CH167613A - DC generator for constant current. - Google Patents

DC generator for constant current.

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CH167613A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description

  

  Gleichstromgenerator für konstanten Strom.    Beim     Kurzschluss    einer gewöhnlichen  Gleichstrommaschine mit Nebenschluss-Selbst  erregung treten bei Kurzschluss kurz vor  dem vollständigen Erlöschen des Stromes be  kanntlich sehr grosse Ströme auf, da das  Erregerfeld infolge der verzögernden Wir  kung der Wirbelströme in massiven Eisen der  Polkerne nur langsam abklingt. Eine solche  Maschine ist daher für einen Verwendungs  zweck mit betriebsmässigen     Kurzschlüssen,     wie sie beispielsweise beim Schweissen vor  kommen, nur bedingt zu gebrauchen.  



  Es ist nun bekannt, die bei Kurz  schlüssen auftretenden Stromstösse dadurch zu  begrenzen, dass eine gegenmagnetisierende  Hauptstromwicklung auf die Hauptpole ge  legt wird. Die Wirkung der gegenmagneti  sierenden Hauptstromwicklung muss aber  beim Dauerzustand aufgehoben werden.  Erfindungsgemäss wird dies dadurch er  reicht, dass die Hauptpole     neben    der ge  wöhnlichen Nebenschlusserregerwicklung zwei  parallel geschaltete, einander entgegenwir-    kende Hauptstromwicklungen mit verschie  dener     ,Selbstinduktion    tragen, von welchen  diejenige, welche im Sinne der Nebenschluss  erregerwicklung magnetisiert, eine wesent  lich höhere Selbstinduktion besitzt als die  der Nebenschlusswicklung entgegenwirkende.  



  Die zwei zusätzlichen Hauptstromwick  lungen sind zweckmässig annähernd gleich  stark dimensioniert, so dass bei Kurzschlüs  sen diejenige Wicklung, die im Sinne der  Nebenschlusserregerwicklung magnetisiert,       unwirksam    gemacht wird, indem ihr zum  Beispiel eine Drosselspule vorgeschaltet ist,  so dass also der rasch ansteigende Strom  bei Kurzschlüssen zum grössten Teil nur  die andere, verhältnismässig     induktionsfreie     Wicklung durchfliesst und eine sofortige  Schwächung des Hauptfeldes bewirkt.  



  In der     Zeichnung    sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  Fig. 1 zeigt schematisch einen zweipoligen  Gleichstromgenerator A mit in Reihe ge  schalteten Nebenschlusserregerwicklungen Bi,           B2    und parallel geschalteten     Hauptstrom-          vricklungen        Cl,    C2. Die Wicklung     C,_    ist mit  einem ohmschen Widerstand D in Reihe ge  schaltet, während der Wicklung     C2    eine  Drossel E vorgeschaltet ist.

   Die andern Klem  men der parallel geschalteten Wicklungen       Cl,        C2    sind durch einen zweiten Widerstand  F verbunden, an den die abgehende Leitung  in einem geeigneten Punkt angeschlossen ist.  Die Pfeile für die     Stromrichtung        in,    den  Wicklungen lassen . erkennen, dass     C2    im  gleichen,     C,,    im entgegengesetzten Sinne mag  netisiert wie B,,     B2.    Diese Anordnung bietet  den Vorteil, dass durch Verschieben des An  schlusspunktes am Widerstand F die Wir  kung der beiden Reihenschlusswicklungen C,,  C2 in ihrem Verhältnis zueinander auf sehr  einfache Weise verändert werden kann.

    Wahlweise kann auch derselbe Zwecke er  ieicht werden, indem die eine Hauptstrom  wicklung regelbar gemacht wird.  



  Eine weitere Ausgestaltung der Erfin  dung besteht darin, die Bürsten aus der  üblichen Stellung in der neutralen Zone nach  einer bestimmten Regel zu verschieben. Bei  einer vier- und mehrpoligen Gleichstrom  maschine werden     bekanntlich    die Bürsten  gleicher Polarität, bei einer     vierpoligen    Ma  schine also die genau diametral gegenüber  liegenden miteinander verbunden. Von den  beiden Verbindungskabeln     wird    der äussere  Strom     abgenommen.    Die Bürsten gleicher  Polarität haben in der üblichen Stellung in  der neutralen Zone das gleiche Potential, so  dass zwischen ihnen keine Ausgleichströme  fliessen.

   Verschiebt man die Bürsten aus ihrer       diametralen    Stellung, so     tritt    zwischen Bür  sten gleicher Polarität eine Spannung auf,  welche von dem teilweisen oder dem ganzen  Wendepolfluss induziert wird. Wenn die  Bürsten     wieder    in gleicher Weise miteinander  verbunden werden, so fliesst zwischen ihnen  ein Ausgleichstrom, der dem nach aussen füh  renden Nutzstrom sich überlagert und insbe  sondere auch bei Leerlauf der Maschine     auf-          tritt,    sofern die     Wendepole    erregt werden.  



  Es ist bekannt, dass man diese besondere  Art der Bürstenverschiebung verwenden    kann, um der Maschine die Eigenschaft zu  geben, bei jeder Drehrichtung Spannun  gleichen Vorzeichens zu liefern. Die Kombi  nation dieser Anordnung mit den erfindungs  gemässen Reihenschlusswicklungen auf den  Hauptpolen ergibt Maschinen, deren Kenn  linien sehr gut an den     Schweissbetrieb    und  ähnliche Betriebe angepasst sind.  



  Um diese weitere Ausgestaltung der Er  findung anhand der Zeichnung näher zu er  läutern, ist in der Fig. 2 die prinzipielle  Schaltung einer gewöhnlichen vierpoligen  Gleichstrommaschine veranschaulicht. Damit,  dass eine     vierpolige    Anordnung zu Grunde ge  legt ist, soll jedoch nicht ausgedrückt werden,  dass besonders für grössere Leistungen nicht       auch    mehrpolige Maschinen in Frage kommen  können.  



  Die Bürsten G,, G2 bezw. H,, H2 sind in  dem erwähnten Sinne aus der Nullstellung  verschoben. Zwischen den Bürsten G, und     G2     sind die Hauptstromwicklungen C, und C..,  der Pole     K,    und     K2    geschaltet. Der äussere  Strom wird in der     Mitte    L, des Verbindungs  kabels abgenommen und führt zur einen       Hauptkleinme    M der Maschine.

   Auf der einen  Seite des Verzweigungspunktes L, befindet  sich die Drossel E,, auf der andern Seite ge  gebenenfalls ein     Widerstand        D        ,.,    um den Wirk  widerstand der Drossel auszugleichen. Ähn  lich sind zwischen die Bürsten H, und     H.,     die Windungen     C2    und     C4    der Pole     K3        und          K4    geschaltet. Von dem mittleren Punkte     L2     führt eine Leitung zu der zweiten äussern       Klemme    N der Maschine.

   Auf der einen Seite  des Verzweigungspunktes     L2    befindet sich  wieder eine Drossel     E2,    auf der andern Seite  eventuell ein Widerstand     D'2.       Bei der gezeichneten Anordnung sind die  zusammengehörigen     Hauptstromwicklungen     C, und     C2        bezw.        C,    und     C4    auf verschiede  nen Polen untergebracht. Es könnten zwar auf  jedem Pol zwei zusammengehörige Haupt  stromwicklungen C, und     C2    angeordnet wer  den, die Wirkung wäre jedoch weniger stark  als bei der Anordnung auf getrennten Polen,  deren Felder unabhängig     voneinander    sind.

        Die Hauptpole tragen ausser den erwähnten  Wicklungen noch eine gewöhnliche Neben  schlusswicklung. In der von. dem Verzwei  gungspunkt L-. nach der Hauptklemme N  führenden Leitung ist die Wendepolwicklung  0 eingeschaltet. Parallel zur Wendepolwick  lung liegt ein Shunt P, an welchem in einem  geeigneten Punkt die Nebenschlusserreger  wicklungen R1, R2, R, und R, der Hauptpole  angeschlossen sind. Auf der andern Seite sind  diese Wicklungen an den andern Pol     M    der  Maschine gelegt. Es hat sich gezeigt, dass es  besonders zweckmässig ist, die Windungen       zweier    zusammengehöriger Pole in Reihe und  diese beiden Gruppen parallel zu schalten.

   Es  kann ferner in vielen Fällen vorteilhaft sein,  in den Stromkreis des Shunts beim Punkt R  eine kleine Drossel einzuschalten, um ein  Umpolen mit Sicherheit zu vermeiden.  



  Der Shunt P zur Wendepolwicklung 0,  von welchem der Erregerstrom für die Haupt  pole K, der der Klemmenspannung propor  tional ist, abgenommen wird, hat die Wir  kung, als ob auf den Wendepolen eine zusätz  liche, der Klemmenspannung proportionale  Gegenmagnetisierung vorhanden sei. Man  kann aber auch die Erregerwicklung R an  eine passende Anzapfung der Wendepolwick  lung 0 selbst anschliessen, wobei der Shunt  P, auch wenn er nicht unbedingt notwendig  ist, in gewissen Fällen trotzdem     beibehalten     werden kann, da er erfahrungsgemäss eine  günstige Wirkung ausübt. Es ist auch mög  lich, die Schaltung, wie in Fig. 3 angedeutet,  derart vorzunehmen, dass an Stelle des Shunts  P zur eigentlichen Wendepolwicklung 0 eine  zusätzliche Wendepolwicklung S angeordnet  wird, welche im Nebenschluss zur Maschine  liegt.  



  Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung  erhält die Maschine bezüglich der Abhängig  keit der Klemmenspannung Z' von dem  äussern Strom I Kennlinien, wie sie in Fig. 4  gezeichnet sind. Die gezeichneten vier Kenn  linien gelten für vier verschiedene Einstell  werte des äussern Stromes. Die kleine innere  Kurve ist bei kleiner, die äussere Kurve bei  grosser Betriebsstromeinstellung vorhanden.    Die Kurven werden erhalten, indem man den  Generator auf einen Widerstand belastet, den  man von 0, bis     c-    verändert. Die Spannung  K ist die Spannung am Widerstand, der  Strom I sein Belastungsstrom.  



  Zum Einstellen der gewünschten Strom  stärke beim Schweissen     wird    am besten der  magnetische Widerstand der Wendepolkreise  verändert. Fig. 5 zeigt eine Ausführungs  möglichkeit. In eine oder mehrere Bohrungen  T des Wendepolkernes werden vom Rücken  her ein oder mehrere Eisenstifte U mehr oder  weniger tief eingestossen. Sind alle Boh  rungen des Wendepolkernes mit Eisen ausge  füllt, so ist der magnetische Widerstand der  Wendepolkreise am kleinsten und die sich  einstellende Stromstärke am grössten.  



  Die Anwendung einer vom Wendepolfluss  erzeugten Zusatzerregung in Form eines Aus  gleichstromes zwischen verschobenen     gleich-          poligen    Bürsten lässt sich im übrigen, wie hier  noch ausdrücklich bemerkt werden soll, nicht  nur bei     vier-    und     mehrpoligen        Maschinen,     sondern auch bei zweipoligen anwenden. Zu  diesem Zweck werden gemäss Fig. 6 sowohl  die Pole K als auch die Bürsten G bezw. H  geteilt. Um diese Figur möglichst übersicht  lich zu halten, sind die Nebenschluss- sowie  die Wendepolwicklungen weggelassen wor  den. Die Unterteilung der Pole kann sowohl       axial    als auch senkrecht zur Achse durchge  führt sein.

   Schliesslich steht natürlich nichts  im Wege, diese Unterteilung der Pole und  Bürsten auch bei     mehrpoligen        Maschinen    an  zuwenden.



  DC generator for constant current. When a normal DC machine is short-circuited with shunt self-excitation, it is well known that very large currents occur in the event of a short circuit shortly before the current is completely extinguished, as the excitation field only decays slowly due to the delaying effect of the eddy currents in the massive iron of the pole cores. Such a machine can therefore only be used to a limited extent for a purpose with operational short circuits, such as occur, for example, when welding.



  It is now known to limit the current surges occurring in short circuits in that a counter-magnetizing main current winding is placed on the main poles. The effect of the counter-magnetizing main current winding must, however, be canceled in the permanent state. According to the invention, this is achieved in that the main poles, in addition to the usual shunt excitation winding, carry two parallel-connected, opposing main current windings with different self-induction, of which the one that magnetizes in the sense of the shunt excitation winding has a significantly higher self-induction than the one counteracting the shunt winding.



  The two additional main current windings are expediently dimensioned approximately equally so that in the event of a short circuit the winding that is magnetized in the sense of the shunt excitation winding is rendered ineffective by, for example, a choke coil connected upstream of it, so that the rapidly increasing current in the event of short circuits to the for the most part only flows through the other, relatively induction-free winding and causes an immediate weakening of the main field.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the invention are shown. Fig. 1 shows schematically a two-pole direct current generator A with series-connected shunt exciter windings Bi, B2 and parallel-connected main current winding Cl, C2. The winding C, _ is connected in series with an ohmic resistor D, while a throttle E is connected upstream of the winding C2.

   The other Klem men of the parallel windings Cl, C2 are connected by a second resistor F to which the outgoing line is connected at a suitable point. Leave the arrows for the direction of the current in the windings. recognize that C2 magnetizes in the same, C ,, in the opposite sense as B ,, B2. This arrangement offers the advantage that, by moving the connection point on the resistor F, the relationship between the two series windings C1, C2 can be changed in a very simple manner.

    Optionally, the same purpose can also be achieved by making one main current winding controllable.



  Another embodiment of the inven tion is to move the brushes from the usual position in the neutral zone according to a certain rule. In a four-pole and multi-pole direct current machine, the brushes of the same polarity are known to be connected to each other, in a four-pole Ma machine that is exactly diametrically opposite. The external current is drawn from the two connecting cables. The brushes of the same polarity have the same potential in the normal position in the neutral zone, so that no equalizing currents flow between them.

   If the brushes are moved out of their diametrical position, a voltage occurs between brushes of the same polarity, which is induced by the partial or all of the reversing pole flux. When the brushes are connected to one another again in the same way, an equalizing current flows between them, which superimposes the useful current leading to the outside and occurs especially when the machine is idling, provided the reversing poles are excited.



  It is known that this special type of brush displacement can be used to give the machine the property of delivering voltages with the same sign for every direction of rotation. The combination of this arrangement with the series windings according to the invention on the main poles results in machines whose characteristics are very well adapted to welding operations and similar operations.



  In order to explain this further embodiment of the invention in more detail with reference to the drawing, the basic circuit of an ordinary four-pole DC machine is illustrated in FIG. 2. The fact that a four-pole arrangement is used as a basis does not mean, however, that multipole machines cannot be considered, especially for larger powers.



  The brushes G ,, G2 respectively. H ,, H2 are shifted from the zero position in the sense mentioned. The main current windings C, and C .., the poles K, and K2 are connected between the brushes G and G2. The external current is picked up in the middle L, of the connecting cable and leads to a main small M of the machine.

   On one side of the branch point L, there is the throttle E ,, on the other side, if necessary, a resistor D,. To compensate for the effective resistance of the throttle. Similarly, the turns C2 and C4 of the poles K3 and K4 are connected between the brushes H and H. A line leads from the middle point L2 to the second outer terminal N of the machine.

   On one side of the branch point L2 there is again a throttle E2, on the other side possibly a resistor D'2. In the arrangement shown, the associated main current windings C, and C2 respectively. C, and C4 housed on different poles. Although two associated main current windings C and C2 could be arranged on each pole, the effect would be less strong than with the arrangement on separate poles, whose fields are independent of one another.

        In addition to the windings mentioned, the main poles also have an ordinary secondary winding. In the from. the branch point L-. after the line leading to the main terminal N, the reversing pole winding 0 is switched on. Parallel to the reversing pole winding is a shunt P to which the shunt exciter windings R1, R2, R, and R, of the main poles are connected at a suitable point. On the other hand, these windings are placed on the other pole M of the machine. It has been shown that it is particularly useful to connect the turns of two related poles in series and these two groups in parallel.

   In many cases, it can also be advantageous to connect a small choke in the circuit of the shunt at point R in order to reliably avoid polarity reversal.



  The shunt P to the reversing pole winding 0, from which the excitation current for the main pole K, which is proportional to the terminal voltage, is removed, has the effect as if an additional counter magnetization proportional to the terminal voltage was present on the reversing poles. But you can also connect the excitation winding R to a suitable tap of the reversible pole winding 0 itself, the shunt P, even if it is not absolutely necessary, can still be retained in certain cases, since experience has shown that it has a beneficial effect. It is also possible, please include to make the circuit, as indicated in Fig. 3, in such a way that instead of the shunt P to the actual reversing-pole winding 0, an additional reversing-pole winding S is arranged, which is shunted to the machine.



  With the aid of the arrangement described, the machine receives, with respect to the dependency of the terminal voltage Z 'on the external current I, characteristic curves as shown in FIG. The four characteristic curves shown apply to four different setting values for the external current. The small inner curve is present with a small, the outer curve with a large operating current setting. The curves are obtained by loading the generator to a resistance which is varied from 0 to c-. The voltage K is the voltage across the resistor, the current I is its load current.



  To set the desired current strength during welding, it is best to change the magnetic resistance of the reversing pole circles. Fig. 5 shows an execution possibility. One or more iron pins U are pushed more or less deep into one or more bores T of the reversible pole core from the back. If all the bores of the reversible pole core are filled with iron, then the magnetic resistance of the reversible pole circles is the smallest and the current intensity is greatest.



  The use of an additional excitation generated by the reversing pole flux in the form of a direct current between displaced homopolar brushes can also be used, as should be expressly noted here, not only with four-pole and multi-pole machines, but also with two-pole machines. For this purpose, according to FIG. 6, both the poles K and the brushes G respectively. H shared. In order to keep this figure as clear as possible, the shunt windings and the reversing pole windings have been omitted. The division of the poles can be carried out both axially and perpendicular to the axis.

   Ultimately, of course, nothing stands in the way of applying this division of poles and brushes to multi-pole machines as well.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleichstromgenerator für konstanten Strom mit Nebenschlusserregerwicklung und zwei einander entgegenwirkende Hauptstrom wicklungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstromwicklungen parallel geschaltet sind und verschiedene Selbstinduktionen be sitzen, wobei diejenige Hauptstromwicklung, welche im Sinne der Nebenschlusserregerwick- lung magnetisiert, die höhere Selbstinduk tion besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichsinnig mit der Nebenschlusswick lung magnetisierenden Hauptstromwick lung eine Drosselspule vorgeschaltet ist. 2. PATENT CLAIM: DC generator for constant current with shunt excitation winding and two opposing main current windings, characterized in that the main current windings are connected in parallel and have different self-inductions, whereby the main current winding that magnetizes in the sense of the shunt excitation winding has the higher self-induction. SUBClaims: 1. DC generator according to patent claim, characterized in that the main current winding magnetizing in the same direction as the shunt winding is preceded by a choke coil. 2. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hauptstromwicklungen über einen ohmschen Widerstand einander parallel geschaltet sind. 3. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Hauptstromwicklungen gleich stark bemessen sind. 4. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Hauptstromwicklung regelbar ist. 5. Direct current generator according to patent claim, characterized in that the two main current windings are connected in parallel to one another via an ohmic resistor. 3. DC generator according to patent claim, characterized in that the additional main current windings are of equal strength. 4. DC generator according to patent claim, characterized in that at least one main current winding can be regulated. 5. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei vier- und mehrpoligen Maschinen die gleichpoligen Bürsten um mehr oder weniger als 180 elektrische Grade gegen einander verschoben sind, dass zwei oder mehr gleichpolige Bürsten über Haupt stromerregerwicklungen auf zwei zu sammengehörigen Polen miteinander ver bunden sind, dass an irgendeinem Punkt dieser Verbindungsleitungen der äussere Strom abgenommen wird und, dass auf der einen Seite dieses Anzapfpunktes eine Drossel vorgesehen ist. G. DC generator according to patent claim, characterized in that in four-pole and multi-pole machines the homopolar brushes are shifted by more or less than 180 electrical degrees against each other, that two or more homopolar brushes are connected to one another via main current excitation windings on two associated poles, that at some point of these connecting lines the external current is taken and that a throttle is provided on one side of this tapping point. G. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung einer zweipoligen Ma schine zwecks Erzeugung eines über die parallelen Hauptstromwicklungen flie ssenden Ausgleichstromes, die Bürsten geteilt und die Pole ebenfalls unterteilt sind. 7. Gleichstromgenerator nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschlusserregerwicklung der Hauptpole im gleichen Sinne magnetisiert wie der Ausgleichstrom zwischen den Bürsten in den Hauptstromwicklungen. B. DC generator according to patent claim, characterized in that when using a two-pole machine for the purpose of generating an equalizing current flowing through the parallel main current windings, the brushes are divided and the poles are also divided. 7. DC generator according to Unteran claim 5, characterized in that the shunt excitation winding of the main poles is magnetized in the same sense as the equalizing current between the brushes in the main current windings. B. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Wendepole ausser der gewöhnlichen Erregung durch den äussern Strom, zwecks einer der Spannung proportio nalen Gegenerregung, noch eine beson dere Nebenschlusserregerwicklung be sitzen, welche parallel zu den Haupt klemmen der Maschine liegt. 9. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Reihenschlusswicklung seiner Wendepole ein Shunt angeschlossen ist, von welchem an einem Punkt der Er regerstrom für die Nebenschlusserregung der Hauptpole abgenommen wird. 10. Gleichstromgenerator nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Shuntstromkreis der Wendepolwick lung eine Drosselspule eingeschaltet ist. 11. DC generator according to patent claim, characterized in that its reversing poles, in addition to the usual excitation by the external current, for the purpose of counter-excitation proportional to the voltage, also have a special shunt excitation winding which is parallel to the main terminals of the machine. 9. DC generator according to patent claim, characterized in that a shunt is connected in parallel to the series winding of its reversing poles, from which the excitation current for the shunt excitation of the main poles is removed at one point. 10. DC generator according to Unteran claim 9, characterized in that a choke coil is switched on in the shunt circuit of the reversing pole winding. 11. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendepolwicklung selbst Anzapfpunkte zur Abnahme des Nebenschluss-Erreger- stromes der Hauptpole besitzt. 12. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschlusserregerspulen zweier benach barter Pole in Reihe und diese Gruppen parallel geschaltet sind. 13. Gleichstromgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der äussern Stromstärke durch Änderung des magnetischen Widerstan des der Wendepole erfolgt. 14. Direct current generator according to patent claim, characterized in that the reversing pole winding itself has tapping points for taking off the shunt excitation current of the main poles. 12. DC generator according to claim, characterized in that the shunt excitation coils of two neighboring poles are connected in series and these groups are connected in parallel. 13. DC generator according to patent claim, characterized in that the control of the external current strength is carried out by changing the magnetic resistance of the reversing poles. 14th Gleichstromgenerator nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des magnetischen Wider standes der Wendepole durch Änderung ihres aktiven Eisenquerschnittes erfolgt. Direct current generator according to claim 13, characterized in that the regulation of the magnetic resistance of the reversing poles takes place by changing their active iron cross-section.
CH167613D 1931-11-20 1932-10-25 DC generator for constant current. CH167613A (en)

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DEA64160D DE636314C (en) 1931-11-20 1931-11-20 DC generator for constant current
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