauig  keit zu erzeugen.  



  Auch kann man auf dem     Klangbildträger     unter Umständen ganze Fahrpläne für die  Steuerfrequenzen aufbringen. So kann man  zum Beispiel für Ein- und     Ausschaltung    der  Strassenbeleuchtung einen besonderen Film  oder eine besondere Grammophonplatte ver  wenden, ebenso für Tarifschaltung für Uhren  usw. Auch macht es keine Schwierigkeiten,  gleichzeitig zwei oder mehrere Frequenzen zu  senden, wenn man beispielsweise die Emp  fangsapparate so einrichten     will,    dass sie nur  bei     gleichzeitigem    Vorhandensein von zwei  verschiedenen Frequenzen ansprechen.

        Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass  man die Frequenz nicht gleichförmig zu  ändern braucht, wie beispielsweise bei Ma  schinensendern, bei Sendegeneratoren, die mit  Drehzahlreglern arbeiten, sondern dass man  die Frequenz nach einer Treppen-,     Zickzack-          oder    Schlangenlinie sich ändern lassen kann.  Auf diese Weise ist es möglich, das Verhält  nis der Sendezeiten und Sendepausen beim  Durchlaufen des Frequenzbandes auf die je  weils günstigsten Werte einzustellen.

   So  kann man beispielsweise die einzelnen zu  überlagernden Bandabschnitte rasch durch  laufen lassen, um möglichst an Sendeenergie  zu sparen, während man die zwischen den  einzelnen Bandabschnitten vorhandenen     Fre-          quenzbandteile    langsamer durchlaufen lässt,  um einzelnen Regelapparaten genügend Zeit  für etwaige Nachregelung zu lassen.  



  Es kann die Serien- oder die Parallelüber  lagerung verwendet werden. Bei der Serien  überlagerung lieb in     bekannter    Weise die       Steuerstromquelle    im Zuge eines Netzleiters,  bei der Parallelüberlagerung ist sie zwischen  die Netzleiter geschaltet. Bei der Serienüber  lagerung empfiehlt es sich, den den Netzteil  speisenden Kleintransformator wenigstens im  Augenblick der Sendung mittelst eines       Durehlasskreises    zu überbrücken; .der Durch  lasskreis kann in den Sendepausen gleich als       Kurzschlussvorrichtung    für etwaige Störsender  arbeiten. Besonders bei Parallelüberlage  rung kann der Kleintransformator allein oder  unter Vor-, Parallel- oder Mischschaltung von  kleinen Drosseln, Kondensatoren usw. als  Sperrkreis benutzt werden.

   Falls man den       Absperr-    und     Durchlassvorrichtungen    nicht  an sich flache, für mehrere Frequenzen  brauchbare     Frequenzkurven    gibt, müssen  diese Vorrichtungen bei jeder Sendung in be  kannter Weise abgestimmt werden. Die Ab  stimmung kann die Sendeanlage ohne weite  res mit übernehmen, indem zum Beispiel  gleichzeitig der Generator     bezw.    der Gitter  kreis eines Röhrensenders oder dergleichen  und die Sperr- und     Durchlassvorrichtungen     abgestimmt werden.

      Unter Umständen kann man eine oder  mehrere der höheren Harmonischen der Stark  stromspannung zur Fernsteuerung     ausnutzen          und    dadurch für die betreffende Frequenz  den Sender ersparen. Zu diesem Zweck wer  den innerhalb der Sendepausen die einzelnen  Leitungsstränge     dureh    Sperrkreise gegen die  betreffende Harmonische abgesperrt und die  Sperrung wird nur beider     ,Sendung    vorüber  gehend aufgehoben.

   In diesem     Augenblick     gelangt die betreffende Harmonische in den  Netzteil und schaltet die Empfangsrelais;  oder man kann die einzelnen Netzteile     mit-          telst        Durchlasskreisen    während der Sende  pausen für die betreffende Harmonische kurz  schliessen und die Sendung durch Aufhebung  dieses Kurzschlusses bewirken.



      Superimposed remote system. The invention relates to an overlay remote control system.



  The invention aims to solve the following problems: The remote control system of a large network should be able to be expanded step by step, in such a way that even the smallest, finished part can be operated as soon as possible, and that the, -more expansion again at any time interrupted, - can earth. without disturbing the parts that are already in operation. So that financing is also made easier with this step-by-step expansion of the system, small units should be used throughout, without large central stations.



  According to the invention, the external network branches which are initially located to the control current consumers, which are often also referred to as network meshes, are each blocked from the rest of the network by blocking elements and are provided with their own transmitter.



  Network branches are not to be understood as house installations, but always parts of an umbilical or overhead line network.



  Finally, it should be mentioned that these parts do not always have to encompass just a single mesh. In special cases, as will be shown later, several meshes can be fed from one transmitter.



  As locking devices, locking circuits can be the NEN, which consist of capacitor and inductor in parallel.



  The characteristic of the invention be compared to known remote control systems is that the transmitter is moved up to the immediate vicinity of the consumer, that each transmitter is only assigned an area that is small compared to the overall network and closed off from the overall network, with the blocking means also the Protect individual transmitters from one another and make them independent from one another.



  This results in the advantages that the remote control system of a large network can be easily expanded in stages and the construction can be easily financed, since further expansion can be operated or interrupted depending on the available funds without disrupting the power distribution in the high-voltage network and the superimposition of the already completed stage can.



  A very special advantage of the inven tion is that as a result of the approaching of the transmitter in the immediate vicinity of the control current consumer BEZW. of the receiving apparatus, the voltage drops for the control energy and thus the losses are suppressed very far. So you get by with a minimum of superimposed voltage, also has the advantage that in the fully developed system each relay has practically the same superimposed voltage, and that dangerous voltage increases for incandescent lamps at the points closest to the transmitter are avoided.

   The transmitters are small; you can therefore, for example, come with bil-ligen tube transmitters or with small machine transmitters that can be easily manufactured in mass production. The barrier can also be carried out with small, inexpensive units. The difficulties encountered with central shut-off devices, extremely low loss of the choke coil and the capacitor, low high voltage drops in the choke, and other things are eliminated, since the choke in the cut-off circuit only carries relatively weak currents and also a somewhat higher voltage drop for the high voltage may be accepted.



  In city alternating current networks, the last network branches are often connected to transformers of lower power, which are referred to in the following as "small transformers" and which reduce the voltage of the feed line coming from the control center. Under certain circumstances, the small transformers with their self-induction can now wholly or partially form the blocking device for the superimposed control currents, since their scatter induction acts like a choke coil switched on in the line and therefore makes it difficult for the control currents to pass through.



  These small transformers are also usually housed in advertising pillars, shafts or the like. In such cases, it is advisable to also install the small transmitter systems, if necessary with their blocking devices, in these columns or shafts. Because of the small footprint of the small transmitters, the installation does not cause any difficulties.



  It is not necessary for the entire network to be expanded in such stages. but you can limit the overlay to such power supplies, where this type of remote control is economical. Power packs with particularly large consumers, i.e. parts whose high-voltage devices consume a lot of superimposed energy, may be released. The required circuits can be performed with other known means, for example with special remote control lines, timers, etc. from. So you are able to largely adapt the remote control system to the special conditions of the large network.



  As far as the operation of such systems is concerned, the individual transmitters can be controlled with clocks if the switching times are set once and for all by a timetable. If, however, circuits are to be carried out at any time, the transmitter can be operated from a control center using special remote control lines. For example, the test cables leading to the small transformer stations can be used for this purpose. But you can also control the small transmitters through the .supply lines superimposed currents. As a rule, however, you will be able to get by with one time switch per small transmitter.

        The operation of the transmitters is made much easier by the fact that the individual transmitters can work independently of one another because of the blocking.



  Overlaying and blocking off is particularly easy when each small transmitter can only be divided into a single line of cables. The line can still branch out within the city blocks. In this case, you can get by with a single locking device.

   If the last branches of the network form meshes, each mesh can be separated from neighboring conductors by switching on blocking circuits that allow the network frequency to pass through, but offer a very high resistance to the control frequency, or the mesh can also be separated by switching on one Blocking circuit for the superimposed tone frequency "cut open" so that you get a simple strand again, which can be separated from the neighboring lines by further blocking circuits.



  Whatever the circumstances, it will always be possible to carry out a simple subdivision that requires one or two shut-off devices for each small transmitter. In particularly difficult cases, a somewhat larger network area consisting of several meshes can be separated and superimposed by a transmitter with a correspondingly greater power.



  There is a risk that a single, small network branch can be disturbed by connecting a small transmitter, so that, for example, if tariff sets for electricity meters are controlled by the remote control system at different tariff levels, the electricity consumer by interference transmissions for the cheapest tariff can be set.



  This risk can be eliminated by the fact that the blocking means are only activated during the transmission time, but that the blocking is lifted in the transmission breaks, for example by bridging the blocking circuits. If an attempt is now made in the transmission pauses to switch the receiving relay through a jamming transmitter, the rest of the network is attached to this jamming transmitter, in particular the feed lines, the control centers, etc .; they practically act like a short circuit.

   The jamming transmitter is not able to bring up the control energy required for switching, so interference is excluded.



  However, one can also help oneself by practically short-circuiting the power lines for these frequencies during the transmission breaks by interposing one or more pass-through circuits that are matched to the superimposition frequency. Such a pass-through circuit consists for example of a capacitor connected in series with a choke coil or of a capacitor alone. Which of these two means is used depends on the local network conditions. In difficult cases both means will be used together.

   The blocking circuits and the transmission circuits are best controlled and switched separately for each floating transmitter district, so that these circuits coincide as precisely as possible with the beginning and the end of the broadcast. In general, it is advisable to have all the circuits and controls carried out by the small transmitter system itself and to move all shut-off or passage devices as close as possible to the transmitter.



  The system can either work in a known manner with: Individual frequencies that are obtained, for example, by switching on certain oscillation circuits; However, it can also work with frequency bands from which the desired transmission frequency is filtered out using so-called resonance selectors and superimposed on the power line.



  Particularly simple transmission systems are obtained if, for example, as with the gramophone with an electric pickup, with sound film and similar apparatus, the frequency is generated by a sound image carrier that moves relative to a Tonabneh mer. However, the means for converting the alternating current into sound waves can be omitted.



  If frequency bands are to be generated from which the required control frequencies or control frequency bands are filtered out by so-called resonance selectors, filter circuits, etc., sound image carriers can be used that have a sound image with a sliding tone scale of the extent of the bandwidth required for remote control purposes .

   The sound image carrier must move at a constant speed. Instead, however, you can also use a sound image carrier with a non-sliding tone scale, the speed of which, however, changes according to the frequency change.



  You are also able to generate multi-phase audio frequency currents, as they were proposed for example for the superposition of three-phase networks, if you either apply phase-shifted sound images on the carrier, which each act on a special pickup, or if you are using a single one Sound image, the pickups are offset from one another according to the phase difference.



  If the sound pattern contains a sliding tone scale, the higher the tone, the smaller the distances between the pickups, depending on the pitch. For this purpose, the pickups are connected to a device for regulating these distances, which makes the distances smaller even when the pitch increases.



  It is also very easy to use such means instead of a frequency band to produce only the individual frequencies required with a pitch periodically fluctuating by around 2%. For example, the sound images corresponding to the individual frequencies can be attached next to one another on the same sound image carrier. When generating the individual frequency levels, only the pickup needs to be adjusted to the corresponding sound image with relative displacement against the sound image carrier.

   But the individual tones can also be generated for the sound image carrier by gradually changing the speed.



  The periodic fluctuation of the pitch by about f to 2% can be achieved by various means. For example, the wavelength of the sound image can fluctuate within the given limits, or the drive speed for the sound image carrier can be changed periodically and, finally, the pickup can be moved back and forth while the speed of the sound image carrier remains the same.



  The audio frequency currents can be amplified to a greater or lesser extent depending on the size of the conductor structure to be superimposed. The known means, in particular tubes or amplifying machines, can be used for reinforcement.

   You do not need to superimpose the audio frequency currents even the remote control lines, but you can also use them for modulation of carrier waves with a higher frequency or to generate beat frequencies and only the modulated carrier wave BEZW. feed the beat frequencies to the receiving devices.



  In the manner described above, it is possible, please include to generate the required frequencies without the aid of special machines by means of a simple apparatus on the market with the required accuracy.



  It is also possible under certain circumstances to put entire timetables for the control frequencies on the sound image carrier. For example, you can use a special film or a special gramophone record to switch the street lights on and off, as well as tariff switching for clocks, etc. It is also easy to send two or more frequencies at the same time, for example if you are using the receiving equipment wants to set up that they only respond when two different frequencies are present at the same time.

        Another advantage is that you do not have to change the frequency uniformly, as is the case with machine transmitters, for example with transmitter generators that work with speed controllers, but that you can change the frequency according to a step, zigzag or serpentine line. In this way it is possible to adjust the ratio of the transmission times and transmission pauses when passing through the frequency band to the most favorable values in each case.

   For example, the individual band sections to be superimposed can be run through quickly in order to save transmission energy as much as possible, while the frequency band sections between the individual band sections can be run through more slowly in order to allow individual control units enough time for any readjustment.



  Serial or parallel overlay can be used. In the case of series superimposition, the control current source is used in a known manner in the course of a power line; in the case of parallel superposition, it is connected between the power line. In the case of series superimposition, it is advisable to bridge the small transformer feeding the power pack at least at the moment of the transmission by means of a long circuit; .The pass-through circuit can work as a short-circuit device for any jammers during the pauses in transmission. Particularly in the case of parallel superposition, the small transformer can be used alone or with a series, parallel or mixed connection of small chokes, capacitors etc. as a blocking circuit.

   If the shut-off and passage devices are not actually flat frequency curves that can be used for several frequencies, these devices must be matched in a known manner for each broadcast. The vote can be taken over by the transmitter without further res, for example by simultaneously the generator respectively. the grid circle of a tube transmitter or the like and the blocking and passage devices are tuned.

      Under certain circumstances, one or more of the higher harmonics of the high voltage can be used for remote control, thereby saving the transmitter for the frequency in question. For this purpose, the individual cable strands are blocked from the relevant harmonic by blocking circuits within the transmission pauses and the blocking is only temporarily lifted for both transmissions.

   At this moment the relevant harmonic enters the power pack and switches the receiving relay; or the individual power supply units can be short-circuited during the transmission pauses for the relevant harmonic by means of pass-through circuits and the transmission can be effected by removing this short-circuit.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Überlagerungsfernsteueranlage, dadurch gekennzeichnet, dass die den Steuerstromver- brauchern zunächstliegenden äussern Netzver zweigungen je für sich durch Sperrorgane gegen das übrige Netz abgesperrt und mit einem eigenen Sender versehen sind. PATENT CLAIM: Overlay remote control system, characterized in that the external network branches closest to the control current consumers are each blocked from the rest of the network by blocking devices and are provided with their own transmitter. ÜNTERANSPRttCHE 1. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch, in überlagerten Netzver zweigungen, welche über Kleintransfor matoren an ein Starkstromverteilungs- netz angeschlossen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kleintransformatoren mit ihrer Selbstinduktion ganz oder zum Teil die Sperreinrichtung bilden. UNDER CLAIM 1. Superimposed remote control system according to claim, in superimposed network branches which are connected to a power distribution network via small transformers, characterized in that the small transformers with their self-induction completely or partially form the blocking device. 2. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch, in Netzverzweigungen, welche über Kleintransformatoren ge speist werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Senderanlagen und Sperreinrich tungen in den gleichen Räumen wie die Kleintransformatoren untergebracht sind. 3. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Tonfrequenz ströme elektroakustische Apparate mit Klangbildträgern dienen. 2. Overlay remote control system according to claim, in network branches which are fed via small transformers ge, characterized in that the transmitter systems and locking devices are housed in the same rooms as the small transformers. 3. Overlay remote control system according to claim, characterized in that electroacoustic apparatus with sound image carriers serve to generate the audio frequency currents. 4. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Klangbildträger ein Klangbild mit glei tender Tonskala von der Ausdehnung der für die Fernsteuerzwecke benötigten Bandbreite angebracht ist. 4. Overlay remote control system according to claim and dependent claim 3, characterized in that a sound image with sliding tender tone scale is attached to the extent of the bandwidth required for remote control purposes on the sound image carrier. 5. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass auf dein Klangbildträger ein Klangbild durch wegs gleicher Tonhöhe aufgebracht ist und die Antriebsvorrichtung für den Klangbildträger mit einer sich selbst steuernden Reguliereinrichtung versehen ist, die die Laufgeschwindigkeit inner halb der dem benötigten Frequenzband entsprechenden grenzen ändert. 5. Overlay remote control system according to claim and dependent claim 3, characterized in that a sound image is applied to your sound image carrier by way of the same pitch and the drive device for the sound image carrier is provided with a self-controlling regulating device that controls the running speed within the required frequency band corresponding limits changes. 6. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass auf dem be wegten Klangbildträger in der -Schwin- gungspha@se gegeneinander versetzte Klangbilder aufgebracht sind, die in mehrphasige Überlagerungsströme umge formt werden. 1. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass für die ein zelnen Phasen ein Klangbildträger mit nur einem Klangbild verwendet ist und die Phasenverschiebung durch Verset zung der Tonabnehmer erzielt wird. 6. Overlay remote control system according to claim and dependent claim 3, characterized in that offset sound images are applied to the moving sound image carrier in the -Schwin- gungspha @ se, which are transformed into multi-phase superimposition currents. 1. Overlay remote control system according to claim and dependent claim 3, characterized in that a sound image carrier with only one sound image is used for the individual phases and the phase shift is achieved by displacement of the pickup. B. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Üinterausprüchen 3 und 7, bei der der Klangbildträger eine gleitende Tonskala hat, gekennzeichnet durch eine Reguliereinrichtung für die Abstände der einzelnen Tonabnehmer, die diese um so näher aneinanderrückt, je höher der Ton ist. 9. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass für die Er zeugung der einzelnen Sendefrequenzen getrennte, auf einem gemeinsamen Trä- "er angebrachte Klangbilder verwendet sind, deren Wellenlänge periodisch schwankt. B. Overlay remote control system according to claim and Üinterausprüchen 3 and 7, in which the sound image carrier has a sliding tone scale, characterized by a regulating device for the distances between the individual pickups, which move closer together, the higher the tone. 9. Overlay remote control system according to claim and dependent claim 3, characterized in that separate sound images attached to a common carrier are used for generating the individual transmission frequencies, the wavelength of which fluctuates periodically. 1U: Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, bei der die .Senderfrequenzen unter Zuhilfe nahme eines Klangbildträgers und eines Tonabnehmers erzeugt werden, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung, die den Tonabnehmer periodisch gegen den Klangbildträger mit solcher Geschwin digkeit bewegt, dass die Tonhöhe um 2 der Frequenz periodisch schwankt. 1U: Overlay remote control system according to claim and dependent claim 3, in which the .Senderfrequenzen are generated with the aid of a sound image carrier and a pickup, characterized by a device that moves the pickup periodically against the sound image carrier at such a speed that the pitch by 2 the frequency fluctuates periodically. 11. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Klangbildträger der Steuerfahrplan für die zu sendenden Frequenzen angebracht ist. 12. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitende Tonskala sich im Frequenzzeit- diagramm als Wellenlinie darstellt. 11. Overlay remote control system according to claim and dependent claim 3, characterized in that the control schedule for the frequencies to be transmitted is attached to the sound image carrier. 12. Overlay remote control system according to claim and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the sliding tone scale is shown as a wavy line in the frequency time diagram. 13. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zu sendenden Frequenzbändchen rela tiv rascher durchlaufen werden, als die zwischen diesen Bändchen liegenden Fre quenzbereiche. 14. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Sender und Sperr organe durch je eine Uhr gesteuert sind. 13. Overlay remote control system according to claim and dependent claims 3, 4 and 12, characterized in that the frequency bands to be transmitted are traversed relatively faster than the frequency ranges between these bands. 14. Overlay remote control system according to claim, characterized in that the individual transmitter and locking organs are controlled by a clock. 15. Überlagerungsfernsteueranlage nach denk Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Sender und Sperr organe von einer Zentralstelle aus ge steuert sind. 16. Überlagerungsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 14, dadurch. gekennzeichnet, dass die Sperrkreise in den Sendepausen durch Schliessen eines Überbrückungsschalters wirkungslos gemacht sind. 15. Overlay remote control system according to the patent claim, characterized in that the individual transmitters and locking organs are controlled from a central point. 16. Overlay remote control system according to claim and dependent claim 14, characterized. characterized in that the blocking circuits in the transmission pauses are made ineffective by closing a bypass switch. 17. Überlagerunigsfernsteueranlage nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzverzweigungen in den Sendepausen mittelst eines Durchlasskreises für die Steuerfrequenz kurzgeschlossen sind. 17. Überlagerunigsfernsteueranlage according to claim and dependent claim 14, characterized in that the network branches are short-circuited in the transmission pauses by means of a pass circuit for the control frequency.
CH168846D 1932-04-11 1933-03-13 Overlay remote control system. CH168846A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178495B (en) * 1959-08-04 1964-09-24 Zellweger A G App Und Maschine Ripple control receiver
DE1181263B (en) * 1952-11-07 1964-11-12 Pintsch Bamag Ag Control arrangement in direct current high voltage overhead lines of electric railways
DE1190097B (en) * 1954-05-28 1965-04-01 Licentia Gmbh Audio frequency central remote control method

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