Überlagernngsfernstener anlage. Die Erfindung betrifft eine<B>Ü</B> berlage- rungsfernsteueranla,ge.
Durch die Erfindung sollen etwa folgende Aufgaben gelöst werden: Das Fernsteuer system eines Grossnetzes soll schrittweise aus gebaut werden können, und zwar so, dass auch der kleinste, fertiggebaute Teil möglichst so fort für sich betriebsfähig ist, und dass der ,-eitere Ausbau jederzeit wieder unterbrochen ,;-erden kann. ohne dabei die schon in Betrieb befindlichen Teile zu stören. Damit bei die sem etappenweisen Ausbau der Anlage auch die Finanzierung erleichtert wird, soll durch wegs mit kleinen Einheiten gearbeitet wer den, unter Verzicht auf grosse Zentralstatio nen.
Erfindungsgemäss sind die den Steuer- stromverbrauehern zunächst liegenden äussern Netzverzweigungen, die häufig auch als Netzmaschen bezeichnet werden, je für sich durch Sperrorgane gegen das übrige Netz ab- gesperrt und mit einem eigenen Sender ver sehen.
Unter -Netzverzweigungen sind dabei nicht etwa Hausinstallationen, sondern immer Teile eines Nabel- oder Freileitungsnetzes zu ver stehen.
Erwähnt sei schliesslich noch, dass diese Teile auch nicht immer nur eine einzige Ma sche zu umfassen brauchen. In besonderen Fällen können, wie später gezeigt wird, auch mehrere Maschen von einem Sender gespeist werden.
Als Sperrorgane können Sperrkreise die nen, die aus Kondensator und Drosselspule in Parallelschaltung bestehen.
Das Charakteristische der Erfindung be steht gegenüber bekannten Fernsteueranlagen darin, dass mit dem Sender bis in unmittel bare Nähe der Verbraucher herangerückt wird, dass jedem Sender nur ein im Vergleich zu dem Gesamtnetz kleines und gegen das Gesamtnetz abgesperrtes Gebiet zugeteilt wird, wobei die Absperrmittel auch die ein zelnen Sender gegeneinander schützen und voneinander unabhängig machen.
Dadurch ergeben sich die Vorteile, dass die Fernsteueranlage eines Grossnetzes be quem etappenweise ausgebaut und der Bau leicht finanziert werden kann, da ohne Stö rung der Energieverteilung im Starkstrom netz und des Überlagerungsbetriebes der schon fertigen Etappe der weitere Ausbau je nach vorhandenen Geldmitteln betrieben oder unterbrochen werden kann.
Ein ganz besonderer Vorteil der Erfin dung liegt auch darin, dass infolge des Her anrückens der Sender in unmittelbare Nähe der Steuerstromverbraucher bezw. der Emp fangsapparate die Spannungsabfälle für die Steuerenergie und somit die Verluste sehr weit herabgedrückt werden. Man kommt also mit einem Minimum an Überlagerungsspan- nung aus, erhält ferner den Vorteil, dass bei der fertig ausgebauten Anlage jedes Relais praktisch die gleiche Überlagerungsspannung hat, und dass beispielsweise für Glühlampen gefährliche Spannungssteigerungen an den dem Sender zunächst liegenden Punkten ver mieden werden.
Die Sender fallen dabei klein aus; man kann deshalb beispielsweise mit bil ligen Röhrensendern oder mit kleinen Ma schinensendern, die bequem in der Massen fabrikation hergestellt werden können, aus kommen. Auch die Absperrung ist mit klei nen, .billigen Einheiten durchführbar. Es fallen die bei Zentralabsperrvorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten, äusserst geringe Verlust der Drosselspule und des Kondensa- tors, geringe Starkstromspannungsabfälle in der Drossel, und anderes fort, da ja die Dros sel des Absperrkreises nur verhältnismässig schwache Ströme führt und auch ein etwas höherer Spannungsabfall für den Starkstrom in Kauf genommen werden darf.
In Wechselstrom-Stadtnetzen werden häu fig die letzten Netzverzweigungen an Trans formatoren kleinerer Leistung angeschlossen, die im folgenden "Kleintransformatoren" ge nannt werden und die die Spannung der von der Zentrale kommenden Speiseleitung herab- setzen. Unter Umständen können nun die Kleintransformatoren mit ihrer Selbstinduk tion ganz oder teilweise die Sperreinrichtung für die überlagerten Steuerströme bilden, da ihre Streuindukti.vität wie eine in dem Lei tungszug eingeschaltete Drosselspule wirkt und deshalb den Durchgang der Steuerströme erschwert.
Diese Kleintransformatoren sind ferner in der Regel in Reklamesäulen, Schächten oder dergleichen untergebracht. In solchen Fällen empfiehlt es sich, auch die Klein senderanlagen, gegebenenfalls mit ihren Ab sperreinrichtungen, in diese Säulen oder Schächte einzubauen. Wegen des geringen Platzbedarfes der Kleinsender macht der Ein bau keine Schwierigkeiten.
Es ist nicht notwendig, da,ss das gesamte Netz in derartigen Etappen ausgebaut wird. sondern man kann die Überlagerung auf sol che Netzteile beschränken, bei denen diese Art des Fernsteuerbetriebes wirtschaftlich ist. Netzteile mit besonders grossen Verbrauchern, also Teile, deren Starkstromapparate sehr viel Überlagerungsenergie verzehren, wird man unter Umständen freilassen. Die erforder lichen Schaltungen können mit andern be kannten Mitteln, zum Beispiel mit besonderen Fernsteuerleitungen, Schaltuhren usw. aus geführt werden. Man ist also in der Lage, die Fernsteueranlage den besonderen Verhält rissen des Grossnetzes weitgehend anzupassen.
Was den Betrieb derartiger Anlagen be trifft, so kann man die Einzelsender mit Uhren steuern, falls die Schaltzeiten durch einen Fahrplan ein für alle Male festgelegt sind. Sollen jedoch auch zu beliebigen Zei ten Schaltungen ausgeführt werden, so kann man die Sender durch besondere Fernsteuer leitungen von einer Zentrale aus betätigen. Dazu können beispielsweise die zu den Klein transformatorstationen führenden Prüfkabel benutzt werden. Man kann aber auch die Kleinsender durch den .Speiseleitungen über lagerte Ströme steuern. In der Regel wird man jedoch mit einer Schaltuhr pro Klein sender auskommen können.
Der Betrieb der Sender wird dadurch we sentlich erleichtert, dass wegen der Absper rung die einzelnen Sender unabhängig von einander arbeiten können.
Die Überlagerung und Absperrung ist dann besonders einfach, wenn jedem Klein sender nur ein einziger Leitungsstrang zu geteilt werden kann. Der Strang kann sich innerhalb der Häuserblocks noch verästeln. Man kommt in diesem Falle mit einer ein zigen Sperreinrichtung aus.
Bilden die letz ten Ausläufer des Netzes Maschen, so kann man jede Masche für sich durch Einschal tung von Sperrkreisen, die die Netzfrequenz durchlassen, der Steuerfrequenz aber einen sehr hohen Widerstand entgegensetzen, von Nachbarleitern abtrennen, oder man kann auch die Masche durch Einschaltung eines solchen Sperrkreises für die überlagerte Ton frequenz "aufschneiden", so dass man wieder Einen einfachen Strang erhält, der durch wei tere Sperrkreise von den Nachbarleitungen abgetrennt werden kann.
Wie auch die Verhältnisse liegen mögen, es wird sich stets eine einfache Unterteilung durchführen lassen, die pro Kleinsender eine oder zwei Absperreinrichtungen erfordert. Bei besonders schwierigen Fällen kann man unter Umständen auch ein etwas grösseres, aus mehreren Maschen bestehendes Netzgebiet für sich abtrennen und durch einen Sender entsprechend grösserer Leistung überlagern.
Es besteht die Gefahr, dass ein einzelner, kleiner Netzzweig unbefugt durch Anschluss eines kleinen Senders gestört werden kann, dass also, zum Beispiel wenn Tarifapparate für Elektrizitätszähler durch die Fernsteuer- anlag e auf verschiedene Tarifstufen ein gesteuert werden, der Stromverbraucher durch Störsendung jeweils den für sich gün stigsten Tarif einstellen kann.
Diese Gefahr kann dadurch beseitigt wer den, dass nur in der Sendezeit die Absperr mittel wirksam gemacht werden, dass aber in den Sendepausen beispielsweise durch Über- brückung der Sperrkreise die Absperrung aufgehoben wird. Wenn nun in den .Sende- pausen der Versuch gemacht wird, die Emp- fangsrelais durch einen Störsender umzu schalten, so hängt an diesem Störsender das ganze übrige Netz, insbesondere auch die Speiseleitungen, die Zentralen usw.; sie wir ken praktisch wie ein Kurzschluss.
Der Stör sender ist nicht in der Lage, die zur Um schaltung erforderliche Steuerenergie aufzu bringen, eine Störung ist also ausgeschlossen.
Man kann sich aber auch so helfen, dass man in den Sendepausen die Netzleiter durch Zwischenschaltung eines oder mehrerer auf die Überlagerungsfrequenz abgestimmter Durchla,sskreise für diese Frequenzen prak tisch kurzschliesst. Ein solcher Durchlasskreis besteht beispielsweise aus einem mit einer Drosselspule in Reihe geschalteten Konden sator oder aus einem Kondensator allein. Welches dieser beiden Mittel man anwen den wird, hängt von den örtlichen Netzver hältnissen ab. In schwierigen Fällen wird man beide Mittel gemeinsam verwenden.
Die Sperrkreise und die Durchlasskreise werden dabei am besten für jeden gleinsenderbezirk getrennt gesteuert und geschaltet, damit diese Schaltungen mit dem Beginn und dem Ende der Sendung möglichst genau zusammenfal len. Überhaupt empfiehlt es sich, sämtliche Schaltungen und Steuerungen von der Klein senderanlage selbst ausführen zu lassen und alle Absperr- oder Durchlassvorrichtungen möglichst nahe an den Sender heranzurücken.
Die Anlage kann in bekannter Weise ent weder mit :Einzelfrequenzen arbeiten, die.bei- spielsweise durch Einschaltung von bestimm ten Schwingungskreisen erhalten werden; sie kann aber auch mit Frequenzbändern arbei ten, aus denen durch sogenannte Resonanz wähler jeweils die gewünschte Sendefrequenz herausgesiebt und dem Netzleiter überlagert wird.
Besonders einfache Sendeanlagen erhält man, wenn man beispielsweise wie beim Grammophon mit elektrischem Tonabnehmer, beim Tonfilm und ähnlichen Apparaten die Frequenz durch einen Klangbildträger er zeugt, der sich relativ zu einem Tonabneh mer bewegt. Jedoch können die Mittel zur Umformung des Wechselstromes in Schall wellen weggelassen werden.
Sollen Frequenzbänder erzeugt werden, aus denen je nach Bedarf die benötigten Steuerfrequenzen oder Steuerfrequenzbänd- chen durch sogenannte Resonanzwähler, Fil terkreise usw. ausgesiebt werden, so kann man Klangbildträger verwenden, die ein Klangbild mit gleitender Tonskala von der Ausdehnung der für die Fernsteuerzwecke benötigten Bandbreite haben.
Der Klangbild träger muss sich dabei mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegen. Statt dessen kann man aber auch einen Klangbildträger mit nicht gleitender Tonskala verwenden, dessen Geschwindigkeit sich jedoch entsprechend der Frequenzänderung ändert.
Man ist auch in der Lage, mehrphasige Tonfrequenzströme zu erzeugen, wie sie bei spielsweise zur Überlagerung von Drehstrom netzen vorgeschlagen wurden, wenn man auf dem Träger entweder phasenverschobene Klangbilder aufbringt, die je auf einen be sonderen Tonabnehmer wirken, oder wenn man bei Verwendung eines einzigen Klang bildes die Tonabnehmer entsprechend der Phasendifferenz gegeneinander versetzt.
Enthält das Klangbild eine gleitende Tonskala, so müssen in Abhängigkeit von der -Tonhöhe die Abstände der Tonnabnehmer um so kleiner gemacht werden, je höher der Ton ist. Zu diesem Zweck werden die Ton abnehmer mit einer Vorrichtung zur Regulie rung dieser Abstände verbunden, die selbst tätig bei zunehmender Tonhöhe die Abstände kleiner macht.
Sehr einfach ist es auch, mit derartigen Mitteln statt eines Frequenzbandes nur die einzelnen benötigten Frequenzen mit etwa um 2 % periodisch schwankender Tonhöhe herzustellen. So kann man beispielsweise auf demselben Klangbildträger nebeneinander die den einzelnen Frequenzen entsprechenden Klangbilder anbringen. Bei der Erzeugung der einzelnen Frequenzstufen braucht dann nur der Tonabnehmer jeweils auf das ent sprechende Klangbild unter Relativverschie bung gegen den Klangbildträger eingestellt zu werden.
Doch kann man die einzelnen Töne auch durch stufenweise Geschwindig keitsänderung für den Klangbildträger er zeugen.
Die periodische Schwankung der Tonhöhe um etwa f bis 2 % lässt sich durch verschie dene Mittel erreichen. So kann beispielsweise die Wellenlänge des Klangbildes in den an gegebenen Grenzen schwanken, oder man kann die Antriebsgeschwindigkeit für den Klangbildträger periodisch ändern und schliesslich kann man bei gleichbleibender Geschwindigkeit des Klangbildträgers den Tonabnehmer hin- und herbewegen.
Die Tonfrequenzströme können je nach der Grösse des zu überlagernden Leitergebil des mehr oder weniger verstärkt werden. Zur Verstärkung können die bekannten Mittel, insbesondere Röhren oder Verstärkermaschi- nen, verwendet werden.
Man braucht die Tonfrequenzströme nicht selbst den Fern steuerleitungen zu überlagern, sondern man kann sie auch zur Modulation von Träger wellen mit höherer Frequenz oder zur Erzeu gung von Schwebungsfrequenzen verwenden und erst die modulierte Trägerwelle bezw. die Schwebungsfrequenzen den Empfangs apparaten zuführen.
Auf die vorgeschilderte Weise ist es mög lich, die benötigten Frequenzen ohne Zuhilfe nahme von Spezialmaschinen mittelst ein facher, auf dem Markt befindlicher Apparate ohne weiteres mit der erforderlichen Genauig keit zu erzeugen.
Auch kann man auf dem Klangbildträger unter Umständen ganze Fahrpläne für die Steuerfrequenzen aufbringen. So kann man zum Beispiel für Ein- und Ausschaltung der Strassenbeleuchtung einen besonderen Film oder eine besondere Grammophonplatte ver wenden, ebenso für Tarifschaltung für Uhren usw. Auch macht es keine Schwierigkeiten, gleichzeitig zwei oder mehrere Frequenzen zu senden, wenn man beispielsweise die Emp fangsapparate so einrichten will, dass sie nur bei gleichzeitigem Vorhandensein von zwei verschiedenen Frequenzen ansprechen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man die Frequenz nicht gleichförmig zu ändern braucht, wie beispielsweise bei Ma schinensendern, bei Sendegeneratoren, die mit Drehzahlreglern arbeiten, sondern dass man die Frequenz nach einer Treppen-, Zickzack- oder Schlangenlinie sich ändern lassen kann. Auf diese Weise ist es möglich, das Verhält nis der Sendezeiten und Sendepausen beim Durchlaufen des Frequenzbandes auf die je weils günstigsten Werte einzustellen.
So kann man beispielsweise die einzelnen zu überlagernden Bandabschnitte rasch durch laufen lassen, um möglichst an Sendeenergie zu sparen, während man die zwischen den einzelnen Bandabschnitten vorhandenen Fre- quenzbandteile langsamer durchlaufen lässt, um einzelnen Regelapparaten genügend Zeit für etwaige Nachregelung zu lassen.
Es kann die Serien- oder die Parallelüber lagerung verwendet werden. Bei der Serien überlagerung lieb in bekannter Weise die Steuerstromquelle im Zuge eines Netzleiters, bei der Parallelüberlagerung ist sie zwischen die Netzleiter geschaltet. Bei der Serienüber lagerung empfiehlt es sich, den den Netzteil speisenden Kleintransformator wenigstens im Augenblick der Sendung mittelst eines Durehlasskreises zu überbrücken; .der Durch lasskreis kann in den Sendepausen gleich als Kurzschlussvorrichtung für etwaige Störsender arbeiten. Besonders bei Parallelüberlage rung kann der Kleintransformator allein oder unter Vor-, Parallel- oder Mischschaltung von kleinen Drosseln, Kondensatoren usw. als Sperrkreis benutzt werden.
Falls man den Absperr- und Durchlassvorrichtungen nicht an sich flache, für mehrere Frequenzen brauchbare Frequenzkurven gibt, müssen diese Vorrichtungen bei jeder Sendung in be kannter Weise abgestimmt werden. Die Ab stimmung kann die Sendeanlage ohne weite res mit übernehmen, indem zum Beispiel gleichzeitig der Generator bezw. der Gitter kreis eines Röhrensenders oder dergleichen und die Sperr- und Durchlassvorrichtungen abgestimmt werden.
Unter Umständen kann man eine oder mehrere der höheren Harmonischen der Stark stromspannung zur Fernsteuerung ausnutzen und dadurch für die betreffende Frequenz den Sender ersparen. Zu diesem Zweck wer den innerhalb der Sendepausen die einzelnen Leitungsstränge dureh Sperrkreise gegen die betreffende Harmonische abgesperrt und die Sperrung wird nur beider ,Sendung vorüber gehend aufgehoben.
In diesem Augenblick gelangt die betreffende Harmonische in den Netzteil und schaltet die Empfangsrelais; oder man kann die einzelnen Netzteile mit- telst Durchlasskreisen während der Sende pausen für die betreffende Harmonische kurz schliessen und die Sendung durch Aufhebung dieses Kurzschlusses bewirken.
Superimposed remote system. The invention relates to an overlay remote control system.
The invention aims to solve the following problems: The remote control system of a large network should be able to be expanded step by step, in such a way that even the smallest, finished part can be operated as soon as possible, and that the, -more expansion again at any time interrupted, - can earth. without disturbing the parts that are already in operation. So that financing is also made easier with this step-by-step expansion of the system, small units should be used throughout, without large central stations.
According to the invention, the external network branches which are initially located to the control current consumers, which are often also referred to as network meshes, are each blocked from the rest of the network by blocking elements and are provided with their own transmitter.
Network branches are not to be understood as house installations, but always parts of an umbilical or overhead line network.
Finally, it should be mentioned that these parts do not always have to encompass just a single mesh. In special cases, as will be shown later, several meshes can be fed from one transmitter.
As locking devices, locking circuits can be the NEN, which consist of capacitor and inductor in parallel.
The characteristic of the invention be compared to known remote control systems is that the transmitter is moved up to the immediate vicinity of the consumer, that each transmitter is only assigned an area that is small compared to the overall network and closed off from the overall network, with the blocking means also the Protect individual transmitters from one another and make them independent from one another.
This results in the advantages that the remote control system of a large network can be easily expanded in stages and the construction can be easily financed, since further expansion can be operated or interrupted depending on the available funds without disrupting the power distribution in the high-voltage network and the superimposition of the already completed stage can.
A very special advantage of the inven tion is that as a result of the approaching of the transmitter in the immediate vicinity of the control current consumer BEZW. of the receiving apparatus, the voltage drops for the control energy and thus the losses are suppressed very far. So you get by with a minimum of superimposed voltage, also has the advantage that in the fully developed system each relay has practically the same superimposed voltage, and that dangerous voltage increases for incandescent lamps at the points closest to the transmitter are avoided.
The transmitters are small; you can therefore, for example, come with bil-ligen tube transmitters or with small machine transmitters that can be easily manufactured in mass production. The barrier can also be carried out with small, inexpensive units. The difficulties encountered with central shut-off devices, extremely low loss of the choke coil and the capacitor, low high voltage drops in the choke, and other things are eliminated, since the choke in the cut-off circuit only carries relatively weak currents and also a somewhat higher voltage drop for the high voltage may be accepted.
In city alternating current networks, the last network branches are often connected to transformers of lower power, which are referred to in the following as "small transformers" and which reduce the voltage of the feed line coming from the control center. Under certain circumstances, the small transformers with their self-induction can now wholly or partially form the blocking device for the superimposed control currents, since their scatter induction acts like a choke coil switched on in the line and therefore makes it difficult for the control currents to pass through.
These small transformers are also usually housed in advertising pillars, shafts or the like. In such cases, it is advisable to also install the small transmitter systems, if necessary with their blocking devices, in these columns or shafts. Because of the small footprint of the small transmitters, the installation does not cause any difficulties.
It is not necessary for the entire network to be expanded in such stages. but you can limit the overlay to such power supplies, where this type of remote control is economical. Power packs with particularly large consumers, i.e. parts whose high-voltage devices consume a lot of superimposed energy, may be released. The required circuits can be performed with other known means, for example with special remote control lines, timers, etc. from. So you are able to largely adapt the remote control system to the special conditions of the large network.
As far as the operation of such systems is concerned, the individual transmitters can be controlled with clocks if the switching times are set once and for all by a timetable. If, however, circuits are to be carried out at any time, the transmitter can be operated from a control center using special remote control lines. For example, the test cables leading to the small transformer stations can be used for this purpose. But you can also control the small transmitters through the .supply lines superimposed currents. As a rule, however, you will be able to get by with one time switch per small transmitter.
The operation of the transmitters is made much easier by the fact that the individual transmitters can work independently of one another because of the blocking.
Overlaying and blocking off is particularly easy when each small transmitter can only be divided into a single line of cables. The line can still branch out within the city blocks. In this case, you can get by with a single locking device.
If the last branches of the network form meshes, each mesh can be separated from neighboring conductors by switching on blocking circuits that allow the network frequency to pass through, but offer a very high resistance to the control frequency, or the mesh can also be separated by switching on one Blocking circuit for the superimposed tone frequency "cut open" so that you get a simple strand again, which can be separated from the neighboring lines by further blocking circuits.
Whatever the circumstances, it will always be possible to carry out a simple subdivision that requires one or two shut-off devices for each small transmitter. In particularly difficult cases, a somewhat larger network area consisting of several meshes can be separated and superimposed by a transmitter with a correspondingly greater power.
There is a risk that a single, small network branch can be disturbed by connecting a small transmitter, so that, for example, if tariff sets for electricity meters are controlled by the remote control system at different tariff levels, the electricity consumer by interference transmissions for the cheapest tariff can be set.
This risk can be eliminated by the fact that the blocking means are only activated during the transmission time, but that the blocking is lifted in the transmission breaks, for example by bridging the blocking circuits. If an attempt is now made in the transmission pauses to switch the receiving relay through a jamming transmitter, the rest of the network is attached to this jamming transmitter, in particular the feed lines, the control centers, etc .; they practically act like a short circuit.
The jamming transmitter is not able to bring up the control energy required for switching, so interference is excluded.
However, one can also help oneself by practically short-circuiting the power lines for these frequencies during the transmission breaks by interposing one or more pass-through circuits that are matched to the superimposition frequency. Such a pass-through circuit consists for example of a capacitor connected in series with a choke coil or of a capacitor alone. Which of these two means is used depends on the local network conditions. In difficult cases both means will be used together.
The blocking circuits and the transmission circuits are best controlled and switched separately for each floating transmitter district, so that these circuits coincide as precisely as possible with the beginning and the end of the broadcast. In general, it is advisable to have all the circuits and controls carried out by the small transmitter system itself and to move all shut-off or passage devices as close as possible to the transmitter.
The system can either work in a known manner with: Individual frequencies that are obtained, for example, by switching on certain oscillation circuits; However, it can also work with frequency bands from which the desired transmission frequency is filtered out using so-called resonance selectors and superimposed on the power line.
Particularly simple transmission systems are obtained if, for example, as with the gramophone with an electric pickup, with sound film and similar apparatus, the frequency is generated by a sound image carrier that moves relative to a Tonabneh mer. However, the means for converting the alternating current into sound waves can be omitted.
If frequency bands are to be generated from which the required control frequencies or control frequency bands are filtered out by so-called resonance selectors, filter circuits, etc., sound image carriers can be used that have a sound image with a sliding tone scale of the extent of the bandwidth required for remote control purposes .
The sound image carrier must move at a constant speed. Instead, however, you can also use a sound image carrier with a non-sliding tone scale, the speed of which, however, changes according to the frequency change.
You are also able to generate multi-phase audio frequency currents, as they were proposed for example for the superposition of three-phase networks, if you either apply phase-shifted sound images on the carrier, which each act on a special pickup, or if you are using a single one Sound image, the pickups are offset from one another according to the phase difference.
If the sound pattern contains a sliding tone scale, the higher the tone, the smaller the distances between the pickups, depending on the pitch. For this purpose, the pickups are connected to a device for regulating these distances, which makes the distances smaller even when the pitch increases.
It is also very easy to use such means instead of a frequency band to produce only the individual frequencies required with a pitch periodically fluctuating by around 2%. For example, the sound images corresponding to the individual frequencies can be attached next to one another on the same sound image carrier. When generating the individual frequency levels, only the pickup needs to be adjusted to the corresponding sound image with relative displacement against the sound image carrier.
But the individual tones can also be generated for the sound image carrier by gradually changing the speed.
The periodic fluctuation of the pitch by about f to 2% can be achieved by various means. For example, the wavelength of the sound image can fluctuate within the given limits, or the drive speed for the sound image carrier can be changed periodically and, finally, the pickup can be moved back and forth while the speed of the sound image carrier remains the same.
The audio frequency currents can be amplified to a greater or lesser extent depending on the size of the conductor structure to be superimposed. The known means, in particular tubes or amplifying machines, can be used for reinforcement.
You do not need to superimpose the audio frequency currents even the remote control lines, but you can also use them for modulation of carrier waves with a higher frequency or to generate beat frequencies and only the modulated carrier wave BEZW. feed the beat frequencies to the receiving devices.
In the manner described above, it is possible, please include to generate the required frequencies without the aid of special machines by means of a simple apparatus on the market with the required accuracy.
It is also possible under certain circumstances to put entire timetables for the control frequencies on the sound image carrier. For example, you can use a special film or a special gramophone record to switch the street lights on and off, as well as tariff switching for clocks, etc. It is also easy to send two or more frequencies at the same time, for example if you are using the receiving equipment wants to set up that they only respond when two different frequencies are present at the same time.
Another advantage is that you do not have to change the frequency uniformly, as is the case with machine transmitters, for example with transmitter generators that work with speed controllers, but that you can change the frequency according to a step, zigzag or serpentine line. In this way it is possible to adjust the ratio of the transmission times and transmission pauses when passing through the frequency band to the most favorable values in each case.
For example, the individual band sections to be superimposed can be run through quickly in order to save transmission energy as much as possible, while the frequency band sections between the individual band sections can be run through more slowly in order to allow individual control units enough time for any readjustment.
Serial or parallel overlay can be used. In the case of series superimposition, the control current source is used in a known manner in the course of a power line; in the case of parallel superposition, it is connected between the power line. In the case of series superimposition, it is advisable to bridge the small transformer feeding the power pack at least at the moment of the transmission by means of a long circuit; .The pass-through circuit can work as a short-circuit device for any jammers during the pauses in transmission. Particularly in the case of parallel superposition, the small transformer can be used alone or with a series, parallel or mixed connection of small chokes, capacitors etc. as a blocking circuit.
If the shut-off and passage devices are not actually flat frequency curves that can be used for several frequencies, these devices must be matched in a known manner for each broadcast. The vote can be taken over by the transmitter without further res, for example by simultaneously the generator respectively. the grid circle of a tube transmitter or the like and the blocking and passage devices are tuned.
Under certain circumstances, one or more of the higher harmonics of the high voltage can be used for remote control, thereby saving the transmitter for the frequency in question. For this purpose, the individual cable strands are blocked from the relevant harmonic by blocking circuits within the transmission pauses and the blocking is only temporarily lifted for both transmissions.
At this moment the relevant harmonic enters the power pack and switches the receiving relay; or the individual power supply units can be short-circuited during the transmission pauses for the relevant harmonic by means of pass-through circuits and the transmission can be effected by removing this short-circuit.